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1 Sparkassen-Finanzgruppe

2 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, diese Broschüre mit Stand September 2014 dient als Überblick zum Thema Alternative Sachwertinvestments und warum eine Investition in diese Produkte sinnvoll sein kann. Diese Informationen dienen nur Werbezwecken und stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem An gebot dar, ein solches Produkt zu erwerben. Gleichfalls beinhalten sie keine Beratung oder Empfehlung an Sie, ein Alternatives Sachwertinvestment einzugehen. Für eine individuelle Beratung wenden Sie sich bitte an Ihre Beraterin bzw. Ihren Berater. Alle enthaltenen Informationen der Broschüre wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen auf allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Informationen beruhen jedoch auch auf von uns nicht überprüfbaren Quellen, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Die vorliegenden Informationen geben zudem unsere derzeitige unverbindliche Einschätzung der Markt situation, der genannten Produkte und der Ent wicklungsmöglich keiten der genannten Fondsgesellschaften wieder. Die Angaben in dieser Information und die darin getroffenen Aussagen geben somit den angegebenen Stand wieder und können sich jederzeit ändern. Die vorliegenden Informationen ersetzen nicht die Rechts- und Steuerberatung sowie die persönliche Beratung. Hinsichtlich steuerlicher Auswirkungen sind die persönlichen Verhältnisse des je - wei ligen Kunden zu beachten und der Sachverhalt mit einem Steuerberater zu besprechen. Die steuerliche Behandlung kann ebenfalls künftigen Änderungen unterworfen sein. Die Broschüre ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung bedarf der vorherigen Zustimmung der BWEquity GmbH. Dies gilt insbesondere für Ver vielfältigungen, Übersetzung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 3

3 Alternative Sachwertinvestments können das Gesamtvermögen stabilisieren und sorgen damit für mehr Sicherheit. Auf attraktive Renditen muss trotzdem nicht verzichtet werden. Zusätzlich überzeugen sie durch eine weitgehend stabile Entwicklung mit geringen Abhängigkeiten vom Kapitalmarkt, auch in Zeiten eines unruhigen Börsenumfelds. Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick rund um das Thema Alterna tive Sachwertinvestments. Dabei werden die wesentlichen Sachwerte wie Immobilien, Transport, Energie und Infrastruktur sowie Private Equity vorgestellt. Wie ein sinnvoller Einsatz von Sachwerten dabei erfolgen kann, wird auf den folgenden Seiten beschrieben.

4 Inhaltsverzeichnis Disclaimer 3 Vorwort 4 Inhaltsverzeichnis 5 Was sind Alternative Sachwertinvestments? 6 Der Zielkonflikt: kurze Laufzeit hohe Rendite geringes Risiko. 8 Wie kann dieser gelöst werden? Welche Alternativen Sachwertinvestments gibt es und wie funktionieren diese? 11 Immobilien Vertrauen auf Grund und Boden 13 Transport ökonomisch und ökologisch rund um die Welt 17 Zukunftssicherung durch Energie und Infrastruktur 23 Private Equity wer finanziert unseren Mittelstand? 26 Wie investiert man komfortabel in Sachwerte 28 über Alternative Sachwertinvestments? Worauf sollte man bei der Investition in Sachwerte 31 über Alternative Sachwertinvestments achten? Sparkasse und BWEquity: 32 umfangreiche Dienstleistungen rund um Alternative Sachwertinvestments Abbildungsverzeichnis 34 5

5 Was sind Alternative Sachwertinvestments? Unter dem Begriff Sachwertinvestments summieren sich folgende Vermögensgegenstände: Immobilien im In- und Ausland (z. B. Bürogebäude, Shopping Center oder Wohnungen) Transport (z. B. Schiffe, Flugzeuge, Luftfahrzeugbestand- oder -ersatzteile, Eisenbahnen) Energieanlagen und die genutzte Infrastruktur der vorgenannten Vermögensgegenstände (z. B. Photovoltaik-, Wind- oder Wasserkraftanlagen) Private Equity (außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen) Die gesetzlichen Grundlagen für Sachwertinvestitionen im Sinne dieser Bro schüre sind das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) und das Kapitalanlagen gesetzbuch (KAGB). Das VermAnlG verwendet dabei den Begriff Vermögensanlagen, das KAGB spricht von Alternativen Investmentvermögen. In dieser Broschüre wird aus Vereinfachungsgründen einheitlich der Begriff Alternative Sachwertinvestments verwendet. Finanziert werden diese Vermögensgegenstände zum einen durch Anlegergelder, die gemäß dem Investitionskonzept in einer Fondsgesellschaft gebündelt werden. Diese Anlegergelder stellen den Eigenkapitalanteil dar. Zum anderen wird in den meisten Fällen noch Fremdkapital bei einer Bank aufgenommen, um die Gesamtinvestition zu finanzieren. Der direkte Zugang zu diesen höher rentierlichen Vermögensgegenständen ist überwiegend nur mit größeren Investitionsobjekte Anbieter Manager Verwaltung Lfd. Erträge Mieter Nutzer Zulassung Eigentum Kaufvertrag BaFin Zulassung Eigenkapital Investment KG Fremdkapital Darlehen Bank Zulassung Verwahrstelle Treuhandgesellschaft Zeichnung Eigenkapital Abbildung 1: Struktur eines Alternativen Sachwertinvestments; Quelle: BWEquity GmbH 6

6 Anlagesummen möglich. Deshalb können sich i. d. R. nur professionelle Investoren (z. B. Versicherungen, Pensionsfonds, etc.) daran beteiligen. Um solche Anlageobjekte auch für Privatanleger zugänglich zu machen, gibt es Alternative Sachwertinvestments. Diese bieten die Möglichkeit, bereits ab Euro in nicht risikogemischte bzw. ab Euro in risikogemischte Sachwertinvestments zu investieren. Unter nicht risikogemischten Sachwert inves t- ments versteht man alle diejenigen Anlagen, welche nicht mindestens drei unterschiedliche Sachwertinvestments innerhalb eines Investitionskonzepts vereinen oder die Ausfallrisiken auf weniger als drei Adressen (bspw. Mieter) verteilt sind. Ziel der Unterscheidung zwischen risikogemischten und nicht risikogemischten Sachwertinvestments ist es, dem Anleger vor der Investition zu verdeutlichen, ob die Anlage ein Mindestmaß an Sicherheit durch Streuung bietet. Ist diese Streuung nicht bereits auf Ebene des geplanten Investitionskonzepts (= risiko gemischte Fonds) realisierbar, kann individuell anhand von mehreren nicht risikogemischten Inves ti tionskonzepten auf An legerebene eine Risikostreuung erreicht werden. Die gesetzlich vorgegebene Gesellschaftsform eines Alternativen Sachwertinvestments ist die Investment-Kommanditgesellschaft (Investment KG) oder die Investment-Aktiengesellschaft (Investment AG). Ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben ist die Höhe des maximalen Fremdkapitalanteils von bis zu 60 %. Jeder Anbieter und jedes einzelne Investitionskonzept einer Alternativen Sachwertbeteiligung benötigt eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Außerdem erfolgt eine laufende Überwachung der Mittelverwendung durch eine unabhängige Verwahrstelle (i. d. R. eine Depotbank). Der Anleger partizipiert ab Zeichnung anteilig am Gewinn und Verlust der Investment KG und erhält die erwirtschafteten Liquiditätsüberschüsse sowie Veräußerungsgewinne als Auszahlung. Die steuer lichen Ergebnisse auf Ebene des Investitionskonzepts erhält er ebenso anteilig zugewiesen. Es können dabei sowohl Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung als auch Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder Kapitalvermögen anfallen. Die Renditechancen Alternativer Sachwertbeteiligungen sind grundsätzlich nicht vorhersehbar und nicht begrenzt. Es besteht auf Ebene des Investitionskonzepts keine vorzeitige Rückgabemöglichkeit eines Anteils und grundsätzlich ein Totalverlustrisiko. 7

