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1 nach 3 Tagen ist alles anders!

2 Wie kommt es zur 1. Gibt es ein Thema? Ein konkretes Bauvorhaben steht an oder eine nicht zu friedenstellende Raumsituation liegt vor. Für eine Ge meinde kann das zum Beispiel die Reaktivierung des Ortszentrums sein, eine Stadt will einen Leerstand sinnvoll nutzen oder muss ein wichtiges Neubau projekt planen. Für eine Schule kann das etwa eine Bauabsicht sein, die über die üblichen Richtlinien hinaus konkrete Bedürfnisse am Standort berücksichtigen soll. Eine ideenwerkstatt ist kurzweilig und spannend. Was ist die 1. Die Idee der Werkstatt In einer ideenwerkstatt werden gemeinsam Raumrezepte für die Zukunft in Gemeinden, Städten und Schulen entwickelt. Die Ideen aller Beteiligten, Betroffenen und Interessierten sind die Zutaten für Ergebnisse mit Strahlkraft. Der Ideenentwicklungsprozess findet direkt vor Ort in nur drei Tagen statt. 2. Die Kompetenzen des Teams Das Team der ideenwerkstatt besteht aus Architekt_innen, Raumplaner_innen, Gemeindepolitiker _ innen, Pädagog_innen und Moderator_innen. Bei Bedarf werden weitere Expert_innen beigezogen. Alle Profis sind für mehrere Tage direkt am Ort des Geschehens und arbeiten live im temporär eingerichteten Büro gemeinsam mit den Beteiligten, Betroffenen und Interessierten. 2. Ist gemeinsames Arbeiten gewollt? Ergebnisoffenheit im Sinne einer basisdemokratisch entwickelten Sachlösung ist die grundlegende Voraussetzung für eine gelungene ideenwerkstatt. Die Gemeinde- und Stadtverantwortlichen müssen erkennen und sich dazu bekennen, dass die Ideen aller Bürger_innen großes Zukunftspotential in sich bergen. Die Schulverantwortlichen müssen die Bedürfnisse der Nutzer_innen als Chance für eine Neuorientierung im Schulbau verstehen. 3. Welche inhaltliche Vorarbeit ist notwendig? Im Rahmen einer ideenwerkstatt mit umsetzbaren Ergebnissen müssen entsprechende inhaltliche Grundlagen erarbeitet werden. Dies sind neben Konzepten, Leitbildern oder Strategiepapieren zur Ortsteilbzw. Schulentwicklung vor allem konkrete Analysen: Gemeinsam mit unserem Expert_innen-Netzwerk werden vorhandene infrastrukturelle und siedlungsmorphologische Faktoren und bauliche Bestände analysiert und eventuell vorliegende Raumprogramme als auch die pädagogische und schulkulturelle Praxis durchleuchtet. Darüber hinaus bietet die ideenwerkstatt Unterstützung in der Entwicklung von übergeordneten Leitbildern und Zielformulierungen an. 3. Die Referenzen der Arbeit Die ideenwerkstatt wurde 2006 von nonconform architektur für Gemeinden und Städte entwickelt und 2008 mit dem Staatspreis für Consulting (Jurypreis) ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde nonconform mit dieser Arbeitsmethodik zum Österreicher des Jahres gewählt. Mit Michael Zinner wurde 2011 das Tätigkeitsfeld um den Arbeits bereich Schulen erweitert. Bisher wurden an un ter schiedlichsten Standorten in Österreich, Deutschland und der Slowakei maßgeschneiderte Raumrezepte für Gemeinden, Städte und Schulen e ntwickelt.

