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1 Juli 2011 Nr.3 FURGGL nr. 3 Juli 2011 mitteilungsblatt der gemeinde für bürger und VErEinE Von Vöran Lebensraum Wald Ein Jahr im Zeichen des Waldes POSTE ITALIANE S.P.A. - VERSAND IM POSTABBONEMENT - 70% NE/BZ Alois Kröss im Gespräch S. 7 Die neue Gesundheitsund Bürgerkarte S. 9 Aus den Vereinen S. 11 Das Jahr 2011 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Ziel ist es, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern, zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen, zu fördern. Die Hälfte der Landesfläche von Südtirol ist bewaldet. Was findet man im Wald? Natürlich Bäume! Doch den Wald nur auf Bäume zu reduzieren, wäre zu einfach. Vielmehr ist der Wald eine Lebensgemeinschaft aus einer Vielzahl von Pflanzen, Tieren, Pilzen und Flechten. Je nach Lage, Boden und Klima bekommt der Wald ein unterschiedliches Gesicht. Welche Leistungen und Funktionen erbringt der Wald für uns? In einem Berggebiet sind wir auf den Schutz des Waldes angewiesen. Er beschützt uns vor Muren, Wasser, Steinschlag und Lawinen. Das Kronendach von Bäumen schützt nicht nur vor Wind und Sturm, sondern auch vor Trockenheit, Hitze und Kälte. Der Waldboden kann große Mengen von Wasser speichern und sorgt für sauberes Trinkwasser. Schließlich ist der Wald der größte Filter, der die Luft reinigt und für uns den lebenswichtigen Sauerstoff produziert. Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen Der Wald ist Lebensraum für die heimischen Wildtiere. Hier finden Rehe, Rotwild, Gämsen, Hasen, Füchse, Dachse und viele Vögel Rückzuggebiete und Nahrung. Auch die Menschen suchen im Wald Erholung und Entspannung, nach Natur und Bewegung. Sie können Beeren und Kräuter sammeln, aber auch nicht zu vergessen in die Schwämm gehen. Auch in der Malerei, Dichtung und Musik spielt die Beziehung des Menschen zu Wald und Natur eine wichtige Rolle. Wälder sind nachhaltig Als Nutzfunktion liefert uns der Wald Fortsetzung S. 3 1

2 Vorwort FURGGL Nr.3 Juli 2011 ANKÜNDIGUNG Ausstellung: "Höfegut in Vöran" Veranstalter: Bildungsausschuss Vöran Wann: September/Oktober Wo: Bibliothek Vöran Editorial Liebe Leserinnen und Leser! Recyclinghof Vöran Für die Anlieferung der Wert- und Schadstoffe ist der Recyclinghof jeden Dienstag und Samstag von 8:15 Uhr bis 9:45 Uhr geöffnet. Anlieferungen außerhalb der Öffnungszeiten sind strengstens verboten! Nachhaltigkeit: Diese Modewort unserer Zeit wird auch im Titelthema im Umgang mit unseren Wäldern propagiert. Der Wald ist nicht nur die grüne Lunge der Erde und CO2-Speicher, sondern Lebens- und Erholungsraum, Energie- und Baustoffspender und vor allem in Berggebieten wie Südtirol Erosionsschutz. Das Internationale Jahr der Wälder zielt deshalb auf einen vorausschauenden Umgang mit der wohl wichtigsten Ressource ab. Neu ist das Konzept der Nachhaltigkeit aber nicht. Unsere bäuerlichen Vorfahren lebten jahrhundertelang in schonendem Einklang mit ihren Wäldern. Aber die Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten einen großen Wandel erfahren, auch in Vöran. Dies zeigt Hubert Reiterer in seiner Serie über die Entwicklung unseres Dorfes auf. Eine Entwicklung, die auf kultureller Ebene ein Mann wesentlich mitgeprägt hat: Alois Kröss. Seit 60 Jahren ist er Mitglied der Musikkapelle. Im Interview erzählt er von seiner 30-jährigen Kapellmeistertätigkeit in einer sich wandelnden Zeit. Von einer ehrenamtlichen Arbeit, deren Früchte bis heute im Verein nachwirken. Einer Arbeit, die mit Sicherheit eines war: nachhaltig. cr JULI AUGUST SEPTEMBER 3 BILDUNGS- UND VERANSTALTUNGSKALENDER JULI - SEPTEMBER 2011 Herz-Jesu (Messe & Prozession) Konzert in Wangen Herz-Jesu-Feier Beimsteinknott Herz-Jesu-Feier Vöraner Joch 9 Sommerfest SKJ 10 Sommerfest Hl. Messe auf Stoanerne Mandler hinweis in eigener sache Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. August Texte müssen an folgende Adresse geschickt werden: furggl@rolmail.net. Pfarrgemeinderat, Kirchenchor, Mk Vöran Mk Vöran Bauernjugend AVS SKJ AVS Sommer - Kinderbetreuung Familienverband, Gemeinde 17 Jocher Kirchtag - Messe Jagdhornbläser 23 Aschlerkirchtag FF 24 Aschlerkirchtag FF 28 Tourismuskonzert Schenna MK Vöran 6 Frühschoppen Obermais Böhmische Vöran 8 Wanderung im Hirzergebiet AVS 8-12 Trainingswoche Fußball Sportverein 14 Konzert in Lengmoos Mk Vöran 15 "Hoch unser Frauen" Festmesse Pfarrgemeinderat, Kirchenchor Jungbläserwoche Mk Vöran 19 Tourismuskonzert Mk Vöran 21 Konzert in Mauls Mk Vöran 26 Jungbläserwoche Abschlusskonzert Mk Vöran 28 Stadelefest FF, Bäuerliche Organisation, Kirchenchor, Mk Vöran 3 4 Konzert in Auer Wanderung Schutzengelsonntag (Messe & Prozession) Mk Vöran AVS Herbstausflug LVH Ausflug nach Salzburg SKJ, SBJ 24 Mitgliederfest Bauernjugend 25 Ehejubiläen Familienverband Pfarrgemeinderat, Kirchenchor, Mk Vöran Die Redaktion behält sich Textkürzungen bzw. Textänderungen vor. Das Furgglteam impressum Eigentümer und Herausgeber: Bildungsausschuss der Gemeinde Vöran Druck: Südtirol Druck Meran Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf Redaktion: Andreas Egger (ae), Christof Reiterer (cr), Georg Reiterer (gr), Hubert Reiterer (hr), Stefan Reiterer (sr), Silvia Obkircher Pircher (so), Helga Innerhofer (hi), Andreas Reiterer (ar), Ulrike Vent (uv) Grafisches Konzept: Heidi Rottensteiner Erscheinung: viermal jährlich Kontakt: , furggl@rolmail.net. Eingetragen beim Landesgericht Bozen am Nr. Reg. 18/1997 2

