Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit
|
|
- Frieder Sebastian Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit DOAG Konferenz , Nürnberg Julian Gärtner
2 Heutiges Ziel Einordnen von GWT in die Welt der Rich Internet Applications Aufbau und Funktionsweise Konkrete Anwendungsszenarien Aber: Kein Quellkode Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 2 / 32
3 Agenda Web-Applikationen Das Google Web Toolkit Asynchrone Kommunikation Model View Controller Pattern Aufgabenstellung im konkreten Projekt Fazit Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 3 / 32
4 Web-Applikationen Anforderungen Web-Applikationen versuchen native Desktop-Anwendungen zu ersetzen und stoßen mit ihrem klassischen Response/Request-Verhalten an technische Grenzen Steigende Nachfrage nach RichClient-Funktionalitäten Mischung aus Desktop- und Web-Anwendungen Verbindung der Flexibilität von Web-Anwendungen mit dem Komfort von Desktop-Applikationen Anwendungsbereiche und Plattformen Aktuell: Internetapplikationen in Desktop- und Mobil-Browsern Zukünftig Betrieb auf: Heimkinokomponenten, Spielekonsolen und Set-Top-Boxen Mobilen Endgeräten Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 4 / 32
5 Web-Applikationen Richness Technische Lösungen zur Umsetzung von RichClient-Funktionen im Browser Applets/Plugins => Installierte Browser-Plugins JavaScript als Alternative, um ohne Installation von Plugins RIA-Funktionalitäten anzubieten Technologien für RichClient-Funktionalitäten (im Browser) JSF + a4j JSF+ Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 5 / 32
6 Web-Applikationen RIA: Einordnung Pluginbasierend HTMLbasierend JSF JSF+ a4j JSF+ HTML 5 Klassische Web-Entwicklung Rich Internet Application Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 6 / 32
7 Agenda Web-Applikationen Das Google Web Toolkit Asynchrone Kommunikation Model View Controller Pattern Aufgabenstellung im konkreten Projekt Fazit Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 7 / 32
8 Das Google Web Toolkit Klassische Web-Entwicklung Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 8 / 32
9 Das Google Web Toolkit Vielseitiger Werkzeugkoffer Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 9 / 32
10 Das Google Web Toolkit Grundlagen Ermöglicht die Erstellung von moderne, hochdynamische Webseiten mit asynchroner Kommunikation (AJAX) Der Entwickler benutzt dabei fast ausschließlich Java und benötigt nur ein Minimum an Know-how im Bereich HTML und JavaScript Jede GWT-Applikation besteht lediglich aus einer einzelnen HTML-Seite JavaScript-Code verarbeitet Ergebnisse aus Benutzerinteraktion und Serverkommunikation durch Manipulation des Document Object Models (DOM) im Browser Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 10 / 32
11 Das Google Web Toolkit Von Java zu Java Script Für die Ausführung einer Rich Internet Applikation in einem Browser OHNE Plugins wird zwangsläufig JavaScript benötigt Entwicklung größerer Programme mit JavaScript-Anteil komplex inkompatible JS-Implementierungen unterschiedliche Datenmodelle und Darstellungen in verschiedenen Browsern Komplexe Entwicklung und hoher Aufwand Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 11 / 32
12 Das Google Web Toolkit Von Java zu Java Script JAVA Quellcode- Programmierung JavaScript Browserspezifisches JavaScript Lauffähig auf allen Browsern Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 12 / 32
13 Das Google Web Toolkit Von Java zu Java Script GWT-Compiler übernimmt die Übersetzung von Java zu JavaScript / HTML und generiert den für jeden Browser spezialisierten und optimierten Code Aufruf der GWT-Seite: Universaler JavaScript-Code analysiert und identifiziert Browser, um browserspezifischen Code nachzuladen Generierung jeweils einer optimierten JS-Datei für jeden unterstützen Browser JS-Code standardmäßig maschinenoptimiert => PRETTY-Modus erzeugt lesbaren JS-Code Exponentiell steigende Anzahl von Kompilierungen bei Internationalisierung und Multi-Browser-Unterstützung GWT-Eclipse-Plugin: Breakpoints im Java-Code erlauben Frontend-JS- Debugging Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 13 / 32
14 Das Google Web Toolkit UI >> Panels VerticalPanel PopupPanel TabPanel FlowPanel HorizontalPanel DisclosurePanel Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 14 / 32
15 Das Google Web Toolkit UI >> Widgets Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 15 / 32
