125 Jahre Wasserversorgung in Wertheim, Verpflichtung und Herausforderung

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1 1 2 5 J a h r e Wa s s e r v e r s o r g u n g Stadtwerke Wertheim GmbH Mühlenstraße Wertheim / STUDIO TSCHÖP Wer theim 09/ Jahre Wasserversorgung in Wertheim, Verpflichtung und Herausforderung

2 125 Jahre Trinkwasserversorgung Wertheim Im Jahre 1982 wurde in Wertheim das Marktbrunnenfest gefeiert. Anlass hierfür war das 100-jährige Bestehen des Brunnens, d.h. bereits im Jahre 1882 gab es in Wertheim drei sogenannte Laufwasserbrunnen, nämlich an der Hofhaltung, am Marktplatz und in der Brückengasse. Beim Bau des Schlossbergtunnels für die Bahnlinie Lohr-Wertheim trat im Bereich Ausgang Mühlenstraße Quellwasser zu Tage. Dieses Quellwasser wurde gefasst und über gusseiserne Leitungen zu den einzelnen Laufwasserbrunnen geleitet. Die feierliche Inbetriebnahme dieser kleinen Wasserversorgungsanlage erfolgte in den Abendstunden am 17. Mai Bereits vier Jahre später, im Jahre 1886 wurde dann die erste Wasserleitung mit Zuleitungen zu den einzelnen Wohnhäusern in Wertheim in Betrieb genommen. Dies war der eigentliche Beginn der öffentlichen Trinkwasserversorgung in Wertheim. Das Wasser kam von der Pfarrwiesenquelle in Dörlesberg unterhalb der heutigen Ebenmühle. Die gusseiserne Wasserleitung führte von der Pfarrwiesenquelle über Reicholzheim durch den Eisenbahntunnel zum Hochbehälter Knackenberg. Der Bau neuer Wohnhäuser im Bereich der Brombergstraße erforderte noch vor dem ersten Weltkrieg eine Erweiterung der Trinkwasserversorgung. Die zusätzliche Erschließung der Esels- und Wolfsquelle, oberhalb der Ebenmühle in Dörlesberg, im Jahre 1912 verbesserte die Trinkwassersituation. Ebenso wurde der Bau eines weiteren Hochbehälters in der Alten Steige im Jahre 1915 erforderlich. Der immer steigende Wasserbedarf und die Zunahme der Bevölkerung in Wertheim sowie die Wasserknappheit, vor allem in den Wertheimer Ortschaften Anfang der Siebziger Jahre, war der eigentliche Anlass für die Erschließung des Wasservorkommens im Aalbachtal bei Dertingen. Bereits im Jahre 1961 hat Herr Prof. Dr. Carlé vom geologischen Landesamt auf dieses ergiebige unterirdische Wasservorkommen hingewiesen. Vor der Eingemeindung haben sich die Gemeinden Freudenberg, Ebenheid, Wessental, Rauenberg, Nassig, Sonderriet und Dörlesberg in dem Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber zusammengeschlossen, um die Erschließung und den Bau der Wasserversorgung aus dem Aalbachtal voranzutreiben. Eine ausführliche Schilderung der einzelnen Wasserversorgungsanlagen der eingemeindeten Ortsteile und der Stadtteile vor Inbetriebnahme der Wasserversorgung aus dem Aalbachtal würde den Rahmen dieser Festschrift sprengen, so dass wir am Ende der Broschüre eine chronologische Aufzählung in Kurzfassung vorgenommen haben, zu welchem Zeitpunkt und wie die Trinkwasserversorgung in den Ortschaften und Stadtteilen erfolgte. Aufbau der Trinkwasserversorgung aus dem Aalbachtal bei Dertingen In einem geologischen Gutachten aus dem Jahre 1949 werden größere Wasservorkommen im Untergrund zwischen