3 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Titelgeschichte den nachwachsenden Rohstoff Holz. Holz ist ein vielseitig einsetzbarer Baustoff, einer der wichtigsten erneuerbaren Energieträger und in Zeiten des Klimawandels besonders wichtig - noch dazu einer mit einer positiven Kohlenstoffbilanz. Holz aus unserem Land unterliegt strengen Auflagen, die sicherstellen, dass die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Solches Holz darf das PEFC - Logo tragen. In Vöran gibt es 26 Betriebe mit der PEFC-Waldzertifizierung (siehe Kasten rechts). Der Wald in Zahlen In Südtirols Wäldern stehen rund 300 Millionen Bäume, das ist ein Holzvorrat von 105 Millionen Vorratsfestmeter (312Vfm/ha). Jedes Jahr wachsen 1,8 Mio. Vfm (Vorratsfestmeter = Baumholz mit Rinde) nach. In den letzten Jahren wurden durchschnittlich Vfm/Jahr geschlägert. Kleinflächige Eigentumsstruktur und teils schwierige Arbeitsverhältnisse bremsen die Holznutzung. Mehrheitlich ist der Wald in Privatbesitz, doch auch Gemeinden, das Land und die Kirche besitzen Wälder. In Südtirol gibt es Waldeigentümer. Großer Gemeindewald in Vöran In Vöran haben wir 106 Waldbesitzer mit einer gesamten Holzbodenfläche von 1305 ha. Der Gemeindewald umfasst eine Fläche von 593 ha. Der größte Privatwald gehört mit rund 50 ha zum Rotsteinhof. Die Hauptbaumart in Vöran ist mit 70% Der Wald: Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen die Fichte, gefolgt von der Lärche mit 14%, der Weißkiefer mit 11%, und der Tanne mit 3%. Der Rest sind Laubhölzer. In Vöran haben wir einen Holzvorrat von Vfm (263 Vfm/ha). Der geschätzte Zuwachs liegt jährlich bei 5000 Vfm, das sind 3,8 Vfm/ha. Der jährliche Hiebsatz in Vöran liegt bei 3200 Vfm. Im Jahr 2010 wurden in der Gemeinde Vöran 40 Holzauszeigen durchgeführt und 3300 Vfm Holz geschlägert. Der Rundholzpreis liegt derzeit bei Fichte, je nach Sortiment, bei Kistenholz 70 Euro/m³ und bei Bauholz 95 Euro/m³ zur Forststraße gestellt. Gefahren für alten Wald In Vöran sind 30% der Wälder überaltet. Das bedeutet, die Bäume verlieren an Zuwachs und sind anfälliger für Schädlingsbefall und Rotfäule. Ungefähr 1/5 des Waldes weisen Schäden auf, die hauptsächlich auf extreme Witterungsverhältnisse zurückzuführen sind. Trockenheit, Windwurf und Schneedruck hinterlassen Spuren, aber auch hohe Wilddichten verursachen Verbiss-, Fege- und Schälschäden bei jungen Bäumen. Aufgaben des Forstdienstes In der täglichen Arbeit des Forstdienstes geht es um Information, Beratung und Kontrolle der Bürger und Waldbesitzer. Neben dem Erstellen von Gutachten für Erdbewegungsarbeiten ist die Bearbeitung der Höfekarteien (LAFIS - Land- und forstwirtschaftliches Informationssystem), Wald- und Almkarteien eine ständige Aufgabe. Es werden waldbauliche Schutzmaßnahmen und Bauarbeiten wie Forstwege, Hofzufahrten und Löschteiche, auch in Eigenarbeit, ausgeführt. Ziel der Tätigkeit des Forstdienstes ist es, dafür Sorge zu tragen, dass das Bergebiet durch eine nachhaltige Bewirtschaftung geschützt wird. Weil es ohne Regeln nicht geht, wacht der Förster über die Einhaltung der Bestimmungen zum Schutz der Wälder, Wiesen und Weiden, der Gewässer und der Umwelt. Stichwort PEFC PEFC (englisch für: Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung) ist ein internationales Waldzertifizierungssystem, welches Ende der 1990er Jahre eingeführt wurde. Es ist die weltweit größte unabhängige Organisation zur Sicherstellung und kontinuierlichen Verbesserung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung unter Gewährleistung ökologischer, sozialer und ökonomischer Standards. Zu diesen Standards gehören Erhaltung und Aufbau von Mischbeständen, Vermeidung von Kahlschlägen, Erhalt von Todholzvorrat, bodenschonender Einsatz von Maschinen, Vermeidung von Pestizideinsatz und besondere Rücksichtnahme auf Schutzgebiete, gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Das Ziel einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung wird durch ein ganzheitliches Konzept erreicht, welches ökologische, soziale und ökonomische Aspekte verbindet. Dies geschieht durch die Zusammenarbeit von engagierten Waldbesitzern, Umweltschutzgruppen, Industrievertretern, Gewerkschaftern und aktiven Bürgern. Außerdem ist PEFC auch Garant für eine kontrollierte Verarbeitungskette des Nutzholzes - unabhängig überwacht, lückenlos nachvollziehbar und nachhaltig. Dies reicht von unseren zertifizierten Wäldern über Holz verarbeitende Betriebe bis hin zum Endprodukt im Regal. Quelle: Pefc Deutschland. e. V., Wikipedia Foto: Andreas Reiterer 3

4 Titelgeschichte FURGGL Nr.3 Juli 2011 Wald & Jagd Wald und Jagd gehören untrennbar zusammen. In Südtirol gibt es ca Jäger, die für einen angemessenen, gesunden Wildbestand sorgen. PEFC - zertifiziertes Rundholz Zur Hege gehören alle Maßnahmen, die für die Erhaltung des Wildbestandes und zur Sicherung seines Lebensraumes führen. Dazu zählt auch die Jagd. Durch die Entnahme schafft der Jäger einen Ausgleich, damit es nicht zu untragbaren Schäden an der Kulturlandschaft kommt und Krankheiten und Seuchen die Bestände dezimieren. Die wichtigsten Wildarten wie Reh, Gams, Hirsch und Hühnervögel werden nach behördlich überwachten Abschussplänen bejagt. Das Jagdrevier Vöran umfasst 2211 ha. Es reicht von Hafling im Westen bis Mölten im Osten und von Untermais - Burgstall im Süden bis Sarntal (Vöraner Alm) an der nördlichen Grenze. 37 Jäger und 3 Jägerinnen bejagen vor allem Rehe, aber auch Gämsen, Hasen und anderes Niederwild. Der spezialisierte Partner für Handwerker und private Bauherren seit Baustoff - Abholmarkt mit umfassendem Sortiment, für alle Klimahaus Arten. Wir bieten Ihnen einen umfangreichen Service und Beratung für Ihr Bauvorhaben. Unser Ziel ist es, mit Kompetenz, Flexibilität und Zuverlässigkeit ihr Bauvorhaben zum Erfolg zu führen. Ungefähr 65 Stück Rehwild wurden im Vorjahr dem Jagdrevier entnommen, womit wesentlich zur Vermeidung von Wildschäden in den Kulturgütern beigetragen wurde. Als Revierleiter ist Richard Reiterer tätig. Albert Alber (Forststation Lana), cr & ae Studie über Stechmücken Das Land- und forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg führt im Rahmen eines Interreg IV Projektes in Süd- und Nordtirol eine Studie zum Vorkommen und zur Verbreitung von Krankheitsüberträgern durch. Neben den Zecken werden auch Stechmücken als potentielle Krankheitsüberträger untersucht. Bisher haben Stechmücken im alpinen Raum nur eine geringe Rolle als Vektoren gespielt. Angesichts des weltweiten Personen- und Güterverkehrs und der Klimaerwärmung ist jedoch mit der Einschleppung bzw. Einwanderung von neuen Krankheitserregern und Überträgerarten mit hohem Vektorpotential zu rechnen. Im Zuge einer Untersuchung bei Stechmücken will das Versuchszentrum Laimburg in Zusammenarbeit mit Nordtiroler Partnern Erkenntnisse über das Vorkommen und die Verbreitung von Stechmücken und den von diesen übertragenen Krankheitserregern gewinnen, um eine Risikoeinschätzung für die aktuelle Situation im alpinen Raum geben zu können. Vermehrtes Aufkommen von Stechmücken soll an das Landund forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg gemeldet werden: Angelika Prader, Tel angelika.prader@provinz.bz.it Foto oben: Südtiroler Bauernbund Bahnhofstrasse Burgstall (gegenüber Bahnhof Lana-Burgstall) Tel: 0473/ Fax:0473/ baustoff.hs@gmail.com Öffnungszeiten: Mo - Fr: 7-12 und Uhr Sa: 8-11 Uhr 4

