Baustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten
|
|
- Andreas Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Baustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten REA-Gips / Sprühabsorptionsverfahren (SAV) Bildquelle:
2 Rauchgasreinigung REA Institut für Werkstoffe des Bauwesens
3 Entschwefelung Mechanismus Ca(OH) 2 CaO + H 2 O CaCO 3 CaO + CO 2 2 CaO + 2 SO 2 + O 2 2 CaSO 4 CaO + SO 3 CaSO 4
4 Produkte aus der Rauchgasentschwefelung REA-Gips aus Steinkohlenkraftwerken REA-Gips aus Braunkohlenkraftwerken SAV-Produkt 1,95 Mio. t 4,85 Mio. t 0,38 Mio. t
5 REA-Gips Verfahren Der REA-Gips aus den Rauchgas- Entschwefelungs- Anlagen nach den Kalkwaschverfahren ist in der Regel ein sehr reiner und hochwertiger, dem Naturgips vergleichbarer Rohstoff.
6 REA-Gips Verfahren Im Wäscher wird das Rauchgas von Schwefeldioxid gereinigt. Über die Sprühebenen wird Kalkmilchsuspension in den Rauchgasstrom eingeblasen, dabei wird das Schwefeldioxid gebunden.
7 REA-Gips Verfahren Unter Zugabe von Oxidationsluft bildet sich im sogenannten Wäschersumpf der Gips. Das Eindicken der Gipssuspension erfolgt durch Hydrozyklonabscheidung. Dabei wird die Gipssuspension in Wasser und Schlamm getrennt.
8 REA-Gips Verfahren Der Gipsschlamm wird auf Vakuumbandfiltern entwässert. Der nach dem Bandfilter anfallende feuchte REA- Gips weist noch nicht die spezifischen Eigenschaften eines in der Zement- bzw. Baugipsindustrie verwertbaren Produktes auf.
9 REA-Gips Verfahren Der feuchte Filterkuchen muss getrocknet und brikettiert werden. Das Verfahren erzeugt ein hochwertiges Produkt, das für die Baugipsindustrie verwertbar ist.
10 Rauchgasreinigung REA-Gips Parameter Einheit Naturgips REA-Gips Gipsgehalt % 95,3 98,2 ph-wert % 7,0 6,5 Normfarbwert % Geruch Neutral Neutral MgO % 0,02 0,02 Na 2 O % 0,01 0,02 K 2 O % 0,02 0,01 Chlorid ppm Calciumsulfit % 0 <0,01 Kohlenstoff-Bestandteile % 0 0,01 Aluminiumoxid % 0,1 0,03 Eisen-III-Oxid % 0,1 0,03 Siliciumdioxid % 1,2 0,2 Ca- und Mg-carbonat % 2,7 0,3 Schüttdichte g/dm³ d 50 µm > 90 µm % 32,9 0,2 > 32 µm % 59,3 53,5
11 Einsatzgebiete REA-Gips Institut für Werkstoffe des Bauwesens
12 Rauchgasreinigung mit dem Sprüh- Absorptions-Verfahren (SAV) Beim Sprühabsorptionsverfahren wird Kalkhydrat als Suspension eingedüst. Das Sprühabsorptionsverfahren (SAV) wird auch halbtrockenes, semitrockenes oder quasitrockenes Verfahren genannt. Das Sprüh-Absorptions-Endprodukt besteht normalerweise aus Partikeln mit einem Durchmesser von 1 bis 80 mm.
13 Rauchgasreinigung mit dem Sprüh- Absorptions-Verfahren (SAV) Beim SAV-Verfahren fällt als Reststoff ein Mischprodukt an, das üblicherweise als SAV-Stabilisat bezeichnet wird. SAV-Produkte bestehen im wesentlichen aus Calciumsulfit-Halbhydrat, Gips, Kalziumcarbonat, unverbrauchtem Calciumhydroxid, Calciumchlorid und Flugasche. Derartige Produkte ergeben nach einer gezielten Vermischung mit Flugasche und Wasser Materialien, die normalerweise den bautechnischen, klimatologischen und wasserwirtschaftlichen Anforderungen für die Landschaftsverfüllung genügen.
