B471, Ausbau zwischen A99 und Birkenhof
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- Elsa Holtzer
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1 Baugeol. Büro Bauer GmbH, Domagkstraße 1 a, München n das Staatliche Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau Servicestelle München Frau Nicola Röder Winzererstr München Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1 a D München Bearbeiter: Gesine Kalff Dr. Florian Rauh Telefon: Fax: Florian.Rauh@baugeologie.de B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch-geotechnischer Bericht Projektnummer: Vertragsnummer 228/2013/S13 uftraggeber: Staatliche Bauamt Freising, Fachbereich Straßenbau, Servicestelle München Winzererstr München Datum: 04. Dezember 2013 ZID /T02 Raiffeisenbank München Nord eg Geschäftsführer: Markus Bauer, nton Braun Konto: , BLZ: mtsgericht München: HRB IBN: DE , SWIFT: GENODEF1M08 St.Nr.: 806/31530, UID/VT: DE N:\Data\03_Projekte\02557_StaBaFS_SP2013-I\00_Einzelprojekte\08_B471_usbau_99_Birkenhof\08_09_Berichte\01_ex Seite 1 von 19
2 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundlagen und Untersuchungen Veranlassung und ufgabenstellung Verwendete Unterlagen Verwendete Normen und Empfehlungen Durchgeführte Untersuchungen und Bestandsunterlagen Bestandsunterlagen Rammkernbohrungen Handbohrungen/-schürfe Probennahme und Laborversuche uswertung der Untersuchungsergebnisse Geographisch-geologischer Überblick Schichtfolge Schicht 0: Mutterboden Schicht 1: uffüllungen Schicht 2 : Tallehm Schicht 3: Wiesenkalk (lm) und Torf Schicht 3: Talkies Hydrogeologische Verhältnisse Oberflächengewässer Niederschlagssituation Wasserschutzgebiete/Überschwemmungsgebiete/wassersensible Bereiche Grundwasserstände Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes Bewertung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse Geotechnische Kategorie Erdbebenzone Charakteristische Bodenkennwerte Gründung des zu erneuernden Straßenabschnitts Tragfähigkeit des Untergrunds Frostempfindlichkeit der anstehenden Böden Folgerungen für die Gründung des Straßenabschnittes Einschnittsböschungen / Dammlagen Entwässerung Schlussbemerkung _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 2 von 19
3 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof bbildungsverzeichnis Seite bb. 1: bb. 2: usschnitt aus der Karte des Informationssystems überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern der bayrischen Vermessungsverwaltung. Der rote Kreis markiert den Projektstandort, das grüne Gebiet ist der wassersensible Bereich usschnitt aus der Karte des Geoportals Energieatlas Bayern. Der rote Kreis markiert den Standort der zu erneuernden Strecke. Blau schraffierte Bereiche markieren das Vogelschutzgebiet, rot schraffiert ist das FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat); rot unterlegt ist das Naturschutzgebiet Tabellenverzeichnis Seite Tab. 1: Rammkernbohrungen im Bereich Birkenhof an der B471 (Bohrprogramm 2013) Tab. 2: Handbohrungen im Bereich des Dammes ( )... 7 Tab. 3: Zusammenstellung der entnommenen Bodenproben und der durchgeführten bodenmechanischen Versuche Tab. 4: Grundwasserstände in den jeweiligen Bohrungen am Projektstandort Tab. 5: Zusammenstellung der charakteristischen geotechnischen Bodenparameter der Lockergesteine Tab. 6: Klassifizierung der geotechnischen Schichten nlagenverzeichnis nlage 1 Geographischer Übersichtslageplan, 1 : nlage 2 Detaillageplan mit den ufschlusspunkten, 1 : 1000 nlage 3 Geotechnischer Längsschnitt, 1 : 40 / 1:200 nlage 4 Dokumentation der ufschlüsse nlage 4.1 Rammkernbohrungen (Schichtenverzeichnisse, Bohrprofile, Kernfotos) nlage 4.2 Handbohrungen nlage 5 Laboruntersuchungen nlage 5.1 Bodenmechanische Versuche 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 3 von 19
4 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof 1 Grundlagen und Untersuchungen 1.1 Veranlassung und ufgabenstellung Das Staatliche Bauamt Freising plant aufgrund der Verlegung der utobahnanschlussstelle schheim/ismaning, die Erschließung der Grundstücke beim Teichgut Birkenhof neu zu regeln. Durch die Verbreiterung des vorhandenen Geh- und Radweges nach Westen in Richtung Birkenhof wird parallel zur B 471 eine neue Erschließungsstraße geschaffen, welche die Zufahrtssituation für die nwohner am Birkenhof verbessert und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöht. ußerdem soll die vorhandene Bushaltestelle Birkenhof für beide Fahrtrichtungen ausgebaut werden. Eine detaillierte Planung ist noch nicht vorhanden. Die neugeplante Strecke verläuft von bschnitt 620, Station 1,940 bis bschnitt 620, Station 2,550 der B471 (nlage 1). Zum momentanen Planungszeitpunkt sind keine weiteren ngaben zur Strecke bzw. zur geplanten Gradiente vorhanden. Die Baugeologische Büro Bauer GmbH wurde mit der geologischen Erkundung des Baugrunds und der geotechnischen Beratung der Planer beauftragt. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Erkundung in einem geologisch-geotechnischen Bericht (Baugrundgutachten) zusammenfassend dargestellt. 1.2 Verwendete Unterlagen Folgende Unterlagen fanden zur Erstellung dieses Berichtes vor allem Verwendung: [U 1] BGR (Hrsg.) (1991): Geologische Übersichtskarte 1: , Blatt CC 7934 München.- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover. [U 2] BGL (Hrsg.) (1964): Geologische Karte von Bayern 1:25.000, Blatt 7736 Ismaning, Bayerisches Geologisches Landesamt, München. [U 3] Landesamt für Wasserwirtschaft (1998): Mittlerer Jahresniederschlag in Bayern, Mittlerer Jahresabfluss in Bayern, Mittlere Jahresverdunstung in Bayern.- Karten zur Wasserwirtschaft, LfW, München. [U 4] Handbuch ZTVE-StB: Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau, Kommentar mit Kompendium Erd- und Felsbau unter Berücksichtigung der nationalen und europäischen Regelwerke, 4. uflage, Fassung 2009 von Prof. Rudolf Floss. [U 5] FGSV rbeitsgruppe Infrastrukturmanagement (Hrsg.) (2012): RStO 12: Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen. [U 6] FGSV rbeitsgruppe Erd- und Grundbaus (Hrsg.) (2004): RS-Ew: Richtlinie für die nlage von Straßen; Teil Entwässerung. [U 7] rbeitsblatt DW-138 (2005): Planung, Bau und Betrieb von nlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser; Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, bwasser und bfall e. V., Hennef _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 4 von 19