7 Der Zielkonflikt: kurze Laufzeit hohe Rendite geringes Risiko. Wie kann dieser gelöst werden? Die Lšsung: Gesamtbetrachtung des Vermšgens! Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Da es keine Anlageklasse und kein Investitionsobjekt gibt, mit denen jedes Anlageziel kurze Laufzeit, hohe Rendite, geringes Risiko erreicht werden kann, ist die Betrachtung des Gesamtvermögens notwendig. Hierbei sind folgende drei Schritte erforderlich: 1. Schritt: Laufzeiten-Strukturierung Gelder, die nicht kurzfristig verfügbar sein müssen, sollten in renditestärkere und längerfristige Anlagen wie bspw. Alternative Sachwertinvestments, Renten oder Rentenfonds, Aktien oder Aktienfonds investiert werden. Die eingeschränkte Verfügbarkeit bzw. höhere Schwankungsanfälligkeit von solchen Anlagen wird durch eine höhere Rendite- Erwartung belohnt. Gelder, die hingegen jederzeit und ohne Kursänderungsrisi ken abrufbar sein müssen, sollten demnach kurzfristig und ohne Rückzahlungsrisiken angelegt werden. Diese weisen i. d. R. aber einen Renditeabschlag im Vergleich zu länger laufenden Anlagen auf. Ebenso ist zu be rücksichtigen, dass bei zu geringen Renditen durch den Steuerabzug und durch Inflation evtl. sogar ein negativer Realzins erzielt wird. 8

8 2. Schritt: Anlageformen und deren Zusammenspiel Sachwertanlagen in Alternativen Sachwertinvestments weisen langfristig eine deutlich geringere Wertschwankung auf als liquide Anlagen wie bspw. Aktien (siehe Abbildung Nr. 2), da diese nicht täglich verfügbar sind. Dies haben wissenschaftliche Studien bestätigt. Zudem bieten Sachwertanlagen eine Chance auf Inflationsschutz bei regelmäßigen Auszahlungen. Der Preis für die höhere Sicherheit: ein grundsätzlich längerfristiger Anlagehorizont von mind. 10 Jahren für den Vermögensbaustein Sachwertanlage. Historisch betrachtet zeigt sich, dass Sachwertinvestments wie z. B. Immobilien im In- und Ausland langfristig ein ähnliches Risiko wie Rentenanlagen aufweisen, dabei jedoch eine höhere Rentabilität haben. Im Vergleich zu Aktienanlagen weisen Sachwertanlagen sogar ein ähnliches Renditepotenzial bei deutlich geringeren Schwankungen und damit kleinerem Risiko auf (siehe Abbil - dung Nr. 2). Rendite nach Steuern in % p. a. Performance und Risiken des historischen Anlageuniversums der Deutschen ab 12/1969 bis 06/ % 14% 12% 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % % 2 % 4 % 6 % Renten Sachwerte % 10 % 12 % 14 % 16 % 18 % 20 % 22 % 24 % 26 % 28 % 30 % 32 % 34 % Risiko p. a. Schwankungsbreite Frühere Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für die Zukunft Aktien Global Asset Allocation = 50% Immo Welt/30% WP/20% KLV/Renten 11 WP VV = 65% Renten (DM/Euro) + 35 % Aktien (50%Europa) Cash 2 Offene Immo-Fonds Deutschland 3 Renten Deutschland 4 KLV/RV Deutschland 5 Immo Deutschland gesamt 6 Immo Europa ex Deutschland 7 Renten Europa 8 Global Asset Allocation 9 Immo Welt 10 Offene Immo-Fonds Europa 11 WP VV (35 % Aktien) 12 Renten Welt 13 Container-Schiffe 14 Immo Asia/Pazifk 15 Immo Nordamerika 16 LV.UK 17 Aktien Welt 18 Aktien Europa 19 Aktien Nordamerika 20 REITS USA 21 Gold 22 Aktien Pazifk 23 Aktien Deutschland 24 Aktien EMF Welt 25 Aktien EMF Asia 26 Aktien EMF Europe & M. East 27 Private Equity & Venture Capital Abbildung 2: Performance und Risiken des historischen Anlageuniversums der Deutschen ab 12/1969 bis 06/2014; Quelle: Werner Egeler, SGE-IIS AG, Weilerswist

9 3. Schritt: Betrachtung von Sonderfaktoren Inflationsschutz In der Gesamtbetrachtung des Anlagevermögens insbesondere bei den langfristiger anzulegenden Vermögensbausteinen (siehe Schritt 1 und 2) sollte die Wirkung der Inflation mitberücksichtigt werden. Als Inflation bezeichnet man die allgemeine Erhöhung der Güterpreise. Gemessen wird sie in Deutschland anhand sogenannter Verbraucherpreisindizes, welchen bestimmte Warenkörbe (z. B. Lebenshaltungskosten) zugrunde liegen. Wie wirkt sich nun die Inflation bei der Vermögensanlage aus? Liegt die Inflationsrate über der Rendite der Geldanlage, spricht man von einer Minderung der Kaufkraft bzw. einem Realzinsverlust. Der Ertrag aus der Geldanlage kann die Preissteigerung also nicht ausgleichen und der reale Vermögenswert schrumpft damit im Zeitverlauf (siehe Abbildung Nr. 3). Wirkung der Infation (Annahme: Infation von 2 % p. a.) in Euro Kapitalanlage 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre Kaufkraft ohne Rendite Kaufkraft mit 3 % Rendite p. a. (n. St.) Abbildung 3: Wirkung der Inflation; Quelle: BWEquity GmbH 10