14 SAV-Produkte Eigenschaften Typ I SAV-Produkte ohne Flugasche mit weniger als 10% Calciumhydroxid Typ II SAV-Produkte ohne Flugasche mit mehr als 10% Calciumhydroxid Typ III SAV-Produkte mit Flugasche Bandbreiten in der Zusammensetzung
15 Inhaltsstoffe SAV-Produkte Zusammensetzung Massen-% Calciumsulfit-Halbhydrat Calciumsulfat-Dihydrat / -Halbhydrat 1-18 Calciumcarbonat 3-17 Calciumhydroxid 1-18 Calciumchlorid / -fluorid 1-6 Flugasche < 1-56 Feuchte 0-5
16 SAV Reaktionsmechanismen In SAV-Produkten finden Reaktionen statt, die zur Verfestigung führen: Gipsbildung Ettringitbildung Puzzolanische Reaktionen bei Anwesenheit von Flugasche Kristallisationsvorgänge.
17 SAV-Stabilisate Einsatzgebiete SAV-Stabilisate werden zum überwiegenden Teil auf Deponien gelagert. In Einzelfällen wird das Material im Bergbau zur Verfüllung stillgelegter Gruben, als Beimengung zum Bergbaumörtel oder als Baustoff für Lärmschutzwälle und Straßendämme verwendet.
18 Untertage-Einbau von SAV-Produkten mittels Planierraupe Institut für Werkstoffe des Bauwesens
19 Bergbau-Versatz mittels pumpfähiger SAV- Produkte Institut für Werkstoffe des Bauwesens
20 Verwendung von SAV-Produkten im Landschaftsbau / als Düngemittel Institut für Werkstoffe des Bauwesens
21 Anwendung von SAV-Produkten Typ I Typ II Typ III Landschaftsbau Geländeverfüllungen x x x Bodenverbesserungen x x x Deponiebau Sohlenabdichtung x x x Schmalwände x x x Abdeckschichten x x x Bergbauversatz x x x Hohlraumverfüllung x x x Zementproduktion x x x Bindemittel für Kalksandsteine x x Anhydritherstellung x x Einsatz in Nass-REA x x Zement- Schwefelsäure-Verfahren x x x Schlammverfestigung x x x Düngemittel x x x
Gips und Wasser eine gute Symbiose für den Boden. Knauf Gips KG Andres Seifert
Gips und Wasser eine gute Symbiose für den Boden Knauf Gips KG Andres Seifert Gips, ein Mineral Ca Kalzium S Schwefel O Sauerstoff 1x 1x wasserfreier Gips 4x = Calciumsulfat CaO Ca(HO) 2 CaCO 3 gebrannter
MehrChemie des Hausbaus. Glas Stahl. Aluminium
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Sommersemester 2014 11.06.2014 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Thore Kuhnlein
MehrChemie des Hausbaus. 1. Zement. 2. Gips. 2.1. Vorkommen: 2.2. Gewinnung:
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 29.06.2011 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Kristina Altmann
MehrChemie des Hausbaus. - Eisen - Stahl - Aluminium - Kupfer
Universität Regensburg 16.11.2012 Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Wintersemester 2012/2013 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Viola Kehl-Waas
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrBaukalke, Gips und Anhydrit
Institut für Baukalke, Gips und Anhydrit 2005 Prof. Setzer 1 Inhaltsangabe Verfestigungsprozesse Hydrolyse und Hydratation hydratische Verfestigung hydraulische Verfestigung carbonatische Verfestigung
MehrReinigung von Abgasen Technische Methoden zur Verringerung von Schadstoffen
Technische Methoden zur Verringerung von Schadstoffen Bei der Verbrennung von Abfällen in Müllverbrennungs-Anlagen entstehen zwangsläufig Schadstoffe. Durch entsprechende technische Ausstattung (Filteranlagen)
MehrInes von Hören Irina Nickel
Ines von Hören Irina Nickel Kalk Gips Zement Kalk Allgemeines Vorkommen in Mineralien Vorkommen in Sedimentgestein Verwendung Kalkkreislauf Gebrannter/Gelöschter Kalk Gips Allgemeines Entstehung industrielle
MehrKein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann
Kein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann Datum: 06.07.2011 13:39 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Holzmann-Bauberatung Der Sammelbegriff Baukalk ist in der Deutschen Norm für
MehrFlugasche- und Trockenprodukt-Handling für Rauchgasreinigung
