F. A. Leidenberger Klinische Endokrinologie für Frauenärzte. 2. Auflage

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1 F. A. Leidenberger Klinische Endokrinologie für Frauenärzte 2. Auflage

2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Freimut A. Leidenberger Klinische Endokrinologie für Frauenärzte Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von H.-J. Ahrendt. A.-M. Bamberger. K. Brill U. Cirkel. w. Elger. w. Höppner. J. Huber Ch. Luderschmidt. 1. Moltz A. Mukhopadhyay O.G.J.Naether K.Rudolf H.M.Schulte W.Schulze N. Stahnke A.T. Teichmann H. R. Tinneberg. H.-Ch. Weise Mit 236 Abbildungen und 118 Tabellen Springer

4 Professor Dr. med. Freimut A. Leidenberger IHF Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg, und Endokrinologische Praxisgemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Leidenberger, Freimut: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte/Freimut A. Leidenberger. - 2., vollst. überarb. und erw. Aufi. - Berlin; Heidelberg; NewYork; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1997 ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfiichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Herstellung: B. Wieland, Heidelberg Illustrationen: G. Hippmann, Nürnberg Umschlaggestaltung: de'blik, Berlin Satzarbeiten und Umbruch: B. Wieland, Heidelberg SPIN / Gedruckt auf säurefreiem Papier

5 Mitarbeiterverzeichnis Ahrendt, Hans-Joachim, Priv.-Doz. Dr. med. habil Halberstädter Straße Magdeburg Bamberger, Ana-Maria, Dr. med. IHF Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg Brill, Klaus, Dipl. Biologe ScheringAG Geschäftsbereich Deutschland "Gynäkologie" Berlin Cirkel, Ulrich, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde B Westfälische Wilhelms-Universität Albert -Schweitzer-Straße Münster Elger, Walter, Dr. med. EnTecGmbH Adolf-Reichwein-Straße Jena Höppner, Wolfgang, Priv.-Doz. Dr. med. Endokrinologische Praxis gemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg, und IHF Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg Huber, Johannes, Prof. Dr. med. Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Sterilitäts behandlung Universitätsklinik für Frauenheilkunde Spitalgasse 23 A-1090 Wien Luderschmidt, Christoph, Prof. Dr. med. Preysing Palais Residenzstraße München Moltz, Lothar, Prof. Dr. med. Praxis und Hormonlabor Knesebeckstraße Berlin Mukhopadhyay, Amal, Ph. D.!HF Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg Naether, Olaf G. J., Dr. med. Endokrinologische Praxisgemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg, und!hf Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg Rudolf, Klaus, Prof. Dr.med. Endokrinologische Praxisgemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg, und IHF Institut für Hormonund Fortpfianzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg

6 VI Mitarbeiterverzeichnis Schulte, Heinrich Maria, Prof. Dr. med. Endokrinologische Praxisgemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg, und IHF Institut für Hormonund Fortpflanzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg Schulze, Wolfgang, Prof. Dr. med. Abteilung für Andrologie Universitäts-Hautklinik Martinistraße Hamburg Stahnke, Nikolaus, Prof. Dr. med. Universitäts-Kinderklinik und Poliklinik Martinistraße Hamburg Teichmann, Alexander T., Prof. Dr. med. Klinikum Aschaffenburg Am Hasenkopf Aschaffenburg Tinneberg, Hans R., Prof. Dr. med. Frauenklinik Städt. Krankenanstalten Bielefeld-Rosenhöhe An der Rosenhöhe Bielefeld Weise, Hans-Christoph, Priv.-Doz. Dr. med. Endokrinologische Praxisgemeinschaft Leidenberger, Weise, Schulte, Breustedt Lornsenstraße Hamburg, und IHF Institut für Hormonund Fortpflanzungsforschung an der Universität Hamburg Grandweg Hamburg

7 Widmung Dieses Buch widme ich meinen Kolleginnen und Kollegen in Praxis und Klinik, die sich in Eigeninitiative zum Wohle ihrer Patientinnen seit Jahren der klinischen Endokrinologie annehmen. Sie haben mich für die praktischen Belange dieses Faches sensibilisiert. Darüber hinaus haben sie unsere Arbeitsgruppe durch die jahrelange Kooperation mit unserer Praxis und unserem Dienstleistungslabor in die Lage versetzt, das IHF Institut für Hormon- und Fortpflanzungsforschung an der Universität als national und international angesehene forschende Einrichtung aufzubauen und dessen Basisfinanzierung zu gewährleisten. Das IHF ist insoweit auch ein Gemeinschaftswerk. Wir betrachten es als wertvolle Quelle neuer Erkenntnisse, die unsere künftige klinische Tätigkeit bestimmen. Ich hoffe, meine Kolleginnen und Kollegen nehmen dieses Buch als Ausdruck meiner Dankbarkeit an.

