IT-Versorgungskonzept

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1 Hochschulrechenzentrum IT-Versorgungskonzept Fortschreibung 2011 Vorgelegt am 28. November 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1 IT-Versorgung an der FH Erfurt Projekte in diesem Jahr Zentrales Identitätsmanagement (Identity Management, IdM) Beschreibung Projektverlauf Aufgaben für die nächsten Jahre Umgestaltung und Erneuerung der Bibliotheks-IT IT-Versorgung Haustechnik Stromversorgung Klimatisierung Technische Betriebsräume IT-Infrastruktur Datennetz, Netzsicherheit Integration der Daten- und Sprachdienste WLAN-Ausbau Servertechnik und Speichereinheiten Rechnerarbeitsplätze Software IT-Infrastruktur: Hauptaufgaben im Überblick Basisdienste Adress- und Domänenverwaltung Identitätsmanagement und Zugriffsverwaltung Datenhaltung World Wide Web, Webauftritt, Web-Intranet Telekommunikation Basisdienste: Hauptaufgaben im Überblick Anwendungsdienste HIS-Datenbanken und -Anwendungen HIS-Campusmanagement HIS-Ressourcenmanagement Weitere Verwaltungsverfahren Anwendungsdienste: Hauptaufgaben im Überblick Kosten der IT-Versorgung Durchschnittliche jährliche Kosten Haustechnik Hardware der zentralen IT-Versorgung Software für die zentrale IT-Versorgung Mieten, Leistungen, Mitgliedschaften, Ausstattung usw Bedarf/Planung für Kosten der IT-Versorgung: Kernaussagen im Überblick Personaleinsatz und Aufgabengebiete Personaleinsatz Aufgabengebiete Personalprobleme im Überblick Kooperation Innerhalb der Hochschule Hochschulübergreifend IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

3 1 IT-Versorgung an der FH Erfurt Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) berichtet hiermit zum vierten Mal in Folge über die IT- Versorgung im zurückliegenden Jahr. Herausforderungen und Aufgaben technischer, finanzieller und personeller Art für die kommenden Jahre werden im Sinne einer operativen Strategie abgeleitet. Hauptaufgabe des HRZ ist die IT-Basisversorgung der Hochschule insgesamt. Es ist weiterhin zuständig für den Bereich der zentralen Aufgaben und der Verwaltung (Hochschulleitung, Verwaltung, zentrale Einrichtungen). Diese Aufgabenfelder einschließlich der zugrunde liegenden IT-Infrastruktur werden im Weiteren unter dem Begriff Zentrale IT-Versorgung zusammengefasst (Abbildung 1). Abbildung 1: Zentrale (dunklere Bereiche) und dezentrale IT-Versorgung Bereich der zentralen Aufgaben und der Verwaltung (Leitung, Verwaltung. Zentrale Einrichtungen) Hochschulbibliothek, Sprachenzentrum IT-Versorgung durch das HRZ Bereich Lehre und Forschung (Fakultäten, Fachrichtungen, Institute) Interne, dezentrale IT-Versorgung durch Bereichsadministratoren IT-Versorgung durch das HRZ nach Anforderung Basis-IT-Versorgung der Hochschule durch das HRZ Der Bereich Lehre und Forschung bestehend aus den Fakultäten, Fachrichtungen und Instituten wird mehrheitlich dezentral über eigene Mitarbeiter betreut. Das gilt auch für zwei zentrale Eirichtungen (Hochschulbibliothek, Sprachenzentrum). Soll das Hochschulrechenzentrum dort tätig werden, so erfolgt das auf Anforderung entsprechend der verfügbaren Kapazitäten. Personelle Lücken in anderen Bereichen kann das HRZ nicht füllen. Die längerfristige IT-Strategie der Hochschule ist Aufgabe der Hochschulleitung. Häufig wird dort eine CIO-Instanz (CIO: Chief Information Officer) mit Richtlinien- und Entscheidungskompetenz installiert. In den Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur der DFG 1 werden vier Umsetzungstypen dieser CIO-Instanz beschrieben: a) Strategischer CIO mit Leitungsfunktion (Vizepräsident/Vizepräsidentin), b) Strategischer CIO mit Stabsfunktion (Hochschullehrer/in als Koordinator für das Präsidium), c) Operativer CIO (HRZ-Leiter in Personalunion als CIO), d) Kollektiver CIO (Lenkungsausschuss, CIO-Gruppe). Mit der Zuordnung des Hochschulrechenzentrums zum Verantwortungsbereich der Kanzlerin hat sich die Hochschule de facto für den Typ a) entschieden. Die Kanzlerin im Rang einer Vizepräsidentin hat damit die Rolle und Verantwortung des CIO an der FH Erfurt übernommen. 1 Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn 2010 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

4 2 Projekte in diesem Jahr 2.1 Zentrales Identitätsmanagement (Identity Management, IdM) Beschreibung An dieser Stelle sei auf die Beschreibung des IdM-Systems in seiner Funktionalität und in seinen Bestandteilen in der zugehörigen Dienstvereinbarung verwiesen Projektverlauf Konzipiert war das Projekt für eine Laufzeit von zwei Jahren. Zeitverzug ist in der Anfangsphase dadurch entstanden, dass ursprünglich ein Weg über das von der HIS GmbH angekündigte HISinOne-Verwaltungssystem mit dem dortigen internen Identity Management beschritten werden sollte. HIS selbst war leider davon nicht zu überzeugen. Parallel dazu begannen die Thüringer Hochschulkanzler mit Markterkundungsveranstaltungen, wodurch nun auch andere Anbieter für Campusmanagement-Lösungen in den Fokus gerieten. Damit war HISinOne als Plattformentscheidung nicht mehr aufrecht zu erhalten. Beschlossen wurde daraufhin, dem Thüringer Codex-Projekt beizutreten, das seit Jahren als gemeinsames Vorhaben der Universitäten Jena, Weimar und Ilmenau entwickelt und eingeführt worden war. Die Unterstützung durch die Codex-Universitäten insbesondere in der Startphase war groß und außerordentlich hilfreich. Auf Einzelheiten im Verlauf soll hier nicht weiter eingegangen werden - detaillierte Informationen sind der im Februar 2011 vorgelegten Projekt-Dokumentation zu entnehmen. 3 Im Frühjahr 2011 war absehbar, dass das Projekt in der veranschlagten Laufzeit nicht zu schaffen sein würde. Eine Weiterbeschäftigung des Projektbearbeiters über die zwei Jahre hinaus war nicht möglich. Mit seinem Ausscheiden Anfang Juni musste das Projekt gestoppt werden. Finanziert aus zentralen Landesmitteln für die Zusammenarbeit der Hochschulen (u.a. im Codex-Projekt) konnte dieser ehemaligerprojektmitarbeiter bis Ende 2011 an der TU Ilmenau eingestellt und ab August für die Weiterführung des Projekts an die FH Erfurt abgeordnet werden. Die Arbeiten wurden wieder aufgenommen Viele Tests unter weitgehend realen Bedingungen und unter Beteiligung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Bereiche, die die Quell-Datenbestände verwalten (ZSA, DPR) wurden durchgeführt und lieferten Erkenntnisse über zahlreiche Ungereimtheiten, die erst im Zusammenwirken der Systeme erkennbar wurden. 2 Dienstvereinbarung zu Einführung und Betrieb des Meta Directory mit den daran angeschlossenen Quell- und Zielsystemen (Identity Management System). Fachhochschule Erfurt, November Projekt Identity Management an der FH Erfurt. Werdegang und technische Dokumentation. Februar IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

