Bachelor-Studiengang Religionspädagogik/Gemeindediakonie SPO 2011: Stand

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1 Bachelor-Studiengang Religionspädagogik/Gemeindediakonie SPO 20: Stand Übersicht über Studienbereiche, und Prüfungen nach 44 und 45 SPO 20 insgesamt 20 / 25,3 : Studienbereich : Religionspädagogik/Gemeindediakonie als Wissenschaft und Praxis -. Religionspädagogik/Gemeindediakonie als Wissenschaft und Praxis I 2-.2 Religionspädagogik/Gemeindediakonie als Wissenschaft und Praxis II Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten ZI+Ü h 60 h Religionspädagogik/Gemeindediakonie als ZI+Ü h 60 h 2 2 Wissenschaft: Einführung in Geschichte u. Theorien der Religionspädagogik/Gemeindediakonie und Diakonie -..3 Religionspädagogik/Gemeindediakonie als Praxis: Arbeitsfelder und Organisationsformen von Religionspädagogik/Gemeindediakonie -..4 Religiöse Sozialisation Grundlagen der Gemeinde- und Religionspädagogik: Problemstellungen und Entwicklungen a: Wissenschaftliche Kategorien (ZI) b: Methodische Standards in exemplarischen Handlungsfeldern (Projektarbeit) Ü Ü ZI+ Pro h 5 h 60 h 30 h SW S 2 2 K 20 Min. (LüP, PVL) h 20 h 4 7 bv (Portfolio, LüP, PL) Religionspädagogik/Gemeindediakonie als Praxis: Theorie-Praxis-Werkstatt: a) Werkstatt Kinderkirche ( ) b) Werkstatt Liturgie ( ) Ü h 60 h und Pastoraltheologie S h 60 h 2 2 Keine PL

2 Entwicklung professioneller Identität Aktuelle Sozialethische Herausforderungen S h 60 h 2 M 0 Min Berufsethik S 5 45 h 60 h 2 zu einem Berufs- und Arbeitsrecht S 5 45 h 60 h 2 Wahlfach aus den Liturgische und homiletische Kompetenz S+Ü h 90 h 2 3 vier s Insgesamt h 80h 20 27

3 Studienbereich 2: Bezugswissenschaftliche Kontexte -2. Normen, Werte, Menschenbilder Hinweis: Wegen Quermodarisierung mit BA-SA sind 2 Klausuren nötig (Kirchenrecht wird nur in RP studiert) -2.2 Humanwissenschaftliche Grundlagen -2.3 Theologische Grundlagen I Theologische Grundlagen II Interpretieren, Rekonstruieren: Christliches Wirklichkeitsverständnis in Geschichte und Gegenwart Mod a Wertorientierungen und theologischphilosophische Menschenbilder, Zentraler Input (auch für SA-Studierende) -2.. b Theologische Anthropologie, Übung (auch für SA-Studierende) ZI Ü h 30 h 45 h 45 h 3 K 20 Min Kirchenrecht S h 60 h 2 2 K 20 Min Humanwissenschaftliche Basisorientierungen ZI/ T h 90 h 2 3 bv Pädagogik, Psychologie und Soziologie (LüP; PL) Wahrnehmung und Kommunikation Ü h 90 h a Einführung in die Exegese und Hermeneutik biblischer Texte des AT b Einführung in die Exegese und Hermeneutik biblischer Texte des NT Kirchen- und Dogmengeschichte a Methodische Standards der Exegese und Rezeption alttestamentlicher Texte b Methodische Standards der Exegese und Rezeption neutestamentlicher Texte S S h 60 h 2 2 M 30 Min. (LüP, PL) h 60 h 2 2 S h 60 h 2 2 S h 75 h 2 5 K 20 Min S h 75 h Systematische Theologie I Ü 30 h 30 h 60 h a Exegese biblischer Texte: S h 60 h 2 2 H, Theologie und Geschichte AT wahlweis b Exegese biblischer Texte: S h 60 h 2 2 e zu Theologie und Geschichte NT einer der vier s Systematische Theologie II S h 60 h Kirchen- und Konfessionskunde S h 60 h Qualitative Sozialforschung ZI + Ü h 90 h 2 3 Keine PL Insgesamt h 050h 30 35