16 Das Google Web Toolkit UIObject-Klassenhierarchie TabBar TabPanel UIObject SuggestBox Composite FileUpload Hidden Widget Hyperlink Image Label FocusWidget MenuBar TextBoxBase SimplePanel Panel ComplexPanel DisclosurePanel ListBox ButtonBase HTMLTable???? My Widget Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 16 / 32
17 Agenda Web-Applikationen Das Google Web Toolkit Asynchrone Kommunikation Model View Controller Pattern Aufgabenstellung im konkreten Projekt Fazit Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 17 / 32
18 Asynchrone Kommunikation Client/Server Die ausschließlich asynchrone Kommunikation mit dem Server ist ein zentraler Aspekt bei der Entwicklung von GWT-Applikationen Notwendigen Klassen zur Kommunikation von Client und Server werden von der GWT-API geliefert GWT-Client fordert Daten vom Server mittels eines Remote Procedure Calls (RPC) an Serverseitige Funktionalität als Servlet implementiert Erleichterte Integration in anderer Frameworks (z.b. Seam) Daten müssen serialisierbar sein, neben primitiven Datentypen können auch andere Strukturen (darunter Arrays) übermittelt werden Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 18 / 32
19 Asynchrone Kommunikation Client Clientseitig ist ein Callback-Mechanismus notwendig, der die angeforderten Daten beim Eintreffen weiterverarbeitet Das Observer-Pattern spielt in diesem Zusammenhang in jeder GWT-Anwendung eine zentrale Rolle Auch die internen clientseitigen Ereignisse wie Mausklicks, Tastatureingaben oder Timersignale werden asynchron geliefert und müssen über entsprechende Handler verarbeitet werden Ohne einen strukturierten Plan zur Behandlung der Kommunikationsabläufe droht schnell ein nicht beherrschbares Chaos Achtung! JavaScript => Single Threaded Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 19 / 32
20 Agenda Web-Applikationen Das Google Web Toolkit Asynchrone Kommunikation Model View Controller Pattern Aufgabenstellung im konkreten Projekt Fazit Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 20 / 32
21 Model View Controller Pattern Grundlagen Ziel ist die Trennung von Haltung und Darstellung der Daten Abhängigkeiten sollen reduziert, ein hoher Wiederverwendungsgrad erreicht und eine gute Erweiterbarkeit sichergestellt werden Modell: Repräsentiert den Zustand der Daten View: Ist für die Darstellung zuständig Controller: Bindeglied zwischen Modell und View, benachrichtigt die View sobald die Daten an der Oberfläche aktualisiert werden müssen Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit 21 / 32
GWT Google Web Toolkit. by PRODYNA AG 2007 www.prodyna.de
GWT Google Web Toolkit Die Referenten Michael Schmut Senior IT Consultant Java EE Architekturen Project Management Papick Taboada Software Architekt Java EE Architekturen Open-Source-Technologien 2 Agenda
MehrRAP vs. GWT vs. GAE/J + jquery. Web Technologien im Verlgeich
RAP vs. GWT vs. GAE/J + jquery Web Technologien im Verlgeich RAP vs GWT vs jquery Dominik Wißkirchen 30. Oktober 2010 Abkürzungen RAP AJAX RWT Rich AJAX Platform Asynchronous JavaScript and XML RAP Widget
MehrDCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages
Wir automatisieren und optimieren Ihre Geschäftsprozesse DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Thomas Brandstätter 06.03.2012 www.dccs.at Agenda Theorie Was sind XPages
MehrAgenda. Ingo Ebel (ie007) Benjamin Müller (bm032) Was ist AJAX? Sicherheit Vor- und Nachteile. AJAX Frameworks. Wozu benötigt Client/Server
AJAX Agenda Ingo Ebel (ie007) Was ist AJAX? Wozu benötigt Client/Server Sicherheit Vor- und Nachteile Benjamin Müller (bm032) AJAX Frameworks GWT ATF Ingo Ebel - ie007 2 Web 2.0 Ingo Ebel - ie007 3 Ingo
MehrAjax & GWT. Kurs: User Interfaces und ihre Evaluierung Dozent: Manfred Thaller WS 2012/2013 Referent: Rafael Kalina
Ajax & GWT Kurs: User Interfaces und ihre Evaluierung Dozent: Manfred Thaller WS 2012/2013 Referent: Rafael Kalina Ajax Technisches Verfahren, bei dem Browser aktualisierte Inhalte nicht mehr synchron
MehrDiplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik
Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität
MehrWeb 2.0 Architekturen und Frameworks
Web 2.0 Architekturen und Frameworks codecentric GmbH Mirko Novakovic codecentric GmbH Quality Technische Qualitätssicherung in Software-Projekten mit Fokus auf Performance, Verfügbarkeit und Wartbarkeit
MehrRich Internet Applications, Flex & Mate. (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.