Dertingen und Bettingen vermutet. Jedoch erst der Bau der Autobahn Frankfurt Würzburg war der eigentliche Anlass für die Bohrung eines Tiefbrunnens im Jahre 1959, welcher heute noch den Namen Brunnen Dertingen trägt. Dieser Brunnen lieferte der damals noch selbständigen Gemeinde Dertingen das nötige Trinkwasser. In den folgenden Jahren bis 1970 wurden weitere fünf Brunnenbohrungen sowie mehrere Pegel- bzw. Beobachtungsbohrungen im Aalbachtal vorgenommen. Die Ergebnisse der durchgeführten Pumpversuche zeigten, dass auch in trockenen Jahren aus allen sechs Brunnen eine Wassermenge von bis zu 120 Liter pro Sekunde über 24 Stunden entnommen werden kann, ohne dass eine nennenswerte Grundwasserabsenkung erfolgt. Mit den umfangreichen Bauarbeiten, wie Wasserwerke, Schächte, Hochbehälter und der Leitungen von Wertheim-Dertingen bis nach Freudenberg wurde im Juni 1975 begonnen. Die gesamte Bauzeit betrug ca. 2 Jahre. Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1977 wird das Trinkwasser aus den sechs Brunnen im Aalbachtal ohne jegliche Aufbereitung an den Kunden geliefert. Lediglich wegen der langen Transportwege und aufgrund der relativ großen Härte wurde eine Dosierung vorgenommen. In den zurückliegenden Jahren wurde unser Trinkwasser bei den amtlichen Kontrollen nie beanstandet. Wir konnten immer einwandfreies und ausreichendes Trinkwasser zur Verfügung stellen. Der weitere Ausbau der Bundesautobahn A 3 und die Landesstraße L 2310 stellen ein gewisses Gefährdungsrisiko für unsere Trinkwasserbrunnen dar. In umfangreichen Gutachten wurde deshalb der Neubau eines Wasserwerkes mit Aktivkohlefilter und Ultrafiltration vor dem Ausbau der Autobahn empfohlen. In enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Stuttgart, dem Landratsamt Main-Tauber-Kreis und der Autobahndirektion Nordbayern wurde, von den Stadtwerken Wertheim ein Trinkwasserkonzept für Wertheim und Freudenberg erarbeitet. Die realisation des Trinkwasserkonzeptes sieht mehrere Bauabschnitte vor und soll bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Weitere Maßnahmen, wie Anbindung der Stadtteile Eichel-Hofgarten an die Trinkwasserversorgung Aalbachtal, die Erweiterung des Hochbehälters Steigerholz um eine weitere Wasserkammer mit 1000 m³ Fassungsvermögen, sind im Bau und sollen ebenfalls bis Ende 2012 fertiggestellt werden. Die kompletten Baumaßnahmen erfordern Investitionskosten in Höhe von ca. 8,3 Mio. und werden von den beiden Bauherren Stadtwerke Wertheim GmbH und Stadt Freudenberg entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen aufgeteilt. Ohne die Zuschüsse von der Autobahndirektion in Höhe von ca. 1 Mio. und dem Land Baden-Württemberg in Höhe von ca. 1,8 Mio. hätten die beiden Bauherren dieses Projekt nicht finanzieren können. Mit dieser Neukonzeption der Trinkwasserversorgung für die beiden Kommunen Wertheim und Freudenberg wurde eine wegweisende Investition für die Zukunft getätigt. Das neue Wasserwerk Dertingen kann eine sichere Wasserversorgung gewährleisten und zudem erheblich weicheres und nitratärmeres Trinkwasser an die Bürger von Wertheim und Freudenberg liefern.

