Adresse: Schimmelpilz-Allee 2013, Köln Köln
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- Erna Holtzer
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1 Komplettsanierung Schimmelpilz-Allee 2013 Gebäude: Schimmelpilz-Allee Köln Auftraggeber: Frau Maximiliane Musterfrau Muster Gasse Köln Erstellt von: Technisches Büro für Schadenfeststellung Energieberatung und Immobilienbewertung Ruhrstraße Neumünster Tel.: Fax: Erstellt am: 27. Februar 2013 HSETU Der Schimmel-Experte, Version
2 Fotos - Pläne - Skizzen Frontansicht HSETU Der Schimmel-Experte, Version
3 Notizen zum Gebäude WICHTIGER HINWEIS ZUM MUSTERPROJEKT Bei diesem Beispiel handelt es sich NICHT um ein reales Projekt! Fotos, Pläne, Beschreibungen und Messwerte passen zum Teil nicht zusammen. Ziel dieses Beispiels ist es statt dessen, alle Auswertungsmethoden dieser Software darzustellen. Ihre Hottgenroth Software GmbH & Co. KG Erste Besichtigung am Das Gebäude steht bereits seit Jahren leer und wurde dementsprechend auch nicht mehr ordentlich gelüftet. Der Keller ist feucht (aufsteigende Feuchte) und diese Feuchtigkeit ist deutlich im gesamten Gebäude zu spüren. Messung am Es wurden einige Temperatur- und Feuchtemessungen durchgeführt, unter anderem im ehemaligen Schlaf- und Badezimmer. HSETU Der Schimmel-Experte, Version
4 Raum: Badezimmer Raumbezeichnung: Badezimmer Beschreibung: Ehem. Badezimmer im 1. OG Schadstelle(n): 1 - Türstock 2 - Untere Außenecke Plan: 2 1 HSETU Der Schimmel-Experte, Version
5 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Türstock Bezeichnung: Türstock Beschreibung: starke Schimmelbildung im unteren Bereich Auswertung(en): 1 - Bildverwaltung: Fotos vom 1. Besichtigungstermin 2 - Momentanmessung: Besichtigungstermin HSETU Der Schimmel-Experte, Version
6 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Türstock Eingangstür zum ehem. Badezimmer HSETU Der Schimmel-Experte, Version
7 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Türstock Momentanmessung: Besichtigungstermin Datum / Uhrzeit: , 14:41 Uhr Beschreibung: Nachdem der Türrahmen entfernt wurde, wird das ganze Ausmaß des Schimmelbefalls sichtbar. Messwerte: Außen: Lufttemperatur ϑ e -3,2 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ e 40 % Luftdruck ρ 1013 mbar Innen: Lufttemperatur ϑ i 20,0 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ i 68 % Oberfläche: Temperatur ϑ si 15 C Ergebnisse: Außen: Abs. Luftfeuchtigkeit X e 1,2 g/kg Taupunkttemperatur τ d,a -14,9 C Innen: Abs. Luftfeuchtigkeit X i 9,8 g/kg Taupunkt τ d,i 13,9 C Oberfläche: Wärmebrückenfaktor f Rsi-Messung 0,78 Rel. Feuchte an der Oberfläche ϕ o 93 % Auswertung Schimmelrisiko: Hoch - Schimmelgefahr Die Oberflächentemperatur liegt mit 15,0 C nur noch geringfügig über der Taupunkttemperatur von 13,9 C. Die Wasseraktivität (aw-wert) an der Bauteiloberfläche übersteigt mit 0,93 den kritischen Grenzwert von 0,8, ab dem ein erhöhtes Wachstum von Schimmelpilzen auftreten kann. Auswertung Trocknungspotential: Hohes Trocknungspotential vorhanden Der absolute Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft liegt mit 9,8 g/kg um 8,6 g/kg höher als derjenige der Außenluft. Nach einer kompletten Durchlüftung des Raumes mit Außenluft und einer anschließenden Wiedererwärmung der Raumluft auf die gemessene Temperatur würde die relative Feuchte im Raum theoretisch auf 8% absinken. Die an die Raumluft grenzenden sorptiven Materialen (Wände und Interiör / Bücher, Textilien, Möbel) geben aber sofort wieder Feuchtigkeit