I BAU HAMBURG EIN MITGLIED DER HAVER GROUP Information Flugasche- und Trockenprodukt-Handling für Rauchgasreinigung Flugasche-Handling Systeme und Komponenten für Kraftwerke IBAU HAMBURG liefert komplette
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
MehrDie Rohstoffe für Calciumsulfat-Fließestriche
Die Rohstoffe für Calciumsulfat-Fließestriche Information der Industrie gruppe Estrichstoffe im Bundesverband der Gipsindustrie e.v., Darmstadt und des Industrie verbandes WerkMörtel e.v., Duisburg 1 Stand
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH)
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS 1.1. Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Fugenspachtel gem. DIN EN 13963: LaDekofix (2 in 1) 1.2. REACH Registriernummer Zur
MehrDer Baustoff Kalk CaCO
Der Baustoff Kalk CaCO 3 (Calciumcarbonat) Autor: Stefan Gruber 1 Historisches 3.Jahrtausend v. Chr.: Kalköfen zur Herstellung von Branntkalk Ägypter bauten Cheopspyramide mit 2 Mio. Kalksteinquadern Chinesen
MehrZementhärtung. Peter Bützer
Zementhärtung Peter Bützer Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern, wenn man nichts mehr wegnehmen kann. Antoine de Saint-Exupéry, französischer
MehrCelitement Entwicklung eines nachhaltigen Zementes
Celitement Entwicklung eines nachhaltigen Zementes 2. r 2 Statusseminar 26./27. Okt.2011 Dr. Hanns-Günther Mayer Was ist? Was ist? Celitement ist eine neue Klasse von hoch leistungsfähigen hydraulischen
MehrKalk, Gips, Zement. Ein Vortrag von Björn Bahle. 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 1 08.06.2006
Kalk, Gips, Zement Ein Vortrag von Björn Bahle 08.06.2006 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 1 Kalk, Gips, Zement 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 2 Inhalt: 1.) Kalk 2.) Gips 3.) Zement 1.1.)
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
MehrLösungen (ohne Aufgabenstellungen)
Lösungen (ohne Aufgabenstellungen) Aufgaben A 1 Einerseits reflektieren die Eiswolken die von der Erde abgehende Infrarotstrahlung; dadurch erhöht sich der Treibhauseffekt. Andererseits reflektieren die
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrAnwendungsbeispiele Vakuumbandfilter zur Schlammentwässerung
Anwendungsbeispiele Vakuumbandfilter zur Schlammentwässerung Symbolfoto Die Leiblein GmbH entwickelt Geräte und Anlagen zur Prozess- und Abwasseraufbereitung. Dies beinhaltet die Fertigung einer breiten
MehrMonoverbrennung von Klärschlamm - Situation und künftige Entwicklung für ARA Rhein. R. Hurschler
Monoverbrennung von Klärschlamm - Situation und künftige Entwicklung für ARA Rhein R. Hurschler Agenda 1. Präsentation ARA Rhein 2. Prinzip der Abwasserreinigungsanlage 3. Phosphorflüsse auf der ARA Rhein
Mehr@ Erfinder: Fritsch, Georg Dr.
J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 128 966 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 83105866.4 Int.CI.3: C 02 F 11/00 (5) ^ Anmeldetag:
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010)
LEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Regelschule Klasse 7 1. Stoffe und ihre Eigenschaften 9. Gegenstand
MehrKapitel III Salze und Salzbildungsarten
Kapitel III Salze und Salzbildungsarten Einführung in die Grundlagen, Achtung: enthält auch die entsprechenden Übungen!!! Themen in [] müssen nicht auswendig gelernt werden! Navigation www.lernmaus.de
MehrProzessoptimierung an kalkbasierenden Rauchgasreinigungsverfahren
Prozessoptimierung an kalkbasierenden Dipl.-Ing. Rudi Karpf Dipl.-Ing. Volker Dütge ete.a Ingenieurgesellschaft mbh, Lich VDI Wissensforum, Seminar 435918 BAT- und preisorientierte Dioxin-/ Rauchgasreinigungstechniken
MehrSalpetersäure. Phosphorsäure. Arrhenius: Säuren dissozieren in wässriger Lösung in positive Wasserstoffionen und negative Säurerestionen.
