Psychosomatik, Bindung und Trauma in der Kinderklinik
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- Arthur Gehrig
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1 Psychosomatik, Bindung und Trauma in der Kinderklinik Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München
2 2 Ich widme diesen Vortrag dem Kinderarzt Dr. Güntzer sen. aus Trier.
3 3 Was Sie in den nächsten 45 Minuten erwarten wird Das bio-psycho-soziale-ökologische in Bezug auf Kinder und Familien Bindung und Trauma Arbeitsfelder Patientenbeispiele Ausblick
4 4 Das in Bezug auf Kinder und Familien BIO ÖKONOMISCH PSYCHO Körperliche Entwicklung Wachstum Infekte ÖKOLOGISCH SOZIAL
5 5 Das in Bezug auf Kinder und Familien ÖKONOMISCH BIO PSYCHO Bindung emotionale Entwicklung kognitive Funktionen Leistung ÖKOLOGISCH SOZIAL
6 6 Das in Bezug auf Kinder und Familien ÖKONOMISCH ÖKOLOGISCH BIO SOZIAL PSYCHO Familie Patch-Work-Familien Armut Reichtum Bildung Schulen Special Needs Inclusion
7 7 Das in Bezug auf Kinder und Familien BIO ÖKONOMISCH PSYCHO Medien Luft Schadstoffe Zeit ÖKOLOGISCH SOZIAL
8 8 Das in Bezug auf Kinder und Familien BIO ÖKONOMISCH PSYCHO Optimierungsdruck Krippen ÖKOLOGISCH SOZIAL
9 9 Überblick Das bio-psycho-soziale-ökologische in Bezug auf Kinder und Familien Bindung und Trauma Arbeitsfelder Patientenbeispiele Ausblick
10 10 Sichere Bindung Schutzfaktor für eine gesunde körperliche, soziale, kognitive, psychische Entwicklung
11 11 Unsichere Bindung Risikofaktor Vermeidung: hohe Stresswerte bei emotionalen Themen Keine Entlastung durch Bindungsperson Körpersymptome durch Stress Somatoforme Störungen
12 12 Desorganisierte Bindung Eltern mit unverarbeitetem Trauma: Hilflos machen ihrem Kind Angst haben Angst vor ihrem Kind Körpersymptome durch Stress: Somatoforme Störungen
13 13 Bindungsstörung Traumatisierung des Säuglings durch Bindungspersonen Frühe emotionale Psychopathologie Vielfältige Psycho- und Somatische Diagnosen Körperliche Symptome, Dissoziationsstörungen
14 14 Überblick Das bio-psycho-soziale-ökologische in Bezug auf Kinder und Familien Bindung und Trauma Arbeitsfelder Patientenbeispiele Ausblick
15 15 Ambulanz Lehre Station Arbeitsfelder Forschung Konsil- und Liaisondienst
16 16 Ambulanz Begleitung & Beratung Diagnostik Therapie Weitervermittlung in andere Einrichtungen
17 17 Ambulanz Begleitung & Beratung Diagnostik Therapie Anamnese Körperliche Abklärung Bindungsdiagnostik Eltern und Kind Psychodynamische Diagnostik: Projektive Tests Video-Diagnostik Leistungsdiagnostik/Intelligenztestung Fragebögen: Angst, Depression, Verhalten Weitervermittlung in andere Einrichtungen
18 18 Ambulanz Begleitung & Beratung Diagnostik Therapie Psycho- und bindungsdynamische Therapie des Kindes Traumatherapie mit EMDR/Sreentechnik/imaginative Methoden (PIT) Beratung/Therapie der Bezugspersonen/Eltern Weitervermittlung in andere Einrichtungen
19 19 Ambulanz Begleitung & Beratung Diagnostik Externe Therapie: ambulant/teilstationär/stationär Jugendhilfe: Helferrunden, Planung der pädagogischen Betreuung der Familien Therapie Weitervermittlung in andere Einrichtungen
20 20 Beispiele: Ambulanz Säuglinge: Ess-, Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen, Bindungsprobleme bei den Eltern, postpartale Depression. Kleinkinder: Wutanfälle, Bindungsprobleme, mit Distanzlosigkeit, Angstzustände. Kindergartenkinder: Ängste, depressive Zustände, Essstörungen, Schmerzstörungen, Bindungsprobleme. Schulkinder: ADHS als unspezifische Überweisung (Ängste, depressive Zustände, Essstörungen, Schmerzstörungen, Bindungsprobleme, Traumatisierung). Jugendliche: Essstörungen, Angst und Depression, Schmerzstörungen, dissoziative Störungen, somatoforme Störungen.
