Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim (ABW)

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1 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim (ABW) 1. Gründung Der als so genannter "Regiebetrieb" innerhalb des städtischen Gesamthaushaltes geführte Aufgabenbereich Abwasserbeseitigung wurde durch einstimmigen Beschluss des Gemeinderates mit Wirkung zum 1. Januar 1995 in einen Eigenbetrieb umgewandelt. Bei dem Eigenbetrieb handelt es sich um eine rechtlich unselbstständige Betriebs- und Organisationsform, d. h., Trägerin der Einrichtung ist weiterhin die Stadt Wertheim als Eigentümerin. 2. Organe Die Rechtsverhältnisse des Eigenbetriebes werden durch die vom Gemeinderat erlassene Betriebssatzung geregelt. Organe des Betriebes sind entsprechend den Regelungen in der Satzung der Gemeinderat der beschließende Betriebsausschuss (Ausschuss für Bauwesen und Umwelt) der Betriebsleiter / Leiter des Referats 32 Aufgrund der Reorganisation zum 1. Juli 2004 bildet der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung zusammen mit den Eigenbetrieben Gebäudemanagement, Baubetriebshof und Wald ein eigenes Referat. Gleichzeitig übernahm der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung auch buchhalterische Aufgabenstellungen, die bisher durch die Stadtkasse erfüllt wurden. Damit liegen jetzt die kompletten Leistungen des ABW in einer Organisationseinheit. Bei größeren Baumaßnahmen, insbesondere Erschließungen, erfolgt weiterhin die Zusammenarbeit mit dem Referat Stadtplanung, Hochbau, Tiefbau. 3. Strukturdaten Betriebsleitung: Helmut Wießner Technische Leitung: Thomas Rutschmann Mitarbeiter: 20 Bilanzvolumen: Umsatz/Jahr: 56 Mio. Euro 5,3 Mio. Euro Wichtige Bilanzzahlen: Beiträge und Zuschüsse 29,1 Mio. Euro Kredite 21,7 Mio. Euro Schmutzwassergebühr: Niederschlagswassergebühr 1,83 Euro/m³ 0,27 Euro/m² 1

2 4. Aufgaben Dem Eigenbetrieb obliegen der Neubau und die Unterhaltung von Kläranlagen, Kanälen, Regenüberlaufbecken (RÜB) sowie der Pump- und Hebewerke. Hierfür übernimmt der ABW den Entwurf, die Ausschreibung, die Bauleitung sowie die Abrechnung der erforderlichen Abwassermaßnahmen. Die Unterhaltung des städtischen Kanalnetzes einschließlich der Regenwasserbehandlungsanlagen, Hebewerke und Kläranlagen umfasst im Wesentlichen folgende Einrichtungen: Kläranlagen 4 Pumpwerke 12 Kanäle 295 km Regenüberlaufbecken (RÜB) 35 Regenüberläufe (RÜ) 25 Regenrückhaltebecken (RRB) 5 Regenklärbecken (RKB) 5 Die Reinigung und Unterhaltung des Kanalnetzes sowie der Betrieb der Kläranlagen wird von insgesamt 20 Mitarbeitern des Eigenbetriebes wahrgenommen Reinigungskapazität der Wertheimer Kläranlagen Reinigungskapazität der Wertheimer Kläranlagen in Einwohnergleichwerten (EWG) Zentralkläranlage Bestenheid Kläranlage Wertheim Ost Wildbach-Kläranlage Kläranlage Höhefeld- Gamburg 2

3 4.2. Weitere regelmäßige Aufgaben im Bereich Kanalisation und Kläranlagen Aufstellen und ergänzen des allgemeinen Kanalisationsplans Durchführung der erforderlichen Wasserrechtsverfahren für die Kanäle der Neubaugebiete und für Kanalsanierungen Durchführung der Eigenkontrollverordnung Durchführung der Indirekteinleiterverordnung Berechnung der jährlichen Abwasserabgabe der Kläranlagen Aufbau einer Kanaldatenbank im Rahmen der Eigenkontrollverordnung Betriebsführung der Abwasserbeseitigung Kreuzwertheim Betriebsführung der Kläranlage Gamburg 5. Aufgabenschwerpunkte Besuch der Senioren Union auf der Zentralkläranlage 3

