MM-BbS Report 2010 Schulbericht der Multi-Media Berufsbildenden Schulen Hannover Berichtsjahr 2010

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1 MM-BbS Report 2010 Schulbericht der Multi-Media Berufsbildenden Schulen Hannover Berichtsjahr 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des Schulleiters 3 2. Die MMBBS Struktur und Ziele 2.1 Unser Leitbild Struktur der MMBBS Organisationsplan Struktur des Kollegiums Zugänge und Abgänge Liste der hauptamtlichen Lehrkräfte Anzahl der Schülerinnen und Schüler Anschrift und Webpräsenz Unterrichtsversorgung Strategien und Ziele 3.1 Strategische Ziele der vergangenen Jahre Sachstandsbericht Strategietagung Berichtsjahr Zielvereinbarungen Schulinterne Zielvereinbarungen Erhebungsbogen für Teamleitungen Mitarbeitergespräch an der MMBBS Jahresplan für Teamleitungen Schulweite Aufgaben 4.1 Frauenbeauftragte Fortbildungsbeauftragte Beratung Stundenplan IuK Schulnetz Status Notebookklassen Aktuelle Projekte Softwareverteilung Arbeitsschutz Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Beschwerdenmanagement Schulprozesse EDUPLAZA Schulkalender Schülervertretung Vorwort des Schülersprechers Rahmendidaktisches Interpositions-Meeting Runder Tisch SV-Sitzungen und SV-Arbeit Sonstige Aktivitäten Unsere Bildungsangebote 5.1 Bildungsgänge Berufsschule Teilzeit Druckberufe Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Fotografen, Fotomedienlaboranten, Fotomedienfachmann/ -frau Fachinformatiker IT-Systemkaufleute/Informatikkaufleute

3 Inhaltsverzeichnis Informationselektroniker Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien Kaufleute für Marketingkommunikation Medienkaufleute Digital und Print Mediengestalter Digital- und Printmedien Mediengestalter Bild und Ton Veranstaltungstechniker Berufsfachschule Vollzeit BFS Elektrotechnik Schwerpunkt Informatik BFS Medien Schwerpunkt Digital und Print Fachoberschule Fachoberschule Technik mit Schwerpunkt Informatik Fachoberschule Gestaltung Fachschule Fachschule Informatik Bildungsübergreifende Kurssysteme IT-Wahlpflicht-Kurssystem Medienkurse Religions-Wahlpflicht-Kurssystem Sport-Wahlpflicht-Kurssystem Besondere Projekte der Schule EDUPLAZA MCITP (Microsoft-Kurse) CISCO-Networking Academy der MMBBS Student Success-Video Internationaler NetRiders-Contest Berufsweltmeisterschaft WorldSkills Calgary Internationale Partnerschaften Die Übungsund Lernfirmen Medienagentur P Schul-Cafeteria Projekt HelpDesk Gesellschaft zur Förderung der beruflichen Bildung (GfbB e.v.) MM-BbS-TV Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden Schulen IGS Mühlenberg Partner der MMBBS 6.1 Überblick über Partnerunternehmen

4 1. Vorwort des Schulleiters Im Jahr 2010 gab es organisatorische und personelle Veränderungen, die sich insgesamt sehr positiv auf die Schulentwicklung ausgewirkt haben. Studiendirektor Herr Bernd Strahler, der stellvertretende Schulleiter der MMBS wurde zum 1. August 2010 als Schulleiter der BBS Handel in Hameln ernannt. Direkt nach den Sommerferien hat Herr Dr. Martin Opitz die kommissarische stellvertretende Schulleitung der MMBBS von der Landesschulbehörde übertragen bekommen. Aus den 19 ProReKo -Schulen wurden per 31. Dezember 2010 nun ReKos. Der Transferprozess geht in die entscheidende Phase. Die positiven Erfahrungen der letzten 7 Jahre bleiben hoffentlich erhalten. Die Übertragung des Modells auf 130 berufsbildende Schulen läuft nicht schmerzfrei und nicht ohne Irritationen. Insbesondere die Budgetfrage, weniger in der Höhe als in der Mittelverwendung, bereitet doch erheblich Schwierigkeiten im Gesetzgebungsverfahren und in der konkreten Umsetzung. In Kooperation mit dem Ministerium, der Landesschulbehörde und den betroffenen Schulleitungen, wurde ein Konzentrationskonzept für die Druckberufe entwickelt. Bei insgesamt 67 Auszubildenden zum Drucker in allen drei Ausbildungsjahren (alle Schwerpunkte einbezogen) und an 4 Standorten (Braunschweig, Celle, Hannover und Hildesheim) war eine Konzentration unvermeidbar. An der MMBBS werden seit dem 1. August 2010 nur noch die Buchbinder, Digitaldrucker und Siebdrucker ausgebildet. Der gesamte Offsetdruckbereich ist nur noch an den anderen drei Standorten vertreten. Der Verlust der Drucker ist schmerzlich, aber durch die gemeinsamen Aktivitäten der Region Hannover und der Schule für ein digitales Druckzentrum bieten sich hier interessante Entwicklungsmöglichkeiten an. Von Seiten der Buchbinderinnung werden hier besondere Synergien zum Digitaldruck gesehen. Die Multi-Media BbS hat sich im vergangenen Jahr weiter stabilisiert. Im Jahr 2010 gab es wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen an der MMBBS. Das Veranstaltungsmanagement stellte sich im Vergleich zu den Vorjahren als einfacher und effektiver dar, da mit zwei Auszubildenden bzw. Studierenden des dual kooperativen Studienganges Veranstaltungsmanagement der Fachhochschule Hannover (Elena Henkel und Florian Seeber) eine ideale Unterstützung für die Schulleitung zur Verfügung stand. Besonders zu erwähnen ist hier die international besetzte Veranstaltung Hands on HD für die Nordmedia. Hier hat sich das Veranstaltungsmanagement der Schule gleich mehrfach ausgezahlt. Insgesamt 12 eigene Auszubildende der MMBBS aus dem Bereich Mediengestalter Bild und Ton konnten an der Veranstaltung als Helfer und gleichfalls Teilnehmer dabei sein. Die hochkarätigen Referenten standen den Auszubildenden als Trainer zur Verfügung. Die Ansammlung an neuester Broadcast-Technik war für Lehrkräfte wie Schüler informativ und überwältigend. Und nicht zu vergessen, die Schule konnte Einnahmen im Veranstaltungsbereich generieren. Die Abschlussveranstaltung des zweiten LUMIX-Fotofestivals wurde in Kooperation mit der Fachhochschule in der MMBBS durchgeführt. Es war interessant zu sehen, wie sich eine Schule für eine derartige Veranstaltung verändern kann. Gerade diese Großveranstaltungen haben das Zusammenspiel von der Fachhochschule und der Multi-Media BbS weiter verbessert. Das Dekanat und die Schulleitung arbeiten in diversen Bereichen vom Kaffee bis zum Studiengangdesign eng miteinander zusammen. Schulleiter Joachim Maiß 3

