Zehn goldene Regeln für die erfolgreiche Einführung von SharePoint Lösungen. imfokus. Autor Philip Nussbaumer UP-GREAT AG

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1 Zehn goldene Regeln für die erfolgreiche Einführung von SharePoint Lösungen imfokus Autor Philip Nussbaumer

2 1. Fahnenträger Mit aufs Boot Nehmen Sie von Projektbeginn an motivierte, einflussreiche Mitarbeiter mit aufs Boot. Gehen Sie gezielt in den ersten Workshops auf die Bedürfnisse und Problemstellungen jedes Einzelnen ein jeder soll sich abgeholt fühlen. Finden sich diese Workshop-Mitglieder in einem Folgemeeting, in dem bereits erste Lösungsskizzen oder MockUps vorgestellt werden, wieder ist der Erfolg vorprogrammiert. Findet zum Beispiel ein Mitarbeiter seinen gewünschten Link auf der Titelseite des neuen Systems wieder, wird er seine Kollegen darauf aufmerksam machen und darauf achten, dass auch nur noch über diesen Link gearbeitet wird die nötigen Fahnenträger für eine SharePoint-Lösung sind somit geboren. Sehnsucht nach dem Meer Wecken Sie bei diesen Anführern die Sehnsucht nach dem Meer. Zeigen Sie auf, was alles mit SharePoint oder der neuen Lösung in Zukunft möglich wäre und halten Sie sie über die Phasen und Umsetzungsideen auf dem Laufenden. Schauen Sie, dass alle mit genügend Informationen über den Entwicklungsstand, die Endziele und die Visionen informiert sind. Skeptiker Es wird am Anfang auch Skeptiker geben. Leute, die alles hinterfragen und das Gefühl haben, die IT möchte ein weiteres, unnützes Tool einführen. Bei denen funktioniert dieser Fahnenträger-Trick besonders gut. Sind diese anfänglichen Kritiker einmal umgestimmt, halten genau diese die Fahne am Schluss am höchsten und verteidigen das System vor den anderen, als ob es ihre Idee gewesen wäre. Zu Beginn etwas mehr in Erklärungen und den Informationsaustausch investieren, lohnt sich also in diesem Fall. 2. Benutzerbedürfnisse Benutzer vor IT Auch wenn es manchmal schwierig bis unmöglich ist, die Bedürfnisse der IT und die des Benutzers auf einen Nenner zu bringen, sollte man es anstreben. Das heisst, als Grundsatz müssen die Anliegen des Benutzers an oberster Stelle stehen und nicht diejenigen der IT. Wir müssen das Tool dem Benutzer anpassen, nicht der Benutzer dem Tool Natürlich immer unter Berücksichtigung von Industrial Best Practice. SharePoint ist in der Lage, sehr viele technische Dinge im Hintergrund für den Benutzer zu übernehmen, um ihm das Leben zu erleichtern diese sollte man aktivieren und richtig einsetzen. Erfolg bei den Anwendern wird sich somit einstellen und der obligate Spruch: Was hat uns hier die IT wieder hingestellt - bleibt sicherlich aus. Typische Beispiele Zwei typische Beispiele verschiedener Ansichten von Benutzern und IT betrifft die Themen Archivierung und Metadaten. Die IT möchte aus verschiedenen Gründen gewisse Daten archiviert haben. Oftmals stehen dabei nicht mal rechtliche Gründe (z.b. Verträge) sondern wirtschaftliche Überlegungen im Vordergrund. Man will den teuren Speicher nicht unnötig belasten und lagert je nach Einstellung Dokumente in ein Archiv aus. Falls der Benutzer nach einem halben Jahr Dokumente zu einem Projekt sucht, muss er sich überlegen, ob er nun im archiv, im SharePoint, im DMS-Archiv o- der im System XYZ nachschauen soll das Dokument wurde aus seinem ursprünglichen Kontext gerissen. Die Benutzerakzeptanz wird