Volkszählung 2015 IM BRENNPUNKT. Bewohnte Wohnungen 2015

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1 Im Brennpunkt IM BRENNPUNKT Volkszählung 2015 Die ersten Ergebnisse der Volkszählung 2015 liegen vor. Sie geben einen Einblick in die Informationsfülle dieser wichtigsten statistischen Erhebung Liechtensteins. Die ausführlichen definitiven Ergebnisse werden im Lauf des Jahres 2017 veröffentlicht. Befragung und Registererhebung Mitte Dezember 2015 versandte das Amt für Statistik den vierseitigen Fragebogen an alle Personen, die zur ständigen Bevölkerung Liechtensteins zählen. Stichtag der Volkszählung war der 31. Dezember Der Fragebogen konnte in Papierform oder elektronisch im Internet ausgefüllt und abgegeben werden. Ein Viertel der Befragten füllte den Fragebogen im Internet aus. Die Rücklaufquote der Volkszählung 2015 belief sich auf 97%. Inhaltlich orientierte sich der liechtensteinische Fragebogen an europäischen Vorgaben sowie an der Schweizerischen Strukturerhebung. Verschiedene Personendaten wie Staatsangehörigkeit, Zivilstand, Alter, Zuzugs- und Einbürgerungsjahr konnten aus Registern erhoben werden. Angaben zu Wohngebäuden und Wohnungen wurden dem liechtensteinischen Gebäude- und Wohnungsregister entnommen. Erste Ergebnisse Ein Jahr nach Versand der Fragebogen erfolgte die Publikation der ersten Ergebnisse. Der Grossteil dieser Ergebnisse ist auf den folgenden Seiten wiedergegeben. Sie geben Antwort auf Fragen wie: Gibt es viele Haushalte ohne Kinder? Wie viele Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner besitzen mehr als eine Staatsangehörigkeit? Wie hoch ist der Anteil der Ausländer und Ausländerinnen, deren Eltern schon in Liechtenstein geboren wurden? Welches ist die häufigste Hauptsprache nach Deutsch? Wie hat sich die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in den letzten fünf Jahren verändert? Wie viele Personen haben als höchste Ausbildung einen Hochschulabschluss? Wie viele Haushalte befinden sich in Mietwohnungen? Bewohnte Wohnungen 2015 Eigengenutzte Wohnungen (47%) Datenaufbereitung Das Amt für Statistik vervollständigte und plausibilisierte die Fragebogen gemäss den festgelegten Regeln. Vervollständigungen erfolgten durch telefonische Rückfragen bei den Befragten, durch Rückfragen bei den Gemeinden oder auf der Basis von Registerdaten. Mithilfe der Plausibilisierungen wurden die Fragebogen auf inhaltliche oder logische Inkonsistenzen geprüft und allenfalls korrigiert. Übrige bewohnte Wohnungen (1%) Gemietete Wohnungen (52%) A_0.0_01 21

2 Im Brennpunkt Haushalte nach Haushaltstyp, 2010 und 2015 Ständige Bevölkerung nach Herkunft, 2010 und Veränderung Veränderung Total % Privathaushalte % Einpersonenhaushalte % (Ehe-) Paare ohne Kinder % (Ehe-) Paare mit Kindern % Elternteil mit Kind(ern) % Übrige Privathaushalte % Kollektivhaushalte % (Altersheime etc.) Liechtensteiner/-innen % Liechtensteiner seit Geburt % Liechtensteiner durch Einbürgerung % Liechtensteiner mit doppelter Staatsangehörigkeit % Ausländer/-innen % In Liechtenstein geboren % Im Ausland geboren % T_0.1_01 Wohnort vor 5 Jahren in Liechtenstein % im Ausland % Kinder unter 5 Jahren % T_0.1_02 Gegenüber dem Jahr 2010 hat die Zahl der Haushalte um 7% zugenommen. Besonders stark steigt die Zahl der Einpersonenhaushalte und der Paarhaushalte ohne Kinder. Jeder fünfte Liechtensteiner besitzt mindestens eine weitere Staatsbürgerschaft. Die meisten Ausländer wohnen seit mehr als fünf Jahren in Liechtenstein. Grösse der Privathaushalte 2015 Eltern der Ausländer/-innen % 80% 60% 40% 20% 5+ Personen 4 Personen 3 Personen 2 Personen 1 Person Beide Eltern in FL-A-CH geboren (36%) Ein Elternteil in FL-A-CH geboren (8%) Kein Elternteil in FL-A-CH geboren (56%) FL-A-CH: Liechtenstein-Österreich-Schweiz 0% A_0.0_02 A_0.0_03 22