5 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Beschlüsse Gemeindebeschlüsse Baugenehmigungen Der Gemeindeausschuss fasste im Zeitraum verschiedene Beschlüsse. Hier die wichtigsten im Überblick: Errichtung Festplatz im Bereich des Parkplatzes Leadn Mit dem Einverständnis der Grundeigentümerin, Maria Bernadette Kröss Aichner Wieserhof, hat die Gemeinde für die Errichtung des Festplatzes eine Fläche von m² zum Preis von insges ,00 (zzgl. MwSt.) enteignet. Dr. Ing. Bernd Oberkofler, Lana, wurde für den Pauschalbetrag von ,18 (zzgl. Fürsorgebeitrag und MwSt.) nach einem Abgebot von 51% mit der Projektierung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination der Arbeiten zur Errichtung des neuen Festplatzes beauftragt. Bau Kanalisierung "Waldbichl - Grüner Baum" und Erweiterung der Wasserleitung Der Projektant Dr. Ing. Martin Weiss/H&T Planungsbüro mit Sitz in Bozen, hat mit einem Abschlag von 38,9% das günstigste Angebot vorgelegt und den Zuschlag für die Bauleitung, Sicherheitskoordination und Abrechnung der Arbeiten für den Pauschalbetrag von ,80 (zzgl. Fürsorgebeitrag und MwSt.) erhalten. Den Zuschlag hat die Firma Tiefbau & Transport GmbH mit Sitz in Riffian, zum Vertragswert von ,50 (zzgl. MwSt.) erhalten. Der Preisabschlag beträgt 37,12%. Baubeginn war Anfang Mai. Zurverfügungstellung der Rosshütte an den Haflinger Pferdezuchtverein Die Leihe wurde um ein weiteres Jahr bis Ende 2011 verlängert. Kapitalzuweisung an die Fernheizwerk Vöran Gen.m.b.H. Die Fernheizwerkgenossenschaft soll zur Abdeckung des Defizits einen weiteren Kapitalzuschuss in Höhe von ,00 erhalten. Gewährung und Auszahlung von Beiträgen - Jahr 2011 Den Vereinen werden im laufenden Jahr folgende Beiträge gewährt: 02/2011, Errichtung Stützmauer - 1. Variante Kröss Maria Bernadette, Wieserhof 03/2011, Errichtung eines Wohnhauses Hafner Sabine, Trientbacher Benjamin, Dorf 04/2011, Errichtung eines Wohnhauses Frick Stefan, Greif Dora, Aschl 05/2011, Sanierungsumbau des Wohnhauses und Ausbau des Dachgeschosses sowie Neubau eines überdachten Autoabstellplatzes. Energetische Sanierung des Wohnhauses Kröss Christina, Reiterer Evelyn, Neuhaus 07/2011, Installation einer Photovoltaikanlage Alber Oswald Anton, Unterdorferweg 08/2011, Errichtung eines Wintergartens am bestehenden Wohnhaus Laner Cecilia Rosa, Wiesenweg Empfänger Zweck der Unterstützung Betrag Kirchenchor institutionelle Tätigkeit Pfarrei Vöran Führung Mesnerdienst 310 Bauernjugend Vöran institutionelle Tätigkeit 260 Kath. Jugend Vöran institutionelle Tätigkeit 260 Kath. Jungschar Vöran institutionelle Tätigkeit 500 Patronat ENAPA institutionelle Tätigkeit 160 Musikkapelle Vöran institutionelle Tätigkeit Musikkapelle Vöran Ankauf Musikinstrumente KVW Vöran institutionelle Tätigkeit 250 Amateursportverein Vöran Miete Kegelbahnen Bergrettungsdienst im Alpenverein Ankauf Einsatzfahrzeug 300 Südtirol - Meran Verein zur Bekämpfung von Muskeldystrophie institutionelle Tätigkeit Bozen Tourismusverein Hafling-Vöran Neugestaltung Verkehrsinsel Imkerverein Vöran institutionelle Tätigkeit 150 Summe MITTEILUNG DER GEMEINDE KlimaHaus B Das Land erhöht Schritt für Schritt die Anforderungen an Neubauten in Sachen Energieverbrauch. Für Neubauten in den Bereichen Wohnbau, Handel, Dienstleistungen und Gastgewerbe gilt seit 13. Juni 2011 der KlimaHaus- Standard B als unterstes zu erfüllendes Niveau. Dies entspricht einem jährlichen Heizwärmebedarf von bis zu 50 Kilowattstunden oder fünf Litern Heizöl pro Quadratmeter. Durch die Anhebung des Mindestniveaus fällt der bisherige Kubaturbonus (5%) weg. Für KlimaHaus A-Neubauten wird dieser hingegen in Höhe von 10% beibehalten. Keine Änderung ergibt sich schließlich für den Kubaturbonus bei der Sanierung bestehender Bausubstanz. Hier gilt weiterhin: Wer ein altes Gebäude mindestens auf KlimaHaus-Standard C bringt, kann 200 Kubikmeter zusätzlich verbauen. 5

6 Themenserie FURGGL Nr.3 Juli 2011 Ein Dorf entwickelt sich Struktureller Wandel der Landwirtschaft in Vöran Foto unten: Karl Duregger Die Landwirtschaft in der Gemeinde Vöran ist bis heute von großer Bedeutung. Dies zeigt sich in der hohen Anzahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten, sowie in der relativ stabil bleibenden Anzahl der Betriebe in den letzten 50 Jahren. Wurden im Jahr Betriebe gezählt, so waren es bei der Landwirtschaftszählung im Jahr 2000 sogar 89. Geändert haben sich hingegen Betriebsgröße und Betriebsart. Die Mehrheit der landwirtschaftlichen Betriebe stellen zwar nach wie vor die Mittelbetriebe, die Tendenz geht aber zu größeren Betrieben mit entsprechenden Nutzflächen. Neben der Betriebsgröße hat sich auch der Betriebstyp geändert. Zu- und Nebenerwerb nimmt zu Die Vollerwerbsbetriebe sind seit den 70ern vor allem zu Gunsten der Zuerwerbsbetriebe zurückgegangen. Ab den 90ern haben hingegen die Nebenerwerbsbetriebe stark zugenommen. Die Erschließung der Gemeinde durch die Straße im Jahr 1986 hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt, da nun vermehrt auch Tätigkeiten außerhalb der Gemeinde ermöglicht wurden. Bei den in der Landwirtschaft Beschäftigten sind auf der einen Seite die befristeten Arbeitskräfte, sprich Knechte und Dirnen, stark zurückgegangen, auf der anderen Seite haben die familieneigenen Arbeitskräfte stark zugenommen. Grund dafür ist die Mechanisierung der landwirtschaftlichen Arbeit durch Maschinen, wodurch weniger Arbeitskräfte benötigt Aschl vor etlichen Jahren werden. Insgesamt ist auch die geleistete Arbeit in den einzelnen Betrieben zurückgegangen, bedingt durch den Wandel der Betriebstypen. In der Bodennutzung hat sich ein Wandel von der Subsistenzwirtschaft hin zur Marktwirtschaft vollzogen, d.h. die Betriebe produzieren nicht mehr ausschließlich für den Eigengebrauch, sondern hauptsächlich für den landwirtschaftlichen Markt. Dies zeigt sich in der Spezialisierung der örtlichen Betriebe auf die Rinder- und Milchwirtschaft, welche den Rückgang der Ackerbau- und Waldflächen und zugleich die Zunahme der als Weide und Grünland genutzten Flächen zur Folge hatte. Gab es früher noch viele Äcker, so sind sie heute nur mehr seltene Erscheinungen. Mechanisierung bringt Wandel Die größte strukturelle Veränderung in der Landwirtschaft hat sich aber im Wandel von der menschlichen zur mechanischen Arbeitskraft vollzogen. Die Erschließung der Gemeinde mit Elektrizität, die Mechanisierung der Arbeitsvorgänge, sowie das Schwinden der Knechte und Mägde sind Beweis dafür. Vor allem die Traktoren nehmen dabei eine wichtige Rolle ein. Martin Tammerle (Micheler Martl) berichtet dazu: Früher musste alles zu Hand oder mit den Ochsen gearbeitet werden, dann sind aber langsam die Maschinen gekommen. Auf dem Gatscherhof hatte man den ersten Traktor, weitere wie der Beimsteinhof und der Bangerterhof folgten mit Landmaschinenweihe in Vöran der Zeit, ebenso wie andere Maschinen. Darunter waren Kreissägen, Futtermaschinen und ähnliches. Auf dem Reithhof gab es die erste Mähmaschine, nach und nach folgten weitere auf den anderen Höfen. Bevor es die Maschinen gab, musste das Heu mit der Sense gemäht und mit den Ochsen und Heuwägen eingebracht werden. Auch die Äcker wurden früher mit den Ochsen bebaut, später wurde diese Arbeit mit den Traktoren verrichtet. Ebenso wurde im Bereich der Düngung vieles mechanisiert. Früher wurde der Mist mit der Penne bzw. mit Ochsenkraft ausgebracht, ab den 60ern wurde diese Arbeit mit Hilfe der Traktoren verrichtet." Mehrertrag durch Düngung Auch die Düngung der Wiesen wurde weiterentwickelt, wodurch die landwirtschaftlichen Erträge und in der Folge die Milchproduktion erheblich gesteigert werden konnten. Martin Tammerle erinnert sich daran wie folgt: Bereits vor dem zweiten Weltkrieg wurden die Wiesen mit so genanntem Thomasmehl gedüngt. Nach dem Krieg wurde neben natürlichen Mist Kunstdünger ausgebracht, was mehr Gras und Heu für die Fütterung zur Folge hatte. Außerdem konnten nun Wiesen und Weiden in höheren Lagen planiert und bearbeitet werden, in denen ohne künstliche Düngung zu wenig Gras wuchs. Somit konnte der Heuertrag erheblich gesteigert werden. Nicht zuletzt sorgte auch die Straße für die notwendige Mechanisierung. Vieh und Milch konnte leichter transportiert werden, Heu und Getreide angekauft und Maschinen leichter zum Hof gebracht werden. Insgesamt ist die Bedeutung der örtlichen Landwirtschaft noch sehr hoch. Viele Personen sind nach wie vor in der Landwirtschaft beschäftigt. hr 6