5 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof 1.3 Verwendete Normen und Empfehlungen DIN 1054: : Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 1054/1: : Baugrund Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau Ergänzende Regelungen zu DIN EN ; Änderung 1.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN EN /N: : Nationaler nhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Teil 1: llgemeine Regeln.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN EN /N: : Nationaler nhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN EN /N: : Nationaler nhang national festgelegte Parameter - Eurocode 8: uslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbau.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 4020: : Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke - Ergänzende Regelungen zu DIN EN Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 4023: : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen und sonstigen direkten ufschlüssen.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN : : Baugrund - Untersuchung von Bodenproben; Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts - Teil 1: Laborversuche.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 18196: : Erd- und Grundbau - Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 18300: : VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: llgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (TV) Erdarbeiten.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 18301: : VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: llgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (TV) Bohrarbeiten.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN 4084: : Baugrund-Geländebruchberechnungen; Berlin (Beuth) _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 5 von 19
6 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof DIN EN ISO : : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden - Teil 1: Benennung und Beschreibung.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN EN ISO : : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden - Teil 2: Grundlagen für Bodenklassifizierungen.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). DIN EN ISO : : Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Probenentnahmeverfahren und Grundwassermessungen - Teil 1: Technische Grundlagen der usführung.- Deutsches Institut für Normung e. V.; Berlin (Beuth). 1.4 Durchgeführte Untersuchungen und Bestandsunterlagen Bestandsunterlagen Für die Erstellung des Berichts lagen keine geologisch-geotechnischen Bestandsunterlagen vor Rammkernbohrungen m 10 Juli 2013 wurden am geplanten Bauwerksstandort insgesamt drei Rammkernbohrungen mit einem Bohrdurchmesser von 178 mm durchgeführt. Die detaillierten Bohrprofile, die Schichtenverzeichnisse sowie die zugehörigen Bohrkernfotos der Bohrungen sind in der nlage 4.1 zusammengestellt. Eine Zusammenstellung der Koordinaten und Teufe der Rammkernbohrungen zeigt die Tab. 1. Die Lage der Bohrungen ist dem Lageplan (nlage 2) zu entnehmen. Tab. 1: Rammkernbohrungen im Bereich Birkenhof an der B471 (Bohrprogramm 2013). ufschlussbezeichnung nsatzhöhe [m ü. NN] Teufe [m] Endteufe [m ü. NN] Koordinaten (Gauss-Krüger) Rechtswert Hochwert B ,11 6,0 493, , ,768 B ,27 6,0 493, , ,605 B ,58 6,0 493, , , Handbohrungen/-schürfe Im Bereich der Verlegung der B471 nördlich vom Birkenhof liegt westlich des Radweges ein Damm vor, der im Zuge der Verlegung der Straße angeschnitten wird. us diesem Grunde wurden am im Bereich des Dammes drei Handbohrungen mit dem Handbohrgerät durchgeführt. Die ersten 0,2 m bis 0,3 m wurden mit einer Schaufel vorgeschachtet (Schurf) und an deren Basis wurde die eigentliche Handbohrung angesetzt. Die mit den 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 6 von 19
7 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Handbohrungen/-schürfen erkundeten Bodenschichten wurden nach DIN EN ISO , DIN 18196, DIN und DIN ingenieurgeologisch aufgenommen. Das mit den Handbohrungen/-schürfen aufgeschlossene Bodenprofil ist in Form von Bohrprofilen in der nlage 4.2 wiedergegeben. Eine Zusammenstellung der nsatzhöhen und der Teufen der Handbohrungen zeigt die Tab. 2. Die Lage der Handbohrungen ist dem Lageplan (nlage 2) zu entnehmen. Tab. 2: Handbohrungen im Bereich des Dammes ( ). ufschlussbezeichnung nsatzhöhe [m ü. NN] Teufe [m u. GOK] Endteufe ca. [m ü. NN] Lagebeschreibung HB ,7 0,80 498,9 ~3,0 m südwestlich von B08-1 HB ,8 0,75 500,05 ~3,0 m südwestlich von B08-2 HB ,0 1,20 499,8 ~3,0 m südwestlich von B Probennahme und Laborversuche Zur Ermittlung von bodenmechanischen Kennwerten wurden insgesamt 9 Bodenproben genommen und in ein bodenmechanisches Labor geliefert. Bei der Probennahme wurde Entnahmekategorie nach DIN EN ISO : (Güteklasse 2 nach DIN EN : ) in bindigen Böden und die Entnahmekategorie B (Güteklasse 4) in nicht bindigen Böden eingehalten. Eine Zusammenstellung der Proben und der daran durchgeführten bodenmechanischen Untersuchungen zeigt die Tab. 3. Eine Gesamttabelle mit allen Versuchsergebnissen sowie die einzelnen Ergebnisblätter sind in der nlage 5 zusammengestellt. Tab. 3: Zusammenstellung der entnommenen Bodenproben und der durchgeführten bodenmechanischen Versuche. nzahl Versuche Versuch DIN 9 nsprache, visuelle und manuelle Beurteilung EN Proctorversuch : Korngrößenverteilung Siebanalyse : _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 7 von 19
8 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof 2 uswertung der Untersuchungsergebnisse 2.1 Geographisch-geologischer Überblick Die begutachtete Strecke der B471 zwischen bschnitt 620; Station 1,940 bis bschnitt 620, Station 2,550 liegt etwa 550 m südöstlich des Mittleren Isar Kanals zwischen Ismaning und schheim. Das umgebende Gelände ist als relativ eben zu beschreiben. Im Westen der B471 und des Radwegs verläuft ein etwa 5 m hoher Lärmschutzwall. Geologisch betrachtet liegt der Projektstandort im Bereich der quartären blagerungen des lpenvorlandes. Den tieferen Untergrund, der generell nur bereichsweise entlang des Isarufers aufgeschlossen ist, bildet die Obere Süßwassermolasse, die durch die Bohrungen nicht erreicht wurde. Die Obere Süßwassermolasse wird überlagert von Talkiesen und Talsanden. uf den Talkiesen liegen Torfe und Wiesenkalke (lmkalk) mit Mächtigkeiten zwischen 1,0 m und 1,8 m vor, die von Tallehm überlagert sind. Die natürliche Schichtfolge wird durch uffüllungen und eine sphaltdeckschicht bzw. Mutterboden zur Geländeoberkante hin abgeschlossen. 2.2 Schichtfolge Schicht 0: Mutterboden Es wurden alle Rammkernbohrungen im Bereich des bestehenden Radweges niedergebracht, so dass die seitlich vorhandene Mutterbodenauflage nicht durchteuft wurde. Die Mutterbodenauflage besteht üblicherweise bodenmechanisch aus einem humosen Schluff der durchwurzelt vorliegt. Das Material liegt normalerweise mit einer weichen Konsistenz vor. Im Bereich des Dammes wurde eine 0,2 m bis 0,3 m mächtige Mutterbodenauflage erkundet, die sich nach Errichtung des Dammes auf dem künstlichen Material gebildet hat. Dieser Mutterboden besteht bodenmechanisch aus einem sandigen und schwach kiesigen humosen Schluff der durchwurzelt vorliegt oder teilweise aus sandigen und schwach schluffigen stark humosen Kiesen. Die Schicht ist braun bis dunkelbraun gefärbt und basierend auf der manuellen nsprache des Bohrguts ist der Mutterboden als weich zu beschreiben. Der Mutterboden ist als nicht tragfähig und als äußerst frost- und verwitterungsanfällig einzustufen. Dieser darf nur für statisch nicht relevante Zwecke zur Geländeangleichung benutzt werden. Nach DIN wird er der Bodenklasse 1 zugeordnet Schicht 1: uffüllungen Im Zuge des Straßen- und Radwegebaus wurden unterhalb einer sphaltdeckschicht uffüllungen für den Straßenunterbau aufgebracht, die innerhalb der Rammkernbohrungen erkundet wurden. Vermutlich aus Lärmschutzgründen wurde zwischen der Straße/dem Radweg und den dort liegenden Häusern ein Damm aufgeschüttet, der ebenfalls aus künstlichen uffüllungen besteht _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 8 von 19