8 Vorwort zur 2. Auflage Die 1. Auflage der Klinischen Endokrinologie für Frauenärzte hat eine überraschend gute Aufnahme im Kreis meiner Kolleginnen und Kollegen gefunden, so daß sie nach relativ kurzer Zeit vergriffen war. Diese Resonanz hat mich bestärkt, auch bei der 2. Auflage auf Didaktik, Lesbarkeit und Praxisnähe zu setzen und bei der weitgehenden überarbeitung die zahlreichen Anregungen aus dem Leserkreis aufzugreifen. In der Zeit seit Erscheinen der 1. Auflage 1992 hat sich die klinische Endokrinologie dynamisch weiterentwickelt. Möglich geworden ist der rapide Zuwachs an Erkenntnissen durch die Entwicklung neuer Methoden, insbesondere der molekularbiologischen und molekulargenetischen Techniken, die derzeit breiten Eingang in die klinische Endokrinologie finden. Die Dynamik dieses Wissenszuwachses hat sich an verschiedenen Stellen der Neuauflage ausgewirkt. So mußten etliche Kapitel so gründlich überarbeitet und erweitert werden, daß dies fast einer Neuschrift nahekarn. In den klinischen Teil habe ich alle Anregungen eingebracht, die mir von meinen Kolleginnen und Kollegen in den letzten 5 Jahren übermittelt wurden. Ich hoffe, auf diese Weise der 2. Auflage noch mehr Praxisnähe gegeben zu haben. Als einzelner Autor läuft man beim Verfassen eines solch umfangreichen Werkes immer Gefahr, das Thema zu oberflächlich anzugehen oder auf dem einen oder anderen Teilgebiet nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Um diesem zu entgehen, habe ich für die 2. Auflage in weitaus stärkerem Umfang als bei der Erstauflage die Hilfe von Fachkollegen in Anspruch genommen, die einzeine Kapitel gründlich überarbeitet haben. Sie haben mir erlaubt, das Gesamtwerk didaktisch und stilistisch zu gestalten. Meinen Mitautoren bin ich zu großem Dank verpflichtet. Frau Dr. Annette Then, Frau Dr. Hella Dierking, Herrn Dr. James Olcese danke ich für die Vorarbeiten und kritische Durchsicht einzelner Manuskripte und vielerlei Anregungen. Frau Cornelia Martinsen hat dankenswerterweise in mühevoller Kleinarbeit die Vorarbeiten zum Bildmaterial geleistet, ebenso hat mich nachhaltig Frau Petra Stegemann bei der Literaturbeschaffung und -verarbeitung und Frau Dr. Katharina Bauer in mühevoller Kleinarbeit bei der Erstellung des Sachregisters unterstützt. Mein besonders herzlicher Dank gilt Frau Christ el Stegen, die die gesamten Sekretariats- und Schreibarbei - ten erledigte und hierbei ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen bewiesen hat. Ihre engagierte und kritische Mithilfe habe ich in besonderem Maße schätzen gelernt. Die bereits erwähnte große Anzahl von Anregungen, die in den Text der praktisch-klinischen Kapitel eingeflossen sind, habe ich aus Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen erhalten. Ihnen hoffe ich, durch ein praxisbezogenes Buch meinen Dank abstatten zu können. Dem Springer-Verlag, Heidelberg, insbesondere Frau D. Engelhardt, Frau Dr. C. Bacchus und Herrn B. Wieland, gilt mein besonderer Dank für ihr Engagement bei der Herstellung und Gestaltung des Buches. Ebenso danke ich für die Freiheit, die mir als Autor bei der Buchkonzeption gewährt wurde. Ich hoffe, daß auch die neue Auflage die Freude am Lesen und am Studium der Endokrinologie mehrt und gleichzeitig die tägliche Arbeit zum Wohle unserer Patientinnen erleichtert. Harnburg, im Januar 1997 Freimut A. Leidenberger