damit schwinden. Mit SharePoint, den entsprechenden Systemen z.b. von NetApp und ein wenig Brainpower, archivieren Sie Daten direkt im richtigen Kontext. Das Dokument bleibt in der Projektseite, in der Liste oder im Dossier. Das System lagert zwar die Datei in ein Archiv aus, hinterlässt aber einen Link am richtigen Ort. Wählen Sie also solche benutzerfreundliche Ansätze. Gleiches gilt für Metadaten: Metadaten in allen Ehren, sie werden immer zentraler für Suche und der firmenweiten Verwaltung von Daten. Aber machen Sie das Abfüllen der Metadaten für den Benutzer so einfach wie möglich. Investieren Sie am Anfang in Mechanismen, die selber Metadaten vergeben und entsprechend Abfüllen, denn die User machen dies nicht gerne und somit nicht vollständig. Lieber keine Metadaten als unsaubere Metadaten, das totale Chaos ist sonst absehbar. Simplicity As easy as an iphone sollte auch ein SharePoint-Portal aufgebaut sein. Auch als Software-Entwickler ist es schwierig zu verstehen, was Apple mit dem Produkt iphone gelungen ist. Von ganz Jung bis ganz Alt tippen die Leute problemlos auf diesem Gerät herum und investieren ohne gross nachzudenken zig Franken in Apps. Eine Schwäche von SharePoint aus Endbenutzer- Sicht, ist z.b., dass eine Aktion (z.b. Upload eines Dokuments) über 3-4 Wege möglich ist. Wer nicht die nötige IT-Affinität an den Tag legt, wird mit diesem Umstand nicht gut umgehen können. Eine Schwäche, mit der man umgehen kann. Lösung: Konzipieren Sie ihr System bewusst und intelligent was die Navigation und Steuerung angeht. Verwenden Sie immer wieder die gleichen Ansätze für die gleichen Aktionen. Geben Sie dem Benutzer mit Zusatztools (z.b. MyBox von UP- GREAT) die Möglichkeit, sich im grossen Webseiten- Dschungel zu Recht zu finden. Er wird es Ihnen danken, indem er das Portal mit Freude nutzt, es aktuell hält und gute Stimmung verbreitet.

3 3. Out-of-the-Box Trugschluss Die Marketing-Kampagnen von SharePoint sind vorbildlich aufgesetzt und überzeugen auf Anhieb. Es sieht alles schon fertig integriert und einfach aus. Schön! Aber SharePoint ist eigentlich keine fertige Lösung, sondern es ist vielmehr ein Baukasten, mit dem man geniale Lösungen umsetzen kann. Der Vergleich mit einem Lego-Auto ist sehr gut; wenn Sie im Laden ein Lego-Auto kaufen, bekommen Sie eine Menge an einzelnen Teilen, die verschiedene Funktionen erfüllen. Zusammensetzen zu einem funktionsfähigen Spielzeugauto müssen Sie es aber selber. Der Vergleich hinkt nur, weil es im Gegensatz zu SharePoint dafür eine genaue Bauanleitung gibt. Segen wie Fluch für SharePoint-Integratoren und Berater sind, dass dieses System auch wirklich fast alles kann. Mit mehr oder weniger Aufwand kann schon fast jedes Szenario für eine Firma umgesetzt werden. Man hört sehr viel über dieses Produkt, wie alles schon pfannenfertig drin sein soll und bereits nach der Installation live eingesetzt werden kann. Trugschluss. Denken Sie nicht, dass man mit der Standard-Installation schon irgendeines Ihrer angestrebten Ziele erreichen kann. Die mitgelieferten Templates sind oft unbrauchbar. Es sind praktisch in jedem Fall Anpassungen eines Dienstleisters nötig, damit SharePoint das macht, was Sie wollen und erwarten. Budget Budgetieren Sie also genug Zeit und somit auch Geld, falls Sie ein SharePoint-Projekt planen. Hinterfragen Sie genau die Offerten Ihres Dienstleisters, aber seien