1 Definition von Arzneimitteln. 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen

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1 Von Aspirin bis Schleimlöser Monika Preis

2 Gliederung 1 Definition von Arzneimitteln 2 erstellung 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen 7 Arzneistoffe im Unterricht

3 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 1 Definiton Arzneimittelgesetz von 1987 ( 2, Abs. 1): Arzneimittel sind Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen, die dazu bestimmt sind, durch Anwendung am oder im menschlichen Körper Krankheiten [ ] zu heilen, zu lindern [ ] und Krankheitserreger, Parasiten as oder körperfremde e Stoffe abzuwehren [ ]

4 Demonstration ti 1 Apothekenschauglas

5 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht C 3 C 3 5 C C 2 7 C 2 C 2 5 C Cl Cl Cl C C C 2

6 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 2 erstellung von Arzneistoffen Isolation von wirksamen Inhaltsstoffen aus Pflanzen Synthese von Wirkstoffen in chemisch reiner Form ptimierung der Verträglichkeit des Basiswirkstoffes

7 Versuch 1 erstellung von Acetylsalicylsäure y

8 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus 1 Säurekatalysierte Veresterung 1. Protonierung der Carboxygruppe der Säurekomponente + 3 C C 3 Essigsäureanhydrid 3 C C 3 3 C C 3 ydroxycarbenium-ion 3 C C 3

9 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus i 2 2. Angriff des Alkohols C 3 C C 3 3 C ydroxycarbenium-ion Salicylsäure C 3 C - 3 C C C 3 tetraedrisches Zwischenprodukt

10 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus i 3 3. Abspaltung von Essigsäure + 3 C C 3 C C 3 C 3 C tetraedrisches Zwischenprodukt - 3 C 3 C 3 C C C Essigsäure 2-Acetylsalicylsäure ASPIRIN

11 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkmechanismus i Zellschädigung Zellmembran C Arachidonsäure CX 2 ASS CX 1 ASS CX 1 ASS Prostaglandine Prostacyclin Thromboxan Entzündung, Magenschleimhaut- Thrombozyten- Schmerz schutz aggregation

12 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 3 Analyse von Arzneistoffen Nachweis von Vitamin C Ascorbinsäure (Vitamin C) gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen Tiere produzieren Vitamin C in der Leber aus D-Glucose über eine vierstufige Synthese Ein Enzym fehlt beim Menschen, einigen Affenarten, Meerschweinchen und Vögeln

13 Versuch 2 Nachweis von Vitamin C in Retard Tabletten & Aspirin Plus C

14 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Nachweis von Vitamin i C Cl N Cl Tillmans Reagenz oxidierte Form in saurer Lösung rot Ascorbinsäure Cl N Cl Tillmans Reagenz reduzierte Form farblos Dehydroascorbinsäure

15 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Redoxverhalten von Ascorbinsäure xidation Reduktion 2 2 e Ascorbinsäure Dehydroascorbinsäure Endiolstruktur Diketon

16 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 4Wik Wirkung von Arzneistoffen 1928 A. Fleming entdeckt das erste Antibiotikum Penicillin G (Benzylpenicillin) 1945 Nobelpreis für Medizin an Alexander Fleming, oward Florey und Ernst Chain für Forschung mit Antibiotika

17 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht ß- Lactamantibiotika Penicillin gehört zu der Gruppe der ß-Lactamantibiotika 3 C 3 C 3 N * * S N * Penicillin G (Benzylpenicillin) Der ß-Lactamring besitzt die antibiotische Wirkung

18 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkmechanismus i Ausschnitt aus der Bakterienzellwand MurNAc Tetrapeptid Peptidbrücke Tetrapeptid MurNAc GINAc GINAc MurNAc Tetrapeptid Peptidbrücke Tetrapeptid MurNAc GINAc GINAc Transpeptidase Penicillin