3 Im Brennpunkt Ständige Bevölkerung nach Hauptsprache, 2010 und 2015 Ständige Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit, 2010 und Veränderung Veränderung Total % Deutsch % Italienisch % Türkisch % Portugiesisch % Spanisch % Serbisch/ Kroatisch % Albanisch % Englisch % Französisch % Übrige Sprachen % Total % Römisch-katholisch % Keine Zugehörigkeit % Evangelisch-reformiert % Islamisch % Christlich-orthodox % Evangelisch-lutherisch % Übrige Religionen % Ohne Angabe % T_0.1_04 T_0.1_03 Für die meisten Einwohner ist Deutsch die Hauptsprache. Italienisch ist die zweithäufigste Hauptsprache in der Bevölkerung, gefolgt von Türkisch als dritthäufigste Hauptsprache. Der Anteil der Einwohner mit römisch-katholischer Religionszugehörigkeit liegt bei 73%. Am zweithäufigsten wurde «keine Zugehörigkeit» angegeben. Sprache zu Hause/ mit den Angehörigen 2015 Liechtensteiner Dialekt (74%) Anderer deutschsprachiger Dialekt (12%) Kinderzahl der Einwohner/-innen ab 15 Jahren 2015 Ohne Kinder (39%) 1 Kind (14%) Hochdeutsch (7%) Italienisch (1%) Türkisch (1%) Portugiesisch (1%) Andere Sprachen (3%) 4+ Kinder (6%) 2 Kinder (27%) A_0.0_04 3 Kinder (14%) A_0.0_05 23

4 Im Brennpunkt Ständige Bevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung, 2010 und 2015 Gebäude und Wohnungen 2010 und Veränderung Veränderung Total (Bevölkerung ab 15 Jahren) % Universität, Fachhochschule % Höhere Fachschule % Höhere Fach- und Berufsausbildung % Maturität % Berufliche Grundbildung % Obligatorische Schule % Übrige Abschlüsse % Keine Ausbildung abgeschlossen % Ohne Angabe % T_0.1_05 Total Wohngebäude % Einfamilienhäuser % Mehrfamilienhäuser % Andere Wohngebäude % Sonstige Gebäude % Total bewohnte Wohnungen % Eigengenutzte Wohnungen % Gemietete Wohnungen % Übrige bewohnte Wohnungen % T_0.1_06 Die Zahl der Einwohner mit Hochschulabschluss hat um mehr als ein Viertel zugenommen. Stark gestiegen sind auch die Abschlüsse an höheren Fachschulen und an Maturitätsschulen. Die Wohngebäude haben mit einem Zuwachs von 5.1% stärker zugenommen als die Bevölkerung. Der Anteil der eigengenutzten Wohnungen hat abgenommen. Wohnungen werden häufiger gemietet. Anzahl Arbeitswege pro Woche 2015 Wohnungen nach Anzahl Zimmer 9+ Arbeitswege (17%) 7-8 Arbeitswege (5%) 1-2 Arbeitswege (6%) 3-4 Arbeitswege (14%) Arbeitswege (57%) Hin und zurück zählen als ein Weg. A_0.0_ Zimmer A_0.0_07 24