9 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Schicht 1a: Dammauffüllungen Im Bereich des Dammes wurden durch Handbohrungen/-schürfe schwach sandige bis sandige, z.t. schluffige Kiese bzw. kiesige, stark schluffige Sande erschlossen. Die uffüllungen waren im oberen Bereich noch als stark humos anzusprechen. Die Dammauffüllungen sind nach DIN je nach angetroffenem Schluffgehalt der Bodenklasse 3 bzw. 4 zuzuordnen. Der Damm wurde vermutlich lagenweise eingebaut und verdichtet und kann daher als gut tragfähig bewertet werden. Die Handbohrung musste aufgrund der dichten Lagerung des Dammschüttmaterials innerhalb des Dammes abgebrochen werden. Die Dammaufstandsfläche wurde daher mit den Handbohrungen nicht erreicht. Schicht 1b: Straßenunterbau Im Bereich aller Bohrungen wurden 1,5 m bis 2,0 m mächtige kiesige uffüllungen durchteuft. Die uffüllungen im untersuchten Bereich wurden vermutlich im Zuge des Straßen- und Radwegebaus als Straßenunterbau aufgebracht (Bodenersatzkörper). Bodenmechanisch sind sie als sandige bis schwach sandige, schluffige bis schwach schluffige Kiese anzusprechen. Dem Bohrfortschritt nach zu urteilen sind die uffüllungen als mittelschwer bis schwer bohrbar zu beschreiben. In Bohrung B08-1, ab einer Tiefe von 1,8 m, sind die uffüllungen als leicht bohrbar zu charakterisieren. Nach DIN liegt je nach angetroffenem Schluffgehalt Bodenklasse 3 bzw. 4 vor. Die Tragfähigkeit der uffüllungen ist als gut zu werten. Organoleptische uffälligkeiten in Bezug auf Farbe und Geruch der uffüllungen konnten während der ufschlussarbeiten nicht festgestellt werden, unabhängig davon ist der fachgerechte Entsorgungsweg einzuhalten Schicht 2 : Tallehm Unterhalb der kiesigen uffüllungen folgt ein etwa 0,2 m mächtiger Tallehm, der jedoch in Bohrung B08-3 nicht durchteuft wurde. Bodenmechanisch besteht der Tallehm aus einem sandigen bzw. feinsandigen, z.t. schwach tonigen Schluff. uf Grundlage der manuellen nsprache des Bohrguts lässt sich die Konsistenz dieser Schicht als weich bis steif beschreiben. Nach DIN ist der Tallehm der Bodenklasse 4 zuzuordnen. Der Tallehm ist als gering tragfähig zu werten. Es ist davon auszugehen, dass die erkundeten Tallehme bzw. die weiteren holozänen blagerungen (Schicht 3) ursprünglich mal bis zur Geländeoberkante gereicht haben und während des Straßenbaus durch uffüllungen ersetzt worden sind. Neben dem durch den Straßenbau beeinflussten Bereichen ist also oberflächennah mit ihnen zu rechnen _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 9 von 19
10 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Schicht 3: Wiesenkalk (lm) und Torf b einer Tiefe von 2,0 m bis 2,1 m unter GOK liegt Wiesenkalk (Schicht 3a) vor, der von einer 0,2 m bis 0,5 m mächtigen Torf-Schicht (Schicht 3b) unterlagert wird. Bereichsweise tritt unterhalb des Torfes nochmals eine Schicht aus Wiesenkalk auf. Wiesenkalk und Torf sind Bildungen des Holozäns, als das Klima nach der letzten Eiszeit allmählich wärmer wurde. Bodenmechanisch ist der Wiesenkalk als stark kalkhaltiger teils schluffiger bis stark schluffiger, z.t. schwach toniger Sand zu beschreiben. Bereichsweise, wie in Bohrung B08-1 und B08-3, besteht er aus einem schwach sandigen bis sandigen Schluff. Die darunter folgenden schwarzbraunen Torfe sind kaum zersetzt und enthalten z.t. Pflanzreste. Beide Schichten liegen in einer Wechsellagerung vor und können am Übergangsbereich leicht durchmischt sein. Dem Bohrfortschritt nach zu urteilen sind die Schichten des Wiesenkalks sowie die Torfe als leicht bohrbar zu beschreiben. Nach DIN ist der Wiesenkalk Bodenklasse 4 zuzuordnen, er ist als gering tragfähig zu werten. Nach DIN liegt für die Torfe Bodenklasse 3 vor. Sie sind als nicht tragfähig zu werten und neigen bei Belastung zu starken und langanhaltenden Setzungen Schicht 3: Talkies Im Liegenden der Torfe bzw. Wiesenkalke folgen quartäre Talkiese, die bodenmechanisch als schwach bis stark sandige, z.t. schwach schluffige bis schluffige Kiese zu beschreiben sind. Eventuell können die Talkiese in den ersten Dezimetern organische bzw. torfige Beimengungen enthalten. Dem Bohrfortschritt nach zu urteilen sind die Talkiese als leicht bis mittelschwer bohrbar zu beschreiben. Die ersten Dezimeter der Talkiese sind aufgrund des Gehalts an Organik als gering tragfähig zu werten, die darunter folgenden Talkiese sind als gut tragfähig zu beurteilen. Nach DIN liegt je nach angetroffenem Schluffgehalt Bodenklasse 3 bzw. 4 vor. In die Talkiese eingelagert tritt in Bohrung B08-3, ab einer Tiefe von 5,4 m eine Talsandlinse auf. Solche Sandlinsen können erfahrungsgemäß unregelmäßig verteilt innerhalb der Talkiese vorkommen. Die Sandlinse ist bodenmechanisch als weitgestufter Sand anzusprechen. Dem Bohrfortschritt nach zu urteilen ist der Talsand als mittelschwer bohrbar zu beschreiben. Nach DIN ist der Talsand der Bodenklasse 3 zuzuordnen. Der Talsand ist als gut tragfähig zu werten _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 10 von 19
11 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof 2.3 Hydrogeologische Verhältnisse Oberflächengewässer Etwa 500 m nordöstlich der erkundeten Strecke befindet sich der Mittlere Isar Kanal und ein Speichersee, in den der Isarkanal mündet bzw. den der Kanal umfließt Niederschlagssituation Nach den Karten zur Wasserwirtschaft des Bayerischen Landesamts für Wasserwirtschaft [U 2] liegt das Projektgebiet in Bezug auf den Mittleren Jahresniederschlag im Bereich einer Niederschlagshöhe von mm (Periode ). Für die Mittlere Jahresverdunstung (Periode ) ergibt sich eine Verdunstungshöhe von mm und für den Mittleren Jahresabfluss (Periode ) eine bflusshöhe von mm. Daraus kann auf eine Grundwasserneubildung von ca mm pro Jahr rückgeschlossen werden Wasserschutzgebiete/Überschwemmungsgebiete/wassersensible Bereiche Der online verfügbare Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern der Bayerischen Vermessungsverwaltung weist im Bereich des Streckenabschnittes kein Überschwemmungsgebiet aus. llerdings grenzt der Standort an einen wassersensiblen Bereich an (bb. 1). Das bedeutet, dass die Fließgewässer zeitweise über die Ufer treten können sowie zeitweise hoch anstehendes Grundwasser vorkommen kann. Im Unterschied zu den Überschwemmungsgebieten kann bei diesen Bereichen kein definiertes Risiko (Jährlichkeit des Hochwasserabflusses) angegeben werden. bb. 1: usschnitt aus der Karte des Informationssystems überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern der bayrischen Vermessungsverwaltung. Der rote Kreis markiert den Projektstandort, das grüne Gebiet ist der wassersensible Bereich. Das online verfügbare Geoportal Energieatlas Bayern weist im Bereich der Strecke keine Wasserschutzgebiete aus. Das Projektgebiet liegt jedoch am Rande des Vogelschutzgebiets 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 11 von 19