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6 2. Die MMBBS Struktur und Ziele 2.1 Unser Leitbild Die fünf Kernaussagen aus unserem Leitbild sind auch im 10. Jahr des bildungspolitischen Wirkens der Schule Grundlage für unser aller Handeln. Das Ziel der Schule ist es nach wie vor, die Multi Media BbS als das regionale Kompetenzzentrum der Region Hannover für die IT- und Medienberufsausbildung fortzuführen. Die Schule beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung der regionalen Berufs- und Arbeitswelt. Es gibt kaum einen Arbeitskreis oder ein Netzwerk in der Region, das auf Medien- bzw. IT-Basis tätig ist, in der die Multi Media BbS nicht aktiv beteiligt ist. Sei es Hannover IT, das Multimedia Netzwerk Niedersachsen (M2N), der EXPO Park Hannover e.v.. Vielfach ist die Schule sogar in den Vorständen vertreten. Für die unterschiedlichsten Events war und ist die Schule Veranstaltungsort. Regionales Kompetenzzentrum heißt für die Schule insbesondere intensive Netzwerkarbeit. Das Ideal der Schule: Die Multi Media BbS nimmt auf allen Ebenen der regionalen Bildungslandschaft ihre Rolle als Navigator für alle am Bildungsprozess Beteiligten wahr. Unser Bildungsauftrag beginnt in den allgemein bildenden Schulen (aktive Berufsberatung bei Messen und Ausstellungen, wie der Ce- BIT, der Ideen EXPO oder der Langen Nacht der Berufe ) und endet in der Hochschule bei der gemeinsamen Entwicklung dualkooperativer Studienangebote. Wir verweisen zudem auf eine Vielzahl in der Schule, aber auch in der Öffentlichkeit anerkannte reale Projekte wie z.b. das Projekt Landtagsfernsehen - und zertifizierte Zusatzangebote (CISCO, Microsoft, Nikon, ECDL, ). Dies alles dient nicht dem Selbstzweck oder der reinen Profilierung der Schule, sondern allein der Kompetenzvermittlung für unsere Schüler. Ihr Erfolg ist unsere größte Wertschätzung. Der Nutzen der Multi Media BbS für das wirtschaftliche Umfeld wird am ehesten durch ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit repräsentiert. Ohne eingebildet zu erscheinen, dürften wir die jüngste aber sicher auch die bekannteste Berufsbildende Schule in der Region Hannover, vielleicht sogar in Niedersachsen sein. Mit einem fiktiven Wert allein unserer Homepage, der mit zwar weit hinter der HAZ mit , aber doch weit vor anderen Berufsbildenden Schulen mit Werten zwischen 1000 und 3000 liegt, können wir von einer nicht unerheblichen Bekanntheit ausgehen. Via Radio Leinehertz 106,5, h1 Fernseher und unseren YouTube-Channel und nicht zuletzt über unsere Homepage verzeichnen wir monatlich zigtausende von Zugriffen auf unsere Publikationen. Die Zahl der jährlichen Bewerberinnen und Bewerber auf unsere Bildungs-/Ausbildungsgänge spiegelt ebenfalls unser Image wider. 2.2 Struktur der MMBBS Die Struktur der MM BbS hat sich im Berichtsjahr nicht grundlegend verändert, der langjährige Beobachter wird insbesondere personelle Veränderungen feststellen. Das im November 2010 veränderte Niedersächsische Schulgesetz (NSchG) kennt keine Schulversammlung mehr, neu ist die Gesamtkonferenz. Dies spiegelt sich im Organigramm wider. Die Gesamtkonferenz tagte erstmals am

7 Die MMBBS Struktur und Ziele 2.3 Organisationsplan 2.4 Struktur des Kollegiums Die Lehrkräfte der MM BbS unterrichten in Klassenteams. Die Unterrichtsentwicklung findet jedoch in Bildungsgangteams statt. Jede Lehrkraft ist einem Bildungsgangteam als Kernteam zugeordnet, in dem es intensiv und aktiv an der Unterrichtsentwicklung mitwirkt. Die Aufteilung der Lehrkräfte auf diese Kernteams und damit Bildungsgänge berücksichtigt die vielfältigen Kompetenzen der Lehrkräfte ebenso wie das Ziel, mittel- bis langfristiges Arbeiten zu unterstützen. Insgesamt können durch den Mix an Medien- und IT-Kompetenz nicht nur die Inhalte der Rahmenrichtlinien im schulischen Alltag unterrichtet werden, sondern darüber hinaus viele Projekte und Kurse angeboten werden. Insbesondere letztere werden nicht nur von Schülerinnen, Schülern und Betrieben geschätzt, sondern teilweise auch von Dritten die MM BbS ist regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung. Die Altersstruktur des Kollegiums kann als ausgeglichen beschrieben werden: Pensionierungen stehen Neueinstellungen und der Eintritt von Referendarinnen und Referendaren gegenüber. Die Prozesse in der MM BbS werden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariats-, Hausmeister- und EDV-Administrationsbereich unterstützt. Ohne deren Engagement wären viele Projekte undenkbar. 6

8 Die MMBBS Struktur und Ziele Zugänge und Abgänge An der MM BbS sind etwa 100 haupt- und nebenberufliche Lehrkräfte tätig. Im Berichtszeitraum fanden zwei Pensionierungen statt. Außerdem sind zwei Lehrkräfte auf eigenen Wunsch zu einer anderen Schule gewechselt. Dem stehen eine Neueinstellung und die Rückkehr einer Lehrkraft gegenüber, die mehrere Jahre im Ausland unterrichtet hat. Darüber hinaus konnten einige neue Honorarkräfte für Spezialgebiete gewonnen werden. Besonders erwähnenswert ist der Wechsel von Bernd Strahler: Er verließ die MM BbS als Stellvertreter zum Schuljahresbeginn 2010/2011, um an der BBS Hameln (HLA) Schulleiter zu werden. (LB); Lesch, Michael (LE); Leyhe, Thomas (LY); Matyschok, Jens (MAT); Meinert, Katrin (ME); Michal, Martin (MI); Maiß, Joachim (MS); Norden-Stock, Petra (NK); Notbohm, Gisela (NO); Overesch, Hans (OE); Opitz, Martin (OP); Oertel, Tobias (OR); Ossenkop, Gunnar (OS); Otte, Tanja (OT); Pirone, Marcus (PI); Quedenbaum, Martin (QU); Rakebrandt, Frank (RA); Rudnick, Kurt (RD); Riedl, Martina (RL); Rinne, Andreas (RN); Raue, Heidi (RU); Strübig, Lothar (SB); Schmidt, Karl-Uwe (SI); Stöcker, Andreas (SK); Spang, Linda (SP); Vollers, Elisabeth (VS); Wiebrock, Rainer (WB); Wendling, Steffi (WE); Weiler, Jaqueline (WEI); Wagener, Aline (WG); Witte, Andreas (WI); Wietelmann, Solveig (WM); Werner, Cornelia (WN); Wruck, Marbod (WU); Ziemdorff, Silvan (ZD); Zografou, Despina (ZG); Zimmler, Uta (ZM); Zoch, Carsten (ZO); Zickenrott, Anne (ZR) Liste der hauptamtlichen Lehrkräfte (Stand ) Albus, Frank (AL); Assel-Pigorsch, Silke (AP); Asche, Frauke (ASC); Bahrke, Michael (BK); Boltze, Andreas (BL); Brod, Holger (BO); Braun, Thorsten (BR); Busse, Jana (BU); Banz, Harald (BZ); Wessel, Claudia (WS); Denecke, Claudia (DE); Drieschner, Joachim (DI); Dörge-Summann, Uwe (DOS); Eichner, Frank (EI); Eink-Schütz, Andrea (ESZ); Feldwisch, Sabine (FE); Fulst, Sebastian (FU); Gaida, Michael (GD); Goluch, Ilona (GH); Harmsen, Claas (HAR); Hecht, Holger (HE); Hoffmann, Uli (HF); Hiller, Ulrich (HI); Hedtke, Franziska (HK); Heinrich, Detlev (HN); Härke, Britta (HR); Joachim, Rainer (JO); Kaufhold, Christof (KA); Kasperek, Nico (KAS); Kemmries, Jochen (KE); Kallmeyer, Georg (KM); Kampe, Dieter (KP); Kruse, Axel (KR); Klare, Uli (KU); Leykauff-Bothe, Almut 7

