Greifvögel in Menschenobhut
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- Carl Bach
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1 24. September 2009 Fachtagung: Greifvögel in Menschenobhut Eine Veranstaltung des Tiergartens Schönbrunn und der Tierschutzombudsstelle Wien
2 Greifvögel in Menschenobhut Programmübersicht: 9:00 9:45: Grundlagen zur Biologie und Haltung von Greifvögeln (Herwig Pucher, Tiergarten Schönbrunn) 9:45 10:45: Überblick über die Systematik von Greifvögeln und Erkennungsmerkmale der gängigsten Arten und Hybriden (Anita Gamauf, Naturhistorisches Museum Wien) 10:45 11:00: Kaffeepause
3 Greifvögel in Menschenobhut Programmübersicht: 11:00 12:00 Haltung und Zucht von Greifvögeln und damit verbundenen Problematiken in Menschenobhut (Hans Frey, UVW) 12:00 13:00: Mittagspause
4 Greifvögel in Menschenobhut
5 Greifvögel in Menschenobhut Programmübersicht: 13:00 13:45: rechtliche Situation in Österreich TSchG, CITES und Artenschutz, Jagdgesetze (Martin Janovsky, TOM Tirol) 13:45 15:00: die Falknerei (Franz Schüttelkopf und Michael Holzfeind, Adler Arena Burg Landskron) 15:00-15:15: Kaffeepause
6 Greifvögel in Menschenobhut Programmübersicht: 15:15 15:45: Warum sind Greifvögel gefährdet? Eine Ursachenanalyse (Richard Zink, FiWi) 15:45 16:30: Situation der Greifvogelhaltung in Österreich: Fallbeispiele und Probleme Podiumsdiskussion (alle Vortragenden) 16:30 17:00: Abschlussdiskussion
7 Greifvögel in Menschenobhut Grundlagen zur Biologie und Haltung von Greifvögeln Dipl. Tzt. Herwig E. Pucher Tiergarten Schönbrunn
8 Biologie - Steckbrief ca. 290 Arten tagaktiv weltweite Verbreitung (außer Antarktis) Körpergewicht: zw. 50g (Zwergfalken) - >12 kg (Mönchsgeier) Ernährung: Fleischfresser (Ausnahme: Palmgeier) charakteristischer Reißhaken-Schneideschnabel markante Überaugenknochen (Supraorbitale) ausgezeichnete Flieger mit kräftiger Flugmuskulatur ausgezeichneter Sehsinn
9 Faszination Greifvogel Rolle in diversen Mythologien nach dem Löwe ist der Adler das häufigste Wappentier Zeus, der Göttervater, erschien in der Gestalt des Adlers in Ägypten gab es verschiedene Falkengottheiten (Sonnengott Horus hatte einen Falkenkopf) bei den Kelten zählte der Falke als Übermittler zwischen Diesseits und Jenseits Statussymbol für Macht
10 Motivation zur Haltung Liebhaberei, Prestige, Hobby Fenster zur Natur, Faszination Schaustellung, Flugschauen Public Education Artenschutz / Conservation Wissenschaft & Forschung Medizinische Gründe, Quarantäne Wiedera nsiedlung, etc. (kommerzielle) Zucht
11 Kommerzieller Wert
12 Der Spiegel Ausgabe Kommerzieller Wert Geschätzte Falken jährlich in die arabischen Länder ILLEGAL exportiert. Schwarzmarkt im Volumen von 300 Mio. US$ (2004)
13 Herausforderung bei der Haltung viele Tierarten Systematik Biologie & Anpassung Verhalten Physiologie Ernährung, etc.
14 Herausforderung bei der Haltung
15 Domestikation Domestizierung oder Domestikation ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren (Pflanzen), bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert gehalten werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder Nutzung durch diesen erst ermöglicht!
16 Herausforderung bei der Haltung Wissen und Erfahrung ausreichend Platz Kosten Arbeits-/ Pflegeaufwand ausgebildetes Personal Technik & Infrastruktur Fehlendes Wissen?
17 Voraussetzung für jede Tierhaltung profunde Kenntnisse der Biologie, der Verhaltensweisen und Ansprüche der jeweiligen Art!
18 Voraussetzung für jede Tierhaltung Tiere sind so zu halten, dass ihre Körperfunktionen und ihr Verhalten nicht gestört und ihre Anpassungsfähigkeit nicht überfordert wird.
19 Anforderungen an die Tierhaltung
20 4 Grundrechte Platz/Lebensraum Nahrung Sozial-Struktur Klima
21 Anforderungen an die Tierhaltung Bewegung Erkundung & Spiel Nahrung Kot / Harn Ruhe Komfort Territorium Sozial- & Fortpflanzungsverhalten Feindverhalten Tag/Nachtrhythmus, Klima
22 Anforderungen an die Tierhaltung Bei der Ausgestaltung eines Haltungssystems sind neben einem Mindestraumbedarf und den klimatischen Bedürfnissen auch die aus biologischer und ethologischer Sicht sinnvolle Anordnung des Inventars, der Strukturelemente und deren Reizspektren zwingend zu beachten.
