we do. Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport Bachelor Gesundheit
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- Annegret Hofer
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1 Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege Bachelor Gesundheit fhwn we do. Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport
2 PRÄVENTION & GESUNDHEITSFÖRDERUNG Versorgung und Forschung Übersicht Dauer Organisationsform Akademischer Abschluss Voraussetzungen Berufliche Anforderungen Aufnahmeverfahren Sprache ECTS Praktikum Studienbeginn Studiengangsleitung Studienort 6 Semester Vollzeit Bachelor of Science in Health Studies (BSc) Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/ -pfleger Allg. Universitätsreife (Reifeprüfung) oder Einschlägige Studienberechtigungsprüfung oder Einschlägige berufliche Qualifikation Fachkompetenz Sozialkommunikative Kompetenz und Selbstkompetenz Wissenschaftliche Kompetenz Allgemeiner und berufsspezifischer Eignungstest Vorstellungsgespräch Gesundheitliche Eignung Deutsch 180 ab dem 1. Semester im Umfang gesamt Stunden (97 ECTS) Wintersemester Mag. Bettina Koller, BSc Campus Wiener Neustadt Kontakt Mag. Bettina Koller, BSc Studiengangsleitung Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege Mail: bettina.koller@fhwn.ac.at Tel.: 02622/
3 Gesundheit studieren Das 6-semestrige Bachelorstudium Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege bietet Ihnen die Möglichkeit, einen akademischen Grad und eine Berufsausbildung im Gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege gleichzeitig zu erwerben. Damit legen Sie einen wichtigen Grundstein für Ihren Einstieg in das Berufsleben und für weitere Karrieremöglichkeiten. Die sich verändernden gesundheitlichen Herausforderungen der Gesellschaft bedeuten für die Gesundheitsund Krankenpflege eine Erweiterung ihrer Tätigkeiten und einen Zuwachs an Verantwortung. Der Bachelorstudiengang Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege bietet eine wissenschaftlich fundierte Berufsausbildung auf hohem Niveau! Unsere Studierenden werden darauf vorbereitet, pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage ihres pflegerischen Handelns zu sehen, und können so die besten Entscheidungen gemeinsam mit ihren PatientInnen treffen. Mag. Bettina Koller, BSc Studiengangsleitung
4 Lernen Sie Ihr Studium kennen! Der Bachelorstudiengang Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege mit Schwerpunkt Evidence Based Nursing (= kombiniert die besten wissenschaftlichen Belege mit Theorien, Pflegepraxis und Vorstellungen der PatientInnen) bildet Studierende auf akademischem Niveau für das Berufsbild des Gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege aus. Die beruflichen Tätigkeitsfelder für Gesundheitsund Krankenpflege sind vielfältig und von HIGH.LIGHTS. > Hoher Praxisbezug > Zukunftsorientiert > Wissenschaftlich fundiert > Vielfältige Berufs- und Karrierechancen > Hohes Niveau > Uneingeschränkte europäische Mobilität Akademische Ausbildung zur/zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester/ -pfleger gesetzlichen Vorgaben (z.b. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz) und sich ständig verändernden Gesundheitsbedürfnissen der Patient- Innen & der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens geprägt. AbsolventInnen des Gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege finden in sämtlichen Systembestandteilen des Gesundheitswesens Beschäftigung. Auch die selbstständige Berufsausübung gehört zum Berufsspektrum. BERUFSFELDER. > Krankenanstalten, Senioren- und Pflegeheimen, Hauskrankenpflegeeinrichtung, Rehabilitationszentren, Arztpraxen, Ambulatorien oder freiberuflich tätig. > Selbstständige Berufsausübung - Tätigkeitsfelder: Pflegeberatung, Patient- Innen- und Angehörigenschulung, selbst ständiger Betrieb von Pflegepraxen. > Aufbauende Masterstudien und Tätigkeiten im Bereich der Pflegewissenschaft und -Forschung.