12 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Ismaninger Speichersee und Fischteiche (bb. 2), das sich über den gesamten Speicherteich zieht. Im Osten etwa 300 m vom Projektstandort entfernt befindet sich die Vogelfreistätte südlich der Fischteiche der Mittleren Isar, die als Naturschutz- und FFH-Gebiet ausgewiesen ist (bb. 2). bb. 2: usschnitt aus der Karte des Geoportals Energieatlas Bayern. Der rote Kreis markiert den Standort der zu erneuernden Strecke. Blau schraffierte Bereiche markieren das Vogelschutzgebiet, rot schraffiert ist das FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat); rot unterlegt ist das Naturschutzgebiet Grundwasserstände In allen abgeteuften Rammkernbohrungen wurde Grundwasser angetroffen (siehe Tab. 4). Den für das Projektareal maßgebenden Grundwasserleiter bildet der obere quartäre quifer. Das Grundwasser lag eingespiegelt bei ca. 2,1 m bis 2,5 m unter Geländeoberkante vor. Bei der Bohrung B08-3 stieg das Grundwasser von 4,0 m bis 2,5 m unter Geländeoberkante an, da es unterhalb der Wiesenkalke eingespannt vorliegt. Es ist davon auszugehen, dass auch in den beiden anderen Bohrungen das Grundwasser eingespannt unterhalb der bindigen holozänen blagerungen vorliegt, die Messung während des Bohrvortriebs jedoch versäumt wurde _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 12 von 19
13 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Tab. 4: Grundwasserstände in den jeweiligen Bohrungen am Projektstandort ufschlussbezeichnung Datum GW angebohrt GW angebohrt GW eingespiegelt GW eingespiegelt [m u. GOK] [m ü. NN] [m u. GOK] [m ü. NN] B ,10 497,01 B ,25 497,02 B ,0 495,58 2,50 497, Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes Erfahrungsgemäß verfügen die bindigen bzw. stark schluffigen Schichten (z.b. Tallehm, Wiesenkalk) über geringe Durchlässigkeiten mit kf-werten zwischen etwa 1*10-6 m/s bis 1*10-8 m/s. Die nicht bindigen Schichten (z.b. Talkies, Talsand, kiesige uffüllungen, kaum zersetzte Torfe) hingegen zeichnen sich durch höheren Durchlässigkeiten mit kf-werten zwischen etwa 1*10-3 m/s bis 1*10-5 m/s aus. Die aus den Korngrößenanalysen der kiesigen uffüllungen des Radweges, die zumeist schluffig bis schwach schluffig sind, rechnerisch ermittelten kf-werte von 2,0*10-2 m/s bis 3,2*10-2 m/s ordnen die uffüllungen nach DIN als stark durchlässig ein. Nach den Kornsummenkurven innerhalb des Wiesenkalks wurde ein kf-wert von 7,7*10-8 ermittelt, er ist somit nach DIN als schwach durchlässig zu beschreiben. Die Dammauffüllungen besitzen nach den Kornsummenverteilung einen kf-wert von 1,0*10-7 m/s bis 3,0*10-6 m/s und sind somit nach DIN als schwach durchlässig zu charakterisieren (nlage 5.1). 3 Bewertung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse 3.1 Geotechnische Kategorie Im Hinblick auf den Baugrund und das Bauvorhaben ist das Projekt in die geotechnische Kategorie GK 3 nach DIN 4020: und DIN 1054: einzustufen. Es ist eine einfache bauliche nlage geplant, der Baugrund ist jedoch mit den Torfen und Wiesenkalken sehr setzungsempfindlich. 3.2 Erdbebenzone Entsprechend der DIN EN /N: befindet sich das Untersuchungsgebiet außerhalb von Erbebenzonen, in einem Gebiet mit sehr geringer seismischer Gefährdung und in dem 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 13 von 19
14 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof gemäß des zugrundegelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die Intensität 6 nicht erreicht wird. 3.3 Charakteristische Bodenkennwerte uf Grundlage der bodenmechanischen Laborversuche (nlage 5.1) sowie Erfahrungswerten ergeben sich für bodenmechanische Berechnungen folgende Spannweiten und charakteristische geotechnische Parameter der Lockergesteine (Tab. 5). Die dargestellten Kennwerte stellen gemäß DIN 1054: vorsichtige Schätzwerte des Mittelwerts dar. Der Mutterboden (Schicht 0) wird komplett abgetragen, so dass für dieses Schichtglied keine Kennwerte angegeben werden. Tab. 5: Zusammenstellung der charakteristischen geotechnischen Bodenparameter der Lockergesteine. Bezeichnung Schicht 1a (uffüllung Damm) Schicht 1b (Straßenunterbau) Schicht 2 (Tallehm) Schicht 3a (Wiesenkalk) Schicht 3b (Torf) Schicht 4 (Talkies / Talsand) Wichte γ, γk [kn/m 3 ] Wichte, γ'k [kn/m 3 ] Lagerungsdichte/ Konsistenz Reibungswinkel, 'k [ ] Kohäsion, c k [kn/m 2 ] undrainierte Kohäsion cu,k [kn/m 2 ] Steifemodul Es,k[MN/m 2 ] Durchlässigkeit, kf [m/s] mitteldicht bis dicht , dicht 27,5-32, x10-5 1x x x weich bis steif , x x weich, locker x x weich x x locker bis mitteldicht , x x _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 14 von 19
15 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Die im Bauareal angetroffenen Böden sind wie folgt zu klassifizieren (Tab. 6): Tab. 6: Klassifizierung der geotechnischen Schichten. Bezeichnung Bodenart (DIN 4023) Bodenart (DIN EN ISO ) Bodengruppe (DIN ) Bodenklasse (DIN ) Bohrbarkeitsklasse (DIN ) Frostempfindlichkeit (ZTVE-STB 09) Schicht 1a (uffüllung Damm) G, s -s, z.t. u S, g, u* (si)sagr sigrsa [GU*/GW] [SU*] 3, 4 4 Schicht 1b (uffüllung Radweg) Schicht 2 (Tallehm) G, s -s, u -u U, s-fs, z.t. t sisagr [GU*/GU] (cl)sasi UL/UM BN1, BN2 BN1, BN2 BB2 Schicht 3a (Wiesenkalk) S, u*-u, z.t. t U, s (cl)sisa sasi SU* UL/UM Schicht 3b (Torf) 3, BN2 BB2 F1, F3 F2, F3 F3 F3 F3 Tf Or HN BO2 Schicht 4 (Talkies / Talsand) G, s -s*, z.t. u -u S (si)sagr Sa GU*/GU/GW SW 3, 4 3 BN1, BN2 BN1 F1, F2, F3 F1 4 Gründung des zu erneuernden Straßenabschnitts Zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung sind für den geplanten Streckenabschnitt weder Längsschnitte vorhanden noch ist die Gradientenlage angegeben. Es ist bekannt, dass zur Verbesserung der nbindung der Bewohner am Birkenhof im Zuge der Baumaßnahme Verlegung der S Ismaning an der 99 eine Verbreiterung des Radweges am Birkenhof in Richtung Südwest notwendig wird, sodass dieser auch für utos befahrbar ist. Dabei wird der bestehende etwa 5 m hohe Lärmschutzwall zwischen Radweg und nwohner an seiner Ostseite auf eine Breite von 2 m angeschnitten. Zusätzlich soll die vorhandene Bushaltestelle beidseitig ausgebaut werden, dazu ist ebenfalls noch keine detaillierte Planung vorhanden. Es liegen keine Querschnitte bzw. Regelquerschnitte vor, sodass nachfolgend davon ausgegangen wird, dass die zu verbreiternden bschnitte sowie die Bushaltestelle in etwa auf Geländehöhe zu liegen kommen. Für den angeschnittenen Damm werden allgemeine ussagen zur Sicherung erörtert. 4.1 Tragfähigkeit des Untergrunds Die ufschlussbohrungen wurden in dem zu verbreiternden Radweg durchgeführt. Unterhalb der sphaltschicht stehen durchwegs kiesige uffüllungen an. Ihre Mächtigkeit liegt zwischen 1,5 m bis 2,0 m. Dem Bohrfortschritt nach zu urteilen sind sie zumeist mittelschwer bohrbar, 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 15 von 19