3 Wie funktioniert die 1. Abklären Einarbeiten Aktivieren Starten Die Auftraggeber_in (eine Gemeinde, eine Stadt oder eine Schule) bespricht mit dem Ideenwerkstatt-Team, welche Aufgabe zu lösen ist und wie und wann gemeinsam daran gearbeitet wird. Die Rahmenbedingungen werden festgelegt, alle Betroffenen informiert und zur Mit arbeit eingeladen. Der Start der ideenwerkstatt wird mit dem Eröffnen des für alle zugänglichen Büros und mit dem gelben Ideenband sichtbar. 2. Sammeln Zuhören Reden Entwickeln Alle Betroffenen werden eingebunden. Jede/r kann Beiträge mittels Ideenbox, Ideenglas und Online- Ideenforum beisteuern und sich live vor Ort einbringen. Die entscheidende Arbeit des Ideenwerkstatt-Teams besteht im Zuhören und Reden mit allen Dialoggruppen. Die gesammelten, besprochenen und herausgefilterten Ideen bilden die Grundlage für die Entwicklung von Raumrezepten durch das Ideenwerkstatt-Team. 3. Aufbereiten Präsentieren Abstimmen Live und direkt vor Ort arbeitet das Ideenwerkstatt- Team die Vorschläge zu mehreren konkreten und machbaren Zukunftsszenarien aus. In einfacher und nachvollziehbarer Form werden diese an die interessierte Öffentlichkeit der Gemeinde, der Stadt oder der Schule präsentiert, diskutiert und durch Abstimmung gereiht. Das so entstandene gemeinsame Stimmungsbild steht dann als Stimme der Nutzer_ innen für die Weiterbearbeitung zur Verfügung. Das abschließende Fest ist der Startschuss für die folgende Umsetzung. Am gelben Ideenband erkennt jeder sofort: Hier ist was los! Der zu bearbeitende Raum, die Gebäude, das Ensemble werden als Gesamtes in einer gemeinsamen Aktion mit der Bevölkerung bzw. den Schüler_innen eingepackt. Gerhard Fritz, Innsbruck / Tirol Stadtrat für Stadtentwicklung, Grünanlagen und Integration Wenn es um die nachhaltige Zukunft eines städtebaulich sehr wichtigen Areals geht und mit der ideenwerkstatt mehr als 1000 Ideen gesammelt und gleichzeitig auch die Auswahlkriterien gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet wurden, dann kann nur mehr wenig schief gehen, was die Akzeptanz der Lösung betrifft. Wolfgang Strobl, Zeillern / NÖ Dorferneuerungsobmann Es war der richtige Weg, für die zukünftige Entwicklung unseres Zentrums diese breite Bürgereinbeziehung durchzuführen und das prozesshafte Entwickeln in den Vordergrund zu stellen. Christian Mitterlehner, Stadt Haag/NÖ Dorf- und Stadterneuerung Eine breite Bürgereinbeziehung ist für die Ortsentwicklung unverzichtbar. Mit der innovativen Methode der ideenwerkstatt, wo alle Ideen aus der Bevölkerung wirklich unmittelbar in die planerische Arbeit einfließen konnten, wurde ein wesentliches Fundament gelegt. Rupert Perger, Zeillern / NÖ ehem. Bürgermeister Hätten wir nur gute Architektur eingekauft, wäre der neue Dorfplatz vielleicht genau so schön geworden. Aber er hätte nicht diese Akzeptanz. Ursula Uhlmann, Traun / OÖ Schuldirektorin Das Öffnen nach außen, Gespräche mit den Eltern, mit Vertretern der Gemeinde sind für eine Schule eine große Chance, die Zusammenarbeit am Standort zu verstärken. Nach meiner Einschätzung ist das ein Projekt, das Mut macht und das sich lohnt hier kann Geld gespart werden, weil die Investitionen an die für diesen Standort richtige Stelle gelenkt werden.

