Master of Arts «Fachdidaktik Künste», Profile Musik und Bildnerisches Gestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Master of Arts «Fachdidaktik Künste», Profile Musik und Bildnerisches Gestalten"

Transkript

1 Master of Arts «Fachdidaktik Künste», Profile Musik und Bildnerisches Gestalten Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste 14. November 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Studiengang auf einen Blick 3 2. Studienprofile Profil Musik 2.2 Profil Bildnerisches Gestalten 3. Ausbildungsbereiche Fachdidaktik 3.2 Erziehungswissenschaft 3.3 Masterarbeit 4. Erlasse 6 5. Kosten 6 6. Studienleitung / Beratung 6 7. Anmeldung 6 2

3 1. Der Studiengang auf einen Blick Sie interessieren sich für die Herausforderungen des fachdidaktischen Unterrichts in Bildnerischem Gestalten oder Musik? Sie möchten sich zur Fachexpertin bzw. zum Fachexperten für das Vermitteln von künstlerischen Inhalten weiterentwickeln? Mit dem berufs- bzw. familienbegleitenden Studium zum Master of Arts in Fachdidaktik Künste ergänzen Sie Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen, erweitern Ihren persönlichen Horizont und eröffnen sich neue berufliche Perspektiven. Berufliche Perspektiven Mit dem Abschluss Master of Arts in Fachdidaktik Künste, Profil Musik oder Profil Bildnerisches Gestalten, qualifizieren Sie sich für das Unterrichten und Forschen an Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten. Weitere berufliche Einsatzgebiete sind die Arbeit in Bildungsinstitutionen, in der Bildungsplanung oder Beratungstätigkeiten im schulischen Umfeld und in der Erwachsenenbildung. Beim Abschluss handelt es sich um einen Joint-Master der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste, auf dem ein entsprechendes Promotionsstudium aufgebaut werden kann, sofern die Zulassungsbedingungen der betreffenden Universität erfüllt sind. Als weiteres fachliches Profil wird Textiles und Technisches Gestalten Design (TTG) von der Pädagogischen Hochschule Bern und der Berner Fachhochschule in einem eigenen Masterstudiengang Fachdidaktik angeboten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf der Homepage der PH Bern. Mit unterschiedlichen Lernformen individuell studieren Aufgrund der unterschiedlichen Vorbildungen der Teilnehmenden und ihrer verschiedenen Studienprogramme erfolgt die Studiengestaltung stark individualisiert. Wo immer möglich werden Studierende für gemeinsame Veranstaltungen zusammengefasst. Die Lehrformen und Studienorte für die Module in Fachdidaktik werden durch die verantwortlichen Dozierenden in Absprache mit der Studienleitung festgelegt. Coaching, Peer-Learning, Distant-Learning und selbstständiges Lernen ge langen dort zum Einsatz, wo keine Gruppen gebildet werden können. In den fach- und erziehungswissenschaftlichen Bereichen neh men Sie an den Veranstaltungen der Zürcher Hochschule der Künste und der Pädagogischen Hochschule Zürich teil, die auch an bestimmte Zeitfenster gebunden sein können, d.h. sie finden in der Regel kursorisch statt. Umfang Der Masterstudiengang umfasst 90 ECTS-Punkte, die sich folgender massen auf die Ausbildungsbereiche aufteilen: Fachdidaktik: 40 ECTS-Punkte (davon Fachübergreifende Ausbildung: 9 ECTS-Punkte, Fachspezifische Ausbildung: 20 ECTS-Punkte, Berufspraktische Ausbildung: 11 ECTS-Punkte) Erziehungswissenschaft: 20 ECTS-Punkte Masterarbeit: 30 ECTS-Punkte Fachdidaktischen Unterricht in Bildnerischem Gestalten und Musik wirkungsvoll gestalten lernen Die Fachdidaktik Künste, Profil Musik und Profil Bildnerisches Gestalten, hat die entsprechenden Schulfächer von der Eingangsstufe der Volksschule bis zur Sekundarstufe II zum Gegenstand und muss dabei auf gesellschaftliche Herausforderungen in Kultur, Kunst und Medien reagieren. Fachdidaktische Kompetenzen entwickeln und erproben Der Masterstudiengang Fachdidaktik Künste fokussiert fachdidaktische Konzepte und deren Umsetzung in Unterrichts- und Forschungspraxis unter Berücksichtigung fachwissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Zusammenhänge. Zielpublikum Angesprochen sind Personen mit einem der folgenden Studienabschlüsse sowie Interesse an theoretischen und praktischen Fragen der Vermittlung von Musik bzw. Bildnerischem Gestalten in der Schule: Bachelor (BA) oder Master (MA) einer Fachhochschule in einer der Studienrichtungen Musik, Bildende Kunst, Produkt- und Industriedesign, Vermittlung in Kunst und Design oder Visuelle Kommunikation BA oder MA einer Pädagogischen Hochschule mit Bildnerischem Gestalten oder Musik im Profil BA oder MA einer Universität in Erziehungswissenschaft Idealerweise bringen sie Unterrichtserfahrung in einem der entsprechenden Fächer mit. 3