16 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof was auf eine mitteldichte Lagerung hinweist. Sie weisen zumeist einen schwachen Schluffgehalt auf und sind als tragfähig zu werten. Das umgebende Gelände außerhalb von anthropogenen uffüllungen ist durch holozäne blagerungen in Form von Tallehmen, Torfen und Wiesenkalken geprägt. Diese zumeist bindigen Schichten sind als gering bis nicht tragfähig zu werten und neigen unter Belastung zu starken und langanhaltenden Setzungen. 4.2 Frostempfindlichkeit der anstehenden Böden Die im Bereich des Radweges anstehenden Böden sind meist als schwach schluffig zu beschreiben. Sie sind demzufolge und entsprechend der Tab. 6 bezüglich der Frostempfindlichkeit nach ZTVE/Stb 09 [U 4] der Klasse F2 (gering bis mittel frostempfindlich) zuzuordnen. Die ußerhalb der anthropogen beeinflussten Bereiche anstehenden jungen holozänen blagerungen sind nach Tab. 6 nach ZTVE/Stb 09 als sehr frostempfindlich (F3) zu beschreiben. 4.3 Folgerungen für die Gründung des Straßenabschnittes Somit ist das Bauareal in zwei Bereiche zu unterteilen: Einerseits stehen anthropogene kiesige uffüllungen an, die als nicht bis mittel frostempfindlich und als gut tragfähig zu werten sind. ndererseits liegen junge blagerungen vor, die als stark frostempfindlich und gering tragfähige zu charakterisieren sind. Nach der ZTVE StB 09 [U 4] ist für frostempfindliche Böden (F2, F3) (Untergrund / Unterbau) ein Verformungsmodul von mindestens Ev2 = 45 MN/m² zu fordern. Die kiesige uffüllungen (Schicht 1b) wurden während des Baus des bestehenden Radweges und der Bundesstraße aufgebracht und dienten als tragfähiger Straßenunterbau. us diesem Grund werden die uffüllungen wahrscheinlich einen Wert von mindestens Ev2 = 45 MN/m² erreichen und es wird deshalb keine Verbesserung des Untergrunds notwendig werden. uf den anstehenden uffüllungen muss, um einen frostsicheren Straßenunterbau zu gewährleisten, ein frostsicheres Paket mit ausreichender Mächtigkeit nach RStO-12 errichtet werden. Die außerhalb der anthropogenen uffüllungen anstehenden, jungen holozänen blagerungen (Tallehm, Torfe, Wiesenkalk) sind als witterungsempfindlich zu bezeichnen. Die bindigen nteile weichen durch Niederschläge rasch auf und verlieren zusätzlich an Festigkeit. Der nach ZTVE StB 09 [U 4] geforderte Wert des Verformungsmodul von mindestens Ev2 = 45 MN/m² wird erfahrungsgemäß in diesen Böden nicht erreicht. Es wird deshalb empfohlen, den Untergrund für den geplanten Bau zu verbessern. Eine Möglichkeit den anstehenden Untergrund zu verbessern ist der Teilaustausch der mäßig tragfähigen Schichten und die Einbringung eines Bodenersatzkörpers _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 16 von 19
17 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Dabei wird der Untergrund bis etwa 1,5 m unter Geländeoberkante (wie bereits bei den bestehenden Straßen) abgetragen und durch ein verdichtungswilliges Kies-Sand-Gemisch mit einem maximalen Schluffanteil von 5 % ersetzt. Die Mindestanforderungen bezüglich Verdichtungsgrad (100 % der einfachen Proctordichte: DPr 100 % und Verformungsmodul Ev2 45 MN/m 2 ) sind dabei einzuhalten. Der Bodenersatzkörper ist lagenweise (d = 0,3 m) und verdichtet einzubauen. Zwischen Bodenersatzkörper und Untergrund ist ein Trennvlies der Robustheitsklasse GRK3 einzulegen. Sollte die ufstandsfläche stark aufgeweicht sein, ist zu deren Stabilisierung eine zusätzliche Schroppenlage in den Untergrund einzuwalken. uf dem Teilbodenersatzkörper kann der Geh- und Radweg entsprechend den planerischen Vorgaben gegründet werden. uch im Bereich der bgrabung des bestehenden Lärmschutzwalles ist unterhalb des Dammes mit gering tragfähigen holozänen blagerungen zu rechnen, diese sollte ebenfalls ausgetauscht werden. 4.4 Einschnittsböschungen / Dammlagen Zwischen bestehendem Radweg und den nwohnern am Birkenhof liegt momentan ein Lärmschutzwall. Die genauen bmessungen des Dammes sind nicht bekannt. Er ist in etwa 5 m hoch und die ußenböschung besitzt eine Breite von 8 m, sodass von einer mittleren Böschungsneigung von 32 ausgegangen werden kann. Innerhalb der Wallböschung wurden Handschürfe/-bohrungen durchgeführt. Es handelt sich beim Dammmaterial um Kiese und Sand mit einem wechselnden Schluffgehalt von schwach bis stark schluffig. Bereichsweise bleibt der Schluff auch vollkommen aus. Dieser Damm soll aufgrund der Verbreiterung des Straßenabschnittes angeschnitten werden. Dabei wird die 8 m breite Dammböschung nach ussagen der Planer um etwa 2 m abgegraben werden. Dadurch würde sich eine neue Böschungsneigung von etwa 40 ergeben, deren Standsicherheit jedoch nicht nachgewiesen werden kann. Somit wird ein Verbau notwendig, oberhalb dem die ursprüngliche Böschungsneigung erhalten bleibt. Geht man von den eben beschriebenen bmessungen des Dammes aus, so wird ein Verbau in etwa in einer Höhe von 1,5 m notwendig. Es gibt die Möglichkeit den Wall mittels einer Gabionenwand zu sichern, alternativ sind andere Verbauarten, wie z.b. ein Spundwandverbau möglich. Der Verbau ist in jedem Fall erdstatisch nachzuweisen. Da für die restlichen Bereiche zum momentanen Zeitpunkt keine detaillierten Planunterlagen vorliegen wird davon ausgegangen, dass die Gradiente des Straßenabschnittes sowie die geplante Bushaltestelle weitgehend geländegleich verlaufen. Die Böschungs- bzw. Einschnittshöhen liegen demnach durchwegs unter 2 m. Die Böschungsneigungen können somit ohne rechnerischen Nachweis gemäß RL (2012) ausgebildet werden. Werden Böschungshöhen von über 2 m erreicht sind diese von einem Sachverständigen für Geotechnik 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 17 von 19
18 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof zu prüfen und gegebenenfalls nach DIN 4084: statisch nachzuweisen. Es empfiehlt sich die Böschungsoberfläche umgehend konstruktiv, z.b. durch nsaat, zu sichern. 4.5 Entwässerung Die Versickerung von Niederschlagswasser setzt einen durchlässigen Untergrund und einen ausreichenden bstand zur Grundwasseroberfläche (OK Grundwasser) voraus. Der Untergrund muss die anfallenden Sickerwassermengen aufnehmen können. Die Versickerung kann direkt erfolgen oder das Wasser kann über ein ausreichend dimensioniertes Speichervolumen durch eine Sickeranlage mit verzögerter Versickerung in Trockenperioden dem Untergrund zugeführt werden (TV-DVWK-138 (Januar 2002)). Die jungen holozänen blagerungen sind aufgrund ihrer geringen Durchlässigkeit nicht zur Versickerung geeignet. Die Versickerung des Regenwassers kann voraussichtlich auch nicht in den Talkiesen (Schicht 4) erfolgen, da nach dem rbeitsblatt DW- 138 die Mächtigkeit des Sickerraums zwischen der Versickerungssohle und dem mittlerem, höchsten Grundwasserstand (MHGW) grundsätzlich mindestens 1 m betragen sollte. Diese Vorgabe ist im Bereich des Bauareals nicht eingehalten, da das Grundwasser unmittelbar unterhalb der bindigen Schichten (Torfe, Wiesenkalke) in den Talkiesen ansteht. Das anfallende Wasser muss somit gesammelt und abgeleitet werden _GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 18 von 19