5 Zentrale Elemente des Studiums. Mag. Bettina Koller, BSc Studiengangsleitung //. Wandel im Pflegeberuf Zunehmend erkennbar ist ein Wandel im Pflegeberuf: Aus kurz- und mittelfristiger Sicht werden Angehörige des Gehobenen Dienstes der Gesundheitsund Krankenpflege verstärkt auch neue Rollen und Aufgaben übernehmen. //. Berufsfelder Das Bachelorstudium Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege bietet Ihnen direkt nach dem Abschluss hervorragende berufliche Chancen als Diplomierte/r Gesundheits- & Krankenpflegeschwester/-pfleger in Krankenhäusern, Kliniken oder auch im Privatbereich. //. Berufspraktika Berufspraktika können in folgenden Bereichen absolviert werden: Akutpflege: Akutkrankenanstalten mit operativen, konservativen, geburtshilflichen, pädiatrischen und/oder psychiatrischen Fachbereichen der Medizin Langzeitpflege: Einrichtungen, die der (teil) stationären Betreuung pflegebedürftiger, alter sowie psychisch kranker Menschen dienen Mobile Pflege: Einrichtungen mit Hauskrankenpflege, andere Gesundheits- oder soziale Dienste Prävention und Rehabilitation: Einrichtungen mit Gesundheitsvorsorge oder Rehabilitation //. Qualifizierung der Studierenden und der Praktikumsstellen für das Berufspraktikum Neben der theoretischen Ausbildung als primäre Voraussetzung hat der praktischen Ausbildung ein dem Ausbildungsfortschritt entsprechendes Fertigkeitentraining (z.b. Skillslab, Lehrstation) voran zu gehen, um grundlegende praktische Fertigkeiten im Sinne der Patientensicherheit zu gewährleisten. Die fachpraktischen Übungen und deren zeitliche Verortung im Curriculum stellen dies sicher. Darüber hinaus wurde in Niederösterreich über eine Expertenplattform das Zentrum für Entwicklung-Training-Transfer, kurz ZETT, entwickelt. Zielsetzung des ZETT ist die Verbesserung des Zusammenspiels der einzelnen Lernorte (Theorie und Praxis) zum Erreichen von Sicherheit bei der Ausführung von Pflegeinterventionen und beim Umgang mit Patientinnen und Patienten sowie die Sicherstellung einer Risikovermeidung. AUFNAHMEVERFAHREN. SCHRITT 1. Bewerbungsunterlagen mit Kopien aller Dokumente und Zeugnisse an die FH schicken. Eine detaillierte Auflistung entnehmen Sie bitte auch dem Aufnahme-Ansuchen (Download unter SCHRITT 2. Einladung zu den Eignungstests. SCHRITT 3. Teilnahme am allgemeinen und berufsspezifischen Eignungstests und Vorstellungsgespräch. SCHRITT 4. Reihung der BewerberInnen nach Testergebnis und Notendurchschnitt. SCHRITT 5. Verständigung über die Aufnahme bzw. Verbleib auf der Warteliste.
