Inhalt. Allgemeiner Teil. 1 Einführung Spezielle Pathologie... 9

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1 Allgemeiner Teil 1 Einführung Schwierigkeiten, Probleme und Lebenskrisen Schwierigkeiten sind grundsätzlich lösbar Wann entstehen Probleme? Krisen Psychische Veränderungen Psychose Neurose Persönlichkeitsveränderung Von der Persönlichkeitsveränderung zur Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung Spezielle Pathologie Klassifizierung nach ICD-10 und DSM ICD DSM Gemeinsamkeiten und Unterschiede vonicdunddsm Persönlichkeitsstörungen Paranoide Persönlichkeitsstörung (F60.0) Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1) Dissoziale Persönlichkeitsstörung (F60.2) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (F60.3) Histrionische Persönlichkeitsstörung (F60.4) Anankastische Persönlichkeitsstörung (F60.5) Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6) Asthenische, abhängige Persönlichkeitsstörung (F60.7) Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen (F60.8) Verhaltensstörungen Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (F63) Störungen der Geschlechtsidentität (F64) Störungen der Sexualpräferenz (F65) Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen Morbus Alzheimer (F00.0 bis F00.9) Vaskuläre Demenz (F01.0 bis F01.9) Demenz bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Delir (F05.0 bis F05.9) Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnose einer Drogenabhängigkeit Auswirkungen des Drogenkonsums Alkohol (F10) Opioide(F11) Cannabinoide (F12) Sedativa und Hypnotika (F13) Kokain (F14) Koffein (F15) Halluzinogene (F16) Tabak (F17) Lösungsmittel (F18) Diagnose und Therapie Schizophrene, schizotype und wahnhafte Störungen (F20 bis F29) Schizophrenieformen Mögliche Ursachen Schizophreniesymptome Typ-1- und Typ-2-Schizophrenie Diagnose und Therapie Affektive Störungen (F30 bis F39) Manische Episode (F30) Bipolare affektive Störung (F31) Depressive Episode (F32) Rezidivierende depressive Störung (F33) Anhaltende affektive Störungen (F34) Diagnose und Therapie IX

2 2.8 Neurotische, Belastungsund somatoforme Störungen Phobische Störungen (F40) und andere Angststörungen (F41) Zwangsstörungen (F42) Reaktionen auf schwere Belastungen (F43) Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen; F44) Somatoforme Störungen (F45) Andere neurotische Störungen (F48) Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Essstörungen (F50) (Nichtorganische) Schlafstörungen (F51) Nichtorganische, sexuelle Funktionsstörungen (F52) Intelligenzstörungen (F7) Erkrankungen mit Intelligenzdefekten Entwicklungsstörungen (F8) Artikulationsstörungen (F80.0) Expressive Sprachstörung (F80.1) Rezeptive Sprachstörung (F80.2) Lese- und Rechtschreibstörungen (F81.0) Rechenstörungen (F81.2) Frühkindlicher Autismus (84.0) Rett-Syndrom (F84.2) Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F9) Hyperkinetische Störungen (F90) Störungen des Sozialverhaltens (F91) Emotionale Störungen Tic-Störungen (F95) Nichtorganische Enuresis (F98.0) und Enkopresis (F98.1) Pica im Kindesalter (F98.3) Stereotype Bewegungsstörungen (F98.4) Diagnose und Therapie Zur Diagnosestellung Anamnesemethoden Spezielle Anamnese Weitere Anamnese Biografische Anamnese, Sozialanamnese Familienanamnese Fremdanamnese Katamnese Verhaltensbeobachtung Physiognomie Mimik Phonik Gestik, Pantomimik Psychomotorik Körperhaltung Gesamteindruck Abgrenzung der psychologischen Berufe Arbeitsgebiet des Neurologen Arbeitsgebiet des Psychiaters Psychologische Psychotherapeuten Welche Störungen sind krankheitswertig? Was ist Psychotherapie? Welche Verfahren sind wissenschaftlich anerkannt? Arbeitsgebiete des Psychologischen Psychotherapeuten Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsgebiete des Heilpraktikers für Psychotherapie Es gibt noch keine einheitliche Bezeichnung Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie Es gibt keine Fortbildungspflicht Bezahlung Psychologischer Berater Arbeitsgebiete des Psychologischen Beraters Psychologischer Berater Heilpraktiker für Psychotherapie Psychologischer Psychotherapeut: ein Vergleich Wer behandelt welche Störung? Arbeitsgebiete des Diplom- Psychologen Betriebspsychologen Forensische Psychologen Verkehrspsychologen Schulpsychologen X