10 Welche Alternativen Sachwertinvestments gibt es und wie funktionieren diese? In der Vergangenheit wurden unterschiedlichste Sachwertinvestments angeboten. Im Nachfolgenden werden Ihnen die wesentlichen Beteiligungsformen vorgestellt. Dazu gehören die Anlageklassen Immo bilien, Transport (z. B. Flugzeuge und Schiffe), Energie und Infrastruktur (z. B. Solaranlagen) sowie direkte Eigenkapitalbeteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen, die Private Equity Investments. 9 % 1 % 25 % Immobilien Deutschland 6 % 25 % 17 % Immobilien Ausland 6 % 18 % Schiffe 7 % Private Equity 11 % Leasing 11 % 6 % Flugzeuge 7 % 17 % 6 % Energie und Infrastruktur 9 % Sonstige 1 % Portfoliofonds 18 % Abweichungen durch Rundungsdifferenzen Abbildung 4: Bestandsvolumen (Eigenkapital) nach Anlageklassen; Quelle: Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen

11 Foto: Fotograf Stefan Hohloch

12 Immobilien Ð Vertrauen auf Grund und Boden. Möglichkeiten der Investition in Sachwerte niedrig mittel hoch geschlossener Publikums-AIF und offener AIF Direktinvestment offener AIF Direktinvestment geschlossener Publikums-AIF geschlossener Publikums-AIF geschlossener Publikums-AIF offener AIF Direktinvestment offener AIF Direktinvestment offener AIF geschlossener Publikums-AIF und Direktinvestment Gesetzliche Regulierung und Überwachung, Anforderung an die Beratung Erforderliche Mindestinvestitionssumme Steuerung der Investition mit einem Betrag in mehrere Objekte und/oder Länder möglich Rentabilitätserwartung Verfügbarkeit, Veräußerbarkeit Abbildung 5: Ausgewählte Investitionsmöglichkeiten in Immobilien; Quelle: BWEquity GmbH Immobilien sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Vermögensallokation. Durch ihre weitgehend börsenunabhängige Entwicklung und die Möglich - keit des Inflationsausgleichs werden Immobilieninvestitionen auch als ãbetongoldò bezeichnet. Instandhaltung und Verwaltung Mieter Miete Fremdkapital Eigenkapital Zinsen und Tilgung Bank Eine Direktinvestition ist zum einen mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden, zum anderen birgt die Geldanlage in ein einzelnes Objekt ein sogenanntes Klumpenrisiko. Eine indirekte Investition über Alternative Sachwertinvestments ermöglicht die Beteiligung mit vergleichsweise geringen Beträgen an verschiedenen Immobilien und unterschiedlichen Standorten. Woher kommen die Erträge? Die Wertschöpfung bei Immobilieninvestments erfolgt über die laufenden Mieteinnahmen sowie beim Verkauf über die Realisierung gebildeter Wertentwicklungspotenziale der Objekte. Fondsgesellschaft Anleger Auszahlungen Von den laufenden Mieteinnahmen werden die Fremdkapitalzinsen, die Tilgung des Kredits, die laufenden Instandhaltungs- und Verwaltungskosten sowie Grund- oder Gewerbesteuern bezahlt. Der Saldo der Einnahmen über die Ausgaben ist der ausschüttungsfähige Betrag, der an die Investoren ausbezahlt werden kann. Das Wertsteigerungspotenzial und damit der Rückfluss des Anlegerkapitals bei Veräußerung der Immobilie werden durch folgende Faktoren beeinflusst: Entwicklung der Objektlage Objektzustand Vermietungssituation Durch Tilgungsleistungen reduzierter Fremdkapitalstand zum Verkaufszeitpunkt 13

13 Investition im Ausland. Nicht nur nationale, auch internationale Immobilienmärkte sind attraktiv: Unter - schiedliche Investitionszyklen im In- und Ausland lassen die Streuung in verschiedene Regionen sinnvoll erscheinen. Dabei profitieren ausländische Immobilieninvestitionen oft auch von sogenannten Doppelbesteuerungsabkommen, mit denen oftmals attraktive Steuerfreibeträge im Ausland genutzt werden können. Im Ausland erwirtschaftete Erträge müssen i. d. R. nur dort der Besteuerung unterworfen werden meist zu geringeren Steuersätzen als in Deutschland. In Deutschland bleiben diese steuerfrei und werden nur zur Ermittlung des Gesamtsteuersatzes über den Progressionsvorbehalt herangezogen. Bei Investitionen innerhalb der EU entfällt dieser Progressionsvorbehalt sogar. Nutzungsarten und Investitionsstil. Bei der Auswahl eines Immobilienfonds spielt auch die Nutzungsart eine entscheidende Rolle. So ist eine drittverwendungsfähige Büroimmobilie zwar etwas renditeschwächer als eine sogenannte Spezialimmo bilie (z. B. eine auf einen bestimmten Standort/Nut zer zugeschnittene Logistik- oder Handelsimmobilie), dafür sollte die Büroimmo- Wesentliche Eigenschaften BŸroimmobilien Wohnimmobilien Einzelhandel/Shopping-Center Mieter/Miet-Mix I. d. R. gewerbliche und staatliche Mieter, deren Bonität nachprüfbar ist I. d. R. Privatpersonen oder Betreibergesellschaften Einzelhändler und Großfilialisten aus diversen Branchen Mietvertragslaufzeiten Bei Neuabschluss i. d. R. langfristige Mietverträge von 10 Jahren und mehr Relativ kurzfristig kündbare Mietverträge Bei Neuabschluss i. d. R. lang-fristige Mietverträge von 10 Jahren und mehr Mietanpassungen/ Inflationsausgleich Jährliche Anpassung der Mieten an die allgemeinen Preissteigerungsraten möglich Individuelle Vereinbarungen im Rahmen gesetzlicher beschränkter Möglichkeiten Jährliche Anpassung der Mieten an die allgemeinen Preisstei gerungsraten möglich, teilweise umsatz abhängige Mieten Renditeerwartung in sehr guten Lagen vor Steuern rd. 4,0 % 5,5 % p. a. rd. 2,0 % 4,0 % p. a. rd. 4,5 % 6,0 % p. a. bei Shopping-Centern Abhängigkeit von der Konjunkturentwicklung Vergleichsweise hoch (in der Neuvermietung) Vergleichsweise gering, jedoch ist die Prognose der Bevölkerungsentwicklung sehr wichtig Vergleichsweise hoch, insbesondere das Konsumverhalten der Verbraucher ist von großer Bedeutung 14