6 Stimmen aus der Praxis. Der Pflegebereich des Landesklinikums Wiener Neustadt freut sich über die Etablierung des neuen Studienganges Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege an der Fachhochschule Wiener Neustadt ab Herbst Der sozio-demographische Wandlungsprozess und die dynamischen Entwicklungen in der Gesellschaft führen zu Veränderungen im Gesundheitssektor. Dadurch wird der Pflegesektor neuen Herausforderungen ausgesetzt sein, welche die Akademisierung der Pflege erfordern. Das zeigt sich unter anderem an den steigenden Anforderungen an das Pflegepersonal, aber auch aufgrund des sehr komplexen Aufgabengebietes der Gesundheits- und Krankenpflege. Die Akademisierung der Pflege steht in Österreich, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, noch immer in den Anfängen. Der Start des Studienganges ist ein Zeichen dafür, dass die Akademisierung im Pflegebereich Schritt für Schritt umgesetzt wird. Dr. Evelyn Fürtinger, MAS Pflegedirektorin, Vorsitzende der ARGE der Pflegedienstleitungen der NÖ Landeskliniken Gut, dass es diesen Studiengang hinküntig an der Fachhochschule Wiener Neustadt gibt. Weil Niederösterreich in der Thermengesundheitsregion sehr viel vor hat und dadurch die Pflegeausbildung auf diesem zweiten Standbein noch fester steht. Dipl. KH-BW Rudolf Hochsteger, Geschäftsführer-Stellvertreter NÖ Gesundheits- und Sozialfonds FÜR SIE DA Administration, Beratung & Information Bettina Genser T: +43 (0) 2622 / bettina.genser@fhwn.ac.at
7 Studienplan. 1. SEMESTER ECTS Dimensionen pflegerischen Handelns I 2 Fachpraktische Übungen I 1 Berufspraktikum I (4 Wochen à 40 Stunden) und berufspraktikumsbegleitendes Seminar 7 Gesundheitswissenschaft und Public Health 2 Gesundheit und Prävention 1 Anatomie und Physiologie 4 Erste Hilfe, Katastrophenschutz 1 Hygiene und Mikrobiologie 3 Allgemeine Pathologie und Diagnostik 3 Kommunikation und Selbstkompetenz 2 Pflegetheorien, -modelle und -konzepte 2 Pflegeprozess 2 2. SEMESTER Dimensionen pflegerischen Handelns II 2 Fachpraktische Übungen II 1 Pflege bei chronischen Gesundheitsbeeinträchtigungen 1 Fachpraktische Übungen III 1 Geriatrische Pflege 1 Berufspraktikum II (9 Wochen à 40 Stunden) und berufspraktikumsbegleitendes Seminar 15 Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege 1 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 2 Prävention im Alter und Gerontologische Pflege 1 Familiengesundheitspflege 1 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie I 2 Pflegefachliche Kommunikation 1 Englisch I 1 3. SEMESTER Pflege im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie 1 Fachpraktische Übungen IV 1 Palliativpflege 1 Berufspraktikum III (9 Wochen à 40 Stunden) und berufspraktikumsbegleitendes Seminar 15 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie II 2 Pharmakologie 1 Recht für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe 2 Berufsgeschichte 1 Berufsfelder im internationalen Kontext 1 Pflegeepidemiologie und Statistik 2 Qualitative und quantitative Pflegeforschung 1 Moderation und Präsentation 1 Englisch II 1 4. SEMESTER Berufspraktikum IV (21 Wochen à 40 h) inklusive berufspraktikumsbegleitendem Seminar SEMESTER Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege 2 Pflege von Menschen im häuslichen, gemeindenahen Setting 2 Berufspraktikum V (8 Wochen à 40 Stunden) und berufspraktikumsbegleitendes Seminar 14 Spezielle Pathologie, Diagnostik und Therapie III 1 Pflegeeducation 1 Pflegerisches Beratungsgespräch und fallbasierte Pflegeberatung 1 Soziologie und transkulturelle Pflege 1 Psychologie und transkulturelle Pflege 1 Englisch III 1 Evidence Based Nursing 1 Bachelorarbeit I und Bachelorseminar 5 6. SEMESTER Fallbasierte Pflege in verschiedenen Settings 2 Berufspraktikum VI (6 Wochen à 40 Stunden) und berufspraktikumsbegleitendes Seminar 10 Arbeitsorganisation und Selbstmanagement 1 Arbeitsorganisation und Delegation 1 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 2 Gesundheitsökonomie 1 Qualitätsmanagement 1 Konfliktmanagement 1 Mitarbeiterführung/Teamführung 1 Ethik und ethische Fallbesprechungen 2 Bachelorarbeit II und Bachelorseminar 8
8 Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport Johannes Gutenberg-Straße Wiener Neustadt. Austria Studieren mit Profis Praxisnah International IMPRESSUM Herausgeber: Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik Ges.m.b.H.. Hersteller: druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbh, 2544 Leobersdorf. Design: Andrea Grimm. Realisation: Mag. Sandra Ehrenhöfer. Text: FH WN. Fotos: Amri, weinfranz.at. Stand: 1/2015 (2). Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Preisangaben ohne Gewähr.
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