AZ 7500 St. Moritz 116. Jahrgang Nr. 84 Dienstag, 21. Juli 2009

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1 AZ 7500 St. Moritz 116. Jahrgang Nr. 84 Dienstag, 21. Juli 2009 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Aktuell Ein Haus sorgt für Empörung Gegenüber dem Hotel Europa in Champfèr ragen seit einigen Wochen vier hohe Bauprofilmasten in den Himmel. Anwohner und Gäste stossen sich an den Dimensionen des geplanten Wohnhauses, das 45 Meter lang, 13 Meter breit und 15 Meter hoch werden soll. Das Gebäude soll dafür im Minergie-P- Standard gebaut werden. Seite 3 Flotter Brass-Band-Sound Das «Synergy Brass Quintet», eine amerikanische Brass Band, bestritt das sonntägliche Freiluftkonzert des BSI Engadin Festivals. Das Publikum genoss nicht nur die lauschige Atmosphäre am Silsersee, es war auch ob der Musizierlust dieses Blechbläserensembles begeistert, das musikalisch einen Bogen von der Renaissance bis in die Neuzeit spannte. Seite 5 Festa sül Stradun a Scuol In sonda passada d eira darcheu serrà il Stradun tras Scuol pel trafic: La Festa sül Stradun es gnüda realisada quist on per la dudeschavla jada. Malgrà la trid ora ha numerusa glieud visità la festa. Üna premiera es statta la preschantaziun dal «Sviluppin» d Alesch Vital, üna figüra creada our da material da s-chart chi ama poesias. Pagina 6 Festa per Dario Cologna Bod tuot la populaziun da la Val Müstair, ma eir blera glieud da l Engiadina e dal Vnuost han fat festa in onur da Dario Cologna. Tant il cusglier federal Ueli Maurer sco il cusglier guvernativ e president da la Regenza grischuna, Hansjörg Trachsel, han express lur admiraziun per Dario Cologna e sias grondas prestaziuns da l inviern passà. Pagina 7 Schnee: Alpinathlon abgesagt Der bis in die Talsohle gefallene Schnee verhinderte am Samstag die Durchführung des Alpinathlons in St. Moritz und Umgebung. Der Ausdauer-Event mit den Disziplinen Laufen, Rennvelo und Mountainbike sei bei diesen Bedingungen zu gefährlich gewesen, entschieden die Verantwortlichen. Die Sportler waren enttäuscht, freuen sich aber aufs nächste Jahr. Seite 8 und im Internet unter 9<HSMGRB=abaaae>:X;l;l;o;V Projektstudie zur Revitalisierung einer zweigeteilten Auenlandschaft Mehr Raum für den Inn bei Bever Die Auen links und rechts des Innkanals von Bever sollen revitalisiert werden. Das von einer Arbeitsgruppe ausgearbeitete Konzept sieht fünf mögliche Projektvarianten vor, von denen die bevorzugte eine Innaufweitung auf zwei Kilometern vorsieht, samt neuer Innbrücke. Marie-Claire Jur Seit geraumer Zeit befasst sich der Gemeindevorstand von Bever mit der Idee, die Innauen zu reaktivieren. Diese wurden durch die vor 50 Jahren erfolgte Inn-Korrektion in zwei Auengebiete geteilt. Die Trennung durch den Innkanal hatte wohl einen verbesserten Hochwasserschutz zur Folge, die Dämme liessen jedoch keine Vernetzung der Auen links und rechts vom Ufer zu: der Auen- und Flusslandschaft fehlt seither jegliche Dynamik, die Biodiversität ist eingeschränkt und streckenweise machen sich Phänomene der Verlandung und Austrocknung bemerkbar. Festzuhalten ist zudem, dass die Inndämme sanierungsbedürftig sind. Nach fast zweijährigen Vorabklärungen durch eine pluridisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppe liegt nun eine fundierte Konzeptstudie vor, die der Gemeinde Bever als Entscheidungsgrundlage für ein konkretes Vorgehen in dieser Sache dient. Sie wird der interessierten Bevölkerung am kommenden Freitag im Rahmen einer Orientierungsversammlung im Detail vorgestellt. Hochwasserschutz muss bleiben Hochwassersicherheit, Geschiebehaushalt, Ökologie, Grundwasser, Nutzung, Historik, Topografie das sind einige der Themen, mit denen sich die Arbeitsgruppe (Ingenieurbüros Eichenberger Revital in Chur, ecowert gmbh und Hunziker, Zarn & Partner in Domat/Ems) im Rahmen ihrer Konzeptstudie befassen musste. Die Komplexität des Projekts setzte bei der Ausarbeitung von konkreten Massnahmen ausserdem die enge Zusammenarbeit mit Vertretern der Gemeinde Bever, dem Tourismus und der Landwirtschaft sowie von kantonalen Amtsstellen, der Pro Natura und Gewässer- und Ökologiespezialisten voraus. Im Verlauf der partizipativen Projektentwicklung, bei der Auflagen wie ein ausreichender Hochwasserschutz und ein funktionierender Geschiebehaushalt zu berücksichtigen waren, kristallisierten sich schliesslich mehrere mögliche Projektvarianten samt Grobkostenschätzung für die Revitalisierung Der Innkanal und das links- und rechtsufrige Auengebiet bei Bever sollen vernetzt werden. Die dadurch erreichte Revitalisierung des Gebiets kommt der Flora und Fauna zugute. Ausserdem gewinnt das Gebiet an Bedeutung als Naherholungsraum für die Bevölkerung und die Gäste. Archivbild: Marie-Claire Jur der Auen von nationaler Bedeutung heraus. Der Perimeter des Aktionsgebietes umfasste ursprünglich den Inn mit den angrenzenden Auen zwischen den Einmündungen des Saxund des Chamuera-Bachs. Er wurde im Verlauf der Konkretisierung der Projektvarianten auf einen Perimeter im Gemeindegebiet von Bever eingegrenzt. Die «Nullvariante» entspricht der Beibehaltung des Ist-Zustands mit einigen wenigen Verbesserungen: So sollen die Inndämme, die laut Abklärungen abschnittsweise in höchstem Masse sanierungsbedürftig sind, instandgestellt werden. Da die Inndämme zwischen der Isellas-Brücke in Richtung La Punt von einer der grössten Kreuzotterpopulation des Oberengadins bevölkert werden, sollte diese Sanierung mit Rücksicht auf diese geschützte Schlangenart erfolgen. Kostenpunkt der Variante: Rund 0,7 Mio. Franken. Variante 1 beinhaltet die linksufrige Renaturierung des Mündungsbereichs des Beverin-Bachs in Kombination mit einer linksufrigen Innaufweitung bis zur flussabwärts liegenden Innbrücke. Der Gravatscha-Ausfluss würde in rechtsufriges Binnengewässer erfolgen. Zudem würden die Dämme und Wuhren ausserhalb der aufgeweiteten Gerinneabschnitte kreuzotterfreundlich vorgenommen. Kostenpunkt: 2,3 Mio. Franken. Eine weitere Projektvariante (2a) sieht eine einseitige rechtsufrige Innaufweitung vor, die etappenweise von der Innbrücke bis zur Grenze mit der Gemeinde von La Punt Chamues-ch (über eine Länge von rund 1,7 km) erfolgen könnte. Auch bei diesem Vorgehen würden Inndämme und Wuhren ausserhalb der aufgeweiteten Gerinneabschnitte kreuzotterfreundlich saniert. Kostenpunkt der Variante: 6,6 Mio. Franken. Die aufwendigste und von den Projektpartnern priorisierte Umsetzungsvariante gipfelt in beidseitigen Innaufweitungen: Linksufrig ab der Mündung des Beverin-Bachs bis zum Standort der ehemaligen Innbrücke. Diese führte früher etwa 400 Meter unterhalb der heutigen Brücke über den Fluss. Von diesem Standort weg ist eine rechtsufrige Innaufweitung in Etappen bis zur Gemeindegrenze von La Punt Chamues-ch geplant. Diese Variante bedingt eine Anpassung der Zufahrtsstrasse. Die bisherige Strasse würde auf 730 Metern rückgebaut und rekultiviert, die heutige Innbrücke abgebrochen. Stattdessen würde am Standort des ehemaligen Brückenstandorts innabwärts eine neue Brücke samt neuen Zufahrten links und rechts des Flusses erstellt. Auch bei dieser teuersten Variante (8,6 Mio. Franken) ist eine Inndamm- und Wuhrensanierung ausserhalb der Aufweitungen vorgesehen. Die fünfte Projektvariante schliesslich ist eine Nullvariante kombiniert mit raumplanerischen Massnahmen. Sie besteht einerseits in der Instandstellung und einem künftigen Unterhalt der linksufrigen Inndämme und Wuhren, andererseits sollen die rechtsufrigen Dämme aufgegeben werden, genauer sollen sie weder saniert noch unterhalten werden. Dies wird früher oder später zu Überflutungen des rechtsufrigen Landwirtschaftsgebietes führen, speziell wenn einmal der rechtsseitige Inndamm brechen sollte. Neben der Formulierung von Nutzungseinschränkungen in besagtem Weidegebiet hätte diese Projektvariante (1,5 Mio. Franken) die Erstellung eines Rückführungsbauwerks für den Fluss in den Inn- Kanal bei der Gemeindegrenze Bever/La Punt Chamues-ch zur Folge. Ferner müssten der Hof Isellas sowie die Zufahrtsstrasse zum Hof und zur Deponie Sass Grand möglicherweise geschützt werden. Finanzen und Landersatz unklar Wer wieviel an die Beverser Auenrevitalisierung zahlen wird, ist noch unklar, speziell weil der Renaturierungs- und nicht wie beim Flazprojekt von Samedan der Hochwasserschutzaspekt im Vordergrund steht. Ausserdem werden die möglichen Kantonssubventionen durch den neuen Bündner NFA mitbestimmt. Substanzielle finanzielle Unterstützung ist aber aufgrund des neuen Schweizer Gewässerschutzgesetzes zu erwarten, das in Bundesbern beraten wird. Ein noch nicht gelöstes Problem ist zudem der von den betroffenen Bauern geforderte Realersatz an Landwirtschaftsland. Die von den Projektverantwortlichen zur Vertiefung und Umsetzung empfohlene Variante 2b, die eine beidseitge Innaufweitung auf insgesamt 2,1 km beinhaltet, könnte in drei bis vier Etappen innerhalb von zehn Jahren realisiert werden. Nach vertieften Abklärungen könnte das Auflageprojekt im Herbst 2010/ Frühling 2011 fertig sein und dann die Projekt- und Kreditzustimmung des Beverser Souveräns eingeholt werden. Der Baubeginn der ersten Etappe wäre für den Frühsommer 2012 vorgesehen. Reklame August 2009 Die Bands - Dai Kimoto & Swing Kids (CH) - The Storyville Shakers (D) - The New Orleans Roof Jazzmen (B) - The Pegasus Brass Band (I) - Blues Blend (D) - Bob Barton (GB) Thomas Fahrer (CH) Das Programm Freitag, 21. August :30 15:00 h Mittagskonzert am Stazersee 18:00 h Parade zur Eröffnung des Festivals > 18:30 h Jazz-Apéro und Konzerte in den Sponsorhotels Samstag, 22. August 2009 > 11:00 h Parade > 11:30 h Grosses Jazz-Konzert auf dem Dorfplatz 17:45 h Parade und Jazz-Apéro 20:30-23:30 h Jazz-Konzerte in den Sponsorhotels > 23:00 h Late Night Concert Sonntag, 23. August :30 h Jazz-Gottesdienst, Kirche Bel Taimpel > 11:30 h Jazz auf dem Berg: Marguns & Muottas Muragl 15:30 h Jazz-Apéro im Hotelgarten Chesa Rosatsch > 20:00 h Farewell-Party & Jamsession Detailliertes Programm bei: Celerina Tourist Information, Tel. +41(0) ,

2 Dienstag, 21. Juli 2009 Amtliche Anzeigen Gemeinde Sils/Segl Sperrung Gemeindestrasse Dorfkern Sils Maria innerorts Freitag, 24. Juli 2009 Infolge Veranstaltung eines Strassenmarktes durch den Handels- und Gewerbeverein Sils/Silvaplana, bleibt die Dorfstrasse in Sils Maria am Freitag, 24. Juli 2009 zwischen Gemeindehausplatz und Café Grond, Chesa Survial, von 9.00 bis Uhr für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Wir bitten die Anrainer um Verständnis. Fahrzeuglenker, deren Wohnungen infolge der Sperrung vom öffentlichen Strassennetz abgeschnitten sind, erhalten für die Zeit der Sperrung auf der Gemeindekanzlei gratis ein Ticket für das Parkhaus Segl/Val Fex. Die Bushaltestelle Sils/Segl Baselgia Posta wird während der Dauer der Sperrung nicht bedient (Ersatz: San Lurench Brücke oder Sils/Segl Maria Posta). Die Haltestelle Sils/Segl San Lurench wird auf die Nordseite der Brücke verlegt. Sils Maria, 18. Juli 2009 Der Gemeindevorstand Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz zuoz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt Anbau Ski-Veloraum, Via Dimlej 6, Parz. 576 Zone: Villenzone Bauherr: Herr Claudio Bernasconi, Via Dimlej 1, 7500 St. Moritz Projektverfasser: Architekturbüro, Mario Poltera, Via Traunter Plazzas 5, 7500 St. Moritz Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 22. Juli bis und mit 11. August 2009 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 11. August St. Moritz, 21. Juli 2009 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Erstes Sommerkonzert in der Kirche San Luzi gf. Schon öfters haben die sieben Musiker der ersten Pulte des Sinfonieorchesters Engadin zusammen musiziert. Am Donnerstag, 23. Juli, werden sie um Uhr in der Kirche San Luzi in Zuoz auftreten und je ein Werk aus der Klassik und Spätromantik aufführen. Das Grande Sestetto Concertante ist eine Bearbeitung der Sinfonia Concertante von Wolfgang Amadeus Mozart, ein wunderschönes Werk, das nicht oft zu hören ist. Richard Strauss verbrachte einige Zeit im Engadin und hat in Pontresina zwei seiner «letzten Lieder» komponiert. Seine Metamorphosen werden in der ursprünglichen Fassung für Septett zu hören sein. Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherr: Christoph und Lis Roner Crusch Samedan Bauprojekt: Erweiterung der Solaranlage und Vordach für Holzlager Strasse: Crusch 18 Parzelle Nr.: 218 Nutzungszone: Wohnzone 2 Auflagefrist: vom 21. Juli bis 10. August 2009 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 17. Juli 2009 Im Auftrag der Baukommission: Die Bauverwaltung Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherr: Olga Luzi San Bastiaun Samedan Bauprojekt: Erstellen eines Wintergartens Strasse: San Bastiaun 56 Parzelle Nr.: 1673 Nutzungs- Gewerbe- und zone: Wohnzone 3 Auflagefrist: vom 21. Juli bis 10. August 2009 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 17. Juli 2009 Im Auftrag der Baukommission: Die Bauverwaltung celerina The Saints Jazz Band im Hotel Cresta Palace Im Rahmen der Konzertreihe jazz@ celerina.ch steht morgen Mittwoch The Saints Jazz Band im Hotel Cresta Palace auf der Bühne. Um Uhr spielt sie zum Apéro auf, um Uhr zum Konzert. Der Eintritt ist frei. Die Band wurde 1952 von einer Gruppe jazzbegeisterter junger Leute gegründet und erhielt nach zehn wechselvollen Jahren anfangs der Sechzigerjahre eine personelle Stabilität, die mit wenigen Ausnahmen bis heute andauert. The Saints spielen einen swingenden Jazz, der durch ihre Musikerpersönlichkeiten geprägt wird. In ihrem vielseitigen Repertoire finden sich sowohl altbekannte Standards wie auch Tunes, die nicht an jeder Jazz-Ecke zu hören pontresina King Louis Kombo in der Pitschna Scena Kontrabass, Gitarre, Schlagzeug und eine melodiöse, volle Stimme: das ist die King Louis Kombo. Die Berner Rockabilly-Band setzt den Zuhörer in eine längst vergangene Zeit zurück: irgendwann 1956 Besungen werden Liebe, schnelle Autos Die erfolgreichen Fischer (von links): Kari Furrer, Simon Collenberg, Andrea Melcher, Marco Biancotti. Foto: Werner Graf Plauschfischen und Familienpicknick des Fischereivereins St. Moritz und Umgebung Die Fischer freuten sich über trockenes Wetter Uferfischer und Bootsfischer «kämpften» in ihrer Kategorie um den Sieg. Kürzlich war es wieder einmal soweit. Die Fischer des Fischereivereins St. Moritz und Umgebung trafen sich in den frühen Morgenstunden, um auf Saiblinge, Forellen und Äsche Jagd zu machen. Auch wenn sich nicht sehr viele Teilnehmer dem Starter stellten, so war doch die Qualität der Startenden wichtig und nicht die Quantität. Das Wetter machte an diesem Morgen mit, es blieb trocken, wenn es auch hin und wieder den Anschein machte, dass es nicht ohne ein Gewitter abgehen würde. Bis zur Fischabgabe zwischen halb zehn und halb elf Uhr konnten doch einige schöne Exemplare aus dem St. Moritzersee beziehungsweise aus dem Inn gezogen und beim Hotel Bellaval in St. Moritz auf die Waage gelegt werden. Als Wägemeister amtierte einmal mehr Marco Biancotti, der mit seinem unbestechlichen Auge auch noch so kleine Differenzen ausmachte. Bei diesem Anlass ist es Tradition, dass nach dem Fischen die ganzen sind, finden sich Dixieland-Themen neben solchen aus der Swing- und Mainstream-Epoche. The Saints legen grossen Wert auf wohlklingende Arrangements, ohne jedoch die Freiheit zur Improvisation und die Spielfreude des einzelnen Musikers einzuengen. Immer wieder vermitteln sie ihre Freude am Musizieren und Improvisieren ihren Zuhörern. Besondere Attraktionen bilden die Solo-Tunes von Otto Andrae tp., Hans Werffeli tb., Jürg Maurer cl. Und Rolf Cizmek b., die Schlagzeugsolos des Drummers Eugen Weber und natürlich auch die Boogie Woogies der Rhythmusgruppe mit dem Pianisten und Bandleader Romeo Borbach. (Einges.) und das unbeschwerte Lebensgefühl sei es sentimental schnulzig oder rau und treibend schnell. Die King Louis Kombo gastiert am Donnerstag, 23. Juli, ab Uhr, in der Pitschna Scena des Hotels Saratz in Pontresina. (Einges.) Familien mit Frau, Kind und wenn vorhanden Hund zusammenkommen und bei einem guten Mittagessen diesen Tag Revue passieren lassen. Martin Stampfel liess es sich, trotz widriger Umstände nicht nehmen, einen schmackhaften Risotto zu kochen. Dies unter Mithilfe des Präsidenten und seiner Schwester, Christian und Andrea Biel, die beide in der rauchgeschwängerten Luft das «Chessi» über dem Feuer zu halten versuchten. Derweil der ehemalige Barbecue-Weltmeister Franky Näpflin zusammen mit seinem Gehilfen Georg Werner die Bratwürste auf dem Grill pflegte und hegte. Als sich einige Tropfen bemerkbar machten, schritt der Präsident in seiner gewohnten Art zur Preisverteilung. Als Sieger bei den Boots- Die heutige ausgabe umfasst 12 Seiten Verschiedene Anzeigen Oberengadin BSI Engadin Festival bis zum 16. August in verschiedenen Orten. Sils 15. Handwerkermarkt des Handels- und Gewerbevereins am Freitag, 24. Juli, ab Uhr. Silvaplana Kindertag der Bergbahnen am Corvatsch, am Donnerstag, 23. Juli, von bis Uhr. Celerina The Saints Jazz Band, morgen Mittwoch um Uhr (Apéro) und Uhr (Konzert) im Hotel Cresta Palace. «musica à la carte» im Café Bistro, Samstag, 25. Juli, ab Uhr, mit Amanda e la Banda, Chicago Blues. 13. Celerina New Orleans Jazzfestival vom 21. bis 23. August. Pontresina Laret-Markt am Donnerstag, 23. Juli, von bis Uhr. Samedan Open-Air-Konzerte auf dem Planta-Platz. «Mama Goose & I Fiati Pesanti» Blues/Soul, am Freitag, 24. Juli, ab Uhr. La Punt Chamues-ch Grosser Dorfmarkt am Samstag, 25. Juli, von 9.00 bis Uhr auf dem Dorfplatz. Chapella 28. Chapella Openair am Samstag, 25. und Sonntag, 26. Juli. Kino fischern konnte er «Altmeister» Kari Furrer ausrufen. Bei den Uferfischern machte Simon Collenberg das Rennen. Mit relativ grossem Vorsprung verwies er Andrea Melcher auf den zweiten und Vorstandsmitglied Marco Biancotti mit 10 Gramm weniger Fisch auf den dritten Rang. Kaum war die Rangverkündigung vorbei, erholte sich auch das Wetter wieder, so dass die Familien noch eine Weile im Storywald bei Dessert und einem Glas Wein verweilen konnten. Die Rangliste: Bootsfischer: 1. Rang Kari Furrer, 1 Fisch, 245 Gramm. Uferfischer: 1. Rang Simon Collenberg, 4 Fische, 1025 Gramm; 2. Rang Andrea Melcher, 3 Fische, 740 Gramm; 3. Rang Marco Biancotti, 3 Fische, 730 Gramm. Werner Graf St. Moritz Ciné Scala: «State of Play», heute Dienstag und morgen Mittwoch, jeweils um Uhr. Pontresina Cinéma Rex: Weltfilmfestival, «Das Salz dieses Meeres», heute Dienstag um Uhr. «Willkommen bei den Sch tis», morgen Mittwoch um Uhr. Scuol Kino im Gemeindesaal: Nächste Vorstellung am Donnerstag, 30. Juli, um Uhr, «Harry Potter und der Halbblutprinz».

3 Dienstag, 21. Juli 2009 Engadin Zirkus Nock ist im Tal (ep) Die kommenden drei Wochen gastiert wieder der Zirkus Nock im Engadin. Die erste Vorstellung ist morgen Mittwoch, 22. Juli, in Scuol auf der Waldlichtung Brentsch. In Scuol spielt der Zirkus bis und mit 24. Juli, dann zieht der Tross weiter nach Zernez, wo die Zirkusartisten am Wochenende des 25. und 26. Juli beim Schloss Wildenberg auftreten. Am 27. und 28. Juli geht die Show in Samedan bei Cho d Punt weiter. Danach lässt sich der Zirkus Nock in St. Moritz bei Surpunt nieder, wo er vom 30. Juli bis und mit 10. August bleibt. Das Programm verspricht auch im 151-jährigen Bestehen des Zirkus Nock eine traditionelle Mischung aus Artistik, Humor und Tiershow. Alexandra Nock (7. Generation der graubünden Vernehmlassung zum Heilmittelgesetz (pd) Die bundesrechtliche Heilmittelgesetzgebung bedingt auf Grund der geänderten Zuständigkeitsordnung zwischen Bund und Kantonen eine Anpassung der kantonalrechtlichen Bestimmungen des Heilmittelbereiches. Die Bündner Regierung hat die entsprechende Vernehmlassung zum Erlass eines Einführungsgesetzes zum Heilmittelgesetz eröffnet. Seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Arzneimittel und Medizinprodukte ist der Umgang mit Heilmitteln gesamtschweizerisch einheitlich geregelt. Im Zuständigkeitsbereich der Kantone verblieben ist die Regelung der Heilmittelbetriebe im Detailhandel wie insbesondere der öffentlichen Apotheken Neben diesen eher kleinen Häusern mit Giebeldächern soll ein 15 Meter hohes Minergie-P-Haus hingestellt werden, mit flachem Dach und einer Fassade aus Holz. Foto: Madeleine Schadegg-Rück Ein geplantes Wohnhaus am Dorfrand von Champfèr sorgt für Unverständnis Ein Kasten 15 Meter hoch, 45 Meter lang Gegenüber dem Hotel Europa in Champfèr ragen vier hohe Bauprofilmasten in den Himmel. Anwohner und Gäste empören sich über die grosse Dimension des geplanten Wohnhauses. Dieses hält die Baugesetze ein, liegt aber im Grenzbereich. Franco Furger Wer in Champfèr auf dem Fussweg Richtung Suvretta läuft, dem fallen gegenüber dem Hotel Europa vier dünne, aber hohe Bauprofilmasten auf. Sie zeigen ein grosses Gebäude mit den folgenden Dimensionen an: Das Hotel «Paradies» ehrte erfolgreiche Engadiner Gastrolehrlinge bcs. Seit 13 Jahren wird ein Preis für die besten Lehrlingsabschlüsse in der Gastronomie im Engadin und den Südtälern vergeben. Hinter dieser Ehrung stehen Wera und Horst Rahe, die Inhaber des selbst mehrfach ausgezeichneten Hotels «Paradies» in Ftan. Die Familie Rahe lädt die Gewinner mit ihren Eltern und Lehrmeistern jeweils zu einem festlichen Essen ein. Wichtig ist der Familie Rahe, den Ausgezeichneten ein Netzwerk zu bieten, um deren berufliche Karriere zu fördern. In seinem Grusswort bemerkte Rahe: «Obwohl das ganze Engadin mehr Nock-Dynastie) und Alejandro Milla sorgen für ein furioses Erlebnis mit ihrer Trapeznummer. Die Truppe «Danger Castilla» wartet mit einer spektakulären Hochseilnummer auf. Die Springertruppe «Tanger Troupe» überzeugt mit waghalsigen Pyramidensprüngen. Die Nummer des «Duo Air Love» spielt sich in schwindelnder Höhe am Vertikalseil ab. Nataliya Kherts zeigt eine Hula-Hoop-Show. Das «Akrobatik Jazz Trio» überzeugt mit einem erfrischenden Mix aus swingendem Jazzdance und Akrobatik. Anna Lebedeva zelebriert eine feurige Jongliershow. Clown Cesar Dias zeigt eine Mischung aus subtiler Komik und klassischer Clownerie. Zudem gibt es eine Löwen-Nummer zu bestaunen, wie auch Pferde, die zusammen mit Zebras, Lamas und Kamelen auftreten. und der Drogerien, aber auch der Privatapotheken von Medizinalpersonen sowie Spitälern und Heimen. Hier beschränkt sich der Bund auf die Regelung ausgewählter Bereiche wie etwa den Versandhandel, Werbeverbote und gewisse Vorschriften betreffend die Beschriftung, Abgabe und Anwendung von Heilmitteln. Der Entwurf des kantonalen Heilmittelgesetzes übernimmt grossmehrheitlich bestehende Regelungen. Die Vernehmlassungsunterlagen sind auf der Website des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit unter der Rubrik Themen/Projekte abrufbar. Die Vernehmlassung dauert bis zum 15. Oktober oder weniger vom Tourismus lebt, haben wir wenig junge Leute aus der Region, die eine Ausbildung im Hoteloder Restaurationsfach belegen. Das hängt sicher auch mit den Dienstzeiten zusammen, die sehr unregelmässig sind. Leistung lohnt sich aber, das haben unsere Preisträger mit guten Noten bewiesen.» Ausgezeichnet wurden: Jolanda Paganini vom Hotel Sonne in St. Moritz mit der Note 5.1 im Bereich Gastro- Tourismus; Laura Cecini vom Hotel Schweizerhof in St. Moritz mit der Note 5.1 im Bereich Hotelfachfrau; Daniela Dreier vom Suvretta House Hotel in St. Moritz mit der Note 5.4 im Bereich Köchin und Christian Eckert vom Kempinski Grand Hotel des Bains in St. Moritz mit der Note 5.3 im Bereich Restaurationsfachmann. Die Ausgezeichneten durften einen Check und eine Auszeichnung entgegennehmen und können auf Hilfe bei der Suche nach einer Anstellung rechnen. Bild (von links): Wera und Horst Rahe mit ihren Enkeln, Christian Eckert, Direktorin Meike Bambach, Daniela Dreier und Jolanda Paganini. Es fehlt Laura Cecini (ferienabwesend). Foto: Benedict Stecher 45 Meter Länge, 13 Meter Breite