3 Grußwort des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Wertheim Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Freudenberg Liebe Leserin, lieber Leser, die Stadtwerke Wertheim GmbH erfüllen die Aufgabe, die Bürgerinnen und Bürger Wertheims und Freudenbergs mit Wasser zu versorgen sehr zuverlässig und mit großer Verantwortung. In diesem Jahr feiert Wertheim das 125-jährige Jubiläum der Wasserversorgung, die 1886 mit der Verlegung von Leitungen in einzelne Haushalte in der Innenstadt begann. Wir sind heute in der glücklichen Lage das Trinkwasser aus unserer Heimat aufbereiten zu können und sind nicht auf lange Fernleitungen angewiesen. Die Stadtwerke Wertheim GmbH investiert seit Jahrzehnten nachhaltig in die Sicherheit und in die Infrastruktur der Wasserversorgung. Durch den Zusammenschluss der Mitglieder Wertheim und Freudenberg zum Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber ist die Wasserversorgung mit heimischen Wasser in guter Qualität auch für die Zukunft gesichert. Das Hauptreservoir der Versorgung bilden die sechs Brunnen im Aalbachtal bei Dertingen, die in einem großflächigen Waserschutzgebiet liegen, damit das Wasser auch in Zukunft sauber und in hervorragender Qualität gefördert werden kann. Um die Qualität des Wassers sicherzustellen, sind zahlreiche Maßnahmen notwendig. Eine herausragende Maßnahme in der Eigenwasserversorgung bildet das neue Wasserwerk einem Gemeinschaftsprojekt der Stadtwerke Wertheim GmbH und dem Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber. Diese hochmoderne Anlage wird die Qualität unseres Trinkwassers noch weiter verbessern, indem sie den Härtegrad und den Nitratgehalt reduziert und auch Pflanzenschutz- und Arzneimittelrückstände, sofern vorhanden, reduziert. Wichtigstes Ziel ist es den Kunden Wasser in bester Qualität zu liefern, das wird durch die getätigten Investitionen sichergestellt. Feiern Sie mit uns den Ausbau des Leitungsnetzes seit 125 Jahren und seien Sie versichert, dass auch in Zukunft klares und sauberes Wasser in hervorragender Qualität aus Ihren Leitungen zuhause sprudeln wird. Die Stadt Wertheim konnte im November 1886 die Einweihung der Wasserleitung mit Zuleitungen zu den einzelnen Wohnhäusern mit einer offiziellen Eröffnungsfeier einweihen. Heute 125 Jahre später kann die damals begonnene Zukunftsbaumaßnahme mit einem neuen Glanzpunkt in der Geschichte der Wasserversorgung gefeiert werden: die Einweihung des neuen Wasserwerkes Dertingen einem Gemeinschaftsprojekt der Stadtwerke Wertheim und dem Zweckverband Main-Tauber. Der Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber wurde 1971 als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Freudenberg am Main gegründet und nahm 1972 seine Tätigkeit auf. Die damaligen Mitglieder waren die selbständigen Gemeinden Dörlesberg, Ebenheid, Nassig, Rauenberg, Sonderriet, Wessental und Freudenberg. Das gemeinsame Ziel war, die erheblichen quantitativen Schwierigkeiten bei der Trinkwasserversorgung in den einzelnen Gemeinden zu verbessern. Die wasserrechtlichen Beziehungen wurden in einem Wasserlieferungsvertrag geregelt. Bedingt durch die Gemeindereform Anfang der 70iger Jahre wurden die Gesellschafter in die Stadt Freudenberg und die Stadt Wertheim geändert. Das erste gemeinsame Großprojekt wurde mit der Planung des Wasserwerkes in Dertingen begonnen. Die Versorgung der Bevölkerung sollte auch für die Zukunft gesichert werden, hierzu musste vorausschauend geplant und den zu erwartenden Anforderungen entsprechend gebaut werden. Mit dem ersten Spatenstich 2010 wurde das neue Wasserwerk begonnen und konnte 2011 in Betrieb genommen werden. Die