9 Die MMBBS Struktur und Ziele 2.5 Anzahl der Schülerinnen und Schüler zum zum zum zum zum Anzahl der Schülerinnen und Schüler davon weiblich Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache (Deutsch nicht häusliche Umgangssprache) in % 0,52 0,62 0,46 0,44 0, Anschrift und Webpräsenz Schulname Multi-Media BbS Hannover Schulleiter OStD Joachim Maiß Schulträger Region Hannover Hildesheimer Str Hannover Schuladresse Multi-Media BbS EXPO Plaza Hannover Tel: Fax: info@mmbbs.de Homepage Unterrichtsversorgung Statistiken im Zeitvergleich Soll-Ist-Vergleich Lehrer-Soll-Stunden Lehrer-Ist-Stunden Unterrichtsversorgung % Unterrichtsversorgung % Landesvergleichszahlen zum zum zum zum Theorie Fachpraxis Theorie Fachpraxis Theorie 92,6 88,1 91,4 87,7 Fachpraxis 94,4 94,5 84,0 85,8 Theorie 92,2 k. A k. A k.a Fachpraxis 96,0 k. A k. A k.a Erläuterungen: Seit dem Schuljahr 2007/2008 wird der Stundenplan mit dem Stundenplanprogramm Untis erstellt. 8

10 3. Strategien und Ziele 3.1 Strategische Ziele der vergangenen Jahre Die Struktur der Schule hat sich im Jahr 2010 leicht verändert. Aus einer drei Abteilungsstruktur wurde nun endgültig eine Struktur mit zwei Abteilungen. Der Bereich Medien hat die Fachoberschule Gestaltung integriert. Herr Holger Brod, der bislang nur Abteilungsleiter für die Fachoberschule Gestaltung war, übernahm die Vollzeitschulen im Medienbereich. Die Teilzeitbildungsgänge im Medienbereich werden von Frau Uta Zimmler vertreten. Im IT-Bereich sind Frau Claudia Wessel für die Teilzeitbildungsgänge und Herr Uwe Dörge-Summann für die Vollzeitbildungsgänge zuständig. Somit werden die beiden Abteilungen der Schule jeweils von einer Doppelspitze mit klarer Aufgabenteilung geleitet. Durch den Wechsel von Herrn Bernd Strahler in die Schulleitung der BBS Handel in Hameln hat die Multi-Media BbS bereits zum dritten Mal einen stellvertretenden Schulleiter verloren. Dies kann einen Schulleiter schon nachdenklich stimmen. Die MMBbS war jedenfalls für alle drei stellvertretender Schulleiter ein Sprungbrett weit nach oben. Alle drei Herr Jürgen Beißner als Schulleiter in Braunschweig, Herr Reiner Behrend als Leiter einer Schule in Al Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten und nun Herr Bernd Strahler in Hameln haben interessante neue Aufgaben übernommen. Ihr Wechsel war absehbar. Nun ist es aber an der Zeit für mehr Kontinuität. Der vierte stellvertretende Schulleiter der Multi-Media BbS muss der Schule deutlich länger erhalten bleiben. Er muss nach meiner festen Überzeugung den Schulleiter pensionieren und die Schule in das nächste Jahrzehnt führen. Mit Herrn Dr. Martin Opitz hat die Schule zurzeit einen kommissarischen stellvertretenden Schulleiter, der als Vater der Stundenpläne die Schule sehr gut kennt. Der durch seine Tätigkeiten im und für das Kultusministerium die übergreifenden Zusammenhänge im Bereich der Berufsbildenden Schulen kennt und der die Aufgaben von Bernd Strahler nahtlos und perfekt übernommen hat. Trotz des kurzfristigen Wechsels von Bernd Strahler in den Sommerferien, gab es weder intern noch extern Irritationen. Durch diese Verschiebung in der Schulleitung wurde eine Verstärkung des Geschäftsführenden Vorstandes nötig. Die bisherigen Aufgaben von Dr. Opitz wurden von Uwe Dörge-Summann übernommen. Dr. Martin Opitz ist aber auch weiterhin für den Stundenplan zuständig. 3.2 Sachstandsbericht Strate gietagung Berichtsjahr 2010 Die zweitägige Veranstaltung begann mit einer Zusammenfassung der bisherigen Entwicklung der Schule durch den Schulleiter. Mit aktuellen Bezügen und Ausblicken in zukünftige Entwicklungen erfolgt eine Standpunktbestimmung. Die Themen Team, Unterrichtsentwicklung und Partnermanagement wurden vom Schulleiter in den Fokus der Veranstaltung gestellt. Zum Thema Team erfolgte in Gruppenarbeit eine eindeutige Definition für die unterschiedlichen Schulteams (insbesondere Bildungsgangteam, Kernteam, Klassenteams, Projektteam). Die Aufgaben und das Zusammenspiel der jeweiligen Teams und eine ver- 9