5 Raum, Umwelt und Energie 1 RAUM, UMWELT UND ENERGIE Siedlungsflächen wachsen Gemäss Arealstatistik 2014 haben die Siedlungsflächen von 2008 bis 2014 um 79 ha bzw. 4.7% zugenommen. Im Jahr 2014 betrugen die Siedlungsflächen ha. Der Anteil der Siedlungsflächen an der Gesamtfläche stieg damit von 10.5% im Jahr 2008 auf 11.0% im Jahr Treibhausgasemissionen sinken Im Jahr 2014 wurden in Liechtenstein insgesamt Tonnen CO 2 -Äquivalente ausgestossen. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Treibhausgasemissionen um Tonnen CO 2 -Äquivalente reduziert. Siedlungsabfälle nehmen zu Im Jahr 2015 wurden in Liechtenstein rund Tonnen Siedlungsabfälle erzeugt. Dies sind Tonnen oder 3.3% mehr als im Vorjahr. Pro Einwohner fielen im Jahr kg Siedlungsabfälle an. Im Jahr 2014 waren es 845 kg Siedlungsabfälle pro Einwohner gewesen. Ozonbelastung über dem Grenzwert Im Jahr 2015 lag der Jahresmittelwert für die Feinstaubkonzentration (PM10) am neuen Messstandort in Vaduz bei 13 µg/m 3. Der Immissionsgrenzwert liegt bei 20 µg/m 3. Aufgrund der Verlegung des Standorts der Messstation sind keine Vergleiche mit den Vorjahren möglich. Am selben Standort wurde der Immissionsgrenzwert von 120 µg/m 3 für Ozon während 287 Stunden überschritten. Der Immissionsgrenzwert von 120 µg/m 3 dürfte im Jahr nur einmal überschritten werden. Der Jahresmittelwert für die Stickstoffdioxidkonzentration lag an diesem Standort bei 19 µg/m 3. Der Immissionsgrenzwert liegt bei 30 µg/m 3. Trinkwasserverbrauch pro Einwohner sinkt Im Jahr 2015 lag der durchschnittliche Wasserverbrauch (Haushalte, Gewerbe und Industrie) pro Einwohner bei 789 Liter pro Tag. Im Jahr 2014 hatte er 803 Liter pro Tag betragen. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 7.7 Mio. m 3 Trinkwasser verbraucht. Dies waren m 3 weniger als im Vorjahr. Das Trinkwasser stammte zu 49.2% aus Grund- und zu 50.8% aus Quellwasser. Nitrit-Stickstoff-Konzentration im Binnenkanal Ruggell zu hoch Im Jahr 2015 lag im Binnenkanal bei der Messstelle Ruggell die Nitrit-Stickstoff-Konzentration mit einem Jahresmittelwert von 0.06 mg/l über dem Qualitätsziel von < 0.02 mg/l. Die Jahresmittelwerte der Konzentrationen für Ammonium-Stickstoff, Nitrat-Stickstoff, Ortho-Phosphat, Gesamt-Phosphor und den gelösten organischen Kohlenstoff erfüllten die Qualitätsziele. Energieverbrauch erhöht sich Der Energieverbrauch in Liechtenstein betrug im Jahr MWh. Dies entspricht einer Zunahme von MWh oder 0.2% im Vergleich zum Vorjahr. Der Verbrauch je Einwohner lag im Jahr 2015 bei 32.9 MWh. Die Eigenversorgungsquote an der gesamten Energieversorgung belief sich auf 10.8%. Siedlungsflächen ha Quelle: Amt für Bau und Infrastruktur A_1.0_01 27

6 Bevölkerung und Wohnen 2 BEVÖLKERUNG UND WOHNVERHÄLTNISSE In Liechtenstein leben über Personen Die ständige Bevölkerung Liechtensteins erhöhte sich im Jahr 2015 um 256 Personen oder 0.7% und erreichte am 31. Dezember 2015 den Stand von Einwohnern. Der Anteil der Frauen an der ständigen Bevölkerung betrug 50.4% oder Personen. 34% der Bevölkerung sind Ausländer Die ausländische ständige Bevölkerung erhöhte sich im Jahr 2015 um 196 Personen auf Personen. Der Ausländeranteil erhöhte sich im Jahr 2015 von 33.7% auf 34.0%. Von den Ausländerinnen und Ausländern hatten 28.2% die schweizerische, 17.2% die österreichische, 12.0% die deutsche, 9.3% die italienische, 5.6% die portugiesische und 5.4% die türkische Staatsbürgerschaft. 52.4% aller Ausländer waren Angehörige eines EWR-Staates. Durchschnittsalter beträgt 41 Jahre und 271 Tage Das Durchschnittsalter der ständigen Bevölkerung erhöhte sich im Jahr 2015 um 0.33 Jahre und betrug zum Jahresende Jahre. Das Durchschnittsalter der Frauen lag mit Jahren um 1.74 Jahre höher als das der Männer mit Jahren. Am 31. Dezember 2015 waren 20.6% der ständigen Bevölkerung jünger als 20 Jahre und 16.5% 65 Jahre und älter. Der Anteil der 20- bis 64-Jährigen betrug 63.0%. Hohe Lebenserwartung Im Jahr 2014 betrug die Lebenserwartung der Frauen bei Geburt 83.2 Jahre und die der Männer 81.0 Jahre. Geburtenüberschuss beträgt 73 Personen Die Zunahme der ständigen Bevölkerung um 256 Personen war im Jahr 2015 auf einen Geburtenüberschuss von 73 Personen (325 Lebendgeborene abzüglich 252 Gestorbene) sowie auf einen Gesamtwanderungssaldo von 183 Personen zurückzuführen. Weniger Heiraten und mehr Scheidungen Die Zahl der heiratenden Personen reduzierte sich von 403 Personen im Jahr 2014 auf 375 Personen im Jahr Die Zahl der sich scheidenden Personen erhöhte sich von 165 auf 195 Personen. Die Scheidungsrate betrug 47.8%. 160 Personen eingebürgert Im Jahr 2015 wurden 112 in Liechtenstein wohnhafte und 48 im Ausland wohnhafte Personen eingebürgert. Das waren insgesamt 72 Personen weniger als im Vorjahr. Lebenserwartung bei der Geburt Quelle: Eurostat Frauen insgesamt Männer A_2.0_01 65