4 5.2 Besuch des Bauausschusses auf der Zentralkläranlage nach Einbau der neuen Förderschnecken 4

5 5.3 Kanalsanierung Hirtenweg Mondfeld 5

6 6. Entwicklung der Abwassergebühren und Abwassermengen Entwicklung der Abwassergebührenhöhe ,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,14 EUR/cbm 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,14 2,41 2,41 2,59 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Jahr Klärgebühr Kanal 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 Euro 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0, Schmutzwassergebühr /cbm Jahr Niederschlagswassergebühr /m² 6

7 Entwicklung der Abwassermengen m³ In den vergangenen 20 Jahren hat die Stadt Wertheim, seit 1995 als Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim, erhebliche Anstrengungen und Investitionen auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung unternommen. Seit 1989 wurden insgesamt 44,1 Mio. Euro investiert, davon 8,4 Mio. Euro in Kläranlagen, 10,2 Mio. Euro in die Regenwasserbehandlung und 25,5 Mio. Euro in Kanäle. Die Bilanzsumme des ABW beträgt zurzeit 56 Mio. Euro. Die Investitionen werden durch die Zusammenstellung nachfolgender Themenbereiche verdeutlicht: 6.1. Rückschau: Stand der Abwasserbeseitigung / Abwasserreinigung bis 1989 Kläranlagen Bei der letzten Fortschreibung des Flächennutzungsplans 1989 stand als Thematik noch der Abschluss im Kläranlagenbau bzw. der Vollzug des Kläranlagenanschlusses für sämtliche Ortschaften im Vordergrund. Klärschlammbeseitigung Die Klärschlammbeseitigung erfolgte in der Landwirtschaft. Probleme hinsichtlich der Belastung des Bodens und des Grundwassers haben sich bereits abgezeichnet. 7

8 Regenwasserbehandlung Die Erstellung von Regenüberlaufbecken zur Regenwasserbehandlung befand sich in den Anfängen. Dezentrale Abwasserbeseitigung Die Abwasserbeseitigung für Aussiedlerhöfe bzw. nicht an das Kanalnetz angeschlossene Anwesen war über Abwassergruben unbefriedigend geregelt. Kanalisation Die Überflutungssicherheit durch hydraulische Engpässe in der bestehenden Kanalisation war in vielen Ortschaften und Stadtteilen unzureichend. Der Anschluss von weiteren Baugebietserschließungen führte oftmals zur Überlastung der bestehenden Ortskanalisationen. Der bauliche Zustand der bestehenden Kanalisation mit damals rund 160 km Baulänge war weitgehend unbekannt. Eine zusammenhängende Bestandsdokumentation als Kanalkataster lag nicht vor Entwicklung der Abwasserbeseitigung / Abwasserreinigung von Kläranlagen Inzwischen sind sämtliche Ortschaften und Stadtteile auf Gemarkung Wertheim an eine Kläranlage angeschlossen. Als letzte Ortschaft wurde Höhefeld im Jahre 1990 an die Kläranlage Gamburg angeschlossen. Die Zentralisierung der Abwasserreinigung mit dem Zusammenschluss weiterer Ortschaften an eine zentrale Kläranlage wurde in Wertheim seither erfolgreich durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit anderen Kommunen auf dem Gebiet der Abwasserreinigung wurde viel versprechend begonnen. Es wurden folgende Anschlüsse von Gemeinden und Ortschaften vollzogen: Holzkirchen und Wüstenzell an die Sammelkläranlage Wertheim-Ost in 1992 Dörlesberg über einen Verbindungskanal nach Reicholzheim an die Zentralkläranlage Bestenheid in 2006 Sonderriet und Nassig über einen Verbindungskanal nach Wessental an die erweiterte Wildbach-Kläranlage bei Boxtal in 2009 Weitere gemeinsame Aufgabengebiete der kommunalen Zusammenarbeit Auf dem Gebiet der Betriebsführung zur Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung hat der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim (ABW) folgende Betriebsführungen für andere Kommunen übernommen: Kläranlage Gamburg für die Gemeinde Werbach Kläranlage Kreuzwertheim einschließlich Kanalnetz (rd. 40 km) für die Marktgemeinde Kreuzwertheim mit den Teilorten Wiebelbach, Röttbach und Unterwittbach. Wildbach-Kläranlage als gemeinschaftliche Kläranlage mit der Stadt Freudenberg Durchgeführte Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen von Kläranlagen Die Modernisierung und Erweiterung bestehender Kläranlagen für eine Verbesserung und Optimierung der Reinigungsleistung hat stattgefunden. Zielsetzung war die Eliminierung von Nährstoffen und die weitere Reduzierung der Restverschmutzung. Dies wurde erreicht mit dem Umbau und der Erweiterung der ZKA Bestenheid als 3. Reinigungsstufe zur Phosphoreliminierung und Denitrifikation des Stickstoffs und die 8