5 Nach Inkrafttreten der IdM-Dienstvereinbarung und Freigabe des Verfahrens durch den Datenschutzbeauftragten begann am Abend des 16. November die schrittweise Inbetriebnahme des produktiven Systems. Zum ersten Mal wurden Echtdaten eingespeist dabei traten verschiedene Effekte auf, die bewältigt werden mussten. Einen nicht in solchem Ausmaß erwarteten hohen Aufwand und erhebliche Schwierigkeiten bereitete der Vorsatz, vorhandene -Adressen, Hochschul-Accounts und Passwörter unter Bestandsschutz beizubehalten. Die Inbetriebnahme zog sich über eineinhalb Wochen hin und erforderte von den Nutzern und insbesondere auch von allen aktiv Beteiligten ein hohes Maß an Verständnis und Geduld. Aktuell kann die Einführung als gelungen und - abgesehen von diversen Nacharbeiten im Einzelnen auch als abgeschlossen eingeschätzt werden Aufgaben für die nächsten Jahre Nach Erfahrungen der anwendenden Universitäten bedarf das Identity Management einer ständigen Betreuung, die in das Aufgabengebiet Server und Dienste einzuordnen ist wird eine Migration des zugrunde liegenden Novell-Systempakets von der derzeitigen Version auf stattfinden müssen. Das Attributschema 2.0 (Hinzunahme weiterer Personen- und Rollenattribute) wird gegenwärtig diskutiert und steht als Einführungsaufgabe wahrscheinlich ebenfalls für 2012 an Eine weitere große Herausforderung wird darin bestehen, unser lokales System in die deutsche DFN-AAI einzubringen. Dieser bundesweite Dienst des DFN-Vereins verknüpft lokale IdM- Systeme insofern, dass bei Berechtigungsanfragen stets in der Heimateinrichtung (ohne Datenaustausch) identifiziert und authentifiziert wird. Weitere Anwendungen und Verfahren müssen als Zielsysteme an das IdM-System angeschlossen werden. Denkbar sind S-Plus, Zeiterfassung, Türöffnung, Parkschranken, e- Learning und andere. Daraus entstehen immer wieder projektartige Aufgaben, deren Aufwand z.t. erheblich über den der laufenden Betreuung hinausgeht. Ein IdM-System wird nie wirklich fertig. 2.2 Umgestaltung und Erneuerung der Bibliotheks-IT Es ist an unserer Hochschule gute Tradition, dass Hochschulbibliothek und Hochschulrechenzentrum zusammenarbeiten. Die letzte umfassende Neuausrüstung der Bibliothek mit IT-Komponenten datiert aus dem Jahr 2004 und wurde damals im Rahmen eines HBFG-Projektes realisiert. Um die Jahreswende 2009/2010 begann ein Prozess intensiver Planung für eine Umgestaltung und Erneuerung der IT-Ausstattung der Hochschulbibliothek. Etliche gemeinsame Beratungen zwischen Bibliothek und Rechenzentrum führten schließlich im Herbst 2010 zu einem Großgeräteantrag nach 143c Grundgesetz an das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Im April 2011 wurde des Vorhaben mit der Fördersumme von 184 T genehmigt. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

6 Eckpunkte der erneuerten/veränderten IT-Ausstattung sind: - Komplett erneuerte Serversysteme sowie Nutzerarbeitsplätze in Thin-Client-Ausführung. - Neue Rechnerarbeitsplätze für den Geschäftsbereich. - Neugestaltung des Datennetzes der Bibliothek; Ausdehnung des Festnetzes und des WLAN auf die Gruppenarbeitsräume. - Anschaffung moderner Medientechnik für den Schulungsraum und die Gruppenarbeitsräume. - Moderne Auflicht-Scanner zur Selbstbedienung. Ausschreibungen, Beschaffungen, Installation aller Komponenten und Inbetriebnahme fanden im Zeitraum Mai bis November 2011 statt. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen. Ungeklärt ist aber nach wie vor die Betreuung der Bibliotheks-IT nach dem Ausscheiden des dortigen IT-Mitarbeiters Ende November. Die speziellen Belange der IT in einer Hochschulbibliothek erfordern einen Fachinformatiker. Das HRZ kann in seiner aktuellen Personalausstattung ein solches Aufgabengebiet weder inhaltlich noch vom Leistungsumfang her abdecken. 3 IT-Versorgung Die aktuellen Empfehlungen der DFG-Kommission für IT-Infrastruktur gehen von einer vierschichtigen Dienste-Architektur aus (IT-Infrastruktur, Basisdienste, Anwendungsdienste, Serviceportal) 4. Jede Dienste- Schicht erfordert die darunter liegenden Schichten als Voraussetzung. Somit erscheint es legitim, als Voraussetzung für den Betrieb der IT- Infrastruktur eine Schicht Haustechnik (Stromversorgung, Klimatisierung, Betriebsräume) anzuordnen (Abbildung 2). Ein Serviceportal für die Nutzer im Sinne einer integrierenden Schicht gibt es an der FH Erfurt bisher nicht. Einzelne nutzernahe Dienste (Intranet, HIS-QIS-Selbstbedienungsverfahren) gehören zwar in ein Serviceportal integriert, sind aber noch kein solches. Abbildung 1: Dienste-Architektur in Schichten (Serviceportal) Anwendungsdienste Basisdienste IT-Infrastruktur Haustechnik Die weiteren Abschnitte folgen diesem Schichtenmodell. 4 Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn 2010 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

7 3.1 Haustechnik Stromversorgung (Elektroverkabelung, Verteilungen, zentrale und dezentrale Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV, Dieselaggregat-Netzersatzanlage, Überspannungsschutz) Die Stromversorgung der zentralen IT-Komponenten wurde über die Jahre 2006 bis 2009 etappenweise umgebaut. Ziel war eine möglichst hochverfügbare Lösung mit zwei Kernkomponenten: - teilredundante zentrale unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage (online-usv) auf Batteriebasis zur Pufferung von Kurzzeitausfällen der Energieversorgung, - zuschaltbare Netzersatzanlage (Dieselaggregat) zur Langzeitpufferung von Stromausfällen im Ortsnetz. Versorgt werden neben dem zentralen Serverraum im HRZ-Bereich (7.E.02) auch der IT-Hauptanschlussraum im Haus 5 (5.U.17), die Klimatechnik für beide Räume und im USV- Raum selbst sowie die Rechnerarbeitsplätze im HRZ. In einer Art Blockschaltbild zeigt Abbildung 3 das Zusammenwirken der Komponenten. Im Rahmen des Projekts wurde auch eine neue Unterverteilung im zentralen Serverraum errichtet die alte Verkabelung war den aktuellen Stromstärken nicht gewachsen und stellte einen potentiellen Brandherd dar. Technische Angaben zur online-usv (in Betrieb genommen 2006): - Typ: AEG SVS Protect Nennleistung: 40 kva bei cosφ = 0,8 induktiv - Ein- / Ausgangsspannung: 400V / 230V - Bleibatterie: 9 Minuten Überbrückungsdauer bei hundertprozentiger Last - Wirkungsgrad: 92 % Die gegenwärtige Anschluss-Last der online-usv liegt bei ca. 43 Prozent und steigt allmählich an. Betreut wird die USV-Anlage durch das Dezernat für Bau und Liegenschaften (DBL). Sie wird jährlich überprüft. Im Ergebnis der jüngsten Revision Ende Mai 2011 wurde Dringender Batterietausch angemahnt. Ein Teil der Bleiakkumulatoren war völlig ausgefallen; die Mehrzahl hatte nur noch geringe Ladekapazität. Mit dem Batterietausch Ende September wurde wieder die volle Betriebsfähigkeit hergestellt. Abbildung 3: Prinzip der Stromversorgung von der Einspeisung bis zu den Verbrauchern Netzersatzanlage (Dieselaggregat) Klimatechnik IT-Verbraucher Ortsnetz Trafo Niederspannungshauptverteilung USV USV IT-Verbraucher IT-Verbraucher IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

