Feuchtschutz im Hochbau

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1 Chance Energie- und Umweltmarkt (Foto: Bayosan, Bad Hindelang) Feuchtschutz im Hochbau Seite 1 von 6

2 Zum Erhalt des Hauses Ein Hausbau oder der Kauf einer Immobilie ist ganz besonders für einen privaten Bauherrn ein großer Schritt. Der Werterhalt und die Langlebigkeit des Produktes Haus haben daher hohe Priorität. Für die Fachleute heißt dies vor allem, der Feuchteschutz muss stimmen! Bei der Akquisition von Aufträgen wird der sachgerechte Feuchteschutz als bekannt und gegeben vorausgesetzt. Betrachtet man jedoch die auftretenden Mängel und Schäden an Gebäuden, so ergibt sich auch nachsorgend ein weites Feld für Aufträge zur Schadensbeseitigung. Haben Sie an alles gedacht, was zum Feuchteschutz gehört? Abführung von Niederschlagswasser Vermeidung von Spritzwasser Schlagregen Holzschutz Feuchtekonvektion Aufsteigende Feuchte Abdichtungen Ausgleichsfeuchte und Baufeuchte Oberflächenkondensat und Schimmelbildung Diffusionsbedingter Tauwasserausfall Hinterlüftung (Foto: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, Köln) Wärmeabstrahlung Abführung von Niederschlagswasser Das Regenwasser muss auf kürzestem Weg vom Bauwerk weggeleitet werden. Nach innen geneigte Dachflächen oder befestigte Hofflächen, die zum Haus hin Gefälle haben, sollten vermieden werden. Denken Sie daran, dass Rinnen gut kontrollierbar sind und mindestens einmal jährlich gereinigt werden sollten. Seite 2 von 6

3 Vermeidung von Spritzwasser Sockelbereiche müssen Spritzwasser vertragen können oder das Spritzwasser muss durch ein vorgelagertes Schotterbett begrenzt werden. Auch Gesimse am Gebäude und Vordächer, die nicht mindestens um 45 abgeschrägt sind, führen ebenso dazu, dass angrenzende Bauteile durch Spritzwasser durchfeuchtet werden. Schlagregen Schlagregen ist der Anteil des Regens, der auf die Fassade trifft. Beansprucht werden vor allem die Wetterseiten. In der DIN 4108 sind Schlagregenbeanspruchungsgruppen festgelegt. Fachwerk, Verblendmauerwerk, Putze und Außenanstriche dürfen nicht jeder Schlagregenbeanspruchung ausgesetzt werden. Dies muss beim Wandaufbau berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang müssen auch Grenzwerte für den Wasseraufnahmekoeffizienten (w-wert) beachtet werden. Konstruktiver und chemischer Holzschutz Ein guter Holzschutz ist die Lebensversicherung der Holzbauteile. Konstruktiver Holzschutz gewährleistet, dass das Holz gut austrocknen kann und möglichst wenig befeuchtet wird. Luftdichtheit der Bauteile auf der einen Seite und diffusionsoffene Bauteilschichten auf der anderen Seite bilden hierfür die Voraussetzung. Dort wo Gefährdungen vorliegen, können entsprechend resistente Hölzer oder chemischer Holzschutz eingesetzt werden. Feuchtekonvektion Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Dringt im Winter warme Raumluft in die Fugen einer Außenkonstruktion (z.b. Dach) ein, so kondensiert das Wasser in den kalten Bereichen und es kann zu erheblichen Feuchteschäden kommen. Vor allem bei Leichtbauteilen ist dies gefürchtet. Aus diesem Grund wurde die Luftdichtheit vorgeschrieben. Ist ein Bauteil luftdicht, so kann auch keine Feuchtekonvektion stattfinden. Die Luftdichtheit wird mit der Blower-Door-Messung überprüft. (siehe Umwelt-Chef-Info Verfahren zur Dichtheitsmessung/Blower Door). Aufsteigende Feuchte (Foto: Bayosan, Bad Hindelang) An vielen alten Gebäuden kann man einen Saum erkennen, an dem der Putz abbröckelt. Unterhalb des Saums ist das Mauerwerk meist feucht. In solchem Mauerwerk steigt Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf und transportiert die im Erdreich gelösten Salze nach oben. Horizontal- und Vertikalabdichtungen, Raumklimasteuerung und die damit verbundene Beeinflussung der salzbelasteten Mauerwerksbereiche müssen sorgfältig untersucht und geplant werden. Salzausblühungen durch aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk Seite 3 von 6