und 15 Meter Höhe. Muss auf dieser schönen Wiesenebene wirklich ein so grosser Kasten hingestellt werden, der die Landschaft verschandelt und die Sicht auf die Berge verdeckt?, mögen sich viele denken. Die Profile, die seit wenigen Wochen stehen, haben bei Leserbriefschreibern in der «Engadiner Post» für Empörung gesorgt. Und beim Bauamt St. Moritz sind gegen das Bauvorhaben bereits vier Einsprachen eingegangen, die sich insbesondere an der Dimension des Gebäudes stören. Oberste Grenze im Baugesetz Fakt ist, dass das eingereichte Baugesuch für ein Wohnhaus die gesetzlichen Bestimmungen einhält. «Nach einer ersten Prüfung spricht nichts gegen eine Baubewilligung», sagt Ferdinando Dalle Vedove vom Bauamt St. Moritz. «Die Parzelle liegt in der Baulandzone, und das schon mindestens seit 1984.» Fakt ist aber auch, dass die Länge von 45 Metern und die Höhe von knapp 15 Metern das Baugesetz bis an seine obersten Grenzen auslotet. Und genau daran stossen sich die Kritiker. Sie finden ein maximal grosses Wohnhaus am Dorfrand beim Übergang von der Bau- zur Landwirtschaftszone als unpassend. Der Bauherr, Architekt Roger Diner aus Basel, war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, da er zurzeit in den Ferien weilt. Ein möglicher Grund, wieso das Gebäude so gross konzipiert ist, gibt Dalle Vedove an: «Das Gebäude wird energietechnisch im Minergie-P-Standard erstellt. Und um diesen zu erreichen, braucht es im Verhältnis zum Wohnraum eine möglichst kleine Aussenhülle.» Das energiesparende Gebäude bekommt zudem Sonnenkollektoren auf dem flachen Dach und eine Fassade aus Holz. An solche Bauten in einfachen geometrischen Formen müsse man sich in Zukunft gewöhnen müssen, meint Dalle Vedove, da der Kanton den Minergie-P-Standard wohl bald gesetzlich vorschreiben würde. Baugesuch noch nicht behandelt Das Bauamt St. Moritz hat das im März 2009 eingereichte Baugesuch jedoch noch nicht behandelt. Der Grund dafür ist, dass St. Moritz auf das Jahr 2010 ein neues Baugesetz bekommen soll. Dieses sieht einen Erstwohnungsanteil von einem Drittel vor, so wie bisher; die Projektverfasser gingen aber von einem Erstwohnungsanteil von 50 Prozent aus, wie bei der Ausarbeitung des neuen Baugesetzes zunächst vorgesehen war. Der Gemeinderat hat sich nun aber für einen Drittel entschieden, andererseits aber auch für die Einführung einer Lenkungsabgabe auf Zweitwohnungen. Das Stimmvolk wird im Herbst über das neue Baugesetz befinden. «Wir haben die Projektleiter über die neuen Bestimmungen informiert, der Ball liegt nun an ihnen, ob sie den Erstwohnungsanteil anpassen möchten oder nicht», sagt Dalle Vedove. Gemäss eingereichtem Baugesuch sind 13 Wohnungen vorgesehen, verteilt auf 1793 m 2 Wohnfläche und vier Stockwerke. Die unteren beiden Stockwerke (Erdgeschoss und erstes Obergeschoss) sind für Erstwohnungen gedacht, geplant sind 2-, 3- und 5-Zimmer-Wohnungen. Das zweite und dritte Obergeschoss sind für Zweitwohnungen reserviert. Diese fallen gemäss Dalle Vedove in das vom Kreis Oberengadin vorgeschriebene Zweitwohnungskontingent für das Jahr Das bedeutet, dass der Baubeginn für den Frühling 2010 geplant ist und bis zum Herbst 2012 dauern dürfte. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund neun Millionen Franken. Wenn der Bauherr auf sein Projekt besteht und dieses trotz Lenkungsabgabe finanzieren kann, wird das Wohnhaus am nördlichen Dorfrand von Champfèr wohl gebaut. Immerhin können Kritiker insofern aufatmen, dass danach keine weiteren Häuser in die Champfèrer Ebene hinein gestellt werden. Denn die Parzelle liegt im äussersten Eck der Bauzone. pontresina Am Donnerstag ist Laret-Markt Feste soll man feiern wie sie fallen. Ein Motto ganz im Sinne des Laret-Marktes, der am kommenden Donnerstag auf dem Programm von Pontresina steht. Die engen Strassen und Gassen, die bunten Marktstände, ein interessantes Angebot an unterschiedlichen Waren und vieles mehr verleihen dieser Veranstaltung das bestimmte Flair. Bereits um Uhr gehts im Rondo-Festzelt ab mit dem «Franca Trio» und einem Musik-Mix aus Italo-Pop und bekannten Evergreens. Spass erleben die kleineren Kinder auf dem Karussell, die grösseren vergnügen sich bei der Schiessbude und im Marktgetümmel. Latino-Klänge, mit Zigeuner-Einfluss à la Gipsy Kings und ihrem Bamboleo, ertönen aus dem Laret. Ab Uhr spielen «Rico Loco» zwischen der Häuserkulisse auf dem Kuhstallplatz. (Einges.)

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5 Dienstag, 21. Juli 2009 Konzerte der Engadiner Kantorei Anspruchsvolle Chormusik Es ist eine schöne Tradition, dass die Engadiner Kantorei nach einer intensiven Probewoche sieben Konzerte im Engadin und in Müstair gibt. Das interessante Programm und die Ausführung waren auch diesmal ganz hervorragend. Gerhard Franz Stefan Albrecht und Johannes Günther teilen sich seit sieben Jahren das Dirigat des Chores, der sich aus engagierten Sängerinnen und Sängern hauptsächlich aus der Deutschschweiz zusammensetzt. Diesmal reichte die Palette der Kompositionen von der Renaissance bis zur Neuzeit. Giovanni P. da Palestrinas Missa Brevis ist ein Meisterwerk der Renaissance. Die fünf Sätze wurden vom Chor mit berückender Farbigkeit und klanglicher Delikatesse gemeistert. Erfüllte Ruhe steigerte sich beim Agnus Dei zum «Dona Nobis Pacem». Der tschechische Komponist Petr Eben starb vor zwei Jahren. Sein «De Circuitu Aeterno» und das «De Tempore» ist vitale Musik mit Bezügen zur Tradition wie der Gregorianik, aber auch zum Jazz. Schon erstaunlich, wie sich der Chor auf die unterschiedlichen Klangregionen einstellen konnte, der vom Sprechgesang bis zum Flüstern reichte. Der Höhepunkt beim vier- bis siebenstimmigen «De tempore» ist der Eingang der Engel ins Paradies, strahlender kann das wohl nicht klingen. Sein Landsmann Otto A. Tichy war Chorleiter und Organist in Lausanne. Im spätromantischen Gustus sind seine drei Mit dem Eröffnungskonzert im Landecker Stadtsaal ist am Sonntag das elfte Festival XONG im Länderdreieck Unterengadin/Tirol/Südtirol gestartet worden. (pd) Wenn XONG mit seiner 11. Auflage «Streiten!» gesellschaftsfähig machen will, kann es mit der Unterstützung seiner Musiker rechnen: Das bewies das Eröffnungskonzert im Landecker Stadtsaal am 19. Juli. Das Andreas-Hofer-XONG-Konzert animierte sogar den Hofnarren, als wandernder Poet, zu Unmöglichem: Zu Mantua in Banden, das Heldenlied, der Abgesang: verwandelt, vertextet, verdreht: Wenn s einer darf, dann er. Ex-Oberarzt Georg Ringsgwandl, seit Jahrzehnten ohne Kittel, aber mit Gitarre und am XONG-Abend den wunderbaren Ingolstädter Bassisten Christian Diener wieder an seiner Seite, reüssierte lästernd über das Weltgeschehen. Da muss die Ballade über den 1875 nördlich von Maisach geborenen Räuber und Mörder, dann Volkshelden Mathias Kneissl nicht fehlen. Heute gibt s den Kneissl-Garten und das Kneissl Dunkel, der Kneissl aber wurde zu Lebzeiten ein Held: Weil die Polizei ihn nicht fassen konnte: vor seinem Tod am 21. Februar 1901 durch Köpfen, mit den legendären letzten Worten: «die Woche fängt ja gut an» es war ein Freitag! feierte man rund um Maisach einige Faschingsbälle unter dem Kneissl-Hiasl-Motto. Ringsgwandl regt sich auf: Performerisch etwas zurückgesetzt, fast zurückhaltend, balladiert er sich durch Null- Energie-Häuser, fängt den Esoterik- Motetten geschrieben nach Texten von zwei Psalmen und einem Hymnus. Auch hier agierte der Chor mit agiler Zeichnung der feinfühligen Musik. Der junge Engländer Gabriel Jackson bleibt mit seinem «Vater unser» eher meditativ, vom Chor mit eindringlicher Schlichtheit gesungen. Ein Klassiker des 20. Jahrhunderts ist Benjamin Brittens «Hymnus to St. Cecilia». Diese Schutzpatronin der Musik wurde schon von Händel besungen mit grosser Pracht. Britten hat seine ganz eigene Musiksprache eingesetzt, um die segensreiche Cecilia zu animieren, sterbliche Komponisten mit unsterblichem Feuer anzustacheln. Hier zog der Chor alle Register seines Könnens mit Klangfülle, Klarheit und bestechender Gestaltung. Der irische Komponist Charles V. Stanford war ein grosser Bewunderer von Brahms und beeinflusste als Kompositionslehrer am Royal College of Music in London viele englische Komponisten. Sein «Beati quorum via» beeindruckt durch seine Ausdruckskraft. Als Abschluss sein «Coelos ascendit hodie» für zwei vierstimmige Chöre. Ein Lobgesang voller Hoffnung und Fröhlichkeit, den der Chor mit prächtiger Stimmentfaltung zu bester Wirkung brachte. Ein grossartiger Chormusikabend, ein Riesenkompliment an Stefan Albrecht, Johannes Günther und alle Sängerinnen und Sänger. Diese Woche sind weitere Konzerte der Engadiner Kantorei zu hören: Heute um Uhr in der Klosterkirche Müstair, morgen um Uhr in der Kirche San Peter in Samedan, am Freitag um Uhr in der evangelischen Kirche Pontresina und um Uhr in der Kirche St. Karl in St. Moritz-Bad. XONG 09 eröffnet Chancenlos niedergeblasen Wahn auf, kotzt auf das Konsumglück und besingt Konjunktur-Bremsen. Letzteres muss einer in Krisen-Zeiten erst bewerkstelligen: Georg Ringsgwandl kennt da nichts und zeigt dem Publikum die gesellschaftliche Absurdität: In «Ich bin der Bremsklotz der Konjunktur» besingt er den Anti- Helden, der von Strophe zu Strophe sympathischer wird: Was soll das mit dem Anheizen der Wirtschaft, den Prämien, den händeaufhaltenden Wirtschaftstreibenden? Dann schreiten sie daher, die sieben: Thomas Gansch, Robert Rother, Roman Rindberger, Leonard Paul, Gerhard Füssl, Zoltan Kiss und an der Tuba Wilfried Brandstötter: bekannter unter der erfolgreichen Gemeinsamkeit: Mnozil Brass. Von der meisterhaften Leichtigkeit einmal abgesehen: Wann macht Blech und Blödsinn so viel Spass? Kein Zuschauer sieht, wie die Lungen bersten, für die Mnozil heisst Fitness- Club: die Bühne. Die Show eine musikalische Burleske, Ausreissen ist nicht möglich: Bei 350 Menschen im Saal mag der eine oder andere sein, der sich der Klamotte weniger nahe sieht. Aber ein Entzücken muss auch er gespürt haben, als die BeeGees zum Leben erweckt wurden, «Mama» von Freddy Mercury für fabelhaften Schmalz sorgte und wie könnte es anders sein die sieben wahnsinnig gewordenen Mnozil gemeinsam Michael Jacksons Thriller zeigten. Im Ansatz ein Break, ein Hüftschwung, es quietschte das Publikum vor Vergnügen. Niedergeblasen und chancenlos, sich dem Reiz der Mnozil Brass zu entziehen, der Ende des Abends, der Anfang von XONG 09. Zauberhafte Bucht mit tollem Brass-Band-Sound im Rahmen des BSI-Festivals. BSI Engadin Festival 2009 Flotter Brass-Band-Sound am Silsersee Die Halbinsel Chastè, die zauberhafte Bucht am Wasser und die virtuosen Klänge des amerikanischen «Synergy Brass Quintets» sorgten am letzten Sonntagnachmittag bei strahlendem Wetter für ein sternstundenähnliches Konzerterlebnis, das dem Publikum noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Ingelore Balzer Zur Romantik dieser wirklich wunderbaren Silser Open-Air-Idee gehört in erster Linie die einmalige Naturstimmung des Ortes, das durch die Musik angefeuerte Vogelgezwitscher in den Bäumen, das Plätschern des Sees, die vorbeiziehenden Enten- Mammis mit ihren Kleinen und natürlich die herrliche Sicht auf die Bergwelt. Ganz klar, dass sich die Organisatoren des BSI Engadin Festivals diesen traumhaften «Open- Air»-Fleck gleich dreimal in diesem Sommer für ihre Konzertveranstaltungen reserviert haben. Sympathisch erweisen sich in dieser Bucht ausserdem immer bereitgelegte (und manchmal, wie bei diesem Konzert gar nicht nötige) Wolldecken sowie eine Auswahl von Drinks vor oder nach dem Anlass und in den Pausen. Dass das Blasen in der dünnen Oberengadiner Luft ganz schön anstrengend sein kann, hat man den fünf Mitgliedern des «Synergy Brass Quintets» in keinster Weise angemerkt; ganz im Gegenteil: sie schienen über Luft-Reserven von überdimensionalen Ausmassen zu verfügen und hätten mit ihrer sichtbaren Musizierlaune sicherlich noch stundenlang weiterspielen können. Die Bläser mit Bobby Thorp an der 1. Trompete (er ist auch der Gründer