14 bilie im Falle eines Mieterauszugs auch deutlich schneller einen Nachmieter finden können, sofern Lage und Zustand der Immobilie als gut bezeichnet werden können. Für das Ertrags- und Risikopotenzial eines Alternativen Sachwertinvestments ist auch der Investitionsstil grundsätzlich von Bedeutung. Man unterscheidet zwischen Core, Value-Added und Opportunity. (siehe Abbildung Nr. 6) hoch Opportunity Renditepotenzial Stabile Cashfows Hohe Nachfrage Hoher Kaufpreis Core Value-Added Variierende Cashfows Optimierung durch Vermietungsaktivitäten, aber Potenzial niedrig Zum Kaufzeitpunkt unrentable Objekte Geringe Nachfrage Günstiger Einkaufspreis Enormes Wertschöpfungspotenzial mittels aktivem Management Developments niedrig niedrig Risikopotenzial hoch Core: 1a-Lagen; 1a-Immobilien, langfristig vermietet. Value-Added: 1a/b-Lagen; 1a/b-Immobilien, mittelfristig bis langfristig vermietet. Abbildung 6: Der Investitionsstil ist entscheidend für Renditechance und Risiko; Quelle: BWEquity GmbH Opportunity: Stark risikobehaftete Objekte oder Objektlagen, oftmals noch ohne Mietverträge, im Gegenzug hohes Wertsteigerungspotenzial. Vorteile: Diversifikation des Vermögens in Sachwerte Chance auf Inflationsausgleich Chance auf attraktive und regel mäßige Auszahlungen Bei Auslandsimmobilien: Ausnutzung von unterschiedlichen Marktzyklen Ausnutzung von Doppelbesteuerungsabkommen Risiken: Vermietungsrisiko Risiko der Insolvenz des Mieters Objektrisiko Marktrisiko Steueränderungsrisiken Finanzierungsrisiko (u. a. auch durch Verletzung von Kreditauflagen) Im Ausland ggf. erhöhtes Rechtsrisiko Prognoserisiko (z. B. geringere Mietindexierung aufgrund niedriger Inflationsraten) Maximales Risiko: Totalverlust der Einlage 15

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16 Transport ökonomisch und ökologisch rund um die Welt. In unserer globalisierten Welt spielt das Thema Transport eine sehr bedeutende Rolle. Nicht nur in Wachstums ländern wie China und Indien wachsen z. B. der Flugverkehr von Privat- und Geschäftsreisenden und damit der Bedarf an Flug - zeugen. Auch in Europa und Amerika ist der Bedarf an neuen verbrauchsarmen Maschinen enorm. Seit 1980 steigt das jährliche Passagieraufkommen um 5,0 % p. a. Ein Wachstum, welches auch für die nächsten 20 Jahre prognostiziert wird. Ein wachsendes Passagieraufkommen bedingt natürlich auch ein Flottenwachstum. Die weltweite Flotte der zivilen Flugzeuge wurde zum Jahr 2012 auf rund Verkehrsflugzeuge geschätzt. Der Flugzeughersteller Boeing sieht in einer Studie einen Bedarf von rund neuen Flugzeugen in den nächsten 20 Jahren. Ein auch in der Zukunft nachhaltiges Weltwirtschaftswachstum, vereint mit dem Ersatzbedarf älterer Maschinen, lässt auch zukünftig eine steigende Nach frage nach Flugzeugen erwarten. Ohne die Nutzung des Seewegs mit Schiffen wäre kein Welthandel in der heutigen Ausprägung möglich. 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Durch die internationale Arbeitsteilung und die entstandene Vernetzung der Volkswirtschaften untereinander müssen enorme Gütermengen und Waren zum Teil über große Distanzen transportiert werden. So werden mehr als 90 % des Welthandels über den Seeweg abgewickelt. Die eingesetzten Schiffe für den Transport werden dabei i. d. R. durch die Ladung charakterisiert, die sie trans portieren. Massengutschiffe verfrachten vor - nehmlich Rohstoffe, die in großen Massen benötigt werden und eine Abfertigung in hohen Mengen erlauben. Dazu zählen insbesondere Kohle, Eisen erz und Weizen. Tankschiffe liefern den nötigen Flüssigrohstoff Öl und Ölprodukte in alle Kontinente. Waren aller Art werden mit Containerschiffen transportiert. Die Pro - duktivität von Containerschiffen ist dabei um ein Vielfaches höher als im konventionellen Stückgutverkehr. Standardisierte Transportboxen, die sogenannten Con - tainer, ermög lichen ein schnelles Beund Entladen von Gütern, unabhängig von der Beschaffenheit der Fracht, die inner - halb der Container verstaut und verschifft wird. Die enormen Kosten- und Zeitvorteile haben die Schifffahrt, insbesondere den Stückgutverkehr, revolutioniert. In der Vergangenheit hat sich der Schiffmarkt aber auch als sehr zyklischer Markt erwiesen, Phasen des Booms folgten Phasen der Depression. Daher eignen sich Schiffe insbesondere für sehr unternehmerisch denkende Investoren als Beimischung. Der Schienenverkehr und insbesondere der Schienengüterverkehr in Deutschland und Europa wird immer weiter liberalisiert. Die Staaten, als ehemalige Monopolisten, müssen sich dem Wettbewerb öffnen. Die EU-Kommission hat Ziele definiert, nach denen große Teile des Güterverkehrs von der Straße auch auf Schienenfahrzeuge verlagert werden sollen. Insbesondere die Wettbewerber der staatlichen Monopolanbieter nutzen immer häufiger die Möglichkeit des Leasings oder Mietens von Schienenfahrzeugen, um weniger Eigenkapital binden zu müssen oder flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können. Die Umsetzung der EU-Vorgaben und die hohe Energieeffizienz von Schienenfahrzeugen im Vergleich zu dem Güterverkehr auf der Straße, lässt eine stabile bis steigende Nachfrage nach Diesel- und Elektrolokomotiven sowie Waggons erwarten. 17