8 Die dezentralen 19 -USV-offline-Geräte in den technischen Betriebsräumen betreut das HRZ (Betriebsüberwachung, Akku-Tausch, Ersatzbeschaffung). Durch Beschränkung auf zwei Grundtypen ist der Aufwand überschaubar Klimatisierung (Zentrale Kälteerzeugung, Umluft-Klimageräte vor Ort, Klima-Split-Geräte und mobile Klimageräte) Im Zusammenhang mit dem Neubau des Hörsaal- und Laborgebäudes am Campus (Häuser 8 und 9) wurde auch die Klimaversorgung des Hochschulrechenzentrums umgebaut. Kernstück ist eine neue Kältemaschine im Keller des Hauses 9, die ausschließlich den HRZ- Bereich mit Kälte versorgt. Um modernen Anforderungen zu genügen, wurde diese Kälteanlage so konzipiert, dass sie bei ausreichend niedriger Außentemperatur (6 Grad Celsius über längere Zeit) auf freie Kühlung, d.h. Kühlung über die Wärmetauscher auf dem Dach von Haus 9 umschaltet. Die Kältemaschine stellt in solchen Fällen den Betrieb ein. Dadurch lässt sich Energie sparen. Im Jahr 2009 wurde diese Technik noch einjustiert, so dass nur etwa 10 Prozent über das gesamte Jahr in freier Kühlung erfolgte betrug der Anteil freier Kühlung dann bereits etwa 30 Prozent das sind mehr als 2600 Betriebsstunden im Jahr. Die Hauptabnahmestelle, der zentrale Serverraum im HRZ-Bereich des Hauses 7 am Campus, wird über mehrere Umluft-Kühlgeräte gekühlt (Raumkühlung). Die Geräte müssen einzeln von Hand eingestellt werden; eine automatische Raumtemperaturregelung existiert nicht. Die Einstellung von Hand bedarf einer gewissen Erfahrung; trotzdem ist es in den letzten Jahren gelungen, die Raumtemperatur im Bereich von ca Grad Celsius weitgehend stabil zu halten. Derartige Raumtemperaturen entsprechen modernen Empfehlungen. Frühere Richtwerte (18 20 Grad Celsius) gelten mittlerweile als übertrieben und unökonomisch. Weitere Einsparungen sind technisch möglich allerdings nicht ohne finanziellen Aufwand. Die gesamte Klimatechnik die Zentralanlage für den HRZ- und Hauptanschlussbereich wie auch die lokalen Einzelgeräte - wird durch das Dezernat für Bau und Liegenschaften (DBL) betreut und gewartet Technische Betriebsräume (Serverräume, Datenverteilerräume, USV-Raum usw. einschließlich der darin untergebrachten Verteilerschränke, Verkabelungen und Patchfelder) Zustand, Ausstattung, Erweiterbarkeit und weitere Aspekte Netzanschluss- und Serverräume an der Hochschule betreffend wurden im Rahmen einer Begehung ermittelt und bewertet. 5 Die geplante Dienste-Integration (siehe ) erfordert bauliche Veränderungen in etlichen Netzanschlussräumen: - Erweiterungen/Ergänzungen der örtlichen Netzverkabelung (Räume 1.U.09, 2.U.03, 2.U.14, 7.U.21, Wirtschaftsgebäude des Versuchsgewächshauses Leipziger Straße). 5 Hebeiss: Aktennotiz zur Begehung der Datenverteilerräume im Bereich der Fachhochschule Erfurt. Dörflinger und Partner Ingenieurbüro für Elektrotechnik. Erfurt, IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

9 - Ersatz ungeeigneter Verteilerschränke / zweckmäßigere Aufstellung vorhandener Schränke / Hinzunahme weiterer Schränke soweit möglich bzw. erforderlich (Räume 2.U.03, 2.U.14, 2.U.24, 3.U.14, 4.U.14, 5.U.06, 5.U.17, 9.U.09, 11.U.09). - Nachrüstung bzw. Ersatz örtlicher Klimatechnik (Räume 1.U.07, 2.U.03, 2.U.24, 3.U.14, 4.U.14, 5.U.06, 5.U.17, 7.U.21, Schlüterstraße 016 und 308, Leipziger Straße 06 und 103a). - Umbauten und Ergänzungen in der örtlichen Stromversorgungsanlage einschließlich lokaler, dezentraler USV-Geräte (Räume 1.U.07, 2.U.14, 2.U.24, 4.U.14, 5.U.06, 8.E.03, 9.U.02, , 11.E.09, 11.E.36, 12.U.06, Schlüterstraße 016, Leipziger Straße 06 und 103a, Wirtschaftsgebäude Versuchsgewächshaus). - Umbauten der Raumbeleuchtung (Räume 2.U.14, 3.U.14, 9.U.09). - Nachrüstung von Rauch- und Brandmeldeanlagen (Räume 2.U.03, 11.E.09, 11.E.36, Leipziger Straße 06 und 103a). - Änderungen bzw. Erweiterungen der Schließanlagen sowie bei der örtlichen Einbruchmeldeanlage (Räume 1.U.07, 1.U.09, 2.U.03, 2.U.14, 2.U.24, 3.U.14, 4.U.14, 5.U.06, 5.U.17, 8.E.03, 9.U.02, 9.U.09, 10.E.03, Schlüterstraße 016, Leipziger Straße 06 und 103a). Die genauere Beschreibung der Änderungen, Aus- und Umbauten wird Bestandteil des Netzentwicklungsplanes (in Arbeit) sein. 3.2 IT-Infrastruktur Die DFG-Empfehlungen definieren die IT-Infrastruktur wie folgt: Systeme, verbindende Kommunikationsnetze sowie die weitere technische Infrastruktur ( Hardware, technische Überwachung, Netzanbindungen und technische Kommunikationssysteme). Ausgewählte Komponenten (Dienste-Elemente) sind die Grundlagen für darauf ausbauende Basisdienste Datennetz, Netzsicherheit (Verkabelung, Standortverbindungen, Weitverkehrsanschlüsse, Kernnetz und Bereichsanschlüsse, aktive Netzkomponenten, Topologie und Segmentierung, Firewalls und demilitarisierte Zonen - DMZ, Funknetz: Wireless LAN - WLAN) Das Hochschulnetz bildet das Rückgrat der IT-Infrastruktur der Hochschule. Aus diesem Grund sind an seine Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit besonders hohe Anforderungen zu richten. 7 Dem entsprechend ist besonderes Augenmerk auf Ausstattung, Durchsatzfähigkeit und Betriebssicherheit des Hochschulnetzes insbesondere im Kern- und Backbone-Bereich zu legen. Das wichtigste Vorhaben im Netzbereich und darüber hinaus wird in den kommenden Jahren die Integration der Sprach- und Datendienste in einem gemeinsamen Netz darstellen. Parallel dazu muss das Funknetz (WLAN) erweitert und modernisiert werden. Beide Maßnahmen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. 6 Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn Ebenda IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