gemeinsamen Bauherren waren die Stadtwerke Wertheim und der Zweckverband Main-Tauber. Nur gemeinsam war dieses Erfolgskonzept möglich gemeinsam konnten wir die Wasserversorgung für alle hier sichern und die richtigen Weichen für die Zukunft stellen. Hier möchte ich meinen besonderen Dank an alle aussprechen, die hierzu beigetragen haben. Ich freue mich, zu diesem Wasser-Jubiläum gratulieren zu können und hoffe, dass unsere Zusammenarbeit im Bereich der Wasserversorgung auch in Zukunft so erfolgreich weitergehen wird wie bisher! Stefan Mikulicz Oberbürgermeister Heinz Hofmann, Bürgermeister und Vorsitzender Zweckverband Main-Tauber

4 Grußwort der Geschäftsführung der Stadtwerke Wertheim Wasser ist der wichtigste Stoff in der Menschheitsgeschichte. Aus Wasser entstand vor rund 400 Mio. Jahren das Leben. Aus diesem Blickwinkel gesehen ist das Jubiläum 125 Jahre Wasserversorgung Wertheim ein eher kleiner Zeitraum in der Geschichte des Wassers. Aber mit der Verlegung der Hauswasseranschlüsse in die einzelnen Wohngebäude im Jahre 1886 begann in Wertheim eine neue Ära in der Trinkwasserversorgung. Der tägliche Gang zum Brunnen wurde überflüssig. Die Wasserversorgungsanlagen in Wertheim und seinen Ortschaften wurden im Laufe der Jahre konsequent ausgebaut und weiterentwickelt. Der Aufbau der Wasserversorgung Aalbachtal rund 90 Jahre später war dabei ein bedeutender Meilenstein in der Erfolgsgeschichte der Wertheimer Trinkwasserversorgung. Ab diesem Zeitpunkt war Trinkwasser in Wertheim keine Mangelware mehr. Alle Bürger in Wertheim wurden durch die Stadtwerke Wertheim sicher, zuverlässig und in ausreichendem Umfang mit dem wichtigsten Lebensmittel versorgt. Dass mit dieser großen Investition auch Stadtteile von Freudenberg in die Wasserversorgung eingebunden wurden, hat die kommunale Verbundenheit zwischen Freudenberg und Wertheim weiter gefestigt. Durch rechtzeitiges Handeln in den siebziger Jahren haben die kommunalen Gremien und die Kommunalverwaltung den Grundstein für eine sichere Wasserversorgung in der Zukunft gelegt. Dass die Gemeinderäte und die Verantwortlichen bei der Stadtwerke Wertheim den hohen Stellenwert des Lebensmittels Wasser auch in der Neuzeit kennen, zeigt der Neubau des Wasserwerkes Dertingen mit Ultrafiltrations- und Nanofiltrationsanlage. Damit wird die Versorgungssicherheit für die Wertheimer und Freudenberger Bevölkerung weiter gestärkt und im Endausbau die Trinkwasserqualität deutlich verbessert. Damit dies auch in der Zukunft so bleibt, dafür sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Wertheim seit mehr als 70 Jahren. Ein kompetentes und motiviertes Mitarbeiterteam betreut derzeit ein Leitungsnetz von ca. 240 km und verwaltet rund 6800 Trinkwasserzähler. Unsere Kunden profitieren somit von einem modern geführten Versorgungsnetz und qualitativ guter Beratung vor Ort. Unsere Stärken wollen wir auch in der Zukunft in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden und in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Kommunalpolitikern weiter ausbauen. Diese gesellschaftlichen Bindungen wollen die Stadtwerke Wertheim aufrecht erhalten und allen Bürgerinnen und Bürgern in Freudenberg und Wertheim auch in der Zukunft das Lebensmittel Nr. 1 mit hoher Qualität sicher und zuverlässig ins Haus liefern. Stadtwerke Wertheim GmbH Wilfried Mayer / Reinhold Adelmann Geschäftsführung Wasserversorgungsnetz der Stadtwerke Wertheim GmbH mit Anschlussgebiet Freudenberg Freudenberg HB Laukenhof Rauenberg Ebenheid Hochbehälter / Druckunterbrecheranlage Brunnen Wasserwerk/Pumpwerk Boxtal See Mondfeld Wessental Sonderriet Grünenwört Nassig Vockenrot Main Bestenheid Reinhardshof/ Wartberg Wasserwerk Eichelsee Röttbach Wertheim Sachsenhausen Dörlesberg Wiebelbach Kreuzwertheim Eichel Waldenhausen Tauber Eichgrund Reicholzheim Unterwittbach Jungheide Bronnbach Bettingen Urphar Lindelbach Dertingen Dietenhan Wagenbuch Höhefeld HB Steigerholz Kembach