17 Eigenschaften Schiffe Flugzeuge Schienenfahrzeuge Einsatzgebiete GŸtertransport Rohstofftransport Personentransport GŸtertransport Personentransport GŸtertransport Betriebsdauer Verschlei relativ hoch Verschrottung i. d. R. nach 20 Ð 30 Jahren Geringe RestwertstabilitŠt, Schrottpreis abhšngig vom Stahlpreis Verschlei geringer durch hohe Wartungsanforderungen Verschrottung i. d. R. nach 30 Ð 40 Jahren Relativ hohe RestwertstabilitŠt (insbesondere durch die Triebwerke) Verschlei gering durch Wartungsund Revisionsintervalle Relativ hohe RestwertstabilitŠt Verschrottung teilweise erst nach Ÿber 50 Jahren; bei Diesel loks noch lšngere Nutzungsdauer Betriebskosten FahrtabhŠngige Kosten (Treibstoff, etc.) tršgt der Charterer (Mieter) EigentŸmer tršgt sonstige Kosten (Mannschaft, Schmierstoffe etc.) Alle Betriebskosten tršgt der Leasingnehmer (Fluggesellschaft) Die Betriebskosten tršgt i. d. R. der Mieter Revisionskosten sind z. T. selbst zu tragen Einnahmen Festcharter zwischen 6 Monaten und 10 Jahren (ansonsten BeschŠftigung je nach Auftragslage) Die Konditionen der zu erzielenden Charterraten sind dabei von verschiedenen Faktoren abhšngig (VerhŠltnis von Angebot und Nachfrage fÿr den jewei ligen Schiffstyp, Gesamtmarkt, Baujahr, Restlaufzeit des Vertrags, Schiffsgrš e und CharterbonitŠt). LeasingvertrŠge laufen i. d. R. 10 Jahre zzgl. VerlŠngerungsoption. Der Flugzeugtyp spielt bei der Miethšhe eine zentrale Rolle, da sowohl die Leasingrate als auch ein mšglicher VerŠu erungserlšs eng mit der MarktgŠngigkeit des Flugzeugs verbunden sind. MietvertrŠge zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren Die Konditionen der Mieteinnahmen sind hier von verschiedenen Faktoren abhšngig: dem VerhŠltnis von Angebot und Nachfrage fÿr den jeweiligen Schienenfahrzeugtyp und den Gesamtmarkt, dem Baujahr, der Vertragslaufzeit, der BonitŠt des Mieters und dem jeweiligen Marktsegment. Steuern WŠhrend der Betriebsphase weitgehend steuerfreie EinkŸnfte durch Tonnagesteuer und steuer freier VerŠu erungsgewinn mšglich. EinkŸnfte meist aus Vermietung und Verpachtung. WŠhrend der Betriebsphase teilweise steuerfreie Entnahmen sowie steuerfreier VerŠu erungsgewinn mšglich. EinkŸnfte meist aus Vermietung und Verpachtung; wšhrend der Betriebsphase teilweise steuerfreie Entnahmen sowie steuerfreier VerŠu erungsgewinn mšglich. Wie wird investiert? Bei einer Investition Ÿber Alternative Sachwertinvestments in Schiffe, Flugzeuge oder Schienenfahrzeuge bringen die Anleger das Eigenkapital ein. ZusŠtzlich wird i. d. R. bei einer Bank Fremdkapital aufgenommen, welches mšglichst innerhalb der Prognoselaufzeit vollstšndig zurÿckgezahlt werden soll. Eigenkapital Fondsgesellschaft Anleger Fremdkapital Bank 18

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20 Kauf und Betrieb. Eigenkapital Flugzeuggesellschaft Fondsgesellschaft Auszahlungen Anleger Leasingrate Fremdkapital Bank Zinsen und Tilgung Woher kommen die ErtrŠge? Das jeweilige Transportmittel wird für eine bestimmte Laufzeit an einen Nutzer (Charterer, Mieter, Leasingnehmer) verleast, und die Fondsgesellschaft erhält dafür eine fest vereinbarte Lea - singzahlung. Zusätzlich partizipiert die Fondsgesellschaft am Verkaufserlös des Transportmittels. Grundsätzlich sind die laufenden, zu erwartenden Auszahlungen höher als bei Immobilien. Hintergrund sind die höheren Leasingraten. Diese enthalten nicht nur den Preis für die Nutzungsüberlassung des Sach werts, sondern beinhalten auch die Abnutzung des Wirtschaftsguts. Dies ermöglicht oft eine komplette Tilgung des Fremdkapitals in den ersten zehn Jahren. Damit verfügt die Investition in Flugzeuge oder Schienenfahrzeuge über eine relative Wertstabilität bezogen auf das Eigenkapital. Vorteile: Diversifikation des Vermögens in Sachwerte Flugzeuge, Schiffe und Schienenfahrzeuge sind mobile Sachwerte, die weltweit eingesetzt werden können und daher im Gegensatz zu einer Immobilieninvestition nicht nur auf einen Wirtschaftsstandort festgelegt sind Weltwirtschaftswachstum benötigt Transportmittel Entwicklung in Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere Asien, führt zu einem Wachstum der Transportnachfrage Interessante Renditechancen, hohe laufende Auszahlungserwartungen Pauschale Besteuerung über Tonnagesteuer bei Schiffen möglich; steuerfreie Anteile der Auszahlungen bei Flugzeugen und Schienenverkehrsfahrzeugen Risiken: Währungs- und Finanzierungsrisiken (u. a. auch durch Verletzung von Kreditauflagen) Marktrisiken, u. a. Überkapazitäten, Vermietungsrisiko, Insolvenz des Charterers, Leasingnehmers oder Mieters Wertentwicklungsrisiko I. d. R. sehr hohe Abhängigkeit von der Weltkonjunktur Maximales Risiko: Totalverlust der Einlage Resttilgung Fremdkapital Verkauf Eigenkapital Tilgung Fremdkapital Verkaufserlös 21

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22 Zukunftssicherung durch Energie und Infrastruktur. Der steigende Energiebedarf der Welt - bevšlkerung stellt diese vor gravierende VerŠnderungen bei der Strom- und Energieerzeugung. Ebenso muss der Ausbau und der Erhalt der Infrastruktur fÿr die erzeugte Energie vorangetrieben werden. Konventionelle EnergietrŠger sind entweder nur begrenzt verfÿgbar, verursachen einen hohen CO 2 - Aussto oder bringen noch immer ungelšste Sicherheitsrisiken mit sich (bspw. radio - aktiver MŸll, Endlager-Problematik). Alternative Energiequellen, welche die Umwelt schonen und lebenswichtige kosysteme schÿtzen, erscheinen daher alternativlos. Diese zu erschlie en ist das vordringlichste Ziel der Energieforschung und -fšrderung. Pionier auf diesem Gebiet ist Deutschland, das mit seinen staatlichen Fšrderprogrammen und VergŸtungsregelungen die Nutzung von Erneuerbaren Energien unterstÿtzt und erfolgreich angeschoben hat. Die gestiegenen Wirkungsgrade der Photovoltaik-Module haben durch serienreife Produktion dazu gefÿhrt, dass gro - flšchige Anlagen ganze StŠdte mit Strom versorgen kšnnen. Alternative Sachwertinvestments finanzieren hier bspw. den Bau der Anlagen und erwirtschaften Ÿber den Betrieb der Photovoltaik-Anlagen aus Sonnenenergie ErtrŠge, welche von den weltwirtschaftlichen Entwicklungen unabhšngig sind. Weitere wichtige Segmente des Energien- Sektors bieten Investitionsmšglichkeiten in Wind- und Wasserkraft. Insbesondere im Bereich der Windkraft hat sich die Technologie in den letzten zehn Jahren sehr stark weiterentwickelt, sodass die heute marktÿblichen Anlagen deutlich leistungsfšhiger und zuverlšssiger sind, als zu Beginn der 2000er Jahre. Durch die Verbesserung der Messmethoden liefern Windgutachten heute deutlich zuverlšssigere Werte als noch vor einigen Jahren. Interessant erscheint auch die Erzeugung von Strom durch Wasserkraftwerke. Bei entsprechend positiven, hydrologischen Rahmenbedingungen besteht eine permanente VerfŸgbarkeit des Wassers. Wasserkraftwerke verfÿgen Ÿber einen wesentlich hšheren Wirkungsgrad (Nutzungsgrad der vorhandenen Energie) als Solar- und Windkraftanlagen Ð bei einer Ÿber Jahrhunderte erprobten Technik. Eine Investition in Wasserkraftwerke ist im Vergleich zu Wind und Solar - kraftwerken relativ stabil, die Anlagemšglichkeiten sind jedoch extrem limitiert. Neben den genannten Anlagemšglichkeiten gibt es noch entsprechende Alternativen, welche in die Infrastruktur, den Transport oder die Speicherung von Energie investieren. Eigenschaften Solar Wasser Wind Investitionsobjekte Photovoltaik-Kraftwerke auf Konversionsfächen oder Dachanlagen Wasserkraftwerke: Laufwasserkraftwerke, Speicherwasserkraftwerke, Pumpspeicherkraftwerke WindkraftrŠder an Land (onshore) oder auf dem Wasser (offshore) Nutzungsdauer der Anlagen Einnahmen Steuern ca. 20 Ð 25 Jahre ca. 50 Ð 100 Jahre ca. 15 Ð 20 Jahre EinspeisevergŸtung in Deutschland durch das EEG geregelt (im Ausland teilweise Šhnliche gesetzliche Regelung) WŠhrend der Betriebsphase teilweise steuerfreie EinkŸnfte aus Gewerbebetrieb Wovon ist die Leistung hauptsšchlich abhšngig Sonneneinstrahlung am Standort und QualitŠt der Anlagen und erfÿgbarkeit Hydrologische Rahmenbedingungen, wie z. B. Schwankungen des Meeresspiegels sowie Leistungs fšhigkeit der Anlagen, Turbinen und Zusatzkomponenten Windaufkommen am Standort sowie LeistungsfŠhigkeit, QualitŠt und VerfŸgbarkeit der Windkraftanlagen 23

