Xerox FreeFlow Core 4.0 SP3 ( ) Handbuchversion 1.3 Oktober P Xerox FreeFlow Core Sicherheitshandbuch

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1 Xerox FreeFlow Core 4.0 SP3 ( ) Handbuchversion 1.3 Oktober P91102

2 2015 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xerox, XEROX samt Bildmarke und FreeFlow sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Diese Software enthält Software, die von Adobe Systems Incorporated entwickelt wurde Adobe Systems Incorporated und Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten. Adobe, das Adobe-Logo, das Adobe PDF-Logo, PDF Converter SDK und PDF Library sind Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. BR14707

3 Inhalt 1 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Übersicht : Netzwerkverbindungen Client Benutzerauthentifizierung Verbindung zu SQL Server Auftragsübermittlungs-UI Aktive Ordner Manifest-Verarbeitung JMF-Befehle und -Statussignale Übermittlung Workflowknoten Print Cloud Print Benachrichtigung Virenschutz Softwareaktualisierung i

4 Inhalt ii

5 1 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Übersicht Dieses Dokument enthält sicherheitsrelevante Informationen zu. Bei Xerox wird Sicherheit groß geschrieben. Als eines der führenden Unternehmen der Digitaltechnologie fühlt Xerox sich dem Schutz digitaler Informationen verpflichtet. Potenzielle Schwachstellen werden schnell aufgespürt und ihre Beseitigung wird sofort in Angriff genommen, um Risiken zu minimieren. Xerox ist bestrebt, auf Grundlage der verfügbaren Informationen und Technologien ein Softwareprodukt bereitzustellen, das bei gleichbleibender Leistung, Einsatztauglichkeit, Güte und Produktivität möglichst hohen Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Alle Xerox FreeFlow -Komponenten werden mithilfe der handelsüblichen Schwachstellen- und Einbruchs-Prüfwerkzeuge auf die Einhaltung der üblichen Sicherheitsstandards geprüft. Anwendungsschwachstellen werden auf der Basis der Ergebnisse unserer internen Prüfungen behandelt. : Netzwerkverbindungen Für sind zur Verarbeitung von Aufträgen und Interaktion mit dem Benutzer Netzwerkverbindungen erforderlich. Sicherheitsaspekte für jede Netzwerkverbindung sind nachstehend dokumentiert. 1-1

6 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit -Client Wenn ein Browser eine Verbindung zu einer -Webseite herstellt, wird ein Silverlight-Client in den Browser heruntergeladen. Für den sicheren Download des FreeFlow Core-Clients und die sichere Kommunikation zwischen dem Client und FreeFlow Core werden HTTPS-Verbindungen benötigt. Zur Aktivierung von HTTPS-Verbindungen muss IIS per Windows-Funktionalität ein Zertifikat hinzugefügt werden. Zwischen dem Client und dem -Server werden jedoch keine Kundendaten ausgetauscht, außer der Benutzer lädt Auftragsdateien herunter. Der Client ruft Auftragseigenschaften ab, welche Kundendaten enthalten können. Tabelle 1. Firewall-Konfiguration 80 HTTP Eingehend nummer hängt von der IIS- Serverkonfiguration ab. 443 HTTP Eingehend nummer hängt von der IIS- Serverkonfiguration ab. Benutzerauthentifizierung Zugangsdaten, die in den Silverlight-Client eingegeben werden, werden vor der Übermittlung an Xerox FreeFlow verschlüsselt. Bei der Authentifizierung über -Benutzer werden verschlüsselte Anmeldedaten lokal gespeichert. Bei der Authentifizierung über Active Directory werden Anmeldedaten nicht verschlüsselt, bevor sie an Active Directory übermittelt werden. Die Verbindung zu Active Directory wird entsprechend der Konfiguration des Betriebssystems verschlüsselt. Bei der Authentifizierung über Active Directory werden Anmeldedaten nicht lokal gespeichert. Die Verbindung des FreeFlow Core-Konfigurationsprogramms zu Active Directory wird entsprechend der Konfiguration des Betriebssystems verschlüsselt. 1-2