5 Blühende Landschaft für besseres Trinkwasser. Durch Verträge zwischen Landwirten und den Stadtwerken Wertheim werden große Teile des Aalbachtals aus der landwirtschaftlichen Produktion genommen und mit speziellen Gräsermischungen begrünt. Auf den renaturierten Flächen blühen nun wieder Ackerwildkräuter. Der Einsatz der Stadtwerke Wertheim geht dabei weit über die gesetzlichen Vorgaben für Wasserschutzgebiete hinaus, um den verantwortungsvollen Umgang mit unserem regionalen Trinkwasser für die Zukunft zu gewährleisten Bekanntmachung Bereits im Jahre 1882 gab es in Wertheim drei sogenannte Laufwasserbrunnen wurden dann erste Wasserleitungen zu einzelnen Häusern in Wertheim in Betrieb genommen. Dies war der eigentliche Beginn der öffentlichen Trinkwasserversorgung in Wertheim. Brunnen Aalbachtal Das Trinkwasser, mit dem die Stadtwerke Wertheim ihre Kunden versorgen, stammt ausschließlich aus der heimischen Region, vor allem aus dem Aalbachtal bei Dertingen. Es gibt auf der Gemarkung Wertheim zehn Wasserschutzgebiete. Sie haben eine Fläche von insgesamt Hektar. Das Aalbachtal bei Dertingen ist mit Hektar das größte. Aus zum Teil über 50 Meter Tiefe können auch in trockenen Jahren aus den sechs Brunnen die Wassermenge von bis zu 90 Liter pro Sekunde gefördert werden, ohne dass eine nennenswerte Grundwasserabsenkung erfolgt.

6 Wassermenge ein wichtiger Faktor in der Trinkwasserversorgung. Dies wird über 28 Hochbehälter, 9 Pumpwerke und 35 verschiedene Druckzonen sowie über 240 km Wasserleitungen gewährleistet. Allein der Hochbehälter Steigerholz in Dertingen fasst nach der Erweiterung Liter Trinkwasser. Die Gesamtkosten der Versorgungsanlagen Aalbachtal von Dertingen bis nach Freudenberg betrugen schon 1977 ca. 13,6 Mio. DM. 125 Historischer Plan von XXX Historische Pläne aus dem Archiv der Stadtwerke Wertheim zeigen schon früh die umfangreichen und durchdachten Ausbaustufen der Trinkwasserversorgung in Wertheims Altstadt und der umliegenden Gemeinden. Ein interessante Dokumentation der immer wieder vorgenommen Erweiterung des Leitungsnetzes um dem steigenden Wasserverbrauch der stetig wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden.

7 125 Qualitätskontrolle ist eine vertrauensvolle Aufgabe unserer Mitarbeiter. Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Wertheim wird das Trinkwasser der einzelnen Brunnen, zum Teil monatlich, von den Mitarbeitern der Stadtwerke kontrolliert und analysiert. Zusätzlich wird zweimal im Jahr eine große Trinkwasseranalyse bei einem zertifizierten Labor in Auftrag gegeben und dann veröffentlicht. Zusätzlich werden jedes Jahr über 300 mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt Wasserfest in Nassig Trinkwassser ist ein kostbares Lebensmittel. Die unabhängigen Trinkwasseranalysen zeigen, dass das Wertheimer Wasser von bester Qualität ist. Unser Trinkwasser kann sich mit vielen Mineralwässern aus der Flasche jederzeit messen. Ein Genuss der jederzeit aus dem Hahn kommt, ohne Kästenschleppen. Mit einem großen Wasserfest feierten die Nassiger Bürger am 17. Juli 1955 die Übergabe der Wasserleitung. Endlich konnten die Wasserhähne im Haus aufgedreht werden. Heute selbstverständlich war das damals in vielen Dörfern nicht möglich. Mit 11 km verbauten Leitungen und DM Investitionen war die Anlage in Nassig eine der größten Wasserversorgungsanlagen des Landkreises.