7 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Interview Der "Oberhauser Luis" im Gespräch Alois Kröss, besser bekannt als Oberhauser Luis, 73 Jahre alt und seit 2003 Träger der goldenen Ehrennadel der Gemeinde Vöran, erhielt vor Kurzem eine Ehrung für seine 60-jährige Mitgliedschaft in der Musikkapelle. In dieser Zeit hat er mit seinem Wirken sowohl die Kapelle als auch das Dorfleben wesentlich geprägt. Über seine 30 Jahre als Kapellmeister, über Freuden und Mühen des Vereinslebens und über den Wandel der Zeit Luis, wie bist du zur Musik gekommen? Zu Allerheiligen im Jahr 1950 suchte die Musikkapelle Vöran junge Burschen zum Eintritt. Ich meldete mich und bis Weihnachten desselben Jahres wurden uns von Greif Peter vom Boznermüllerhof die Noten beigebracht. Bald darauf teilte man uns die Instrumente zu, ich bekam eine Es-Klarinette und durfte ab sofort in der Kapelle mitspielen. Die Praxis am Instrument wurde mir teils bei den Proben gezeigt, teils habe ich sie mir anhand einer beim Geschäft Plaschke in Meran erworbenen Grifftabelle selbst beigebracht. Die erste Ausrückung erfolgte zu Maria Himmelfahrt im Jahr Damals war ich 13 Jahre alt. Im Jahre 1956 bist du bereits Kapellmeister geworden. Wie kam es dazu und welche Ausbildung hattest du dafür? Im Jahr 1956 wurde der damalige Kapellmeister, der Gruber Lehrer, nach Mals versetzt und die Musikkapelle stand plötzlich ohne Dirigent da. Als die Frage im Raum stand, wer die Kapelle übernehmen könne, wurde ich vorgeschlagen. Ohne Ausbildung, ich konnte noch nicht 30 Jahre stand Alois Kröss am Dirigentenpult mal einen Takt schlagen, habe ich das Amt des Kapellmeisters übernommen. Während der darauf folgenden Weihnachtstage habe ich einen Kapellmeisterkurs besucht, bei welchem das Dirigieren, das Spielen und das Singen geübt wurden. Dabei habe ich meine ersten Erfahrungen gemacht, welche ich in der Musikkapelle dann umgesetzt habe. Als ich beim Militär war, habe ich dort bei der Musik gespielt und gleichzeitig versucht mich weiterzubilden. Welche Ziele und Aufgaben hast du dir damals gesetzt? Mein Ziel war es, die Musikkapelle nach oben zu bringen, damals war das Niveau noch nicht so hoch. Die Umstände waren zu dieser Zeit nicht einfach. Viele Leute wanderten ab, weil sie keine Arbeit innerhalb der Gemeinde fanden. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, wie heute auch noch, aber es waren immer ca. 25 Musikanten. Wie hat damals die Probenarbeit ausgesehen und wie gingen die Auftritte von statten? Geprobt wurde immer sonntags nach dem Besuch der Hl. Messe, in der Regel bis ca. 12 Uhr. Dabei kamen alle Musikanten zu Fuß zur Probe und mussten auch wieder zu Fuß nach Hause gehen. Die Auftritte fanden fast ausschließlich innerhalb der Gemeinde und nur zu kirchlichen Anlässen statt, das Osterkonzert gab es damals noch nicht. Was gehörte noch zu deinen Aufgaben? Ich habe auch alle Jungmusikanten ausgebildet. Das war damals nicht leicht, ich musste ja auch arbeiten, meistens nahm ich meinen freien Tag dafür her. Darüber hinaus war es auch meine Aufgabe, Noten bzw. Stimmen umzuschreiben, alles zu Hand und mit Tusche, das war eine Mordsarbeit". Meistens musste ich das am Abend, nach dem Arbeiten machen. Was hat sich in deiner Zeit als Kapellmeister geändert? Vieles! Zunächst wurde in den 50ern neues Notenmaterial angekauft und archiviert, dadurch fiel zumindest das Notenumschreiben weg. Kurz darauf wurden neue Instrumente angekauft, und die Kapelle somit um Trompeten und Posaunen erweitert, die gesamte Stimmung der Kapelle wurde umgestellt. Langsam ging es nach oben und nach 30 Jahren habe ich mein Amt zurückgelegt. Danach habe ich in der Kapelle ca. zehn Jahre die 1. Klarinette gespielt und nebenbei immer noch Klarinettenunterricht gegeben. Welches sind die Momente aus den 60 Jahren deiner Mitgliedschaft, an welche du dich besonders gern bzw. nicht so gern erinnerst? Am prägendsten waren immer die Jubiläumsfeiern, das 100-Jährige, noch als junger Bub, das 120-, 140- und schließlich das 150-Jährige! Auch die Auslandsfahrten nach Wien oder Bobingen, oder auch der Papstbesuch waren etwas Besonderes! Man ist viel herumgekommen, von Salurn bis Reschen, vom Nonsberg bis ins Pustertal hat man fast überall gespielt. An was ich mich nicht gern erinnere sind die Austritte von guten Musikanten, die haben mir immer sehr aufs Herz gedrückt, zumal man damals noch viel mehr auf jeden einzelnen Musikant angewiesen war. Auch heute noch schmerzen mich die Austritte junger, talentierter Musikanten. Wie stand deine Frau zu deiner Leidenschaft für die Musik? Meine Frau hat in der ganzen Zeit sicher vieles mitgemacht, ich hatte lange Arbeitszeiten und nebenher musste ich mich um die Musik kümmern. Darum war ich viel unterwegs. Sie musste oft alleine die Kinder erziehen und den Haushalt schmeißen. Aber sie war trotzdem immer ein großer Rückhalt für mich und hat mir immer Mut gemacht und mich, wenn ich einmal nicht mehr wollte, zum Weitermachen animiert. Sie brachte mir immer Verständnis und Unterstützung entgegen, wofür ich heute sehr dankbar bin. Was braucht man, um so lange Zeit bei einem Verein zu bleiben und was hat dir der Verein gegeben? Es braucht vor allem die Freude zum Verein. Die Musik war immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Darüber hinaus benötigt man Fleiß und eine gute Gesundheit und man muss manchmal auch verzichten können. Auch ich hatte gesundheitliche Probleme, es ging aber glücklicherweise immer weiter und dafür bin ich dankbar. Die Musik hat mir immer sehr viel gegeben. Sie hat mich vom Stress und den Problemen des Alltags abgelenkt und mir Mut und Leben gespendet. Ein Verein ist wichtig für jeden Menschen. Ich bin froh und glücklich darüber, was ich erlebt habe und dass ich diese 60 Jahre mitmachen durfte. Und vielleicht erinnern sich die Leute ja in 50 Jahren auch noch an den Oberhauser Luis, der 30 Jahre lang Kapellmeister war. Danke für das Gespräch! hr Foto: Stefan Reiterer 7

8 Gesundheit & Bildung FURGGL Nr.3 Juli 2011 GESUNDHEIT Stress, ein Phänomen mit zwei Seiten Ein jeder von uns kennt das: Die Arbeit häuft sich, Zettel stapeln sich auf dem Schreibtisch, in der Schule wird ein Test nach dem anderen angekündigt. Die Hausarbeit wird auch immer mehr, dann ist da noch die ein oder andere Probe mit dem Kirchenchor, der Musikkapelle oder der Feuerwehr (manchmal sogar alles auf einmal), eine Familienfeier muss geplant und organisiert werden kurzum, es ist einfach viel zu viel Arbeit, für die viel zu wenig Zeit bleibt, als dass man sie genau machen oder sogar genießen könne. Die dabei aufkommenden Gefühle sind eher negativer Art: Gereiztheit, Anspannung, Überforderung und Nervosität. Kann Stress auch positive Folgen haben? Stress ist nicht immer nur negativ behaftet. Die Stressreaktion ist eine entwicklungsgeschichtlich alte Funktion, die sogar lebenswichtig ist. So wollen wir auch unsere Leistungen und Talente zeigen und sie nicht wegen Unterforderung verkümmern lassen. Das Gefühl, trotz Mühen und Qualen etwas Wichtiges und Großartiges geleistet zu haben, beflügelt und motiviert uns. Wir geraten in einen Zustand, den man in der Psychologie auch den Flow-Effekt nennt. Dieser Effekt wird dann erreicht, wenn die goldene Mitte zwischen Unterund Überforderung, zwischen Stress und Langeweile angestrebt wird. In diesem Zustand fühlt man sich beflügelt, motiviert und sorglos. Die Arbeit macht Freude und das Gefühl, alles kontrollieren zu können, lässt den Menschen sich glücklich und unbezwingbar fühlen. Vorsicht vor Burnout-Syndrom Sobald zu diesem glückselig erscheinenden Zustand einige weitere Faktoren hinzukommen, die Stress erzeugen, verschwindet dieser Flow-Effekt und die negative Seite kommt zum Vorschein. Dieses Ausgebrannt sein zeigt sich oft in verschiedenen Eigenschaften: es wird ein Gefühl der emotionalen Leere, der Erschöpfung oder der Depression erlebt. Psychosomatische Erkrankungen sind oft die Folge eines unbehandelten Burnout- Syndroms. Dieser Zustand wird oft bei Leuten erreicht, die in sozialen Bereichen tätig sind. Aber auch Personen aus anderen Tätigkeitsfeldern sind davon nicht ausgeschlossen. So führt auf der einen Seite eine Unterforderung unserer Talente und unseres Ehrgeizes zu Langeweile, Einseitigkeit oder Intelligenzabflachung. Werden unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten allerdings überfordert, so sind Stressreaktionen und Erschöpfung bis hin zum Zusammenbruch die Folge. Ruhepausen sind wichtig Um ein gesundes Maß an Stress, welches einen positiven Einfluss auf unsere Arbeit hat, erreichen zu können, sollten immer wieder Pausen eingelegt werden. Die Tätigkeitsbereiche sollten gewechselt und die emotionale Belastung durch kurze Kaffeepausen mit den Kollegen unterbrochen werden. So kann mit neuer Motivation und frischem Willen die Arbeit wieder angepackt werden. Birgit Innerhofer Wissensforschung aus der ewigen Stadt Foto: Walter Sulzer Valentina Vecellio Sulzer Wissensforschung aus erster Quelle war schon immer das Hauptanliegen unserer Mitbürgerin Valentina. Dieses Mal zog es sie in die Ewige Stadt. Entschieden brach Valentina zur Universität La Sapienza in Rom auf und nach einer selektiven Aufnahmeprüfung - beflügelt von Neugier, Leidenschaft und fundierter Vorbereitung saß sie schon in den Uni-Auditorien, um die Geheimnisse von Zellbiologie und Genetik, rdnaund GMO-Technologie, Forensik, sowie Neurowissenschaften zu ergründen. Die raue Labor-Wirklichkeit mit den ach so vielen bioethischen Fragen lernte sie auch kennen. Geschichte, Philosophie der biomedizinischen Wissenschaften, Bioethik, Finanzierung der Forschung, Patent- und Markenrechte, Corporate Image, multimediale Kommunikation, Journalistensprache, Betriebskommunikation und Presseamt lieferten ihr das nötige Werkzeug für die mehrsprachige Berichterstattung im wissenschaftlichen Uni-E-Zine Galileo. In Mailand verfeinerte sie ihre Künste in der Fachausbildung für medizinische und wissenschaftliche Kommunikation. Ihre Dissertation Medicina dei sensi e medicina high tech: un ponte fra due isole ( Medizin der Sinne und Hightechmedizin: Eine Brücke zwischen zwei Inseln ), wurde unter Referent Prof. Pietro Greco mit 110/110 summa cum laude mit Veröffentlichung bewertet. Dank des nebenberuflich abgeschlossenen Masterstudiums schreibt DDr. Valentina Vecellio zurzeit für verschiedene wissenschaftliche und medizinische Zeitschriften, beschäftigt sich mit der Arzt-Patient-Kommunikation und betreut ehrenamtlich das erste von ihr in Italien ins Leben gerufene Pilotprojekt für onkologische Bewegungstherapie am Meraner Krankenhaus. Walter Sulzer 8