10 Integration der Daten- und Sprachdienste Bislang sind Datennetz und Telefonnetz der FH Erfurt zwei getrennte Betriebsbereiche. Das Telefonnetz verläuft über eigene Kabelwege und funktioniert auf der Grundlage eines klassischen ISDN-TK-Anlagen-Verbundes über alle Standorte hinweg mit der Amtskopfanlage im Raum 5.U.17 am Campus. Zuständig ist das Dezernat für Bau und Liegenschaften (DBL). Die TK-Anlagen vom Typ Philips Octopus 180i/S werden herstellerseitig nicht mehr unterstützt. Zwar unterhält die Hochschule einen Servicevertrag mit T-Systems bis April 2014, jedoch dürfte es in den kommenden Jahren immer schwieriger werden, diese Alt-Technik in Betrieb zu halten. Ein weiterer Ausbau des vorhandenen TK-Verbundes ist unrentabel und nicht zukunftsträchtig. Um die Telefongespräche über die Glasfaser-Standortverbindungen übertragen zu können, wurde 2005 ein Verbund von DATUS-iAGS1-Geräten (eine Art Sprach-Daten-Multiplexer) an allen Standorten in Betrieb genommen. Mit diesen Geräten, werden die Datenpakete der Telefongespräche jeweils in das Datennetz ein- und wieder ausgekoppelt. Die Synchronisation der DATUS-Geräte erfolgt über ISDN-Basisanschlüsse im öffentlichen Telefonnetz in den Außenstandorten. Der zeitgemäße Migrationsweg trennt sich von der klassischen Telefonie und geht in Richtung Integration der Sprachdienste in das Datennetz (Dienste-Integration). Damit vollzieht sich ein Übergang der Telefonie vom ISDN-Protokoll in die IP-Protokoll-Welt der Datennetze (IP-Telefonie, Voice over IP VoIP). IP-Telefonie stellt gegenüber dem klassischen TK-Anlagenverbund einen Paradigmenwechsel dar. Telefon-Endgeräte sind mehr oder weniger leistungsfähige Computer. Datennetze übertragen asynchron, d.h. die Daten werden paketweise über die Netzverbindungen geleitet (Routing). Da alle Pakete eindeutig gekennzeichnet sind, spielt die Reihenfolge und der jeweilige Wegeverlauf keine Rolle; am Ziel wird werden alle Pakete in richtiger Reihenfolge zur Gesamtinformation zusammengesetzt. Auch IP-Telefonie wandelt die Gespräche in Ströme von Datenpaketen um, die über das Datennetz transportiert werden. Allerdings würde der asynchrone Transport mit Zeitverschiebungen und über Umwege für erhebliche Störungen beim Telefonieren bis hin zu Gesprächsabbrüchen führen. Die klassische Telefonie ist ein synchroner Dienst; zwischen den Gesprächsteilnehmern werden Verbindungen aufgebaut, über die quasi in Echtzeit gesprochen werden kann. Um Qualitätseinbußen bei IP-Telefonie zu verhindern, werden Sprach-Datenströme beim Transport über das Datennetz grundsätzlich priorisiert d.h. sie bekommen Vorrang und Durchlass vor allen übrigen Datenströmen. Das setzt voraus, dass die aktiven Netzkomponenten (Router, Switches usw.) zur Vorrangbehandlung der Sprachdaten fähig sind. Das Netz insgesamt muss die Mehrbelastung durch die Sprach-Datenströme nicht nur verkraften - es muss in der Lage sein, auch dann den Telefonverkehr aufrecht zu erhalten, wenn plötzlich Lastspitzen etwa durch riesige Multimedia-Datenströme - auftreten. Mit der Integration der Sprach- und Datendienste steigen auch die Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Netzbetriebs. Somit macht es sich im Vorfeld der Integration erforderlich, das Datennetz - und begleitend auch die Betriebsräume und die Haustechnik kritisch zu betrachten und notwendige Umbauten und Erweiterungen vorzubereiten (siehe 3.1.3). Die Hochschule kann ein Projekt derartigen Umfangs aus eigenen Mitteln nicht finanzieren. Ein Antrag auf Förderung beim Land wird gegenwärtig erarbeitet. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

11 Im Zusammenhang damit sind mehrere Dokumente zu erarbeiten und einzureichen: - Netzkonzept (das letzte Netzkonzept stammt von 2002; ein aktuelles ist gegenwärtig im HRZ in Arbeit); - Netzentwicklungsplan mit Kostenübersicht (ebenfalls in Arbeit); - Netzbetriebs- und Managementkonzept (ebenfalls in Arbeit); - Personalsituation (hier wird auf vorliegendes IT-Versorgungskonzept Kapitel 5 verwiesen werden). Es besteht Zeitdruck und Handlungsbedarf! Im Frühjahr 2014 endet der Servicevertrag mit T-Systems bis dahin muss die Dienste-Integration vorbereitet und eingeleitet sein. Die folgenden Abschnitte beschreiben wesentliche Aufgabenfelder. Diese werden sich über mehrere Jahres-Etappen erstrecken. Netzverkabelung Wie oben bereits geschildert, muss das Datennetz, über das nun auch sämtliche Telefonie- Datenpakete geleitet werden, hinsichtlich solcher Kriterien wie Durchsatzfähigkeit, Ausfallsicherheit, Grundstruktur und Ausstattung überarbeitet und modernisiert werden. Abbildung 4: Glasfaserleitungen (Backbone) auf dem Campusgelände Haus12 Haus11 Haus 3 Haus 4 Haus 5 Haus 10 R.5.U.17 Haus 2 Haus 5a Haus 9 Haus 8 Haus1 Haus 7 Haus 6 - vorhandene Glasfaserverkabelung (LWL) - Core-Switches - Erweiterung der Glasfaserverkabelung IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