4 Studienbereich 3: Alltagsbezug und Lebensweltorientierung Mod -3. Lebensphasen Entwicklung im Lebenslauf, Lebensthemen und institutionelle Antworten Alltagsbewältigung in der Lebenswelt I (psychosoziale Perspektive): Bewältigungsaufgaben und formen Alltagsbewältigung in der Lebenswelt II (soziostrukturelle Perspektive): Familie und Sozialraum S h 80 h 4 6 K 20 Min Mtiperspektivisches Verständnis von Bewältigung ZI h 90 h 3 bv (LüP; PL) Psychosoziale Problemlagen (WP) S h 90 h Arbeitsformen mit Einzelnen (WP) Ü h 90 h Familien und Lebensräume ZI h 90 h 3 bv Soziale Probleme (WP) S h 90 h 2 3 (LüP; PL) Arbeitsformen mit Familien und Gruppen in Sozialräumen (WP) Ü h 90 h 3 3 Insgesamt h 720h 6 24

5 Studienbereich 4: Schlüsselqualifikationen und deren Vertiefung 2-4. Zugänge zu Menschen und ihren Ressourcen Das Eigene und das Andere (Diversity) I Das Eigene und das Andere (Diversity) II M od Humanistische und medienpädagogische Ansätze ZI h 330 h -- 9 bv Gesprächsführung Ü h 2 (LüP; PL) Arbeit mit Gruppen Ü h Medienwirkung/Mediengestaltung Ü h Soziale Benachteiligung Formen der Bewältigung (Gemeinwesenarbeit) Ü h 2 2 R Fremdheit und Interkturalität (WP) Ü h 90 h 2 3 R Interreligiosität: Islam, Judentum (WP) S h 90 h a Managing Diversity Spezifische Pflichtveranstaltung für Studierende des BA- RP. Studierende des BA-Studiengangs SA können teilnehmen. Die Prüfungsleistung der freiwilligen Zusatzqualifikation in Menschenrechtspädagogik ist hier anrechenbar. (PVL, LüP) wahlweise zu einer der beiden Lehrveran staltungen S h 90 h 2 3 R b Ästhetische, kturelle und kommunikative Kompetenz (ÄKK) I (WP) (= BA-SA b) Ü h 90 h 2 3 keine ÄKK I wird im BA-Studiengang Soziale Arbeit künftig im 4. angeboten. RP-Studierende des 6. s studieren das gemeinsam mit SA- Studierenden des 4. s. Die Leistungen der zertifizierten Zusatzqualifikation in Kunst-, Sport- oder Erlebnispädagogik sind auf Besuch und PL dieser Lehrveranstaltung anrechenbar. Insgesamt h 690h 6 23

6 Studienbereich 5: Handeln in Organisationen in Kirche und Diakonie 5-5. Erschließung sozialethischer und diakonischer Handlungsperspektiven Religiöse Gestaltungsprozesse in Gemeinde und Organisationen Mod Sozialethik ZI+Ü h 90 h 2 3 K 20 Min Diakonie: Ziele, Motive, Selbstverständnis und Konfliktfelder diakonischen Handelns (WP) S h 90 h 2 3 (LüP, PL) Systematische Theologie/Diakonie S h 90 h 2 3 M 0 Min. wahlweise zu einer Rezeptionsorientierte Zugänge zu biblischen S h 90 h 2 3 Texten Kirchengeschichte S h 90 h 2 3 der drei s = (LüP; PL) Management Management in Kirche und Diakonie Ü h 90 h 3 bv religionspädagogischer und Arbeitsformen in Organisationen (WP) Ü h 90 h 2 3 diakonischer Aufgaben Ästhetik, Ktur und Kommunikation II (ÄKK II) Ü h 90 h 2 3 KTA (WP, Zusatzqualifikationen können hier angerechnet werden) (Entspricht BA-SA 5-4.4(b. = )ÄKK II wird von SA-Studierenden des 5. und RP-Studierenden des 7. s gemeinsam studiert. Die Leistungen der zertifizierten Zusatzqualifikation in Kunst-, Sport- oder Erlebnispädagogik sind auf Besuch und PL dieser Lehrveranstaltung anrechenbar. Insgesamt h 720h 5 24