9 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Verbrauchertipps DIGITALER BÜRGERSERVICE Die neue Gesundheits- und Bürgerkarte Verwaltungswege online beschreiten - Zeit und Kosten sparen Die Gesundheits- und Bürgerkarte Südtirol (GK-BKS), welche Anfang des Jahres jedem Bürger Südtirols ausgehändigt wurde, ist eine mit Mikrochip ausgestattete Karte. Diese sog. Smart Card ermöglicht es digital in direkten Kontakt mit der Verwaltung zu treten. Man kann also mühelos über das Internet auf verschiedene Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung der Provinz Bozen zugreifen, ohne sich selbst zum zuständigen Büro begeben zu müssen. Gleichzeitig gilt die GK-BKS als Gesundheitskarte, Europäische Krankenversicherungskarte in den Ländern der EU und als Steuernummer in Italien. Beispielsweise erhält man beim Kauf von Medikamenten in der Apotheke, unter Vorlage der GK-BKS, den für den Steuerabsatz gültigen Kassezettel. Die GK-BKS ersetzt die bisherige blaue Gesundheitskarte, nicht aber das grüne Gesundheitsbüchlein ( Krankenkassebüchlein ). Gültigkeit: Die GK-BKS gilt für die Dauer von sechs Jahren. Bei Verfall wird automatisch eine neue Karte vom Wirtschafts- und Finanzministerium zugesandt. Als Bürger hat man jedenfalls die Möglichkeit beim Gesundheitssprengel oder bei der Agentur der Einnahmen eine neue Karte (bzw. ein Duplikat bei beschädigter Karte) zu beantragen. Inhalt: Auf der Bürgerkarte stehen die anagrafischen Daten des Karteninhabers (Name, Geburtsdatum und -ort, usw.) sowie die Steuernummer. Bei falschen oder unleserlichen Daten, kann eine Korrektur bei der Agentur der Einnahmen angefor- dert werden. Aktivierung: Nur wer die interaktiven Dienstleistungen der GK-BKS nutzen möchte, benötigt eine aktivierte Karte und den PIN-Code. Dafür wendet man sich persönlich (bzw. mittels Vollmacht bei Kindern, Entmündigten/Besachwalteten und kranken Menschen) an die Gemeinde und beantragt mittels gültigem Personalausweis den PIN-Code. Die Passwörter werden dann per Post zugesendet. Zudem wird bei der Gemeinde kostenlos das für die Benutzung der GK-BKS notwendige Kartelesegerät (eines je Familie) ausgeteilt. Übrigens bleibt die Bürgerkarte bis zur Fälligkeit oder den Verlust der Karte aktiviert, auch wenn man die Gemeinde, Provinz oder Region wechselt. Bereits verfügbare Online-Dienste: Ab dem Zeitpunkt der Aktivierung genügt es, die Karte mittels Lesegerät zu nutzen, und den PIN-Code einzugeben und schon kann man die freigeschalteten Dienste in Anspruch nehmen, z.b. Ansuchen für Studienstipendien, Beiträge im Bereich des Ehrenamts, Nutzung der Arbeitsbörse, Bezahlung der Gemeindeimmobiliensteuer, Müllentsorgungs-, Abwasser- und Trinkwassergebühr, Besetzung von öffentlichem Grund, Erlaubnis zur Führung von gastgewerblichen Betrieben, ordentliche und außerordentliche Beiträge für Vereine, usw. Vorteil: Über einen Online-Schalter im Südtiroler Bürgernetz ( bz.it.) kann jeder mittels aktivierter Bürgerkarte, vom eigenen Computer aus, mit der Öffentlichen Verwaltung kommunizieren, Anliegen und Gesuche einbringen, Bewilligungen und Genehmigungen verwalten, usw. Dies alles ohne das eigene Haus verlassen zu müssen, ohne Schlangestehen und Zeitverlust. Dadurch sollen Verwaltungsabläufe vereinfacht und Bürokratie abgebaut werden. Nachteil: Auch wenn der Online-Zugang zum Dienst durch ein sorgfältiges Sicherheitssystem geschützt ist, können allgemeine Gefahren der Internet-Software nicht ausgeschlossen werden (z.b. technische Probleme, Angriffe von sog. Trojanern, Viren, usw.). Keine digitale Unterschrift: Die GK- BKS gilt nicht als Zertifikat für die digitale Unterschrift. Sie kann nicht als Äquivalent zur eigenhändigen Unterschrift verwendet werden. Weitere Informationen sowie technische Unterstützung bei der Benutzung bietet das Land unter Tel und im Südtiroler Bürgernetz (www. provinz.bz.it/buergerkarte) oder im Social Network Facebook. uv Die "Furggl" auf Facebook Facebook: Zurzeit ist es in aller Munde, aber was genau ist es überhaupt? Facebook ist eine Internetseite, die 2004 von amerikanischen Studenten gegründet wurde und mittlerweile weltweit über 600 Millionen Nutzer zählt. Facebook soll dazu dienen, sogenannte soziale Netzwerke zu bilden, zu unterhalten und Bekanntschaften zu knüpfen. Die Facebooknutzer können dabei ihre eigenen Inhalte wie zum Beispiel Fotos, Videos oder Nachrichten auf ihr persönliches Profil hochladen und es so mit anderen Nutzern wie beispielsweise Freunden, Bekannten, Arbeits- oder Schulkollegen teilen. Weiters können sich die Nutzer persönliche Nachrichten schicken, sich zu Gruppen zusammenschließen, sich zu Veranstaltungen einladen und miteinander chatten. Momentan sind, über den Daumen gezählt, um die 150 Vöraner bei Facebook angemeldet. Zwar betrifft dies vorwiegend die jüngere Generation, aber auch einige ältere Vöraner nutzen das breite Gratisangebot, sich gegenseitig auszutauschen, zu informieren und zu kontaktieren. Auch einige Vöraner Vereine haben den Weg zu Facebook gefunden, um ihre Mitglieder und Außenstehende über das Neueste im Verein zu informieren und Veranstaltungen anzukündigen. Die Furggl ist ihrer Spur gefolgt und ist seit Kurzem auf Facebook unter pages/furggl/ zu finden. Die Seite kann ohne Registrierung eingesehen und "ergoogelt" werden. gr 9