Sie im Gegenzug nicht verwundert, wenn vermeintlich einfache Dinge, die von SharePoint out-of-the-box versprochen werden, trotzdem mit ein paar Tagen Aufwand implementiert werden müssen. Im Gegensatz zu anderen mächtigen ECM-Systemen ist SharePoint immer noch vergleichbar günstig (mehrere CHF im Vergleich zu mehreren CHF ). Fertige Ansätze Inzwischen gibt es allerdings SharePoint-Anbieter, die den Ernst der Lage erkannt haben und SharePoint- Standardprodukte mit vorgefertigten Vorlagen anbieten. So erfinden Sie nicht jedes Mal das Rad neu, machen nicht die gleichen Fehler wie viele andere Kunden vorher und obendrauf können die Umsetzungszeiten massiv verringert werden. So sparen Sie Zeit und Geld und das Risiko wird um ein vielfaches minimiert. Informieren Sie sich also über fertige Lösungen auf SharePoint. 4. Organisationsprojekt Organisation Die Einführung von SharePoint ist nicht nur ein technisches Projekt sondern vielmehr auch ein organisatorisches Projekt. Je nach Einsatzort greift SharePoint tief in die gewohnten Arbeitsabläufe und Organisationen eines Unternehmens ein. Es ist z.b. technisch gesehen nicht die Schwierigkeit, eine Projektseite in SharePoint zu implementieren, sondern eher die nötigen Konsequenzen im Unternehmen zu bestimmen. Nach welchem Standard werden Projekte abgewickelt? Welche Phasen eines Projektes werden auf der Seite wo und von wem gepflegt? Für wen ist die Plattform gedacht? Welche Systeme werden dadurch abgelöst? Das heisst, es sollte primär nicht um das neue Tool gehen, sondern um die neue Organisation. Das Tool hilft bei der Neuorganisation. Kein Business Case Oftmals werden SharePoint-Systeme vom positiven Hörensagen ab Platz gekauft und ohne seriöses Konzept eingeführt. Vor allen in Kollaborationsszenarien wird ein System immer wieder eingeführt, obwohl gar kein Business Case dafür besteht. Wir müssen unsere Zusammenarbeit verbessern ist der etwas gar lose formulierte Vorwand für eine solche Plattform. Es muss einem aber bewusst sein, dass es hier um einen neuen Weg zu arbeiten geht und man jeden Mitarbeiter auf diese Reise mitnehmen muss. Gehen Sie entweder auf die Suche nach konkreten Business Cases wie Projektmanagement oder Abteilungsseiten, oder haben Sie das Gespür aus den täglichen Wünschen der Benutzer einen solchen zu erkennen. Top Management aufs Boot Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man den Support des Top Managements zu hundert Prozent und öffentlich anerkannt bekommt. Mitarbeitende schauen positives wie auch negatives von ihren Vorgesetzen ab. Wettert der CEO über das neue Intranet oder ist es ihm gleichgültig, werden Mitarbeiter ihm das gleich tun. Die Einführung ist zum Scheitern verurteilt. Zeigen Sie so früh als möglich den entsprechenden Gremien den Nutzen auf oder besser noch den ROI und begeistern Sie die Entscheidungsträger vom System machen Sie sie zu Fahnenträgern. Ein GL-Blog im Intranet oder andere Zusätze können dabei helfen zu unterstreichen, wie gut das Vorhaben oder das System von ganz oben gestützt ist. 5. Name Name und Logo Geben Sie dem Kind einen Namen und einen Brand und vergessen Sie auf keinen Fall, gebührend die Geburt zu feiern. Es ist wichtig, Erfolge zu feiern. Nennen Sie es keinesfalls SharePoint und wenn möglich auch nicht Intranet. SharePoint ist zwar vom Sinn her ein sehr gelungener Name für so ein allumfassendes Portal, für das SharePoint eigentlich vorgesehen ist, trotzdem bleibt es ein Produktename, mit dem man sofort allfällige Erfahrungen verbindet. Kommt z.b. ein neuer Mitarbeiter in ihr Unternehmen und hat am