11 Strategien und Ziele Strategietatung 2010: Gruppenarbeitsergebnis bindliche Tagesordnung für Bildungsgangsitzungen wurden gemeinsam erarbeitet. Das Thema Unterrichtsentwicklung war Ausgangspunkt die Vision der gemeinsamen Erarbeitung von Unterrichtseinheiten im Bildungsgangteam, um neben der Verbesserung der Unterrichtsqualität auch eine Entlastung für die Lehrkräfte zu erreichen. In einem ersten Schritt wurden bereits bestehende Beispiele aus der MM BbS vorgestellt: 1. Beispiel im Bereich Fachoberschule Technik mit Schwerpunkt Informatik (Thema Elektrosmog, durchgeführt im Bereich NTW, Politik und Englisch): Das Projekt ist mit Unterrichtsstunden durchführbar. Der Vorbereitungsaufwand wurde als überschaubar dargstellt, das Projekt ist mehrfach erprobt und inzwischen fast ein Selbstläufer, der immer einsetzbar ist. Die Übertragbarkeit ist gegeben. 2. Beispiel Medienkaufleute : Ein 2 Wochen-Projekt unter Beteiligung der Betriebe. Alle Klassenteammitglieder sind beteiligt; es erfolgt eine effektive Ergänzung der Lehrerkompetenzen im Laufe des Projektes. Die beteiligten Schülergruppen können die Thematik innerhalb gesteckter Grenzen frei wählen. Beispielprojekte wurden vorgestellt und Materialien zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Die Teamleitung betonte insbesondere den Integrationsgedanken der fachlichen und allgemein bildenden Inhalte. Das Team hat vor ca. 8 Jahren mit dieser Form einer besonders ausgeprägten gemeinsamen Unterrichtsphase begonnen, es erfolgt eine dynamische Anpassung des Projekts im Bildungsgangteam. Aktuelle crossmediale Projekte stellen eine interessante Herausforderung für Schüler, aber auch für Lehrkräfte dar. Damit bietet sich eine interessante Kommunikationsplattform zu und mit den Betrieben. Die Qualität der Projekte ist sukzessive besser geworden. Die Zeitintensitivität des Projektes wird durch Routine aufgefangen. Das Team gewinnt Reputation nach außen und der Teamzusammenhalt nach innen wird verbessert. An die Darstellung dieser praktischen Beispiele aus dem Unterrichtsbereich schloss sich ein Input-Referat zu den unterschiedlichen praktischen Ansätzen und didaktischen Sichtweisen an. Der Vortrag endete in der feststellenden Aufforderung, dass kein grundsätzlicher Neuanfang, sondern eine Umorientierung in kleinen Schritten, aufbauend auf Bewährtem, möglich und sinnvoll ist. In einem zweiten Vortrag wurde das Dalton- Konzept vorgestellt, das in einer organisatorisch vereinfachten Form als Wochenplan- Arbeit in einigen Klassen mit gutem Erfolg erprobt wurde. Es folgte eine angeregte Diskussion über die Beispiel und Vorträge als deren Ergebnis festgehalten wurde, dass Unterricht in der MM BbS nicht als Schwarz-Weiß (entweder klassischer Unterricht oder moderner Unterricht), sondern als buntes Spektrum im Sinne einer Mischung von Unterrichtsmethoden Ziel sein muss. Als letzter Punkt wurde am Freitag unter der Überschrift Sandkörner im Getriebe der Schule Dinge gesammelt, die das Tagesgeschäft in der MM BbS stören. Zu fast allen Punkten konnte von der Schulleitung eine rasche Beseitigung der Sandkörner zugesagt werden. 10

12 Strategien und Ziele Natürlich schloss sich an das Abendessen des ersten Tages eine Fortsetzung der vielen Rand- und Pausengespräche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Der zweite Tag begann mit einer Gruppenarbeit zur Unterrichtsentwicklung. Je zwei Gruppen erarbeiteten allgemein verwendbare Leitfäden für 14- bzw. 40-stündige Unterrichtsprojekte an der MM BbS, die immer mehrere Lernfelder und/oder Fächer beinhalten und von mehreren Lehrkräften getragen werden sollen. Im Gegensatz zu eher abstrakten allgemein diesbezüglichen Publikationen wurde hier immer die praktische Durchführbarkeit in der MM BbS als wichtiges Kriterium berücksichtigt. Die Gruppenergebnisse wurden im Plenum vorgestellt: Vorgehen bei der Erarbeitung eines Projektes Standardisiertes Raster für die notwendigen Dokumente und Evaluationsbogen Filtern der lernfeldübergreifenden Aspekte zur Konkretisierung der Lernsituation und Konkretisierung der Planung (Zeit, Ort, Material und Personal) Arbeitsschritte bei der Umsetzung eines Projektes Alle Aspekte wurden zusammengefasst und im Nachgang der Strategietagung dem Kollegium vor- und zur Verfügung gestellt. Zweites Thema des zweiten Tages war das Partnermanagement. An eine kurze Darstellung der aktuellen Instrumente in der MM BbS wurden in Kleingruppen verschiedene Aspekte beleuchtet: Insbesondere Chancen und Risiken, mögliche neue Partner und weitere Instrumente wurden in den Gruppen aber auch anschließend im Plenum engagiert diskutiert. Es bestand dabei Konsens, dass die bisherigen Instrumente weiter aktiv betrieben werden müssen und weitere Instrumente installiert werden sollten, z.b. die Organisation von Fachvorträgen an der MM BbS für Ausbilder, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler. Das Abschlussplenum der Veranstaltung stellte fest, dass die Veranstaltung Teamstruktur und Teamaufgaben in einigen Bereichen sehr gut verdeutlicht hat. die Veranstaltung für die Unterrichtsentwicklung ein praktikables Konzept erarbeitet hat. alle Teams im Jahr 2010 ein lernfeldübergreifendes Projekt unter Anwendung des nun vorliegenden Konzeptes erarbeitet (womit das Konzept später evaluiert werden kann). alle Teams im Partnermanagement die bewährten Instrumente anwenden und neue prüfen werden. Insgesamt wurde sehr begrüßt, dass die Veranstaltung mit dem Thema Unterricht das Tagesgeschäft der Kolleginnen und Kollegen als einen Schwerpunkt hatte und die erarbeiteten Materialien auf fruchtbaren Boden stoßen werden. Strategietagung 2010: Engagierte Gruppenarbeit 11