9 Vorwort zur 1. Auflage Hormone und hormon ähnliche Substanzen beeinflussen auf vielfältige Weise jede Körperzelle und alle Funktionen des Organismus. Neue Methoden in der Endokrinologie, wie die Entwicklung von Immunoassays, von zell- und molekularbiologischen Methoden waren erforderlich, um die Wandlung der Endokrinologie von einem Fach für einige Wissenschaftler in ein solches von breiter klinischer und praktischer Relevanz zu ermöglichen. Die Bedeutung der praktischen Endokrinologie wird sich der Frauenarzt spätestens dann bewußt, wenn er sich nach der Weiterbildung niederläßt. Täglich muß er sich in der Praxis mit Zyklusstörungen, mit Fragen der Empfängnisverhütung, mit Sterilitätsproblemen, mit Androgenisierungserscheinungen bei der Frau, mit endokrinologischen Fragen in der Schwangerschaft, mit den frauen ärztlichen Belangen der Pubertät und Adoleszenz befassen. In einer Zeit zunehmender Lebenserwartung und hohen Ansprüchen an das körperliche und seelische Wohlbefinden auch im höheren Lebensalter, ist der Frauenarzt auch mitverantwortlich geworden für die Prophylaxe von hormonmangelbedingten Erkrankungen des Skeletts und des Herz-Kreislauf-Systems und nimmt insofern oft Hausarztfunktionen wahr. Die Weiter- und Fortbildung der jetzigen und zukünftigen Generationen von Frauenärzten ist ohne angemessene praktische und theoretische Kenntnisse in der Endokrinologie höchst lückenhaft. Es bedarf keiner intensiven Studien, um die massive Diskrepanz zwischen derzeitig vorhandenen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten und dem Bedarf an endokrinologischem Wissen zu erkennen. An den meisten Weiterbildungsstätten für Frauenärzte ist die Möglichkeit zur Weiterbildung für Endokrinologie nicht existent. Trotzdem kenne ich viele Frauenärzte, die in ihrer täglichen Praxis eine gute praktische Endokrinologie betreiben. Sie haben ihre Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten überwiegend oder ausschließlich autodidaktisch erlernt. Ein Buch, wie das vorliegende, kann ein mangelhaftes Weiterbildungsangebot nicht ausgleichen. Ich habe dieses Buch jedoch in der Hoffnung geschrieben, den einen oder anderen Frauenarzt für dieses Fach zu ermuntern. Es wendet sich in erster Linie an Frauenärzte in der Praxis und an Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt. Die Gewichtung des Buchs - etwa ein Drittel des Umfangs Physiologie und zwei Drittel praktische Gesichtspunkte - signalisiert mein Anliegen, praktisch umsetzbares Wissen zu vermitteln und mit Tabellen, Fließschemata, Medikamentenlisten und ähnlichen Mitteln praktische Hilfestellung zu geben. Eine hoffentlich gelungene Darstellung der normalen endokrinen Funktionen im ersten Drittel des Buchs möge möglichst viele Kolleginnen und Kollegen anregen, ihr Verständnis des Fachs zu vertiefen und den intellektuellen Reiz kennenzulernen, den die Endokrinologie als Objekt der Wissenschaft ausüben kann. In Theorie und Praxis ist Endokrinologie ein interdisziplinäres Fach. In der Frauenheilkunde hat sie mit pädiatrischen und internistischen sowie allgemeinärztlichen Belangen zahlreiche Berührungspunkte und Überlappungen. Dieser Tatbestand kommt in mehreren Kapiteln zum Ausdruck. Die Kapitel 13, 14 und 16 belegen die Bedeutung des allgemeinen Gesundheitszustandes für die Fortpflanzungsfunktionen, speziell für die Ovarfunktion. Vor die Entscheidung gestellt, ein größeres Lehrbuch fast ausschließlich allein zu gestalten, oder diese Aufgabe mit mehreren Autoren zu teilen, habe ich mich - zumindest in der ersten Auflage - für ein einheitliches didaktisches Konzept und für die gleichbleibende Sprache eines Autors entschieden. Hierbei bin ich mir wohl der Gefahr bewußt gewesen, in einigen Details möglicherweise neueste Ergebnisse und wissenschaftliche Meinungen von Experten nicht berücksichtigt zu haben. Die Experten mögen nachsichtig sein. Noch ein letztes Wort: Auch ein Fachbuch soll nicht nur Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Ich hoffe, es ist ein gut lesbares Buch geworden, das in Wort und Bild ein ästhetisches Bedürfnis erfüllt und Freude macht. Hamburg, August 1991 Freimut A. Leidenberger