4 letzten Arbeitsort schlechte Erfahrungen mit SharePoint gemacht, wird er wiederwillig mit dem System arbeiten wollen. Intranet seines Zeichens ist mittlerweile auch etwas in die Jahre gekommen. Als Intranet kann man sicher den ganzen Publishing-Teil bezeichnen. Publishing umfasst rein den Teil, in dem die Mitarbeiter Informationen abholen keine Kollaboration. Mit Räumen, Prozessen, Applikationen, Suchen und anderen Komponenten ist ein Intranet überfordert. Nennen Sie Ihr neues System Information Center, Firmenname Portal, eshare oder Work Center. Selbstverständlich sind dies nur mögliche Vorschläge seien Sie kreativ und benutzen Sie den Namen für das Projekt von Anfang. So wird die Akzeptanz nochmals gesteigert. Branding Je nach Branche wird das Branding als etwas Wichtiges oder zweitrangiges angeschaut. Aus unserer Erfahrung ist es sehr wichtig, dass ein internes Firmenportal auch nach der Firma aussieht. Farben, Logos, Texte und die Bilderwelt sollten im Einklang sein mit den Branding- Vorgaben des Unternehmens. Ein Information Center ist nicht wie eine Internetseite, bei der jemand bestimmt, wie sie aussieht und alle anderen besuchen die Seite. Es ist ein Arbeitsinstrument, mit dem man täglich Spass an der Arbeit haben sollte. Dies unterstützt man neben einfacher Handhabung und klugen Strukturen auch mit einem ansprechenden Design und Branding. 6. Startseite Jeden Tag auf einen Blick Die Startseite der Plattform entscheidet unter vielen anderen Aspekten ebenfalls über Erfolg oder Misserfolg eines firmenweiten Portals. Ein Benutzer sollte in der perfekten Welt all seine für den Tag benötigen Informationen (und ein wenig darüber hinaus) auf der Startseite des SharePoint-Portals finden. Das Ziel wäre dann erreicht, weil Sie ihn so ganz freiwillig, immer und automatisch auf die Seite bringen. Als Geschäftsleitung, Sales oder Marketing hat man so die Möglichkeit, dort über interessante News aus dem Unternehmen zu berichten. Leider ist in der Praxis diese perfekte Situation nur selten anzutreffen. Die News sind oft veraltet und das Intranet für den Benutzer nicht interessant im suboptimalsten Fall geht man einen Schritt zurück und verteilt die internen News wieder per , weil man so den User zwingt die News zu lesen. Beachten Sie also zwei Dinge: Benutzen Sie die Startseite nicht nur als Newsboard, sondern auch als Arbeits- und Dashboard. Durch das zur Verfügung stellen von weiterführenden Links in andere Programme und wirklich immer aktuellen News, werden alle den Weg ins Portal finden. Glanz & Gloria Richten Sie ganz bewusst eine News-Ecke für Glanz & Gloria -Themen ein. Berichten Sie über Ein- und Austritte von Mitarbeitenden. Berichten Sie über Schulabschlüsse, über das Mittagsmenu vom Firmenrestaurant oder einfach über Dinge, die die Mitarbeiter wirklich interessieren. Bieten Sie über die Startseite direkten Zugriff auf ein Telefonbuch oder Mitarbeiterverzeichnis, wenn möglich mit Fotos. Sie werden nach einer Auswertung mit Freude feststellen, wie viel Besucher Ihr Portal genossen haben und mit Schrecken entdecken müssen, dass es mitunter wegen den Glanzund-Gloria-News war. Lassen Sie den fleissigen Bienchen diese Freude, Sie werden im Gegenzug auch die wirklich wichtigen Firmennews etwas oberhalb lesen. Gadgets Bieten Sie wenn möglich gerade auf der Startseite verschiedene Gadgets wie Wettervorhersage, aktuelle Geburtstage oder eine Google Suche an. Letzteres dient dazu, dass Sie von den Usern die Erlaubnis haben, ihre Browser-Startseite Google mit der neuen Firmenportalseite auszuwechseln. Das geliebte Resultat ist mit genau gleich vielen Klicks doch noch für jeden erreichbar wie praktisch. 