1 Definition von Arzneimitteln. 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen
|
|
- Alexander Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von Aspirin bis Schleimlöser Monika Preis
2 Gliederung 1 Definition von Arzneimitteln 2 erstellung 3 Analyse 4 Wirkung 5 Wechselwirkungen 6 Darreichungsformen 7 Arzneistoffe im Unterricht
3 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 1 Definiton Arzneimittelgesetz von 1987 ( 2, Abs. 1): Arzneimittel sind Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen, die dazu bestimmt sind, durch Anwendung am oder im menschlichen Körper Krankheiten [ ] zu heilen, zu lindern [ ] und Krankheitserreger, Parasiten as oder körperfremde e Stoffe abzuwehren [ ]
4 Demonstration ti 1 Apothekenschauglas
5 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht C 3 C 3 5 C C 2 7 C 2 C 2 5 C Cl Cl Cl C C C 2
6 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 2 erstellung von Arzneistoffen Isolation von wirksamen Inhaltsstoffen aus Pflanzen Synthese von Wirkstoffen in chemisch reiner Form ptimierung der Verträglichkeit des Basiswirkstoffes
7 Versuch 1 erstellung von Acetylsalicylsäure y
8 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus 1 Säurekatalysierte Veresterung 1. Protonierung der Carboxygruppe der Säurekomponente + 3 C C 3 Essigsäureanhydrid 3 C C 3 3 C C 3 ydroxycarbenium-ion 3 C C 3
9 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus i 2 2. Angriff des Alkohols C 3 C C 3 3 C ydroxycarbenium-ion Salicylsäure C 3 C - 3 C C C 3 tetraedrisches Zwischenprodukt
10 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Reaktionsmechanismus i 3 3. Abspaltung von Essigsäure + 3 C C 3 C C 3 C 3 C tetraedrisches Zwischenprodukt - 3 C 3 C 3 C C C Essigsäure 2-Acetylsalicylsäure ASPIRIN
11 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkmechanismus i Zellschädigung Zellmembran C Arachidonsäure CX 2 ASS CX 1 ASS CX 1 ASS Prostaglandine Prostacyclin Thromboxan Entzündung, Magenschleimhaut- Thrombozyten- Schmerz schutz aggregation
12 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 3 Analyse von Arzneistoffen Nachweis von Vitamin C Ascorbinsäure (Vitamin C) gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen Tiere produzieren Vitamin C in der Leber aus D-Glucose über eine vierstufige Synthese Ein Enzym fehlt beim Menschen, einigen Affenarten, Meerschweinchen und Vögeln
13 Versuch 2 Nachweis von Vitamin C in Retard Tabletten & Aspirin Plus C
14 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Nachweis von Vitamin i C Cl N Cl Tillmans Reagenz oxidierte Form in saurer Lösung rot Ascorbinsäure Cl N Cl Tillmans Reagenz reduzierte Form farblos Dehydroascorbinsäure
15 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Redoxverhalten von Ascorbinsäure xidation Reduktion 2 2 e Ascorbinsäure Dehydroascorbinsäure Endiolstruktur Diketon
16 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 4Wik Wirkung von Arzneistoffen 1928 A. Fleming entdeckt das erste Antibiotikum Penicillin G (Benzylpenicillin) 1945 Nobelpreis für Medizin an Alexander Fleming, oward Florey und Ernst Chain für Forschung mit Antibiotika
17 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht ß- Lactamantibiotika Penicillin gehört zu der Gruppe der ß-Lactamantibiotika 3 C 3 C 3 N * * S N * Penicillin G (Benzylpenicillin) Der ß-Lactamring besitzt die antibiotische Wirkung
18 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkmechanismus i Ausschnitt aus der Bakterienzellwand MurNAc Tetrapeptid Peptidbrücke Tetrapeptid MurNAc GINAc GINAc MurNAc Tetrapeptid Peptidbrücke Tetrapeptid MurNAc GINAc GINAc Transpeptidase Penicillin
19 Demonstration ti 2 Wirkung von Penicillin
20 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Der Mechanismus beruht auf der Strukturanalogie der Penicilline zur Endsequenz des Tetrapeptids C 3 * N * S N * C 3 Transpeptidase
21 Versuch 3 Wirkung ik von Gallensalzen
22 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Galle leicht alkalisch, 75% Wasser auptbestandteile Gallensalze Cholesterin Phospholipide Bilirubin Die Gallensalze dienen der Emulgierung der Die Gallensalze dienen der Emulgierung der Fette
23 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Wirkung auf den Stoffwechsel: emmung der C 3 3 C 3 C 3 3 C C 3 Cholesterinsynthese in der Leber Cholesterin 3 C C 3 C 3 Lokale" Wirkungen auf Cholesterin- gallensteine: Tensidwirkung Ursodeoxycholsäure C
24 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Gallensteine