10 Inhaltsverzeichnis Teill Die normalen Funktionen 3.4 Zusammenfassung Literatur Einführung in die Endokrinologie Was ist ein Hormon? Funktionsweisen und biologische Wirkungen von Hormonen oder hormonähnlichen Substanzen... 4 Rückkopplungssysteme und Interaktionen endokriner Systeme mit anderen Organfunktionen Die verschiedenen Hormonklassen, ihre Zielorgane und Wirkungsmechanismen Synthese, Speicherung, Sekretion, Transport und Metabolismus von Hormonen Wirkungsmechanismus von Hormonen Klinische Implikationen Literatur Die Entwicklung der weiblichen Fortpflanzungsorgane 2.1 Einleitung Differenzierung der Gonaden Entwicklung der Tuben und des Uterus Entwicklung der Scheide und des äußeren Genitale Literatur Funktionszusammenhänge zwischen Immunsystem, Endokrinium und Reproduktion 3.1 Einleitung Wechselbeziehungen zwischen Endokrinium und Immunsystem Klinische Aspekte Autoimmunoophoritis Immunologische Aspekte der Endometriose Antiphospholipidsyndrom Autoimmunpolyendokrinopathien Funktionen von Tuben und Uterus und ihre endokrine Steuerung 4.1 Passage von Spermatozoen, Oozyte und Zygote Hormonale und neurale Steuerung der Tubenfunktionen Der Uterus als Zielorgan von Hormonen Der Uterus als endokrin, parakrin und autokrin aktives Organ Literatur Die Regulation der Ovarfunktion 5.1 Einleitung Endokrine Funktionen des Zentralnervensystems, insbesondere des Hypothalamus Anatomische Voraussetzungen für die Interaktion zwischen Hypothalamus und Hypophyse Hypothalamische Kontrolle der pulsatilen Gonadotropinfreisetzung als Voraussetzung der normalen Ovarfunktion Mögliche Einflüsse anderer zentralnervöser Strukturen auf die Funktion des Hypothalamus- Hypophyse-Ovar-Funktionskreises Die Funktion der Hypophyse: Synthese, Speicherung und Sekretion von Gonadotropinen Veränderungen von Ovarstruktur und -funktion während des menstruellen Zyklus Morphologische Veränderungen Zur Entwicklung des ovariellen Gefäßsystems Steroidsynthese im Follikeleine Arbeitsteilung von Theka- und Granulosazellschicht... 72