4 2. Studienprofile Im Rahmen des Masterstudiengangs Fachdidaktik Künste werden von der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Zürcher Fachhochschule der Künste die zwei Studienprofile Musik und Bildnerisches Gestalten angeboten. Mit beiden Profilen wird der Abschluss Master of Arts in Fachdidaktik Künste erworben. 2.1 Profil Musik Der Masterstudiengang Fachdidaktik Künste, Profil Musik, richtet sich an InhaberInnen der folgenden Abschlüsse: BA oder MA einer Fachhochschule in der Studienrichtung Musik (z.b. MA in Elementarer Musikpädagogik oder MA in Music Performance) BA oder MA einer Pädagogischen Hochschule mit Musik im Profil BA oder MA einer Universität in Erziehungswissenschaft InhaberInnen eines Lehrdiploms für Maturitätsschulen im Fach Musik sind ohne Auflagen zum Masterstudiengang Fachdidaktik Künste, Profil Musik, zugelassen. Für Inhaber- Innen anderer Abschlüsse wird «sur dossier» geprüft, ob genügend künstlerische Praxis für einen direkten Einstieg in das Masterstudium vorhanden ist. Je nach Vorbildung sind ergänzende Studienleistungen im Umfang von bis zu 60 Kreditpunkten zu erbringen. Art und Umfang allfälliger Auflagen werden nach erfolgter Zulassung zum Studium mittels eines Aufnahmegesprächs und einer praktischen Prüfung festgelegt. Die praktische Prüfung besteht aus den Teilen «künstlerisch-musikalische Performance» und «musikalische Anleitung einer Gruppe in einer didaktischen Sequenz». Sofern Auflagen festgelegt werden, müssen diese bis spätestens ein Jahr nach Aufnahme des Masterstudiums vollständig erfüllt sein. Die durch die Auflagen entstehenden Kosten gehen zu Lasten der Studierenden. Ob der Besuch einzelner Auflagenmodule im Rahmen von bestehenden Modulen der Trägerhochschulen ohne Kostenfolge möglich ist, wird im Einzelfall abgeklärt. Interessierte mit altrechtlichen Diplomen mit einem BA- Äquivalent können «sur dossier» zugelassen werden. Über die Zulassung von Interessierten mit anderen als den oben genannten Abschlüssen entscheidet der Lenkungsausschuss des Studiengangs. 2.2 Profil Bildnerisches Gestalten Der Masterstudiengang Fachdidaktik Künste, Profil Bildnerisches Gestalten, richtet sich an InhaberInnen der folgenden Abschlüsse: BA oder MA einer Fachhochschule in einer der Studienrichtungen Bildende Kunst, Produkt- und Industriedesign, Vermittlung in Kunst und Design oder Visuelle Kommunikation (z.b. BA in Kunstvermittlung oder MA in Fine Arts) BA oder MA einer Pädagogischen Hochschule mit Bildnerischem Gestalten im Profil BA oder MA einer Universität in Erziehungswissenschaft InhaberInnen eines Lehrdiploms für Maturitätsschulen im Fach Bildnerisches Gestalten sind ohne Auflagen zum Masterstudiengang Fachdidaktik Künste, Profil Bildnerisches Gestalten, zugelassen. Für InhaberInnen anderer Abschlüsse wird «sur dossier» geprüft, ob genügend künstlerische Praxis für einen direkten Einstieg in das Masterstudium vorhanden ist. Je nach Vorbildung sind ergänzende Studienleistungen im Umfang von bis zu 60 Kreditpunkten zu erbringen. Art und Umfang allfälliger Auflagen werden nach erfolgter Zulassung zum Studium mittels eines Aufnahmegesprächs und einer Portfolioprüfung festgelegt. Dazu hat die Kandidatin/ der Kandidat eine Dokumentation der künstlerischen Arbeit sowie Arbeitsproben einzureichen. Sofern Auflagen festgelegt werden, müssen diese bis spätestens ein Jahr nach Aufnahme des Masterstudiums vollständig erfüllt sein. Die durch die Auflagen entstehenden Kosten gehen zu Lasten der Studierenden. Ob der Besuch einzelner Auflagenmodule im Rahmen von bestehenden Modulen der Trägerhochschulen ohne Kostenfolge möglich ist, wird im Einzelfall abgeklärt. Interessierte mit altrechtlichen Diplomen mit einem BA- Äquivalent können «sur dossier» zugelassen werden. Über die Zulassung von Interessierten mit anderen als den oben genannten Abschlüssen entscheidet der Lenkungsausschuss des Studiengangs 4