12 Abbildung 4 zeigt die derzeitige Glasfaserverkabelung am Campusstandort (durchgezogene blaue Linien). Erkennbar ist, dass nur von einer der beiden Core-Switches (primäre Core-Switch im Hauptanschlussraum 5.U.17) eine sternförmige Verkabelung zu den Häusern verläuft. Die sekundäre Core-Switch im Serverraum Haus 7 (an die alle zentralen Server angeschlossen sind) ist lediglich über eine 10 Gigabit-fähige Ethernet-Trunkleitung mit der primären Core- Switch verbunden. Verbindungen zu den übrigen Gebäuden am Campus existieren bisher nicht somit auch keine Leitungsredundanz. In Vorbereitung auf die Dienste-Integration muss die Backbone-Verkabelung erweitert werden (rote gestrichelte Linien). Die Verkabelung in den Gebäuden ist weitgehend geeignet und ausreichend, um darüber IP-Telefonie zu betreiben (Cat.6, z.t. Cat.6+). Eine Ausnahme stellt der Standort Steinplatz dar. Dort besteht die Telefonverkabelung aus klassischer Mehrdrahtinstallation. In Anbetracht dessen, dass der Standort langfristig zur Disposition steht, wird empfohlen, dort nicht mehr neu zu verkabeln, sondern die dortige Telefonanlage über Analog-Adapter an das Datennetz anzukoppeln. Aktive Netzkomponenten Insbesondere im Kernnetzbereich und bei den Weitverkehrsanschlüssen ist veraltete Gerätetechnik im Einsatz (Tabelle 3, Abschnitt 4.1.2). In Anbetracht der durch die Dienste- Integration zu erwartenden Datendurchsätze und Netzprotokolle gehört die gesamte Palette der im Einsatz befindlichen aktiven Netztechnik auf den Prüfstand. Für den Anschluss der künftigen IP-Endgeräte müssen Switchports in ausreichender Menge mit integrierter Stromversorgung (Power over Ethernet PoE) zur Verfügung gestellt werden. Wir müssen davon ausgehen, dass der überwiegende Teil des Bestands an aktiven Komponenten modernisiert und um zusätzliche PoE-Switches für den Endgeräteanschluss erweitert werden muss. Insbesondere im Kernbereich (primäre und sekundäre Core-Switch) ist ein Umstieg auf neue, leistungsfähigere Geräte erforderlich. Für den Betrieb und das Management der IP-Telefonie selbst muss eine zentrale Serverkomponente angeschafft und eingerichtet werden (Call-Manager-Funktionalität). Netzüberwachung, Netzmanagement Im Management-Netzsegment ist größtenteils veraltete Gerätetechnik eingesetzt (Tabelle 3, Abschnitt 4.1.2). Das Management-Konzept muss auf zeit- und aufgabengemäßen Stand gebracht und durch moderne Gerätetechnik abgesichert werden. Netzwerksicherheit Die bestehende Segmentierung des Hochschulnetzes (allgemeines Hochschulnetz, inneres Verwaltungsnetz, Demilitarisierte Zonen, virtuelle Bereichsnetze) hat sich grundsätzlich bewährt und sollte beibehalten werden. Die Sicherheitsinstanzen (Firewalls) müssen allerdings wie die aktiven Netzkomponenten insgesamt auch hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit bewertet und ggf. erneuert werden. Netzverteilerräume und Haustechnik Siehe IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

13 Endgeräte Das Projekt beinhaltet auch die Beschaffung, Verteilung, den Anschluss und die Einrichtung von mehreren hundert Endgeräten innerhalb kurzer Zeit. Außer am Steinplatz müssen sämtliche Endgeräte (Telefonapparate) gegen neue IP-Telefone ausgetauscht werden. Das stellt in der Summe arbeitsmäßig und auch logistisch eine Herausforderung dar. Kritisch im Projekt sind klassische Analoganschlüsse (Fahrstuhl-Überwachung, Faxgeräte usw.), die gesondert behandelt werden müssen WLAN-Ausbau Der WLAN-Ausbau am Campus und am Standort Schlüterstraße ist abgeschlossen; Netzabdeckung und Versorgungsgrad dürften ausreichend sein. Am Steinplatz sind einige Access Points installiert worden, um eine teilweise WLAN-Versorgung herstellen zu können. Nicht versorgt ist bisher der Standort Leipziger Straße. Dort besteht dringender Handlungsbedarf. Wegen der Ausmaße des Freigeländes und wegen der hohen Abschirmung innerhalb des Versuchsgewächshauses ist eine weitgehend flächendeckende WLAN- Versorgung nicht einfach zu lösen. Für die kommenden Jahre sollte eine Umstellung auf den aktuellen Standard n und damit die Erhöhung der Leistungsfähigkeit angestrebt werden. Dazu müssen die vorhandenen Access Points durch moderne Technik ersetzt werden. Auch das WLAN-Management selbst muss modernisiert werden Servertechnik und Speichereinheiten (Datenbank-, Dienste-, Anwendungs- und Kommunikationsserver, Festplatten-Speichereinheiten, Magnetbandspeicher, externe Plattenlaufwerke) Die DFG prognostiziert: Durch das wachsende Spektrum an Diensten nimmt dabei auch die Vielfalt an Servern stetig zu mit entsprechend unterschiedlichen Funktionalitäten, Gerätetypen, Dimensionierungen oder besonderen Anforderungen wie Ausfallsicherheit. 8 Tabelle 1: Serverinstanzen betreut durch das HRZ (Stand: Juli 2011) Serverinstanzen beim HRZ Juli 2011 Zum Vergleich: 2009 VMWare-Hostsysteme (Wirtsserver für virtuelle Serverinstanzen) Produktivsysteme: Physisch Virtuell Test- und Entwicklungssysteme: Physisch 11 nicht erfasst Virtuell Fremdsysteme aus/für Struktureinheiten (Server-Housing) Summe Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn 2010 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

14 Anmerkungen zu Tabelle 1: - Die Menge an Serverinstanzen ist wie oben zitiert - in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Jeder neu eingeführte oder ausgebaute serverbasierte Dienst beansprucht in der Regel mehrere Serverinstanzen (Datenbank-, Anwendungs-, Webapplikationsserver usw.). Seit Juli hat der Bestand an aktiven Serverinstanzen weiter zugenommen. - Durch Anschaffung leistungsfähiger Wirtssysteme (Hosts) gelingt es mehr und mehr, Serverinstanzen virtuell d.h. als Softwareanwendung darauf einzurichten. Hauptvorteil ist die Einsparung bei physischen Systemen ein Host kann mehrere virtuelle Instanzen betreiben. Verbunden damit ist auch eine Reduzierung im Stromverbrauch. Die Server für Basis- und Kommunikationsdienste sind weitgehend auf aktuellem Ausrüstungsstand (Tabelle 4, Abschnitt 4.1.2). Nur 15 Prozent der Systeme sind abgeschrieben das sind mehrheitlich Server für Testzwecke bzw. Entwicklungsaufgaben. Einer der DNS- Nameserver, der DHCP-Server und der RADIUS-Server für die WLAN-Anmeldung als produktive Server sind technisch veraltet und müssen in den nächsten Jahren erneuert werden. Die Festplatten-Speichereinheit für das Mailsystem wird zunehmend gefüllt. Mit Stand Juni 2011 beträgt der Füllgrad 18% vom Gesamtvolumen; die monatliche Zuwachsrate liegt bei ca. 2%. Zu Beginn eines jeden Wintersemesters werden ca neue Mailboxen angelegt und in Betrieb genommen dadurch erfolgt jeweils ein sprunghafter Anstieg muss in eine Erweiterungseinheit investiert werden, um einen drohenden Engpass zu verhindern. Das Webserversystem siehe befindet sich in kritischem Zustand Rechnerarbeitsplätze (Stationäre Workstations und PC s mit Bedien-, Eingabe- und Ausgabegeräten, mobile Endgeräte, System-, Büro-, Anwendungs- und Spezialsoftware) Eine Übersicht über Anzahl und Verteilung der vom HRZ betreuten Rechnerarbeitsplätze zeigt Tabelle 2. Als HIS-Arbeitsplatz gilt dabei ein Rechnerarbeitsplatz, auf dem mindestens ein HIS- Client installiert ist. In der Summe betreut das HRZ derzeit mehr als zweihundert Rechnerarbeitsplätze davon ca. ein Drittel mobil (Notebooks), zwei Drittel stationär. Hinzu kommen gut einhundert Drucker rund ein Viertel davon Abteilungsdrucker für hohe Druckaufkommen. Die restlichen drei Viertel sind Arbeitsplatzdrucker unterschiedlicher Ausstattung. Trotz struktureller Änderungen seitdem (das Kooperationszentrum wurde aufgelöst, die Rechner wurden umgesetzt) hat die Menge an Rechnerarbeitsplätzen seit Juli eher noch zugenommen. Die Tabelle zeigt auch, dass fast die Hälfte der betreuten Rechnerarbeitsplätze deutlich älter als drei Jahre ist und damit lt. AfA abgeschrieben. Hier wird in den kommenden Jahren erheblicher Erneuerungsbedarf entstehen, der finanziell eingeplant werden muss. Durch Plattformwechsel auf Windows 7 entstand zusätzliche Arbeit.. Begonnen wurde mit einem Projekt der zentralen und weitgehend automatisierten Softwareverteilung, Softwarewartung sowie Inventarisierung. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