23 Haltung von Greifvögel Zoologische Gärten Falkenhöfe, Adlerwarten, Flugschauen Auffang- und Pflegestationen Zuchtstationen Falknerei
24 Haltung von Greifvögel Anbindehaltung TSchG 16 (6) : Wildtiere dürfen keinesfalls, auch nicht vorübergehend, angebunden gehalten werden. Unberührt bleibt die Ausbildung von Greifvögel im Rahmen der Beizjagd. CAVE: Die Haltung von Greifvögeln wird grundsätzlich durch das TSchG geregelt, unabhängig davon, ob der betreffende Vogel auch zu Zwecken der Beizjagd eingesetzt wird! Auch Vögel, die zur Beizjagd verwendet werden, sind daher grundsätzlich in Volieren zu halten! Volierenhaltung Schau-, Zucht-, Mauservoliere, etc. Falknerei
25 Haltung von Greifvögel
26 Haltung von Greifvögel Volierenbegrenzung und Einrichtung abhängig von der jeweiligen Art Mindestmaße gemäß 2. THVO, TSchG Ausreichender Luftraum Adäquate Sitz- und Landemöglichkeiten in unterschiedlichen Höhen (auch bodennahe) Wetterschutz Horst / Nistmöglichkeit Trink- und Bademöglichkeit Futterplatz (z.b. Atzbrett) geeignetes Bodensubstrat
27 Haltung von Greifvögel
28 Haltung von Greifvögel
29 Haltung von Greifvögel Quelle: Manfred Heidenreich, Greifvögel - Krankheiten, Haltung, Zucht. 1995, Blackwell
30 Haltung von Greifvögel
31 Haltung von Greifvögel Prävention ist die beste Therapie! CAVE: Verletzungsmöglichkeiten, falsche Gehegebegrenzung (Gitter, Netz, etc.), Absperrmöglichkeiten, adäquate Sitzmöglichkeiten (Bumble foot, Sohlenballengeschwüre). Hygiene!
32 Haltung von Greifvögel (paarweise) Territorial (alle Arten während der Brutzeit, manche Arten wie insbes. Habicht und Adler ganzjährig) Besitz eines Territoriums Voraussetzung für die Reproduktion paarweise oder solitäre (außer zb Harris Hawks Parabuteo unicinctus) Vergesellschaftung mit mehreren Arten i.d.r. (mit Einschränkungen) nicht möglich!
33 Haltung von Greifvögel Als Mauser bezeichnet man das Abwerfen und Neuwachstum von Federn bei Vögeln. abhängig von der jeweiligen Art wechseln Greifvögel innerhalb einem bis zu mehreren Jahren ihr gesamtes Gefieder.
34 Haltung von Greifvögel Grad der Gefiederschäden, Mauserverlauf und Mauserstatus geben wichtige Hinweise auf Defizite in Haltung und Management. Vögel die zur Beizjagd eingesetzt werden, folgen i.d.r. dem arttypischen Jahreslauf mit der Mauser im Frühjahr und Sommer. Vögel in Schaufalknereien werden hauptsächlich im Sommer geflogen, was die Mauser verzögern kann.
35 Haltung von Greifvögel Bei der Überwachung ist darauf zu achten, dass der Mauserverlauf arttypisch erfolgt und ggfs. nach Ende der Schausaison eine adäquate Pause eingelegt wird. Auch eine unzureichende Nahrung und/oder Stress kann eine Federbildungsstörungen (Grimale) verursachen!
36 Haltung von Greifvögel Frei lebende Greifvögel unterliegen starken Gewichtsschwankungen im Jahresrhythmus. In der ersten Zeit der Selbstständigkeit verliert ein Jungvogel etwa 20% des Ausgangsgewichts. Nach den ersten Winter baut der Vogel Energiereserven auf, die sie im Herbst nach der Mauserzeit wieder verlieren. Im zweiten und jedem folgenden Herbst ist das Gewicht etwas höher als im ersten, aber etwa 10-15% niedriger als im Frühjahr-Sommer.
37 Haltung von Greifvögel Nestlings- bzw. Mausergewichte Palpation des Brustmuskels (CAVE: artspez. Unterschiede) Guter Ernährungszustand Schlechter Ernährungszustand Waage!
38 Haltung von Greifvögel
39 Dipl.Tzt. Herwig E. PUCHER Schönbrunner Tiergarten GmbH Maxingstraße 13 b, A-1130 Wien Tel.: +43-(0) web:
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