5 3. Ausbildungsbereiche 3.1 Fachdidaktik (total 40 ECTS-Punkte) Der Ausbildungsbereich Fachdidaktik enthält neben der fachspezifischen Ausbildung auch fachübergreifende Module sowie die berufspraktische Ausbildung. Fachübergreifende Ausbildung (9 ECTS-Punkte) Der fachübergreifende Teil der Ausbildung besteht aus den drei Modulen «Ästhetische Bildung», «Medien, Medialität» und «Hochschuldidaktik»: - Im Modul «Ästhetische Bildung» werden disziplinübergreifende Fragestellungen der ästhetischen Bildung anhand von exemplarischen Positionen und ihren Kritiken kulturpolitisch, bildungstheoretisch und bildungshistorisch kontextualisiert. - Im Modul «Medien, Medialität» setzen sich die Studierenden reflexiv mit Techniken und «Sprachlichkeiten» der Gestaltung und Kommunikation auseinander und lernen die wichtigsten aktuellen theoretischen Positionen und Strömungen kennen. Sie erarbeiten die Fähigkeit, mit den sich darin entwickelnden gestalterischen medialen und intermedialen Handlungsräumen kritisch-produktiv umzugehen. - Im Modul «Hochschuldidaktik» arbeiten die Studierenden an ihren didaktischen, methodischen und reflexiven Kompetenzen für die Unterrichtstätigkeit an Hochschulen. Sie setzen sich ausserdem mit den Themen Support und Beratung von Studierenden, Professionalität im Hochschulkontext und der Kultur der tertiären Bildung auseinander. Die fachspezifische Ausbildung im Profil Bildnerisches Gestalten besteht aus den folgenden drei Modulen: - «Künstlerische Praxis» (9 ECTS-Punkte): Die Studierenden setzen sich mit aktuellen Kontexten, Forschungsfeldern und -fragen im Bereich Kunst/Kunstpädagogik auseinander und können diese zu eigenen Fragestellungen und Projekten ihrer Gestaltungs- und Kunstpraxis in Beziehung setzen. - «Fachdiskurs Kunstpädagogik» (6 ECTS-Punkte): Die Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in die verschiedenen historischen und aktuellen fachdidaktischen Positionen. Sie sind fähig, sich darin zu verorten und informiert zu argumentieren. Sie nehmen an nationalen und internationalen Fachtagungen teil und setzen sich mit den nationalen und regionalen Bedingungen und Reglementen auseinander. - «Fachdidaktische Forschung» (5 ECTS-Punkte): Die Studierenden setzen sich mit Fragestellungen der fachdidaktischen Forschung auseinander und engagieren sich in bestehenden Forschungsprojekten der Hochschulen. Berufspraktische Ausbildung (11 ECTS-Punkte) Die Studierenden entwickeln, realisieren und reflektieren Unterrichtspraktika auf der Zielstufe und auf tertiärer Stufe, an denen angehende Lehrpersonen, Praktikumslehrkräfte und Dozierende der Ausbildung beteiligt sind. Zusätzlich besuchen sie ein begleitendes Seminar zu den Praktika. Fachspezifische Ausbildung (20 ECTS-Punkte) Die fachspezifische Ausbildung im Profil Musik besteht aus den folgenden drei Modulen: - «Künstlerische Praxis» (9 ECTS-Punkte): Die Studierenden setzen sich mit aktuellen musikalischen Kontexten und Stilistiken auseinander und können diese zu eigenen Fragestellungen und Projekten ihrer musikalischen Praxis in Beziehung setzen. - «Fachdiskurs Musikpädagogik» (6 ECTS-Punkte): Die Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in die verschiedenen historischen und aktuellen fachdidaktischen Positionen. Sie sind fähig, sich darin zu verorten und informiert zu argumentieren. Sie nehmen an nationalen und internationalen Fachtagungen teil und setzen sich mit den nationalen und regionalen Bedingungen und Reglementen auseinander. - «Fachdidaktische Forschung» (5 ECTS-Punkte): Die Studierenden setzen sich mit Fragestellungen der fachdidaktischen Forschung auseinander und engagieren sich in bestehenden Forschungsprojekten der Hochschulen. 3.2 Erziehungswissenschaft (20 ECTS-Punkte) Im Ausbildungsbereich Erziehungswissenschaft sind Module zu allgemeinen erziehungswissenschaftlichen Themen im Umfang von 10 ECTS-Punkten sowie Module zu Forschungsansätzen und -methoden in der Fachdidaktik Künste und in der Kunstpädagogik im Umfang von 10 ECTS-Punkten zu absolvieren. 3.3 Masterarbeit (30 ECTS-Punkte) Die Master-Thesis hat Forschungscharakter und nutzt etablierte aber auch innovative, sozialwissenschaftliche und/oder künstlerische Forschungsmethoden, um fachdidaktische Fragen zu klären. Sie präsentiert eine anspruchsvolle theoretische wie praktische Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Thema im Kontext von Kunst und Bildung. 5