7 Studienbereich 6: Professionelles Handeln in der Religionspädagogik/Gemeindediakonie 3-6. Praktisches Studiensemester und Handlungsfelder Religionspädagogik/Gemeind ediakonie I (Pflicht und WP) Mod Konstationsgruppen T/S h 75 h 3 3 bv Supervision T 5 5 h (LüP; PL) Praktikum ps 00 Tage 80 h Einführung in die Seelsorge (Pflicht) S h 90h 3 3 K 20Min Schwerpunkt (WP Seelsorge oder S h 80 h 4 6 H Erwachsenenbildung) (LüP, PL) Handlungsfelder Religionspädagogik/Gemeind ediakonie II Fallseminar (WP Seelsorge oder Erwachsenenbildung) Leben, Lernen und Glauben in Gemeinde und Sche a Pflicht-Schwerpunkt schische Religionspädagogik und theologische Bildungstheorie b Pflicht-Schwerpunkt gemeindliche Religionspädagogik: Kinder- und Jugendarbeit S h 90 h 2 3 S h 80 h 4 5 (30 von 60) 5 (30 von 60) (60 von 20h) (60 von 20h) (90 v. 80h) (90 v. 80h) ( 2 von 4) (2 von 4) Fallseminar Religionspädagogische Psychologie S h 90 h H (LüP; PL) 4-6.4, und Theorie und Praxis schischer Religionspädagogik I + II a Einführung in die schische Religionspädagogik Ü h 60 h 2 PL: Schpädagogik I Ü h 60 h 2 2 Lehrprobe Schpraktikum I Ü h 20 h 2 4 (LüP) Schpädagogik II Ü h 60 h 2 2 PL: Schpraktikum II Ü h 20 h 2 4 Lehrprobe (LüP) Bachelorthesis 2 7 4,5 355,5 h 360 h 0,3 2 Insgesamt Studienbereich ,5 075,5 230h 28,3 77 Summe Studiengang 20 23,3 2 0

8 45 Bestimmung der Noten der e () Sofern in einem mehrere benotete Leistungsnachweise zu erbringen sind und sofern keine abweichende Regelung vorgesehen ist, wird die Note für das als arithmetisches Mittel der Einzelnoten errechnet. (2) Die note der Bachelorvorprüfung errechnet sich wie folgt: Studienbereiche/prüfung Kennziffer der Gewichtung für die zugehörigen e note Studienbereich : -.. 0/0 (PVL, muss Religionspädagogik/Gemeindediakonie bestanden sein) als Wissenschaft und Praxis /0 Studienbereich 2: Bezugswissenschaftliche Kontexte /0 /0 /0 /0 Studienbereich 3: -3. /0 Alltagsbezug und Lebensweltorientierung Studienbereich 4: /0 Schlüsselqualifikationen und deren Vertiefung Studienbereich 6: Professionelles Handeln in Religionspädagogik/Gemeindediakonie /0 (3) Im Studienbereich 6 wird im Hauptstudium das arithmetische Mittel aus den en 6. bis 6.4 gebildet (ohne ); die Bachelorabschlussarbeit (Bachelorthesis) geht gesondert in die note ein. (4) Die note für die Bachelorprüfung errechnet sich wie folgt: Studienbereiche/prüfung Kennziffer der Gewichtung für die zugehörigen e note Studienbereich : Entwicklung 5-.3 und 7-.3 professioneller Identität Studienbereich 2: Bezugswissenschaftliche Kontexte Studienbereich 3: Alltagsbezug und Lebensweltorientierung Studienbereich 4: Schlüsselqualifikationen und deren Vertiefung /32 /32 Studienbereich 5: Handeln in Organisationen in Kirche und Diakonie Studienbereich 6: Professionelles Handeln in der Religionspädagogik/ (ohne ) /32

9 Gemeindediakonie /5-6.4/ /32 Abschlussarbeit: Bachelorthesis /32

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