7. Einführung Phasenweise Eine weitere Sünde, die gerade bei grossen Plattformen mit SharePoint gemacht werden, ist die Menge an neuen Funktionen bzw. der Umfang der neuen Systeme. Nicht zu viel wollen und phasenweise die verschiedenen Module einführen, ist ein guter Ansatz. Gleich mit allen Funktionen wie Intranet, Räume und fünf Applikationen auf einmal ins Haus zu fallen und dabei die alten Systeme wie File Share etc. abzustellen, führt erfahrungsgemäss zum Kollaps. Überlegen Sie sich, wo der grösste Need im Unternehmen ist und wo mit kleinem aber feinem Aufwand step-by-step Quick Wins erzielt werden können. Fangen Sie z.b. mit einem Intranet an. Die Benutzer gewöhnen sich langsam daran. Legen Sie dann mit einem Projektmanagement-Plattform im gleichen Portal, im gleichen Look & Feel mit einem zusätzlichen Navigationspunkt nach. Gut verdaubare Phasen. Schulungen Ebenfalls eines der wichtigsten Elemente ist, alle Benutzer entsprechend ihrer Rollen zu schulen. Richten Sie dabei einige Teile der Schulungen an den Schwächsten aus und gehen Sie nicht davon aus, dass schon grosses Know-How vorhanden ist. Zeigen Sie als typisches Beispiel, wie man neu einen Link auf ein Dokument, das im Projektportal liegt, bequem an alle versenden kann, statt das Dokument selber. Auch wenn das für die meisten klar erscheint zeigen Sie es trotzdem. Erstellen Sie keine ausgedruckten Schulungsunterlagen, sondern seien Sie auch hier innovativ

5 mit Schulungsvideos, die Sie direkt wieder im SharePoint à la YouTube anbieten können. Feiern am Tag X Feiern Sie mit Apéro, einem grossen Paukenschlag und alles, was dazu gehört, den Live-Gang des neuen Systems. Machen Sie dabei klare Ansagen, ab wann das neue Portal unser Portal live gehen wird. Als Beispiel künden Sie die Online-Schaltung auf einen Montagmorgen an und feiern am Freitagnachmittag dazu. Legen Sie am Montagmorgen nochmals jedem Mitarbeiter ein kleines, passendes Geschenk mit dem aufgedruckten URL drauf, an den Arbeitsplatz. Ah, heute ist es soweit. 8. Zwang, so brauch ich Gewalt Bis anhin haben wir davon gesprochen, wie wir es schaffen, dass Benutzer freiwillig mit der SharePoint- Lösung arbeiten. Man hofft, dass sich der Erfolg durch die besagten Mittel bereits einstellt. Ist dem nicht so, können Mitarbeiter auch zu ihrem Glück gezwungen werden. Gewisse Programme, Links oder Dokumente werden NUR noch über das SharePoint-System angeboten. Die anderen Wege werden vollständig eliminiert. Wird z.b. ein Organigramm neu nur noch im SharePoint angeboten, MUSS es auf dem File Share gelöscht werden. Oder werden als Idee die Home-Drives in die MySite migriert, sollen nach der abgeschlossenen Migration die Home-Drives verschwinden. Unverzüglich. Man ist gezwungen, mit dem neuen System zu arbeiten. Über sogenannte Quicklinks auf der Startseite wird z.b. das Telefonbuch, der Menüplan oder das Organigramm angeboten - und nur noch