7 Arbeit und Erwerb 3 ARBEIT UND ERWERB Beschäftigte in Liechtenstein Im Jahr 2015 erhöhte sich die Zahl der in Liechtenstein Beschäftigten von auf , was einem Wachstum von 0.2% oder 75 Personen entsprach. Im Vorjahr konnte ein Beschäftigtenzuwachs von 1.3% registriert werden. 53% der Beschäftigten sind Zupendler Per 31. Dezember 2015 waren in Liechtenstein insgesamt Zupendler aus dem Ausland beschäftigt, was 53.5% der Beschäftigten entsprach. Die Zupendler erhöhten sich im Berichtsjahr um 101 Personen oder 0.5%. 54.0% der Zupendler wohnten in der Schweiz, 41.9% in Österreich, 3.1% in Deutschland und 1.0% in anderen Staaten. 61% im Dienstleistungssektor beschäftigt Im Dienstleistungssektor (Sektor 3) arbeiteten 60.9% der Beschäftigten, gefolgt von der Industrie (Sektor 2) mit 38.4% und der Landwirtschaft (Sektor 1) mit 0.8% der Beschäftigten. Im Jahr 2015 erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten im Dienstleistungssektor um 218 Personen. In der Industrie arbeiteten 145 Personen weniger und in der Landwirtschaft zwei Personen mehr. Nahezu drei Viertel sind Vollzeitbeschäftigte 73.3% der Beschäftigten arbeiteten Vollzeit und 26.7% Teilzeit. 74.0% der Teilzeitbeschäftigten waren Frauen und 71.9% der Vollzeitbeschäftigten waren Männer. 462 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt Im Jahr 2015 waren durchschnittlich 462 Personen arbeitslos. Im Vorjahr waren es 461 Personen gewesen. Im Jahresverlauf 2015 wiesen die Monate April und Mai mit jeweils 491 Personen die höchste und der Juli mit 407 Personen die niedrigste Anzahl Arbeitslose auf. Monatlicher Bruttolohn steigt auf CHF Im Jahr 2014 betrug der mittlere Bruttomonatslohn der in Liechtenstein beschäftigten Personen CHF (Medianlohn). Gegenüber dem Jahr 2012 stieg der mittlere Bruttolohn um 2.2%. Damals belief sich der mittlere Bruttomonatslohn auf CHF Bei den Frauen belief sich der mittlere Bruttomonatslohn auf CHF 5 873, während er bei den Männern CHF erreichte. In Liechtenstein beschäftigte Zupendler nach Wohnland % Schweiz 1.0% Andere 3.1% Deutschland 41.9% Österreich Quelle: Beschäftigungsstatistik A_3.0_01 121

8 Volkswirtschaft und Preise 4 VOLKSWIRTSCHAFT UND PREISE Das Bruttoinlandsprodukt steigt im Jahr 2014 um 3.0% Nach einem kräftigen Anstieg im Jahr 2013 erhöhte sich das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) der liechtensteinischen Volkswirtschaft im Jahr 2014 erneut um 3.0%. Das BIP stieg im 2014 gemäss dem neuen Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) auf CHF Mio., während es im Jahr 2013 einen Wert von CHF Mio. erreicht hatte. Die Arbeitsproduktivität erhöhte sich 2014 um 2.0% auf CHF pro Erwerbs tätigen. Nach einem hohen Anstieg des Bruttonationaleinkom mens (BNE) im Jahr 2013 vermochte das BNE im Jahr 2014 mit einem Plus von 4.8% nochmals recht kräftig zuzulegen. Es erhöhte sich von CHF Mio. auf CHF Mio. Das Bruttonationaleinkommen setzt sich zusammen aus den Primäreinkommen, die den Unternehmen, dem Staat und den Einwohnern während eines Jahres aus ihrer Produktionstätigkeit und ihrem Vermögen zufliessen. Beim Volkseinkommen fiel der Zuwachs im Jahr 2014 mit einem Plus von 1.9% etwas geringer aus als beim BNE. Das Volkseinkommen erhöhte sich von CHF Mio. im Jahr 2013 auf CHF Mio. im Jahr Entwicklung des BIP und des BNE zu laufenden Preisen in Mio. CHF Die Warenexporte sinken im Jahr 2015 um 7% Die direkten Warenexporte der liechtensteinischen Unternehmen sanken im Jahr 2015 infolge der starken Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro um 6.9% (ohne Exporte in die Schweiz). Im Vorjahr hatten die Warenexporte noch um 1.9% zugenommen. Insge samt erreichten die direkten Warenexporte einen Wert von CHF Mio. Stärkere absolute Exportrückgänge verzeich neten die Fahrzeugteile, die Metallerzeugnisse sowie die Kategorie Möbel und sonstige Erzeugnisse, während es bei den chemischen Erzeugnissen und Kunststoffwaren zu einem Exportanstieg kam. Geogra fisch betrachtet reduzierten sich die direkten Warenexporte nach Europa am stärksten (-9.1%), während die Warenexporte nach Asien um 5.9% zurückgingen und die Warenexporte nach Amerika mit +0.2% geringfügig zulegten. Die direkten Warenimporte sanken im Jahr 2015 um 6.1%, nachdem sie im Vorjahr um 6.9% angestiegen waren. Die projektierten Baukosten gehen im Jahr 2015 zurück Die gesamten projektierten Baukosten reduzierten sich im Jahr 2015 um 11.5% auf ein Niveau von CHF 385 Mio. Im Vorjahr hatten die projektierten Baukosten einen Wert von CHF 436 Mio. erreicht. 72% der projektierten Baukosten entfielen auf Wohnbauten und 24% auf Industrie- und Dienstleistungsbauten. Öffentliche Auftraggeber trugen nur 6% der gesamten projektierten Baukosten BIP 2013 BIP 2014 BNE 2013 BNE 2014 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung A_4.0_01 157