3 4.8.5 Freizeitpsychologen Medienpsychologen Sportpsychologen Neuropsychologen Entwicklungspsychologen Ethnopsychologen Sozialpsychologen Klinische Psychologen Die Rolle des Beraters bzw. Therapeuten Reaktionen des Umfelds Kompetenzen Berufliche Kompetenz Persönliche Kompetenz Anforderungen Schnelle Hilfe Weiterbildung Psychohygiene Supervision Regeneration Therapiestrategien und Gesprächsführung Die Suche nach den Ursachen Wann ist die Ursachensuche sinnvoll? Tiefenpsychologische Psychotherapie Psychoanalytische Therapie Mögliche Anwendungsgebiete analytischer Verfahren Ein hilfreicher Ansatz zur Arbeit mit den Ursachen Lösungs- und ressourcenorientiertes Vorgehen Theoretischer Hintergrund Unterscheidung von drei Kliententypen Therapeutische Interventionen Praktisches Vorgehen Beispiel eines lösungsorientierten Beratungsgesprächs Weitere Techniken lösungsorientierter Gesprächsführung Verhaltensorientierte Therapie und Beratung Bei welchen Störungen kann eine Verhaltenstherapie hilfreich sein? Theoretischer Hintergrund Ablauf einer Verhaltenstherapie Kognitive Therapie nach Beck Problemlösetraining Konfrontationstherapie Training sozialer Kompetenzen (TSK) Hilfreiche Techniken für Ihre Praxis Systemische Verfahren Systemische Theorie Der therapeutische Ansatz Systemische Interventionen Ein individuelles Therapiekonzept zusammenstellen Arbeiten in eigener Praxis Die schwierige Anfangsphase Möglichkeiten der Werbung Präsentation nach außen Der erste Klient Beziehungsaufbau Was kann ich bieten was will der Klient? Einigung über das Therapieverfahren erzielen Welche Probleme sollen bearbeitet werden? Angemessene Bezahlung Berechnen Sie Ihre laufenden Kosten Abrechnung mit den Krankenkassen Gebührenordnung für Heilpraktiker Gebührenordnung für Ärzte Zahlungsmodalitäten Rechnungsstellung Das Setting: Einzel-, Paaroder Gruppenarbeit Zeit und Raum Einzelarbeit Arbeit mit Erwachsenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Paarberatung Interventionshinweise Beratung von Angehörigen Ziele in der Angehörigenarbeit XI

4 8.5 Gruppenberatung und Therapiegruppen Wozu dienen Therapiegruppen? Welche Vorteile hat Gruppentherapie? Spezieller Teil 9 Felder psychologischer Beratung Partnerschafts- und Eheberatung Zufriedenheit und Konflikte in Partnerschaften Beziehungsstabilität Eifersucht und Untreue Trennung und Scheidung Beratungsansätze Schwangerschaft Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Sexualberatung Auslöser für Sexualstörungen Die häufigsten Sexualstörungen Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Schul- und Erziehungsberatung ADS und Hyperaktivität Aggressivität und Gewalt Vorgehen im Fallbeispiel Coaching im Beruf Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Sucht und Abhängigkeit Eigene Vorerfahrungen bedenken Grenzen festlegen Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Arbeit mit den Angehörigen Akute Krisen Beratungsansätze Krankheitsbegleitung Hilfreiche Techniken Vorgehen im Fallbeispiel Psychosomatik Krankheitsbewältigung Begleitung bei schwerer Krankheit Alter Sexualität im Alter Einsamkeit Beratungsansätze Sterben, Tod und Trauer Klärungsbedarf Unerledigte Dinge auflisten Abschied nehmen Umgang mit der Trauer Tod durch Suizid Begleitende Beratung und Therapie bei psychischen Erkrankungen Einschränkungen Ihrer Tätigkeit Depressionen Erscheinungsformen Symptomatik Therapeutische Ansätze Wochenbettdepression und -psychose Symptomatik Therapeutische Ansätze Manie und Bipolare Störung Vorgehen im Fallbeispiel Therapeutische Ansätze Angststörungen Therapeutische Ansätze Zwangsstörungen Therapeutische Ansätze Schizophrenien Therapeutische Ansätze Vorgehen im Fallbeispiel Persönlichkeitsstörungen Therapeutische Ansätze Verlauf und Prognose Borderline-Persönlichkeitsstörung Selbstverletzung Therapeutisches Vorgehen XII

5 10.10 Essstörungen Magersucht (Anorexie) Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Esssucht (Binge Eating) Diäten und der Jojo-Effekt Körperbildstörungen Weitere therapeutische Ansätze zur Behandlung von Essstörungen Besondere Situationen in Beratung und Therapie Eigene Überforderung Erkennen, wenn die Kraftreserven erschöpft sind Burn-out Eigene Kompetenzen nicht überschreiten Affektive Beteiligung Unzufriedenheit des Klienten Der gewünschte Erfolg bleibt aus Die Beratung ist dem Klienten zu teuer/zu billig Aggressives Verhalten des Klienten Sexuelle/romantische Angebote Selbst- und Fremdgefährdung Suizidgedanken, -drohungen und -versuche Häufigkeit von Suiziden und Suizidversuchen Therapeutische Maßnahmen Anhang Beispielprüfungen Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Beispielprüfung Lösungen und Kommentare Rechnungsbeispiel Über die Autoren Internetlinks Literatur ICD-10 Kapitel V (F) Abbildungsnachweis Gesetzesauszüge Das Heilpraktikergesetz Sachverzeichnis XIII

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