dort. Störenfriede Es wird bis zum Schluss immer die Störenfriede, Querulanten, Kritiker und Besserwisser geben, die mit dem alten System alles besser fanden. Versuchen Sie alles, um diese zu überzeugen. Falls dies über mehrere Wochen nicht aufgehen sollte und Sie die volle Rückendeckung bezüglich der neuen Plattform der Geschäftsleitung geniessen, ziehen Sie entsprechende Konsequenzen. Solche Leute machen negative Werbung und lobbyieren negativ. Geben Sie den Betroffenen zu gegebener Zeit zu verstehen, dass ihre Kritik negative Auswirkungen hat auch das ist Managementaufgabe. 9. Zukunftsorientiert Starke Basis Überlegen Sie sich von der ersten Idee, welche Inhalte Sie im SharePoint veröffentlichen oder umsetzen wollen, damit die Basis-Services diese Idee auch zu 100% reflektieren. SharePoint möchte die eine Plattform für fast alles sein. Gehen wir also davon aus, dass neben dem anfänglich angedachten Intranet später noch Räume, Applikationen mit Anbindungen an andere Systeme, Search Center oder andere Inhalte dazu kämen, müssen wir uns von Anfang an zukunftsorientierte Ansätze wählen. Dies betrifft unter anderen die Themen Navigation, Security, Archivierung, Datenmengen, Performance, Infrastruktur, Metadaten, Suche und Usability. Diese paar Stichworte sind nur ein Auszug aus vielen Überlegungen, die für eine starke Basis zu tun sind. Umbau sehr schwierig Bei SharePoint ist es leider ein Fauxpas, sich erst später um alles zu kümmern und zu denken, man könnte die Dinge auch später noch zurechtbiegen. Natürlich ist es noch lange möglich, gewisse Themen auch später anzugehen. Aber gerade eine Umstrukturierung der Seiten ist nur sehr schwierig zu erreichen und wieder mit sehr viel Arbeit und Kosten verbunden. Ausserdem werden die Benutzer irritiert. 10. Partnerwahl Grosse Auswahl Zum vorletzten Punkt: Investieren Sie genügend Zeit, den optimalen Implementierungspartner für Ihre Lösung zu suchen. Da man mit SharePoint sehr schnell Lösungen aus dem Boden zaubern kann, gibt es sehr viele Anbieter auf diesem Gebiet. Viele erscheinen auf der Bildfläche und verschwinden aber auch schnell wieder. Bei SharePoint gibt es einfach gewisse Dinge zu befolgen, sonst stellt sich der Erfolg nicht ein. Das Schlimmste, was Ihnen als Kunde passieren kann, ist dass Sie auf einer SharePoint-Lösung sitzen, die mit sehr vielen Programmcodes eines Partners gespickt ist, den es aber nicht mehr gibt und seine Lösung nicht mehr supportet. Der Aufwand, einen neuen Partner einzuarbeiten und auch wieder das nötige Vertrauen zu aufzubauen, ist enorm. Vertrauen Apropos Vertrauen: Bei SharePoint-Projekten kann das Was ist ein Bug und was ist ein Request -Spiel zwischen Partner und Kunde extremer sein als bei herkömmlichen Softwareprojekten. Die Erwartungen an ein Produkt wie SharePoint, die nicht selten enttäuscht werden, sind hoch. Kunde: Warum bekomme ich nun hier keinen Link im zugeschickt? So kann ich mit dem Mail nichts anfangen. Partner: Das ist bei SharePoint halt so. Wir könnten es aber umprogrammieren, würde allerdings einen Mehraufwand bedeuten. Diese Unterredungen sind nicht grad an der Tagesordnung, können aber vorkommen. Genau deshalb ist es wichtig, sich für einen ehrlichen und vertrauenswürdigen Implementationspartner zu entscheiden. Dieser weist Sie auf Risiken hin und legt die Fakten auf den Tisch, damit keine bösen Überraschungen passieren.

