Presse-Information. Prävention in Funktion

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1 Presse-Information Datum: 25. November 2009 Gefahren erkennen Unfälle vermeiden / Schwerwiegende Fensterstürze von Kindern / Roto-Fachpressetag: Exkursion zum Kindersicherheitshaus Graz / Information und Demonstration in der Bärenburg / Neue EU- Standards in Vorbereitung Prävention in Funktion Kalsdorf/Graz/Leinfelden-Echterdingen - (rp) Unfälle sind bei Kindern die Todesursache Nummer 1. An ihren Folgen sterben in Deutschland jährlich rund 300 und in Österreich etwa 40 Kinder. Insgesamt bedürfen pro Jahr in Deutschland knapp 1,7 Millionen und in Österreich gut Kinder unfallbedingt einer medizinischen Behandlung. Dabei ließen sich bis zu 40 % aller Unfälle durch eine konsequente Aufklärung über Gefahrenpotenziale, geeignete gesetzliche Maßnahmen und intelligente technische Lösungen verhindern. Besonders im unmittelbaren Wohnbereich gilt es, Sicherheitsrisiken zu erkennen, zu minimieren oder sogar auszuschließen. Auf dieser Informationsbasis sammelten Journalisten aus neun europäischen Ländern Ende November 2009 während eines Besuches des 1. Österreichischen Kindersicherheitshauses in Graz praktische Eindrücke von Notwendigkeit und Umsetzungsmöglichkeiten ebenso sinnvoller wie wirksamer Präventionskonzepte. Die Exkursion gehörte zum Programm des 4. internationalen Roto-Fachpressetages und beruhte u. a. auf dem konkreten Produktbeitrag, mit dem der Spezialist für Fenster- und Türtechnologie (auch) in dem im September 2008 eröffneten Pilotprojekt für ein wichtiges Sicherheitsplus in Kinderzimmern sorgen will. Seite 1/6

2 Beispielhafte Bärenburg In seiner Begrüßung unterstrich Univ.Prof. Dr. Michael Höllwarth, dass Unfälle keine Zufälle sind. Fundierte Ursachenforschung, permanente Wissensvermittlung und ein breites Aktivitätenspektrum zählen deshalb zu den vorrangigen Aufgaben unserer Initiative, betonte der Präsident von Grosse schützen Kleine. Das Österreichische Komitee für Unfallverhütung im Kindesalter errichtete und betreut das Kindersicherheitshaus in Kooperation mit dem LKH- Univ. Klinikum Graz. Die 1983 gegründete Non Profit-Organisation pflegt u. a. einen regen Dialog mit international anerkannten Kindersicherheits-Netzwerken, um auch in einem globalen Kontext agieren zu können. Neben zahlreichen Auszeichnungen sei der Erfolg der Arbeit primär an der in den letzten 25 Jahren um fast 40 % gesunkenen Zahl der Kinderunfälle in Österreich abzulesen. Prof. Höllwarth: Unser bisheriges und künftiges Engagement dient der Vision, eine sichere Welt für Kinder zu schaffen. In den einzelnen Räumen des Kindersicherheitshauses, der Bärenburg, werden sämtliche relevanten Kinderschutzeinrichtungen gezeigt und demonstriert. Seit der Eröffnung informierten sich bereits rund Besucher über eventuelle Gefahrenquellen einerseits und praktikable Wege zu mehr Sicherheit im eigenen Heim bzw. Garten andererseits. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig sei, dass die Bärenburg den Charakter einer gemütlichen Familienwohnung habe. Nur so könne die Identifizierung mit dem realen Zuhause gelingen. Die Führungen, Beratungen und Schulungen wenden sich an Kinder und Eltern bzw. Großeltern sowie an professionelle Zielgruppen wie Ärzte, Pädagogen, Hebammen, Krankenschwestern und letztlich an alle, die mit Kindern leben und arbeiten. Neben der Musterwohnung sind in dem mit öffentlicher und privater Unterstützung verwirklichten Objekt der Verein Grosse schützen Kleine, das Forschungszentrum Seite 2/6

