Das Präsidium. Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld. Vizepräsident Karl-Heinz Sandknop
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- Regina Kraus
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2 Das Präsidium Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Vizepräsident Karl-Heinz Sandknop
3 Entwicklung der Studierendenzahlen Studierende Studiengänge 80 Studierende 4 Studiengänge 430 Studierende 6 Studiengänge Studierende
4 Zahlen, Daten, Fakten Soll: Studienplätze / Studierende Bachelor- und bis zu 4 Masterstudiengänge 120 Professuren 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ist: rund Studierende 6 Studiengänge rund 45 Professorinnen und Professoren rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
5 Die Standorte 2013/14 Campus Hamm ehemalige Paracelsuskaserne Campus Lippstadt Lüningstraße und Cartec Technologiezentrum
6 Neubau Campus Hamm - Ansichten Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
7 Neubau Campus Lippstadt - Ansichten Quelle: RKW Rhode Kellermann Wawrowsky
8 QUEST Verteilung der Studierendentypen Nach Auswertung der Studierendenbefragung Verteilung an den Hochschulen Hochschule Ruhr West 17% 16% 13% 17% 3% 14% 10% 10% Universität Regensburg 12% 10% 12% 13% 8% 14% 18% 13% Hochschule Zittau/Görlitz 15% 14% 15% 18% 6% 12% 11% 8% Hochschule Hamm-Lippstadt 26% 8% 14% 15% 4% 13% 10% 8% Hochschule Bremen 18% 13% 16% 13% 7% 9% 17% 7% Technische Universität München 12% 14% 13% 14% 6% 14% 15% 11% Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder 15% 18% 15% 12% 6% 12% 12% 10% Universität Bremen 13% 13% 13% 12% 9% 11% 16% 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Wunschkandidat(innen) Lonesome Rider Die Ernüchterten Die Pragmatiker(innen) Die Pflichtbewussten Die Mitläufer(innen) Die Blassen Die Unterstützungsbedürftigen Quelle: QUEST 2010 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
9 QUEST 2010 Verteilung Studierendentypen nach Studiengang Quelle: QUEST 2010 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
10 Biomedizinische Technologie Berufliche Einsatzbereiche: Behörden im Bereich Umweltüberwachung und Arbeitsschutz Verkauf und Beratung oder Technischer Service in medizintechnischen Unternehmen, Krankenhäusern, wissenschaftlichen Einrichtungen, Biotechnologieunternehmen Studiengangsleiterin Prof. Dr. Lara Tickenbrock
11 Biomedizinische Technologie Bachelor of Engineering Modulplan Studienverlauf Semester 7 Studienschwerpunkte III Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Qualitätssicherung und Produktrecht CP 10 Bachelorarbeit einschließlich Bachelorseminar CP 14 Semester 6 Studienschwerpunkte II Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Projektarbeit einschließlich Projektseminar CP 16 Unternehmerisches Handeln CP 8 Semester 5 Praxis-/Auslandssemester CP 30 Semester 4 Studienschwerpunkte I und Mathematik Gerätebau Lebensumgebung Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen IV CP 10 (6+4) CP 6 CP 6 CP 7 Semester 3 Informatik/ Mathematik III CP 9 Medizinische Technik Molekulare Genetik Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen III CP 10 CP 4 CP 8 Semester 2 Informatik/ Mathematik II CP 10 Biomedizinische/Medizintechnische Grundlagen CP 11 Mess- und Regeltechnik CP 5 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen II CP 4 Semester 1 Informatik/ Mathematik I CP 9 Biologische/Naturwissenschaftliche Grundlagen CP 13 Elektrotechnik CP 4 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen I CP 4 Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
12 Fakten aus QUEST Studierende des Studiengangs Biomedizinische Technologie an der HSHL 58 % Anteil der Frauen (21-28 % in den anderen Ingenieursstudiengängen) Höchster Anteil an Studierenden mit Migrationshintergrund Höchster Anteil der Studierenden aus der 1. Generation (Hochschulferne Familien) 82 % haben HZB Abitur (andere Ing.-Studiengänge max. 69%) 31 % Jobben nebenbei auch während des Semesters (andere SG %) Wohnen zumeist nicht mehr bei den Eltern Weiteste Entfernung zum früheren Wohnort Klare Vorstellung von gewünschtem Studium, Beruf und klare Motivation vorhanden Geringer Anteil der Personen an ihrer Wunschhochschule (Identifikation?) Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