10 Aus der Gemeinde FURGGL Nr.3 Juli 2011 Qualitätsförderung für die Bildungsausschüsse Vom Haushalt sagt man im Volksmund: Dass es ihn gibt, merkt man vor allem, wenn er fehlt. Mit den Bildungsausschüssen ist es ähnlich. Oft leisten sie in den Dörfern Südtirols viel Arbeit, die kaum wahrgenommen oder (an)erkannt wird. Und doch ist sie für ein Dorf von allergrößter Bedeutung. Die ehrenamtliche Tätigkeit eines Bildungsausschusses umfasst das Koordinieren der Bildungstätigkeit der verschiedenen Kulturträger vor Ort, das Abstimmen von Zeiten und Angeboten und oft auch das eigenständige Organisieren von spannenden Initiativen mit Lokalbezug. Einige Beispiele haben überörtliche Berühmtheit erlangt, man denke etwa an den Franz Tumler Literaturpreis in Laas, die Marlinger Herbstlese/Kulturtage die Aktionstage zur Politischen Bildung in Lana oder die Frühlingsaktionen in Schenna. Die Bildungsausschüsse werden finanziert, indem die Gemeinde 1,5 Euro pro Einwohner und Jahr auszahlt. Das Land Südtirol vergibt über das Amt für Weiterbildung an jeden Bildungsausschuss noch einmal denselben Betrag. Da die Bildungsausschüsse in ihrer Tätigkeit planvoll vorgehen und auch Konzeptarbeit leisten sollen, wurde 1998 die Qualitätsförderung für Bildungsausschüsse eingeführt. Das bedeutet, dass die Bildungsausschüsse die Möglichkeit haben, ein Jahresprogramm mit Zielen und Inhalten vorzulegen und wenn es die Kriterien erfüllt, wird zusätzlich zum Gemeindebeitrag, die Landesquote von 1,5 auf 3 Euro pro Einwohner und Jahr aufgestockt. Die Absicht dieser Zusatzförderung ist die, dass das Geld für die Bildungsarbeit im Dorf nicht nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttet werden soll, sondern dass qualitätsvolle Arbeit besonders belohnt gehört. Im heurigen Jahr haben sich 56 der insgesamt 135 Bildungsausschüsse um diese zusätzliche Qualitätsförderung beworben, 51 davon haben sie letztlich auch erhalten. Auch Vöran arbeitet qualitativ Der Bildungsausschuss von Vöran, der jüngste Bildungsausschuss im Burggrafenamt (2010 wiedergegründet) hat 2011 zwar nicht um die Qualitätsförderung angesucht, arbeitet aber nichts destotrotz äußerst weitblickend, nachhaltig und qualitativ. Dem jungen Bildungsausschuss unter der Führung von Andreas Egger kann ich an dieser Stelle nur alles Gute wünschen. Seit dem Bestehen der Bezirksservicestelle Burggrafenamt ab Herbst 2006, welche von Markus Breitenberger geleitet wird, arbeiten die Bildungsausschüsse vermehrt mit inhaltlichen Schwerpunkten und organisieren entsprechende qualitative Projekte und Veranstaltungen. Ganzjährig bietet die Bezirksservicestelle den Bildungsausschüssen und Vereinen Begleitung und Betreuung an. Markus Breitenberger Bezirksservice-Burggrafenamt Vöraner Gemeindevertreter besuchen REM-TEC Foto: Andreas Egger In der geschlossenen Halle wird beim verunreinigten Aushubmaterial das Grob- und Feinmaterial getrennt Bürgermeister Thomas Egger und die Gemeinderäte Annemarie Innerhofer, Andreas Egger und Sieghard Alber haben Mitte Mai mit anderen Gemeindevertretern aus dem Burggrafenamt den neuen Betrieb, der von den Firmen Erdbau und Ladurner gegründet wurde, besucht. Die Firma REM-TEC mit Sitz in Sinich ist seit einigen Wochen in aller Munde. Von Giftmülldeponie und Gesundheitsgefährdung für die Anrainer und die Bewohner der umliegenden Gemeinden war die Rede. Unwissenheit und falsche Kommunikation haben für Unsicherheit und Aufruhr unter den Menschen im Burggrafenamt und darüber hinaus gesorgt. Diesem entgegenzuwirken und aufzuklären hat REM-TEC eine eigene Internetseite mit Fragen/Antworten eingerichtet und Betriebsbesichtigungen für Interessierte angeboten. Verunreinigtes Erdreich wird behandelt und verwertet Immer wieder kommt verschmutztes Erdreich auf verschiedensten Baustellen vor. Diese Sünden bzw. Schadstoffe müssen auf Basis gesetzlicher Grundlagen und entsprechend den Bestimmungen beseitigt werden. Auf dem neuen REM- TEC-Betriebsgelände, das mit geschlossenen Hallen und Filteranlagen ausgestattet ist, kann solch belastetes Erdreich bearbeitet werden. Dabei wird das verwertbare Erdreich mit speziellen Verfahren (sieben, waschen) von den Schadstoffen getrennt. Der verwertbare Teil wird in einem Qualitätsprozess zertifiziert und kann danach beispielsweise als Unterbau für Straßen verwendet werden. Der übrige, nicht verwertbare und belastete Teil des verarbeiteten Materials, wird zur gezielten Entsorgung in spezialisierte Enddeponien nach Deutschland oder Norditalien gebracht. Die Anlage verfügt über eine Kapazität von Tonnen und ist nur für die Verwertung von Material aus Südtirol vorgesehen. Umweltagentur misst Luft und Lärm Sicherheit und Kontrolle sind das Wichtigste. Neben den Hallen mit aufwändigen Filteranlagen wurden Beregnungs- und Berieselungsanlagen gegen die Staubentwicklung installiert, eine LKW-Reifenwaschanlage gebaut und schließlich der ganze Boden der Anlage versiegelt. Die Umweltagentur des Landes hat Kameras sowie Luft- und Lärmmessgeräte angebracht, welche die Arbeiten und eventuelle Auffälligkeiten rund um die Uhr überwachen und aufzeichnen. Nachdem die Anlagen seit einigen Wochen in Betrieb sind, konnte Luigi Minach von der Umweltagentur bei der Betriebsbesichtigung auch die ersten, erhobenen Daten vorstellen. Sowohl Luft- als auch Lärmwerte sind absolut in Ordnung und unter den gesetzlichen Grenzwerten. Die Besucher hatten den Eindruck, dass REM-TEC mit größtem Einsatz bemüht ist, alle vorgeschrieben Richtlinien einzuhalten. Ziel des Unternehmens ist es, aus gefährlichen Böden, saubere Produktionsflächen und Lebensräume für die Zukunft zu schaffen und nicht die Umwelt zusätzlich zu verschmutzen. ae 10