Rich Internet Applications, Flex & Mate (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.com Überblick Mein Thema im Überblick 1. Definitionen 2. Rich Internet Applications
MehrErfahrungen und Erkenntnisse. Klaus Richarz, HBT GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse Klaus Richarz, HBT GmbH Java Enterprise Edition 5.0 JBoss Seam Konsequenzen für Realisierung Qualitätssicherung Build & Deployment Fazit & Empfehlungen JBoss Seam in Projekten,
MehrXPages Good to know. Benjamin Stein & Pierre Hein Stuttgart 7. Mai 2015
XPages Good to know Benjamin Stein & Pierre Hein Stuttgart 7. Mai 2015 Agenda 1. Einführung Was sind XPages? 2. Allgemeine Tipps Allgemeine Tipps für die Verwendung von XPages 3. Designer Tipps Tipps für
MehrWir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG. www.agentbase.
Wir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG www.agentbase.de 1 Agenda Grundlagen Modernisierung Möglichkeiten mit Domino
MehrPlattformunabhängige App-Entwicklung - Eine für alle?
Plattformunabhängige App-Entwicklung - Eine für alle? AGENDA Kurze Firmenpräsentation: M&M Software GmbH Motivation Komponenten der plattformunabhängigen App-Entwicklung Vergleich der App-Arten Beispiele
MehrModerne Web- Anwendungen mit
Moderne Web- Anwendungen mit Oliver.Damm@akquinet.de September 2013 Web- Anwendungen mit Vaadin???
MehrCross Platform Development mit SharePoint
Cross Platform Development mit SharePoint Agenda Wir entwickeln eine App um Businesstrips in SharePoint zu erfassen Businesstraveller 0.1 http://ppedv.de/msts Folien Demo Projekt Link Sammlung Und meine
MehrStudygroup AJAX 1 / 28. Studygroup AJAX. Christian Kroiß. 10.10.2006 / 4A Solutions GmbH
1 / 28 Christian Kroiß 10.10.2006 / 4A Solutions GmbH 2 / 28 Gliederung 1 Einleitung 2 Technischer Hintergrund 3 Frameworks - Ein Überblick 4 Clientseitige AJAX-Frameworks - eine Auswahl 5 AJAX und Java-Webanwendungen
MehrEntwicklung und Integration mobiler Anwendungen. <Speaker> Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Entwicklung und Integration mobiler Anwendungen Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Global Users (Millions) Der Trend ist eindeutig. Trend zu mobilen Endgeräten Wachstum des mobilen Datenverkehrs
MehrModerne Web-Anwendungen mit Vaadin
Moderne Web-Anwendungen mit Vaadin Sebastian.Rothbucher@akquinet.de September 2013 Web-Anwendungen mit Vaadin???
MehrOWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes
OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen
MehrRechnernetze Projekt SS 2015
30/03/15 Seite 1 Aspektorientierte Programmierung logische Aspekte (Concerns) im Programm separieren Crosscutting Concerns (Ziel: generische Funktionalitäten über mehrere Klassen hinweg zu verwenden -
MehrOliver Zeigermann, Stefan Toth embarc GmbH. Flux Facebooks Beitrag zur UI- Architektur der Zukunft
Oliver Zeigermann, Stefan Toth embarc GmbH Flux Facebooks Beitrag zur UI- Architektur der Zukunft UI-Architektur Warum? User Experience wird wichtiger Rich Client Optionen werden rar Es gibt mehrere Philosophien
MehrÜberblick. Allgemeines, Geschichtliches. Architektur. Oberfläche. Plugins und deren Einsatz
Architektur Überblick Allgemeines, Geschichtliches Architektur Oberfläche Plugins und deren Einsatz Was ist Eclipse? Open-Source-Framework zur Entwicklung von Software nahezu aller Art. Bekannteste Verwendung:
MehrDesign Patterns MVC. Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch. Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Seite 1
Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Seite 1 Agenda! Allgemeines! Aufgabenverteilung! Alltagsbeispiel! Beurteilung! Konkretes
MehrKategorisierung von Web-Frameworks im Java-Umfeld
Unüberschaubare Auswahl im Alltag 1/11/2011 Seite 2 Unüberschaubare Auswahl bei Web-Frameworks 1/11/2011 Seite 3 Viele gute Artikel in Fachzeitschriften 1/11/2011 Seite 4 Flame War unerwünscht, aber überall
MehrEinführung in Maven und GWT
Einführung in Maven und GWT Prof. Christoph Knabe Beuth-Hochschule Berlin 08.05.2014 Gliederung Motivation für Build-Werkzeug Maven-Ziele, Begriffe Maven-Benutzung in 5 min Maven-Vorteile GWT-Ziele GWT-Projekt
MehrRIA@DHL Beispiel aus der Praxis
RIA@DHL Beispiel aus der Praxis Marco Venzi, IT- Architekt [innovation process technology inc.] [www.ipt.ch] Anforderungen an die Systeme Optimierung der Prozesse Automatisierung der Prozesse Erhöhung
MehrFrontend-Entwicklung mit JavaScript
headquarter Frontend-Entwicklung mit JavaScript Single Page Applications Server-Side HTML Rendering Client-Side HTML Rendering kein JavaScript wenig JavaScript nur JavaScript Der Browser bietet viele neue
MehrSeminar aus Informatik. Google Web Toolkit 11.01.2009. Supervisor: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang PREE wolfgang.pree@sbg.ac.
Seminar aus Informatik Google Web Toolkit 11.01.2009 Praktikanten: Alexander Brosch alexander.brosch@sbg.ac.at Martin Mitterbauer martin.mitterbauer@sbg.ac.at Supervisor: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang
MehrMultimedia im Netz. Wintersemester 2011/12. Übung 10. Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann. Prof. Dr.
Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 10 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 2 Gesundes neues Jahr 3 Blatt 08 Videoformate im
MehrBrowserbasiertes, kollaboratives Whiteboard
WS 2011/12 Bachelorarbeit Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard Sebastian Dorn 1 von 21 Inhalt 1. Motivation 2. Analyse 3. Design 4. Evaluation 5. Fazit Inhalt 2 von 21 Motivation Zusammenarbeit
MehrEinführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme... 1 Aufbau des Buches... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets...
Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme...... 1 Aufbau des Buches..... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets..... 4 1 Multimediale Client-Server-Systeme...
MehrJavaScript & Ajax Debugging. Marcel Bsufka 16.05.2011
JavaScript & Ajax Debugging Marcel Bsufka 16.05.2011 2 http://www.phdcomics.com/comics/archive.php?comicid=673 Agenda 3 1. Was ist JavaScript? a. Merkmale b. Probleme beim Debuggen 2. Debugging Werkzeuge
MehrOpenlaszlo. Rich Internet Application Platform
Rich Internet Application Platform ist eine Anwendungsplattform open source zero install Software Amazon Shopping in einem RIA Beispiel Ubiquitous Internet Wie kommts? 60 Prozent der Deutschen online Anwendungen
MehrUI-Architekturen mit JSF
www.jsf-academy.com UI-Architekturen mit JSF - JSF ist mehr als nur Syntax Andy Bosch Copyright 2012, Andy Bosch, www.jsf-academy.com Slide 1 Agenda Warum reden wir überhaupt über UI-Architektur? Technologien
MehrEinsatz und Grenzen von Java Server Faces 2.0
Kai Wähner München 09. September 2010 Einsatz und Grenzen von Java Server Faces 2.0 Einordnung von JSF in JEE 9/11/2010 Seite 2 Einordnung von JSF in JEE 9/11/2010 Seite 3 "Überblick" über JSF 9/11/2010
MehrSicherheit in Rich Internet Applications
Sicherheit in Rich Internet Applications Florian Kelbert 14.02.2008 Seite 2 Sicherheit in Rich Internet Applications Florian Kelbert 14.02.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Ajax und Mashups Adobe Flash-Player
MehrMicrosoft.NET und SunONE
Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick
MehrCross-Platform Apps mit HTML5/JS/CSS/PhoneGap
Cross-Platform Apps mit HTML5/JS/CSS/PhoneGap Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Florian Schulz Institut für Informatik Software & Systems Engineering Einführung Was hat Cross-Plattform
MehrBusiness Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live!
Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live! - Enterprise Applica-on Framework h&p://www.sibvisions.com/jvx JVx ermöglicht in kürzester Zeit mit wenig Source Code hoch performante professionelle
MehrLegacy Web-Apps mit AngularJS pimpen
Legacy Web-Apps mit AngularJS pimpen Über uns Jan Blankenhorn und Philipp Burgmer Software Developers w11k.com / thecodecampus.de > Esslingen / Stuttgart Schulungen, Projekt-Kickoff Consulting, Softwareentwicklung
MehrModerne Web-Anwendungen mit Vaadin
Moderne Web-Anwendungen mit Vaadin Sebastian.Rothbucher@akquinet.de Juni 2013 19.06.2013 2 Web-Anwendungen mit Vaadin???
MehrEignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com
Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? Einführung Demos Corporate Governance Asset
MehrEinführung in die Cross-Plattform Entwicklung Web Services mit dem Intel XDK
Einführung in die Cross-Plattform Entwicklung Web Services mit dem Intel XDK Einführung Dieses Hands-on-Lab (HOL) macht den Leser mit dem Intel XDK und dem Zugriff auf Web Services vertraut. Der Web Service
MehrDer GWT oder JSF Wahl-O-Mat
Der GWT oder JSF Wahl-O-Mat Die Session stellt ein bereits mehrfach erprobtes Auswahlinstrument vor, mit dem man die prominenteste aller Short Lists von Webframeworks - JSF und GWT - für die eigenen Anforderungen
MehrDo 6.4. Seam - Web 2.0 Anwendungen mit der JEE. Torsten Fink. January 21-25, 2008, Munich, Germany International Congress Centre Munich
Do 6.4 January 21-25, 2008, Munich, Germany International Congress Centre Munich Seam - Web 2.0 Anwendungen mit der JEE Torsten Fink Web 2.0 Anwendungen mit der Java Enterprise Edition Dr. Torsten Fink
MehrOracle ADF Mobile. Jürgen Menge Oracle Deutschland B.V. & Co. KG. Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
Oracle ADF Mobile Jürgen Menge Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 1 The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated
MehrAutomatisches Exploratives Testen von Webanwendungen
Automatisches Exploratives Testen von Webanwendungen Dr. Valentin Dallmeier IT-Themenabend - 2013-10-01 AG Produkte und Dienstleistungen für die Qualitätssicherung von Software. AG Dr. Valentin Dallmeier
MehrInhalt. Portalgesteuerte Simulation Ergebniskonferenz Bonn 20.03.2012, 13.15-13.40 Uhr. Folie PT-Grid-Zielsetzung 3-4. PT-Grid-Infrastruktur 5
Portalgesteuerte Simulation Ergebniskonferenz Bonn 20.03.2012, 13.15-13.40 Uhr Dipl.-Phys. Thomas Harder INP Greifswald Inhalt Folie PT-Grid-Zielsetzung 3-4 2 PT-Grid-Infrastruktur 5 Aufbau der Infrastruktur
MehrEmpfehlungen für erfolgreiche ADF-Projekte. Volker Linz Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Empfehlungen für erfolgreiche ADF-Projekte Volker Linz Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Empfehlungen für erfolgreiche ADF-Projekte Architektur & Design Team & Skills Organisation & Entwicklungsprozess
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrWebinar: Einführung in ICEfaces
Webinar: Einführung in ICEfaces präsentiert von VOIP-Audio ist standardmässig aktiviert Alternatives Einwählen: +41 (0) 415 0008 65 ICESOFT TECHNOLOGIES INC ICESOFT Donnerstag, TECHNOLOGIES 26. März 2009
MehrVaadin ein Erfahrungsbericht
Vaadin ein Erfahrungsbericht JUG SWITZERLAND 5. Februar 2013 Benjamin Schupp / Markus Kinzler mp technology consulting GmbH Speakers Benjamin Schupp Lead Architect, konzipiert und entwickelt Java-basierte
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrMobility mit IBM Worklight Erste Schritte zu einer mobilen App. Benjamin Stein, Consultant Stuttgart, 03.04.2014
Mobility mit IBM Worklight Erste Schritte zu einer mobilen App Benjamin Stein, Consultant Stuttgart, 03.04.2014 Agenda Was ist IBM Worklight eigentlich? Hintergrund und Idee, Architektur und Bestandteile