13 Strategien und Ziele 3.3 Zielvereinbarungen Schulinterne Zielvereinbarungen Einmal im Jahr findet eine Strategietagung mit ca. 25 Personen aus der Schulleitung und dem Kollegium statt. Für zwei Tage (Freitag/Samstag) trafen wir uns in Bad Salzdetfurth. Hierbei standen die Themen Unterrichtsentwicklung und Partnermanagement im Fokus. Die Analyse der Schülerbefragungen und der mehrfach stattgefundene Runde Tische mit Schülervertretern hat die Notwendigkeit und den Wunsch der Schüler nach fächerübergreifenden, realen Projekten, in den Unterricht mit auszunehmen, ergeben. Da es an der Schule eine Vielzahl von praktischen Beispielen für derartige Praxisprojekte gibt, wurde aus der Vorstellung und gemeinsamen Analyse einzelner Beispielprojekte, ein Fahrplan für eine schulweite Einführung und schrittweise Umsetzung entwickelt. Erklärtes Ziel, nicht nur der Schulleitung, sondern der Kolleginnen und Kollegen, die an der Strategietagung teilgenommen haben, ist es, dass in allen Bildungsgangteams der Schule bis zur nächsten Strategietagung im Februar 2011 mindestens ein derartigen Projekt geplant, umgesetzt, evaluiert und dokumentiert ist. Partnermanagement Die gute und effektive Zusammenarbeit mit unseren Partnern war das zweite Megathema der Tagung. Die konsequenten Umsetzung der bereits im Jahr zuvor vereinbarten Komponenten des Partnermanagements wie Begrüßungsmail 4-facher Kontaktaufnahmen Vorstellung/Integration der Ausbildungsbetriebe in den Unterricht- - wurde erweitert und im Erfahrungsaustausch als positiv bewertet. Internationale Klasse Durch die Rückkehr von Herrn Joachim Kemmries von einer 4-jährigen Tätigkeit im Auslandsschuldienst in Kanada, konnte eine Leitfigur für die bereits seit einiger Zeit angedachten Idee gefunden werden. Ziel ist es, bis zum Schuljahr 2012/13 die Grundlage für eine internationale Klasse zu legen. Es wird geplant, dass die Auszubildenden dieser Klasse mit Einverständnis ihrer Ausbildungsbetriebe, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren werden. In dieser Klasse werden zusätzlich zu den curricularen Standardvorgaben intensive Vorbereitungen auf einen Auslandsaufenthalt getroffen. Während dieser Zeit wird eine Betreuung via Internetplattform erfolgen Erhebungsbogen für Teamleitungen Ein elementarer Faktor des Qualitätsmanagements der Schule ist die Verstetigung der Zielvereinbarungen zwischen der Schulleitung und den Teamleitern. Zum Teil findet bereits die dritte Runde dieser Gespräche statt. Für die Teamleiter und für die Schulleitung sind diese Gespräche sehr effektiv und nachhaltig. Hier werden die Ergebnisse des Teams gemeinsam bewertet und gewürdigt. Die Chancen und Risiken der Teamarbeit und die Teamentwicklung werden besprochen; die Ziele werden gemeinsam ermittelt. Im Jahr 2010 haben erstmals auch mit den Stabstelleninhabern Zielge- 12

14 Strategien und Ziele spräche stattgefunden. Die Fortbildungsbeauftragte bzw. die für das Fach Politik verantwortlichen Stabstelleninhaber hatten erstmals Gelegenheit für ein Zielgespräch, in dem sie ihre individuellen Sichtweisen und Zielsetzungen ihres Zuständigkeitsbereiches vertreten konnten. Die Planung für Zielgespräche mit den Abteilungsleitern ist abgeschlossen, mit diesen Gesprächen wurde 2010 aber noch nicht begonnen Mitarbeitergespräch an der MMBBS Mitarbeitergespräche sind weiterhin mangels Freigabe durch den Schulpersonalrat nicht möglich. Die Posse geht weiter: das Konzept der Schule entstanden im ProReKo-Prozess in Zusammenarbeit mit der BbS Emden dient landesweit als Musterprozess für Mitarbeitergespräche; An der MMBBS darf das Konzept leider immer noch nicht praktiziert werden. Schade; sagt nicht nur der Schulleiter. dass teambezogene Zielvereinbarungsgespräche sinnvoll im Sinne einer Verbesserung der Teamarbeit und der Teamergebnisse sein können. Am Gespräch nehmen die/der Bildungsgangteamleiter/in, die/der zuständige Abteilungsleiter/in, der Schulleiter und sein Stellvertreter teil. Im Zielvereinbarungsgespräch wird der Vorbereitungsbogen gemeinsam besprochen, insbesondere wird auch eine konkrete Zielvereinbarung formuliert. Das Protokoll wird kurzfristig erstellt und von der/dem Bildungsgangteamleiter/in und Schulleitung unterschrieben. Es gilt als Arbeitsgrundlage für das kommende Jahr und als eine der Grundlagen für das nächste Zielvereinbarungsgespräch. Die Erfahrung zeigt, dass die Gespräche häufig auch sehr interessante (meistens positive!) Einzelheiten der Teamarbeit liefern, die im Vorbereitungsbogen nicht eingetragen sind. Die Gespräche selbst dauern 2-3 Stunden. Folgender Jahresplan ist festgelegt: Jahresplan für Teamleitungen Teamleitungen sind für die Organisation des jeweiligen Bereiches zuständig. Für die Bildungsgangteams ergibt sich aus dem System der schulinternen Zielvereinbarungsgespräche ein logisches Zeitraster: Der Vorbereitungsbogen für das Zielvereinbarungsgespräch wird mit dem Team mit Monat vor dem Gespräch vorgestellt und diskutiert. Nur so kann sichergestellt werden, 13

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16 4. Schulweite Aufgaben 4.1 Frauenbeauftragte 09/10 (Gleichstellungsbeauftragte) Lehrkräfteteam/ Teamleiter/ Mitglieder: Andrea Eink-Schütz Britta Härke Teamsitzung/ Termine/ Wesentliche Tagesordnungspunkte: Fortbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit 4.2 Fortbildungsbeauftragte Statistiken/ Kurzname Bildungsgang 2007: Im Vergleich zum Februar 2007 Gibt es einen leicht steigenden Anteil an weiblichen Beschäftigten. Zurzeit haben die weiblichen Lehrenden einen Anteil von etwas über einem Drittel an der Lehrerschaft, hinzu kommen unsere Kolleginnen im Geschäftszimmer und in der Cafeteria. Mehr Frauen arbeiten jetzt in unbefristeten Arbeitsverhältnissen. A 13-, 14- und 15-Positionen sind ebenfalls etwas mehr mit Frauen besetzt. Zukunft: Ab 2010: Bezeichnung Gleichstellungsbeauftragte Ziele: Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit bei allen fördern Unterrepräsentanzen reduzieren Das Fortbildungsmanagement der Multi-Media Berufsbildenden Schulen umfasst insbesondere die folgenden Aufgaben: Erhebung des Fortbildungsbedarfs, Suche nach passenden Fortbildungen, Information über angebotene Fortbildungen, Verhandlung mit in- und externen Referenten bei Fortbildungen, die innerhalb des Hauses anfallen, Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen bei der Organisation von Fortbildungskursen, Ausschreibung für Externe über die Plattform aller Fortbildungsbeauftragten, Anfertigung von Fortbildungsbescheinigungen, Rechnungen, Mahnungen sowie die Überprüfung der Multiplikatorenpflicht. Im Jahr 2010 besuchten Kolleginnen und Kollegen der MMBBS an insgesamt 151 Tagen Fortbildungen zu beispielsweise folgenden Bereichen: Unterrichtseinsatz SAP BBS Planung (diverse Module) Typo3 Windows 7 Einführung in die Nutzung der Mac-Räume Stressbewältigung durch Achtsamkeit Statistik Teambildung Andrea Eink-Schütz Britta Härke Besonders zu erwähnen sind die folgenden Fortbildungen, die von 15