dieser Gruppe), Greg Lloyd/ 2. Trompete, Jon Hurrell/ Horn, Jordan Witt/Posaune und Jesse Chavez an der Tuba haben einen rasanten Karrierenstart aufzuweisen. Sie schafften beim renommierten amerikanischen Tanglewood Festival vor sechs Jahren den endgültigen Durchbruch an die Spitze der amerikanischen Brass-Elite. Derzeit sind 300 Auftritte pro Jahr die Regel, darunter zahlreiche Meisterklassen für Nachwuchsmusiker und was den Herren besonders am Herzen liegt Konzerte und Ausbildungsprojekte für Kinder und Schulklassen. Unter dem Stichwort «to the next generation» organisiert das selber noch junge Quintett viele Anlässe, um die Jugend für die Musik zu begeistern und ihr Musik als Lebensinhalt zu vermitteln! Musikalisches Bouquet (sda) Die Schweiz hat an der Biologie-Olympiade im japanischen Tsukuba zweimal Silber und zweimal Bronze geholt. Es ist das beste Ergebnis aller Zeiten für Schweizer Jungbiologinnen und -biologen, wie der Verband Schweizer Wissenschafts- Olympiaden am Montag mitteilte. Silber sicherten sich der 17-jährige Linus Meier aus Wald ZH und die 19-jährige Stefanie Tanner aus Klingnau AG. Der 19-jährige Martin Michel aus Walde AG und die 18-jährige Academia-Engiadina-Schülerin Claudia Simonett aus Lohn GR holvermischtes Bronze für Academia-Schülerin in Japan Foto: Marie-Claire Jur Das grossartige Ensemble bot mit seiner überbordenden Spielfreude an diesem Nachmittag Erstaunliches und wurde von seinem ausgezeichneten Leiter und Moderator Bobby Thorp auch ausserhalb des gedruckten Programmes inkl. erklatschten Zugaben zu einigen zusätzlichen und vom Publikum begeistert aufgenommenen «Höhenflügen» inspiriert. «Spiel was Du fühlst und lass es raus»...; dieser Satz des Lennie Tristano, einem blinden Pianisten aus Chicago, hatte wohl auch für die fünf virtuosen Bläser dieses Konzertes Priorität. Hervorragende und manchmal äusserst sensible Klänge begeisterten bereits im ersten Programmteil, der sich überwiegend Werken der Renaissance, des Barocks und der Klassik widmete. Ein besonderes musikalisches Juwel in dieser Sammlung: Die wunderschöne Pavane «If you love me» des englischen Komponisten Thomas Tallis ( ) Ein Feuerwerk besonderer Art entfachte das Quintett dann besonders im zweiten Teil, der (mit Ausnahme eines Italieners, nämlich G. Rossini mit seiner Ouvertüre zum «Barbier von Sevilla», in diesem Sommer besonders aktuell) überwiegend den amerikanischen Landsleuten gewidmet war. Die fünf Bläser faszinierten auch hier mit souveränem instrumentalem Können, absoluter Perfektion in der dynamisch nicht unproblematischen Abstimmung der Instrumente, augenzwinkernd im Umgang mit verzwickten, hin und wieder «leicht geschürzten» Harmonien, «vif» in der rhythmischen Lebendigkeit, wunderbar leichtfüssig im Melodienfluss und begeisternd vor allem (nebst perfekter Intonation) auch durch die facettenreichen Klangpaletten. Absoluter Höhepunkt in diesem Programmteil, an dem sich das Publikum hin und wieder einer Mitwirkung mit Händen und Füssen, klatschend und wippend, nicht enthalten konnte: «My Heart» von Louis Armstrong und natürlich George Gershwin mit vier Sätzen aus seiner Oper «Porgy and Bess». Alles in allem: ein Hörerlebnis besonderer Güte, charmant und humorvoll präsentiert und moderiert von diesen sympathischen Gästen, die sich zusätzlich dadurch auszeichnen, dass sie vom ersten bis zum letzten Ton des Konzertes sämtliche Musiknoten im Kopf haben. Und natürlich den «Drive» im Blut. Nur zu gerne würde man diesem Quintett im nächsten Jahr wieder begegnen. Das nächste BSI Engadin Festival - Konzert auf dem Wasserfloss der Chastè findet morgen Mittwoch um Uhr statt. Zu erleben ist die sechsköpfige Band «Sabunjuma de Mandenek», die uralte und kraftvolle Rhythmen Westafrikas präsentiert. ten je eine Bronzemedaille. Auch der Liechtensteiner Sebastian Hälg, der mit den Schweizern trainiert hatte, gewann Bronze. Insgesamt nahmen 221 Jugendliche aus 56 Ländern an dem Wettstreit teil. Im Labor mussten die jungen Biologen zum Beispiel bestimmen, wie rasch ein bestimmtes Enzym der Kartoffel seine Arbeit verrichtet oder die Schwimmfähigkeit von Algen untersuchen. Zudem wurde ihr Fachwissen in einer fünfstündigen Prüfung mit 117 Fragen getestet.

6 Mardi, 21 lügl 2009 POSTA LADI NA Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Samedan Publicaziun ufficiala Cumün d Ardez Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Publicaziun da fabrica Sün basa da l Ordinaziun chantunela davart la planisaziun dal territori (OPT) art. 45 publichains nus la seguainta dumanda Patruna Olga Luzi, San Bastiaun 56, 7503 Samedan Proget Construcziun d ün üert d inviern Via: San Bastiaun 56 Parcella nr.: 1673 Zona d ütilisaziun: Zona industriela e d abiter 3 Termin dals 21 da lügl 2009 d exposiziun: fin als 10 d avuost 2009 Ils plans staun ad invista in chanzlia cumünela. Recuors paun gnir inoltros infra il temp d exposiziun a la seguainta adressa: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 17 da lügl 2009 Per incumbenza da la cumischiun L administraziun da fabrica Publicaziun da fabrica Sün basa da l Ordinaziun chantunela davart la planisaziun dal territori (OPT) art. 45 publichains nus la seguainta dumanda Patruna Christoph & Lis Roner, Crusch 18, 7503 Samedan Proget Ingrandimaint da l implaunt solar e da la pensla per il deposit da laina Via: Crusch 18 Parcella nr.: 218 Zona d ütilisaziun: Zona d abiter 2 Termin dals 21 da lügl 2009 fin d exposiziun: als 10 d avuost 2009 Ils plans staun ad invista in chanzlia cumünela. Recuors paun gnir inoltros infra il temp d exposiziun a la seguainta adressa: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 17 da lügl 2009 Per incumbenza da la cumischiun L administraziun da fabrica Publicaziun ufficiala Cumün d Ardez Dumonda da fabrica Quatras vain publichada ufficialmaing la seguainta dumonda Patrun Natalia ed Anton Priuli Aual Ardez Rapreschan- Roger Vulpi tant: büro d architectura 7545 Guarda Proget: annex chasa d abitar Lö / parcella: Aual / 98 Zona: zona da cumün vegl Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 21 lügl 2009 Cumün d Ardez Dumonda da fabrica Quatras vain publichada ufficialmaing la seguainta dumonda Patrun Hermann Taisch Brölet 49, 7546 Ardez Rapreschan- Jachen Thomas tant: Büro d architectura 7546 Ardez Proget: lobgia Lö / parcella: Brölet / 203 Zona: zona dal cumün vegl Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 21 lügl 2009 Cumün d Ardez Dumonda da fabrica Quatras vain publichada ufficialmaing la seguainta dumonda Patrun Gian Reto Felix Im Pramalins Jenins Rapreschan- Strimer architects SA tant: Tuor Ardez Proget: renovaziun prümaran Lö / parcella: Mundaditsch / 2839 Zona: zona da mantegnimaint Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 21 lügl 2009 Cumün d Ardez Dumonda da fabrica Quatras vain publichada ufficialmaing la seguainta dumonda Patrun fradgliuns Marighetto Chasa Ardez Rapreschan- Strimer architects SA tant: Tuor Ardez Proget: cuviert per autos Lö / parcella: Bröl / 168 Zona: zona dal cumün Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 21 lügl 2009 Organisescha Ella/El ün arrandschamaint? Cumün d Ardez Douvra Ella/El amo Flyers o placats? Creaziun e stampa, tuot in üna chasa. info@gammeterdruck.ch La stamparia dals Engiadinais. Dumonda da fabrica per fabricats dadour la zona da fabrica Patrun Proget Lö: Parcella: 159 Zona: Dumonda da fabrica Patrun Hotel Parc Naziunal Il Fuorn / Sar Romano Galli, 7530 Zernez Proget Object Lö: Parcella: 911 Zona: Cumün da Zernez, Center cumünal, 7530 Zernez Renovaziun ed ingrondimaint dal hotel Hotel Parc Naziunal Il Fuorn Il Fuorn Parc Naziunal Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun ufficiala. Zernez, ils 21 lügl 2009 Integraziun dal center regiunal per la registraziun dal pass biometric i'l center cumünal Urtatsch 147A per edifizis ed implants publics Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 21 lügl 2009 Guarda La suprastanza cumünala La suprastanza cumünala Guardissimo: Cultura, festa da stà e marchà Davo cha l arrandschamaint «Guardissimo» s ha pudü etablar i ls ultims ons i l chalendar da termins da l Engiadina Bassa, ha lö il «Guradissimo» eir quist on. Da venderdi, ils 31 lügl fin dumengia, ils 2 avuost, vain sport a Gaurda üna festa da stà cun marchà e blera cultura. Quist on sta l arrandschamaint suot il motto «La magïa dals quatter elemaints: fö» ed es güsta eir la partenza per trais ulteriurs arrandschamaints da la listessa fuorma i ls prossems ons. «Guardissimo» es gnü schlargià: Sper la festa da stà es gnü extais eir il program da musica. Da musica populara, sur jazz e songwriter fin rock vain sport quist on da tuottas sorts d interprets da la regiun. Implü visiteschan desch artists il Guardissimo chi lavuran cun differents materials e chi fan in quels duos dis sculpturas e purtrets. Accumpagnà vain il simposium d ün exposiziun d art. Implü vain muossada ün exposiziun da «Legos», i vegnan quintadas istorginas per giuvens e vegls, i dà preschantaziuns da films e ls uffants han l occasiun d elavurar in differents lavuratoris bellas figüras d art. Guardissimo, quai sun trais dis plain evenimaints, marchà da paurs e mansterans, simposium d art, musica da la regiun ed üna bella festa da stà a Gaurda. Tuot quai vain fini in dumengia, ils 2 avuost, cun ün brunch cun musica populara. Guardissimo ha lö als 31 lügl e ls 1. avuost da las fin a las ed als 2 avuost da las a las Ulteriuras infuormaziuns as chatta suot: (protr.) Cumanzà ha la Festa sül Stradun cun plövgia e temperaturas fraidas. fotografia: Flurin Andry Festa sül Stradun 2009 Be l ora ha fat da stuorna Per la dudeschavla jada es gnüda realisada in sonda a Scuol la Festa sül Stradun. Malgrà la plövgia e las temperaturas fraidas d eira la festa bain visitada. (anr/fa) «Trid ora nu mangla gnanca esser ün dischavantag per realisar ün marchà, suvent esa daplü glieud co cur cha l sulai splendura e cha tuots fan gitas», ha dit Thomas Mennen da Dachsen pro l Rheinfall. Per la deschavla jada d eira l gnü a la festa a Scuol cun sias spezchas zum scharfen Sultan. Da la posta a la Crusch Alba, sül toc reservà per la festa, chaminaiva la glieud protetta da lur umbrels in tuottas culuors. Els as fermaivan pro ls differents stands: I gnivan sportas specialitats localas sco puolpa, meil e tuorta da nusch, ils affarists preschantaivan lur sportas davant butia e ls usters e cafetiers vaivan pinà maisas e bancs per laschar insajar lur buns baccuns. Pel trategnimaint pisseraivan differentas fuormaziuns, da musica folcloristica fin al dixieland. Eir la società da musica da Scuol suot la bachetta da Reto Mayer ha imbelli la festa cun lur producziuns. L idea per la Festa sül Stradun vaivan gnü a seis temp l anteriur directer da cura Roland Huber, l affarist Urs Lechthaler e l hotelier Christian Rainer. «L idea cha no vaivan culla festa es restada la medemma, nempe da promouver l inscunter tanter giasts ed indigens, in atmosfera da marchà cun divertimaint per pitschen e grond», disch Urs Lechthaler chi ha presidià eir il comitè d organisaziun Ils ulteriurs commembers dal CO d eiran il chaschier Gisep Heinrich (butia da sport), Christian Rainer (Hotel Astras) e Paul Renn (ustaria Terrassa). «No vain il sustegn da tuot ils affarists da Scuol, minch on ans pussibilteschan els da finanziar e realisar la Festa sül Stradun», infuormescha il president dal CO. Il cumün da Scuol sustegna la festa in procurond ils permiss chantunals necessaris e pisserond pel sviamaint dal trafic tras cumün. Dals 37 affarists d utrò chi vaivan reservà ils lös per lur stands sun gnüts 35: «Be ün Puschlavin ha preferi da nu passar sur il Pass dal Bernina chi d eira in sonda per part cuernà cun naiv», manzuna Lechthaler, «ed ün affarista da Cuoira ha gnü temma cha seis prodots da l Indonesia subischan dons causa la plövgia.» Visita prominenta al Hockey Camp a Scuol (anr/fa) L eivna passada han exercità 104 mats e duos mattas da l Engiadina Bassa fin Genevra illa halla da glatsch Gurlaina a giovar a hockey. Ils iniziants ed organisatuors da quistas eivnas da training a Scuol sun Ueli Hofmann ed Andy Plüss, tuots duos anteriurs giovaders ed uossa trainers da hockey da juniors (Hofmann U15 e Plüss U14). Pel chomp a Gurlaina hana il sustegn da ses ulteriurs trainers. Quist cuors dürant las vacanzas da stà es gnü realisà per la 13avla jada, l interess es adüna fich grond: «Ingon vaina gnü fich bleras annunzchas, a circa 50 interessents vaina stuvü desdir», infuormescha Hofmann. Trais jadas al di pon trenar ils uffants sül glatsch, uschigliö fana trenamaint polisportiv. «Per quai es Gurlaina cun sias plazzas da sport il lö ideal», manaja Plüss. In marcurdi passà d eiran ils giuvenils tuot agitats: Id es nempe rivà ün da lur idols, il giovader da la squadra naziunala e chapitani dal HCD Marc Gianola. Ils juniors han gnü l occasiun da giovar cun el, ma eir da til far da tuotta sorts dumondas e natüralmaing eir da survgnir ün autogram dad el. «A San Murezzan d eira Ueli Hofmann meis trainer, el m ha adüna promovü e pussibiltà la carriera da profi», ha dit Gianola, «cun mia visita qua a Scuol til possa render ün pa seis grond sustegn». (da schnestra) Ueli Hofmann, Marc Gianola ed Andy Plüss culs duos partecipants dal cuors Shannon e Nando chi han eir vuglü gnir fotografats. fotografia: Flurin Andry