8 Überwachung unserer technischen Anlagen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und wird, von besonders geschulten Mitarbeitern der Stadtwerke rund um die Uhr gewährleistet. Die gesamten Leitungen von über 240 Kilometern Länge, mit bis zu 20 bar Wasserdruck, stehen unter dauernder Kontrolle. Alle Anlagen werden über die Netzleitanlage der Stadtwerke kontrolliert und überwacht. 125 Wasserleitung Breslauerstraße 1963 Bestenheid und seine Industrie wächst, der Wasserbedarf steigt, wie überall in Wertheim, stetig. Deshalb wird die Versorgung durch modernisierungen des Leitungsnetzes von den Stadtwerken sichergestellt. Bauarbeiten zur Verlegung neuer Pump- und Wasserleitungen, in der Breslauer Straße, zum Hochbehälter Bestenheid. Dienstleistung wird bei den Mitarbeitern der Stadtwerken Wertheim groß geschrieben. Von den Hausanschlüssen beim Neubau bis zum Einsatzteam bei eventuell auftretenden Schäden, sind die Stadtwerke Wertheim ein verlässlicher Partner. Tag und Nacht.

9 Wasserverteilung in Wertheim, ein durchdachtes System. Die Bewohner der Altstadt links der Tauber oberhalb der Hans-Bardon-Straße/Bismarckstraße, in Bestenheid, Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Nassig, Reicholzheim obere Zone einschließlich Neubaugebiet, Reinhardshof einschließlich Neubaugebiet Bestenheider Höhe, Sonderriet, Urphar, Vockenrot, Sachsenhausen, Wartberg und Waldenhausen erhalten das Trinkwasser aus dem Aalbachtal bei Dertingen. Die Ortschaft Mondfeld erhält das Trinkwasser aus dem Brunnen Rosenmühle in Mondfeld. In Reicholzheim wird aus dem Brunnen Reicholzheim der alte Ortsteil rechts und links der Tauber mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser aus dem Brunnen VI in Eichel wird an die Bürger in Eichel, Hofgarten, der Altstadt rechts der Tauber sowie links der Tauber untere Zone bis zur Hans- Bardon-Straße/Bismarckstraße geliefert. 125 Hospitalstraße vor Tauberkaufhaus 1966 Der notwendige Ausbau des Versorgungsnetzes wurde damals, von den Mitarbeitern der Stadtwerke, noch mit kräftezehrender Handarbeit ausgeführt. Wie hier beim Verlegen einer Trinkwasserleitung NW 150 in der Hospitalstraße vor dem Tauberkaufhaus.

10 Wasserwerk Dertingen Mit der Neukonzeption der Trinkwasserversorgung für die beiden Kommunen Wertheim und Freudenberg wurde eine wegweisende Investition für die zukünftige Sicherstellung der Trinkwasserversorgung getätigt. Mit dem Wasserwerk wird die Sicherheit durch Aktivkohlefilter und Ultrafiltration deutlich erhöht. Schon bald kann der Bevölkerung durch den Einbau einer Nanofiltrationsanlage erheblich weicheres und nitratarmes Trinkwasser geliefert werden. 125 Bau des Hochbehälter Steigerholz 1970 Im Rahmen der Trinkwasserversorgung aus dem Aalbachtal wird Im Juni 1975 mit den umfangreichen Bauarbeiten auch am Hochbehälter Steigerholz in Dertingen begonnen. Das Fassungsvermögen von Litern beeidruckte schon damals und bedarf eines imposanten Bauwerkes das später allerdings, zum größten Teil, unter der Erde versteck ist. Die gesamte Bauzeit betrug ca. 2 Jahre.