6 Funktionalität imfokus Ihr vertrauensvoller SharePoint-Partner Geschafft! Sie haben sich eingehend Gedanken zu den zehn Erfolgsrezepten gemacht oder gar konkrete Schritten eingeleitet. Jetzt wird Ihr SharePoint-Projekt mit Sicherheit ein Erfolg. Unsere letzte Empfehlung handelt vom vertrauensvollen SharePoint-Partner. Wussten Sie zu Beispiel, dass Sie mit unseren UP-GREAT Extensions ein SharePoint Projekt sechsmal rascher umsetzen können? Die Simplicity" unserer Software macht schon ab dem ersten Klick Spass. Dies wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit im Team aus. Mit unserer Software brechen Sie Datensilos auf, vereinheitlichen die IT-Landschaft und strukturieren Informationen. Datensilos aufbrechen damit Informationen zugänglich werden Wir entwickeln auf Basis von Microsoft SharePoint und den UP-GREAT Extensions eine Software, welche den Menschen ins Zentrum stellt, die Zusammenarbeit mit Kollegen oder Partnern vereinfacht, Informationen strukturiert ablegt und sie damit einfach wiederauffindbar macht sowie Business Prozesse mittels standardisierten Workflows optimiert. Unsere Software ermöglicht mittels bewährten Navigationskonzepten des iphones eine intuitive und einfache Bedienbarkeit. Sie erhalten damit eine Intranetlösung, ein Collaboration-Portal und eine Workflow-Engine unter einem Dach und aus einem Guss. Klicken statt Programmieren Damit ähnliche Anwendungsfälle schneller und in immer gleicher Qualität umgesetzt werden können, haben wir das Framework UP-GREAT Extensions so entwickelt, dass es die Standard-Werkzeuge von SharePoint erweitert. Auf der Basis von Platform Features und Apps kann sehr schnell das gewünschte Anwendungsszenario abgebildet werden. Zusätzlich steht unser sogenannter Model Editor zur Verfügung, der mittels einfachem Klicken, statt aufwendigem Programmieren, die gewünschten Apps modelliert oder bestehende Templates anpasst. Customizing UP-GREAT Extensions Apps UP-GREAT Extensions Platform Features SharePoint Programmieren Klicken

7 Unsere Benutzeroberfläche: «As easy as an iphone» Apps wie beim iphone Die AppBox zeigt alle Apps, auf die jemand zugreifen darf. Apps können optional ans Corporate Design angepasst werden. 6 Mal schneller umgesetzt Mit unseren UP-GREAT Extensions wird die Durchlaufzeit eines SharePoint-Projektes drastisch reduziert. Abhängig vom bereitgestellten Standard schrumpft die Zeit bis zur Einführung von benötigten Anwendungen von mehreren langen Monaten auf bis zu 4 Wochen. Dies erhöht den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens und entlastet das Budget. Durch die vorkonfektionierten Platform Features und Apps gehen Sie kein Risiko ein, dass wir Ihre Anforderungen falsch verstehen und umsetzen. Alle Extensions werden mit 100% SharePoint-Programmiercode erstellt und die Daten bleiben in Standard-SharePoint Listen. Standardisierte Release-Prozesse festigen die immer wieder bemängelte Qualität von Individualentwicklungen und vereinfachen den komplexen Wartungsaufwand. 2-8 Wochen 2-4 Monate 4-6 Monate 6-8 Monate 8-10 Monate Monate SharePoint «Out of the Box» UP-GREAT Extensions Platform Features UP-GREAT Extensions Platform Features & Apps

8 Philip Nussbaumer ist Know-how-Träger von preisgekrönten SharePoint-Anwendungen, Projektleiter und leitete eine Web-Agentur. Wer ihm zuhört, bekommt etwas ab von der Leidenschaft im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln und intelligenten Kollaborations-Plattformen. Wir alle können von seiner Erfahrung in der Gestaltung von effektiven Information Management Umgebungen profitieren. Als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung leitet Philip Nussbaumer bei UP- GREAT das Product Management. Firmenprofil UP-GREAT AG Wir haben ein klares Ziel: Sie und ihr Unternehmen stets aufs Neue zu begeistern. UP-GREAT hat sich 1995 auf den Weg begeben, mit hochqualifizierten und erfahrenen IT-Fachleuten, wegweisende IT-Lösungen und Applikationen zu bauen. Unsere Erfahrung liegt seit Jahren in der Integration klassischer IT-Infrastrukturen, dem IT-Outsourcing für KMUs sowie der Bereitstellung von intelligenten Business-Plattformen basierend auf Microsoft SharePoint und unseren eigens entwickelten UP- GREAT Extensions. Der Sitz unseres IT-Unternehmens mit 80 Mitarbeitenden befindet sich in Fehraltorf, Zürich. UP-GREAT AG Allmendstrasse 19 CH-8320 Fehraltorf T info@up-great.ch

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