25 Versuch 4 Schleimlösende lö Wirkung von ACC
26 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Expectorantien lat. expectorare = aus der Brust verscheuchen Polymerisationsgrad der Glycoproteine bestimmt die Viskosität i des Schleims Schleimlöser verringern die Viskosität des Bronchialsekrets
27 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht N C C C 2 N -I -I C S S C 2 C -II 2 S N N N C C C C 3 Glycoprotein mit Disulfidbrücke N-Acetylcystein, ACC N N C -II -II C C C 2 S S C 2 C -I -I 2 S S N C N C N N C C C 3 C 3 Glycoprotein mit gespaltener Disulfidbrücke oxidiertes N-Acetylcystein
28 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 5W Wechselwirkungen ik Eisen 70% im ämoglobin 10 % in eisenhaltigen Enzymen & Myoglobin 20 % als Depot-Eisen in Form von Ferritin Eisen wird in Form von Fe (II)-Ionen im oberen Dünndarm resorbiert
29 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Resorption und Transport Blut Resorption Fe(II ) Fe(II ) Fe(III) Transferrin Fe(III) Transferritin Mobilisierung Fe(II ) Coeruloplasmin Mucosazellen Ascorbinsäure
30 Versuch 5 Eisenpräparate p & Tee
31 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Gerbstoffe wasserlösliche, polyphenolische Verbindungen bilden mit Eisen kolloidale, braungefärbte Komplexe C Epigallocatechingallat
32 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 3 C N Fe 2+ 2 N C N Dimethylglyoxim 3 C 3 C N N N C 3 Fe 2+ N C 3 2N 4 Eisen(II)-Dimethylglyoxim-Komplex rot
33 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 6D Darreichungsformen Feste Arzneiformen Flüssige Arzneiformen Streichfähige Zubereitungen Langzeit Depotarzneiformen
34 Demonstration 3 Verzögerte Freisetzung von Iod
35 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Antiseptika Eine Wirkstoffgruppe bilden die alogene Wirksam gegen g Bakterien, Sporen, Pilze, Viren und Protozoen starke xidationswirkung
36 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 2 C C C C 2 2 N radiaklische Polymerisation N n N-Vinylpyrrolidon Polyvinylpyrrolidon PVP I 3 N N N 2 C C 2 C C 2 C C n m
37 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Iod-Stärke-Reaktion kti (PVP ) I 3 (PVP ) + I - + I 2
38 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht 7 Arzneistoffe- ein Thema für den Chemieunterricht Erlernen chemischer Basiskonzepte Fachübergreifender Aspekte (Biologie, Ethik, Geschichte) c Lebensweltbezug Förderung des Verantwortungsbewusstseins für die eigene Gesundheit
39 erstellung Analyse Wirkung Wechselwirkungen Darreichungsformen Unterricht Lehrplanbezug Korrelation zwischen Struktur und Eigenschaft Reaktionstypen & Reaktionsmechanismen Themenbereiche in der 11 und 12 - Kohlenstoffchemie - Naturstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße) Angewandte Chemie: Untersuchung und Angewandte Chemie: Untersuchung und Wirkungsweise eines Arzneistoffes
40 Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
Antibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze
Antibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze Grundlagen I Definition Antibiotika sind natürliche Stoffwechselprodukte von Pilzen und Bakterien, die andere Mikroorganismen abtöten oder an ihrem Wachstum
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrGruppe 12: Untersuchungsabteilung Pharmazeutika Untersuchung von Maaloxan Magentabletten
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 12: Untersuchungsabteilung Pharmazeutika Untersuchung von Maaloxan
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrVerdauung beim Menschen
Verdauung beim Menschen Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf Sozialform/en Methodische
MehrArzneimittel-Bewertung in der PKV
Arzneimittel-Bewertung in der PKV D. Horenkamp Witten / Herdecke 22.-23.02.2008 Nach welchen Kriterien wird in der Privaten Krankenversicherung (PKV) entschieden, inwieweit ein Arzneimittel Bestandteil
MehrModul Katalyse. Katalyse. Martin O. Symalla
Modul am speziellen Beispiel von Autoabgaskatalysatoren Martin O. Symalla Was ist ein Katalysator? Ein Katalysator ist ein Stoff, der die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion erhöht, ohne selbst dabei
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
Mehr10. Jahrgang SIS - Schulinternes Curriculum Chemie SI
Thema Unterrichtsvorhaben Standards und Kompetenzen aus Klasse 9 Kompetenzschwerpunkte Weiterführende Standards und Kompetenzen des Rahmenlehrplans aus Klasse 9 am Anfang der Jahrgangsstufe 10 aufgreifen,
MehrDer Hund ist ein Karnivor!