17 Schulweite Aufgaben Lehrkräften der MMBBS geplant wurden und innerhalb der eigenen Räumlichkeiten stattfanden: Herr Leyhe organisierte kurzfristig ein Fortbildungsangebot für die Kolleginnen und Kollegen im Hause zur Nutzung der Mac-Räume. Herr Knierim bot vor seinem Wechsel an eine andere Berufsbildende Schule eine Fortbildung an zwei Nachmittagen zur Erstellung eines Platinen-Layouts mit dem Programm Target und anschließendem Fräsen der Platine. Herr Ullmann stand den Kolleginnen und Kollegen unterstützend für dem Umgang mit Windows 7 zur Seite. Für die Thematik Typo 3 konnte ein externer Referent gewonnen werden, der Kolleginnen und Kollegen aus der Medien- und IT-Abteilung an zwei Tagen schulte. Die Frauenbeauftragte Frau Eink-Schütz organisierte eine Nachmittagsveranstaltung mit dem Thema Stressbewältigung durch Achtsamkeit. Besonders hervorzuheben ist sicherlich eine fünftägige Veranstaltung zum Unterrichtseinsatz von SAP, die in den Räumlichkeiten der Schule stattfand und erstmals nicht nur für Lehrkräfte, sondern auch für eine Schülergruppe offen war. So konnten insbesondere die Besonderheiten des Unterrichtseinsatzes der Software im Anschluss aussagekräftig reflektiert werden. Kolleginnen und Kollegen der MMBBS waren zudem als Dozenten für die Bereiche eduplaza und Cisco für einen landesweiten Teilnehmerkreis tätig. Der finanzielle Ansatz für die Fortbildungsmittel kann dem beiliegenden Finanzbericht für das Haushaltsjahr 2010 entnommen werden. 4.3 Beratung Liebe Schülerinnen und Schüler, bei Problemen in Schule oder Betrieb oder auch bei persönlichen Schwierigkeiten steht Ihnen das Beratungsteam der MMBBS als Ansprechpartner zur Verfügung! Beratung ist freiwillig Die Ratsuchenden bestimmen selbst, ob sie Beratung in Anspruch nehmen oder ob sie eine begonnene Beratung fortsetzen oder abbrechen wollen. Erarbeitete Problemlösungen können umgesetzt werden; dies unterliegt der alleinigen Entscheidung des Ratsuchenden....unabhängig Wir wollen in unserer Beratungsarbeit glaubwürdig und professionell bleiben. Dies ist unabdingbare Voraussetzung für unsere Arbeit....vertraulich Zentral ist der Schutz der Privatsphäre des Ratsuchenden. Nur auf ausdrücklichen Wunsch werden wir mit Dritten Informationen aus den Beratungsgesprächen austauschen. Beratung bedeutet... Verantwortungsstruktur Abhängig von der jeweiligen Sachlage und in Absprache mit den Ratsuchenden wollen wir rechtzeitig unmittelbar beteiligte Personen in den Beratungsprozess einbeziehen. Die Beteiligten übernehmen die Verantwortung für die Konfliktlösung. Teamarbeit Die Mitglieder der Beratungsteams treffen sich regelmäßig, um ihre Erfahrungen mit 16

18 Schulweite Aufgaben den Beratungssituationen auszutauschen. Sie nutzen die Teamstruktur als Möglichkeit der kollegialen Beratung. 4.4 Stundenplan Mit dem Stundenplan werden in jeder Schule die wichtigsten zeitlichen Entscheidungen getroffen. Mit ihm muss gewährleistet werden, dass im Unterricht die Vorgaben der Rahmenrichtlinien und Arbeitspläne umgesetzt werden. In der MMBBS werden darüber hinaus eine Fülle von speziellen Kompetenzen vermittelt, die den Einsatz von Lehrkräften über Abteilungsgrenzen hinweg verlangen. Weil gleichzeitig in den Abteilungen in Abstimmung mit den Betrieben völlig unterschiedliche Organisationsformen des Unterrichts Anwendung finden, ist die konkrete Stundenplanerstellung auch mit elektronischen Hilfsmitteln außerordentlich schwierig. Jedenfalls dann, wenn Springstunden für Klassen vermieden werden sollen und Unterricht möglichst früh beginnen soll. Als Organisationsformen des Unterrichts sind zu nennen: In Vollzeit werden 8 Klassen unterrichtet In Teilzeit (Berufsschule) mit 2 Unterrichtstagen pro Woche werden 10 Klassen unterrichtet. In Teilzeit (Berufsschule) mit einem Unterrichtstag pro Woche werden 22 Klassen unterrichtet. In Abendschule werden 4 Klassen unterrichtet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 2/4-Wochen-System (Blockunterricht mit 2 Wo- Das Beratungsteam bestehend aus Hans Overesch, Despina Zografou, Heidi Raue und Kurt Rudnick chen Unterricht und 4 Wochen Betrieb) werden 46 Klassen unterrichtet. In einem zweiten zeitlich versetzten Systems werden 6 Klassen unterrichet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 1/2-Wochen-System (Blockunterricht mit einer Woche Unterricht und 2 Wochen Betrieb) werden 6 Klassen unterrichtet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 4/8-Wochen-System (Blockunterricht mit 4 Wochen Unterricht und 8 Wochen Betrieb) werden 3 Klassen unterrichtet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 6/12-Wochen-System (Blockunterricht mit 6 Wochen Unterricht und 12 Wochen Betrieb) werden 3 Klassen unterrichtet. In einer Kooperation werden 4 Klassen des Fachgymnasiums an jeweils einem Tag unterrichtet. Innerhalb dieser Organisationsformen werden Kurssysteme zur Leistungsdifferenzierung (z.b. Englisch), für die Ausprägung spezieller Kompetenzen (Wahlpflichtkurse, z.b. im Bereich Gestaltung und IT) und Sport integriert. 17

19 Schulweite Aufgaben Kennzahlen des Stundenplanes: Im Ergebnis ergeben sich für Schülerinnen und Schüler weitestgehend gleichbleibende Stundenpläne, für Lehrkräfte schwanken die Stundenpläne teilweise in Abhängigkeiten Stundenplan im Internet der wöchentlichen Wechsel der anwesenden Klassen. Für die Klassen gibt es keine Springstunden, so dass die Anwesenheitszeit an der MM BbS optimal genutzt werden kann. Wöchentlich gibt es lediglich 5 Unterrichtsstunden (weniger als 1% der Gesamtstundenzahl), die in der 11. oder 12. Stunde liegen. Für die Lehrkräfte ergibt sich eine durchschnittliche Springstundenzahl von etwa 1,4 pro Woche. Diese ausgezeichneten Kennzahlen sind trotz der komplizierten Rahmenbedingungen nur möglich, weil auf Teamleitungs-, Abteilungsleitungs- und Schulleitungsebene sehr viel Arbeitszeit in die Abstimmung und Optimierung der Pläne investiert wird. Die ersten Planungen für den Stundenplan des Folgeschuljahres erfolgen im Dezember des Vorjahres mit Erstellung der Blockpläne. Es folgen bis März die planerischen Zuordnungen Klasse-Fach-Lehrkraft-Raum. Springstunden der Lehrkräfte 18