23 Typischer Verlauf einer Beteiligung an einem Erneuerbare Energien-Fonds Rückfuss 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Ð 20 % Zeit Ð 40 % Ð 60 % Ð 80 % Ð100 % Einzahlung Investitionssumme zzgl. Nebenkosten Auszahlungen wšhrend der Laufzeit Abbildung 7: Verlauf der Kapitalbindung bei einem Photovoltaik-Investment; Quelle: BWEquity GmbH Kapitalbindung des Investors Break Even Point = investiertes Kapital Ÿber Auszahlungen zurÿckgefÿhrt Woher kommen die Erträge? Bei den Alternativen Sachwertinvestments aus dem Bereich Energie wird die RŸckzahlung der Anlegergelder wšhrend der Laufzeit Ÿber die laufenden Auszahlungen ermšglicht. Wird die Anlage bis zum Ende ihrer Lebensdauer gehalten, so wird i. d. R. ein Restwert von Null angenommen. Wird die Anlage vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer veršu ert, so erfolgt die RŸckzahlung der Anlagegelder Ð nach einer Darlehensbedienung Ð aus einem VerŠu erungserlšs der Anlage. Vorteile: Diversifikation des Vermšgens in Sachanlagen Chance auf relativ hohe laufende Auszahlungen UnabhŠngigkeit von der konjunkturellen Lage Nachhaltige Investitionen: Partizipation und Gestaltung von zukunftstršchtigen Projekten kologische Investition Risiken: Fremdkapitalrisiken Im Ausland ggf. erhšhtes Rechtsrisiko (z. B. nderung der EinspeisevergŸtung) AbhŠngigkeit vom Wetter (Sonne, Wind, Trockenheit) Technische Risiken Maximales Risiko: Totalverlust der Einlage 24

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25 Private Equity Ð wer finanziert unseren Mittelstand? Private Equity steht fÿr die Investition in nicht bšrsennotierte Unternehmen mit erkennbarem Wachstumspotenzial. Private Equity-Fonds stellen mittel- bis langfristig Eigenkapital fÿr UnternehmensgrŸndungen, -expansionen (Venture Capital), Umstrukturierungen und Wachstumsfinanzierungen (Buy-out) zur VerfŸgung. Der Mehrwert von Private Equity ist bei Weitem nicht mehr nur die Kapitalausstattung von Unternehmen, vielmehr stellen diese den Unternehmen ein ausgebautes Netzwerk zur VerfŸgung. Auf Erfahrungen und professionelles Management der Private Equity-Manager kann dann bspw. bei Unternehmensnachfolge oder VerŠu erung zurÿckgegriffen werden. Oftmals werden die Unternehmensanteile unter Hinzunahme von Fremdkapital erworben (Leveraged Buy-out). Dadurch kann die Rendite des eingesetzten Kapitals gesteigert werden (Leverage- Effekt). Die erwartete Rendite ergibt sich aus den wachsenden Unternehmenswerten, die durch die VerŠu erung der gehaltenen Anteile bspw. im Rahmen eines Bšrsengangs oder eines Verkaufs an einen Wettbewerber oder einen anderen Finanzinvestor realisiert werden. Noch vor wenigen Jahren wurden diese Mittel nahezu ausschlie lich von institu - tionellen Gro investoren und Stiftungen aufgebracht. Die mit dieser Anlageklasse verbundenen Renditechancen werden Ÿber Alternative Sachwertinvestments auch privaten An legern zugšnglich gemacht. Auszahlungen Ertragsgenerierungsphase durch VerŠu erung Investitionsperiode Jahre Einzahlungen Kumulierte Einzahlungen/Auszahlungen Abbildung 8: Beispielhafte Darstellung des J-Kurven-Effekts einer Private Equity Investition; Quelle: BWEquity GmbH 26

26 SekundŠrinvestments: Außer dem Erwerb von Private Equity- Investments in der Zeichnungsphase gibt es auch Beteiligungsmodelle, die sich auf den Erwerb von Fondsanteilen bereits (teilweise) investierter Private Equity-Fonds spezialisiert haben. Sie investieren dabei in Fondsanteile, von denen sich die bisherigen Investoren, z. B. auf Grund von Liquiditätsengpässen oder Neuausrichtungen (oftmals mit Abschlägen auf den Verkehrswert) trennen. Solche Investments bieten oftmals eine höhere Transparenz, da Investitionen bereits erfolgt sind. Außerdem erfolgen die Rückflüsse i. d. R. früher durch Reduzierung des J-Kurven-Effekts. Vorteile: Zugang zum attraktiven und innovativen Mittelstand Investitionsmöglichkeit in nicht börsennotierte Firmen Indirekte Unterstützung von Unternehmen bei der Nachfolgebesetzung möglich Chance auf Inflationsausgleich durch Unternehmensbeteiligung möglich Risiken: Entwicklung des Unternehmens Langfristiger Anlagehorizont Keine regelmäßigen Einnahmen, da diese im Wesentlichen aus dem Verkauf der Firmen generiert werden Unregelmäßige Kapitalabrufe erfordern hohe Disziplin von Investoren Maximales Risiko: Totalverlust der Einlage 27