4 ideenwerkstatt Team Katharina Forster studierte Architektur in Wien, Mitarbeiterin bei nonconform architektur, Schwerpunkt Ortsentwicklung und bauliche Umsetzung Die Ideenbox steht in unmittelbarer Nähe des temporären Ideen büros, hier können alle Ideen eingeworfen werden. Roland Gruber studierte Architektur in Linz und Zürich sowie Kulturmanagement in Salzburg, Mitbegründer nonconform architektur, Vorsitzender LandLuft Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen, Schwerpunkt Ortsentwicklung, Leitung ideenwerkstatt in Gemeinden und Städten Christof Isopp studierte Architektur in Graz und Stockholm und Mediation in Wien, Mitbegründer Mediationszentrum Wien, Gründer von Die Landinger Kreativwirtschaftsunternehmen Katharina Kothmiller studierte Architektur in Wien und Paris, Partnerin nonconform architektur, Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe Das offene Ideenforum ist der regelmäßige Treffpunkt, um die Ideen zu diskutieren, Impulsvorträge zu hören und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Peter Nageler studierte Architektur in Graz, Mitbegründer nonconform architektur, Schwerpunkt Architekturgeschichte, Stadtentwicklung und energieeffizientes Bauen Caren Ohrhallinger studierte Architektur in Wien und Oslo, Partnerin nonconform architektur, Schwerpunkt Forschung und öffentliche Räume Christina Steininger studierte Raumplanung in Wien, Mitarbeiterin bei nonconform architektur, Schwerpunkt Raumordnung sowie Organisation ideenwerkstatt Michael Zinner studierte Architektur in Wien, langjähriger Partner bei querkraft architekten, seit 2005 an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz Abteilung Architektur, Assistenzprofessor, Gründer des universitären Forschungszweigs schulraumkultur, Leitung ideenwerkstatt in Schulen Bei der räumlichen Entwicklung von Schulen werden auch die Schüler_innen intensiv in die Ideenfindung einbezogen Experten Erwin Dorn studierte Deutsch und Geschichte in Graz, AHS Professor in Oberösterreich, Projektentwicklung im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt Linz 09, gemeinsam mit Ingrid Rathner Mitbegründer des Vereins KUKUSCH Kunst- und Kultur an Schulen Herbert Gaggl Bürgermeister der Gemeinde Moosburg/Kärnten, Pionier in der Gemeinde- und Schulstandortentwicklung, Obmann-Stellvertreter von Zukunftsorte - Netzwerk der innovativen Gemeinden Österreichs, vielfach ausgezeichnet Josef Mathis Bürgermeister der Gemeinde Zwischenwasser/Vorarlberg, Pionier in den Bereichen Baukultur und erneuerbare Energien. Obmann von Zukunftsorte Netzwerk der innovativen Gemeinden Österreichs, vielfach ausgezeichnet In den drei Tagen werden aus den vielen Ideen unterschiedliche Szenarien entwickelt und diskutiert. Abschließend wird ein Stimmungsbild mittels Voting eingeholt, um mehr Gewissheit über die nächsten Schritte zu bekommen. René Mayr studierte Architektur und Raumplanung an der TU Wien, Praxis in Forschungseinrichtungen und Stadtämtern in Europa und USA, Arbeitsschwerpunkte Stadt-, Regional- und Mobilitätsforschung Erich Raith studierte Architektur und Städtebau in Wien, seit 1990 Universitätsprofessor für Stadtund Siedlungsmorphologie, Technische Universität Wien, selbstständiger Architekt, Stadt- und Regionalplaner Netzwerk Wir arbeiten immer live. Es ist einfach ungemein spannend, den Entstehungsprozess von Lösungen unmittelbar mitzuerleben und auch direkt eingreifen zu können. alpenpendler Büro für Architekturstrategien, Klagenfurt/Kärnten, Strengberg/NÖ bobblebrook Spieleentwicklung, Wien Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen Bregenz, Linz, Steyr, Wien die jungs kommunikation Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Wien grafisches Büro - Typografie, Grafik und Markenentwicklung, Wien SCALAR Büro für digitale Medien, Wien, Pfarrkirchen/Bayern Cornelia Ehmayer Stadtpsychologin, Wien SPES Zukunftsakademie Ganzheitliche Strategienentwicklung, Schlierbach / OÖ TRIGON Entwicklungsberatung Graz, Lenzburg, Klagenfurt, München, Wien Winkler Landschaftsarchitektur Seeboden/Kärnten Wallners.biz Kommunikationsstrategie, Münchendorf/NÖ, Hinterstoder/OÖ

5 ideenwerkstatt Kontakt Organisation Christina Steininger nonconform architektur Lederergasse 23/ Wien Telefon: Mobil: steininger@vorortideenwerkstatt.at Roland Gruber nonconform architektur Brandnerweg Moosburg / Region Wörthersee Telefon: Mobil: gruber@vorortideenwerkstatt.at Michael Zinner Forschungszweig schulraumkultur Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Hauptplatz Linz Telefon: Mobil: zinner@vorortideenwerkstatt.at o.: Am Beginn jeder Ideenfindung steht die gemeinsame Spurensuche vor Ort. u.: Das offene Ideenforum ist Freiraum für Präsentationen, Reflexionen und Diskussionen. Das Ergebnis als schönster gemeinsamer Nenner

nach Tagen ist alles anders!

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