20 Schulweite Aufgaben Um die Kompetenzen der Lehrkräfte optimal für die MMBBS einsetzen zu können, müssen anschließend bis Mai die schulweiten Zuordnungen erfolgen. Erst dann kann die konkrete Stundenplanerstellung mit UN- TIS begonnen werden. Vom Stundenplan ist die Klassenansicht für jeden im Internet einsehbar. Die Lehrkraftund Raumsicht ist für die Lehrkräfte zugangsgeschützt einsehbar. Vertretungspläne werden täglich erstellt und sind ab etwa Uhr für den Folgetag als Klassensicht im Internet einsehbar. Die Lehrkräfte erhalten gleichzeitig personalisierte Pläne per . Diese Veröffentlichung der Stundenpläne wird inzwischen weitestgehend geschätzt, so dass auf gedruckte Pläne verzichtet werden kann. 4.5 IuK Schulnetz Raum Anzahl Typ Desktop- PC s Laptops Netbooks E.17/ E Laptops Status Die Ausstattung des Schulnetzwerks wird ständig aktualisiert. Im Berichtszeitraum wurden 4 Klassenräume mit insgesamt 76 neuen Systemen ausgestattet (siehe Tabelle). Aktuell sind ca. 800 fest installierte Arbeitsrechner und 22 Serversysteme (hardwarebasierte- und virtuelle) in Betrieb. Zusätzlich stehen 5 Rollwagen mit je 12 bzw. 24 Notebooks für den mobilen Einsatz zur Verfügung. Ein Klassenraum mit 24 Notebooks steht zur Verfügung. 6 Internetterminals im Freizeitbereich können in der unterrichtsfreien Zeit in der ersten Etage und im Foyer genutzt werden. Fünf Klassenräume sind mit Wächterkarten ausgestattet und werden neben dem normalen Betrieb für Übungen mit verschiedenen Betriebssystemen genutzt. Die bereits seit Gründung der Schule vorhandene zentrale Serverhardware wurde durch zwei leistungsstarke Server (je 24 Kerne à 2,67 GHz; 24 GByte Arbeitsspeicher) ersetzt. Die neue Hardware ist so dimensioniert, dass sie verschiedene virtualisierte Server aufnehmen kann. Die neuen Server wurden mit dem Betriebssystem Windows 2008 R2-Server und Hyper-V installiert. Sie bilden die Basis für die Domänencontroller und liefern Fileservices für Benutzer. Die Windows 2000 Domäne der MMBBS wurde auf das aktuelle System (Windows 2008 Domäne) migriert. Damit ist die Performance für die nächsten Jahre ausreichend dimensioniert. Für 4 Rechnerräume, die mit veralteten Desktopsystemen ausgestattet sind, konnten zwei Terminalserver eingerichtet werden. Die alten Desktoprechner wurden als Thinclients eingerichtet und booten jetzt über das Netzwerk. So können die Rechner noch weiter verwendet werden, da die Arbeitsleistung in ausreichendem Maße von den eingesetzten Terminalservern zur Verfügung gestellt wird. Die Systeminstallation und die Softwareverteilung würde komplett umgestellt und kann nun deutlich flexibler die Erfordernisse des Unterrichts erfüllen (siehe dazu Softwareverteilung). 19

21 Schulweite Aufgaben Die inzwischen deutlich veränderte Netztopologie wurde als Visio-Datei erfasst und alle neuen Server wurden in die Dokumentation eingepflegt. Das Betreuungsteam des Schulnetzwerks besteht zum einen aus zwei hauptamtlichen Administratoren (Kochrian, von Campe (auch Helpdesk)) und drei Auszubildenden (Soremba, Petzold, und Micheel). Sie sind für die Administration und Pflege des Schulnetzes verantwortlich. Zusätzlich stehen einige Lehrerkollegen (Wruck, Leykauff-Bothe, Dörge-Summann) für die Erarbeitung neuer Konzepte, Beratung der Administratoren und Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Das Netzwerkteam trifft sich regelmäßig am Mittwoch zu einer Teamsitzung um Informationen auszutauschen, neue Konzepte zu entwickeln und die erforderlichen Arbeiten zu planen. Die Besprechungsergebnisse werden protokolliert. Die Zusammensetzung und die Arbeitsweise des Teams ermöglicht eine schnelle und flexible Reaktion auf veränderte Anforderungen und auf Systemausfälle. Eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Schulnetzes findet durchgängig statt. Für besondere Fragen und Probleme wurde eine regelmäßig stattfindende Sprechstunde eingerichtet. An drei unterschiedlichen Tagen der Woche können Kolleginnen und Kollegen dort Hilfe finden IuK Notebookklassen Die positiven Erfahrungen mit Notebookklassen - also Klassen, deren Schülerinnen und Schüler mit privaten Notebooks in der Schule arbeiten - haben die Schulleitung ermu tigt, das Konzept auszuweiten. Schülerinnen und Schüler aus z.b. Fachinformatikerklassen haben i.a. bereits eigene Notebooks und sind auch bereit, diese für den Unterricht zu verwenden. Sie benötigen eine Netzwerkverbindung lediglich für den Internetzugang und für den Austausch bzw. die Ablage von Daten. Dafür werden Proxy- und Fileserver-Dienste bereitgestellt. Ein über ein WLAN vom Schulnetz abgetrenntes Netzsegment wird zurzeit so vorbereitet, dass einfach und schnell weitere Klassenräume entweder mit fester Verkabelung oder per WLAN in das Notebooknetz aufgenommen werden können. Als strategisches Ziel streben wir an, mind. 50% der Klassenräume in den nächsten 5 Jahren als Notebookklassen auszugestalten Aktuelle Projekte Da die Technik des Schulnetzes bereits seit 2001 in Betrieb ist, soll die Netzwerkstruktur im Jahre 2011 an die gewachsenen Anforderungen angepasst werden. Zur Vorbereitung hat das Netzwerkteam in einer gesonderten Strategiesitzung bereits grundsätzliche Anforderungen formuliert. Danach sollen die aktiven Koppelelemente ausgetauscht werden und die Bandbreite von 100 Mbps auf 1 Gbps im Backbone gesteigert werden. Weiterhin soll die neue Netzwerktopologie die Einrichtung weiterer Notebook-Klassen ermöglichen und unterstützen. Der Austausch der zentralen Serverhardware und die Migration auf Windows 2008 R2 Server wurde bereits umgesetzt. Ein weiteres Projekt, das von einem Auszubildenden bearbeitet wird, ist die Aktuali- 20