Der Hund ist ein Karnivor! Wie sein Vorfahr, der Wolf, gehört der Hund zur Ordnung der Karnivoren, wobei der Wolf kein reiner Fleischfresser ist. Außer Beutetieren frisst der Wolf Obst, Kräuter, Beeren,
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Cevitol 500 mg-kautabletten Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C)
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Cevitol 500 mg-kautabletten Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrKlausur Medikamentenlehrer Hr. Ocker. 3) Was ist ein Plazebo-Medikament und wo wird es eingesetzt?
Klausur Medikamentenlehrer Hr. Ocker 1) Was heißt Darreichungsform eines Medikamentes 2) Was sind freiverkäufliche Arzneimittel? 3) Was ist ein Plazebo-Medikament und wo wird es eingesetzt? 4) Geben sie
Mehr3. Ernährungslehre Aufgaben zum Biobuch
3. Ernährungslehre 3.1 Ernährungssituation heute Aufgabe 3.1-1 Aufgabe 3.1-2 Definiere die Begriffe autotroph und heterotroph. Ca. 10 % aller Gesundheitskosten sind ernährungsbedingt. Erläutere mind. sechs
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
Mehr24-STUNDEN-SAMMELURIN
Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung
MehrErgänzungsfach Chemie Kohlenhydrate, Fette, Proteine
Gymnasium Oberwil Maturprüfung 2009 / ch2 Ergänzungsfach Chemie Kohlenhydrate, Fette, Proteine ilfsmittel Taschenrechner mit gelöschtem Speicher Tabellenheft Chemie Tabelle Monosaccharide inweise für das
MehrFachtagung: Effizienzsteigerung von Biogasanlagen
NaRoTec e.v. & Landwirtschaftskammer NRW mit dem Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Fachtagung: Effizienzsteigerung von Biogasanlagen 10. November 2011 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 LUFA
MehrB2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen 2 Über Angst sprechen 3 Über Schmerzen sprechen B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 1 Mit Pflegepersonal über
MehrRingvorlesung Bio(an)organische Chemie. Kofaktoren und Vitamine Die Moleküle des Lebens. Armin Geyer. Fachbereich Chemie Philipps-Universität
Ringvorlesung Bio(an)organische Chemie Kofaktoren und Vitamine Die Moleküle des Lebens Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität 15. Apr. 2005 Inhalt Definition und Übersicht Antioxidantien:
Mehrgesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt
BALLASTSTOFFE Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, das heißt sie können weder im Dünndarm noch im Dickdarm abgebaut oder aufgenommen werden, sondern werden ausgeschieden. Aufgrund dieser
MehrBerufsausbildungen vor Ort in Nürnberg! Berufe mit Zukunft. Biologisch-technischer Assistent oder Chemisch-technischer Assistent werden.
Berufsausbildungen vor Ort in Nürnberg! Berufe mit Zukunft. Biologisch-technischer Assistent oder Chemisch-technischer Assistent werden. BERUFSBILDENDE SCHULEN Mit einer guten Ausbildung erfolgreich durchstarten.