7 Mardi, 21 lügl POSTA LADINA Üna gronda fuolla fa reverenza a Dario Cologna «I regna plaschair in Val Müstair» A la festa in onur dal champiun da passlung a Müstair han tut part numerusas persunalitats prominentas dal muond da la politica e dal sport. Tanter d ellas il cusglier federal Ueli Maurer, il president da la Regenza grischuna Hansjörg Trachsel e l president dal Grond Cussagl Corsin Farrèr. (anr/map) Il club da fans da Dario Cologna cul president Ilario Andri ha organisà la festa per undrar il sportist excepziunal dürant ün mumaint cha seis program da trenamaint ha previs üna posa d ün pêr dis. Cumanzà ha la festa a Tschierv cun ün cuort bivgnaint dals giasts, lura han segui ün corso d autos fin Müstair e là ün cortegi tras cumün cun l act festiv in tenda. Ün bivgnaint ourdvart cordial Perfin Petrus ha gnü incletta per la festa in onur da Dario Cologna. Davo chi ha gnü plovü sco cun sadellas dürant tuot il di s ha quietada l ora güsta pel cortegi tras il cumün da Müstair. Accumpagnà da las duos musicas instrumentalas da la Val, da seis club da fans, dals portaders da plumpas e da numerus giasts ha Dario Cologna giodü il retschaivimaint cordial in seis cumün patria. Davent da sia plazza sper il vittürin da la charrozza tratta Il focus es drizzà sün l olimpiada Il trenamaint da fin uossa ha funcziunà per Dario Cologna tenor plan. Il sogiuorn in Norvegia ingio ch el es stat invidà da seis concurrent il plü grond da l inviern passà, Petter Northug, til ha fascinà: «I d eira magari bler travasch cun fich blers uffants chi laivan autograms. A Petter n haja imprais a cugnuoscher ün pa plü bain.» Dürant ils prossems mais voul Cologna intensivar seis trenamaint. Seis böts da la stagiun sun il Tour de ski da la fin da l on e l olimpiada in favrer 2010 a Vancouver (Canada) ma na la coppa mundiala totala. El pensa da pudair realisar quists duos gronds böts: «D importanza cardinala es la recreaziun tanteraint.» La tuoss chi til ha chalchà dürant la stagiun passada spera l d avair suot controlla. Il fat cha l coach Adriano Iseppi banduna d utuon Swiss Ski deplorescha Dario Cologna: «Eu pens però cha quai nu stuvess avair gronda influenza sün mias prestaziuns. Il plü important es cha meis trenader Frederik Aukland es restà.» da duos chavals ha l salüdà la glieud cun fatscha riantada. Quista ha applaudi trasoura ad el ma eir a seis genituors, al minister da sport Ueli Maurer ed al cusglier guvernativ Hansjörg Trachsel chi vaivan tut plazza illa charrozza. La gronda tenda, missa sü sper la chasa da scoula, es gnüda implida fin bod sün l ultima plazza. Blera glieud da la Val Müstair ma eir da l Engiadina e dal Vnuost sco eir divers turists han rendü omagi al vendschader mundial da la coppa da passlung. Il president da la Regenza grischuna, cusglier guvernativ Hansjörg Trachsel, ha portà ils salüds da parlamaint e Regenza: «I m fa ourdvart grond plaschair cha meis on da presidi ha cumanzà cun quists success extraordinaris da Dario Cologna. Cun sias prestaziuns dürant l intera stagiun d inviern ha l pisserà cha l sport da passlung, chi sta adüna illa sumbriva, es dvantà darcheu popular.» Hansjörg Trachsel ha intunà l importanza d üna buna basa per avair success i l sport: «Dario Cologna ha cumanzà bod a far plüs sports ed ha gnü la furtüna d avair ün ambiaint familiar ideal.» Tenor el sun stats cundecisivs pels success da Cologna duos evenimaints, nempe ch el es gnü nomnà dal 2004 be sco rimplazzant pro l champiunadi da juniors e cha pro sia prüma cuorsa da coppa mundiala ha l fini la cuorsa adonta d üna fuada plü gronda. «Quists duos fats til han dat da ruojer e til han fuormà», ha dit Hansjörg Trachsel. El ha lodà l ingaschamaint dal passlunghist chi nu saja da taimpra tipica svizra: «Per Dario Cologna nu basta d esser selecziunà per l olimpiada, na, el disch cler e net ch el vöglia dvantar champiun mundial.» Il cusglier guvernativ ha cusglià al giuven sportist d avair il curaschi da dir eir da na a las numerusas dumondas da preschentscha per ch el as possa concentrar sün seis grond böt chi d es e resta l olimpiada dal 2010 a Vancouver. Il cusglier federal e minister da sport, Ueli Maurer, ha manià chi saja stat per el chosa d onur dad esser preschaint a Müstair. El ha güzzà las uraglias pro ls prüms resultats dal Tour de ski ma nu vess mâ cret cha Dario Cologna füss bun da guadagnar quista cuorsa chi vain congualada cul Tour de France dals ciclists. Ueli Maurer es stat fascinà da la prestaziun dal passlunghist a la cuorsa dal Holmenkollen: «Eu cugnuosch il chant da quist traget e sa quant stip ch el es. Cur ch eu n ha vis ad ir sü a Dario n haja cret ch alch simil nu saja gnanca pussibel.» Il cusglier federal ha trat adimmaint a la raspada festiva cha bleras naziuns fetschan da tuot il pussibel per avair il meglder curridur dal muond da passlung: «La Svizra til ha e da quai pudaina propcha esser superbis.» El ha manzunà cha Dario Prominenza locala e federala han ondrià a Dario Cologna: (da schnestra) la mastrala da la Val Müstair, Gabriella Binkert, il president cumünal Val Müstair Arno Lamprecht e cusglier federal e minister da sport Ueli Maurer. Ils giasts principals sun gnüts manats culla charozza fin pro la tenda da festa. Intervista cun cusglier federal Ueli Maurer «Il talent da Dario sta avant tuot» A la festa per Dario Cologna es eir stat cusglier federal Ueli Maurer chi d es svessa passlunghist paschiunà, giast da vacanzas regular in Engiadina Bassa e fascinà da la cordialità ed ospitalità da la Val Müstair ün lö ingio chi s saja amo giast e na be turist. Nicolo Bass Posta Ladina: Es El, sar cusglier federal Ueli Maurer, la prüma jada in Val Müstair? Ueli Maurer: Na eu sun mich on almain üna jada in Val Müstair a pè. Nus fain adüna vacanzas in Engiadina Bassa ed almain üna spassegiada in Val Müstair tocca simplamaing pro. PL: El es giast da vacanzas fidel a Scuol. Vegna l sco cusglier federal amo pro da far vacanzas in Engiadina Bassa? Maurer: Quai nun es vairamaing gnanca uschè cumplichà. Dürant la stà ha il Cussagl federal adüna ot eivnas sainza sezzüdas e perquai n haja raduond duos eivnas temp da far vacanzas in Engiadina Bassa. PL: Sco minister da sport vegn El adüna darcheu in contact cun persunas sportivas. Che es seis sport predilet? Maurer: Ir cul velo e far passlung. Eu am n ha inscrit quist on pel «Wasalauf» in Svezia. Pel mumaint sun eu però ün pa davo aint cul trenamaint, perchè sco cusglier federal nu sun eu l ultim mez on propcha gnü pro da trenar. PL: Hoz eschna quia per festagiar a Dario Cologna. Es Dario ün talent excepziunal o es quai ün resultat da la buna promoziun da giuvenils. Maurer: Quai es sgüra tuots duos il cas. Ma eu crai il talent da Dario Cologna sta sgüra amo avant tuot. Dario Colognas vaina sgüra daplüs in Svizra. Pro vain la chüra optimala, ün bun ambiaint ed üna concurrenza interna sana. L ambiaint, il talent e las ambiziuns ston tuornar insembel e pür lura s esa bun da manar quellas prestaziuns extraordinarias. PL: Co vain promovüda la lavur culs giuvenils in Svizra? Maurer: In prüma lingia sun quai ils clubs da skis chi ston chattar ils giuvens talents e la Confederaziun promouva quai cun «Jungend und Sport». I dà plüs buns clubs da skis chi sun specialisats süllas disciplinas nordicas e scuvrischan adüna darcheu nouvs talents. PL: In Grischun daja duos scoulas medias da sport a Tavo e Ftan chi fan fich buna lavur. Che capita però cun giuvenils chi nu vöglian ir inavant a scoula, dimpersè far ün giarsunadi e cumbinar quel cun sport? Co vain quai promovü da la Confederaziun? Maurer: Quai es propcha amo ün debel in Svizra. Quia esa da chattar soluziuns individualas cun patruns flexibels. Ils giuvenils douvran ün bun amibiant, trenamaint e chüra professiunala e stessan avair la pussibiltà da lavurar ün mez di ed ün mez di far sport. Forsa as poja lura dozzar il giarsunadi per ün on. Quia s esa eir dependent da patruns paschiunats pel sport. Üna soluziun definitiva nu daja amo. PL: Ün intera Val festagescha hoz a «lur Dario Cologna». Co po la Val Müstair profitar in avegnir da Dario Cologna? Maurer: Quai es be limitadamaing pussibel. Natüralmaing as vegna cullas prestaziuns da Dario Cologna eir attent sülla Val Müstair. Però la Val fotografias: Nicolo Bass Cologna saja ün cas da furtüna: «Cun seis caracter modest ma ambizius e cun sia voluntà è l exaimpel per üna generaziun intera, tant pels giuvens sco eir pels sportists populars.» Ueli Maurer ha intunà l importanza da l ambiaint persunal chi stopcha tuornar e dal retuorn a las ragischs per esser ferm. «Las ragischs da Dario sun francadas i l Tirol dal süd», ha manià il «Bürgermeister» da Taufers, Hermann Fliri, fond allusiun a la derivanza da seis genituors ed al fat cha Dario ha giovà a ballapè a Taufers e fat passlung a Schlinig. Arno Lamprecht, president dal cumün da Müstair, ha miss in evidenza la rolla da Dario sco ambaschadur da la Val Müstair ed ha agiunt, seguond ils pleds dad Adolf Ogi: «Hoz regna plaschair in Val Müstair!» Müstair viva d üna natüra intacta survisibla, da cordialità ed ospitalità. Quia s esa amo giast e na turist. Ed i dà üna categoria da persunas chi tschercha quai e pro quella categoria toc eir eu. PL: E perquai fa El eir vacanzas in Engiadina Bassa ed in Val Müstair? Maurer: Nus vain tscherchà in Engiadina Bassa la quietezza. Intant capita a Scuol eir fingià vaira bler e nus vain fingià plüssas jadas stübgià, da far in avegnir vacanzas in Val Müstair. Quia es la vita propcha amo in uorden, uschè sco ch eu am met avant ün lö da vacanzas. Apunto, esser giast e na turist. PL: Quai dodan ils Jauers sgüra gugent. Ma per tuornar pro Dario Cologna. Che giavüscha El sco minister da sport a Dario Cologna per l avegnir? Maurer: Eu til giavüsch fin pro l cumanzamaint da la stagiun buna sandà e ch el resta sainza accidaint. E lura pens eu cha sias qualificaziuns sportivas sun bunas premissas per cuorrer inavant culs meglders. I füss impertinent da pretender cha Dario Cologna sto esser adüna il meglder, perchè seis concurrents han eir quel böt ed i dà amo blers talents sün tuot il muond. Dario Cologna ha muossà ch el tocca pro ls meglders curridurs dal muond e scha sia sandà permetta quai, manara l eir in avegnir bunas prestaziuns. PL: Uschè cha nus ans vezzain in ün on darcheu quia in Val Müstair? Maurer: Quai füss natüralmaing fich bel. Però eu persunalmaing nu vuless scrauvgiar las aspettativas massa ot. Perche i l sport s haja adüna darcheu dachefar cun situaziuns casualas e nus nu lain ouravant provochar la furtüna. Ma in mincha cas füssa flot da tuornar in Val Müstair a festagiar a Dario Cologna.