15 Tabelle 2: Rechnerarbeitsplätze betreut durch das HRZ (Stand: Juli 2011) Struktureinheit Rechnerarbeitsplätze stationär mobil davon HIS Arbeitsplätze davon vor 2008 gel. Arbeitsplatzdrucker Abteilungsdrucker Präsidialdamt Zentrum für Qualität und Strategie Kanzlerbereich DHF ZSA DPR DBL DOB Zentralwerkstatt Career Service Zentrum für Weiterbildung Gruppe der Ruheständler Fremde werden Freunde Zentrallabor Chemie Kooperationszentrum Sonstige (PR, Stud. Koord., Gleichstellung) HRZ Büroarbeitsplätze Insgesamt Software (Lizenzverwaltung und Registrierung, Auf- und Zuteilung von Landes- und Campuslizenzen, Markterkundung, Softwareerwerb, Softwareinstallation, Softwarepflege) Eine außerordentlich wichtige und nützliche Rolle für den Softwareerwerb spielt die Ständige Arbeitsgruppe Software (SAGS). Sie ist ein zentral finanziertes Instrument aller Thüringer Hochschulen beim Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, und dadurch in der Lage, Landesverträge mit hohem Einsparpotential abschließen und den Hochschulen preisgünstige Softwarelizenzen zur Verfügung stellen zu können. Zurzeit existieren in Thüringen vertragliche Abkommen über mehr als 35 Produkte bzw. Produktfamilien. Die Palette reicht von der umfangreichen Microsoft-Lizenzpalette über Netzund Serversoftware, Sicherheitsprodukte, Mathematik- und Statistiksoftware, Produkte zur Literaturrecherche, Software für die ingenieurtechnische Ausbildung, für Hochleistungsrechnen bis hin zu Virtualisierungs-Software. Details sind der SAGS-Webseite zu entnehmen. 9 An der Hochschule selbst werden weitere 30 Lizenzverträge gepflegt. 9 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

16 Erwähnt werden muss auch die Einrichtung für den Zugang zum Microsoft-ELMS-Server im Frühjahr ELMS (E-Academy License Managament System) ist ein Downloadservice von Microsoft mit Authentifizierung, über die Nutzerverwaltung der FH. Hochschulangehörige erhalten im Rahmen zweiter Microsoft-Verträge kostenlosen Zugang zu Software-Lizenzen. Bei der Programmierung und Inbetriebnahme erhielten wir anfangs Unterstützung durch eine wissenschaftliche Hilfskraft im Rechenzentrum der TU Ilmenau IT-Infrastruktur: Hauptaufgaben im Überblick Projekt Integration der Daten- und Sprachdienste mit - Beantragung von Fördermitteln (Netzantrag ans Land), - Bauliche Veränderungen/Erweiterungen in den Betriebsräumen sowie an der Backbone.Verkabelung am Campus, - Umrüstung der aktiven Netzkomponenten, der Telefon-Endgeräte und der Management- Technik. Projekt WLAN-Ausbau (Erweiterung/Modernisierung der Geräte-Ausstattung und des WLAN-Managements). Erneuerung der DNS-, DHCP- und RADIUS-Server. Erneuerung eines großen Teils der Rechnerarbeitsplätze. Einführung zentraler, automatisierter Softwareverteilung, -wartung sowie Inventarisierung. 3.3 Basisdienste Adress- und Domänenverwaltung (IP-Adressräume, Internet-Domains, Domain Name Service - DNS, dynamische Adresszuweisung: Dynamic Host Configuration Protocol - DHCP, private Adressierung: Network Address Translation NAT, IPv6-Migration) Die aktuellen IPv4-Adressräume sind erschöpft. Trotz einiger Umstellungen muss daran gearbeitet werden, die neuen Internetadressen der Version 6 (IPv6) einzuführen. Zu diesem Zweck wurde ein erstes IPv6-Netz konfiguriert; entsprechende Tests wurden durchgeführt Identitätsmanagement und Zugriffsverwaltung (Identity Management, Konnektoren, Nutzeridentifikation, Authentifizierung über Directory Service, Lightweight Directory Access Protocol - LDAP, Remote Authentication Dial-In User Service - RADIUS) Der Verbund der edirectory-replikaserver wurde erneuert. Mit dem Einsatz der neuen Server wurde die Einführung des Linuix-basierten Novell-Open-Enterprise-Betriebssystems verbunden und damit eine notwendige Migration und Modernisierung realisiert. Die Fakultät ASW hat ein System des Server-based Computing eingeführt und in Betrieb genommen. Server-based Computing hat als Zentralkomponente ein leistungsstarkes IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