11 Wasserwerk Dertingen Sicherheit für das Trinkwasser von über Menschen im Raum Wertheim und Freudenberg gewährleisten die leistungsfähigen Filteranlagen des Wasserwerkes. Das Herz der Anlage ist die Ultrafiltration, in der Hohlfasermembranen mit Porendurchmessern von nur 20 Nanometern auch feinste Trübstoffe und gegebenenfalls bakterielle Verunreinigungen sicher entfernen. Die Aktivkohlefiltration dient als Polizeifilter, damit bei eventuellen Unfällen im Einzugsbereich der Brunnen auch chemische Stoffe zurück gehalten werden können. Der Durchsatz ist auf Liter/Tag ausgelegt, so dass Wertheim und Freudenberg auch an heißen Tagen sicher versorgt werden können. Die vorhandene Technik wie die Ultrafiltration mit 76 Modulen und m² Filterfläche, Aktivkohlefiltern mit einem Durchmesser von 3 m und einer Höhe von 4 m, 2 Zwischenbehältern mit je Liter Inhalt, Rohwasserbehälter mit Liter, 2 Pufferspeicher mit je Litern Inhalt und etwa 600 m Rohrleitungen von Nennweite 50 bis Nennweite 500 wird von den Spezialisten der Stadtwerke Wertheim betreut und gewartet. 125 Wasserleitung bis Freudenberg 1975 Die 6 Brunnen im Aalbachtal lieferten bis zu 120 Liter pro Sekunde und wurden im Hochbehälter Steigerholz gesammelt. Um das Trinkwasser des Aalbachtals in Wertheim und bis nach Freudenberg zu Verteilen, mussten über 30 km Leitungsnetz neu Verlegt werden. Das Leitungssystem ist so durchdacht, dass mit nur 3 Pumpstationen das Wasser befördert wird und bis zu 20 bar Wasserdruck zur Verfügung steht.

12 Bettingen: Dertingen: Dietenhan: Dörlesberg: Grünenwört: Höhefeld: Urphar: Vockenrot: Waldenhausen: Eichel: Der Aufbau der Trinkwasserversorgung begann ab Die Versorgung erfolgte aus einem Brunnen im Aalbachtal, Gewann Roth, später über den Brunnen im Gewann Geiselbrunnen. Mit der Leitungsverlegung wurde im Juni 1910 begonnen, die Versorgung erfolgte über den Eschelbrunnen, ab 1959 über den Tiefbrunnen Dertingen (ca. 45 m Tiefe) im Aalbachtal im Bereich des heutigen Sportplatzes. Bereits im Jahre 1899 wurde die erste Wasserleitung im Rahmen einer feierlichen Übergabe fertiggestellt und übergeben. Die Quelle war unterhalb von Kembach, der Hochbehälter stand im Gewann Am Rauenberg. Fertigstellung der Leitungen im Jahre 1910, die Versorgung erfolgte über drei Quellen (Oberer- und Untererlautbrunnen sowie Hesser brunnen und ein Pumpwerk mit Speicherbehälter. Seit 1971 Mitglied im Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber. Fertigstellung des Trinkwassernetzes im Jahre 1922, die Versorgung erfolgte über eine Quelle mit Brunnenstube und Hochbehälter oberhalb von Grünenwört. Seit 1930 besteht eine öffentliche Trinkwasserversorgung aus drei Quellfassungen (Berg-Box- und Lützenwiesenquelle), später über einen Tiefbrunnen bei Niklashausen. Im Jahre 1885 errichteten sieben Bürger eine gemeinsame private Wasserversorgung. Erst 1904 erhält die gesamte Ortschaft ein Leitungs netz. Die Versorgung erfolgte über den Scharrenbrunnen und einen Hochbehälter. Aufbau der Wasserversorgung in den Jahren 1927/1928; die Quelle befand sich im Bereich des Halbrunnenweges/Reinhardshof, das Pumpwerk unterhalb des Anwesen von Rudolf