Himmlers Jagd auf die Verschwörer

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1 ( BILD-SERIE TEIL VIER: FESTNAHMEN, HINRICHTUNGEN, SIPPENHAFT Foto: Action Press, bpk Berlin, PR Himmlers Jagd auf die Verschwörer :13 Uhr VON DAMIAN IMÖHL UND HANS-WILHELM SAURE Der 20. Juli 1944 gegen Uhr. Mit den drei verbliebenen Fingern seiner linken Hand versucht Oberst Stauffenberg, die Zünder in den englischen Plastiksprengstoff zu stecken. Es gelingt ihm mehr schlecht als recht nur ein Päckchen kriegt er scharf. Zur selben Zeit, so steht es in Himmlers Dienstkalender, hat der Reichsführer SS einen Routine-Termin mit SS-Obergruppenführer Wolff in seiner Feld-Kommandostelle Schwarzschanze. Wolff ist der kurze SS-Draht zu Benito Mussolini. Der italienische Duce will an diesem Schicksalstag Adolf Hitler in der nur 20 Kilometer entfernten Wolfsschanze besuchen.

2 In der Wolfsschanze im Gespräch mit Hitler, Göring und Bormann Foto: bpk Berlin Himmler weiß, dass es in der Wehrmacht gärt, dass sich Widerstand gegen Hitler formiert. Aber er weiß nicht, dass Stauffenberg Hitler bei der Lagebesprechung in der Wolfsschanze töten will, um die Operation Walküre, den Umsturz im Reich, auszulösen. Als die Heinkel 111 mit dem Attentäter und seinem Adjutanten auf dem Flugplatz Lötzen in Ostpreußen landet, ist Himmler mit den Vorbereitungen für den Duce -Besuch beschäftigt. Hitler hat den Reichsführer SS nach Görlitz zum Bahnhof geschickt, wo Mussolini um 16 Uhr mit einem Sonderzug eintrifft.

3 Doch dann platzt Stauffenbergs Bombe in seinen Termin mit SS-Kamerad Wolff... Um fliegt die Hitler-Baracke in die Luft. Vier Männer sterben, neun werden schwer verletzt. Aber Hitler hat unfassbares Glück: nur ein paar Prellungen und leichte Verbrennungen. Stauffenberg und sein Adjutant von Haeften fliegen zurück nach Berlin im Glauben, Hitler sei tot. Himmler eilt an den Attentatsort zu seinem Führer. Er ist einer der ersten, der weiß: Hitler hat den Anschlag überlebt. Das Rache-Kommando wird zusammengetrommelt. Im Kalender steht: Uhr: Wolfsschanze Besprechung beim Führer (auf Grund des um Uhr erfolgten Attentats) Danach hat Himmler Hunger. Sein Adjutant notiert später: 15 Uhr: Essen mit Generalfeldmarschall Keitel Besichtigung der Attentatsstelle Beim Mittagessen muss Himmler lauter sprechen als sonst. Generalfeldmarschall Keitel überlebte das Attentat, aber seine Trommelfelle sind bei der Explosion geplatzt. Zu dem Zeitpunkt landet Stauffenberg gerade in Berlin. Dort herrscht unter den Verschwörern Unklarheit, ob Hitler tot ist. 16 Uhr: Abholung des Duce vom Bahnhof Görlitz.

4 Himmler begrüßt den Duce wie befohlen am Bahnhof, fährt mit ihm zu Hitler. Vor der zerstörten Baracke entsteht das bekannte Foto der beiden Diktatoren. SS-Chef Himmler, seit 17 Uhr auch vom Führer ernannter Befehlshaber des Ersatzheeres, mit dem Stauffenberg den Umsturz bewerkstelligen wollte, fliegt um Uhr nach Berlin, um dort aufzuräumen. Nach der Landung um Uhr in Tempelhof, wird er ins SS-Führungsamt chauffiert. Das Schicksal der ersten Hitler-Attentäter ist besiegelt. 20. Juli/21. Juli, 24 Uhr: kleines Essen/0.30 Uhr Besprechung mit Reichsminister Dr. Goebbels. Als Stauffenberg Es lebe das heilige Deutschland! schreit und mit drei Mitverschwörern im Bendlerblock exekutiert wird, gönnt sich Himmler einen späten Imbiss. Es muss schnell gehen vor dem Termin bei Reichspropagandaminister Goebbels um 0.30 Uhr, dem ersten von 17 Terminen am 21. Juli Die Agenda in der Goebbels-Wohnung ist laut Kalender kurz: Niederschlagung der Revolte von Stauffenberg usw. Das verhasste Wort Walküre Himmler lässt es um 4.08 Uhr in der Nacht verbieten. Er schickt Fernschreiben an Wehrkreise und Befehlshaber. Dennoch wird das Codewort Walküre zum Synonym für den Aufstand des Gewissens. Zerstörte Lagebaracke im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Mussolini besichtigt zusammen mit Hitler den zerstörten Konferenzraum Foto: akg images Gegen 5 Uhr zieht sich Himmler in der Gestapo-Zentrale zurück. Um 9 Uhr frühstückt er mit SS- General Wolff, freut sich vermutlich auf die Demütigung von Generaloberst Hoepner, den er sich vorführen lässt. Der Panzer-General (falsch geschrieben im Tagebuch), war von den Verschwörern als Oberbefehlshaber im Heimatkriegsgebiet eingeplant worden, wurde am 8. August in Berlin- Plötzensee mit anderen Verschwörern gehängt. Hitler ließ die Exekution filmen und ergötzte sich

5 am quälend langen Todeskampf in den extra ausgewählten Drahtschlingen. Foto: dpa Am Morgen des 21. Juli ließ Himmler die Leichen der in der Nacht im Bendlerblock erschossenen Offiziere wieder ausgraben. Sie waren mit Orden und Uniform auf dem St. Agnes-Friedhof verscharrt worden. Er lässt die Leichen verbrennen und ihre Asche an den Berliner Kläranlagen verstreuen. Himmler fliegt wieder zu Hitler, informiert ihn über die Lage in Berlin und Reich. Im Mittelpunkt steht der grausame Rachefeldzug gegen die Verräter, den Hitler im Rundfunk angekündigt hatte. Himmler soll alles leiten. Und tut dies mit Akribie.

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