21 21 Station Vorstationäre Diagnostik Ausführlich bei Kindern und Eltern/Bezugspersonen: Anamnese, transgenerationale Aspekte, Bindung, Trauma, Psychodynamik, Leistung, Ängste, Depression. -Station: Stationäre Intensiv-Psychotherapie von frühen Störungen - Bindungs- und traumadynamisches Konzept - Behandlungskomponenten der Intervention
22 22 Stationäre Intensiv-Psychotherapie von frühen Störungen Pediatric Intensive Care Unit of Psychotherapy Körperliche Behandlung Elterntherapie Sozialarbeit Behandlungskomponenten Traumatherapie Milieutherapie/ Pädagogik Einzel-/ Gruppenpsychotherapie
23 23 Einzel-Psychotherapie Kind Therapie Tiefenpsychologisch fundierte Einzeltherapien Traumatherapie Notfalltherapie Frequenz 2 x pro Woche 2 x pro Woche Bei akuten Krisen nach Bedarf
24 24 Kreative Therapien o Konzentrative Bewegungstherapie o Musiktherapie o Kunsttherapie Frequenz: Gruppentherapien: 3 x pro Woche Einzeltherapien: individuelle Frequenz / ein mal pro Woche
25 25 Begleitung/Beratung/Therapie der Eltern Viele Eltern haben selbst unverarbeitete traumatische Erfahrungen Psychische Erkrankungen Frühere abgebrochene Therapieerfahrungen Elterngespräche: Frequenz: 1x /Woche Bilanzgespräche Frequenz: ca. 1x /4-6 Wochen
26 26 Eltern-Gruppe Gruppen-Intervention mit allem Eltern: Rhythmus: alle 4 bis 6 Wochen Dauer: 2 Stunden Psychoedukation Themen z. B. Trauma und Bindungsstörungen Stressregulation Transgenerationelle Weitergabe Eigene Psychotherapie
27 27 B.A.S.E. - Babywatching 1x pro Woche Beobachtung einer Mutter mit ihrem Baby Förderung der Feinfühligkeit und Empathiefähigkeit Unterstützung des Sozialverhaltens Ziel: Verringerung von aggressiven und ängstlichen Störungen Kontakt zu frühen emotionalen Erfahrungen der Kindern
28 28 Staatliche Schule für Kranke Schulstunden Montag Freitag; 8:30-12:00 Uhr Klinikklassen 4-6 Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen Integrative Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Vorteile 3 LehrerInnen Förderung und Beurteilung von individuellen Lern- und Leistungsmöglichkeiten Gruppen-Lern-Fähigkeit
29 29 Therapeutische Intensiv-Woche 1 Woche auf dem Bauernhof Mit Bezugspersonen und TherapeutInnen Milieutherapie mit Erlebnis-Pädagogik Therapiezimmer outdoor (Wald, Wiese)
30 30 Supervision Supervision der Behandlungen (2x wöchentlich) Schwestern-Gruppe Therapeuten-Gruppe Alle Team-Supervision (14-tägig) Alle Wer sind Alle? (Pflegepersonal, TherapeutInnen, LehrerInnen, Freiwilligendienstleistende, PraktikantInnen, SchülerInnen, Oberarzt)
31 31 EVALUATION: Projekt Moses-Studie Körperliche Behandlung Elterntherapie Sozialarbeit Wirkung? Traumatherapie Behandlungskomponenten Milieutherapie/ Pädagogik Einzel-/ Gruppenpsychotherapie Prospektive Wartekontrollgruppen-Studie (Matched-Pairs Design) zur Evaluation eines stationären Intensivpsychotherapiekonzepts bei frühtraumatisierten Kindern im Alter von 6-13 Jahren
32 32 Stichprobe Kinder im Alter von 6-13 Jahren Angestrebte Stichprobengröße: 3 x n= 24 (N gesamt = 72) Interventionsgruppe Warte- Kontrollgruppe Gesunde Kontrollgruppe Insgesamt 6 Kinder werden in einer Gruppe über einen Zeitraum von 6 Monaten stationär intensivpsychotherapeutisch behandelt
33 33 Diagnosen: Beispiele I Vernachlässigung Schwere frühe Traumatisierungen im Säuglingsalter Schwere frühe Traumatisierungen im Säuglingsalter und in der frühen Kindheit und in der frühen Kindheit Gewalt in jeder Form Wechselnde Bezugspersonen
34 34 Diagnosen: Beispiele II Lernbehinderung Manisch-Depressive Störung Autismus-Spectrum- Disorder Depression chronifizierte PTSD Dissoziative Identitätsstörung Diagnosen -Vielfalt Panikstörung ADHS Bindungsstörung Borderline- Symptomatik Zwangs- und Tickstörung somatoforme Störung
35 35 Konsil- und Liaisondienst I KONSILDIENST in allen Abteilungen einschließlich Kinderchirurgie Diagnostik Kurzintervention Beispiele: Krankeitsbewältigung bei Erstmanifestation einer somatischen Erkrankung, traumatische Erfahrungen bei Unfällen, somatoforme Störungen, dissoziative Störungen, psychogene Schmerzstörungen.