an die Raumluft ab, sodass die Feuchte der Raumluft sehr schnell wieder ansteigt. Nur durch eine wiederholte heizenergetisch günstige Stoßlüftung oder eine geringe Dauerlüftung kann die Feuchtigkeit im Raum gesenkt werden. Der hohe Wert des Wassergehaltes im Raum deutet auf vorhandene Feuchtequellen und / oder eine vollkommen unzureichende Lüftung hin. Das Trocknungspotential sollte zur Vermeidung von Feuchteschäden unbedingt genutzt werden. HINWEIS: Im Raum wurden sehr hohe Luftfeuchten gemessen: Die Norm für den Mindestwärmeschutz DIN geht von einem Raumklima von 50% und 20 C aus. Wenn im Raum mehr als 60 % anzutreffen sind, deutet dies auf zu hohe Feuchtequellen und / oder eine zu geringe Lüftung mit Außenluft hin. Die Raumluftzustände entsprechen nicht den normalen Raumklimabedingungen für einen Wohnraum! HSETU Der Schimmel-Experte, Version
8 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Türstock Auswertung Lüftungsempfehlungen: Empfehlungen zur Lüftung: Führen Sie mehrmals täglich eine Stoßlüftung durch, um die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeitsmenge nach außen abzuführen, d.h. öffnen Sie wenn möglich Fenster auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes für einige Minuten, um die Raumluft komplett auszutauschen. Schließen Sie anschließend die Fenster wieder. Durch das kurze, aber intensive Durchlüften des Raumes, bleibt die in den Raumoberflächen gespeicherte Wärme erhalten, so dass nur die ausgetauschte Raumluft wieder erwärmt werden muss. Von einem länger geöffneten oder dauerhaft gekippten Fenster ist abzuraten, da sich dadurch die an den Raum angrenzenden Oberflächen abkühlen und vom Heizungssystem wieder aufgewärmt werden müssen. Je nach Lufttemperaturunterschied zwischen innen und außen kann bei einem gekippten Fenster die Oberflächentemperatur in der Nähe des Fensters auf einen Wert absinken, der evtl. sogar das Wachstum von Schimmelpilzen begünstigt. Schematische Darstellung: max. Feuchte bei 20,0 C: 14,5 g/kg max. Feuchte bei 15,0 C: 10,5 g/kg 9,8 g/kg 68% 9,8 g/kg 93% max. Feuchte bei -3,2 C: 3,0 g/kg 1,2 g/kg 40% Raumluft Oberfläche Außenluft h-x-diagramm: 40 Lufttemperatur in C rel. Luftfeuchtigkeit in % Raummessung 15 Oberflächenmessung Taupunkt Außenmessung abs. Feuchte in g/kg HSETU Der Schimmel-Experte, Version
9 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Untere Außenecke Bezeichnung: Untere Außenecke Beschreibung: Ecke links neben der Tür Auswertung(en): 1 - Momentanmessung: Besichtigungstermin Langzeitmessung: Langzeitmessung aus dem Jahr 2008 HSETU Der Schimmel-Experte, Version
10 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Untere Außenecke Momentanmessung: Besichtigungstermin Datum / Uhrzeit: , 14:41 Uhr Messwerte: Außen: Lufttemperatur ϑ e -3,2 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ e 40 % Luftdruck ρ 1013 mbar Innen: Lufttemperatur ϑ i 20,0 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ i 68 % Oberfläche: Temperatur ϑ si 14 C Ergebnisse: Außen: Abs. Luftfeuchtigkeit X e 1,2 g/kg Taupunkttemperatur τ d,a -14,9 C Innen: Abs. Luftfeuchtigkeit X i 9,8 g/kg Taupunkt τ d,i 13,9 C Oberfläche: Wärmebrückenfaktor f Rsi-Messung 0,75 Rel. Feuchte an der Oberfläche ϕ o 98 % Auswertung Schimmelrisiko: Hoch - Schimmelgefahr Die Oberflächentemperatur liegt mit 14,3 C nur noch geringfügig über der Taupunkttemperatur von 13,9 C. Die Wasseraktivität (aw-wert) an der Bauteiloberfläche übersteigt mit 0,98 den kritischen Grenzwert von 0,8, ab dem ein erhöhtes