7 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Tabelle 2. Firewall-Konfiguration 80 HTTP Eingehend nummer hängt von der IIS- Serverkonfiguration ab. 88 Kerberos Ausgehend - Benutzerauthentifizierung nummern und Dienste hängen von der AD-Konfiguration des Servers ab LDAP LDAP SSL LDAP GC LDAP GC SSL Ausgehend - Validiert AD-Gruppen während der Konfiguration der AD-Authentifizierung Hinweis: nummern und Dienste hängen von der AD-Konfiguration des Servers ab. Verbindung zu SQL Server kommuniziert mit SQL Server über Microsofts Entity Framework. Die verschlüsselte Kommunikation zwischen und SQL Server ist aktiviert, wenn SQL Server für die Verwendung verschlüsselter Verbindungen konfiguriert ist. Verschlüsselte Anmeldedaten für SQL Server werden lokal im -Server gespeichert. Installation auf einem Remote-SQL-Server ohne SQLS-Administratorberechtigungen ausführen: In der SQLS-Instanz zwei leere Datenbanken erstellen: - OapMasterDatabase - OapPlatformDatabase Ein Dienstkonto als Besitzer der Datenbanken auswählen. Beim Installieren von FreeFlow Core das gleiche Dienstkonto für den SQL-Systemadministrator verwenden. 1-3

8 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Wir die Verwendung freigegebener Windows-Verzeichnisse oder der MS Office-Konvertierung aktiviert, beim Installieren der optionalen Komponenten dasselbe Dienstkonto verwenden. Tabelle 3. Firewall-Konfiguration 1433 SQLS Eingehend Empfangende Verbindungen zu FreeFlow Core Ausgehend - Kommuniziert mit der Datenbank-Engine von SQL Server nummer hängt von der SQL Server-Konfiguration ab SQLS Browser-Dienst Eingehend Empfangende Verbindungen zu FreeFlow Core Ausgehend - Kommuniziert mit der Datenbank-Engine von SQL Server Der Server gibt dem Client eine nummer für die Verbindung. Auftragsübermittlungs-UI Das Auftragsübermittlungs-UI verwendet eine FreeFlow Core-Clientverbindung zur Übermittlung von Aufträgen (siehe Xerox FreeFlow Core-Client). Tabelle 4. Firewall-Konfiguration 80 HTTP Eingehend nummer hängt von der IIS- Serverkonfiguration ab. 443 HTTPS Eingehend nummer hängt von der IIS- Serverkonfiguration ab. 1-4

9 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Aktive Ordner Windows verschlüsselt die File-Sharing-Verbindungen, die für das Sharing lokaler aktiver Ordner und für den Zugriff auf aktive Ordner in freigegebenen Windows-Ordnern verwendet werden, automatisch. Tabelle 5. Firewall-Konfiguration 139, , 21 SMB FTP Eingehend - Gibt aktive Ordner über die Windows-Dateifreigabe frei Ausgehend - Verwendet aktive Ordner in freigegebenen Verzeichnissen Eingehend - Gibt aktive Ordner über FTP frei Manifest-Verarbeitung Während der Übermittlung eines Manifests ruft die im Manifest aufgelisteten Dateien ab. Diese Dateien können durch UNC-, HTTP- und FTP-URIs referenziert sein. HTTP- und FTP-URIs unterstützen keine Verschlüsselung. Windows verschlüsselt UNC-Verbindungen automatisch. Tabelle 6. Firewall-Konfiguration 139, , SMB FTP HTTP Ausgehend - Ruft im Manifest aufgelistete Dateien aus freigegebenen Verzeichnissen ab Ausgehend - Ruft im Manifest aufgelistete Dateien ab Ausgehend - Ruft im Manifest aufgelistete Dateien ab 1-5