4 Abdichtungen Baugrund ist oft durch Feuchtigkeit belastet. Zur Bestimmung der Abdichtungsart muss die Bodenart, die Geländeform und der Bemessungswasserstand berücksichtigt werden. Eine Dränage wird oft als Standardlösung angesehen, sie ist aber nicht in jedem Fall sinnvoll. Die Abdichtungsnorm gilt nicht für Nassräume, die keinen Wasserablauf haben (d.h. übliche Wohnbäder). Der Stand der Technik ist in diesem Bereich den fachtechnischen Regeln zu entnehmen. Besonders sensibel sind Bäder auf Holzbalkendecken. Bei Abdichtungen aus wasserundurchlässigem Beton muss beachtet werden, dass Wasser in gasförmigem Zustand diese Bauteile durchdringen kann. Daher muss auf der Innenseite für eine ausreichende Belüftung gesorgt oder eine diffusionsdichte Schicht geplant werden. Ausgleichsfeuchte und Baufeuchte Bei den meisten Baustoffen stellt sich die Feuchtigkeit entsprechend der relativen Luftfeuchte der Umgebung ein. Die Baustofffeuchte, die sich bei einer gegebenen Luftfeuchte einstellt, nennt man Ausgleichsfeuchte. So ist es beispielsweise wichtig, dass Holzböden mit der Ausgleichsfeuchte eingebaut werden, die der späteren Nutzung entspricht. Dafür müssen diese in einem Raum mit gleichartiger relativer Luftfeuchte gelagert werden. Baustoffe mit einer Salzbelastung haben eine erhöhte Ausgleichs-feuchte. Je nach Salzgehalt und angrenzender Luftfeuchte kann eine salzbelastete Mauerwerkswand dauerhaft erheblich durchnässt bleiben. Der Ausgleichsprozess mit der Umgebungsluft verläuft sehr langsam. Wenn ein Baustoff in einem Bauteil eingebaut ist, wird der Ausgleich zudem durch die Diffusionseigenschaften der überdeckenden Materialien bestimmt. Eine zu hohe Baufeuchte kann so unter Umständen über Jahre erhalten bleiben. Oberflächenkondensat und Schimmelbildung (Foto: Bayosan, Bad Hindelang) Wenn die Wandoberfläche deutlich kühler ist als die Raumluft, bildet sich leicht Kondenswasser. Davon sind häufig Außenwände während der kalten Jahreszeit betroffen. Besonders nach dem Einbau dichtschließender Fenster müssen die Lüftungsgewohnheiten der verbesserten Dämmung angepasst werden. Bleibt die Oberfläche länger feucht, ist die Folge davon Schimmelbefall. Schimmel kann aber bereits auftreten, bevor Oberflächenkondensat auftritt. In der DIN 4108 geht man davon aus, dass ein Bauteil dann schimmelgefährdet ist, wenn an der Oberfläche längerfristig eine relative Luftfeuchte von über 80 % besteht. Diese Grenze wird insbesondere bei Seite 4 von 6

5 Wärmebrücken leicht erreicht. In der Norm ist die entsprechende Grenzbedingung durch den Wert frsi 0,7 festgelegt. Dieser Wert kann berechnet oder in Wärmebrückenkatalogen nachgeschlagen werden. Mit der Übernahme einer Wärmebrücke aus dem Beiblatt 2 der DIN 4108 ist man immer auf der sicheren Seite. Diffusionsbedingter Tauwasserausfall Dadurch, dass in Gebäuden immer Feuchtigkeit produziert wird, gibt es ein Gefälle der Feuchtigkeitskonzentration zwischen Innen- und Außenluft. Die wärmere und feuchtere Luft diffundiert durch das Bauteil nach außen und wird dabei immer kälter. Im ungünstigsten Fall erreicht sie innerhalb der Konstruktion ihren Taupunkt. Der Baustoff wird infolgedessen durchfeuchtet. Dies ist nicht weiter bedenklich, wenn der Baustoff dies vertragen kann und wieder austrocknet. Liegt der Taupunkt jedoch in der Wärmedämmung, füllen sich die sonst mit Luft gefüllten Hohlräume (Kapillaren) mit Wasser. Dies verringert zum einen die Wärmedämmung (Wasser leitet besser als Luft) und zum anderen kann die Feuchte die Dämmung schädigen. Daher ist die richtige Abstimmung der Diffusionseigenschaften der Wandbaustoffe zu berücksichtigen. Es werden diffusionsdichte, -hemmende und -offene Schichten unterschieden. Hinterlüftung An Dächer und Fassaden, die konstruktionsbedingt hinterlüftet werden, werden besondere Anforderungen gestellt. Dazu müssen Hinterströmlänge und Lüftungsquerschnitte berücksichtig werden. Auch die Dichtheit der hinterlüfteten Außenschicht und die möglichen Strömungswiderstände spielen eine Rolle. So sollte beispielsweise bei einem Verblendmauerwerk ein Mindestabstand von 6 cm ohne bzw. 4 cm mit Mörtelverstrich eingehalten werden. Die Anforderungen an die Dächer finden sich sowohl in der Wärmeschutzals auch in der Holzschutznorm. Wärmeabstrahlung Die Oberfläche von Außenbauteilen kann bei starker Wärmeabstrahlung nachts unter die Außenlufttemperatur auskühlen. Dadurch kommt es zu Taupunktunterschreitungen auf der Außenoberfläche. Je besser das Außenbauteil gedämmt ist, desto stärker kann dieser Effekt auftreten. Beispielsweise bei Wärmedämmverbundsystemen hat sich durch die hohe Wärmedämmung die Betauungszeit erhöht. Dadurch kann es verstärkt zu Algenbildung auf der Außenwand kommen. Auch an der Unterseite von Dacheindeckungen kann dieses Phänomen auftreten. Seite 5 von 6

6 Kontakt Sprechen Sie uns an! Das Projekt wird mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes NRW und der Europäischen Union (EFRE) gefördert. Projektkoordination Handwerkskammer Düsseldorf Zentrum für Umwelt und Energie Mülheimer Straße 6, Oberhausen Dr. Volker Becker Tel.: / Fax: / info@umweltmarkt.org Baugewerbliche Verbände Tel.: / Dachdecker-Verband Nordrhein Tel.: / Fachverband des Tischlerhandwerks Tel.: / Nordrhein-Westfalen Fachverband Sanitär Heizung Klima Tel.: / Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Aachen Tel.: / Handwerkskammer Dortmund Tel.: / Institut für Umweltschutz Tel.: / der Handwerkskammer Münster Landesinnungsverband des Tel.: / Schornsteinfegerhandwerks Maler und Lackierer Tel.: / Landesinnungsverband Nordrhein Öko-Zentrum Nordrhein-Westfalen Tel.: / Seite 6 von 6 Stand: 01/2004

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