11 XIV Inhaltsverzeichnis Der reifende Follikel und die Entwicklung von Rezeptoren im reifenden Follikel als Voraussetzung für die Hormonwirkung Ovulation Lutealfunktion Luteolyse Intraovarielle (parakrine) Regulation der Ovarfunktion Synopsis Offene Fragen zur Regulation der Ovarfunktion Literatur Auswirkungen des Alterns der Frau auf ihre Fortpflanzungsfunktionen Endokrinologie der Prämenopause und der perimenopausalen Übergangsphase Endokrinologie der Postmenopause Klimakterische Symptome und ihre Entstehung Auswirkungen des Östrogenmangels in der Postmenopause auf die Erfolgsorgane der Östrogene Funktionsänderungen endokriner Organe im Alter Literatur Endokrinologie der Schwangerschaft, Geburt und Laktationsphase 9 Der normale Androgenhaushalt der Frau 6.1 Einleitung Einleitung Entwicklung der endokrinen Funktionen 9.2 Die Wirkung von Androgenen des Fetus Die Nebennierenrinde als androgen- 6.3 Produkte der Plazenta und des Fetus bildendes Organ Produkte der Plazenta und ihre 9.4 Das Ovar als androgenbildendes Organ Funktionen Androgenbindung und -transport im Blut Produkte des Fetus Metabolismus von Androgenen im 6.4 Veränderungen des Endokriniums der Fettgewebe und in der Leber Mutter in der Schwangerschaft Die Haut als Erfolgs- und Stoffwechsel- 6.5 Endokrinologie der Frühschwangerschaft. 94 organ der Androgene Endokrinologie des 2. und 3. Schwanger- 9.8 Der Androgenhaushalt während der schaftstrimenons Schwangerschaft Zirkadiane Rhythmen während der 9.9 Der Androgenhaushalt in der Schwangerschaft und Peripartalperiode Postmenopause Endokrinologie der Geburt, des Wochenbetts und der Laktation Literatur Literatur Pharmakologische Endokrinologie 7 Endokrinologie der Kindheit und Pubertät 7.1 Einleitung Anmerkungen zur Endokrinologie der Kindheit von der Geburt bis zur Pubertät Anmerkungen zur Physiologie und Endokrinologie der Pubertät und Adoleszenz Körperliche Veränderungen in der Pubertät Hormonale Veränderungen in der Pubertät und Adoleszenz Literatur Endokrinologie der perimenopausalen Übergangsphase, der Postmenopause und des Seniums 8.1 Einführende Bemerkungen zum Alterungsprozeß Einleitung Die Hauptwirkungen der natürlichen Sexualsteroide an den Fortpflanzungsorganen Östrogene Progesteron Androgene Allgemeine Stoffwechselwirkungen und Funktionen von Sexualsteroiden außerhalb der Fortpflanzungsorgane Östrogene Progesteron Androgene Die wichtigsten synthetischen Sexualsteroide und einige ihrer Abkömmlinge Östrogenwirksame Substanzen Gestagenwirksame Substanzen Androgenwirksame Substanzen Danazol und andere zur Endometriosebehandlung geeignete Steroide

12 Inhaltsverzeichnis XV 10.5 Antagonistisch wirksame Sexualsteroidabkömmlinge Antiöstrogenwirksame Substanzen Antigestagenwirksame Substanzen Antiandrogenwirksame Substanzen Interaktion von Sexualsteroiden mit anderen Medikamenten GnRH und GnRH-Analoga Prolaktinhemmer Literatur Was muß man als Frauenarzt über die Laboranalytik von Hormonen wissen? 11.1 Methoden der Hormonbestimmung Qualitätskontrolle im Labor Störfaktoren Einflußgrößen Interpretation von Labordaten Die wichtigsten Hormonbestimmungen und Funktionstests für die gynäkologischendokrinologische Praxis in alphabetischer Reihenfolge Was Sie von der molekularen Diagnostik, insbesondere der Endokrinopathien, wissen sollten Molekulargenetische Grundlagen Molekulare Diagnostik genetischer Erkrankungen Erklärung einiger in diesem Kapitel verwendeter Begriffe Für die Endokrinologie bzw. Frauenheilkunde relevante molekularbiolgische Parameter Literatur Teilll Die gestörten Funktionen 12 Störungen der sexuellen Differenzierung und der Pubertät 13 Umwelteinflüsse auf Endokrinium und Fortpflanzungsfunktionen 13.1 Einleitung Einflüsse der natürlichen und sozialen Umwelt auf das Endokrinium und die Fortpflanzungsfunktionen des Menschen Noxen im unmittelbaren Lebensraum Störungen des Endokriniums und der Fortpflanzungsfunktionen durch Exposition am Arbeitsplatz und in der Umwelt Methodische Probleme beim Nachweis von Schadstoffen Literatur Endokrinium und reproduktive Funktionen bei Störungen des Allgemeinzustands, bei Erkrankungen der großen Stoffwechselorgane und anderen Erkrankungen 14.1 Einleitung Psychosomatische Störungen, Störungen des Eßverhaltens, Fehlernährung, Unterernährung und Untergewicht Sport Übergewicht Chronischer Streß Störungen der Schilddrüsenfunktion Störungen der Leberfunktion Porphyrie Störungen der Nierenfunktion Diabetes mellitus Erkrankungen der Nebennierenrindenfunktion Hämatologische Erkrankungen Autoimmunerkrankungen Neurologische und psychiatrische Erkrankungen Weitere Erkrankungen, die mit Störungen der Ovarfunktion einhergehen können Literatur Einleitung Störungen des chromosomalen und gonadalen Geschlechts Vermännlichung chromosomal und gonadal weiblicher Individuen (weiblicher Pseudohermaphroditismus) Verweiblichung chromosomal und gonadal männlicher Individuen (männlicher Pseudohermaphroditismus) 217 Weitere Störungen in der Pubertät Literatur Störungen im Prolaktinhaushalt 15.1 Einleitung Ursachen des gestörten Prolaktinhaushalts Klinische Leitsymptome des gestörten Prolaktinhaushalts Einige klinische Folgen der chronischen Hyperprolaktinämie Diagnostik und Differentialdiagnostik der Hyperprolaktinämie