6 4. Erlasse 6. Studienleitung/Beratung Je nach Vorbildung können den Studierenden gewisse Studienleistungen erlassen werden: Studierenden, die über ein EDK- bzw. SBFI-anerkanntes Lehrdiplom verfügen, wird die allgemeine Erziehungswissenschaft (10 ECTS-Punkte) sowie das Praktikum auf der Zielstufe (3 ECTS-Punkte) erlassen. Studierenden mit einem BA oder MA in Erziehungswissenschaft wird der gesamte Ausbildungsbereich Erziehungswissenschaft erlassen (20 ECTS-Punkte). Der Lenkungsausschuss des Studiengangs, in dem die Pädagogische Hochschule Zürich und die Zürcher Fachhochschule der Künste vertreten sind, kann zudem auf Antrag gewisse Vorleistungen anrechnen. Studienleitung Prof. Dr. Michael Prusse Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Lagerstrasse Zürich +41 (0) michael.prusse@phzh.ch Inhaltliche Verantwortung Prof. Ruth Frischknecht Zürcher Hochschule der Künste Departement Musik +41 (0) ruth.frischknecht@zhdk.ch Michèle Novak Zürcher Hochschule der Künste Departement Kulturanalysen und Vermittlung +41 (0) michele.novak@zhdk.ch Edi Gürber Fachbereich Musik +41 (0) edi.guerber@phzh.ch Anja Morawietz Dalla Torre Fachbereich Bildnerisches Gestalten +41 (0) anja.morawietz@phzh.ch 5. Kosten 7. Anmeldung Den Teilnehmenden am Masterstudiengang Fachdidaktik Künste entstehen folgende Kosten: Einmalige Gebühr für die Einschreibung: CHF 100. Semestergebühren der Pädagogischen Hochschule Zürich: CHF 720. Semesterbeitrag an den Akademischen Sportverband Zürich (ASVZ): CHF 30. Semesterbeitrag an die Versammlung der Studierenden (VSPHZH): CHF 10. Lehrmittelkosten Der Anmeldeschluss für den Studienbeginn im Herbst 2018 ist der 31. Januar Ihre Anmeldung richten Sie bitte an: Frau Dominique Erbacher Lagerstrasse Zürich dominique.erbacher@phzh.ch 6