22 Schulweite Aufgaben sierung der Netzwerküberwachung durch den Einsatz von NAGIOS. Der NAGIOS-Server ist bereits verfügbar, soll jedoch noch um verschiedene Überwachungs-Funktionen erweitert werden. Das Ziel ist, möglichst frühzeitig Hinweise auf Hardwarefehler oder die Überlastung von Servern und Netzwerkknoten zu erhalten. Es können dann Maßnahmen ergriffen werden, bevor ein Server oder das Netzwerk ausfallen. Im Laufe des Jahres 2011 soll ein Ticket-System für alle Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung gestellt werden. Das System soll dabei unterstützen, Fehler oder Defekte an Geräten ohne großen Aufwand an die Administratoren zu melden. Das zurzeit genutzte System basiert auf einer einfachen Webapplikation mit Datenbank. Das System ist jedoch für die Benutzer wenig transparent und gibt keine Auskunft über den Status der Fehlerbehebung. Das soll durch das neue Ticketsystem geändert werden. Fehler können dann von jedem Lehrer-Rechner der Schule oder auch per Mail gemeldet werden, der Bearbeitungsstatus kann jederzeit abgefragt werden. Zusätzlich soll für die Auszubildenden eine neue Knowledgebase geschaffen werden, die bei der Einarbeitung und bei der alltäglichen Arbeit Unterstützung geben soll. Das Projekt wird verantwortlich von einem Auszubildenden der MMBBS bearbeitet. In enger Zusammenarbeit mit der Firma Meditatio Software wurde an der MMBBS ein System zur Einsparung elektrischer Energie eingeführt. Die Software Powerwise steuert zentral die Arbeitsrechner und fährt sie bei längerer Nichtnutzung in den Ruhezustand bzw. schaltet sie aus. Meditatio hat die MMBBS als Referenz-Schule ausgewählt und stellt die Software zunächst kostenfrei zur Verfügung. Der Rollout ist bereits abgeschlossen und erste Erfahrungen wurden gesammelt. Bisher konnten erhebliche Einsparungen gemacht werden, weil Rechner jetzt nicht mehr über das Wochenende eingeschaltet bleiben. Die Schule wird mit diesem Konzept am Wettbewerb Energiesparmeister des Bundesumweltministeriums teilnehmen. Zur Unterstützung der Unterrichtsentwicklung hat die MMBBS einen Moodle-Server eingerichtet, der für alle Schulen, die an der eduplaza-plattform beteiligt sind, zur Verfügung stehen soll. Der Server ist in Betrieb und erste Anwender nutzen das System bereits Softwareverteilung Im Berichtszeitraum wurde für die Systemund Softwareverteilung im Schulnetz der MMBBS eine lizenzfreie Lösung der Firma UIB (OPSI) eingeführt. Auf allen stationären Rechnern der Schule werden System-Neuinstallationen und auch Software-Aktualisierungen über einen OPSI-Server organisiert. Der Softwarebestand wurde in Standardanwendungen und in Spezialanwendungen kategorisiert. Die Standardanwendungen werden automatisch auf alle Arbeitsrechner verteilt, spezielle Anwendungen können auf Wunsch nachinstalliert werden. Dazu wurde eine Webapplikation entwickelt, über die die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer entsprechende Aufträge an die Administratoren erstellen können. Dieser Vorgang soll langfristig durch das Ticketsystem (siehe Aktuelle Projekte) ersetzt werden. Die neue Softwareverteilung hat zu einer deutlichen Verringerung des administrativen Aufwands bei der Aktualisierung der 21

23 Schulweite Aufgaben Systeme geführt. Die Einführung und Einarbeitung in das System konnte mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden. Neue Software kann nun mit geringem Aufwand und flexibel verteilt werden, defekte Rechner können schnell neu installiert werden und stehen wieder für den Unterricht zur Verfügung. 4.6 Arbeitsschutz Im Laufe des Jahres gab es zwei Fortbildungsveranstaltungen der Landesschulbehörde zum Themenkomplex Krisenmanagement. Psychologen und Spezialisten der Polizei hielten Vorträge, die dann zu Anpassungen im Notfallkonzept der Schule führten. Im Oktober fanden zwei Erste-Hilfe-Kurs statt, an denen insgesamt 28 Kolleginnen und Kollegen teilnahmen. Die Kurse wurden vom Malteser Hilfsdienst durchgeführt. Die bestehenden Erste-Hilfe-Kästen der MMBBS wurden auf Vollständigkeit und Haltbarkeitsdaten kontrolliert und gegebenenfalls ergänzt. 4.7 Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Vor einigen Jahren hat sich die MM BbS dazu entschieden, wesentliche Prozesse in ARIS zu modellieren und zu dokumentieren. ARIS wurde gegenüber VISIO der Vorzug gegeben, weil zum Zeitpunkt der Entscheidung die Verknüpfung mit Dokumenten als sehr einfach und leistungsfähig erachtet wurde. Einige Prozesse wurden mit ARIS modelliert, allerdings gibt es auch viele noch nicht entsprechend dokumenteierte Prozesse. Als Beispiel wird hier der Prozess Zeugnis schreiben dargestellt. Prozess Zeugnis schreiben 22

24 Schulweite Aufgaben Beschwerdenmanagement Zum Beschwerdemanagement liegt nicht nur ein Konzept vor, sondern es gehört zu den detailliert beschriebenen und in ARIS modellierten Prozessen. Die Anzahl der schriftlich an die MMBBS im Berichtsjahr gerichteten Beschwerden ist sehr gering. Diese werden immer aufgenommen und möglichst schnell bearbeitet mit dem Ziel, das aktuelle Problem zu lösen und die bestehenden Verfahren zu prüfen, inwieweit diese modifiziert werden können, um ähnliche Beschwerden für die Zukunft unwahrscheinlich werden zu lassen (Prinzip einer lernenden Organisation). Die Bearbeitung der Beschwerden erfolgte überwiegend einzelfallbezogen und damit nicht immer dem modellierten Prozess. Trotzdem konnte in den meisten Fällen Abhilfe geschaffen werden Schulprozesse EDUPLAZA Auf der von der MMBBS betriebenen Kommunikationsplattfom eduplaza ( sind fast alle Prozesse abgelegt. Damit sind diese Prozesse für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit und ortsunabhängig einsehbar. Neben Prozessbeschreibungen finden sich hier auch verschiedenste Formblätter für den Ausdruck. Dieser Bereich wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern intensiv genutzt. Die Art der Prozessbeschreibungen ist noch nicht einheitlich: Es finden sich in ARIS modellierte Prozesse ebenso wie tabellarische Aufstellungen oder reiner Text. Beispiel-Dateiablage für Stundenplan 23

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