Ries, der Hochbehälter im Neuhof. Mit dem Bau der Kaserne Reinhardshof im Jahre 1940 wurde Vockenrot an die Wasserversorgung Wertheim angeschlossen. Am 1. Juli 1953 wurde das öffentliche Trinkwassernetz in Betrieb genommen. Die Versorgung erfolgte über einen 40 m tiefen Brunnen im Taubertal mit Hochbehälter. Im Jahre 1937 wurde die Wasserversorgung in Betrieb genommen. Die ersten Planungen datieren bereits aus dem Jahre In den Jahren 1958 und 1959 wurden weitere acht Tiefbrunnen für die Versorgung von Eichel, Hofgarten und der Stadt Wertheim gebohrt und ausgebaut. Heute: Trinkwasserversorgung aus dem Aalbachtal (10/2011). Bestenheid: Kembach: Lindelbach: Mondfeld: Nassig: Reicholzheim: Bronnbach: Sachsenhausen: Sonderriet: Zu Beginn erfolgte die Versorgung von Alt-Bestenheid über den Seebrunnen und einen Hochbehälter im Bereich Bestenheider Höhenweg. Der große Einwohnerzuwachs von Bestenheid in den Nachkriegsjahren hatte zur Folge, dass drei Tiefbrunnen und ein neuer Hochbehälter erstellt werden mussten. Das Wasserleitungsnetz wurde erst im Jahre 1950 fertiggestellt, obwohl bereits 1932 ein Wasserrecht für die Wasserentnahme aus einer Quelle auf Gemarkung Neubrunn bestand. Die Versorgung erfolgte über den Hochbehälter unterhalb des heutigen Sportplatzes. Im Jahre 1935 erfolgte der Aufbau eines Leitungsnetzes und der Bau der Zuleitung vom Kieselbrunnen auf Gemarkung Urphar sowie der Bau eines Hochbehälters. Im Jahre 1928 wurde Mondfeld an die Wasserversorgung von Boxtal angeschlossen, später wurde der Tiefbrunnen Rosenmühle gebaut. Ein Hochbehälter für beide Ortschaften stellte die Trink- und Löschwasserversorgung sicher. Heute: Versorgung über den Brunnen Rosenmühle und den Brunnen Schinderlein. Mit dem Bau der Wasserleitungen wurde im Mai 1951 begonnen und im Juli 1955 im Rahmen eines Wasserfestes die Inbetriebnahme gefeiert. Die Versorgung erfolgte über die Herrenquelle mit Pumpwerk und Hochbehälter in Ödengesäß. Seit 1971 Mitglied im Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber. Reicholzheim links der Tauber (Bahnhofsareal) wurde bereits im Zuge des Leitungsbau nach Wertheim im Jahre 1886 mit angeschlossen. In Reicholzheim rechts der Tauber wurde die Trinkwasserversorgung erst Ende 1927 fertiggestellt. Die Versorgung erfolgte über einen Tiefbrunnen im Gewann Wäsemlein und einen Hochbehälter. Heute: unterer Teil von Reicholzheim aus Tiefbrunnen; oberer Teil und links der Tauber aus Trinkwasserversorgung aus dem Aalbachtal. Die Klosteranlage wurde bis 1993 mit Trinkwasser aus einem Brunnen in der Tauberaue versorgt. Ende 1993 wurde der Anschluss an den Hochbehälter Eichholz in Reicholzheim fertig gestellt. Am 22. Dezember 1952 wurde die gesamte Wasserversorgung in Betrieb genommen, bestehend aus einem Tiefbrunnen, einem Hochbehälter sowie einer Zuleitung von m und den dazugehörigen Ortsnetzleitungen. In den Jahren 1928 und 1929 wurde der Bau der Wasserleitungen und ein Hochbehälter sowie der Ausbau der beiden Quellfassungen (Hirten- und Steinwiesenquelle) durchgeführt. Seit 1971 Mitglied im Zweckverband Wasserversorgung Main-Tauber.

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