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch»

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich 26. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Studiengang auf einen

Mehr

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch»

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich 17. April 2015 1. Der Studiengang auf einen Blick... 5 2. Aufbau

Mehr

Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudiengang

Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudiengang Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Mathematik Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Mathematics Master of Science: MSc in Mathematics Studieninhalt Mathematik

Mehr

Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom

Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom Ein Angebot im Rahmen der Studiengruppe HfH-PHSG in Zusammenarbeit der Pädagogischen

Mehr

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

vom 23. Januar 2008* (Stand 1. Februar 2015)

vom 23. Januar 2008* (Stand 1. Februar 2015) Nr. 5f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008* (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat

Mehr

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Informationsveranstaltung Masterstudiengang Frühe Kindheit PHZH 16. April 2013 Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Master of Arts in early childhood Joint Degree Uni Konstanz & PHTG 4 Semester

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.4 Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom. April 008 (Stand. September 04) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt

Mehr

vom 23. Januar 2008 (Stand 1. Februar 2015)

vom 23. Januar 2008 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008 (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat

Mehr

Zulassung zur PH Luzern

Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

Zulassung zur PH Luzern

Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

Leadership und Changemanagement. Master of Advanced Studies in. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an:

Leadership und Changemanagement. Master of Advanced Studies in. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an: Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Sekundarstufe I Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Sekundarstufe I Ein Studiengang in grenzüberschreitender Zusammenarbeit

Mehr

Masterstudiengang Sekundarstufe I

Masterstudiengang Sekundarstufe I 08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat

Mehr

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Deutsche Philologie Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Deutscher Philologie und einem weiteren Bachelorstudienfach Master of Arts:

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag?

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag? MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft Gültig ab 1. Juli 2015 Dieses Merkblatt hilft Ihnen bei der Formulierung Ihres Antrages für die FSP-Mitgliedschaft und unterstützt

Mehr

Literaturwissenschaft Literary Studies Etudes Littéraires

Literaturwissenschaft Literary Studies Etudes Littéraires Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Literaturwissenschaft Literary Studies Etudes Littéraires Masterstudiengang Master of Arts: MA in Literaturwissenschaft/ Literary Studies/ Etudes Littéraires

Mehr

Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Museumspädagogik

Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Museumspädagogik Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Museumspädagogik Stand: Juli 2015 Rechtshinweis: Die Angaben in den Übersichten sind von den jeweiligen Anbietern und Veranstaltern übernommen. Für die Richtigkeit und

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe

Mehr

Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern. Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende

Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern. Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende Strategische Ausrichtung ISPW Sportwissenschaft als interdisziplinäres

Mehr

Bachelorstudiengang Primarstufe

Bachelorstudiengang Primarstufe 09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Neues EDK-Anerkennungsregelement für Diplome im Bereich der Sonderpädagogik Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung

Neues EDK-Anerkennungsregelement für Diplome im Bereich der Sonderpädagogik Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Romain Lanners, Christine Meier Rey & Susanne Kofmel Neues EDK-Anerkennungsregelement für Diplome im Bereich der Sonderpädagogik Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Nach langjährigen Diskussionen

Mehr

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft FAQ zum Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Stand: 01.03.2012