27 Wie investiert man komfortabel in Sachwerte über Alternative Sachwertinvestments? Eine professionelle Diversifizierung des Vermögens über unterschiedliche Anlageklassen und Fristigkeiten ist die Grundlage eines langfristigen Anlageerfolgs. Zu beachten ist bei der Auswahl eines konkreten Sachwerts ebenso wie bei der Gesamtvermögensstrukturierung: Nicht alles auf eine Karte setzen! Jedes Alternative Sachwertinvestment ist ein eigenes kleines Unternehmen mit seinen individuellen Chancen und Risiken. Insgesamt müssen diese verträglich mit der persönlichen Anlegermentalität sein. Vor allem jedoch gilt auch hier das Gebot der sinnvollen Streuung über mehrere Investitionsobjekte, um Risiken zu be - grenzen. Wichtig ist natürlich, dass die individuellen Vorgaben des Anlegers beachtet werden. Neben Aspekten der kurz-, mittel- und langfristigen Verfügbarkeit von Vermögenswerten sind weitere Betrachtungen von Relevanz: Aktien-/ Fondsanlagen Versicherungen Sachwertanlagen Welche Risiken können getragen werden, um höhere Renditen zu erzielen? Wie gestaltet sich die persönliche Steuersituation? Welche laufenden Einnahmen und Ausgaben sind aktuell und zukünftig zu erwarten? Welche persönlichen Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? In welchen Anlagemärkten bzw. Bausteinen wurde bereits investiert? Abgestimmt auf die o. g. Betrachtung, sollte die Streuung anschließend auf unterschiedliche Anlagebausteine stattfinden. Die Zusammensetzung dieser Bausteine selbst sollte dabei die individuelle Zielvorgabe widerspiegeln, sodass auch innerhalb dieser eine Risikostreuung erreicht wird. Insgesamt sollte der Anteil der Sachwertinvestments i. d. R. zwischen 10 % und max. 30 % des liquiden Gesamtvermögens betragen. Dies ist ein Richtwert, von dem nach individuellen Präferenzen abgewichen werden kann. Die geringere Gewichtung soll jedoch der nicht jederzeitigen Verfügung der Anlagen innerhalb des Anlagebausteins Sachwerte gerecht werden. Für die Sachwertinvestments selbst empfiehlt sich eine Sichteinlagen Renten- und Sparanlagen Abbildung 9: Exemplarischer Aufbau eines Anlagevermögens ohne selbstgenutztes Immobilienvermögen; Quelle: BWEquity GmbH 28

28 Streuung aus mind. 10 verschiedenen Alternativen Sachwertinvestments. Diese sollten aus den Bereichen Immobilien, Transport, Infrastruktur und Energie und ggf. Private Equity kommen. Dabei kann die Investition in unterschiedliche Sachwerte (durch den Aufbau eines Sachwertportfolios) über zwei Wege erfolgen: Je nach persšnlicher Risikobereitschaft empfiehlt sich dabei folgende Struktur: Ertragsorientiertes Portfolio 15 % 10 % a. Aufbau eines individuellen Sachwertportfolios b. Einmalige Investition in ein verwaltetes Dachfondsportfolio 75 % a. Aufbau eines individuellen Sachwertportfolios Hier entscheidet der Anleger, in welche Sachwertanlagen investiert werden soll, um ein Sachwertportfolio aufzubauen. Mindestens zehn unterschiedliche Beteiligungen sind dabei erforderlich, um ein Mindestmaß an Streuung über alle wesentlichen Anlageklassen zu besetzen. Die hohe Individualität erfordert also, bei Mindestbeteiligungen der einzelnen In - vestments von Euro, einen Anlagebetrag von mindestens Euro, um eine ausreichende Streuung zu erzielen. Wachstumsorientiertes Portfolio 20 % 20 % 60 % Chancenorientiertes Portfolio 25 % Über jede einzelne Investition erhält der Gesellschafter dann jährlich ein Ausschüttungsschreiben, einen Geschäftsbericht sowie steuerliche Unterlagen von der Beteiligungsgesellschaft. Bei zehn verschiedenen Investitionen sind dies im Normalfall rd. dreißig Schreiben pro Jahr. Dem höheren Verwaltungsaufwand steht die eigene, individuelle Note und eine geringere Kostenbelastung im Vergleich zu einer Investition in ein verwaltetes Dachfondsportfolio gegenüber. 25 % Immobilien Energie, Infrastruktur Transport 50 % Abbildung 10: Sachwertportfolios; Quelle: BWEquity GmbH 29

29 b. Einmalige Investition in ein verwaltetes Dachfondsportfolio Eine Anlagestreuung wird durch die Investition in unterschiedliche Alternative Sachwertinvestments erreicht. Die Vorteile eines Dachfondsprinzips sind dabei kurz zusammengefasst: Mehr als 20 Einnahmequellen mit nur einer Zeichnung und Berichterstattung über ein Reporting Geringe laufende Kostenbelastung für die einheitliche Berichterstattung Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen von Sachwerten und damit erhöhte Sicherheit Beteiligung ab Euro Der fehlenden, individuellen Einflussnahme auf die Fondsauswahl und Zusammenstellung des Sachwertportfolios selbst steht somit ein deutlicher Komfort- und Sicherheitsgewinn gegenüber Zielfondsportfolio 15 % Anleger 1 1 Zeichnungsschein Bericht Anleger 25 % 60 % Immobilien Energie, Infrastruktur Transport Abbildung 11: Das Portfolioprinzip; Quelle: BWEquity GmbH 30