36 36 Konsil- und Liaisondienst II LIAISONDIENST Liaisonbegleitung von Kindern und Familien bei chronischer Erkrankung eines Kindes Langer Krankenhausbehandlung Zeitaufwendige, ängstigende Diagnostik Hohe Belastung der Familienmitglieder Beispiele: Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Diabetes Mellitus, Mukoviszidose, chronische Allergien, Autoimmunerkrankungen, Z. n. Verbrennungen.
37 37 Konsil- und Liaisondienstes III Vernetzung DAS PSYCHOSOZIALE TEAM Sozialarbeiterin PsychologInnen PädagogInnen Erzieherinnen Kunsttherapeutin ErgotherapeutInnen Ärztin Kinder- und Jugendpsychiater SeelsorgerIn LehrerInnen Supervisoren u. a. Beispiele: Interdisziplinäres Verstehen und Behandeln von Kindern und ihren Familien
38 38 Konsil- und Liaisondienst III KINDERSCHUTZGRUPPE Diagnostik und Therapie bei Kindern mit Kindeswohlgefährdung nach Traumatisierung Kooperation mit allen Berufsgruppen der Kinderschutzgruppe (z. B. Pädiater, Rechtsmediziner, Psychologen, Pädagogen, Erzieher, Radiologen, Kinder- und Jugendpsychiater) Kooperation mit Jugendämtern, Familiengerichten, Kriminalpolizei Planung und Durchführung von Helferrunden
39 39 Forschung Klinische Bindungsforschung MOSES-Studie PTSD nach Intensivmedizin ADHS, Bindung und Trauma, Stress und HPA-Achse Präventionsforschung SAFE-Sichere Ausbildung für Eltern SAFE-Spezial Krippe BASE-Babywatching
40 40 Lehre Ausbildung der Mediziner Psychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie Pädiatrie Fort- und Weiterbildungen SAFE BASE Bindungspsychotherapie Medien Zeitschriften und Bücher DVDs Lernsoftware
41 41 Überblick Das bio-psycho-soziale-ökologische in Bezug auf Kinder und Familien Bindung und Trauma Arbeitsfelder Patientenbeispiele Ausblick
42 42 Take Home Massage 1. Psychosomatik ist in allen Bereichen der Pädiatrie grundlegend 2. Ambulante, stationäre und Konsil- und Liaisonbehandlung gehen Hand in Hand mit interdisziplinärer Vernetzung nach innen und außen 3. Intensiv-Psychotherapie für schwerst und früh traumatisierte Kinder ein 4. Primäre Prävention ist das ZIEL 5. Bio-psycho-soziale-ökologisch gesunde Entwicklung von Kindern
43 43 Die Medizin ist eine soziale Wissenschaft, und die Politik ist nichts weiter als Medizin im Großen. Rudolf Virchow,
44 44 der Entwicklung BIO ÖKONOMISCH PSYCHO ÖKOLOGISCH SOZIAL
45 45 Auf ein Wiedersehen 2014 Konferenz 2014: Bindung und Migration [Attachment and Migration] München, Oktober 2014
46 46 Dr. Güntzer in Dankbarkeit Eine kinderpsychosomatische Geschichte der Heilung des 4-jährigen Karl Heinz mit Essstörung durch Dr. Güntzer in Trier.
47 47 Herzlicher Dank an.. Eltern und Kinder ALLE im TEAM!!! Daniela Götzendorfer Sie als Zuhörer für Íhre Aufmerksamkeit
48 48 ANSPRECHPARTNER: PD Dr. med. K. H. Brisch Klinikum der Universität München Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
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