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2001 Chemie Gk Seite 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
MehrRedox- Titrationen PAC I - QUANTITATIVE ANALYSE ANALYTIK I IAAC, TU-BS, 2004. Manganometrie. Bestimmung von Eisen(III) in salzsaurer Lösung
Redox Titrationen ANALYTK AAC, TUBS, 2004 Dr. Andreas Martens a.mvs@tubs.de nstitut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany PAC QUANTTATVE ANALYSE Manganometrie
MehrWaschmittel. Cl - CH 3
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 08.06.2011 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Susanne Gumminger
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl
Schulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl Erstmals vorgelegt im Oktober 2005 Stand 11/2012 Inhalt Vorbemerkungen 2 Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe
MehrPILLEN, PULVER, SALBEN PHARMAZIE UND PHARMAKOLOGIE Vom Kräutergarten zur Gentechnologie die Geschichte der Arzneimittel
Arbeitsblätter mit Lösungen zur DVD 14064 PILLEN, PULVER, SALBEN PHARMAZIE UND PHARMAKOLOGIE Vom Kräutergarten zur Gentechnologie die Geschichte der Arzneimittel Arbeitsblätter mit Lösungen zur DVD 14064
MehrREDOXPROZESSE. Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie: Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2012/13 23.11.2012 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Stefanie
MehrSchulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie
Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie Fach: Chemie Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 3 Die Inhalte des Kerncurriculums wurden in Absprache mit den anderen
MehrPharmazie. Drug Delivery: Defeating Newton und Weiteres. Geoffrey Lee, Simone Reismann, Elke Lorenzen
Pharmazie Drug Delivery: Defeating Newton und Weiteres Geoffrey Lee, Simone Reismann, Elke Lorenzen Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, FAU Erlangen 1. Womit befasst sich die Pharmazeutische Technologie?
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrFormative Lernkontrolle
Formative Lernkontrolle LZ: Ich weiss was man unter Stoffwechsel versteht und kenne die sechs Punkte, welche zum Stoffwechsel gehören! 1) Ergänze den Satz! Stoffwechsel ist die Gesamtheit der biochemischen
MehrP9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende
SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Fachinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 10 2014/15 P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende 10 Bedeutung Kunststoffe Monomer, Polymer, Makromoleküle Polymerisation
MehrMethan CH4. 0,6 Anzahl der C-Atome im n-alkan. Begründe die unterschiedlichen Viskositätswerte bei den angegebenen Alkanen.
Fragenkatalog für die 0. Klasse des sprachlichen Zweiges in Chemie Alle Fragen beziehen sich auf das Grundwissen Die angegeben Karten hinter dem Thema der Frage bezeichnen nur den Schwerpunkt der Frage.
MehrVorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
Mehr6.1 Nachweis von Vitamin C. Aufgabe. Welche Lebensmittel enthalten Vitamin C? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 6 Vitamine
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 6 Vitamine (P787800) 6. Nachweis von Vitamin C Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :2:46 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrDas Zahnfleisch Spiegel unseres Körpers
Diese Broschüre wurde überreicht durch: Das Zahnfleisch Spiegel unseres Körpers Delta Med Betriebsges. mbh & Co. KG Uhlenhorstweg 29a 45479 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 47 38 32 Telefax 0208 47 38
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010)
LEHRPLANÜBERSICHT: CHEMIE, KLASSE 7-10 (STAND: JANUAR 2010) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Regelschule Klasse 7 1. Stoffe und ihre Eigenschaften 9. Gegenstand
MehrKLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:
Kapitel V - 1 - Kapitel V : Mein Körper meine Gesundheit (S. 226 - ) V.1) Das Skelett der Wirbeltiere (Buch S. 228) V.1.1. Versuch 4 Seite 228 Notiere deine Antwort auf die Rückseite dieses Blatts V.1.2.
MehrRedoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen
Redoxgleichungen 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen in der Chemie beschreiben den Verlauf einer Reaktion. Ebenso, wie bei einer Reaktion keine Masse verloren gehen kann von einem
MehrDas Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.