19 02557 B471, usbau zwischen 99 und Birkenhof 5 Schlussbemerkung Die im Gutachten enthaltenen ngaben beziehen sich auf die oben genannten Untersuchungsstellen. bweichungen von gemachten ngaben (Schichttiefen, Bodenzusammensetzung etc.) können auf Grund der Heterogenität des Untergrundes nicht ausgeschlossen werden. Es ist eine sorgfältige Überwachung der Erdarbeiten und eine laufende Überprüfung der angetroffenen Bodenverhältnisse im Vergleich zu den Untersuchungsergebnissen und Folgerungen erforderlich. Es wird deshalb empfohlen, den Bodengutachter an der Betreuung und Überwachung der Gründungsmaßnahmen zu beteiligen (z.b. Baugrundabnahme). Das vorliegende geotechnische Baugrund- und Gründungsgutachten bezieht sich auf den zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens vorliegenden Planungsstand. Nachträgliche Änderungen des Planungsstandes sind mit dem Gutachter abzustimmen. Gegebenenfalls sind weitere ufschlüsse bzw. Berechnungen erforderlich, um die bisherigen geotechnischen ngaben und Empfehlungen dem aktuellen Planungsstand bzw. der usführungsplanung gegenüber bestätigen zu können. Für Rückfragen und/oder weitere Beratungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gesine Kalff (Ingenieurgeologin, M.Sc. TUM) Dr. Florian Rauh (Diplom-Geologe TUM) 02557_GB-ENT_08_B471_usbau_99 Birkenhof_ usdruck: Seite 19 von 19
20 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlagenverzeichnis B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlagenverzeichnis nlage 1 Geographischer Übersichtslageplan, 1 : nlage 2 Detaillageplan mit den ufschlusspunkten, 1 : 1000 nlage 3 Geotechnische Längsschnitte, 1 : 40 / 1 : 200 nlage 4 Dokumentation der ufschlüsse nlage 4.1 Rammkernbohrungen (Bohrprofile, Schichtenverzeichnisse, Kernfotos) nlage 4.2 Handbohrungen nlage 5 Laboruntersuchungen nlage 5.1 Bodenmechanische Versuche Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
21 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 1 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 1: Geographischer Übersichtslageplan Maßstab ca. 1 : Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
22 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 1 Geographischer Übersichtslageplan Kartengrundlage: Topo 50 Bayern Süd, Herausgegeben vom bayerischen Landesvermessungsamt, Maßstab: ca. 1 : Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
23 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 2 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 2: Detaillageplan mit den ufschlusspunkten, Maßstab: 1 : 1000 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
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25 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 3 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 3: Geotechnische Längsschnitte, Maßstab 1 : 40 / 1 : 200 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
26 NNW Geologisch-geotechnischer Längsschnitt Maßstab 1 : 40 / 1 : 200 SSE sphalt sphalt uffüllung uffüllungen sphalt Ton Tallehm Schluff Wiesenkalk Sand uffüllung Kies Torf Torf Talkies? Tallehm Talsand Wiesenkalk interpolierter Geländeverlauf Torf vermutete Schichtgrenzen Wiesenkalk? Talkies Talsand? Staatliches Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau München Winzererstr München nlagenr. : Blattnr. : Maßstab: 3 1 von 1 Blattformat: 1 : 40 / 1 : x 840 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München usgabe vom: Höhensystem: Koordinatensystem: DHHN 12 Gauß - Krüger Projektnummer: bearb. gez. gepr. Datum Name GK ZF GK
27 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 4 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 4: Dokumentation der ufschlüsse Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
28 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 4.1 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 4.1: Rammkernbohrungen (Bohrprofile, Schichtenverzeichnisse, Kernfotos) Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
29 Projekt : 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Projektnr.: nlage : 2 Maßstab : 1: m B08-1 nsatzpunkt: mnn R: ; H: m 0.10m sphaltdeckschicht (Komponenten Fein- Grobkies) schwarz m EP1 1.00m 1.00m uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig grau GU m m EP2 1.50m GW 2.10m ( ) 1.80m 2.00m 2.50m 3.00m uffüllung: Kies, sandig, schluffig braungrau Schluff, sandig, schwach tonig, vereinzelt kiesig weich braun Schluff, sandig, Wiesenkalk vereinzelt Feinkies, poröse Kalkrückstände in Steingröße weich grau, beige Torf kaum zersetzt/ Pflanzenreste schwarzbraun [GU*] UL/UM UL/UM HN m Kies, sandig gut gerundet grau GW 4.50m m Kies, schwach sandig vereinzelt steinig, gut gerundet grau, braun GW 6.00m Endtiefe DC
30 Kopfblatt nach DIN 4022 für Bohrungen Baugrundbohrung zum Schichtenverzeichnis rchiv-nr: ktenzeichen: nlage: 3 Bericht: 1 Objekt usbau nördl. 99, Birkenhof nzahl der Seiten des Schichtenverzeichnisses: 2 nzahl der Testberichte und ähnliches: 2 Bohrung Nr. B08-1 Zweck: Untergrunderkundung Ort: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Lage (Topographische Karte M = 1 : 25000):- Nr: - Rechts: Hoch: Lotrecht Richtung:- Höhe des nsatzpunktes 3 Lageskizze (Maßstab M 1: 0 ) a) zu NN m b) zu - m gleich Gelände Bemerkung: - 4 uftraggeber:staatliches Bauamt Freising Fachaufsicht: Baugeologisches Büro Bauer GmbH, Frau M. Sc. Ingenieurgeologie TUM Gesine Kalff 5 Bohrunternehmen:IFB Bohr GmbH gebohrt von: bis: Tagesbericht-Nr: Projekt-Nr: Geräteführer:ndreas Dathe Qualifikation: Bohrgeräteführer Geräteführer: Qualifikation: Geräteführer: Qualifikation: 6 Bohrgerät Typ:Botec-Scheiza RDBS 0030BJ Baujahr:1981 Bohrgerät Typ: Baujahr: 7 Messungen und Tests im Bohrloch: 8 Probenübersicht: rt - Behälter nzahl ufbewahrungsort Bohrproben KK 3 zum vorhalten Bohrproben EP 2 GHB Consult, Starnberg Bohrproben Sonderproben Wasserproben
31 9 Bohrtechnik BP = Bohrung mit durchgehender BKR= BK mit richtungsorientierter Kurzzeichen Gewinnung nichtgekernter Kernentnahme Bohrverfahren Proben BKB= BK mit beweglicher rt: BuP= Bohrung mit Gewinnung Kernumhüllung BK = Bohrung mit durchgehender unvollständiger Proben BKF= BK mit fester Kernumhüllung Gewinnung gekernter Proben BS = Sondierbohrungen... =... =... = Lösen: ram = rammend schlag = schlagend rot = drehend druck = drückend greif = greifend Bohrwerkzeug HK = Hohlkrone Schn = Schnecke... = rt: VK = Vollkrone Spi = Spirale... = EK = Einfachkernrohr H = Hartmetallkrone Kis = Kiespumpe... = DK = Doppelkernrohr D = Diamantkrone Ven = Ventilbohrer TK = Dreifachkernrohr Gr = Greifer Mei = Meißel S = Seilkernrohr Schap = Schappe SN = Sonde ntrieb: H = Hand DR = Druckluft G = Gestänge F = Freifall HY = Hydraulik SE = Seil V = Vibro Spülhilfe: SS = Sole d = direkt WS= Wasser DS = Dickspülung id = indirekt LS = Luft Sch = Schaum 9.2 Bohrtechnische Tabellen Tiefe in m Bohrlänge in m von bis Bohrverfahren rt Lösen Bohrwerkzeug rt ø mm ntrieb Spülhilfe ußen ø mm Verrohrung Innen ø mm BK ram Schap 140 DR Tiefe m Bemerkungen 9.3 Bohrkronen 1 Nr: ø ußen/innen: / 2 Nr: ø ußen/innen: / 3 Nr: ø ußen/innen: / 4 Nr: ø ußen/innen: / 5 Nr: ø ußen/innen: / 6 Nr: ø ußen/innen: / 9.4 Geräteführer-Wechsel Datum Name Nr Tag/Monat Uhrzeit Tiefe Geräteführer Grund Jahr für Ersatz ngaben über Grundwasser, Verfüllung und usbau Wasser erstmals angetroffen bei 2.10 m, nstieg bis 2.10 m unter nsatzpunkt Höchster gemessener Wasserstand 2.10 m unter nsatzpunkt bei 6.00 m Bohrtiefe Verfüllung:6.00 m bis 0.10 m rt: Bohrgut von: 0.10 m bis: 0.00 m rt: sphalt Filterrohr Filterschüttung Sperrschicht OK Peilrohr Nr von m bis m ø rt von m bis m Körnung von m bis m rt m über/unter mm mm nsatzpunkt 11 Sonstige ngaben Datum: Firmenstempel: Unterschrift: DC