11 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Aus den Vereinen BILDUNGSAUSSCHUSS "Es isch olls do..." Trotz schlechten Wetters rege Teilnahme am Kräutervortrag...Damit meint Waltraud Schwienbacher die Natur mit all ihren Pflanzen, Kräutern, Blumen und Farben, die für Körper und Geist des Menschen von größter Bedeutung sind. Im Rahmen eines sehr interessanten Nachmittags, der vom Bildungsausschuss Vöran veranstaltet wurde, schaffte es die Kräuterexpertin vom Wegleithof in St. Die Kräuterexpertin beim Erklären Walburg allen Interessierten ihre naturnahe Lebensart und Einstellung zu vermitteln. Sie stellte verschiedenste Wildkräuter vor und erläuterte deren Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten. Das nachfolgende Gedicht bildete den Abschluss des Vortrages von Frau Schwienbacher. Es beschreibt noch einmal die Bedeutung der Natur. Der Mensch sollte sich ihr öffnen und ihre Vielfalt schätzen lernen. ae S'Lebn Es gibt oft a Traurigkeit, de kimmt Wenn mir zuviel an ins selbr denkn Und an materielln Sochn klebn Mir fogan au ins zu bedauern Wia schwar olls ist Und wia schlecht es ins grod geat. Drweil gibs soufl Bam und Bluamen Soufl Veigl und Schmetterling Soufl Wiesn und Waldr und soufl Wundr um ins umer, de lei drauf wortn, an Mensch va seiner Traurigkeit za hoaln. Learn mir die Nam va die Bam und Bluamen, die Nam va die Veigl und Fisch und learnen mir n Namen Gottes kennen. Öffnan mir insrn Körper fürs Liacht, und die Freid, öffnan mir insrn Geist für die Weisheit und n Friedn öffnan mir inser Herz firs Lond, für die Leit fürs Leben und die Liab. Waltraud Schwienbacher Foto unten: Richard Tauferer, Foto oben: Andreas Egger MUSIKKAPELLE Zahlreiche musikalische Höhepunkte und viel Grund zum Feiern.gab es am Ostersonntag in Vöran, anlässlich des traditionellen Osterkonzertes, welches von der Musikkapelle Vöran im bis auf den letzten Platz gefüllten Raiffeisensaal abgehalten wurde. Kapellmeister Stefan Aichner leitete dabei bereits sein 15. Osterkonzert. Zu diesem Anlass hatte er ein abwechslungsreiches und zugleich gefälliges Konzertprogramm ausgewählt. Besondere Höhepunkte waren das Werk Ray of Hope des Rittner Komponisten Gerd Kofler, Towermusic, ein Solostück für drei Trompeten, interpretiert von Hubert Reiterer, Josef Reiterer und Norbert Schweigl, und nicht zuletzt das indonesische Volkslied mit Sologesang Lagu Batak. Bei diesem Stück konnten neben Christian Theiner aus Algund mit Anna Innerhofer und Klaus Mittelberger zwei Vöraner ihre Gesangskünste unter Beweis stellen. Auch das restliche Konzertprogramm kam bei Zuhörern aus nah und fern sehr gut an. Gleich sechs Musikanten wurden in der Pause geehrt, darunter Kapellmeister Stefan Aichner, Schlagzeuger Hans Mittelberger und Tubist Elmar Kröss für ihre 25-jährige Mitgliedschaft, sowie Engelbert Trientbacher für 40 geleistete Dienstjahre in der Musikkapelle Vöran. "Ehre wem Ehre gebührt" Zwei besondere Ehrungen wurden altgedienten Musikanten zuteil: Siegfried Duregger hat nach 38 Mitgliedsjahren seine musikalische Karriere beendet. Für seine Verdienste wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Eine ebenso ehrenhaft wie seltene Auszeichnung erhielt Altkapellmeister Alois Kröss. Im fernen Jahr 1951 trat er der Musikkapelle Vöran bei, und erhielt für seine 60-jährige Mitgliedschaft eine mehr als verdiente Ehrung (siehe Interview). Kurioses am Rande: Siegfried Duregger verpasste in seiner ganzen Mitgliedszeit nur fünf Proben und keinen einzigen Auftritt. Danke Die rund 60 Musikanten bedanken sich auf diesem Wege beim Kapellmeister Stefan Aichner für die vergangenen 15 Jahre (auf dass es nochmal so viele werden), bei allen geehrten Mitgliedern für ihre langjährige Tätigkeit in der Kapelle und vor allem beim Publikum für das Interesse und den gespendeten Applaus. hr Die Vöraner Musikanten beim Osterkonzert 11

12 Aus den Vereinen FURGGL Nr.3 Juli 2011 HEIMATBÜHNE (K)ein Aprilscherz "Liebe, Schnaps und Freundschaft" Lustig geht es bei der Heimatbühne Vöran nicht nur bei den Aufführungen zu, sondern auch bei den Proben wird viel gelacht und der eine oder andere Scherz gemacht. Deshalb wurde auch die Ankündigung, dass am Freitag den 1. April ein Filmteam des RAI Senders Bozen komme, um ein Bühnenportrait zu drehen, von den Thea- terspielern nicht wirklich ernst genommen. Diese waren sich nämlich alle darüber einig, dass es sich bei der Ankündigung des Fernsehbesuches nur um einen Aprilscherz handeln könne. Umso verdutzter schauten sie dann, als am 1. April wirklich das Fernsehteam erschien. Zwar ließ der vermeintliche Aprilscherz das Lampenfieber der Schauspieler kurz noch etwas höher steigen, doch bis zum Schluss klappte alles gut und alle präsentierten sich auf der Bühne und bei den anschließenden Interviews fast schon professionell. Das Stück, das die Heimatbühne Vöran in diesem Frühjahr auf die Bühne brachte, hieß Liebe, Schnaps und Freundschaft. Es handelte sich dabei um ein Lustspiel in drei Akten von Martin Fischer. Das heitere Verwirrspiel erzählte von der Vermittlung eines Heiratskandidaten für Vroni (Katharina Pircher), der Tochter von Tischlermeister Franz Helminger (Karl Aster), durch Mutter Agnes (Martina Reiterer) und die resolute Paten- und Erbtante Frie- da (Marlene Duregger), die ihren Neffen Toni (Sepp Reiterer) gerne mit dem "Madl" verkuppelt hätte. Doch beide machten die Rechnung ohne die Tochter, die sich mit Unterstützung durch ihre trinkfeste Freundin Luise (Barbara Aichner) in einen ganz anderen Bräutigam (Manuel Gufler) verguckte. Dazu gesellte sich noch der "Jager Martl", welcher der Vroni scheinbar den Hof machen wollte und dabei für viel Diskussionsstoff sorgte. Die Heimatbühne Vöran freute sich bei allen Vorstellungen über das zahlreiche Publikum aus nah und fern und über einen gelungenen Fernsehauftritt am 18. April im Rahmen der Sendung SpielZeit im Rai Sender Bozen. Doch keine Sorge! Sollte unser Theaterverein nun auch für das Fernsehen entdeckt werden, so bleibt er doch unserer Heimat treu und alle Freunde der Heimatbühne dürfen sich schon bald auf eine neue Theaterproduktion im Vöraner Raiffeisensaal freuen. Johanna Kienzl Kommentare zum Theater "Das Stück war sehr interessant. Ich komme immer gerne zu den Aufführungen der Heimatbühne, weil es toll ist, Gesichter und Personen aus dem eigenen Dorf auf der Bühne zu erleben, die man aus dem "richtigen" Leben gut kennt." Urban Reiterer Foto oben: Karl Duregger Tomas Walzl "Ich finde es sehr positiv und lobenswert, dass in einer kleinen Gemeinde wie Vöran Theater gespielt wird. Dies ist sehr wichtig für ein Dorf. Es steckt sehr viel Einsatz und Arbeit dahinter. Ich habe großen Respekt vor den Schauspielern, die sich monatelang vorbereiten müssen, um die Stücke einzulernen." "Mir hat das Stück sehr gut gefallen, besonders weil jüngere und ältere Personen gemeinsam auf der Bühne standen. Sie haben gut gespielt und ich fand es sehr lustig." Martina Timpfler 12 kleinanzeiger Der Sportverein Mölten sucht eine Person, die die Betreuung der Vereinshomepage übernimmt. Wer Lust und Interesse hat, melde sich unter: 388/ (Stephan). g EburtEn Elias Innerhofer, geb. am 31. März, Eltern: Elfi und Franz Innerhofer (Vöranerstr.) Franziska Tauferer, geb. am 25. Mai, Eltern: Elisabeth Innerhofer und Andreas Tauferer (Töt)

13 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Aus den Vereinen JÄGER Dank an Bauern und Grundbesitzer Die Rettung der Rehkitze vor den teuflischen Mähmaschinen liegt den Jägern besonders am Herzen. Der Schutz der Jungtiere bei der Heuernte erfordert viel Zeit, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft von Seiten der Bauern sowie der Jäger. Durch den gemeinschaftlichen Einsatz können jährlich mehrere Kitze vor dem Tod unter den Mähmaschinen gerettet werden. Das Jagdrevier Vöran möchte sich bei allen Bauern und Grundstücksbesitzern für die gute Zusammenarbeit und die Rücksichtnahme der Jäger, die sich meistens Elektrozäune: Immer wieder Gefahr für Wild auf fremdem Grund befinden, bedanken. Eine weitere Gefahr für die Wildtiere stellen die vielen Elektrozäune dar. Es kommt immer wieder vor, dass einige Tiere dadurch ums Leben kommen. So hatte sich auch der im Bild abgebildete Rehbock Ende April im Elektrozaun verfangen und kämpfte einige Tage, bis er schließlich von unserem Jagdaufseher Tobias Gamper erlegt werden musste. Die Jägerschaft freut sich, mit Eröffnung der diesjährigen Jagdsaison zwei neue Mitglieder in ihrer Gemeinschaft willkommen zu heißen. Bei den neuen Weidmännern handelt es sich um Franz Innerhofer "Töt", der im vergangenen Jahr die Jägerprüfung bestanden hat, sowie Tomas Walzl, dem nach fünfjähriger Ansässigkeit in der Gemeinde Vöran das Recht auf die Jagdkarte zusteht. Zur Zeit zählt unser Revier 3 Jägerinnen und 37 Jäger, welche das ganze Jahr über mit viel Fleiß und Einsatz die Natur und das Wild pflegen und hegen. Der Revierleiter Richard Reiterer Tel Ankündigung Die Bauernjugend und die Katholische Jugend laden gemeinsam zu einem Ausflug nach Salzburg ein. Interessierte melden sich bitte bei den untenstehenden Personen an. Start: Freitag, 16. September, um 4 Uhr Dorfplatz Rückkehr: Sonntag, 18. September, abends Preis: ca. 100 (2 Übernachtungen im ***Sterne Hotel mit Frühstück); Abendessen und Eintritte sind nicht inklusive Programm: Besichtigung Haus der Natur Besichtigung Salzburger Altstadt Besichtigung Eisriesenwelten Werfen... und jede Menge Spaß! Anmeldeschluss: 10. Juli BÄUERINNEN Ausflug in den Liebesgarten "Bauernschmaus" Am Rosenmontag fand der traditionelle Bäuerinnenausflug statt, wozu sich ganze 42 Teilnehmerinnen angemeldet hatten. Am frühen Morgen fuhren die Bäuerinnen nach Lichtenberg (Prad am Stilfser Joch) zum Bauernhof Hof am Schloss, wo sie mit einer kleinen Jause herzlich empfangen wurden. Danach zeigte ihnen die Bäuerin die Ferienwohnungen und erklärte den Ablauf und die Arbeitseinteilung am Hof. Der Bauer zeigte ihnen Stall und Hof. Abschließend ging es in den Hofladen, wo dann fleißig eingekauft wurde. Selbstgemachte Marmeladen, gute Bauernwürste und geräuchertes Rindfleisch landeten in den Taschen. Mit großem Hunger ging es dann zum Mittagessen nach Goldrain, zum Goldrainerhof. Am Nachmittag fuhren die Frauen zum Kräuterschlössl, wo sie den Liebesgarten, einen romantischen und schönen Ort für Zweisamkeit, besichtigten. Mittels einer Powerpoint-Präsentation wurden ihnen der Garten in voller Blüte und die Arbeitsabläufe bei dessen Pflege gezeigt. Auch hier griffen sie im Hofladen bei Tee, Kosmetik, Honig und Marmeladen wieder kräftig zu. Der Tag klang in Vöran mit Kaffee und Kuchen aus. so Infos und Anmeldung bei: Sieglinde: 334/ Lukas: 339/ Birgit: 333/ Gregor: 338/ Zu den Fixpunkten in der Jahresplanung der SKJ gehört auch das Sommerfest auf dem Wieser Ötzl. Dieses findet heuer am Juli statt. Am Samstag Abend spielen Die Pustertaler zum Tanz auf. Am Sonntag sind ab Uhr die Jungböhmische aus Lana und die Schuhplattlerinnen aus dem Sarntal zu Gast, am Abend sorgen Merrick für gute Stimmung. Die kleinen Gäste können sich an der Hüpfburg vergnügen oder Spaß haben bei der Kinderanimation. Die SKJ freut sich über eine rege Beteiligung der Dorfbevölkerung von Vöran! 13