MehrEntwicklungswerkzeuge
Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner
MehrNetzwerk Technologien in LabVIEW
Netzwerk Technologien in LabVIEW von Dirk Wieprecht NI Germany Hier sind wir: Agenda Agenda Bedeutung des Ethernet für die Messtechnik Ethernet-basierende Technologien in LabVIEW Low Level- TCP/IP Objekt
MehrSchlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM. Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher
Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher 729631 745097 736477 745011 741297 Inhalt Schlussbewertung... 3 Bewertung
MehrWeb Service Entwicklung mit Java. Sven Lindow
Web Service Entwicklung mit Java Sven Lindow 22.11.2006 Agenda Einleitung SOAP, REST, WSDL, UDDI Web Services mit Java JWSDP JAX-RPC, JAX-WS 2.0 AXIS, AXIS2 Web Services nutzen Google, Ebay Web Services
MehrAgenda. Einleitung. Einbinden von JSF AJAX Beispiele Komponenten Entwicklung PrimeFaces Praktikum. Was ist JSF Aufbau und Techniken HTML vs.
JavaServer Faces E-Commerce (WS 2011/12) Fachhochschule Münster FB02 Elektrotechnik und Informatik Referenten: Matthias Wellmeyer, Sven Wermers, Malte Wesker Agenda Einleitung Was ist JSF Aufbau und Techniken
MehrVerteilte Systeme Hochschule Mannheim
Verteilte Systeme Hochschule Mannheim Thorsten Reitz, Thomas Zimmermann, Jori Kern, Tobias Schröder, Christoph Reiser, Kay Estelmann Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim 8.4.2011 Heute 1 Einleitung
MehrWeb Dynpro / FloorPlanManager / NWBC
Web Dynpro / FloorPlanManager / NWBC Bernd Zehentner TECHNISCHE SAP BERATUNG bze@snapconsult.com snapconsult.com Norbert Prager TECHNISCHE SAP BERATUNG npr@snapconsult.com snapconsult.com 16.06.2014 SNAP
MehrHERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 DEEP DIVE - APPS 11.09.2012 IOZ AG 1
HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 DEEP DIVE - APPS 11.09.2012 IOZ AG 1 AGENDA Einführung Apps - Einführung Apps Architektur SharePoint-Hosted Apps Cloud-Hosted Apps Ausblick 11.09.2012 IOZ AG 2 ÜBER
MehrLeichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG
05.07.2012 Leichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG Agenda 01 Einführung 02 Architektur 03 Lösungen 04 Zusammenfassung 2 2 Agenda 01 Einführung 02
MehrAndroid Kurs Online Kurs Entwicklung auf Android-Handys
Android Kurs Online Kurs Entwicklung auf Android-Handys Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses Modul Eins - Programmierung J2ee 1) Grundlegende Java - Programmierung : Grundlegende
MehrSHS Swiss Innovation Tour ITB 2014. Responsive Webdesign Unschlagbar schnelle Websites Web Analytics Tricks
SHS Swiss Innovation Tour ITB 2014 Responsive Webdesign Unschlagbar schnelle Websites Web Analytics Tricks Responsive Webdesign Ein Web für Alle Die Geschichte des Mobile Web Android Galaxy ipad WAP 1997
MehrGrafische Interaktionssysteme/ dynamische Visualisierung des endlichen Automaten
Sprachliche Informationsverarbeitung 29.01.2007 HS Intelligente Systeme Prof. Dr. J. Rolshoven (WS 06/07) Grafische Interaktionssysteme/ dynamische Visualisierung des endlichen Automaten Referentin: Melinda
MehrEvolution der Web-Entwicklung nach AJAX
Evolution der Web-Entwicklung nach AJAX Vortrag BMW Messe, Oktober 2007 Rudolf Lindner, Projektleiter Technologie F&F GmbH Was ist eine WEB-Anwendung? Datenbank Datenbank Server Logik Prozesse Datenbank
MehrSoftwareschnittstellen
P4.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 4 Softwareschnittstellen Einleitung, Component Object Model (COM) Zugriff auf Microsoft Excel Zugriff auf MATLAB Zugriff auf CATIA Folie 1 P4.2. Einleitung
MehrAjax zum Projekteinsatz!