32 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-1 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) sphaltdeckschicht 0.10 b) (Komponenten Fein- Grobkies) c) d) schwer zu bohren e) schwarz f) g) uffüllung h) i) a) uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig b) c) d) mittelschwer zu e) grau bohren f) g) uffüllung h) GU i) a) uffüllung: Kies, sandig, schluffig b) c) d) leicht zu bohren e) braungrau EP EP f) g) uffüllung h) [GU*] i) a) Schluff, sandig, schwach tonig, vereinzelt kiesig 2.00 b) c) weich d) e) braun 2.50 f) g) Tallehm h) UL/ i) UM a) Schluff, sandig, Wiesenkalk b) vereinzelt Feinkies, poröse Kalkrückstände in Steingröße c) weich d) leicht zu bohren e) grau, beige Wasser angetroffen bei 2.10m unter GOK. f) g) Wiesenkalk h) UL/ i) UM ++
33 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-1 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Torf 3.00 b) kaum zersetzt/pflanzenreste c) d) leicht zu bohren e) schwarzbraun f) g) Torf h) HN i) a) Kies, sandig 4.50 b) gut gerundet c) d) leicht zu bohren e) grau f) g) Talkies h) GW i) a) Kies, schwach sandig 6.00 Endtiefe b) vereinzelt steinig, gut gerundet c) d) mittelschwer zu e) grau, braun bohren f) g) Talkies h) GW i)
34 BV: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung B D Metten Donaustraße 64 Tel
35 Projekt : 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Projektnr.: nlage : Maßstab : 1: m B08-2 nsatzpunkt: mnn R: ; H: m 0.10m sphaltdeckschicht z. T. Kieskomponenten schwarz m EP1 0.70m uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig graubraun [GU] m GW 2.25m ( ) 1.60m 1.80m 2.40m Schluff, feinsandig steif grau bis braun Sand, schluffig, Wiesenkalk, schwach feinkiesig stark kalkhaltig beige SU* Torf kaum zersetzt, Pflanzenreste schwarzbraun HN m 3.20m Kies, sandig, schluffig, oranisch/torfig braungrau GU* 3.80m m m Kies, sandig, schwach schluffig Komponenten gerundetkantengerundet grau GU 6.00m Endtiefe DC
36 Kopfblatt nach DIN 4022 für Bohrungen Baugrundbohrung zum Schichtenverzeichnis rchiv-nr: ktenzeichen: nlage: 3 Bericht: 1 Objekt usbau nördl. 99, Birkenhof nzahl der Seiten des Schichtenverzeichnisses: 2 nzahl der Testberichte und ähnliches: 2 Bohrung Nr. B08-2 Zweck: Untergrunderkundung Ort: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Lage (Topographische Karte M = 1 : 25000):- Nr: - Rechts: Hoch: Lotrecht Richtung:- Höhe des nsatzpunktes 3 Lageskizze (Maßstab M 1: 0 ) a) zu NN m b) zu - m gleich Gelände Bemerkung: - 4 uftraggeber:staatliches Bauamt Freising Fachaufsicht: Baugeologisches Büro Bauer GmbH, Frau M. Sc. Ingenieurgeologie TUM Gesine Kalff 5 Bohrunternehmen:IFB Bohr GmbH gebohrt von: bis: Tagesbericht-Nr: Projekt-Nr: Geräteführer:ndreas Dathe Qualifikation: Bohrgeräteführer Geräteführer: Qualifikation: Geräteführer: Qualifikation: 6 Bohrgerät Typ:Botec-Scheiza RDBS 0030BJ Baujahr:1981 Bohrgerät Typ: Baujahr: 7 Messungen und Tests im Bohrloch: 8 Probenübersicht: rt - Behälter nzahl ufbewahrungsort Bohrproben KK 3 zum vorhalten Bohrproben EP 1 GHB Consult, Starnberg Bohrproben Sonderproben Wasserproben
37 9 Bohrtechnik BP = Bohrung mit durchgehender BKR= BK mit richtungsorientierter Kurzzeichen Gewinnung nichtgekernter Kernentnahme Bohrverfahren Proben BKB= BK mit beweglicher rt: BuP= Bohrung mit Gewinnung Kernumhüllung BK = Bohrung mit durchgehender unvollständiger Proben BKF= BK mit fester Kernumhüllung Gewinnung gekernter Proben BS = Sondierbohrungen... =... =... = Lösen: ram = rammend schlag = schlagend rot = drehend druck = drückend greif = greifend Bohrwerkzeug HK = Hohlkrone Schn = Schnecke... = rt: VK = Vollkrone Spi = Spirale... = EK = Einfachkernrohr H = Hartmetallkrone Kis = Kiespumpe... = DK = Doppelkernrohr D = Diamantkrone Ven = Ventilbohrer TK = Dreifachkernrohr Gr = Greifer Mei = Meißel S = Seilkernrohr Schap = Schappe SN = Sonde ntrieb: H = Hand DR = Druckluft G = Gestänge F = Freifall HY = Hydraulik SE = Seil V = Vibro Spülhilfe: SS = Sole d = direkt WS= Wasser DS = Dickspülung id = indirekt LS = Luft Sch = Schaum 9.2 Bohrtechnische Tabellen Tiefe in m Bohrlänge in m von bis Bohrverfahren rt Lösen Bohrwerkzeug rt ø mm ntrieb Spülhilfe ußen ø mm Verrohrung Innen ø mm BK ram Schap 140 DR Tiefe m Bemerkungen 9.3 Bohrkronen 1 Nr: ø ußen/innen: / 2 Nr: ø ußen/innen: / 3 Nr: ø ußen/innen: / 4 Nr: ø ußen/innen: / 5 Nr: ø ußen/innen: / 6 Nr: ø ußen/innen: / 9.4 Geräteführer-Wechsel Datum Name Nr Tag/Monat Uhrzeit Tiefe Geräteführer Grund Jahr für Ersatz ngaben über Grundwasser, Verfüllung und usbau Wasser erstmals angetroffen bei 2.25 m, nstieg bis 2.25 m unter nsatzpunkt Höchster gemessener Wasserstand 2.25 m unter nsatzpunkt bei 6.00 m Bohrtiefe Verfüllung:6.00 m bis 0.10 m rt: Bohrgut von: 0.10 m bis: 0.00 m rt: sphalt Filterrohr Filterschüttung Sperrschicht OK Peilrohr Nr von m bis m ø rt von m bis m Körnung von m bis m rt m über/unter mm mm nsatzpunkt 11 Sonstige ngaben Datum: Firmenstempel: Unterschrift: DC
38 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-2 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) sphaltdeckschicht 0.10 b) z. T. Kieskomponenten c) d) schwer zu bohren e) schwarz 1.60 f) g) sphalt h) i) a) uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig b) c) d) mittelschwer zu e) graubraun bohren f) g) uffüllung h) [GU] i) EP a) Schluff, feinsandig 1.80 b) c) steif d) leicht zu bohren e) grau bis braun f) g) Tallehm h) i) 2.40 a) Sand, schluffig, Wiesenkalk, schwach feinkiesig b) stark kalkhaltig c) d) leicht zu bohren e) beige f) g) Wiesenkalk h) SU* i) ++ Wasser angetroffen bei 2.25m unter GOK. a) Torf 3.20 b) kaum zersetzt, Pflanzenreste c) d) leicht zu bohren e) schwarzbraun f) g) Torf h) HN i)
39 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-2 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Kies, sandig, schluffig, oranisch/torfig b) 3.80 c) d) leicht zu borhen e) braungrau f) g) Talkies h) GU* i) a) Kies, sandig, schwach schluffig 6.00 Endtiefe b) Komponenten gerundet- kantengerundet c) d) mittelschwer zu e) grau bohren f) g) Talkies h) GU i)
40 BV: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung B D Metten Donaustraße 64 Tel