30 Worauf sollte man bei der Investition in Sachwerte über Alternative Sachwertinvestments achten? Seit Einführung des KAGB sind ein Großteil der Alternativen Sachwertinvestments unter staatlicher Aufsicht (BaFin). Die Aufsicht kann aber lediglich gewährleisten, dass gesetzliche Bestimmungen eingehalten, Zulassungsvoraussetzungen erfüllt und formale Kriterien beachtet werden. Für die Qualität eines Investitionskonzepts und dessen Erfolgsaussichten kann eine Aufsichtszulassung keinen Mehrwert bieten. Eine unabhängige wirtschaftliche Plausibilisierung des Investitionskonzepts ist daher erforderlich. Eine Auswahl wichtiger Kriterien, die vor einer Investition beachtet werden sollten, wird im Folgenden dargestellt. Anlageklasse/Anlagemarkt: Wie funktioniert die jeweilige Anlageklasse und welche Perspektiven bestehen? Wird das Anlageobjekt auch in Zukunft nachgefragt? Wie sind Konkurrenzsituation und der voraussichtliche technische Fortschritt zu bewerten? Expertise des Anbieters: Wie viele Investitionskonzepte hat der Anbieter in der Vergangenheit mit welchem Erfolg realisiert? Bestehen ausreichend Kenntnisse und Erfahrungen des Managements im jeweiligen Marktsegment? Objektkriterien: Verfügt das Objekt über eine ausreichende Marktbreite, d. h. gibt es viele potentielle Nachfrager nach dem Objekt? Ist das Objekt flexibel einsatzfähig? Welche Abhängigkeiten bestehen von Dritten? Einmalige Kosten: Eine Investition verursacht Kosten bei Erwerb und Strukturierung des/der Objekte/s. Üblich sind einmalige Kosten für z. B. Erwerb, Konzeption, Vertrieb und Marketing. Vergleichen Sie die Kosten mit anderen Investitionskonzepten und beziehen Sie diese sowohl auf das Gesamt investitionsvolumen als auch auf das gezeichnete Eigenkapital, da evtl. unterschiedliche Fremdkapital anteile das Bild verfälschen können. Erwartete laufende Einnahmen: Die Prämissen der Kalkulation müssen betrachtet werden: Wurden Einnahmesteigerungen kalkuliert? Wie realistisch sind die zugrunde liegenden Annahmen? Ist die Bonität des Vertragspartners ausreichend, damit die erwarteten Ein - nahmen auch langfristig erwirtschaftet werden können? Laufende Ausgaben: Wurden ausreichend Kosten für z. B. Instandhaltung kalkuliert? Sind die Konditionen einer eventuellen Fremdfinanzierung marktüblich und langfristig vertraglich gesichert? Wurde währungskongruent finanziert? Erwarteter Verkaufserlšs: Ist der prognostizierte Verkaufserlös realistisch? Der Zeitpunkt der Veräußerung liegt meist weit in der Zukunft und ein kalkulierter Veräußerungswert ist mit entsprechenden Unsicherheiten behaftet. Im Rahmen des Beratungsgesprächs unterstützt der Berater bei der Entscheidung über das passende, geprüfte Sachwertinvestment. 31

31 Sparkasse und BWEquity: umfangreiche Dienstleistungen rund um Alternative Sachwertinvestments. Wer mit Alternativen Sachwertinvestments einen weiteren Baustein zur Diversifizierung seines Vermögens sucht, hat die Wahl unter einer großen Vielfalt von Angeboten und Anlagekonzepten. Als Kapitalanlage mit ausgewogenem Chancen-Risiko-Profil bieten diese neben einer interessanten Renditechance häufig eine vom Kapitalmarkt weitgehend unabhängige Performance. Bei der Auswahl und Analyse derjenigen Investitionskonzepte, die für eine Investition infrage kommen, arbeitet die Sparkasse eng mit der Baden-Württembergischen Equity GmbH (BWEquity), einer 100%igen Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg, zusammen. Die BWEquity fungiert als umfassender Dienstleister im Bereich der Alternativen Sachwert investments und bietet neben der Analyse und Aus wahl geeigneter Investitionen auch ein laufendes Fondscontrolling während der gesamten Anlagedauer an. Dabei handelt es sich um die kontinuierliche Nachbetreuung der ver - gangen Investitionen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 wurde eine Viel zahl unterschiedlichster Investitionskonzepte analysiert und in Kooperation mit der Sparkasse platziert. Die FondsprŸfung Die BWEquity analysiert aktuelle Angebote verschiedener Anbieter und beobachtet die Entwicklungen am Gesamtmarkt. Aus dem vielfältigen Angebot an Anlagen werden anbieterunabhängig diejenigen herausgefiltert, die nach einer eingehenden Analyse eine optimale Ergänzung für die Erfüllung von individuellen Investorenzielen darstellen. Marktresearch/Marktanalyse = attraktive Anlageklassen und Märkte AnbieterprŸfung = der Schlüssel zum Erfolg Detailprüfung der Prognoseparameter = wirtschaftliche Fondsprüfung Vorprüfung (ca Fonds p. a.) Hauptprüfung (ca. 20 Fonds p. a.) Geprüftes Produktangebot Abbildung 12: Prüfprozess der BWEquity GmbH; Quelle: BWEquity GmbH Voraussetzung für die Aufnahme der Prüfungstätigkeit ist eine positive Ein - schätzung des relevanten Marktsegments durch die Analysten der BWEquity. Nach einer Eingangsprüfung der von der BWEquity aufgestellten Mindestanforderungen an den Anbieter des Investitionskonzepts erfolgt bei positivem Ergebnis eine ausführliche Detailprüfung inklusive eigener Szenarioanalysen. Der Prüfprozess der BWEquity wird durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nach IDW PS 951 Typ B zertifiziert. 32

32 Unser Angebot nach der Zeichnung Die Sparkasse wird auch nach der Investition Ÿber die gesamte Laufzeit der Fondsbeteiligungen dem erhšhten Anspruch im Rahmen des ãfondscontrollingsò gerecht. Hierbei werden alle relevanten Informationen rund um die relevanten Investitionen analysiert und aufbereitet. Eine Port folioÿbersicht ermšglicht es, mit einem Blick das gesamte gezeichnete Sachwertportfolio eines Anle gers zu erfassen. Auch Beteiligungen, die der Kunde Ÿber Dritte gezeichnet hat, lassen sich von der Sparkasse der PortfolioŸbersicht hinzufÿgen. Diese bietet damit einen GesamtŸberblick Ÿber die Alter nativen Sachwertinvestitionen des Anlegers. Ferner bietet die bersicht eine Vorschau auf die zu erwartenden deutschen steuerlichen Ergebnisse und Auszah lungen. 33

33 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Struktur eines Alternativen Sachwertinvestments; 6 Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 2: Performance und Risiken des historischen 9 Anlageuniversums der Deutschen ab 12/1969 bis 06/2014; Quelle: Werner Egeler, SGE-IIS AG, Weilerswist 2014 Abbildung 3: Wirkung der Inflation; Quelle: BWEquity GmbH 10 Abbildung 4: Bestandsvolumen (Eigenkapital) nach Anlageklassen; 11 Quelle: bsi 2013 Abbildung 5: AusgewŠhlte Investitionsmšglichkeiten in Immobilien; 13 Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 6: Der Investitionsstil ist entscheidend fÿr Renditechance und Risiko; 15 Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 7: Verlauf der Kapitalbindung bei einem Photovoltaik-Investment; 24 Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 8: Beispielhafte Darstellung des J-Kurven-Effekts 26 einer Private Equity Investition; Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 9: Exemplarischer Aufbau eines Anlagevermšgens 28 ohne selbstgenutztes Immobilienvermšgen; Quelle: BWEquity GmbH Abbildung 10: Sachwertportfolios; Quelle: BWEquity GmbH 29 Abbildung 11: Das Portfolioprinzip; Quelle: BWEquity GmbH 30 Abbildung 12: PrŸfprozess der BWEquity; Quelle: BWEquity GmbH 32 34

34 Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Baden-Württembergische Equity GmbH Kleiner Schlossplatz Stuttgart Telefon Telefax /14 Stempelfeld: Diese Publikation wurde Ihnen überreicht von Dieses Institut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin, Bonn/Frankfurt).

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