9 Erweiterung auf Einwohnerwerte (EW). Eine komplette Modernisierung der Maschinentechnik und Elektrotechnik, unter anderem mit der Einrichtung eines Prozessleitsystems, ist erfolgt. Erweiterung der Kläranlage Mondfeld / Boxtal auf EW durch den Neubau einer SBR- Kompaktanlage. Hierdurch sind die Ortschaften Ebenheid, Rauenberg, Wessental, Boxtal, Mondfeld, Sonderriet und Nassig an eine zentrale Sammelkläranlage angeschlossen. Die Kläranlage wurde wegen des erweiterten Einzugsgebietes in Wildbach Kläranlage umbenannt. Klärschlammbeseitigung Die Klärschlammbehandlung und -beseitigung konnte durch Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Landkreises mit erledigt werden. Seit 2004 werden von den Gemeinden Külsheim, Gamburg, Mondfeld, Freudenberg und der Kläranlage Ost die Klärschlämme auf die ZKA-Bestenheid transportiert, dort entwässert und in die Verbrennung gebracht (ca t Nassschlamm/Jahr). Insgesamt beträgt der zu behandelnde und zu entsorgende Nassschlamm rd t / Jahr (einschl. ZKA Bestenheid). Regenwasserbehandlung Der Ausbaugrad für die Regenwasserbehandlung beträgt heute nahezu 100 %. Durch eine in 2001 durchgeführte Schmutzfrachtberechnung als Optimierung der bestehenden Regenwasserbehandlungsanlagen konnte auf den Bau von weiteren Regenüberlaufbecken verzichtet werden. Die Prozessleittechnik hat auch hier bereits Einzug gehalten. 4 zentrale Regenüberlaufbecken im Verlauf des Hauptsammelkanals zur Kläranlage Bestenheid sind bereits mit entsprechender elektrotechnischer Fernwirktechnik ausgestattet, die sowohl Auskunft über den betrieblichen Zustand gibt, als auch die Steuerung der Anlagentechnik ermöglicht. Dezentrale Abwasserbeseitigung Die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung für ursprünglich rund 55 Aussiedlerhöfe und Anwesen im Außenbereich wurde inzwischen bis auf einen verbleibenden Rest von 8 Fällen geregelt. Dies erfolgte im Wesentlichen durch den Bau von Pflanzenkläranlagen und den Anschluss an die öffentliche Kanalisation. Kanalisation Die Länge des Kanalnetzes auf Gemarkung Wertheim ist durch den Bau von Verbindungskanälen, Erschließungsmaßnahmen für Neubaugebiete sowie durch den Stadtteil Reinhardshof mit allein 25 km Kanallänge mittlerweile auf rund 290 km angewachsen. Die Überflutungssicherheit mit der Beseitigung von hydraulischen Engpässen wurde seither mit erheblichem finanziellem Aufwand deutlich verbessert. Ebenso konnte durch die Regenwasserabkoppelung von Neubaugebieten durch die Entwässerung in Trennsystemen eine weitere Entlastung der bestehenden Mischwasserkanalisation bewirkt werden. Der Bau von Regenrückhaltebecken war Bestandteil dieser Maßnahmen. Der bauliche Zustand der gesamten Kanalisation konnte nach erfolgter TV-Inspektion durch die seit 1997 kontinuierlich durchgeführten Maßnahmen der Kanalsanierung in geschlossener Bauweise verbessert werden. Durch die Aufstellung eines Kanalkatasters konnte der Betrieb der Kanalisation seither wirtschaftlicher durchgeführt werden. 9