Wachstum von Schimmelpilzen auftreten kann. Auswertung Trocknungspotential: Hohes Trocknungspotential vorhanden Der absolute Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft liegt mit 9,8 g/kg um 8,6 g/kg höher als derjenige der Außenluft. Nach einer kompletten Durchlüftung des Raumes mit Außenluft und einer anschließenden Wiedererwärmung der Raumluft auf die gemessene Temperatur würde die relative Feuchte im Raum theoretisch auf 8% absinken. Die an die Raumluft grenzenden sorptiven Materialen (Wände und Interiör / Bücher, Textilien, Möbel) geben aber sofort wieder Feuchtigkeit an die Raumluft ab, sodass die Feuchte der Raumluft sehr schnell wieder ansteigt. Nur durch eine wiederholte heizenergetisch günstige Stoßlüftung oder eine geringe Dauerlüftung kann die Feuchtigkeit im Raum gesenkt werden. Der hohe Wert des Wassergehaltes im Raum deutet auf vorhandene Feuchtequellen und / oder eine vollkommen unzureichende Lüftung hin. Das Trocknungspotential sollte zur Vermeidung von Feuchteschäden unbedingt genutzt werden. HINWEIS: Im Raum wurden sehr hohe Luftfeuchten gemessen: Die Norm für den Mindestwärmeschutz DIN geht von einem Raumklima von 50% und 20 C aus. Wenn im Raum mehr als 60 % anzutreffen sind, deutet dies auf zu hohe Feuchtequellen und / oder eine zu geringe Lüftung mit Außenluft hin. Die Raumluftzustände entsprechen nicht den normalen Raumklimabedingungen für einen Wohnraum! Auswertung Lüftungsempfehlungen: Empfehlungen zur Lüftung: Führen Sie mehrmals täglich eine Stoßlüftung durch, um die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeitsmenge nach außen abzuführen, d.h. öffnen Sie wenn möglich Fenster auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes für einige Minuten, um die Raumluft komplett auszutauschen. Schließen Sie anschließend die Fenster wieder. Durch das kurze, aber intensive Durchlüften des Raumes, bleibt die in den Raumoberflächen gespeicherte Wärme HSETU Der Schimmel-Experte, Version
11 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Untere Außenecke erhalten, so dass nur die ausgetauschte Raumluft wieder erwärmt werden muss. Von einem länger geöffneten oder dauerhaft gekippten Fenster ist abzuraten, da sich dadurch die an den Raum angrenzenden Oberflächen abkühlen und vom Heizungssystem wieder aufgewärmt werden müssen. Je nach Lufttemperaturunterschied zwischen innen und außen kann bei einem gekippten Fenster die Oberflächentemperatur in der Nähe des Fensters auf einen Wert absinken, der evtl. sogar das Wachstum von Schimmelpilzen begünstigt. Schematische Darstellung: max. Feuchte bei 20,0 C: 14,5 g/kg 9,8 g/kg 68% max. Feuchte bei 14,3 C: 10,1 g/kg 9,8 g/kg 97% max. Feuchte bei -3,2 C: 3,0 g/kg 1,2 g/kg 40% Raumluft Oberfläche Außenluft h-x-diagramm: 40 Lufttemperatur in C rel. Luftfeuchtigkeit in % Raummessung 15 Oberflächenmessung Taupunkt Außenmessung abs. Feuchte in g/kg HSETU Der Schimmel-Experte, Version
12 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Untere Außenecke Langzeitmessung: Langzeitmessung aus dem Jahr 2008 Beschreibung: Diese Langzeitmessung wurde vor knapp fünf Jahren im Haus durchgeführt, als es noch "normal" bewohnt wurde. Messdaten: Datendatei: Beginn der Messung: Ende der Messung: Messintervall: Beispiel-BAU.txt :23 Uhr :08 Uhr 5 Minuten Substratgruppe (Oberflächennahe Bauteilschicht): Gruppe II - Substrate mit porigem Gefüge Putze, mineralische Baustoffe, manche Hölzer, Dämmstoffe, die nicht unter Gruppe I fallen Diagramm Oberflächenfeuchte: Auswertung Oberflächenfeuchte: Zur Auswertung wurden die einzelnen Messwerte zu Stundenwerten zusammengefasst. Auf diese Weise werden kurzfristige Extremwerte wie Lufttemperatur-Absenkung beim Lüften oder kurzzeitige Feuchteerhöhung, z.b. durch Duschen oder die Benutzung eines Wasserkochers oder ähnliches, ausgeglichen. Die Auswertung der Messung zeigt, dass in etwa 24% der Messzeit die Luftfeuchte an der Oberfläche über 70% betrug, d.h. zu dieser Zeit bestand ein erhöhtes Schimmelrisiko. Dieser Zeitanteil ist bereits relativ hoch. Die Feuchtigkeit der Luft wird zwar hin und wieder weggelüftet, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass dieses unverzüglich nach dem Entstehen (z.b. Duschen, Kochen usw.) erfolgt. HSETU Der Schimmel-Experte, Version
13 Raum: Badezimmer - Schadstelle: Untere Außenecke Diagramm Sporenauskeimung: Auswertung Sporenauskeimung: Zur Auswertung wurden die einzelnen Messwerte zu Stundenwerten zusammengefasst. Auf diese Weise werden kurzfristige Extremwerte wie Lufttemperatur-Absenkung beim Lüften oder kurzzeitige Feuchteerhöhung, z.b. durch Duschen oder die Benutzung eines Wasserkochers oder ähnliches, ausgeglichen. Nach dem Isoplethen-Verfahren wurde dann für die stündlichen Mittelwerte jeweils die Zeitdauer für eine Sporenauskeimung berechnet. Hierbei ergab sich folgendes Ergebnis: Die kürzeste berechnete Auskeimungsdauer wurde für den 12. März 2008 zwischen 07:00 und 07:59 Uhr berechnet. Sie beträgt 0,7 Tage. In der Folgezeit verschlechtern sich die Wachstumsbedingungen für Pilzsporen jedoch wieder (d.h. die Keimzeit steigt an), so dass ein zusammenhängender Zeitraum mit geeigneten Wachstumskonditionen nicht vorliegt. HSETU Der Schimmel-Experte, Version
14 Raum: Schlafzimmer Raumbezeichnung: Schlafzimmer Beschreibung: Ehem. Schlafzimmer im Kellergeschoss Schadstelle(n): 1 - Außenwand Plan: HSETU Der Schimmel-Experte, Version
15 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Bezeichnung: Außenwand Beschreibung: Außenwand in Richtung Norden, d.h. zum Hof Auswertung(en): 1 - Momentanmessung: Rastermessung / klimatisch gekoppelte Räume 2 - Diffusionsberechnung: Diffusionsberechnung nach Glaser HSETU Der Schimmel-Experte, Version
16 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Momentanmessung: Rastermessung / klimatisch gekoppelte Räume Datum / Uhrzeit: , 15:23 Uhr Beschreibung: Hier wurde eine Rastermessung durchgeführt, d.h.es wurden Messpunkte im Abstand von ca. 30 cm aufgenommen. Außerdem wurde der Einfluss der Nachbarräume (klimatisch gekoppelte Räume) untersucht. Raster-Messung: Relative Feuchtigkeit an der Oberfläche HSETU Der Schimmel-Experte, Version
17 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Temperatur an der Oberfläche Messwerte: Außen: Lufttemperatur ϑ e -5,0 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ e 40 % Luftdruck ρ 1013 mbar Innen: Lufttemperatur ϑ i 20,0 C Rel. Luftfeuchtigkeit ϕ i 54 % Oberfläche: Temperatur ϑ si 16 C Ergebnisse: Außen: Abs. Luftfeuchtigkeit X e 1,0 g/kg Taupunkttemperatur τ d,a -16,5 C Innen: Abs. Luftfeuchtigkeit X i 7,8 g/kg Taupunkt τ d,i 10,4 C Oberfläche: Wärmebrückenfaktor f Rsi-Messung 0,85 Rel. Feuchte an der Oberfläche ϕ o 68 % Auswertung Schimmelrisiko: Rel. Feuchte an der Oberfläche in einem üblichen Bereich Die Oberflächentemperatur liegt mit 16,3 C deutlich über der Taupunkttemperatur von 10,4 C. Die relative Feuchtigkeit der Raumluft, die an die Oberfläche grenzt (Wasseraktivität / aw- Wert), liegt mit 0,68 unterhalb des üblicherweise von Schimmelpilzen zum Wachstum benötigten Wertes. Es liegen allgemein übliche Raumklimabedingungen vor und ein Schimmelpilzbefall ist nicht zu erwarten. Auswertung Trocknungspotential: Hohes Trocknungspotential vorhanden Der absolute Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft liegt mit 7,8 g/kg um 6,8 g/kg höher als derjenige der Außenluft. Nach einer kompletten Durchlüftung des Raumes mit Außenluft und einer anschließenden Wiedererwärmung der Raumluft auf die gemessene Temperatur würde HSETU Der Schimmel-Experte, Version