Chemie Klausur I Grundwissen: Elementsymbol und seine Bezeichnungen: Gefahrensymbole: Säuren: Formel HCl HNO3 Name Salzsäure Salpetersäure Säurerest - Ion Cl NO3 Name Chlorid-Ion Nitrat-Ion einwertig H2CO3
MehrDer ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden
Wasser und Dünger In der Orchideenkultur ist das Gießwasser eine wichtige Komponente. Zwei Messwerte werden immer wieder im Zusammenhang mit Gießwasser und Dünger genannt: ph-wert Der ph-wert misst die
MehrSCHÄDEN AN DENKMALEN MIT UNGEEIGNETEN PUTZEN
SCHÄDEN AN DENKMALEN MIT UNGEEIGNETEN PUTZEN Illusionen am Bau: Reiner Kalkputz führt häufig zu vermeidbaren Schäden Zusammenfassung Die nachfolgende, aus dem Studium zahlreicher Literaturquellen zusammengefasste
MehrBaustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Gleisschotter
Baustoffe aus Recyclaten und Nebenprodukten Gleisschotter Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Anforderungen an die Entsorgung von Problem Gleisschotter Gleisschotter fällt in unterschiedlicher Qualität
Mehr7. Teil: Der Mensch und die Elemente (Anorganische Zusatzstoffe im Alltag) Dr. A. Hepp (25.01.10)
Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum 7. Teil: Der Mensch und die Elemente (Anorganische Zusatzstoffe im Alltag) Dr. A. Hepp (25.01.10) Uni- Münster Zusatzinform. zum Anorganisch
MehrCelitement Entwicklung eines nachhaltigen Zementes
Celitement Entwicklung eines nachhaltigen Zementes BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, FONA-r 2 Berlin, 22./23. Oktober 2012 Dr. Marc Fylak SCHWENK Zement KG Einführung Was ist Celitement? Celitement GmbH Celitement
MehrGlas und seine Rohstoffe
Glas und seine Rohstoffe Version 1.8, Nov. 2001 Was ist Glas? Definition: Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, welches aus verschiedenen Rohstoffen erschmolzen wird und beim Abkühlen nicht kristallisiert
MehrWasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung
Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem
MehrIm unteren Odertal. Energiegeladen
Schwedt 02 03 Energiegeladen Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet und daraus umweltfreundlich
MehrBauchemie und Werkstoffe des Bauwesens. Chemie und Eigenschaften mineralischer Baustoffe und Bindemittel
Institut für Werkstoffe des Bauwesens Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen Bauchemie und Werkstoffe des Bauwesens Chemie und Eigenschaften mineralischer Baustoffe und Bindemittel Univ.-Prof.
MehrTechnische Magnesia Mineralische Verbindungen für technische Anwendungen
Technische Magnesia Mineralische Verbindungen für technische Anwendungen Wenn Sie mehr erwarten... Ihre Spezialisten für mineralische Verbindungen Hamburger Hafen Hauptsitz Lüneburg Logistikzentrum Lüneburg
MehrKapitel II Säuren und Basen
Kapitel II Säuren und Basen Björn Schulz, Berlin 2004, www.lernmaus.de Inhalt: Säuren Beispiele für Säuren: Herstellung von Säuren Laugen / Basen Herstellung von Säuren und Basen Säuren und Basen in chemischen
Mehr3 Experimentelle Untersuchungen zur (Makro-)kinetik
28 EXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNGEN ZUR (MAKRO-)KINETIK 3 Experimentelle Untersuchungen zur (Makro-)kinetik Im Rahmen dieser Arbeit wurden eine Vielzahl experimenteller Untersuchungen hinsichtlich verschiedener
MehrFragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK
1 Fragen zum Analytischen Grundpraktikum für Chemiker/LAK Allgemeine Arbeitsoperationen 1. Was versteht man unter der Empfindlichkeit einer Waage? 2. Welche Empfindlichkeit besitzt die Waage, mit welcher
MehrSorptionskomplex, Kalkbedarf. Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk
Sorptionskomplex, Kalkbedarf Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk Was ist Sorption? Sorption ist der Überbegriff für Reaktionen, die an den Oberflächen fester Bodenbestandteile ablaufen. Dabei können gasförmige
MehrInnovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:
Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte
Mehra.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?