10 6.3. Ausblick auf die künftige Entwicklung der Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung bis 2025 Die interkommunale Zusammenarbeit für den gemeinsamen Betrieb von Kläranlagen und der Kanalisation einschließlich der Regenwasserbehandlungsanlagen wird sicherlich aus wirtschaftlichen Gründen noch weiter ausgebaut werden. Die Werterhaltung der gesamten Abwasseranlagen durch Sanierungsmaßnahmen wird künftig Vorrang vor baulichen Erweiterungsmaßnahmen haben. An die Niederschlagswasserbehandlung bei Direkteinleitung in ein Gewässer werden künftig höhere Anforderungen gestellt werden. Ergänzende technische Maßnahmen für Niederschlagswasserbehandlungsanlagen sind vorzusehen. Die Fremdwasserbeseitigung bleibt ein immerwährendes Thema, das wegen der notwendigen Eingriffe in private Grundstücksentwässerungsanlagen wohl nicht zum Abschluss gebracht werden kann. Die Ausstattung weiterer Abwasseranlagen mit Fernwirktechnik wird künftig auch für die Gewässerüberwachung die Regel sein. 7. Wirtschaftsplan Erfolgsplan Erträge Aufwendungen Jahresgewinn/ Jahresverlust , , , , , , , , , Plan 2013 Plan 2012 Ergebnis

11 Umsatzerlöse und Erträge 2013 Andere aktivierte Eigenleistungen 0,17% Auflösung empfangener Ertragszuschüsse 18,86% Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge 0,04% Kostenerstattung Übernahme Kläranlagen 7,09% Sonstige betriebliche Erträge 4,26% Sonstige Umsatzerlöse 0,15% Abwassergebühren 55,67% Straßenentwässerungsanteil 13,65% Starkverschmutzerzuschläge 0,10% Sonstige betriebliche Erträge Abwassergebühren Starkverschmutzerzuschläge Straßenentwässerungsanteil Sonstige Umsatzerlöse Auflösung empfangener Ertragszuschüsse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonst. Zinsen und ähnliche Erträge Kostenerstattung Übernahme Kläranlagen 11

12 Aufwendungen 2013 Zinsen 19,45% Steuern 0,02% Materialaufw and 12,01% Sonstiger betrieblicher Aufw and 13,22% Personalaufw and 19,33% Abschreibungen 35,98% Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsen Steuern 12

13 7.1. Vermögensplan Vermögensplan , ,96 Plan 2013 Plan 2012 Ergebnis 2011 Einnahmen Ausgaben Einnahmen Plan Plan Ergebnis Euro Euro Euro Jahresgewinn 0 0 0,00 Infrastrukturbeitrag 0 0 0,00 Zuweisungen und Zuschüsse ,13 Grundstücksverkäufe ,08 Kanalbeiträge ,91 Aufnahme von Krediten ,00 Abschreibungen und Anlagenabgänge ,73 Summe Einnahmen ,85 Finanzierungsfehlbetrag ,11 13

14 Ausgaben Plan Plan Ergebnis Euro Euro Euro Grunderwerb ,00 Kanalsanierung ,55 Kanalneuerschließung ,61 RÜB und sonstige Bauwerke ,17 Kläranlagen ,57 Fuhrpark ,00 bewegliche Anlagegüter ,99 Jahresverlust ,10 Auflösung Ertragszuschüsse ,12 Tilgung von Krediten ,49 Finanzierungsfehlbetrag Vorjahre ,36 Summe Ausgaben , Bedeutende Investitionen 2013 Ausgaben Plan erforderliche 2013 Gesamtausgaben Euro Euro Rhönstraße (2. BA), Bestenheid Kanalsanierung Kleiner Weg, Wertheim-Bestenheid (Abschnitt Mühlenweg Bahnübergang) Wohngebiete Röte II, Wertheim-Lindelbach Wohngebiet Wacholderbüschlein, 1. BA, Wth-Bettingen Bilanzzahlen Schlussbilanz 31. Dezember 2011 Aktivseite Passivseite Anlagevermögen Tsd. Eigenkapital Tsd. Umlaufvermögen Tsd. Ertragszuschüsse Tsd. Rückstellungen Tsd. Verbindlichkeiten Tsd Tsd Tsd. 14

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