10 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit JMF-Befehle und -Statussignale JMF-Befehle unterstützen sichere Verbindungen. Zum Abrufen von JMF-Dateien werden jedoch unverschlüsselte Verbindungen verwendet. Für die sichere JMF-Übermittlung muss zusammen mit den JMF-, JDF- und PDF-Dateien ein MIME-Paket übermittelt werden. JMF-Statussignale verwenden eine unverschlüsselte Verbindung. Zur sicheren JMF-Statusabfrage den JMF-Befehl StatusQuery über eine sichere Verbindung verwenden. HTTPS-Verbindungen für JMF-Befehle aktivieren: Über das Dienstprogramm installjmfcertificate.bat im Xerox FreeFlow Core-Installationsverzeichnis ein Zertifikat zum Java-Keystore hinzufügen. Den JMF-Serverdienst von FreeFlow Core neu starten. Zum Testen der Installation aufrufen. Ist sicheres JMF richtig konfiguriert, zeigt der Browser eine Fehlerseite HTTP Status 404 an. Tabelle 7. Firewall-Konfiguration 7751 Variiert JMF JMF Eingehend - Empfängt JMF-Befehle Ausgehend - Gibt JMF-Statussignale zurück Die erforderliche nummer wird vom Client definiert, der die JMF-Statussignale anfordert, bzw. vom JMF-Signal, das zurückgegeben wird sjmf Eingehend - Empfängt sichere JMF-Befehle -Übermittlung Die Verbindung zwischen der -Übermittlung und FreeFlow Core ist immer verschlüsselt und erfordert die Installation eines Zertifikats. Zur Installation auf dem Server das Zertifikat per Windows-Funktionalität zu IIS hinzufügen. Die FreeFlow Core-Übermittlungsanwendung und die MS Office-Add-ins verwenden die gleiche sichere Verbindung zu FreeFlow Core. Die verschlüsselten Anmeldedaten werden lokal gespeichert. 1-6

11 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Tabelle 8. Firewall-Konfiguration 443 HTTPS Eingehend (zum Server) Akzeptiert Verbindungen vom Xerox FreeFlow Core-Übermittlungsclient Ausgehend (zum Client) Übermittelt Aufträge an Cloud Workflowknoten Workflowkomponenten, die Auftragsdateien abrufen oder speichern, können UNC-, HTTP- und FTP-URIs verwenden. HTTP- und FTP-URIs unterstützen keine Verschlüsselung. Windows verschlüsselt UNC-Verbindungen automatisch. Tabelle 9. Firewall-Konfiguration 139, , SMB FTP HTTP Ausgehend - Ruft Dateien ab, die in der Vorgabe für die Workflowkomponente spezifiziert sind. Ausgehend - Speichert Dateien in freigegebenen Verzeichnissen. Ausgehend - Ruft Dateien ab, die in der Vorgabe für die Workflowkomponente spezifiziert sind. Ausgehend - Ruft Dateien ab, die in der Vorgabe für die Workflowkomponente spezifiziert sind. Print verwendet SNMP zur Ermittlung des DFE-Typs. Dies erfolgt über eine unverschlüsselte Verbindung. Die folgenden Vorgänge verwenden ebenfalls eine unverschlüsselte Verbindung: Abrufen der Liste der DFE-Warteschlangen Abrufen der Druckerfunktionen Abrufen des Auftragsstatus Übermittlung von Auftragsvorgängen 1-7