18 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand die relative Feuchte im Raum theoretisch auf 7% absinken. Die an die Raumluft grenzenden sorptiven Materialen (Wände und Interiör / Bücher, Textilien, Möbel) geben aber sofort wieder Feuchtigkeit an die Raumluft ab, sodass die Feuchte der Raumluft sehr schnell wieder ansteigt. Nur durch eine wiederholte heizenergetisch günstige Stoßlüftung oder eine geringe Dauerlüftung kann die Feuchtigkeit im Raum gesenkt werden. Der hohe Wert des Wassergehaltes im Raum deutet auf vorhandene Feuchtequellen und / oder eine vollkommen unzureichende Lüftung hin. Das Trocknungspotential sollte zur Vermeidung von Feuchteschäden unbedingt genutzt werden. Auswertung Lüftungsempfehlungen: Empfehlungen zur Lüftung: Führen Sie mehrmals täglich eine Stoßlüftung durch, um die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeitsmenge nach außen abzuführen, d.h. öffnen Sie wenn möglich Fenster auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes für einige Minuten, um die Raumluft komplett auszutauschen. Schließen Sie anschließend die Fenster wieder. Durch das kurze, aber intensive Durchlüften des Raumes, bleibt die in den Raumoberflächen gespeicherte Wärme erhalten, so dass nur die ausgetauschte Raumluft wieder erwärmt werden muss. Von einem länger geöffneten oder dauerhaft gekippten Fenster ist abzuraten, da sich dadurch die an den Raum angrenzenden Oberflächen abkühlen und vom Heizungssystem wieder aufgewärmt werden müssen. Je nach Lufttemperaturunterschied zwischen innen und außen kann bei einem gekippten Fenster die Oberflächentemperatur in der Nähe des Fensters auf einen Wert absinken, der evtl. sogar das Wachstum von Schimmelpilzen begünstigt. Schematische Darstellung: max. Feuchte bei 20,0 C: 14,5 g/kg max. Feuchte bei 16,3 C: 11,5 g/kg 7,8 g/kg 54% 7,8 g/kg 68% max. Feuchte bei -5,0 C: 2,6 g/kg 1,0 g/kg 41% Raumluft Oberfläche Außenluft HSETU Der Schimmel-Experte, Version
19 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand h-x-diagramm: 40 Lufttemperatur in C rel. Luftfeuchtigkeit in % Raummessung 15 Oberflächenmessung 10 Taupunkt Außenmessung abs. Feuchte in g/kg Klimatisch gekoppelte Räume: Von einem klimatisch gekoppelten Raum wird dann gesprochen, wenn zwischen zwei Räumen ein ständiger Luftaustausch besteht, z.b. durch eine geöffnete Tür. Liegen in diesem Fall größere Temperatur- und Feuchteunterschiede zwischen den Räumen vor (z.b. höher beheiztes Wohnzimmer oder Küche mit entsprechenden Feuchtelasten gegenüber einem kälteren Schlafzimmer oder einer Speisekammer), so gelangt die Feuchtigkeit vom wärmeren Raum in den kälteren Raum und kann dort an den Wänden zu sehr hohen relativen Feuchten führen. Flur 20,0 C 61 % 8,8 g/kg Wohnzimmer 22,0 C 58 % 9,5 g/kg abs. Luftfeuchtigkeit in g/kg 10 8,8 9,5 8 7, ,0 0 Außenluft Schlafzimmer Flur Wohnzimmer Außenluft Raum mit Schadstelle Klimatisch gekop... Feuchtetransport aus klimatisch gekoppelten Räumen HSETU Der Schimmel-Experte, Version