17 Serversystem (gehostet im HRZ), auf dem virtuelle Clients mit ihren Anwendungen installiert sind. Als wichtige technische Voraussetzung wurde eine hochschulweite Windows-Domäne in Form eines an das edirectory gekoppelten Active Directory eingerichtet. Dies ist an der Fachhochschule die erste Nutzung einer neuen Technologie zur Realisierung verbrauchsarmer Arbeitsplätze (Thin Clients) verbunden mit der Möglichkeit einer effektiveren zentralen Administration. Das edirectory selbst musste in Vorbereitung auf die Inbetriebnahme des Identity Management Systems strukturell umgestaltet werden. Das geschah in Diskussion und Zusammenarbeit mit den Bereichsadministratoren der Fakultäten und Struktureinheiten Datenhaltung (Datenspeicherung Fileservice; Hintergrundsicherung Backup; Rücksicherung Restore; webbasierter Datenzugriff NetStorage) Das HRZ betreibt ein zentrales Backupsystem bestehend aus einem Backupserver, einem Festplatten-Speichersystem, einer Bandbibliothek alles verbunden durch ein Speichernetz SAN (Storage Area Network). Die in das Backup einbezogenen Server erhalten eine Clientsoftware installiert, die dafür sorgt, dass die zu sichernden Datenbestände nach dem jeweils vorgegebenen Zeitregime (meist nachts) zunächst auf den schnellen Festplattenspeicher und später in die Bandbibliothek übertragen werden. In die Datensicherung sind momentan etwa 30 Server einbezogen. Backup ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Gewährleistung der Datensicherheit. Durch Rücksichern (Restore) kann ein weitgehend aktueller Datenbestand wiederhergestellt werden. Allein im ersten Halbjahr 2011 fanden 17 Rücksicherungen statt. Wie in dargestellt, finden zunehmend virtualisierte Serverinstanzen Anwendung. Das Backupsystem muss an die veränderten Gegebenheiten angepasst werden. Es reicht nicht mehr aus, Agenten für physische Server einzusetzen; auch virtuelle Server müssen über die Wirtssysteme in das Backup einbezogen werden können. So wurden 2011 einige nicht mehr benötigte Agenten für physische Server umgewandelt in solche für virtuelle Serverinstanzen. Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Bibliotheks-IT (siehe 2.2) wurde der zentrale Fileservice ausgebaut World Wide Web, Webauftritt, Web-Intranet (Web Content Management System Typo3, MySQL-Datenbank, Webinhalte, Typo3-basierte, zugangsbeschränkte Informationsplattform innerhalb der Hochschule Web-Intranet genannt) Der Webauftritt der Hochschule ist zum wichtigsten Instrument der Außendarstellung, Interessentenwerbung und Information geworden. Die hinzugekommene geschützte Innensicht, das Web-Intranet der Hochschule, hat sich zu einem wertvollen und aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenkenden Werkzeug entwickelt. Für beide wird das Web Content Management System TYPO3 verwendet. Neben dem zentralen Webauftritt der Fachhochschule wird der Webdienst zunehmend von Bereichen und Projekten der FH zur Außendarstellung genutzt (StuRa, Kinderuni, HIT Erfurt, Wiesel, Summerschool, Urbio, Tracy, Tandem, ) IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

18 Die technische Basis (zentrales Webserversystem) besteht aus zwei Servern. Einer der Server stellt den Webservice (Auslieferung der Webseiten) auf Grundlage eines Apache-Webservers zur Verfügung. Der andere Server ermöglicht die Verwaltung der Webinhalte in einer MySQL- Datenbank. Das Festplattenspeichersystem ist mit beiden Servern verbunden, um einen möglichst sicheren und verlustfreien Betrieb zu gewährleisten kam es durch Hardware-Probleme im Festplattenspeichersystem zu mehreren Ausfällen des Webserversystems. Der Normalbetrieb konnte jeweils wieder hergestellt werden. Leider mehren sich die Hardwareausfälle in immer kürzeren Abständen; ein Totalausfall muss befürchtet werden. Für 2012 erwächst daraus die Notwendigkeit, die technische Infrastruktur für Webauftritt und Web-Intranet zu erneuern und über entsprechende Maßnahmen (Redundanz etc.) höher verfügbar zu gestalten ( -System, Webmail, ListServ-Dienst, Groupwise-Groupwar dienst) Im Jahr 2009 wurden an der FH Erfurt ein neues Basis- sowie ein Groupwis system mit gemeinsamem Datenspeicher (Storage) eingeführt. Das Projekt ist abgeschlossen. 10 Der Mailverkehr läuft stabil auf diesem Serversystem.. Ein Vorhaben zur Erhöhung der Betriebssicherheit über ein Redundanzsystem konnte beim Basis-Maildienst aus Kostengründen noch nicht realisiert werden. Parallel dazu nutzen Studierende noch das ältere Mailsystem wstud zum Senden und Empfangen von s. Eine Übernahme auf das Basis-Mailsystem ist geplant. Dabei werden allerdings die Kapazitätsgrenzen des dortigen Datenspeichers erreicht wenn nicht gar überschritten. Eine Erweiterung der Speicherkapazität im Storage-System ist deshalb 2012 unerlässlich. Viele Nutzer verwenden Groupwise als komfortableres Mailsystem mit Groupware-Funktionen Dieses System läuft bereits mit einem zweiten, redundanten Server zur Erhöhung der Ausfallsicherheit Telekommunikation (MRS-Sprachboxen, Videokonferenzsystem, IP-Telefonie bzw. Voice over IP - VoIP) Die IP-Telefonie wurde als Teststellung im vergangenen Jahr für das Haus 12 am Campus eingeführt. Ein weiterer Ausbau soll mit Fertigstellung des neuen Lehrgebäudes am Standort Leipziger Straße erfolgen. Die Hochschule muss die Einführung der IP-Telefonie im Zusammenhang mit der Integration der Daten- und Sprachdienste auf einem gemeinsamen Netz zügig vorantreiben siehe dazu IT-Versorgungskonzept des Hochschulrechenzentrums, Fortschreibung 2010, Dezember 2010, Abschnitt 3.1. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

19 3.3.7 Basisdienste: Hauptaufgaben im Überblick Umstellung auf IPv6 im Hochschulnetz. Betrieb und Erweiterung des Identity Management Systems. Bereitstellung weiterer VMware-Wirtssysteme als Voraussetzung für eine Erhöhung des Anteils virtueller Serverinstanzen. Kompletterneuerung des Webserversystems mit dem Ziel verbesserter Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit. Erweiterung des Mailserversystems insbesondere der Datenspeichereinheit. Ablösung des alten Studierenden-Mailservers. 3.4 Anwendungsdienste Die Anwendungsdienste bauen auf den Basisdiensten auf und dienen der unmittelbaren Unterstützung der Geschäftsprozesse der Hochschule (Abbildung 5). Campus- und Ressourcenmanagement werden gegenwärtig hauptsächlich mit HIS- Anwendungen unterstützt. Ein Leitungsinformationssystem in diesem Sinne gibt es an der Hochschule nicht. Eine durchgängige IT-Unterstützung der Forschung existiert ebenfalls bisher nicht. Seit einigen Jahren ist in den Markt der Campusmanagement-Systeme deutliche Bewegung gekommen. Mehrere Firmen bieten Lösungen an, die den gesamten Student Life Cycle von der Bewerbung bis hin zum erfolgreichen Abschluss technisch unterstützen. Die früher konkurrenzlose HIS GmbH sieht sich damit zunehmend in einer Wettbewerbs- Situation. Die auf dem Markt angebotenen Systeme sind zwar alle nicht imstande, die konkreten Erfordernisse einer Hochschule komplett ohne erheblichen Anpassungsaufwand zu bedienen, gewinnen aber zunehmend an Komplexität und an Leistungsparametern. Abbildung 5: Geschäftsprozesse und ihre IT-Unterstützung Management (Leitungsinformationssystem) Kernprozess Lehre (Campusmanagement) Kernprozess Forschung (Forschungsmanagement) Verwaltung (ERP-System, Ressourcenmanagement) IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