13 Eingeführte Maßnahmen im Studiengang Biomedizinische Technologie an der HSHL Aufstockung des Beratungsangebots zum Studienstart Intensivierung des Beratungsangebots im weiteren Studienverlauf Infoveranstaltungen Auslands und Praxissemester oder zur Studienschwerpunktwahl Zusatzangebote Lehre, verstärktes Einbinden von Referenten aus der Berufspraxis Exkursionen in Krankenhäuser und Konferenzen in Biomedizinischen Zentrum Ingenieurinnen Tag mit Workshops, Vorträgen, Berichten von und für Frauen in technischen Berufen, in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten Vermehrtes Angebot von speziellen Tutorien Praxisanteile erhöhen, Berufsbilder zeigen, frühe Angebote, um Unsicherheit zu vermeiden Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
14 Das Wichtigste Instrument: Persönliche Sensibilisierung aller Beteiligten!!! Quelle: RKW Rhode Kellermann Wawrowsky
15 QUEST 2011 Neue Befragungsrunde neue Auswertungen Veränderung der Verteilung der Studierendentypen 2011/12 15,6% 10,8% 12,0% 10,8% 7,6% 18,0% 15,6% 9,6% ,4% 8,2% 14,5% 15,1% 4,4% 13,2% 10,1% 8,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die "Traumkandidat(inn)en" Die "Ernüchterten" Die "Pflichtbewussten" Die "Nicht-Angekommenen" Die "Lonesome Riders" Die "Pragmatiker(innen)" Die "Mitschwimmer(innen)" Die "Unterstützungsbedürftigen" Quelle: QUEST 2011 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
16 QUEST 2011 Biomedizinische Technologie Vergleich Ich finde an der Hochschule schnell alle für mich nötigen Informationen ,2 61,4 13,6 4, ,3 41,0 20,5 2,6 Die Service- und Beratungsstellen sind per Mail gut zu erreichen ,5 45,5 2,3 2, ,9 53,8 5,1 Wenn ich ein Anliegen habe, finde ich immer jemanden, an den ich mich wenden kann ,4 50,0 11,4 2, ,0 43,6 15,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: QUEST 2011 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
17 QUEST 2011 Biomedizinische Technologie im Vgl. zur HSHL Die Studienberatung hat mir die richtigen Informationen vermittelt, um mich für meinen Studiengang zu entscheiden BMT ,2 9,1 11,4 61, ,2 10,5 5,3 2,6 68,4 HSHL ,1 10,9 6,0 3,6 69, ,9 7,6 5,1,6 65,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu kann ich nicht beurteilen / kenne ich nicht Quelle: QUEST 2011 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
18 QUEST 2011 Biomedizinische Technologie im Vgl. zur HSHL Im Gespräch mit der Studienberatung wurde mir deutlich, worauf ich meine Studienentscheidung gründen kann BMT ,4 15,9 4,5 65, ,9 21,1 2,6 68,4 HSHL ,2 13,7 5,6 2,4 70, ,2 12,0 2,5 2,5 67,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu kann ich nicht beurteilen / kenne ich nicht Quelle: QUEST 2011 Basisauswertung: Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld
19 Die Spannung aufrecht halten für Studierende Dozenten Partner der Wirtschaft Rasen(d) mobil Professoren mit dem Stromos in Monaco Studentinnen auf den Spuren von Bertha Benz
20 Eine Hochschule zum Anfassen Durch spannende Experimente zum Mitmachen wird Wissenschaft zum Erlebnis.
21 Eine Hochschule zum Anfassen Der zdi-schülerlabor-truck als rollender Hörsaal hat bisher mehr rund Schülerinnen und Schüler erreicht.
22 Akademische Gesellschaften AGL Akademische Gesellschaft Lippstadt e.v. Unterstützung im Bereich Forschung und Lehre und Förderung des studentischen Lebens an beiden Standorten
23 Partnerschaft im Spitzensport Die Hochschule Hamm-Lippstadt kooperiert mit Handball-Zweitligist ASV Hamm-Westfalen.
24 Unser Prinzip: Eine vernetzte Hochschule Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Region voran zu bringen!
25 Danke für Ihr Interesse.
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