9 Wirtschaftsbereiche 5 WIRTSCHAFTSBEREICHE Die Zahl der Unternehmen steigt im Jahr 2015 um 3.5% Die Gesamtzahl der Unternehmen erhöhte sich im Jahr 2015 um 3.5% auf Unternehmen. Die Wachstumsrate von 3.5% war etwas tiefer als im Vorjahr mit 4.0%. Beim überwiegenden Teil der Unternehmen handelte es sich um Kleinbe triebe mit weniger als 10 Beschäftigten. Sie machten einen Anteil von 88% aller Unternehmen aus. Nur 107 Unternehmen wiesen 50 oder mehr Beschäftigte auf, was einem Anteil von 2.4% entspricht. 85% der Unternehmen waren im Dienstleis tungssektor tätig, 13% der Unternehmen gehörten zum In dustriesektor. Auf den Landwirtschaftssektor entfielen 2% der Unternehmen. Anstieg der Arbeitsplätze um 0.4% Die Zahl der Arbeitsplätze erhöhte sich im Jahr 2015 um 0.4% auf Arbeitsplätze. Die Gesamtzahl der Arbeits plätze übertraf damit die Zahl der Einwohner. Der Dienstleistungssektor stellte 62.3% der Arbeitsplätze bereit. Auf den Industriesektor entfielen 36.9% der Arbeitsplätze, was im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ein hoher Anteil ist. Der Landwirtschaftssektor hatte noch einen Anteil von 0.8% an den Arbeitsplätzen. Im Dienstleistungssek tor waren die Wirtschaftszweige Finanz- und Versicherungs dienstleistungen, Handel sowie Rechts- und Steuerberatung besonders bedeutsam, während es im Industriesektor die Wirtschaftszweige Maschinenbau, Baugewerbe und Fahr zeugbau waren. Bilanzsumme der Banken liegt bei CHF 61 Mrd. Die 15 liechtensteinischen Banken wiesen Ende 2015 eine Bilanzsumme von CHF 60.6 Mrd. aus. Gegenüber dem Vor jahr reduzierte sich die Bilanzsumme um 4.4% zu. Das betreute Kun denvermögen der Banken sank im Jahr 2015 um 5.2% auf CHF Mrd. Der Reingewinn reduzierte sich auf CHF 239 Mio. Pro Beschäftigten entsprach dies einem Rein gewinn von CHF Die Investmentunternehmen gehen zurück Die Zahl der inländischen Investmentunternehmen reduzierte sich im Jahr 2015 um 4.1% auf 510 Investmentunterneh men. Das Nettovermögen dieser Investmentunternehmen belief sich auf CHF 45.2 Mrd. und nahm gegenüber dem Vorjahr um 2.0% ab. Ver waltet wurden die inländischen Investmentunternehmen von insgesamt 16 Verwaltungsge sellschaften. Die Bruttoprämien der Versicherungen nehmen leicht ab Ende 2015 gab es 41 Schadens-, Lebens- und Rückversicherungen mit Sitz in Liechtenstein. Sie verbuchten im Jahr 2015 CHF 3.4 Mrd. an Bruttoprämien, wobei ein Rückgang von 3.1% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet wurde. Die Zahlungen für Versicherungsfälle beliefen sich im 2015 auf CHF 3.5 Mrd. (-9.0%). Unternehmen nach Sektor, % Dienstleistungen 2% Landwirtschaft 13% Industrie Quelle: Beschäftigungsstatistik A_5.0_01 197