8 8 Dienstag, 21. Juli 2009 Kälte und Schnee am Albula und im Oberengadin Alpinathlon abgesagt Der deutlich intensiver als prognostiziert gefallene Schnee bis in die Talsohle des Engadins, die zögerlichen Aufhellungen und die daraus nicht mehr gewährleistete Sicherheit verhinderten am Samstag die Durchführung des Alpinathlons in St. Moritz und Umgebung. «Wir haben alles unternommen, damit wir den Alpinathlon auch bei derart schwierigen äusseren Bedingungen durchführen können», sprach Andrea Tuffli sichtlich enttäuscht, aber dennoch gefasst ins Mikrofon. Aufmerksam lauschten die in der St. Moritzer Tennishalle versammelten Sportlerinnen und Sportler den Ausführungen des OK-Präsidenten. Das vormittägliche Info-Meeting hatten die Veranstalter erst am frühen Morgen einberufen. Grund war die unsichere Wetterlage, die eine Umstellung des Programms und letztlich sogar die Absage des polysportiven Bewerbes zur Folge hatte. Zuerst Startverlegung Wegen der angesagten Schneefälle stellte die Rennveloroute von Bergün über den Albulapass nach St. Moritz bald einmal ein hoffnungsloses Vorhaben dar. Als Ausweichvariante hätte die Strecke St. Moritz Maloja St. Moritz gedient. Änderungen erforderten bei den für die Jahreszeit ungewohnten Verhältnissen aber auch die je zwei Bike- und Laufstrecken; das jeweils weniger Höhenmeter umfassende Teilstück wäre bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zweimal absolviert worden. Doch auch diese Version verunmöglichte bei stärkeren als den vorhergesagten Schneemengen eine verantwortbare Durchführung des Multisportanlasses. «Der worst case traf ein», so Andrea Tuffli. «Der gefährliche, rutschige Schneematsch hätte die Unfallgefahr ungemein erhöht, und dieses Risiko wollen wir nicht eingehen. Wir müssen das Rennen wegen höherer Gewalt absagen.» Er bedauere es zutiefst, dass die Athletinnen und Athleten den Heimweg Treue Feriengäste in Celerina nun unverrichteter Dinge antreten müssten. Vernünftiger Entscheid Eine gänzlich im Tal verlaufene Rumpfstrecke kam für den Organisationschef nicht in Frage; «sie hätte nicht dem Gedanken des Alpinathlons entsprochen». Wie sich jetzt die Startgeld-Situation präsentiert, war zum Zeitpunkt der Absage ungewiss. «Wir werden den Gemeldeten aber sicherlich entgegenkommen», versicherte Andrea Tuffli. Mit der Abgabe von zusätzlichen hochwertigen Finisher-T-Shirts an sämtliche Anwesenden zeigte er sich umgehend ein erstes Mal erkenntlich und erntete bei der Verkündigung dieser Geste entsprechenden Applaus. «Die Absage ist ein mutiger, aber vernünftiger Entscheid», meinte die Vorjahressiegerin Nina Brenn. Nicht nachvollziehbar sei für sie jedoch, dass der Anlass nicht auf den Sonntag verlegt wurde. «Wir hätten die organisatorische Machbarkeit einer Verschiebung in kürzester Zeit abklären müssen, was nicht möglich war», erklärt Andrea Tuffli. «Wir können die Helferinnen und Helfer inklusive der Zivilschutzangehörigen nicht nochmals beanspruchen. Und: Mit zu wenig Hilfskräften geht es nicht die Verpflegung und die Sicherheit müssen gewährleistet sein.» Neues Konzept begeistert Enttäuschung war bei den zwei Dutzend Singles, zwei Couples und 35 Fünferteams zweifelsohne vorhanden, und einige Sportlerinnen sowie Sportler konnten sie nicht verbergen. Dennoch: Viele von ihnen reisen nächstes Jahr sicherlich wieder für den Alpinathlon ins Engadin. Vom neuen Konzept, wonach alle Wechsel am Zielort St. Moritz erfolgen, zeigten sie sich jedenfalls begeistert. Diese Aussagen waren in der ungemütlichen Situation denn auch Ansporn für Andrea Tuffli und sein Team und gaben Zuversicht für die dritte Austragung der bei schönem Wetter durch eine einzigartige Landschaft führenden Veranstaltung. Anita Fuchs Letzten Freitag wurden anlässlich eines Apéros das Ehepaar Sokoll (30 Jahre) sowie das Ehepaar Berger (40 Jahre) für ihre langjährige Treue zum Ort vom Vorstand von Celerina Tourismus geehrt. Karl Sokoll hat zu diesem Jubiläum ein kleines Gedicht verfasst: «Wir sind nicht in Kairo, nicht in der Toskana und auch nicht in Wien. Wir sind im wunderschönen Engadin. Diese Berge, diese Seen, dieses Licht gibt s wo anders einfach nicht. Diese Wälder, diese Farben, diese Flüsse, doch es gibt noch andere Genüsse. Gutes Essen, guten Wein und natürlich Sonnenschein. 30 Jahre Engadin, es zog uns immer wieder hin. 30 Jahre Celerina, wir finden s hier so prima. 447 Tage durften wir hier schon verweilen, in Celerina am schrieb ich die Zeilen». Bild: Ehepaar Sokoll aus Icking (D) und das Ehepaar Berger aus Basel mit Ueli Knobel, Gastgeber Hotel Chesa Rosatsch und Mitglied des Vorstandes Celerina Tourismus. (Einges.) Engadiner Abend-Orientierungslauf Über 100 Läufer im God Surlej Am letzten Donnerstagabend wagten sich über 100 OL-Begeisterte in den ruppigen und steilen God Surlej; unter ihnen auch Mitglieder der schweizerischen und der polnischen OL-Nationalmannschaft. Die beiden Teams befinden sich im Höhentrainingslager im Engadin. Der Kursplaner Riet Gordon stellte die aus Polen, der Schweiz und sogar aus den USA stammenden Läufer vor einige Routenwahlprobleme. Die Frage stellte sich manchmal, ob es schneller ist auf dem Weg einen Umweg in Kauf zu nehmen oder in den schlecht belaufbaren Passagen im hohen Gras, den Felsen und den Heidelbeeren Zeit zu verlieren. Diese Frage beantwortete der Vizeweltmeister Marc Lauenstein auf der längsten Bahn am schnellsten. Er benötigte für die 6,4 km lange und mit 350 m Steigung gespickte Bahn Min. Dahinter folgten Fabian Hertner aus Pratteln in und Baptiste Rollier aus Valangin in Der beste Engadiner auf dieser Bahn war bereits im sechsten Rang der Samedner Daniel Giger. Die rote Bahn, die über 5,3 km mit 275 m Steigung führte, wurde von der Kaderläuferin Ines Brodmann aus Riehen souverän in gemeistert, gefolgt von Caroline Cejka aus Bülach in und Thierry Jeanneret aus Davos in VERMISCHTES Siegen im Schneckentempo (sda) Im Schneckentempo zur Weltmeisterschaft: Zu den inoffiziellen Titelkämpfen im Schneckenrennen sind in diesem Jahr im ostenglischen Congham 187 Kriechtiere an den Start gegangen. Bei dem nicht ganz ernst gemeinten traditionellen Wettbewerb hatte am Samstag nach zwölf Vorrunden Schnecke «Terry» die Fühler vorn. Die Schnecke meisterte die 33 Zentimeter lange Wettkampfstrecke in zwei Minuten und 49 Sekunden, liess elf weitere Finalteilnehmer hinter sich und durfte sich über einen Silberpokal voller Salatblätter freuen. Der Pokal selbst ging anschliessend an Claire Hopkins. Die 27-jährige Krankenschwester aus dem nahe gelegenen West Raynham Park hatte mit einem Einsatz von 20 Pence die Patenschaft für die Schnecke aus der Zucht des Veranstalters Neil Riseborough übernommen. Der «Schneckenmeister» organisierte den Wettkampf, den es schon seit den 60er-Jahren gibt und meist von einem beachtlichen Medienaufgebot begleitet wird, bereits zum 15. Mal. Dabei ist der Begriff «Weltmeisterschaft» irreführend, denn nur selten verirren sich ausländische Schnecken oder deren Besitzer in die ostenglische Stadt. Feriengäste oder Einheimische Wer mehr Informationen über Veranstaltungen erfahren will abonniert die Telefon Einer der polnischen Spitzenläufer anlässlich des Engadiner Abend-Orientierungslaufes im God Surlej. Foto: Constant Sarott Die leichteren Bahnen sind vor allem für OL-Einsteiger und Familien gedacht. So wurde die grüne Bahn, die eine Länge von 3,8 km und eine Steigung von 160 m aufwies, eine Beute der Neuenburger OL-Läufer. Sie wurde gewonnen vom Chenauer Fabien Juan in 34.57, gefolgt von seiner Clubkollegin Annick Béguin in Den dritten Platz belegte Thomas Curiger aus Buchs in Die leichteste Bahn führte über 3,0 km mit 120 m Steigung. Sie wurde GOLF Starke Caroline Rominger in Spanien (ep) Im Rahmen der Europäischen Frauentour wurde im spanischen Castellon ein weiteres Turnier ausgetragen ( Euro/Par 72). Dabei kam die Pontresinerin Caroline Rominger auf den ausgezeichneten 20. Schlussrang nach vier Runden. Sie totalisierte 282 Schläge und war damit klar beste Schweizerin. Romingers Runden: 69/71/70/72. Überlegen gewonnen wurde das Turnier von der Waliserin Becky Brewerton mit 270 Schlägen vor Diana Luna aus Italien, Breanne Loucks aus Wales, Emma Cabrera-Bello und Tanja Elosegui (beide Spanien) mit je 276 Schlägen. von Joela Vogel aus Widnau in am schnellsten gemeistert, gefolgt von Monika Sütkus aus Gibswil in und Peter Locher aus Castagnola in Der Tagespreis wurde von Urs Sutter aus Grüningen gewonnen. Der nächste Lauf im Rahmen der Engadiner Abend-Orientierungsläufe findet am übernächsten Donnerstag, 30. Juli, statt. Gestartet wird zwischen und Uhr. Treffpunkt ist der Bahnhof Celerina- Staz. (Einges.) Caroline Rominger. Foto: Giancarlo Cattaneo Einheimische Unterstützung für Curdin Perl (ep) Spitzensportler haben es oft nicht einfach auf ihrer Suche nach Unterstützung. Weil der Pontresiner Langläufer Curdin Perl nicht die Kaderzugehörigkeit «Nationalmannschaft» besitzt, kann er kein Swiss Ski-Auto fahren. Motorisiert ist er mit Unterstützung der Garage Planüra in Samedan durch einen vergünstigten Seat Leon Streetcopa. Bild: Gian Reto Gredig (Garage Planüra) bei der Übergabe des Wagens an Curdin Perl.