3 für Kinderunfälle, die Abteilung für Unfallforschung und -prophylaxe der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz sowie die Lesehöhle, eine Kinder- und Jugendbibliothek untergebracht. Gerade diese Vernetzung unterstreiche den Anspruch, ein Kompetenzzentrum für Kindersicherheit zu schaffen. Sicherheitsrisiko Fenster Als häufigste Unfallursache nannte Dr. Peter Spitzer Stürze. Besondere Gefahren gehen dabei naturgemäß von Stürzen aus der Höhe aus, teilte der Forschungs- und Projektleiter von Grosse schützen Kleine mit. In dem Zusammenhang müssten Fenster vor allem in mehrstöckigen Häusern als großes Problem bezeichnet werden. Fensterstürze seien zwar statistisch relativ selten, hätten aber oft die schwerwiegendsten Folgen. Die Erfahrung zeige, dass bei Stürzen ab dem 5. Stock fast jeder zweite Unfall tödlich ende. Die am meisten gefährdete Gruppe sind danach Kleinkinder bis zu vier Jahren. Zur Risikovorbeugung gab Dr. Spitzer eine Reihe von Sicherheitstipps. Dazu gehören: keine als Leiter verwendbare Sessel, Tische etc. sowie keine Kinderbetten unter dem Fenster; Kinder in jedem Fall bei offenen Fenstern beaufsichtigen. Darüber hinaus stelle die Installation von Fenstersicherungen eine effiziente und deshalb empfehlenswerte bauliche Maßnahme dar. Da entsprechende Nachrüstungen technisch zwar möglich, aber in der Praxis gelegentlich schwierig sind, komme es bei der Prävention auch auf staatliche Initiativen an. Deshalb fordert das Komitee speziell im öffentlichen Wohnungsbau eine Änderung der (Landes- )Bauordnungen mit dem Ziel, dass kindersichere Fenstergriffe als Grundausstattung vorzusehen sind. Wie während der Roto-Veranstaltung gemeldet wurde, bereitet die EU derzeit neue Standardisierungs- bzw. Normierungsprozesse für Fenstersicherungen vor. Für integrierte Lösungen ( integral window Seite 3/6

4 locking devices ) liege schon ein Entwurf vor, dessen endgültige Fassung für Mitte 2010 geplant sei. Gegenwärtig handele es sich dabei um einen pre European standard mit der Kennzahl pr EN Kippen vor Drehen Roto-Marketingleiter Michael Lutscher begrüßt die EU-Bestrebungen: Der jetzt angestoßene Prozess ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um die Sicherheit von Kindern zu erhöhen und schlimme Unfälle zu vermeiden. Das Unternehmen selbst biete mit der TiltFirst -Technologie bereits seit 2005 eine effiziente Lösung für Kinderzimmerfenster an. Das Prinzip des auch in der Bärenburg eingebauten Systems heiße Kippen vor Drehen. Dabei arretiere der Fensterflügel bei waagerechter Position zunächst in der Kippstellung. Der abschließbare Griff mit Profilzylinder verhindere die Möglichkeit, ohne passenden Schlüssel auf Drehen nach oben und damit auf Öffnen zu schalten. Diese intelligente Technik eigne sich für private Eigenheime ebenso wie für öffentliche Objekte wie Kindergärten, Schulen und Kliniken. Nähere Informationen über Grosse schützen Kleine : A-8036 Graz Auenbruggerplatz 49 Tel.: Fax: grosseschuetzen-kleine@klinikum-graz.at Abdruck frei - Beleg erbeten Herausgeber: Roto Frank AG Wilhelm-Frank-Platz 1 D Leinfelden-Echterdingen Tel.: Fax: info@roto-frank.com Redaktion: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Büro Koblenz Fritz-von- Unruh-Straße 1 D Koblenz Tel.: Fax: koblenz@linnigpublic.de; Büro Hamburg Flottbeker Drift 4 D Hamburg Tel.: Fax: hamburg@linnigpublic.de Seite 4/6

5 Bildtexte Datum: November 2009 Das 1. Österreichische Kindersicherheitshaus steht in Graz und ist seit September 2008 für Besucher geöffnet. Die Bärenburg wurde bewusst als gemütliche Familienwohnung konzipiert und ausgestattet. Sie zeigt vielfältige Kinderschutzeinrichtungen und demonstriert damit effiziente Unfallverhütung auf anschauliche Art und Weise. Foto: Roto 107_Baerenburg.jpg Auf der Liste besonders folgenschwerer Kinderunfälle stehen Fensterstürze weit oben. Wie effiziente Prävention funktioniert, beweist in der Bärenburg die TiltFirst -Technologie von Roto. In der waagerechten Griffposition lässt sich das Fenster nur kippen und nicht öffnen. Foto: Roto 122_TiltFirst_kippen.jpg Was wirksame Fenstersicherung Marke Roto bedeutet, wird im 1. Österreichischen Kindersicherheitshaus sowohl im Original als auch durch leicht verständliche Funktionspiktogramme dargestellt. Das entscheidende Unfallvermeidungs-Plus: Öffnen lässt sich das Fenster nur mit dem passenden Griffschlüssel und der gehört natürlich nicht in Kinderhände. Foto: Roto 131_TiltFirst_Darstellung.jpg Seit 1983 engagiert sich die Non Profit-Organisation Grosse schützen Kleine für ein sicheres Kinderleben. Das Team des Österreichischen Komitees für Unfallverhütung im Kindesalter mit Seite 5/6

6 seinem Präsidenten Univ.Prof. Dr. Michael Höllwarth (Bildmitte) an der Spitze setzt dabei u. a. auf fundierte Ursachenforschung, permanente Wissensvermittlung und ein breites Aktivitätenspektrum. Foto: Grosse schützen Kleine /Roto Gesamtteam.jpg Abdruck frei - Beleg erbeten Herausgeber: Roto Frank AG info@roto-frank.com Redaktion: Linnigpublic koblenz@linnigpublic.de hamburg@linnigpublic.de Seite 6/6

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