MehrHerstellung von Acetylsalicylsäure (Aspirin) Von Anne Stahl, Catarina Schmidt, Eugenia Friesen, Jennifer Aschenbrenner, Julia Holzapfel
Herstellung von Acetylsalicylsäure (Aspirin) Von Anne Stahl, Catarina Schmidt, Eugenia Friesen, Jennifer Aschenbrenner, Julia Holzapfel Inhaltsverzeichnis 1.Versuchsbeschreibung 2. Die Geschichte der ASS
MehrChristine Schlote Lernwerkstatt Ernährung im Alltag Wie man sich gesund ernährt Informationen / Aufgaben / Versuche Einfache Rezepte / Mit Lösungen
Christine Schlote Ernährung im Alltag Wie man sich gesund ernährt Informationen / Aufgaben / Versuche Einfache Rezepte / Mit Lösungen Möchten Sie mehr vom Kohl-Verlag kennen lernen? Dann nutzen Sie doch
MehrWasserstoffperoxid, Peroxide
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Übungen im Vortragen mit Demonstrationen im Wintersemester 2012/2013 Dozentin: Dr. M. Andratschke Wasserstoffperoxid,
MehrWas sind Antibiotika und wie wirken sie?
Was sind Antibiotika und wie wirken sie? Antibiotika sind hochwirksame Arzneimittel, die zum Einsatz kommen, wenn eine Infektion vorliegt, die durch Bakterien verursacht wird. Bei eine Infektion dringen
MehrGrundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I
Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Stoffe, Experimente - Stoffe und Stoffgemische unterscheiden Stoffeigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren - Teilchenmodell: Atome und Moleküle
MehrModulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education)
Modulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education) Aufstellung der Lehrveranstaltungen mit einer Charakterisierung ihrer Inhalte Stand Juli 2010 Modulbeschreibung
Mehr1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit Restriktionsenzymen. 1973: Erstes gentechnisch verändertes Bakterium - Geburt der "Gentechnik"
Geschichte der Gentechnik Ein kleiner Überblick: 1970-1983 1/28 1966: Entschlüsselung des genetischen Codes 1970: Entdeckung der Restriktionsenzyme in Bakterien. 1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrUmgangssprachlich wird mit Fett auch das Fettgewebe im menschlichen oder tierischen Organismus bezeichnet.
1.3 Fett Die meisten Nahrungsfette (Lipide) bestehen aus so genannten Triglyceriden. Darin ist ein Molekül Glycerin mit drei weiteren Bausteinen- den Fettsäuren- verbunden. Nach der chemischen Struktur
MehrGrundlagen Wissen und Arbeiten 6. Was ist Chemie? (Kl. 7 9) Was ist Chemie? Willkommen in der faszinierenden Welt der Stoffe
1 von 22 Was ist Chemie? Willkommen in der faszinierenden Welt der Stoffe Ein Beitrag von Tonia Puschmann, Berlin Mit llustrationen von Doris Köhl, Leimen Voller Neugier betreten die Schüler den neuen
Mehr1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19
Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch
MehrMineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel)
Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Funktion & Vorkommen Kalzium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen. Wichtig für die Blutgerinnung und die Muskelarbeit. Hilft Nervensignale zu übermitteln.
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
MehrKerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
Klassenstufe 9 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 9 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
Mehr1.5 Säuren und Basen und der ph-wert
Seite 14 1.5 Säuren und Basen und der ph-wert 1.5.1 Säuren Geschichtlich bedingte Definition: Eine Säure ist ein Stoff, dessen wässrige Lösung sauer schmeckt oder ätzend wirkt, bzw. andere Stoffe angreift.
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrErftgymnasium der Stadt Bergheim. Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie in der Sekundarstufe II
Erftgymnasium der Stadt Bergheim Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie in der Sekundarstufe II Als Fortführung des Unterrichts in der Sekundarstufe I wird Schülerinnen und Schülern ein anwendungs-
MehrHuSten, BrOncHitiS? Folgen Sie dem natürlichen Weg zur Heilung. ORIGINAL ARZNEITEE IN BESTFORM
HuSten, BrOncHitiS? Folgen Sie dem natürlichen Weg zur Heilung. ORIGINAL ARZNEITEE IN BESTFORM HuSten und BrOncHitiS sind Krankheits-dauerbrenner. eine akute Bronchitis, die oft mit heftigem, quälendem
MehrRost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an.