Chemie Prüfungsvorbereitung 1. Aufgabe Folgende Reaktionen sind mit ihrer Enthalpie vorgegeben C (Graphit) + O 2 CO 2 R = 393,43 KJ C (Diamant) + O 2 CO 2 R = 395,33 KJ CO 2 O 2 + C (Diamant) R = +395,33
MehrKredit von Fr. 650'000.-- für die Nachrüstung der Reststoffentsorgung in der Kehrichtverbrennungsanlage
Winterthur, 3. November 1999 Nr. 99/074 An den Grossen Gemeinderat Winterthur Kredit von Fr. 650'000.-- für die Nachrüstung der Reststoffentsorgung in der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Antrag: Für die
MehrAbfallentsorgung vor Ort. Energiegeladen
Hannover 02 03 Energiegeladen Abfallentsorgung vor Ort Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet
Mehr1.1 Darstellung von Phosphor
Biochemie der Phosphate 1.Industrielle Phosphatgewinnung 1.1 Darstellung von Phosphor 12Darstellung 1.2 von Phosphorsäure 1.3 Herstellung von Phosphatdüngern 2.Biologischer Aspekt 2.1 Phosphat als Energiespeicher
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrForum: Nachhaltige Entsorgung mineralischer Abfälle Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hannover, 21.
Forum: Nachhaltige Entsorgung mineralischer Abfälle Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hannover, 21. Mai 2014 Aufbau des Vortrags: Grundsätze einer nachhaltigen Abfallwirtschaft
MehrBachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:
MehrSaurer Regen, was ist das?
Saurer Regen, was ist das? 1. SO x (x=2,3) => SO 2 und SO 3 SO 2 + H 2 O H 2 SO 3 (schwefelige Säure) SO 3 + H 2 O H 2 SO 4 (Schwefelsäure) 2. NO x (x=1,2) 2 NO + H 2 O + ½O 2 2 H NO 2 (salpetrige Säure)
MehrUniv. Prof. Dr.-Ing. habil. K. Görner. Entstaubung, Entstickung und Trockensorption in einem
LUAT Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K. Görner Universität Essen Entstaubung, Entstickung und Trockensorption in einem H. Cramer Universität Essen,
MehrQualität Schicht um Schicht FACHINFOS. Bauschädliche Salze KARL BUBENHOFER AG
Qualität Schicht um Schicht FACHINFOS Bauschädliche Salze KARL BUBENHOFER AG Bauschädliche Salze Die Bilder gleichen sich: Aussenwände erscheinen im unteren, fundamentnahen Bereich feucht, sind oft fleckig
MehrErdalkalimetalle. Allgemeine Eigenschaften und Vorkommen
Universität Regensburg 13.06.2012 Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2012 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Waas, Katharina;
MehrPRÜFBERICHT 925043-675912
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING
MehrSeminar: Chemische Formeln
Seminar: Chemische Formeln G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil I zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Formelschreibweise der wichtigsten anorganischen Verbindungen (Säuren, Basen, Salze).
Mehr*DE102007048133A120090409*
*DE102007048133A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 133.2 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:
MehrDiese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
L 314/36 Amtsblatt der Europäischen Union 1.12.2009 VERORDNUNG (EG) Nr. 1170/2009 DER KOMMISSION vom 30. November 2009 zur Änderung der Richtlinie 2002/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und
MehrSEROX - ein synthetischer Al-Glasrohstoff
SEROX - ein synthetischer Al-Glasrohstoff R. Feige, Industrieberater, Schwelm G. Merker, ALSA Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs GmbH, Lünen Vortrag von R. Feige bei der Sitzung des Fachausschusses III
MehrTechnisches Merkblatt. MEM Trockene Wand
1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist
MehrGrundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene
Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer Einige
MehrMerkblatt zur neuen EG- VO Position 0C004 zu nuklearen Grafiten Was ändert sich?
Merkblatt zur neuen EG- VO Position 0C004 zu nuklearen Grafiten Was ändert sich? Merkblatt zur neuen EG-VO Position 0C004 zu nuklearen Grafiten 2 A. Einleitung Die Neuformulierung der Güterlistennummer
MehrZukunft. dauerhaft mit neuen Zementen?