Ajax zum Projekteinsatz! Projektvoraussetzungen Hardware / Software Für Deployment: Gute bis sehr gute Konnektivität Primär: Geringe Latenzzeit Sekundär: Hohe Bandbreite Für Entwicklung: Webserver DB Umgebung
MehrIBIS Desktop. IBIS.ch. Ein Blick hinter einen smarten Rich Client. Nissim J. Buchs, RTC. Entstehungsgeschichte der Client Architektur.
IBIS Desktop Ein Blick hinter einen smarten Rich Client Überblick IBIS Architektur Entstehungsgeschichte der Client Architektur Nissim J. Buchs, RTC Kritische Betrachtung Client Architektur im Detail FastZit
MehrAJAX DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK. Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks.
DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks AJAX Beispiele Fragen: Gibt es jemanden der noch gar keine Erfahrungen
MehrThomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH
Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,
MehrSeminar SS 2000 Enterprise Application Intergration
Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration Web Programming Lifang Chen Betreuer: Marcello Mariucci Juli 2000, Universität Stuttgart Seminar "Web Programming" von Lifang Chen, Juli 2000 Folie 1
MehrJavaScript: Von einfachen Scripten zu komplexen Anwendungen. MMT 28 3. Dezember 2011
JavaScript: Von einfachen Scripten zu komplexen Anwendungen MMT 28 3. Dezember 2011 Guten Tag Mathias Schäfer (molily) molily.de Software-Entwickler bei 9elements.com Spezialgebiet JavaScript Worum geht
MehrDestructive AJAX. Stefan Proksch Christoph Kirchmayr
Destructive AJAX Stefan Proksch Christoph Kirchmayr AJAX-Einführung Asynchronous JavaScript And XML Clientseitiger JavaScript-Code Asynchrone Kommunikation XML DOM Klassisches Client-Server Modell AJAX-Modell
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrMobile Application Development
Mobile Application Development Android: Einführung Jürg Luthiger University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Institute for Mobile and Distributed Systems Lernziele Der/die Kursbesucher/in kann
MehrDer SCHWEIZER WELTATLAS interaktiv als Web Applikation
16. Januar 2014 Der SCHWEIZER WELTATLAS interaktiv als Web Applikation Ein Prototyp realisiert mit ArcGIS API for JavaScript Masterarbeit am Institut für Kartografie und Geoinformation Leitung Prof. Dr.
Mehr! Jahrgang 1969. ! Studium der Mathematik und Informatik an der TU Braunschweig. ! Entwicklung klassischer Client-Server-Systeme zur Terminplanung
1 2 3 ! Jahrgang 1969! Studium der Mathematik und Informatik an der TU Braunschweig! Entwicklung klassischer Client-Server-Systeme zur Terminplanung! Seit 2009 Betreuung von Kundenprojekten im Java-Umfeld!
MehrNotes / Domino 8.5.1. New Features & Was bringt die Eclipse Plattfrom von Lotus Notes für mein Unternehmen. Dipl.-Ing.
Notes / Domino 8.5.1 New Features & Was bringt die Eclipse Plattfrom von Lotus Notes für mein Unternehmen Dipl.-Ing. Detlev Pöttgen Zu meiner Person: Detlev Pöttgen (acocon GmbH) Leiter Solutions & Notes
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrAbschlussarbeiten für StudentInnen
Camunda bietet StudentInnen die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeit zu einem praxisnahen und wirtschaftlich relevanten Thema zu schreiben. Alle Themen im Überblick Elasticsearch (Backend) Java Client (Backend)
MehrServer-centric vs. Client-centric Web Applications. BITKOM Software Summit 2014, Frankfurt
Server-centric vs. Client-centric Web Applications BITKOM Software Summit 2014, Frankfurt Alexander Rühl SyroCon Competence Lead M2M & Web Applications Diplom-Informatiker (FH) 10 Jahre bei SyroCon und
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com
Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum
MehrJava Applet Alternativen
White Paper Java Applet Alternativen Version 1.0, 21.01.2014 Tobias Kellner tobias.kellner@egiz.gv.at Zusammenfassung: Aufgrund diverser Meldungen über Sicherheitslücken in Java haben in letzter Zeit Browser-Hersteller
MehrErste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013
GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?