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Wintersemester 2010/2011 26.11.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Forster, Robert
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer
MehrLifeChange-Management
LifeChange-Management Betrachten Sie Ihren funktionierenden Körper und Stoffwechsel nicht als Selbstverständlichkeit. Muten Sie Ihrer Gesundheit nicht zu viel zu und achten Sie auf Warnsignale! Lesen Sie
MehrGüterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009)
Statistisches Bundesamt Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009) Abteilung 21 Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen im August 2008 Herausgeber: Statistisches
MehrLösungsblatt: Hustenmittel - eine symptomatische Therapie. Wirken als: Wirken bei: Husten mit viel Sekret = produktiver Husten.
Uta Goeke: Ausschneidebögen mit Lösungsblättern 1 Lösungsblatt: Hustenmittel - eine symptomatische Therapie Expectorantien Antitussiva Wirken als: Schleimlöser Hustenblocker Wirken bei: Husten mit viel
MehrSchlechte Erholung, häufig angespannt. Unerklärbare Verdauungsprobleme. Hormonelle Störungen bei Frauen (PMS, Symptome nach Menopause)
Rene von Gunten NTP CPT SWISSNutritioneer SM Gluten Quiz Gluten-Unverträglichkeit zeigt sich am häufigsten bei Menschen der irischen, englischen, schottischen, skandinavischen und osteuropäischen Abstammung.
MehrWelche Medikamente kann ich grundsätzlich verschrieben bekommen und welche nicht?
Medikamente Was bedeutet apothekenpflichtig? Wie verstehe ich die Angaben zu Nebenwirkungen? Wir haben einige typische Fragen unserer Versicherten einmal zusammengestellt, sodass Sie mit einem Klick Antworten
MehrSiegtal- Gymnasium Eitorf
Chemie Das Fach Chemie wird am Siegtal-Gymnasium dem Lehrplan entsprechend in den Klassen 7, 9 und 10 unterrichtet. Die Inhalte und Methoden sind einerseits verzahnt mit den weiteren Naturwissenschaften
Mehrnatürlich schneller aktiv. www.bromelain-pos.de Nur Bromelain wirkt. Sonst nichts! Beschleunigt die körpereigene Regeneration.
Bromelain-POS D_11_2009 Nur Bromelain wirkt. Sonst nichts! Bromelain-POS ist ein Produkt von URSAPHARM. URSAPHARM Arzneimittel GmbH Industriestraße 66129 Saarbrücken Fon: +49(0)6805 9292-0 Fax: +49(0)6805
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrAusgabe 1. Der Fitmacher
Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienarm Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend Gesunde
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Chemie
(August 2011) Lehrplan für das Grundlagenfach Chemie Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Stoffliche Phänomene genau beobachten und mit Hilfe von Teilchenmodellen und Vorstellungen
MehrGrundlagenfach Chemie
Grundlagenfach Chemie 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 3 3 2. Allgemeine Bildungsziele Der Chemieunterricht führt in die Denk-
MehrP T A Pharmazeutisch-Technische Assistentin Pharmazeutisch-Technischer Assistent
Pharmazeutisch-Technische Assistentin Pharmazeutisch-Technischer Assistent Ein Beruf für mich? Zu Ausbildungsmöglichkeiten lesen Sie bitte diese Beilage und fragen Sie in Ihrer Apotheke Was bedeutet PTA?
MehrBiosensoren. [Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Seminar Sensoren 09.07.2010 Patric Breitenbach
[Quelle: Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH] Gliederung Definition Biosensor Strukturaufbau Funktionprinzip Klassifizierung der Biosensoren Anwendungbeispiele Definition Biosensor: biologische Komponente
MehrExperimente mit Gummibärchen
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN INSTITUT FÜR DIDAKTIK DER CEMIE - Internes Arbeitsmaterial - Gießen, April 2007 Inhaltsverzeichnis Blue-Bottle Versuch mit Gummibärchen... 3 Silberspiegel mit Gummibärchen...
MehrMikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas
Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe Ein Imprint von Pearson
MehrInstitut für Umweltbiotechnologie
Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry
MehrLipide. Prof. Dr. Albert Duschl
Lipide Prof. Dr. Albert Duschl Funktionen der Lipide Definition: Lipide sind ölige oder fettige Derivate von Kohlenwasserstoffen. Biologische Lipide sind - Energiespeicher - Membrankomponenten - Pigmente
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrAusbildung zum Wild- / Heilpflanzenexperten
Ausbildung zum Wild- / Heilpflanzenexperten Wildkräuter sind faszinierend, sie bieten uns eine Fülle von Möglichkeiten wie wir sie nutzen können. Die bekannteste Nutzung ist die zur Gesundheitsvorsorge
MehrChemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft
Lesen Sie aufmerksam das Kapitel 4.4 und lösen Sie die folgenden Aufgaben: a) Definieren Sie die drei Begriffe in jeweils einem Satz b) Geben Sie ein Beispiel aus dem Alltag Exotherme Reaktion: Endotherme
MehrZertifikat. Januar 2005. ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R)
( Gültigkeitsdauer 6 Monate) INSTAND e.v. Institut für Standardisierung und Ubier - Str. 2 / PF 25211 4223 / 493 Düsseldorf Tel. (211) 159213 - FAX (211) 159213-3 Der unten genannte Teilnehmer hat die
MehrLEHRPLAN CHEMIE SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN CHEMIE SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 5. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2P 2. SEM. 7. KLASSE 1. SEM. 2 2.
MehrInhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,
MehrBeispiele zur Multiple-Choice Prüfung in OC
1 Beispiele zur Multiple-Choice Prüfung in C 10 Fragen Typ A Einfachauswahl Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: - bei positiver Formulierung die einzig richtige
MehrSchulinternes Curriculum für den Fachbereich CHEMIE KLASSE 8
Schulinternes Curriculum für den Fachbereich CHEMIE KLASSE 8 Themengebiete inhaltliche und didaktische Schwerpunkte Kennzeichen einer chemischen Reaktion - Einführungsversuche: Reaktion von Kupfer mit
MehrStudiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015
Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:
MehrThemenpool Chemie Realgymnasium Matura 2015
Themenpool Chemie Realgymnasium Matura 2015 STRUKTUREN UND MODELLBILDUNG 1. Themenbereich: Bindungsmodelle, Zusammenhang zwischen Struktur und Eigenschaften von Stoffen Der Kandidat/die Kandidatin kann
MehrOrganische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane
1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung
MehrAbb. 1: Haworth-Projektionsformel von Lactose
G8 Abituraufgaben Chemie Kohlenhydrate 2011/A1 1 Milchzucker (Lactose) kommt in der Kuhmilch mit einem Massenanteil von ca. 4,5 % vor. Personen, die an einer Lactose-Unverträgiichkeit leiden, fehlt das
MehrORGANISCHE CHEMIE-ÜBUNGEN für Studierende mit Chemie als Nebenfach
Prof. Dr. Th. K. Lindhorst RGAISCE CEMIE-ÜBUGE für Studierende mit Chemie als ebenfach 1. a) Alanin ist 2-Aminopropansäure. Wählen Sie für die Darstellung der beiden enantiomeren Formen von Alanin eine
MehrStichwortverzeichnis... 195
5 Inhalt Begleitwort des Herausgebers.......................................................... 10 Die didaktisch-methodische Konzeption der Praktischen Alltagschemie........... 11 I. Chemie des Alltags
MehrGrundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey
Grundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey 16.8.11 19.00, Poya Kaserne Alain Blanc Who am I Alain Blanc Master in Sportwissenschaft Masterarbeit: Visuomotorische Koordinationsleistung bei Athleten Ernährungsmodul
MehrGymnasien des Kantons St.Gallen Lehrplan 2006 Grundlagenfach 5: Chemie Seite 57. Grundlagenfach 5: Naturwissenschaften. Chemie
Grundlagenfach 5: Chemie Seite 57 Grundlagenfach 5: Naturwissenschaften Chemie 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 2 2 2 - Eingeschlossen sind Praktika in Halbklassen im Umfang einer
MehrSchließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.
Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9. KLASSE (sg)
GRUDWISSE CEMIE 9. KLASSE (sg) (LS Marquartstein Juli 2009) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 I. Stoffe und Reaktionen: Physikalische Vorgänge sind begleitet von Energieumwandlungen (Wärme- Licht-
MehrProteine Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch lesen den Informationstext und führen anschliessend eigenständig zwei Experimente zum Thema durch, die sie auch auswerten und lösen entsprechende Aufgaben.
Mehr