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Informatik (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss (B) am: 01.10.2011

Mehr

vom 12. Dezember 2012* (Stand 1. August 2013)

vom 12. Dezember 2012* (Stand 1. August 2013) Nr. 54n Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang «Master of Arts in Health Sciences» vom. Dezember 0* (Stand. August 0) Der Universitätsrat der Universität Luzern, gestützt auf 6 Absatz g

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. März 010 Vom Universitätsrat genehmigt am 18. März 010 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

Schulmusik Sekundarstufe II

Schulmusik Sekundarstufe II Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik

Mehr

Masterstudiengang Frühe Kindheit. Joint Master of Arts der Universität Konstanz und der PHTG 2013/2015. Pädagogische Hochschule Thurgau.

Masterstudiengang Frühe Kindheit. Joint Master of Arts der Universität Konstanz und der PHTG 2013/2015. Pädagogische Hochschule Thurgau. Masterstudiengang Frühe Kindheit Joint Master of Arts der Universität Konstanz und der PHTG Lehre Weiterbildung Forschung 2013/2015 Pädagogische Hochschule Thurgau. Masterstudiengang Frühe Kindheit Die

Mehr

Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich

Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich PH-Nr. 1.5 Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (vom 27. Oktober 2009) 2 Der Fachhochschulrat, gestützt auf 10 Abs. 3 lit. c des Fachhochschulgesetzes vom 2. April 2007,

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

(vom 6. April 2009) 1. Der Universitätsrat beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen

(vom 6. April 2009) 1. Der Universitätsrat beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen Double Degree Master-Studiengänge Rahmenverordnung 45.45.7 Rahmenverordnung für die Double Degree Master-Studiengänge der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich und der ausländischen

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Master of Law UZH UNIL

Master of Law UZH UNIL Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Master of Law UZH UNIL Für den zweisprachigen Joint Degree Masterstudiengang in Rechtswissenschaft der Fakultät der Rechts-, Kriminal- und Verwaltungswissenschaften

Mehr

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Medienwissenschaft Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Medienwissenschaft und einem 2. Fach Master of Arts: MA in Medienwissenschaft

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung Master Internationale Fachkommunikation Seite 1

Prüfungs- und Studienordnung Master Internationale Fachkommunikation Seite 1 Seite 1 Prüfungs- und Studienordnung Satzung des Fachbereichs Wirtschaft für den Master-Studiengang Internationale Fachkommunikation an der Fachhochschule Flensburg (1) Aufgrund 52 Absatz 1 und 10 des

Mehr

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Hispanistik Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Spanish Language and Literature und einem weiteren Bachelorstudienfach Master of Arts:

Mehr

Einführung Master of Fine Arts, ZHdK

Einführung Master of Fine Arts, ZHdK Zürcher Hochschule der Künste Zurich University of the Arts 16.11.2011 1 Einführung Master of Fine Arts, ZHdK Übersicht ZHdK Department Kunst & Medien Master of Fine Arts, facts & figures Master of Fine

Mehr

Sie gilt in Ergänzung zur Ordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die Doktoratsstudien

Sie gilt in Ergänzung zur Ordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die Doktoratsstudien .710Bi-Mo Ordnung für das Studium der Prähistorischen und Naturwissenschaftlichen Archäologie an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST IM KULTURGESCHICHTLICHEN KONTEXT Neufassung beschlossen

Mehr

Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2014. Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach

Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2014. Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2014 Informatik Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Informatik und einem Bachelorstudienfach der Phil.- Hist. Fakultät Bachelor

Mehr

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Anmeldung Aufnahmeverfahren 2014 Master of Arts in Design

Anmeldung Aufnahmeverfahren 2014 Master of Arts in Design Anmeldung Aufnahmeverfahren 2014 Master of Arts in Design Ich melde mich an zum Aufnahmeverfahren Master of Arts in Design Studienbeginn Frühlingssemester 2015 Ich bewerbe mich um die Aufnahme in das folgende