20 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Der Raum "Wohnzimmer" beinhaltet mit 9,5 g/kg Luft eine um etwa 1,7 g/kg höhere absolute Luftfeuchtigkeit als der betrachtete Raum. Gelangt feuchte Luft aus dem gekoppelten Raum zur Schadstelle, so würde dieses zu einer (theoretischen) Erhöhung der Wasseraktivität an der Oberfläche (aw-wert) von 0,83 führen. Diese Feuchte an der Wandoberfläche läge so hoch, dass eine erhöhte Schimmelgefahr besteht. Gemäß der Messung ist somit der gekoppelte Raum "Wohnzimmer" eine mögliche Feuchtequelle für die erhöhte Oberflächenfeuchte. Verhindern Sie einen Feuchtetransport, indem Sie z.b. Verbindungstüren schließen, sowie durch regelmäßiges Lüften der Räume mit höheren absoluten Luftfeuchtigkeiten. HSETU Der Schimmel-Experte, Version
21 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Schichtenaufbau (von warm nach kalt) Dicke Nr. Bezeichnung cm λ W/m K R m²k/w µ 1 µ 2 ρ kg/m³ c p kj/kg K 1 Leichtputz ( < 700 kg/m³) 2,00 0,250 0, ,00 2 Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) 36,00 0,300 1,20 5, ,00 3 Schaumglas (DIN WLG 060) 4,00 0,060 0, ,00 4 Wärmedämmputz (DIN WLG 060) 3,00 0,060 0,50 5, ,00 Feuchteberechnung nach DIN (Glaserverfahren) Nr Schicht s cm µ s d m λ W/(m K) R m² K/W Wärmeübergang innen 0,13 Leichtputz ( < 700 kg/m³) 2, ,30 0,250 0,08 Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) 36, ,80 0,300 1,20 Schaumglas (DIN WLG 060) 4, ,060 0,67 Wärmedämmputz (DIN WLG 060) 3, ,60 0,060 0,50 Wärmeübergang außen 0,04 Σs d = ΣR = 2,62 p s θ C Pa 20, , , , , , ,0 260 HSETU Der Schimmel-Experte, Version
22 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Tauperiode Druck (Pa) Leichtputz ( < 700 kg/m³) Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) Schaumglas (DIN WLG 060) Wärmedämmputz (DIN WLG 060) äquivalente Luftschichtdicke (m) Wasserdampfsättigungsdruck Wasserdampfteildruck theoret. Verlauf des Teildrucks Tauwasserausfall Verdunstungsperiode 2200 Druck (Pa) Leichtputz ( < 700 kg/m³) Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) Schaumglas (DIN WLG 060) Wärmedämmputz (DIN WLG 060) äquivalente Luftschichtdicke (m) Wasserdampfsättigungsdruck Wasserdampfteildruck HSETU Der Schimmel-Experte, Version
23 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Klimabedingter Feuchteschutz nach DIN Kritische Feuchte auf Innenoberflächen Keine Tauwasserbildung auf der Innenoberfläche des Bauteils. Wärmedurchlasswiderstand: 2,45 m²k/w Mindest-Wärmedurchlasswiderstand: 0,19 m²k/w Der Mindest-Wärmedurchlasswiderstand zur Vermeidung krit. Oberflächenfeuchte wird eingehalten. 2. Tauwasserbildung im Bauteilinneren Das Bauteil ist in Ordnung. Im Bauteil fällt eine unschädliche Menge Tauwasser aus. Tauwassermasse m W,T : 0,167 kg/m² Verdunstungsmasse m W,V : 0,289 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) und Schaumglas (DIN WLG 060) Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. Berechnung der Tauwasser- und Verdunstungsmasse m W,T = 1440 ([ ]/2,10 - [ ]/40000,60) / (1, ) = 0,167 kg/m² Tauwassermasse m W,V = 2160 ([ ]/2,10 + [ ]/40000,60) / (1, ) = 0,289 kg/m² Verdunstungsmasse Feuchteberechnung nach DIN EN ISO Randbedingungen: Außen- und Innenklima Monat θ e ϕ e θ i ϕ i N in C in % in C in % in Tagen Januar -1,3 80,0 20,0 56,9 31 Februar 0,6 80,0 20,0 58,8 28 März 4,1 80,0 20,0 58,3 31 April 9,5 80,0 20,0 60,6 30 Mai 12,9 75,0 20,0 61,3 31 Juni 15,7 75,0 20,0 65,4 30 Juli 18,0 75,0 20,0 70,0 31 August 18,3 75,0 20,0 70,7 31 September 14,4 80,0 20,0 66,8 30 Oktober 9,1 80,0 20,0 60,3 31 November 4,7 80,0 20,0 58,4 30 Dezember 1,3 80,0 20,0 58,6 31 HSETU Der Schimmel-Experte, Version