19 Demonstration ti 2 Wirkung von Penicillin

20 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Der Mechanismus beruht auf der Strukturanalogie der Penicilline zur Endsequenz des Tetrapeptids C 3 * N * S N * C 3 Transpeptidase

21 Versuch 3 Wirkung ik von Gallensalzen

22 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Galle leicht alkalisch, 75% Wasser auptbestandteile Gallensalze Cholesterin Phospholipide Bilirubin Die Gallensalze dienen der Emulgierung der Die Gallensalze dienen der Emulgierung der Fette

23 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkung auf den Stoffwechsel: emmung der C 3 3 C 3 C 3 3 C C 3 Cholesterinsynthese in der Leber Cholesterin 3 C C 3 C 3 Lokale" Wirkungen auf Cholesterin- gallensteine: Tensidwirkung Ursodeoxycholsäure C

24 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Gallensteine

25 Versuch 4 Schleimlösende lö Wirkung von ACC

26 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Expectorantien lat. expectorare = aus der Brust verscheuchen Polymerisationsgrad der Glycoproteine bestimmt die Viskosität i des Schleims Schleimlöser verringern die Viskosität des Bronchialsekrets

27 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht N C C C 2 N -I -I C S S C 2 C -II 2 S N N N C C C C 3 Glycoprotein mit Disulfidbrücke N-Acetylcystein, ACC N N C -II -II C C C 2 S S C 2 C -I -I 2 S S N C N C N N C C C 3 C 3 Glycoprotein mit gespaltener Disulfidbrücke oxidiertes N-Acetylcystein

28 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 5W Wechselwirkungen ik Eisen 70% im ämoglobin 10 % in eisenhaltigen Enzymen & Myoglobin 20 % als Depot-Eisen in Form von Ferritin Eisen wird in Form von Fe (II)-Ionen im oberen Dünndarm resorbiert

29 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Resorption und Transport Blut Resorption Fe(II ) Fe(II ) Fe(III) Transferrin Fe(III) Transferritin Mobilisierung Fe(II ) Coeruloplasmin Mucosazellen Ascorbinsäure

30 Versuch 5 Eisenpräparate p & Tee

31 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Gerbstoffe wasserlösliche, polyphenolische Verbindungen bilden mit Eisen kolloidale, braungefärbte Komplexe C Epigallocatechingallat

32 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 3 C N Fe 2+ 2 N C N Dimethylglyoxim 3 C 3 C N N N C 3 Fe 2+ N C 3 2N 4 Eisen(II)-Dimethylglyoxim-Komplex rot

33 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 6D Darreichungsformen Feste Arzneiformen Flüssige Arzneiformen Streichfähige Zubereitungen Langzeit Depotarzneiformen

34 Demonstration 3 Verzögerte Freisetzung von Iod

35 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Antiseptika Eine Wirkstoffgruppe bilden die alogene Wirksam gegen g Bakterien, Sporen, Pilze, Viren und Protozoen starke xidationswirkung

36 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 2 C C C C 2 2 N radiaklische Polymerisation N n N-Vinylpyrrolidon Polyvinylpyrrolidon PVP I 3 N N N 2 C C 2 C C 2 C C n m

37 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Iod-Stärke-Reaktion kti (PVP ) I 3 (PVP ) + I - + I 2

38 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 7 Arzneistoffe- ein Thema für den Chemieunterricht Erlernen chemischer Basiskonzepte Fachübergreifender Aspekte (Biologie, Ethik, Geschichte) c Lebensweltbezug Förderung des Verantwortungsbewusstseins für die eigene Gesundheit

39 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Lehrplanbezug Korrelation zwischen Struktur und Eigenschaft Reaktionstypen & Reaktionsmechanismen Themenbereiche in der 11 und 12 - Kohlenstoffchemie - Naturstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße) Angewandte Chemie: Untersuchung und Angewandte Chemie: Untersuchung und Wirkungsweise eines Arzneistoffes

40 Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.

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