20 Die FH Erfurt muss sich in absehbarer Zeit für eine Modernisierung oder einen Umstieg entscheiden. Die im Einsatz befindlichen HIS-GX-Anwendungen für das Campus- und Ressourcenmanagement werden nur noch über eine endliche Zeit von HIS gepflegt. Hochschulen, die bereits mitten in einer solchen Migration stecken, gehen von mehrjährigen Projektphasen mit hohem finanziellem und personellem Einsatz sowie erheblicher Mehrbelastung des Stammpersonals aus. Erfahrungsberichte weisen zunehmend darauf hin, dass auch nach beendetem Einführungsprojekt ein nicht zu unterschätzender Aufwand für den laufenden Betrieb und die Stabilisierung besteht HIS-Datenbanken und -Anwendungen Im Februar 2011 fiel der HIS-Datenbankserver durch technischen Defekt aus. Beim Ausweichen auf ein geeignetes Ersatzsystem traten weitere Schwachstellen zutage, die über Wartungs- bzw. Garantievereinbarungen behoben werden konnten. Aus diesen Erfahrungen heraus wurde eine Cluster-Umgebung für die HIS-Datenbanken eingerichtet, so dass nun Ausfallsicherheit durch redundante Datenhaltung gegeben ist HIS-Campusmanagement (Informix-Datenbankinstanzen SOSPOS, HIS-SOSPOS-Datenbanksystem, HIS-GX- Anwendungen ZUL, SOS, POS, HIS-QIS-Selbstbedienungsverfahren für online-bewerbung und online-notenspiegel) Die online-bewerbung funktioniert schon seit mehreren Jahren und wird von den Bewerbern als Hauptweg der Studienbewerbung gewünscht und akzeptiert. Die widersprüchlichen Informationen zur Einführung des zentralen Hochschulstartverfahrens haben zu einem Mehraufwand in der Administration geführt und während dieser Zeit personelle Ressourcen ohne Effekt beansprucht. Im April 2011 gelang der Datentransfer mittels des damals verfügbaren HIS-Konnektors im Testverfahren. Die Einführung wurde um ein Jahr verschoben. Mittlerweile wurde eine Leitungsentscheidung bezüglich des Konnektors getroffen. Der online-notenspiegel funktioniert seit Jahren zuverlässig, benötigt aber dringend ein Update, welches aufgrund des hohen Aufwands zeitintensive Anpassungsarbeiten an den Druckausgaben erfordert HIS-Ressourcenmanagement (Informix-Datenbankinstanzen FSV, SVA, COB, HIS-Datenbanksysteme FSV, SVA und COB, HIS-GX-Anwendungen MBS/FIBU, BES, IVS, BAU, COB, SVA, RKA, online-budgetübersicht HIS-QIS-FSV3T) Die Anlagenbuchhaltung (ABU) wurde 2011 in Betrieb genommen. Große Probleme bereiteten der Jahresabschluss 2010 und die Erarbeitung der Eröffnungsbilanz. Umfangreiche Datenkorrekturen wurden wegen fehlerhafter Abschreibungen der letzten Jahre sowie Softwarefehler erforderlich. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

21 Zunehmende Bedeutung bekam 2011 die online-budgetübersicht. Die Einführung definierter Budgetverantwortlichkeiten verstärkt durch den Sparkurs machte diesen Dienst für die Struktureinheiten wichtig Weitere Verwaltungsverfahren (Zeiterfassung/Abwesenheitsverwaltung ZEUS. Zutrittssteuerung ZEUS Access, DOM- Zutrittsverwaltung, Lehrveranstaltungsevaluierung Evasys, Raum- und Lehrveranstaltungsplanung S-Plus und weitere) Technische Probleme hat der DOM-Server im Laufe des Jahres bereitet. Er fiel mit Hauptspeicherfehler aus. Anfang September wurde er als virtuelle Serverinstanz eingerichtet und in Betrieb genommen. Die Steuerung von Zutrittsberechtigungen basiert mittlerweile auf mehreren Anwendungen: Neben einem firmenseitig nicht mehr betreuten ZEUS-Ableger (ZEUS-Access) in den Häusern 1 (Fachrichtung Konservierung und Restaurierung) und 7 (HRZ-Bereich) gibt es die DOM- Anwendung (vorwiegend in den Häusern 8 und 9, aber partiell auch an weiteren Standorten eingesetzt) sowie ein System, das auf einem Add-on der ZEUS-Zeiterfassung selbst beruht (Neubau Leipziger Straße). Diese Vielfalt sollte in den nächsten Jahren bereinigt werden. Sollte die Hochschule eine Einführung der Chipkarte thoska planen, müssen all diese Systeme technisch dafür umgerüstet werden. Raum- und Lehrveranstaltungsplanung (S-Plus) sowie Evaluierung (Evasys) sind typische Aufgabengebiete des Campusmanagements zur Unterstützung von Studium und Lehre. Im Zusammenhang mit einer Migrationsentscheidung für ein künftiges Campusmanagementsystem gehört der Weiterbetrieb dieser eigenständigen Anwendungen auf den Prüfstand Anwendungsdienste: Hauptaufgaben im Überblick Einführung/Inbetriebnahme des Hochschulstart-Konnektors. Richtungsentscheidung und Vorbereitungen zu künftigen IT-Systeme zur Unterstützung der Geschäftsprozesse Campus- und Ressourcenmanagement. Reduzierung der Vielfalt an Zutrittsberechtigungssystemen. 4 Kosten der IT-Versorgung 4.1 Durchschnittliche jährliche Kosten In den folgenden Abschnitten wird dargestellt, wie über geeignete Ansätze (Abschreibungsrechnung, Durchschnitt über mehrere Jahre) jährliche Kosten zur Planung ermittelt wurden. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

22 Insgesamt wird ein jährlicher Bedarf von durchschnittlich 255 T zur Aufrechterhaltung der zentralen IT-Versorgung ermittelt. Personalmittel und Kosten für die Klimatisierung sind hierbei nicht berücksichtigt. Abbildung 6: Anteile am durchschnittlichen Jahresbudget für die zentrale IT-Versorgung Zum Vergleich: 2009 wurden mehr als 300 T aufgewendet, 2010 waren es deutlich weniger, aber immerhin noch knapp 140 T Haustechnik Die jährlichen Unterhaltskosten für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) wurden über AfA-Abschreibungsfristen sowohl für die zentrale USV-Anlage im HRZ-Bereich als auch für die zahlreichen dezentralen USV-Geräte in den Betriebsräumen der gesamten Hochschule ermittelt. Sie liegen bei ca. 5,5 T. Die Betreuung der Klimatechnik erfolgt durch das Dezernat für Bau und Liegenschaften (DBL). Dem HRZ liegen keine Zahlen zu den jährlichen Aufwendungen für Erhalt und Betrieb vor. Hinsichtlich der Betriebsräume und der Datennetzverkabelung kann davon ausgegangen werden, dass hier kaum Unterhaltskosten anfallen. Von Zeit zu Zeit notwendige Umbauten und Erweiterungen werden meist in Verbindung mit Baumaßnahmen durchgeführt Hardware der zentralen IT-Versorgung Grundlage der Ermittlung der Jahresaufwendungen bildet eine Erfassung und Zusammenstellung der jeweiligen Gerätetechnik mit deren Abschreibungsfristen nach AfA (7 Jahre für zentrale Geräte wie Server und Netzkomponenten, 3 Jahre für Rechnerarbeitsplatztechnik). Daraus lassen sich jährliche Abschreibungsraten errechnen (Tabellen 3 bis 5 Stand: August 2011). IT-Versorgungskonzept Fortschreibung

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