13 XVI Inhaltsverzeichnis 15.6 Therapiemöglichkeiten und -notwendigkeiten Literatur Die Bedeutung von Schilddrüsenfunktionsstörungen in der Frauenheilkunde Primäre Störungen der Ovarfunktion Einleitung Anamnestische, klinische und laboranalytische Gesichtspunkte Ätiologische Klassifikation der primären Ovarialinsuffizienz Einleitung Abklärungsschema für jüngere, hyper Die normale Schilddrüsenfunktion gonadotrop-amenorrhoische Frauen Diagnostik von Schilddrüsen Therapie der primären Ovarialerkrankungen Schilddrüse und Fertilität Schilddrüsenfunktionsstörungen in der Schwangerschaft..., Postpartale Schilddrüsendysfunktion Therapie von Schilddrüsenerkrankungen. 313 Literatur Störungen des Androgenhaushalts insuffizienz Literatur Praktische Endokrinologie für die Schwangerschaft und die Stillzeit Einleitung Schwangerschaftsdiagnostik durch den Nachweis von Schwangerschaftsprodukten Mögliche metabole Begleiterscheinungen und Folgen von Störungen im Androgenhaushalt Die wichtigsten klinischen Syndrome Adrenogenitales Syndrom Polyzystisches Ovarsyndrom und Hyperthekosis Übergewicht und Hyperandrogenämie Androgenisierungserscheinungen in der Schwangerschaft Androgenisierungserscheinungen in der Postmenopause Androgensezernierende und die Androgensekretion induzierende Tumoren Hyperandrogenämie und Hyperprolaktinämie Gibt es einen idiopathischen Hirsutismus? Androgenetische Alopezie Acne vulgaris Leitfaden der Differentialdiagnostik und Therapie von Störungen im Androgenhaushalt für die Praxis Differentialdiagnose Therapie Literatur Einleitung Endokrinologische Überwachung der 17.2 Dokumentation von Androgenisierungs- bedrohten Frühschwangerschaft erscheinungen Hormondiagnostik im 2. Schwangerschaftstrimenon und Überwachung der Risikoschwangerschaft im 2. und 3. Trimenon Erkrankungen endokriner Organe in der Schwangerschaft Praktische Hinweise zur Einnahme von Hormonpräparaten in der Schwangerschaft Spezielle Hinweise zur Endokrinologie der Still zeit Literatur Klinik der Prämenopause, der Postmenopause und des Seniums 20.1 Einleitung Einige epidemiologische und gesundheitspolitische Betrachtungen Klimakterische Beschwerden und psychosomatische Aspekte im Klimakterium und in der Postmenopause Veränderungen hormonabhängiger Organsysterne in der Prä- und Postmenopause Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause Fragen aus der Praxis zur Hormonsubstitution in speziellen Problemsituationen Alternative Behandlung klimakterischer Beschwerden Literatur