MehrWeb 2.0 Software-Architekturen
Web 2.0 Software-Architekturen Servlets als Controller einer MVC Web Architektur Prof. Dr. Nikolaus Wulff HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP) beschreibt eine einfache verbindungslose Kommunikation,
MehrRich Internet Applications Technologien. Leif Hartmann INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 08. Januar 2008
Rich Internet Applications Technologien Leif Hartmann INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 08. Januar 2008 Einleitung Inhalt Kategorisierung Technologien E c h o G o o g le W e b T o o lk it
MehrKomponenten & Hypermedia Seminar Prof. Dr. Frank Thiesing Struts Java-Framework für Web-Applikationen. Referenten: Fabian Bartelt Jens de Witt
Komponenten & Hypermedia Seminar Prof. Dr. Frank Thiesing Struts Java-Framework für Web-Applikationen Referenten: Fabian Bartelt Jens de Witt - Struts 1 Inhaltsverzeichnis Was ist Struts? Vorkenntnisse
MehrWEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?
WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)
MehrGraphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de
Graphen in Apex von Thomas Hernando www.syntegris.de Einleitung FIRMENINFOS Gründung im Jahre 2000 mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main Mehr als 30 Berater Oracle Gold Partner Schwerpunkte liegen
MehrJakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen. KNF Kongre 2001 Henning P. Schmiedehausen <henning@apache.org>
Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen Henning P. Schmiedehausen Turbine - ein berblick Open Source unter Apache License 100% pure Java, Java 2 (JDK 1.2+) Servlet-basiertes
MehrRemote Communications
HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher
MehrApp Entwicklung mit Hilfe von Phonegap. Web Advanced II - SS 2012 Jennifer Beckmann
App Entwicklung mit Hilfe von Phonegap Web Advanced II - SS 2012 Jennifer Beckmann http://www.focus.de/digital/internet/netzoekonomie-blog/smartphone-googles-android-laeuft-konkurrenz-in-deutschland-davon_aid_723544.html
MehrUI-Architekturen mit JSF
www.jsf-academy.com UI-Architekturen mit JSF - JSF ist mehr als nur Syntax - Copyright 2011, Andy Bosch, www.jsf-academy.com Slide 1 Agenda Warum reden wir überhaupt über UI-Architektur? Technologien und
MehrOpen Source IDE - eclipse ETIS SS04
Open Source IDE - eclipse ETIS SS04 Gliederung Motivation Geschichte Architektur Platform Runtime Eclipse Platform Java Development Tools (JDE) Plugin Development Environment (PDE) Zusammenfassung 2 Motivation
MehrUm asynchrone Aufrufe zwischen Browser und Web Anwendung zu ermöglichen, die Ajax Hilfsmittel DWR ist gebraucht.
Technisches Design Inhalt Design Übersicht Menü und DispatcherServlet DWR Servlet Viewer Servlets Controllers Managers Sicherheit Anwendung Architektur Component Diagram Deployment Diagram Komponente Sequence
MehrÜber mich. Daniel Bälz. Softwareentwickler (inovex GmbH) github.com/dbaelz
Quo vadis Dart? Über mich Daniel Bälz Softwareentwickler (inovex GmbH) dbaelz.de plus.dbaelz.de github.com/dbaelz Agenda Was Wie Warum Wohin Was ist Dart? Übersicht Einsatzgebiet Client (Browser, CLI)
MehrWEB 2.0 für Entwickler
WEB 2.0 für Entwickler Neue Technologien und strategische Ansätze für eine moderne Architektur am Beispiel : Google Web Toolkit Zu meiner Person Klassischer Start: Dipl.Ing. Physik, OO Software Entwicklung,
MehrNew Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms?
New Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms? Perry Pakull Technology Manager perry.pakull@trivadis.com Zürich, 20.04.2010 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.
Mehr