14 Kindergarten & Bibliothek FURGGL Nr.3 Juli 2011 KINDERGARTEN Abschlussfest in der Bibliothek Am Donnerstag, 9. Juni feierten die Kindergartenkinder und Erzieherinnen mit den Eltern, Geschwistern, Bürgermeister Thomas Alber und Gemeindevertreter Thomas Mittelberger ihr Abschlussfest. Die Kindergartenkinder von Vöran Mit Liedern und Bildern wurde auf das vergangene Leseprojekt Rückschau gehalten. Das Lieblingsbuch der Kinder Mama Muh baut ein Baumhaus erzählten einige Kinder als Klanggeschichte mit verschiedenen Instrumenten. Mit einem Lied und einem Tanz verabschiedeten sich die neun Vorschulkinder, welche im Herbst die erste Klasse besuchen werden. Etwas wehmütig und mit viel Applaus wurden die Erzieherinnen Wally und Renate gefeiert. Sie hatten die letzten zwei bzw. neun Jahre in Vöran gearbeitet und sind im nächsten Jahr leider nicht mehr in unserem Kindergarten. Bei einer kleinen Stärkung und gemütlichem Beisammensein klang der Nachmittag aus. Das Kindergartenteam möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich bei der Gemeinde, der Schule, der Bibliothek und ganz besonders bei den Familien für die gute Zusammenarbeit bedanken. Karin Reiterer Bibliothek Hallo Bibliothek... Fantasie-Theater Fotos : Andreas Reiterer, Karin Reiterer Am 19. Mai konnte die Öffentliche Bibliothek (ÖB) in Zusammenarbeit mit den Burggräfler Bibliotheken mit einem Highlight aufwarten: Bernd Lang war mit seinem Fantasie Theater zu Gast im Raiffeisensaal Vöran. Er spielte für alle Grundschulkinder, Kindergartenkinder und auch für einige Erwachsene das Puppenspiel Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer. Die Begeisterung konnte man förmlich spüren und teilweise auch hören. Lesewettbewerb im Sommer Mitmachen und gewinnen Auch während der heurigen Sommerferien (17. Juni- 23. September) organisiert die ÖB einen Lesewettbewerb für Grund- und MittelschülerInnen. Das Motto der diesjährigen Sommerleseaktion lautet lesen, hören entdecken 3+1. Jeder Teilnehmer erhält einen Lesepass, den er mit seinen persönlichen Daten ausfüllt, sowie bei jeder Entlehnung den Titel des erzählenden Buches, des Sachbuches oder der CD einträgt. Für jede ausgefüllte 3+1 Einheit wird am Ende der Aktion ein Los in eine Urne geworfen. Bei der Abschlussveranstaltung mit Verlosung einiger Sachpreise werden die aus dem Fernsehen bekannten Clowns Karamela und Schokola auftreten. Also: Mitmachen lohnt sich! Öffentliche PC's Zur Information: Für alle Erwachsenen stehen zwei öffentliche Computer zur Verfügung, Mittel- und Oberschüler müssen dafür eine Erklärung ausfüllen, die von den Eltern in der Bibliothek unterschrieben wird. Benutzer im Volksschulalter dürfen unter der Aufsicht eines Erwachsenen die PC's benutzen. Bookstartpakete für Kleinkinder Bookstartpakete stehen bereit! Wir möchten junge Eltern nochmals darauf aufmerksam machen, dass in der Bibliothek die Bookstarttasche, mit Infomaterial für Eltern und zwei Kartonbüchlein für unsere kleinsten Besucher, erhältlich ist. Sofern das Kind 18 Monate alt ist und die Erinnerungskarte bekommen hat, könnt ihr das Material in der Bibliothek abholen. Sommerzeit- Reisezeit! Nutzt das tolle Bücherangebot unserer Bibliothek, um euch für den Urlaub mit interessanter, spannender oder auch entspannender Lektüre einzudecken. Schöne Ferien!! 14

15 Juli 2011 Nr.3 FURGGL Wir sind Landesmeister... Die Freude kannte keine Grenzen, als die Mannschaft der SPG Mölten/Vöran am in Eyrs den U-10 Fußball-Landesmeistertitel errungen hat. Die Schützlinge von Hans Innerhofer schlugen im Finale die Mannschaft des ASV Teis/Villnöss mit 7:0. Den Grundstein für diesen Erfolg legte Veit Mittelberger mit fünf Treffern. Die anderen Tore erzielten Julian Kröss und Manuel Pircher. Herzliche Gratulation zu diesem großartigen Erfolg! M ach mit... Kennst du "dein Vöran"? Wenn du die unten stehenden Fragen richtig beantworten kannst, dann schreibe sie doch auf einen Zettel zusammen mit deinem Namen und deiner Adresse. Wirf ihn bis spätestens 31. August 2011 in die dafür vorgesehene Box in der Bibliothek ein. Ein toller Preis wartet auf dich! 1. Wie viele Kirchen und Kapellen gibt es in Vöran? a) vier b) fünf a) sechs 2. Welchem Heiligen ist die Pfarrkirche von Vöran geweiht? Kevin Frick, Hubert Kneissl, Matthias Tammerle, Jonas Mittelberger, Manuel Pircher, David Reiterer, Julian Kröss, Noah Oberkalmsteiner, Maximilian Egger, Veit Mittelberger Trainer: Hans Innerhofer Sechs Fehler...! Viele Vöraner Kinder nahmen am "Weissen Sonntag" an der Erstkommunionsfeier teil. Kasper und Gretel haben fleißig Fotos geschossen. Ins zweite Foto haben sich jedoch sechs Fehler eingeschlichen. Findet ihr sie? a) Hl. Nikolaus und Martinus b) Hl. Anna und Joachim c) Hl. Petrus und Paulus 3. Wann findet der Aschler Kirchtag statt? a) Mitte Juni b) Ende Juli c) Anfang August 4) Wer ist der Schutzpatron der Kapelle beim Töt? a) Hl. Jakob b) Hl. Johannes c) Hl. Antonius Der oder die Glückliche wird in der nächsten Furggl bekannt gegeben! Dies ist kein von der Meldepflicht gemäß D.P.R. 430/2011 betroffenes Gewinnspiel, weshalb jegliche diesbezügliche Haftung ausgeschlossen ist. Wer am Rätsel teilnimmt (bzw. die Eltern des minderjährigen Teilnehmers) stimmt der Verwendung seiner Daten gemäß G.v.D. 196/2003 und im Falle des Gewinns der Veröffentlichung seines Namens zu. 15

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