Zukunft dauerhaft mit neuen Zementen? Dipl.-Ing. Peter Lyhs Technisches Marketing CEMEX Zement 1. Historischer Rückblick 2. Grundanforderungen 3. Aktuelle Situation 4. Ausblick 5. Zusammenfassung 1 - 1877
MehrIPTA. International Proficiency Testing Agency. Steinkohle Kokskohle Braunkohle Koks Petrolkoks Flugasche REA-Gips Asche Klärschlamm Biobrennstoffe
International Proficiency Testing Agency IPTA Improve Precision Trueness Accuracy Steinkohle Kokskohle Braunkohle Koks Petrolkoks Flugasche REA-Gips Asche Klärschlamm Biobrennstoffe Pflanzenkohle Altholz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrFlüchtige organische Säuren. Skript Kapitel 5.5.2, Seite 108
Flüchtige organische Säuren Skript Kapitel 5.5.2, Seite 108 201409_V1_#1 Schlammfaulung allgemein Die Schlammfaulung dient der Stabilisierung von Klärschlämmen Dazu wird eine anaerobe (sauerstofffreie)
MehrRecycling der Reaktionsprodukte aus der Abgasreinigung mit Natriumbicarbonat
Recycling der Reaktionsprodukte aus der Abgasreinigung mit Natriumbicarbonat Recycling der Reaktionsprodukte aus der Abgasreinigung mit Natriumbicarbonat Thomas Bauer, Peter Fischer und Grzegorz Swieszek
Mehr7.3 Kohlendioxid. Aufgabe. Wie kann Kohlendioxid nachgewiesen werden? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 7 Wasser
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 7 Wasser (P78800) 7.3 Kohlendioxid Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :4:54 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe Wie kann
MehrNatursteinmauerwerk t Schäden und ihre Ursachen
Natursteinmauerwerk t Schäden und ihre Ursachen Maßnahmen zur Schadensbeseitigung Dipl.-Geol. Martin Sauder Von der IHK des Saarlandes öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden
MehrProzessoptimierung für Vorcalcinieranlagen. (AiF 15407 N) 2007-2009
Prozessoptimierung für Vorcalcinieranlagen (AiF 15407 N) 2007-2009 S. Wirtz,T. Bluhm-Drenhaus, V. Scherer Energieanlagen & Energieprozesstechnik Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung e.v. DDV
MehrVon Ir L.C.M. van Enckevort, Produktmanager Ferkelfutter, und Drs A. Gobius du Sart, Lebensmitteltechnologe, Denkavit Nederland B.V.
Ein Blick auf Milchprodukte für junge Ferkel Von Ir L.C.M. van Enckevort, Produktmanager Ferkelfutter, und Drs A. Gobius du Sart, Lebensmitteltechnologe, Denkavit Nederland B.V. In der kommerziellen Schweinehaltung
MehrWie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil
6.3 Gläser - seit 5000 Jahren - 100 Mio t/a - Deutschland: 3 Mio t Recycling-Anteil > 70% - 90% Kalk-Natron-Glas - auch metallische Gläser und andere Stoffe im Glaszustand Wie entstehen Gläser? Glasbildung
Mehr3.3 Salze und Feuchtigkeit in Putz und Mauerwerk. Bauschädliche Salze
3.3 Salze und Feuchtigkeit in Putz und Mauerwerk Bauschädliche Salze Entstehung im Baustoff aus Luftschadstoffen SO 2 und NO x aus Brandgasen aggressive Wässer und Böden säurebildende Mikroorganismen Reinigungsverfahren
MehrTrocknungstechnik für mineralische Rohstoffe. Trommeltrockner und Fließbetttrockner sichern Ihre Produktqualität
Trocknungstechnik für mineralische Rohstoffe Trommeltrockner und Fließbetttrockner sichern Ihre Produktqualität 2 I 3 Trommeltrockner und Fließbetttrockner sichern Ihre Produktqualität Allgaier-Trommeltrockner
MehrEigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V.
Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V., Lommel Inhalt Über Ducatt Herstellprozess Glaseigenschaften Neue
Mehr), Pottasche (Kaliumcarbonat K 2. ), Kalk (Calciumcarbonat CaCO 3. ) oder Baryt (BaCO 3
Mehr Informationen zum Titel 6 Bauglas Dietmar Klausen Zu der Gruppe der Baugläser zählen Flachgläser, Pressgläser, Glasfasern und Schaumgläser sowie Gläser, an die besondere Anforderungen an die Schlagfestigkeit
MehrAnnette-Kolb-Gymnasium Traunstein Grundwissen der 9. Klasse für das Fach Chemie Aufgaben und Antworten
1 Erkläre den Aufbau von Atomen und Ionen aus den Elementarteilchen: (Bsp. 23 Na, 1 H, 35 Cl - ). 2 Erläutere den Beriff Edelaskonfiuration und beschreibe, welche verschiedenen Mölichkeiten die Elemente
MehrLADME- Model und Hilfsstoffe:
Definition von Hilfsstoffen: Hilfsstoffe sind Substanzen, die es ermöglichen, Arzneistoffe (AS) oder arzneilich wirksame Bestandteile in geeignete Zubereitungsformen zu bringen und die Eigenschaften dieser
MehrGegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:
Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren
Mehr7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
MehrChemisches Rechnen Stöchiometrie
Chemisches Rechnen Stöchiometrie ALPEN-ADRIA-GYMNASIUM VÖLKERMARKT 9100 VÖLKERMARKT Prof. Dipl.-Ing. MANFRED SUSSITZ 1 Mol - (Molekulargewicht) - chemische Formel Molvolumen für Gase: 1 mol = 22,4 Liter
MehrHeizen mit Getreide Informationen und Vergleiche Probleme und Lösungen
Heizen mit Getreide Informationen und Vergleiche Probleme und Lösungen Weitere Infos unter: http://www.getreideheizung.de Vers. 4.08 Inhalt 1) Preisvergleich zwischen Getreide, Pellets und Heizöl Preisentwicklung
Mehr4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat
Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr
MehrKohlenwasserstoffe - Energieträger und Rohstoffe
Kohlenwasserstoffe - Energieträger und Rohstoffe Anna Heynkes 9.5.2005, Aachen Hier fasse ich möglichst kurz zusammen, was das Chemieschulbuch des Klett-Verlages für die gymnasiale Mittelstufe bemerkenswertes
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrPraktikum: Grundlagen der Hydrochemie
TU Dresden Institut für Wasserchemie Chemische Entsäuerung mittels Calciumcarbonat und halbgebranntem Dolomit Praktikum: Grundlagen der Hydrochemie V 1 Theoretischer Hintergrund Durch ontakt des Trinkwassers
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2001 Chemie Gk Seite 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt
Tel.: 069/254906406 Fax: 069/254906499 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle Ortsteile), Biebesheim, Erzhausen, Griesheim, Stockstadt,
MehrCLG. Chemisches Labor Dr. Barbara Graser. Prüfbericht 12/10/1221577. - Trinkwasserprobe -
Chemisches Labor Dr. Barbara Graser Chem. Labor Dr. Graser, Goldellern 5, 97453 Schonungen Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH Betrieb Bäder / Wasserversorgung Herrn Spörlein Margaretendamm
MehrSchuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6
Schuleigener Lehrplan Chemie, Klasse 5 und 6 Sachkenntnis S - Physikalische und chemische Phänomene auf der Modellebene von Teilchen deuten S1 - Chemische Reaktionen als Veränderung auf der Stoff- und
Mehr1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator. Ashes (residues),coal
Master 24.01.2011 15.02.2011 1 / 8 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator EC nr 931-322-8 Ashes (residues),coal REACH Registrierungsnr. 01-2119491179-27-0099
MehrInduktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer
Chemische Analyse 2 Chemische Analyse Untersuchungsmethode Induktiv gekoppeltes Plasma Emissions-Spektrometer Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Funkenemissions-Spektrometer Kurzzeichen ICP-OES
MehrAsche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft
Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus
MehrRecycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle
Recycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle Quecksilber Problem oder Herausforderung? Das Recycling gebrauchter Materialien und das möglichst weitgehende Schliessen von Stoffkreisläufen
MehrViskosität und Formgebung von Glas
Viskosität und Formgebung von Glas Stefan Kuhn Stefan.Kuhn@uni-jena.de Tel.: (9)48522 1.1 Zielstellung In diesem Praktikum soll der Flieÿpunkt der im Praktikumsversuch Schmelzen von Glas hergestellten
Mehr1. Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung und des Unternehmens
Produkt: Bau Profi Mineralfarbe Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung und des Unternehmens Produkt: Bau Profi Mineralfarbe Verwendungszweck: Beschichtung gemäß Etikettentext Firma/Hersteller:
MehrZukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 -
Zukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 - Dipl.-Ing. Reinhard Schu EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbh Walkenried am Harz SIDAF Abfallkolloquium 2007 23.-24. Oktober 2007, Freiberg
Mehr