12 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit Abrufen von Auftragskostenzählungsdaten Die Auftragsübermittlung kann verschlüsselt sein, wenn eine Verbindung zu einem DFE hergestellt wird, das für die Unterstützung von sicherem IPP konfiguriert wurde. Auftragsübermittlung über sicheres IPP aktivieren: FreeFlow-Druckserver ein Zertifikat hinzufügen. In der Einrichtung von FreeFlow-Druckserver Option SSL/TSL aktivieren wählen. Mit dem Core-Zertifikattool ein Zertifikat vom FreeFlow-Druckserver abrufen. Die erfolgreiche Installation des Zertifikats wird durch eine Meldung bestätigt. Nach korrekter Konfiguration wird sicheres IPP über die Option Geschützte Druckausgabe in der Druckerziel-Einrichtung aktiviert. Tabelle 10. Firewall-Konfiguration 161, SNMP IPP Ausgehend - Ermittelt den DFE-Typ während der Einrichtung des Druckerziels. Ausgehend - Übermittelt Aufträge an DFEs, ruft den Auftragsstatus ab und übermittelt Auftragsbefehle an das DFE. Cloud Print Die Verbindung zwischen dem Cloud Print-Server und dem Client ist immer verschlüsselt und erfordert die Installation eines Zertifikats. Zur Installation im Server das Zertifikat per Windows-Funktionalität zu IIS hinzufügen. Die Verbindung zwischen dem Cloud Print-Client und dem DFE unterstützt kein sicheres IPP. Die verschlüsselten Anmeldedaten werden lokal gespeichert. Tabelle 11. Firewall-Konfiguration 161, 162 SNMP Ausgehend - Ermittelt den DFE-Typ während der Einrichtung des Druckerziels. 1-8

13 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit IPP HTTPS Ausgehend - Übermittelt Aufträge an DFEs, ruft den Auftragsstatus ab und übermittelt Auftragsbefehle an das DFE. Eingehend (in den Server) - Akzeptiert Verbindungen vom Xerox FreeFlow Core Cloud Print-Client. Ausgehend (in den Client) - Stellt eine Verbindung zum Cloud Print-Server her. -Benachrichtigung -Benachrichtigungen können verschlüsselt sein, wenn eine Verbindung zu einem Mail-Server hergestellt wird, der Verschlüsselung unterstützt. Die verschlüsselten Anmeldedaten werden lokal gespeichert. Tabelle 12. Firewall-Konfiguration 25, 2525, 465, 475, 587 SMTP Ausgehend - Sendet -Benachrichtigungen. Die erforderliche nummer und die Verwendung der sicheren Verbindung hängen von der Konfiguration des SMTP-Servers ab. 1-9

14 Xerox FreeFlow -Anwendungssuite: Sicherheit 1-10

15 2 Virenschutz Bei Xerox werden besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Auslieferung virenfreier Software zu gewährleisten. Es wird dringend empfohlen, einen Virenscanner zu installieren, der den Anforderungen der Computerindustrie gerecht wird. Zum Schutz des Systems vor Viren muss der Virenscanner unbedingt immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Für eine bessere Leistung empfiehlt es sich, die Installationsverzeichnisse von Xerox FreeFlow Core und MS SQL Server von der Virenschutzprüfung auszuschließen. Alternativ können die folgenden -Ordner von der Virenschutzprüfung ausgeschlossen werden: <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Platform\Spool <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Logs <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Platform\Logs <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Web\Logs <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Config <FreeFlow Core-Installationsverzeichnis>\Presets FreeFlow Core: Aktive Ordner 2-1

16 Virenschutz 2-2

17 3 Softwareaktualisierung Kunden wird empfohlen, alle auf dem Xerox FreeFlow -Server installierten Softwareprogramme immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Microsoft Update sollte mindestens einmal pro Monat ausgeführt werden. Die Installation von Service-Packs für Betriebssysteme durch Microsoft Update ist erst nach Erhalt einer offiziellen Unterstützungsbestätigung durchzuführen. Xerox veröffentlicht im Bedarfsfall jeden Monat Listen mit Updates, die auf dem Xerox FreeFlow -System von der Installation ausgeschlossen werden sollten. Diese Informationen sind auch auf der Website unter Product Security Guidance (Hinweise zur Produktsicherheit) zu finden. Updates mit hoher Priorität und sicherheitsrelevante Updates sind sehr wichtig und sollten immer installiert werden, sofern sie nicht explizit ausgeschlossen werden. 3-1

18 Softwareaktualisierung 3-2

19

20

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