10 Soziale Sicherheit und Gesundheit 6 SOZIALE SICHERHEIT UND GESUNDHEIT CHF 2.9 Mrd. weniger Kapital in der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Die Beiträge von Arbeitgebern und Versicherten erhöhten sich gegenüber 2014 um 0.3% auf CHF Mio. Hingegen fielen die Kapitalerträge inklusive der Bewertungsgewinne von CHF Mio. (2014: CHF 165.6) sowie der Staatsbeitrag von CHF 50.0 Mio. (CHF 59.8 Mio.) im Vorjahresvergleich tiefer aus. Insgesamt resultierten für das Jahr 2015 Einnahmen von CHF Mio. (CHF Mio.). Auf der Ausgabenseite stiegen die Leistungen stetig an, gegenüber 2014 um 3.4% auf CHF Mio. Das per 31. Dezember 2015 ausgewiesene Kapital der AHV von CHF 2.9 Mrd. lag 0.9% unter dem Betrag des Vorjahrs. 358 Einwohner pro Arzt In der langjährigen Betrachtung lässt sich eine markante Zunahme der Ärztedichte beobachten. Während Anfang der 90er Jahre noch Einwohner auf einen praktizierenden Arzt entfielen, stieg seit dem EWR-Beitritt Liechtensteins im Jahr 1995 die Ärztedichte kontinuierlich an. So waren zu Beginn der EWR-Mitgliedschaft 32 praktizierende Ärzte registriert, Ende 2015 waren es mit 105 Ärzten mehr als dreimal so viele. Dadurch reduzierte sich die durchschnittliche Anzahl der Einwohner pro Arzt von 966 auf 358 Einwohner pro Arzt. Der tiefste Quotient wird 2013 mit 347 Einwohnern pro Arzt ausgewiesen, seither ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. 445 Unfälle im Strassenverkehr Seit zwischen 2009 und 2011 deutlich weniger als 400 Strassenverkehrsunfälle registriert wurden, nahm die Anzahl in den letzten vier Jahren mit 405 bis 468 Unfällen wieder zu. Von den 2015 registrierten 445 Unfällen im Strassenverkehr führten 22.0% zu Personenschaden und bei 77.5% wurde ein Sachschaden erfasst. 64.9% der Unfälle ereigneten sich tagsüber zwischen 8-18 Uhr und 35.1% der Unfälle wurden nachts zwischen 18-8 Uhr der Polizei gemeldet. Weniger Unfälle und weniger Leistungen Aus den 2015 insgesamt gemeldeten Freizeit- und Berufsunfällen lässt sich ein Quotient von 196 Unfällen pro versicherte Beschäftigte berechnen. Dies ist der tiefste Wert seit Beginn der Zeitreihen im Jahr Die ausgewiesenen Versicherungsleistungen des Berichtsjahres 2015 von CHF 23.3 Mio. waren deutlich tiefer als die des Vorjahres von CHF 46.5 Mio. CHF Mio. Bruttoleistungen der Krankenversicherungen Gegenüber dem Vorjahr nahmen die Bruttoleistungen der Krankenversicherer 2015 um 0.7% auf CHF Mio. zu. Das Gesamtwachstum der Kosten lag damit unter dem von der Regierung festgelegten Kostenziel von 1.7%. Insgesamt leisteten die beiden kostenintensiven Kategorien Spital und ärztliche Behandlungen mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 0.6% bzw. einer Abnahme von 5.0% einen wesentlichen Anteil. Die Bruttoleistungen pro versicherte Person fielen 2015 mit durchschnittlich CHF im Vorjahresvergleich um 0.3% tiefer aus. Bruttoleistungen der oblig. Krankenpflegeversicherung nach Kostengruppe, 2015 in Mio. CHF 23% CHF 37.8 Ambulante Arztkosten (ohne Arzneimittel) 37% CHF 61.4 Spitalkosten 16% CHF 26.1 Arzneikosten 6% CHF 10.1 Andere Leistungserbringer 18% CHF 32.0 Andere Berufe der Gesundheitspflege Quelle: Krankenkassenstatistik A_6.0_01 259