14 Inhaltsverzeichnis XVII 21 Hormonale Kontrazeption 21.1 Einleitung Formen der hormonalen Empfängnisverhütung Kombinationspräparate (Einphasenpräparate ) Modifizierte Kombinationspräparate (2-Stufenpräparate) Modifizierte Kombinationspräparate (3-Stufenpräparate) Sequenzpräparate (Zweiphasenpräparate) Hormonale Depotkontrazeptiva Hormonale Kontrazeption und Geburtenkontrolle ohne Ovulationshemmung (Minipille und "Pille danach") Zuverlässigkeit hormonaler Kontrazeptiva Nebenwirkungen hormonaler Kontrazeptiva und ihre Auswirkungen auf verschiedene Körperfunktionen Fettstoffwechsel Gerinnungssystem Herz-Kreislauf-Erkrankungen Kohlenhydratstoffwechsel und Diabetes mellitus Leber- und Gallenblasenerkrankungen Tumoren Andere Nebenwirkungen und Nebenerscheinungen Verordnungsrichtlinien für hormonale Kontrazeptiva Therapeutische Anwendungen hormonaler Kontrazeptiva Literatur Endometriose 22.1 Einleitung Pathogenese Klinisches Erscheinungsbild Bedeutung der Endometriose für die Sterilität Diagnose Therapie Therapieformen Fragen aus der Praxis zur Endometriosebehandlung Therapieschemata Literatur Endokrinium und Tumorwachstum 23.1 Einleitung Beeinflussung des Tumorwachstums durch Hormone - hormonabhängige Tumoren Hormonproduzierende Tumoren Literatur Praktisches Vorgehen bei gestörter Ovarfunktion und mit ihr assoziierten Phänomenen 24.1 Einleitung Die einzelnen diagnostischen Schritte Spezielle Therapieformen Allgemeine Vorbemerkungen Behandlung prolaktinabhängiger Ovarfunktionsstörungen mit Prolaktinhemmern Therapie mit Schilddrüsenhormonen bei gestörter Ovarfunktion Behandlung von hypothalamisch-hypophysären Ovarfunktionsstörungen mit Ovulationsauslösern Behandlung von Ovarfunktionsstörungen bei Störungen im Androgenhaushalt Behandlung von hypothalamisch-hypophysären Ovarfunktionsstörungen mit Gonadotropinen Behandlung hypothalamisch-hypophysärer Ovar funktionsstörungen mit GnRH Andere für die Praxis wichtige Gesichtspunkte bei der Behandlung von Ovarfunktionsstörungen Lutealinsuffizienz und ihre Behandlung Syndrom des luteinisierten, jedoch nichtrupturierten Follikels (LUF-Syndrom) Welche Methoden sind zur Voraussage des Ovulationstermins geeignet? Regelwidrige uterine Blutungen Anamnese- und Befundbogen Literatur Verzeichnis der in Deutschland kommerziell erhältlichen Hormonpräparationen und der Präparate mit hormonartiger Wirkung 25.1 Östrogenpräparationen Klimakterische Beschwerden Sonstige östrogenhaltige Präparate Gestagenpräparationen Störungen des Menstruationszyklus, Ovarinsuffizienz, prämenstruelles Syndrom Endometrium- und Mammakarzinom

15 XVIII Inhaltsverzeichnis Kontrazeptiva Östrogen -Gestagen -Präparationen Kontrazeptiva/lnterzeptiva Klimakterische Beschwerden Zyklus störungen, prämenstruelles Syndrom, Abortprophylaxe u. a Antiöstrogene und Ovulationsauslöser Tamoxifen Präparate zur Follikelreifung und Ovulationsauslösung Antiandrogenwirksame Substanzen oder Kombinationen Hypothalamische Releasinghormone Gonadotropin -Releasinghormone (GnRH) GnRH-Analoga TSH-releasing-Hormone (TRH) Hypophysen- und Plazentahormone Kortikotropin (ACTH) Hypophysengonadotropine; Follitropin (FSH) und Lutropin (LH) Choriongonadotropin (hcg) Nebennierenrindenhormone Nichtfluorierte Glukokortikoide Fluorierte Glukokortikoide Mineralokortikoide Schilddrüsenhormone Sonstige Präparate Prolaktinhemmer MetocIopramid für Prolaktinstimulationstest Endometriose Sachverzeichnis