9 10. Juli 16. August 2009 Cristina Branco die Fadokönigin aus Portugal Foto Elke Hesser BSI Engadin Festival 2009 Im Festsaal der Alpen: Von fremden Ländern und Menschen Dinieren Sie mit den Künstlern und erleben Sie exklusive Festivalatmosphäre mit den Package-Angeboten! Bestellen Sie unter: T Glenn Miller Orchestra at Suvretta House Di, , Uhr Suvretta House, St. Moritz Glenn Miller Orchestra CHF 100 / 80 / 60 inkl. Apéro mit Solisten ab Uhr CHF 200, American Dîner après mit den Künstlern (Anzug/Krawatte) Out of Africa Mi, , Uhr Halbinsel Chastè, Sils (bei schlechter Witterung: Offene Kirche, Sils) Meistertrommler Famadi Sako u. Sabunjuma de Mandenek CHF 30 (free seating) CHF 120, Dîner après (inkl. Getränken) mit den Künstlern in der Stüva 1817 im Romantik Hotel Margna, Sils Maurice Steger at Maloja Palace Fr, , Uhr Maloja Palace, Maloja Maurice Steger, Flöte, I Barocchisti, Leitung: Diego Fasolis Vivaldi, Telemann CHF 90 / 70 / 40 CHF 160, Late pasta dinner (inkl. Getränken) mit den Künstlern Sonntagskonzert mit Barbecue bei San Gian So, , Uhr Kirche San Gian, Celerina Milan Rericha, Klarinette, Gémeaux-Quartett CHF 60 / 40 CHF 110, Barbecue après mit den Künstlern bei der Kirche San Gian Gipsy Jazz at Waldhaus St. Moritz Di, , Uhr Hotel Waldhaus am See, St. Moritz Adam Taubitz und Belleville Group CHF 40 (free seating) CHF 120, Dîner avant um Uhr und Whisky aprés in der grössten Whisky-Bar der Welt China im Cresta SPA Do, , Uhr Cresta Palace Hotel, SPA, Celerina Yueying Lu, Pipa, Xiaojing Wang, Erhu und Gesang CHF 80 (free seating) inkl. Champagnerempfang après offeriert von Louis Roederer u. Cresta Palace Hotel CHF 170, Asian Dîner avant um Uhr Sacro e profano d Italia So, , Uhr Kloster Müstair, UNESCO Welterbe, Klosterkirche Gruppo vocale Vox Humana und Ensemble Il Profondo Monteverdi, Sigismondo D India CHF 40 (free seating) CHF 90, Klosterführung um Uhr mit anschliessendem Apéro riche Von fremden Ländern und Menschen Di, , Uhr Gemeindesaal, Samedan Kostantin Scherbakov, Klavier Respighi, Beethoven und Schumann CHF 50 (free seating) inkl. Schlummertrunk im Hof der Chesa Planta offeriert von Café Laagers, Samedan Konzert-Tickets erhältlich an allen Tourist Infostellen Engadin St. Moritz, Buchhandlung Wega T und auf Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn. Package-Tickets erhältlich bei BSI Engadin Festival: T und auf keine Abendkasse. Die Fado-Königin aus Portugal Fr, , Uhr, offizieller Festivalempfang Rondo, Pontresina Cristina Branco «Kronos» CHF 80 / 60 / 40 CHF 110, offi zieller Festivalempfang après CHF 170, Dîner avant um Uhr, Einführung in das Konzert, offi zieller Festivalempfang après Russisches Alphorn in der Schweiz So, , Uhr Gasthaus Spinas Val Bever Arkady Shilkloper Band; Apéro mit dem Alphorn-Ensemble Engiadina St. Moritz CHF 140, Apéro und Dîner mit Konzert Rezital Tanja Becker-Bender Di, , Uhr Kirche San Andrea, La Punt-Chamues-ch Tanja Becker-Bender, Violine Bach, Paganini CHF 40 (free seating) inkl. Pausen-Apéro offeriert vom BSI Engadin Festival Mendelssohn hat Geburtstag Fr, , Uhr Kirche San Gian, Celerina Quartetto di Cremona Hadyn, Mendelssohn, Borodin, Schostakowitsch CHF 60 / 40, inkl. Pausen-Apéro offeriert von Edy Toscano AG Farewell BSI Engadin Festival 2009: Tessiner Brunch So, , Uhr Alp-Schaukäserei Morteratsch, Pontresina MarcoZappa Musicaldente CHF 80, Alp-Brunch ab Uhr, Konzert, Farewell-Cocktail offeriert von Valentin Weine, Pontresina Mit freundlicher Unterstützung von: Stampa-Maloja SILS BSI Engadin Festival Postfach 110 CH 7500 St. Moritz T musik@engadinfestival.ch

10 Grosser Dorfmarkt Samstag, 25. Juli 2009 von 9.00 bis 18.oo Uhr auf dem Dorfplatz in La Punt Chamues-ch Grosser Markt über 40 vielfältige Marktstände Unterhaltung Uhr Zirkus Toamême Uhr Konzert Pop/Country/Rock Stefano Bollmann, Piano / Marco Vattolo, Drums / Benjamin Hartwick, Bass / Martina Gemassmer, Gesang & Gitarre Verpflegung Cüplibar Raclette Grilladen Kuchen Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familie nach La Punt und verbringen Sie mit uns einen erlebnisreichen Tag Laret-Markt Programm Donnerstag, 23. Juli 2009, Uhr Der Treffpunkt für Einheimische und Gäste mit Marktständen und kulinarischen Köstlichkeiten vom Mistkratzerli, Steak- & Raclettebrot bis zu Grilladen und diversen Desserts. Franca Trio Summer feeling - ein Musik-Mix aus Italo-Pop und Evergreens. Ab Uhr, im Rondo-Festzelt Kinder-Karussell & Schiessbudenstand Ein Heidenspass für alle kleineren und grösseren Kids. Ab Uhr, vor dem Schlosshotel Tivigest Rico Loco Latino-Klänge mit Zigeuner-Einfluss à la Gipsy Kings und ihrem Bamboleo. Ab Uhr, beim Kuhstall Und weiter gehts... mit der King Louis Kombo in der Pitschna Scena ab Uhr. Ihre Geschichten über Liebe, schnelle Autos im 50-Style sind verheissungsvoll. N B L S M K N Weitere Märkte: jeweils Donnerstag, 6. August 20. August 2009 Organisiert durch OK Laret-Märkte und Gemeinde Pontresina, unterstützt durch Alpine Catering und Grand Hotel Kronenhof Bunte Marktstimmung mit Live-Musik, Essen und Trinken unter freiem Himmel! Im Oberengadin ältere 5-Zimmer- Wohnung zum VP/VW von zu verkaufen (keine Vermittler). R , an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1 Ftan: Überbauung Muntplan Wir vermieten an schönster Lage eine neue, grosszügige 4½-Zimmer-Wohnung Frei ab 1. 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Juli 2009, um Uhr im Schulhaus Bever Die Arbeitsgruppe und der Gemeindevorstand Bever freuen sich, Einwohnerinnen und Einwohner und weitere interessierte Personen zur öffentlichen Informationsveranstaltung am Freitag, 24. Juli 2009, um Uhr im Schulhaus Culögnas zum im Titel erwähnten Thema einzuladen. Besucher mit Fahrzeugen sind gebeten, die öffentlichen Parkplätze beim Bahnhof Bever zu benützen. Der Ablauf der Informationsveranstaltung ist wie folgt geplant: Begrüssung und Vorstellung der Referenten/Fachkräfte Vorstellung der Konzeptstudie Fragerunde Die Konzeptstudie kann ab sofort auf der Gemeindeverwaltung Bever während den Öffnungszeiten eingesehen werden. Wir freuen uns, Sie zahlreich im Schulhaus Bever zu dieser Informationsveranstaltung begrüssen zu dürfen und verbleiben Die Druckerei der Engadiner. St. Moritz Für Drucksachen Mit freundlichen Grüssen Gemeindevorstand Bever Gratulieren Sie Ihrem Lehrling zum Lehrabschluss Unser Lehrling Yanik Müller hat die kaufmännische Berufsprüfung mit Erfolg bestanden. Er genoss seine Lehre in der Filiale Mustermann & Söhne in Bever. Alle Mitarbeiter der Firma Mustermann & Söhne gratulieren von ganzen Herzen zum Prüfungserfolg. Von links nach rechts: Herr Mustermann, Inhaber; Frau Schaugenau, Ausbildnerin; Yanik Müller, Lehrling Mit einem Gratulationsinserat in der «Engadiner Post/Posta Ladina» werben Sie sympathisch für Ihren Betrieb und Ihre Berufskompetenz. Zum Spezialpreis von Fr (exkl. Mwst) können Sie ein Glückwunschinserat mit den Massen 11,2 cm x 11,0 cm schalten (andere Grössen nach Absprache). Auf Wunsch kommen wir bei Ihnen vorbei und machen das Foto (Fr. 50. ). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam. 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11 Dienstag, 21. Juli FORUM Fehlende Information beim Unfall in La Punt Samstagabend, 18. Juli 2009, Uhr, Anfahrt aus der Zentralschweiz durch den Vereinatunnel ins schöne Engadin. Kantonsstrasse von Madulain nach La Punt, ein Stau. Niemand weiss auch nur anhaltsweise, was passiert ist. Keine Hinweise auf Tafeln, kein Umfahrungsangebot. Nach einer Stunde Wartezeit im kalten Regen versuchen einige ungeduldige Touristen und auch Einheimische, La Punt über verbotene Feldwege zu umfahren, ohne Erfolg. Nach zwei Stunden Stillstand ohne jegliche Information weder aus dem Radio noch von der Polizei zu Fuss nach La Punt. Dort sehen wir den schrecklichen Unfall mit den Motorrädern. Unfallaufnahme, überall Öl, Polizei, Feuerwehr. Wir erleben auch, wie wütende Touristen Feuerwehrmänner beschimpfen und ihren freiwilligen Einsatz am Samstagabend in der Kälte zusätzlich vermiesen. Nach drei Stunden (!) ohne Information endlich Durchfahrt, wir bemerken die Baustelle mit dem einspurigen Engpass, schlecht markiert, die Verkehrskadetten lebensgefährlich schlecht ausgerüstet und noch immer überfordert. Bei allem Verständnis für die hochgeschätzte Arbeit der Polizei- und Rettungskräfte eine solche Situation habe ich (auch als früherer Pressefotograf an Dutzenden von Unfallstellen) noch nie erlebt. Kann es sein, dass die Engadiner Polizei mit derartigen Ereignissen überfordert ist? Wäre es sinnvoll, über ein Dispositiv für grosse Ereignisse und die damit zusammenhängende Kommunikation nachzudenken? Die Folgen der eskalierenden Wut einiger «durchgeknallter» Autofahrer wegen fehlenden Informationen würde ich als Polizist nicht erleben wollen. Auch wenn ich meinen Obulus in die Zuger Polizei investiere, stimmt mich diese gestern erlebte Situation als zahlender Steuerkunde nachdenklich gerade in einer Ferienregion, wo nach wie vor doch jeder Touristenfranken zählt. Der Regierungsrat beabsichtigt nach wie vor das 50 Hektaren grosse Gelände an Private zu verkaufen. Dies entgegen der Ansicht des Kreisrates, trotz Petition mit 2500 Unterschriften und Mahnungen von verschiedenen Seiten. Die Gründe zum Verkauf sind nicht bekannt. Klar ist nur, dass es nicht die 2,2 Mio. Franken sein können, die der Kanton dabei einstreichen würde. Das Flugplatzareal und seine Umgebung haben langfristig ein grosses Entwicklungspotenzial, das im Oberengadin einmalig ist. Die Gemeinden der Region sind finanziell sehr gesund. In dieser Situation wäre es nur logisch, dass sich der Kreis Oberengadin das Land sichert. Und zwar, bevor es in privaten Händen liegt und somit für die Öffentlichkeit verloren ist. Meines Erachtens ist es für uns geradezu eine Verpflichtung, das Land für die nächste Generation zu sichern. Das weitere Geschehen muss durch Oder ist der Engadiner tatsächlich der Meinung, die Gäste kommen trotz Krise und schlechtem Strassenverkehrsmanagement hierher, die immer reichen Touristen? Marcello Weiss, Zug Die Stellungnahme der Kantonspolizei Graubünden: Beim schweren Verkehrsunfall an der so genannten Albulakreuzung in La Punt am letzten Samstag waren drei Motorräder und vier Personenwagen beteiligt. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, eine davon schwer. Für die vorrangige notfallmedizinische Betreuung und Bergung der Verletzten, für die aufwendige Tatbestandsaufnahme mit umfangreicher Spurensicherung und für die Räumung der Unfallstelle standen Rettungsspezialisten sowie zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr sowie der Untersuchungsrichter im Einsatz, unterstützt von korrekt mit orangem Gilet ausgerüsteten Verkehrskadetten und Securitas-Mitarbeitenden. Bereits 15 Minuten nach dem Unfall war der einzige landwirtschaftliche Feldweg, der als Umleitung in Frage kam, lückenlos verstopft. Aus geografischen Gründen bestanden aber keine anderen Umfahrungsmöglichkeiten. Auch der Einsatz eines Lautsprecherwagens war damit verunmöglicht. Verkehrsmeldungen über Viasuisse wurden von der Einsatzzentrale aber rasch veranlasst und über Radio DRS 1, 2 und 3 mehrfach ausgestrahlt. Die Verärgerung von Herrn Weiss ist angesichts der längeren Wartezeit teilweise verständlich. An erster Stelle musste aber die Betreuung der Verletzten stehen. Alle Einsatzkräfte vor Ort haben professionell und so rasch wie möglich gehandelt, damit die Sperrung bei diesem Strassenengpass nicht unnötig lange dauerte. Sie erlebten auch sehr freundliche Touristen, welche die Arbeit der Polizei und der Rettungskräfte lobten und angesichts des schweren Unfalls viel Verständnis für die zwar lange, aber notwendige Wartezeit zeigten. Adj Not Janett, Stv Regionenchef Engiadina, Kantonspolizei Graubünden Flugplatz Samedan warum nicht der Kreis? PONTRESINA unsere demokratische Einrichtungen und nicht durch irgendwelche, nicht einsehbare Vorverträge, Kanton private Investoren, bestimmt werden. Es ist unverständlich, dass ein so wichtiges Geschäft allein dem Regierungsrat zusteht. Während das Volk über Hundesteuern, Velonummern, Rauchverbote, Minarette und andere Kleinigkeiten zur Urne gerufen wird, werden die grossen, wichtigen Entscheidungen dem demokratischen Prozess entzogen. Die Debakel um die milliardenschweren Verluste bei Swissair und UBS zeigt auf nationaler Ebene dieselbe, undemokratische Entwicklung. Parlament und Volk verbleibt das Recht, die Faust im Sack zu machen. Wird dies wohl beim Flugplatzareal ebenso gehen? Es sei hier nochmals erwähnt, dass der Landbesitz nichts zu tun hat mit dem Flugbetrieb. Der funktioniert bei einer Baurechtslösung genau so gut. Robert Obrist, St. Moritz Und wo bleiben die Kunden? Nach rund 100 Tagen im Amt hält der neue Konzernchef der Post, Michel Kunz, fest, dass das finanzielle Gleichgewicht das wichtigste Ziel der Post sei. Kosten senken um jeden Preis ist die Devise. Dabei wurde das Poststellennetz zwischen 2001 und 2004 bereits erheblich umstrukturiert: Die ehemals 3396 Poststellen wurden auf 2585 reduziert. Und es ging weiter: Ende 2008 hatte die Schweiz nur noch 2408 Poststellen. Und anfangs 2009 hat die Post nun schon wieder eine neue Liste von 420 weiteren gefährdeten Poststellen veröffentlicht. Dass dies hauptsächlich die strukturschwächeren Regionen unseres Landes betrifft, die ohnehin schon mit Problemen aller Art zu kämpfen haben, ist leider klar so stehen auch im Kanton Graubünden bereits wieder 47 Standorte zur Diskussion. Im kürzlich veröffentlichten Jahresbericht hält die Postregulationsbehörde nun zudem fest, dass die Qualität der postalischen Grundversorgung in den letzten Jahren massiv abgenommen hat. Auch dies eine Entwicklung, die sich wieder vorwiegend in den Regionen negativ manifestiert: So wurden die Leerungszeiten von Briefkästen in den Vormittag verschoben, d.h. mehr als die Hälfte der Briefkästen in der Schweiz werden nur noch vor 12 Uhr geleert. Auch diese Massnahme trifft einmal mehr die Dörfer, und vorab jene, die auch schon keine Poststelle haben, besonders hart. In den Städten finden sich immer noch genügend Möglichkeiten auch wenn der eine oder andere Briefkasten am Nachmittag nicht mehr geleert wird. Aber in den Seit gut 30 Jahren verbringe ich alljährlich meine Ferien im Engadin. Mit grosser Freude konnte