11 Bildung, Kultur und Freizeit 7 BILDUNG, KULTUR, UND FREIZEIT Abnehmende Anzahl Schulkinder Seit dem Schuljahr 2003/04 mit Schülern nahm die Gesamtschülerzahl in Liechtenstein kontinuierlich ab. 2014/15 waren Schulkinder an öffentlichen und privaten Schulen in Liechtenstein eingeschrieben. Der Anteil an privaten Schulen hat sich in den letzten fünf Jahren von 5.1% auf 3.6% im Berichtsjahr verringert. Frauenanteil von 45% in der Tertiärausbildung Im Studienjahr 2014/15 waren Personen (2013/14: Studierende) aus Liechtenstein in tertiären Lehrgängen an höheren Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten registriert. 77.8% der Studierenden liessen sich in der Schweiz, 13.0% in Österreich, 6.8% in Liechtenstein und 2.5% in Deutschland ausbilden. Mit einem Anteil von 44.7% waren die Frauen in der Tertiärausbildung etwas weniger stark vertreten als die Männer Lernende mit Lehrverträgen 2014/15 waren Lernende in 328 Betrieben in Liechtenstein registriert. 65.3% der Lernenden verteilen sich auf die drei am häufigsten belegten Berufsgruppen Metall- und Maschinenindustrie, Organisation, Verwaltung und Büro sowie technische Berufe. CHF 178 Mio. für Bildungszwecke Die CHF Mio., die 2014 von Land und Gemeinden für das Bildungswesen eingesetzt wurden, lagen 0.9% unter den Ausgaben des Vorjahres. Insgesamt zeigen sich die Bildungsausgaben abnehmend, was sich mit einer reduzierten investiven Tätigkeit und mit rückläufigen Aufwendungen für das Personal und den Sachaufwand erklären lässt. CHF 90.5 Mio. oder 50.7% der Ausgaben wurden im Personalaufwand verbucht. CHF 17.3 Mio. (9.7%) wurden für Sachaufwendungen eingesetzt und CHF 61.0 Mio. (34.2%) entfielen auf übrige laufenden Aufwendungen. Die Investitionen beliefen sich auf CHF 9.6 Mio. (5.4%). Steigende Anzahl der Ausleihen in der Landesbibliothek Die Anzahl der Ausleihen hat sich 2015 gegenüber dem Vorjahr um 12.9% auf Medien erhöht. Mit einem Anteil von 10.5% sind die Online-Ausleihen gegenüber den andern Medien nicht sehr häufig, aber der Zuwachs ist im Vorjahresvergleich mit 24.2% der stärkste. Besucherrekord in den Museen Insgesamt wurden 2015 in liechtensteinische Museen Besucher gezählt. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Mehr von 45.5%, was auch daran liegt, dass das Kunstmuseum im ersten Quartal 2014 wegen Umbauarbeiten geschlossen war. Der Mittelwert der zehn Jahre liegt bei Besuchern. Öffentliche Ausgaben für Bildung nach Art in Mio. CHF 100 Investitionsausgaben übrige laufende Aufwendungen 40 Sachaufwand 20 Personalaufwand Quelle: Bildungsstatistik A_7.0_01 289

12 Öffentliche Finanzen 8 ÖFFENTLICHE FINANZEN Mittelzunahme von CHF 58 Mio. in der Gesamtrechnung des Landes 2015 Die Gesamtrechnung des Landeshaushalts schloss 2015 mit einer Mittelzunahme von CHF 58 Mio. Im Vorjahr hatte die Mittelzunahme in der Landesrechnung nur CHF 6 Mio. betragen. Die kräftige Mittelzunahme des Jahres 2015 ist insbesondere auf höhere Steuereinnahmen zurückzuführen. Der laufende Aufwand des Landes steigt auf CHF 788 Mio. Der laufende Aufwand der Landesrechnung 2015 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 0.5% auf CHF 788 Mio. Mit einem Volumen von CHF 341 Mio. waren die laufenden Bei träge die wichtigste Aufwandart. Sie reduzierten sich gegen über dem Vorjahr um 6.5%. An zweiter Stelle folgte der Per sonalaufwand mit CHF 205 Mio. (+0.3%). Die Finanzzuwei sungen des Landes an die Gemeinden erhöhten sich um 12.0% auf CHF 113 Mio. Der Sachaufwand stieg um 1.7% auf CHF 76 Mio. Gemeinden erzielen Überschuss von CHF 64 Mio. in der Gesamtrechnung Die Gemeinden erzielten in der Gesamtrechnung 2015 einen Überschuss in der Höhe von CHF 63.5 Mio. Am höchsten fiel der Überschuss in der Gemeinde Vaduz aus mit CHF 23.2 Mio. An zweiter Stelle folgte die Gemeinde Schaan mit einem Überschuss von CHF 22.6 Mio. Die Gemeinde Balzers wies ein Defizit von CHF 0.6 Mio. in der Gesamtrechnung aus. Die Ertragssteuer ist die wichtigste Steuerart Mit Einnahmen von CHF 228 Mio. war die Ertragssteuer der Unternehmen im Jahr 2015 die ergiebigste Steuerart. Gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die Einnahmen aus der Ertragssteuer um 22.5%. An zweiter Stelle lag die Vermögensund Erwerbssteuer der natürlichen Personen mit Erträgen von CHF 227 Mio. (-5.9%). An dritter Stelle folgte die Mehrwertsteuer mit CHF 186 Mio. (+6.0%). Der laufende Ertrag des Landes sinkt auf CHF 827 Mio. Die Landesrechnung 2015 wies laufende Erträge in der Höhe von CHF 827 Mio. aus. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sie sich um 2.6%. Der Rückgang der laufen den Erträge ist insbesondere auf die geringeren Vermögenserträge zurückzu führen, welche um 81.7% auf CHF 27 Mio. zurückgingen. Die Erträge aus Steuern und Abgaben nahmen hingegen um 16.6% zu. Sie beliefen sich im Jahr 2015 auf CHF 738 Mio. Die Anteile der wichtigsten Steuerarten, % Andere Steuerarten 21.2% Mehrwertsteuer 7.6% Couponsteuer 4.7% Stempelabgaben 26.0% Ertragssteuer Quelle: Steuerstatistik 25.8% Vermögensund Erwerbssteuer A_8.0_01 317