41 Projekt : 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Projektnr.: nlage : 2 Maßstab : 1: m B08-3 nsatzpunkt: mnn R: ; H: m 0.10m 0.40m sphaltdeckschicht Komponenten aus Kies Korngröße schwarz uffüllung: Kies, sandig grau [GW] m uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig steinig bei 2.00m graubraun [GU] EP1 2.00m 2.10m m GW 2.50m ( ) Sand, stark schluffig, schwach tonig, Wiesenkalk vereinzelt Kiese beige SU* EP2 3.00m m GW 4.00m ( ) 3.20m 3.40m 3.90m 4.00m Torf kaum zersetzt schwarzbraun Schluff, schwach feinsandig, Wiesenkalk mit Pflanzenresten weich beigebraun Kies, schluffig, org. Beimengung braungrau HN UL/UM GU* m Kies, sandig, schwach schluffig grau GU 5.00m m 5.40m Kies, stark sandig graubraun GW Sand graubraun SW 6.00m Endtiefe DC
42 Kopfblatt nach DIN 4022 für Bohrungen Baugrundbohrung zum Schichtenverzeichnis rchiv-nr: ktenzeichen: nlage: 3 Bericht: 1 Objekt usbau nördl. 99, Birkenhof nzahl der Seiten des Schichtenverzeichnisses: 2 nzahl der Testberichte und ähnliches: 2 Bohrung Nr. B08-3 Zweck: Untergrunderkundung Ort: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Lage (Topographische Karte M = 1 : 25000):- Nr: - Rechts: Hoch: Lotrecht Richtung:- Höhe des nsatzpunktes 3 Lageskizze (Maßstab M 1: 0 ) a) zu NN m b) zu - m gleich Gelände Bemerkung: - 4 uftraggeber:staatliches Bauamt Freising Fachaufsicht: Baugeologisches Büro Bauer GmbH, Frau M. Sc. Ingenieurgeologie TUM Gesine Kalff 5 Bohrunternehmen:IFB Bohr GmbH gebohrt von: bis: Tagesbericht-Nr: Projekt-Nr: Geräteführer:ndreas Dathe Qualifikation: Bohrgeräteführer Geräteführer: Qualifikation: Geräteführer: Qualifikation: 6 Bohrgerät Typ:Botec-Scheiza RDBS 0030BJ Baujahr:1981 Bohrgerät Typ: Baujahr: 7 Messungen und Tests im Bohrloch: 8 Probenübersicht: rt - Behälter nzahl ufbewahrungsort Bohrproben KK 3 zum vorhalten Bohrproben EP 2 GHB Consult, Starnberg Bohrproben Sonderproben Wasserproben
43 9 Bohrtechnik BP = Bohrung mit durchgehender BKR= BK mit richtungsorientierter Kurzzeichen Gewinnung nichtgekernter Kernentnahme Bohrverfahren Proben BKB= BK mit beweglicher rt: BuP= Bohrung mit Gewinnung Kernumhüllung BK = Bohrung mit durchgehender unvollständiger Proben BKF= BK mit fester Kernumhüllung Gewinnung gekernter Proben BS = Sondierbohrungen... =... =... = Lösen: ram = rammend schlag = schlagend rot = drehend druck = drückend greif = greifend Bohrwerkzeug HK = Hohlkrone Schn = Schnecke... = rt: VK = Vollkrone Spi = Spirale... = EK = Einfachkernrohr H = Hartmetallkrone Kis = Kiespumpe... = DK = Doppelkernrohr D = Diamantkrone Ven = Ventilbohrer TK = Dreifachkernrohr Gr = Greifer Mei = Meißel S = Seilkernrohr Schap = Schappe SN = Sonde ntrieb: H = Hand DR = Druckluft G = Gestänge F = Freifall HY = Hydraulik SE = Seil V = Vibro Spülhilfe: SS = Sole d = direkt WS= Wasser DS = Dickspülung id = indirekt LS = Luft Sch = Schaum 9.2 Bohrtechnische Tabellen Tiefe in m Bohrlänge in m von bis Bohrverfahren rt Lösen Bohrwerkzeug rt ø mm ntrieb Spülhilfe ußen ø mm Verrohrung Innen ø mm BK ram Schap 140 DR Tiefe m Bemerkungen 9.3 Bohrkronen 1 Nr: ø ußen/innen: / 2 Nr: ø ußen/innen: / 3 Nr: ø ußen/innen: / 4 Nr: ø ußen/innen: / 5 Nr: ø ußen/innen: / 6 Nr: ø ußen/innen: / 9.4 Geräteführer-Wechsel Datum Name Nr Tag/Monat Uhrzeit Tiefe Geräteführer Grund Jahr für Ersatz ngaben über Grundwasser, Verfüllung und usbau Wasser erstmals angetroffen bei 4.00 m, nstieg bis 2.50 m unter nsatzpunkt Höchster gemessener Wasserstand 2.50 m unter nsatzpunkt bei 6.00 m Bohrtiefe Verfüllung:6.00 m bis 0.10 m rt: Bohrgut von: 0.10 m bis: 0.00 m rt: sphalt Filterrohr Filterschüttung Sperrschicht OK Peilrohr Nr von m bis m ø rt von m bis m Körnung von m bis m rt m über/unter mm mm nsatzpunkt 11 Sonstige ngaben Datum: Firmenstempel: Unterschrift: DC
44 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-3 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) sphaltdeckschicht 0.10 b) Komponenten aus Kies Korngröße c) d) schwer zu bohren e) schwarz f) g) uffüllung h) i) a) uffüllung: Kies, sandig b) c) d) mittelschwer zu e) grau bohren f) g) uffüllung h) [GW] i) a) uffüllung: Kies, schwach sandig, schwach schluffig b) steinig bei 2.00m c) d) schwer zu bohren e) graubraun EP f) g) uffüllung h) [GU] i) a) Sand, stark schluffig, schwach tonig, Wiesenkalk b) vereinzelt Kiese c) d) leicht zu bohren e) beige EP f) g) Wiesenkalk h) SU* i) a) Torf 3.40 b) kaum zersetzt c) d) leicht zu bohren e) schwarzbraun f) g) Torf h) HN i)
45 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben nlage 3 Bericht: z.: Bauvorhaben: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung Nr. B08-3 Datum: Blatt a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter rt Nr nsatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Schluff, schwach feinsandig, Wiesenkalk 3.90 b) mit Pflanzenresten c) weich d) leicht zu bohren e) beigebraun 4.00 f) g) Wiesenkalk h) UL/ i) UM a) Kies, schluffig, org. Beimengung b) c) d) leicht zu bohren e) braungrau Wasser angebohrt bei 4.00m unter GOK. Steigt auf 2.50m unter GOK. f) g) Talkies h) GU* i) a) Kies, sandig, schwach schluffig 5.00 b) c) d) leicht zu bohren e) grau f) g) Talkies h) GU i) a) Kies, stark sandig 5.40 b) c) d) schwer zu bohren e) graubraun f) g) Talkies h) GW i) a) Sand 6.00 Endtiefe b) c) d) mittelschwer zu e) graubraun bohren f) g) Talsand h) SW i)
46 BV: 08 - B471, usbau nördl. 99, Birkenhof Bohrung B D Metten Donaustraße 64 Tel
47 02557 Geologisch-geotechnischer Bericht B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof nlage 4.2 B 471, usbau zwischen 99 und Birkenhof Geologisch geotechnischer Bericht nlage 4.2: Handbohrungen Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München
48 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München B471, usbau nördl. 99 Birkenhof Projektnummer nlage Nr. 4.2 Maßstab: 1 : 25 mnn HS ,7 m ü. NN Mu 0.30 uffüllung, Mutterboden (Kies, stark schluffig, sandig), dunkelbraun, locker bis mitteldicht, stark humos OH kein weiterer Vortrieb, Kein GW uffüllung, Kies sandig, schluffig, humos, überwiegend Grobkies, dunkelbraun GU*
49 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München B471, usbau nördl. 99 Birkenhof Projektnummer nlage Nr. 4.2 Maßstab: 1 : 25 mnn HS ,8 m ü. NN Mu Kein Grundwasser angetroffen uffüllung, Mutterboden Schluff, sandig, schwach kiesig, humos, braun, weich, stark durchwurzelt uffüllung, Kies schwach sandig, schluffig, braungrau [OU] [GW]
50 Baugeologisches Büro Bauer GmbH Domagkstraße 1a München B471, usbau nördl. 99 Birkenhof Projektnummer nlage Nr. 4.2 Maßstab: 1 : 25 mnn HS ,0 m ü. NN Mu kein weiterer Vortrieb, kein GW uffüllung, Mutterboden (Schluff, sandig, schwach kiesig), humos, braun, durchwurzelt uffüllung, Kies sandig, humos, einzelne Steine, viel Grobkies, braun uffüllung, Kies sandig, schluffig, einzelne Steine, Grobkies, braun-grau uffüllung, Sand kiesig, stark schluffig, feinsandig, Bohrhindernis, grau-braun [OU] [GW] [GU*] [SU*]
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