ich dieses Jahr feststellen, dass der Öffentliche Verkehr im Oberengadin dank der beiden Postauto-Verbindungen: Pontresina Le Prese und Pontresina Livigno ausgebaut wurde. Beide Kurse verkehren täglich mehrmals, starten am Bahnhof Pontresina und bedienen u.a. die Haltestelle Morteratsch, unmittelbar neben dem Campingplatz «Plauns». Viele der Camping- Feriengäste im «Plauns» möchten aus Umweltgründen das Dorf Pontresina lieber mit dem Postauto als mit dem eigenen PW oder gar mit dem sperrigen Mobilhome besuchen. Zum grossen Bedauern verkehren aber die Kurse nicht, analog der Engadinbusse, über die Haltestelle Pontresi- Dörfern gibt es keine Alternativen, und wenn am Nachmittag kein Postabgang mehr stattfindet, ist das für Büros, Gewerbebetriebe und Geschäfte nicht verkraftbar und verursacht zusätzliche Umtriebe, Wege und Kosten. Sodann plant die Post bereits läuft ein entsprechendes Pilotprojekt, die Post den Privatkunden erst am Nachmittag zuzustellen und nur noch die Geschäftszonen bereits am Morgen zu bedienen. All diese Massnahmen bedeuten letztlich aber einen klaren Abbau der Grundversorgung und stellen eine massive Leistungsverschlechterung dar. Dabei wird man das Gefühl nicht los, die Post vergesse auch immer mehr, dass der service public bzw. eine flächendeckende Versorgung, wie auch die dadurch zum Ausdruck gebrachte und gelebte Solidarität mit den Minderheiten und Randregionen eben auch zu den wesentlichen Werten unseres Landes gehören. Es kann doch aber nicht sein, dass solche Verantwortung nur noch über politische Auflagen zu erreichen ist. Die Post als urschweizerisches Unternehmen sollte sich deshalb neben allem Wettbewerb und Effizienzstreben auch wieder mehr auf die Menschen, die sie tragen und stark machen, besinnen: Sowohl auf die Mitarbeitenden, deren hohe Identifikation mit ihrem Unternehmen erhalten bleiben soll, aber auch auf die Kunden und ihre Bedürfnisse. Und solche gibt es eben nicht nur in den Agglomerationen, sondern im ganzen Land. Brigitta M. Gadient, Nationalrätin, Chur Postauto-Verbindung Pontresina Le Prese na Post, sondern auf direktem Weg vom und zum Bahnhof Pontresina. Die Gründe dieser Routenwahl sind für mich nicht nachvollziehbar; würden doch bedeutend mehr Feriengäste das Postauto benützen, wenn sie bei der Post Pontresina aus- oder einsteigen könnten und nicht zuerst noch den rund 15-minütigen Fussmarsch auf sich nehmen müssten. Viele langjährige Gäste, die vielleicht nicht mehr so gehtüchtig sind, aber auch Familien mit Kindern, wären dankbar, wenn künftig diese Routenanpassungen vorgenommen werden könnten. Was meinen die PostAuto Schweiz AG und der Verkehrsverein Pontresina, der ja die Interessen der Feriengäste vertritt, dazu? Hans Giger, Rüti Generalanzeiger für das Engadin Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/ Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 9100 Ex., Grossauflage Ex. Herausgeberin: Gammeter Druck AG Zentrum für Druck, Medien und Verlag Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Urs Dubs Redaktion: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs), abwesend Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr), Franco Furger (fuf) Produktion: Stephan Kiener Posta Ladina: Myrtha Fasser (mf), Nicolo Bass (nba) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc), Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Keystone-Bilderdienst (key) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt St. Moritz, Telefon Fax , stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp. Stellen 99 Rp., Ausland Fr Grossauflage: Fr Stellen Fr. 1.19, Ausland Fr zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer Abo-Service: Meinrad Schlumpf Telefon abo@engadinerpost.ch Abonnementspreise Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 18. Einzelverkaufspreis: Fr Abonnementspreise Europa: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Abonnementspreise übriges Ausland: auf Anfrage (Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer) Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. Neuer Chef-Concierge im Kronenhof (pd) Seit Beginn der Sommersaison hat das Grand Hotel Kronenhof in Pontresina mit Klaas Doornbos einen neuen Chef-Concierge, der Mitglied in der renommierten Vereinigung «Les Clefs d Or» ist. Diese Vereinigung legt den Ehrenkodex und die Anforderungen an ihre Mitglieder fest und besteht aus Concierges der Fünf-Sterne-Hotellerie, denen sie ein weltweites Netzwerk bietet. Klaas Doornbos blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Luxus-Hotellerie zurück. So hat er unter anderem in unterschiedlichen Positionen im Steigenberger Belvédère Davos, in den Lindner Hotels in Leukerbad und im Kulm Hotel in St. Moritz gearbeitet. Alphornklänge übertönen Flugzeuge und Helikopter Seit zehn Jahren organisiert Matthias Kofmehl, Dozent für Waldhorn an der Musikhochschule Zürich, im Hotel Laudinella eine Kurswoche für Alphornbläser. Zusammen mit Mike Maurer aus Köniz bildet er in dieser Kurswoche Alphornbläser aus der ganzen Schweiz aus. Zum Kursprogramm gehören auch öffentliche Konzerte, wo das Geübte und Erlernte vorgetragen wird. Im Rahmen des 10-Jahr- Jubiläums konnten die Teilnehmer in diesem Jahr ein Novum feiern, sie traten am Engadin Airport auf. Für einmal übertönten 21 Alphornbläser mit ihren traditionellen Klängen die startenden und landenden Flugzeuge und Helikopter. Bild: Alphornbläser vor dem Hangar 1. Foto: Andrea Parolini

12 28. OPEN AIR FESTIVAL 25./26. JULI 2009 Mittwoch, 22. Juli 2009 Hotel Cresta Palace The Saints Jazz Band 18:30 h Apéro 21:00 h Konzert Eintritt frei polizeimeldungen Muss ich schon wieder in den Winterschlaf? (ep) Am letzten Samstagmorgen staunte dieses Murmeltier nicht schlecht, als es am Oberen Schafberg aus seinem Bau schlüpfte. Ist schon wieder Winter?, dachte es sich wohl nach dem Kaltwetter-Einbruch vom letzten Freitag/Samstag. Foto: Susanne Bonaca Rekruten der Schweizer Armee lernen den Stoff der Grundausbildung künftig in einem «Learning Management System» im Internet. Die Armee investiert dafür 30 Millionen Franken in die technische Aufrüstung. In Kasernen steht pro drei Schüler ein Laptop zur Verfügung. Die Armee stelle den Rekruten damit eine moderne Infrastruktur zur Verfügung, die dem Lernverhalten der jungen Generation voll entspreche, wie der Führungsstab der Armee am Freitagmorgen in Aarau darlegte. In der Aarauer Kaserne stehen den jeweils 400 Rekruten 195 Laptops, 19 funkbasierte Internetzugangsknoten und ein Zentraldrucksystem zur Verfügung. Zudem wurde in 24 Theovermischtes Armee: Grundausbildung neu am Computer Jetzt gibt es das Wetterfeld auch in diesem Format, farbig und schwarz/weiss! Wir publizieren Ihr Inserat deutsch, romanisch oder zweisprachig. Gewerbezentrum Surpunt 7500 St.Moritz Tel , Fax rieräumen ein Intranetzugang aufgeschaltet. Dafür wendete die Armee Franken auf. In erster Priorität sollen die Rekruten auf dem internetbasierten Lernprogramm den Ausbildungsstoff der Grundausbildung während der ersten acht Wochen lernen. Ab 2010 sollen auch Lerneinheiten für die zivilen Mitarbeitenden aufgeschaltet werden. Im Kommando der Höheren Unteroffizierslehrgänge in Sion arbeiten die Auszubildenden schon seit vergangenem Dezember mit dem neuen Lernprogramm. Die Rückmeldungen der angehenden Unteroffiziere und ihrer Ausbildner waren durchwegs positiv. WETTERLAGE Zwischen einem Hoch über dem Mittelmeerraum und einem Tief vor der europäischen Atlantikküste dreht die Strömung nun wieder eindeutig auf Südwest. Die Wärme kehrt zurück. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG Sommerlich Geringe Gewitterneigung! Der Sommer zeigt sich nun nicht nur von seiner schönsten, sondern auch wieder von seiner zunehmend sehr warmen Seite. Damit kann man alle Freizeitaktivitäten in vollen Zügen geniessen. Vom Sprung ins kühle Nass bis hin zur Bergtour findet man beste Wetterbedingungen vor. Jedoch mit der tageszeitlichen Erwärmung geht auch eine Labilisierung einher, so dass gerade über den Bergen die Quellwolkenbildung beobachtet werden sollte. Ein geringes Schauer- und Gewitterpotenzial baut sich nämlich bis zum Abend auf. BERGWETTER Bis zum späteren Nachmittag herrscht tolles Bergwetter vor. Einzig der lebhafte Südwestwind könnte im Hochgebirge noch etwas lästig sein. In weiterer Folge entstehen lokal grössere Quellwolken, womit die eine oder andere lokale Überentwicklung nicht mehr ganz ausgeschlossen werden kann DAS WETTER GESTERN UM UHR Behinderungen nach heftigen Gewittern Corvatsch (3315 m) 1 W 20 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 2 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 8 windstill Scuol (1286 m) 7 W 7 km/h (kp) Der Kanton Graubünden wurde von letzten Freitag auf Samstag von heftigen Gewittern heimgesucht. Dies hatte zur Folge, dass an verschiedenen Orten im Kanton (Tschiertschen, San Vittore, Tiefencastel, Surava, Filisur, mehrere Orte in der Surselva, Versamertobel und zwischen La Motta und der Forcola di Livigno) Steine, Geröll und auch Bäume auf die Strassen fielen. Es kam zu kurzzeitigen Behinderungen. Bei all den naturbedingten Ereignissen sind keine Personen verletzt worden. Susch: Autofahrt endete im Flussbett (kp) Am Sonntagmorgen früh befuhr der Lenker eines Personenwagens zusammen mit einer Beifahrerin die Hauptstrasse 28 von Scuol nach Zernez. Zwischen Susch und Zernez geriet das Fahrzeug auf einem geraden Strassenstück über den Fahrbahnrand hinaus. Darauf fiel es drei Meter die Böschung runter, rutschte etwa 40 Meter auf einem geraden Stück Weideland weiter und fiel in der Folge nochmals acht Meter einen steilen Abhang in den Fluss hinunter. Zum Unfallzeitpunkt regnete es. Der Lenker und die Mitfahrerin erlitten leichte Verletzungen. Die Beifahrerin wurde von einem Kollegen zur Kontrolle ins Spital nach Samedan gebracht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der Unfallaufnahme fuhr ein weiterer Lenker von Susch kommend zur Unfallstelle und parkierte aufgrund der Warnleuchten sein Fahrzeug am Strassenrand. Der durchgeführte Alkoholtest ergab 2,57 Promille. Es stellte sich weiter heraus, dass dieser Lenker einen Kilometer von der Unfallstelle entfernt eine Streifkollision mit einem anderen Fahrzeuglenker hatte. Es entstand geringer Sachschaden. Eine Blutprobe wurde angeordnet. AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Mittwoch Donnerstag Freitag C C C Castasegna 13 /30 Temperaturen: min./max. St. Moritz 5 /21 Poschiavo 11 /28 Zernez 7 /25 Scuol 9 /27 Sta. Maria 8 /26 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Mittwoch Donnerstag Freitag C C C 8 23 Schwerer Verkehrsunfall in La Punt (kp) Am letzten Samstag um ca Uhr ereignete sich in La Punt auf Höhe der Kreuzung (Albulapass / Chamues-ch) ein Verkehrsunfall, bei dem fünf Personenwagen und drei italienische Motorradfahrer beteiligt waren. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt, die von der Sanität (REO) in das Spital Samedan überführt wurden. Ein schwer verletzter Motorradfahrer, der unter einem Personenwagen eingeklemmt wurde, musste durch die Strassenrettung der Ardez: Öltank gekippt (kp) Am letzten Freitagnachmittag fuhr der Lenker eines Kleinlasters auf der Engadinstrasse von Scuol kommend in Richtung Samedan. In einer Rechtskurve im Gebiet God San Steivan (Gemeinde Ardez) löste sich die Halterung des mit rund 2000 Litern Heizöl beladenen Öltanks. In der Folge kippte der Tank zur Seite und es flossen ca. 150 Liter Berninapass: Irrtum mit Folgen (kp) Am letzten Freitagabend lenkte ein australischer Personenwagenlenker sein Fahrzeug von der Abzweigung beim Zollamt La Motta ca. 300 Meter in Richtung Berninapass. Weil er nicht mehr an den in der Schweiz geltenden Rechtsverkehr dachte, befuhr er wie in seiner Auto überschlug sich am Ofenpass (kp) Am Samstagmittag kam es auf der Hauptstrasse 27, rund einen Kilometer oberhalb des Zollamts La Drossa (Ofenpass), zu einem Selbstunfall. Der Lenker fuhr von Valchava kommend in Richtung Zernez. In einer starken Rechtskurve verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug, worauf sich dieses um 180 Grad drehte und überschlug. Das Fahrzeug kam neben der Strasse auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden nicht verletzt. Die Mitfahrerin erlitt einen Feuerwehr Plaiv geborgen werden. Aufgrund der Verletzungen wurde dieser mit der Rega ins Kantonsspital Lugano überflogen. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Graubünden ermittelt und war bis gestern zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht bekannt. Die Kantonsstrasse sowie die Zufahrt aus Richtung Albulapass und La Punt Chamues-ch blieb während der Arbeit der Rettungskräfte über mehrere Stunden gesperrt. Heizöl auf die Strasse. Die Ölwehr Ardez/Guarda rückte mit 14 Mann aus, um die von ausgelaufenem Öl verschmutzte Fahrbahn zu reinigen. Mitarbeiter des Amtes für Natur und Umwelt (ANU) waren vor Ort. Massnahmen für die fachgerechte Entsorgung der kontaminierten Erde wurden angeordnet. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug wurde nicht beschädigt. Heimat Australien die Strasse auf der linken Seite. Dies hatte zur Folge, dass er in der darauf folgenden unübersichtlichen Linkskurve mit einem korrekt entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Schock und wurde von der zufällig bei der Unfallstelle vorbeifahrenden Ambulanzcrew von Sta. Maria vor Ort betreut. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. vermischtes Älteste Kamelspuren in Europa entdeckt (sda) Spanische Forscher haben die ältesten Spuren von Kamelen in Europa entdeckt. Wie das Team der Universität La Rioja mitteilte, stammen die fossilen Abdrücke von einer bisher unbekannten Art von Kamelen und sind sechs Millionen Jahre alt. Die Wissenschaftler gaben der Art den Namen Paracamelichnum jumillensis. Sie hatten an der Fundstelle in Jumilla in der südostspanischen Region Murcia insgesamt 191 Hufabdrücke von 10 bis 15 Kamelen entdeckt. Der grosse Abstand zwischen den Abdrücken zeige, dass die Tiere grösser gewesen seien als alle anderen bisher bekannten Kamelarten. Jeden Mittwoch ab bis Uhr Europas kulinarischer Sommerhit 6 Gänge zum Superspezialpreis von CHF 59. Menu unter ersichtlich Reservation unerlässlich unter Telefon

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