16 Abkürzungsverzeichnis ACA Antikardiolipinantikörper hcfsh humanes chorionfollikelstimulierendes ACTH adrenokortikotropes Hormon Hormon AFP a -Fetoprotein hcg humanes Choriongonadotropin AGS adrenogenitales Syndrom hct humanes Chorionthyreotropin ANP atriales natriuretisches Peptid HOL "high density lipoprotein" AP-' "activating protein 1" HMG humane menopausale Gonadotropine APC aktiviertes Protein C HPA hypothalamisch -hypophysär-adrenal ATP Adenosintriphosphat HPG hypothalamisch-hypophysär-gonadal Acetyl-CoA Acetyl-Coenzym A HPL humanes plazentares Laktogen AVP Arginin-Vasopressin ICSI intrazytoplasmatische Spermien- AZF Azoospermiefaktor injektion bfgf "basic fibroblast growth factor" IFN Interferon BMI "body mass index" Ig Immunglobuline BTK Basaltemperaturkurve IGF-' "insulin-like growth factor 1" camp zyklisches Adenosinmonophosphat IGFBP-' "insulin-like growth factor-binding CBG Transkortin (Cortisol bindendes protein 1" Globulin) IL Interleukin CF zystische Fibrose (Mukoviszidose) Immun- immun-hypothalamisch -hypophysärcgmp zyklisches Guanosinmonophosphat HHA-Achse adrenale Achse CLIP "corticotropin-like intermediate lobe IRMA immunoradiometrisches Assay peptide" IUWR intrauterine Wachstumsretardierung CRH Kortikotropin -releasing-hormon IVF In -vitro-fertilisation CSF koloniestimulierender Faktor LA Lupus anticoagulant OHEA(S) Dehydroepiandrosteron (-sulfat) LOL "low density lipoprotein" OHT Dihydrotestosteron LH luteinisierendes Hormon ONA Desoxyribonukleinsäure LHR LH-Rezeptor EGF "epidermal growth factor" LUF "luteinized unruptured follicle" EP H-Gestose Ödem -Proteinurie-Hypertonie-Gestose MEN-2a multiple endokrine Neoplasie Typ 2a FGF "fibroblast growth factor" MHC "major histocompatibility complex" FSH follikelstimulierendes Hormon MIS Anti-Müller-Hormon (Substanz) ft l freies Trijodthyronin mrna Messengerribonukleinsäure ft 4 freies L-Thyroxin MSH melanozytenstimulierendes Hormon G-Protein GTP-abhängiges Protein NGF Nervenwachstumsfaktor GABA y-aminobuttersäure NK-Zellen natürliche Killerzellen GAP gonadoliberinassoziiertes Protein NNR Nebennierenrinde GOP Guanosindiphosphat NPY Neuropeptid Y GM-CSF Granulozyten -Makrophagen-Kolonie- OAT- Oligozoo-Astheno-Teratozoospermiestimulierender Faktor Syndrom Syndrom GnRH Gonadotropin-releasing-Hormon OH Hydroxylgruppe GTP Guanosintriphosphat OMI Oozytenmaturationsinhibitor HAIRAN- Hyperandrogenämie-Insulinresistenz- OVRAS ovarielles Prorenin -Renin-Angiotensin- Syndrom Acanthosis-nigricans-Syndrom System Hb Hämoglobin PAF thrombozytenaktivierender Faktor hcc humanes Chorionkortikotropin PAI-' Plasminogenaktivatorinhibitor 1

17 XX Abkürzungsverzeichnis PAPP-A, schwangerschaftsassoziierte Plasma- SRY Y-Chromosom-gebundene sexdeter- PAPP-B proteine minierende Region PCO- polyzystisches Ovarsyndrom SSW Schwangerschaftswoche Syndrom STAR Steroidgeneseakutregulationsprotein PDGF "platelet derived growth factor" STH Wachstumshormon PGE-2 ProstagIandin E2 T 3 Trijodthyronin POMC Proopiomelanokortin T 4 Thyroxin pp 1-16 Plazentaproteine 1-16 TBG thyroxinbindendes Globulin PTH Parathormon TGF "transforming growth factor" RES retikuloendotheliales System TNF Tumornekrosefaktor RIA Radioimmunoassay TRH Thyreotropin -releasing-hormon RNA Ribonukleinsäure TSH schilddrüsenstimulierendes Hormon SHBG sexualhormonbindendes Globulin VEGF "vascular endothelial growth factor" SLE systemischer Lupus erythematodes VIP "vasoactive intestinal peptide" SP-1 schwangerschaftsspezifisches Glyko- VLDL "very low density lipoprotein" protein 1

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