13 Rechtspflege und Kriminalität 9 RECHTSPFLEGE UND KRIMINALITÄT Eintragungen und Löschungen im Grundbuch Der im Grundbuch eingetragene Hypothekenbestand erhöhte sich 2015 um CHF 0.2 Mrd. und erreichte am Jahresende den Bestand von CHF 9.8 Mrd. Im Jahr 2015 wurden insgesamt Eintragungen und Löschungen von Schuldbriefen, Grundpfandverschreibungen oder Pfandrechtsbegründungen im Grundbuch vorgenommen. Eintragungen und Löschungen im Handelsregister Der Bestand der im Handelsregister eingetragenen Firmen ist bereits seit Ende 2007 rückläufig. Im Jahr 2015 reduzierte sich der Bestand um 11.7% auf eingetragene Firmen. Im Jahr 2014 wurde ein Rückgang von 11.1% registriert. Im Jahresverlauf 2015 kam es zu Löschungen und Neueintragungen. Im Berichtsjahr wurden gegenüber dem Vorjahr 3.9% weniger Löschungen und 4.9% mehr Neueintragungen registriert. Die Löschungen wurden in erster Linie bei den hinterlegten Stiftungen und Treuhänderschaften beobachtet entfielen Löschungen oder sechs von zehn Abgängen auf diese Firmenkategorie. Entzüge von Führerausweisen Die Motorfahrzeugkontrolle musste 2015 wegen Verkehrsverletzungen mit Gefährdung der Verkehrssicherheit gegen 421 Motorfahrzeuglenker Führerausweisentzugsmassnahmen einleiten. Dies entspricht einer Abnahme um 171 Massnahmen oder 28.9% gegenüber dem Vorjahr. 135 Fahrzeugführer kamen mit einer Verwarnung davon und 286 Fahrzeugführern wurde der Ausweis entzogen. Im Vorjahr mussten 185 Verwarnungen und 407 Ausweisentzüge angeordnet werden. Polizeilich erfasste Tatbestände Die Zahl der im Jahr 2015 polizeilich erfassten Tatbestände lag um 0.2% tiefer als im Vorjahr. Abnahmen wurden bei den Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (-113 bzw. -8.6%), bei Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz (-102 bzw %) und bei Straftaten nach dem Nebenstraf- und Verwaltungsrecht (-17 bzw. -9.2%) beobachtet. Zugenommen haben die Straftaten gegen die Bestimmungen des Strassenverkehrsrechts (+181 bzw %) und die Straftaten gegen das Ausländergesetz (+46 bzw %) Firmen im Handelsregister Bestände, Löschungen und Neueintragungen seit Ende Jahresendstand Löschungen Neueintragungen Quelle: Handelsregister A_9.0_01 343

14 Politik 10 POLITIK Volksabstimmung Familienzulagengesetz Die Wirtschaftskammer lancierte die Initiative Familie und Beruf, um eine Änderung bei der Finanzierung der Taggeldversicherung bei Mutterschaft und bei der Förderung der Kindertagesstätten zu erreichen. Die Regierung stellte am 17. Mai 2016 fest, dass das formulierte Initiativbegehren über die Abänderung des Gesetzes über Familienzulagen (Familienzulagengesetz) zustande gekommen war. Der Landtag stimmte am 9. Juni 2016 dem Initiativbegehren zu und beauftragte gleichzeitig die Regierung mit der Anordnung einer Volksabstimmung. Die Volksabstimmung wurde am 18. September 2016 durchgeführt. Die Initiative der Wirtschaftskammer scheiterte beim Stimmvolk mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 82.4% deutlich. Die Stimmbeteiligung betrug tiefe 62.2%, Stimmberechtigte stimmten dafür, waren dagegen. Volksabstimmung Familienzulagengesetz 18. September Ja Nein Quelle: Amtliche Kundmachung A_10.0_01 365

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