24 Wasserdampfdiffusions-Berechnung Monat: Januar (kritischster Monat) Außentemperatur θ e : -1,30 C Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Bereich Temperatur θ Wärmeüberg. Rel. Luftfeuchte φ W.-Sättigungsdruck p sat W.-Teildruck p in C in m² K/W in % in Pa in Pa innen θ i = 20,00 R si = 0,25 φ i = 56,90 p sat, i = 2336,95 p i = 1329,75 außen θ e = -1,30 R se = 0,04 φ e = 80,00 p sat, e = 548,20 p e = 438,80 Differenz θ = -21,30 p = 890, Schicht d j λ n,j R t,j ( θ θ) j θ j,j+1 p sat j,j+1 µ j s d j ( p) j p j,j+1 p > p sat m W/(m K) m² K/W K C Pa - m Pa Pa i Innenluft , , WUW innen - - 0,250 1, , ,9 1329,8 1 Leichtputz ( < 700 kg/m³) 0,020 0,250 0,080 0, ,300 0,0 17, ,2 1329,7 2 Hochlochziegel Lochung A+B, LM2... 0,072 0,300 0,240 1,87 5 0,360 0,0 15, ,2 1329,7 3 Hochlochziegel Lochung A+B, LM2... 0,072 0,300 0,240 1,87 5 0,360 0,0 13, ,4 1329,7 4 Hochlochziegel Lochung A+B, LM2... 0,072 0,300 0,240 1,87 5 0,360 0,0 11, ,0 1329,7 5 Hochlochziegel Lochung A+B, LM2... 0,072 0,300 0,240 1,87 5 0,360 0,0 9, ,0 1329,7 ja 6 Hochlochziegel Lochung A+B, LM2... 0,072 0,300 0,240 1,87 5 0,360 0,0 8, ,9 1329,7 ja 7 Schaumglas (DIN WLG ,013 0,060 0,222 1, , ,0 6,36 958,3 1032,7 ja 8 Schaumglas (DIN WLG ,013 0,060 0,222 1, , ,0 4,63 849,8 735,8 9 Schaumglas (DIN WLG ,013 0,060 0,222 1, , ,0 2,90 752,2 438,8 10 Wärmedämmputz (DIN ,015 0,060 0,250 1,95 5 0,075 0,0 0,96 654,4 438,8 11 Wärmedämmputz (DIN ,015 0,060 0,250 1,95 5 0,075 0,0-0,99 562,6 438,8 12 WUW außen - - 0,040 0, a Außenluft ,30 548, HSETU Der Schimmel-Experte, Version
25 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Diffusions-Diagramm Monat: Januar (kritischster Monat) 2400 Druck (Pa) Leichtputz ( < 700 kg/m³) Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (650 kg/m³) Schaumglas (DIN WLG 060) Wärmedämmputz (DIN WLG 060) äquivalente Luftschichtdicke (m) Wasserdampfsättigungsdruck Wasserdampfteildruck theoret. Verlauf des Teildrucks Tauwasserausfall Verdunstung Zusammenfassung / Fazit 1. Kritische Feuchte auf Innenoberflächen Keine Bildung von kritischer Oberflächenfeuchte. Temperaturfaktor f Rsi des Bauteils: 0,91 m²k/w Kritischer Monat: Februar höchster erforderlicher Temperaturfaktor f Rsi,max 0,75 : m²k/w Der höchste erforderliche Temperaturfaktor wird immer überschritten. 2. Tauwasserbildung im Bauteilinneren Das Bauteil ist nicht frei von Tauwasserbildung im Bauteilinneren. Das gebildete Tauwasser verdunstet in den Sommermonaten vollständig. HSETU Der Schimmel-Experte, Version
26 Raum: Schlafzimmer - Schadstelle: Außenwand Tauwasserbildung/Verdunstung g c und akkumulierte Tauwassermenge M a in g/m² Position Monat s d 2,10 Schicht Nov zwischen Schicht 2 und 3 g c 3 Schaumglas (DIN WLG 060) M a 3 Hochlochziegel Lochung A+B, LM21/LM36 (6... Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun -119 Jul Aug Sep Okt HSETU Der Schimmel-Experte, Version
Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden aus Kalksandstein und Porenbeton
an: V E R T E I L E R Technische Berichte cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 05.04.2003 Zeichen: M&T- BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 3/2003 Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden
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Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.
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