Mehr

FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1

FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1 s- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master-Studiengang Business Management an der Fachhochschule Flensburg vom 31.08.2007 (1) Aufgrund des 52 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Studiengang Sekundarstufe II. 2012/13 und 2013/14. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Sekundarstufe II. 2012/13 und 2013/14. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Sekundarstufe II 2012/13 und 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Binationaler Studiengang Sekundarstufe II Eine Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*

Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6. Aufnahmereglement der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom 6. August 007 (Stand. Januar 05) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree. Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 24. Juni 2009* I. Allgemeine Bestimmungen

Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree. Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 24. Juni 2009* I. Allgemeine Bestimmungen Ausgabe vom 1. Januar 2010 SRL Nr. 542h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik vom 24. Juni 2009* Der Universitätsrat der Universität Luzern,

Mehr

Bachelor of Arts (BA) und Master of Arts (MA) in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Bachelor of Arts (BA) und Master of Arts (MA) in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung DCM Bachelor of Arts (BA) und Master of Arts (MA) in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Studienpläne der deutschsprachigen Studiengänge

Mehr

UNIVERSITÄT FREIBURG (SCHWEIZ) MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

UNIVERSITÄT FREIBURG (SCHWEIZ) MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT FREIBURG (SCHWEIZ) MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Studienplan für den Erwerb des universitären Zertifikats ( Bachelor of Science ) in Mathematik und des Diploms ( Master of Science

Mehr

Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG

Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG Die enge und langjährige Zusammenarbeit des Instituts für Pädagogik und des Instituts für

Mehr

Studiengang Sekundarstufe II. 2013/14 und 2014/15. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Sekundarstufe II. 2013/14 und 2014/15. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Sekundarstufe II 2013/14 und 2014/15 Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. «Mein Aufgabe ist es, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ich will bewegen.» Matthias

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10.5 ECTS-Punkten.

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsbereich Strategie & Qualität

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsbereich Strategie & Qualität Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Customer Relationship Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005)

Mehr

Berufsbegleitend studieren. Versicherungsmanagement. Master of Business Administration

Berufsbegleitend studieren. Versicherungsmanagement. Master of Business Administration Berufsbegleitend studieren Versicherungsmanagement Master of Business Administration Auf einen Blick Studiengang: Abschluss: Studienart: Regelstudienzeit: ECTS-Punkte: Akkreditierung: Versicherungsmanagement

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften Studiengang: Master of Arts Erziehungswissenschaft FAQ zum Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Stand: 01.12.2013

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Doktoratsprogramme am Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich: Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik

Doktoratsprogramme am Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich: Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik Institut für e am Institut für Universität Zürich: und 2323. Juni 2014. 2014 Juni Institut für Themen 1. PhD Ziele eines Doktorats 2. Wozu ein? a. b. 3. Inhalt und Struktur des Doktorats 4. Voraussetzungen

Mehr

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,

Mehr

03-titel-3 + bold Master of Occus

03-titel-3 + bold Master of Occus 03-titel-3 + bold Master of Occus 03-titel-5 As aliquia natum quo quequiaerorae. Didaktik-Zertifikat HST Gesundheitswissenschaften und Technologie Wegleitung 2015 Liebe HST-Studierende Es freut mich,

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule

Mehr

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag?

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag? MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft Gültig ab 1. Juli 2012 Dieses Merkblatt hilft Ihnen bei der Formulierung Ihres Antrages für die FSP-Mitgliedschaft und unterstützt

Mehr

Histoire de l art Kunstgeschichte Art History Master 90 ECTS Kredite

Histoire de l art Kunstgeschichte Art History Master 90 ECTS Kredite Histoire de l art Kunstgeschichte Art History Master 90 ECTS Kredite Das Studienprogramm Kunstgeschichte Master zu 90 Kreditpunkten wird durch den vorliegenden Studienplan bestimmt. Dieser Studienplan

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln.

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln. Weiterbildung CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest Für Lehrpersonen mit Bildungsaufgaben in der zweijährigen Grundbildung zum EBA weiterentwickeln. CAS FiB Fachkundige individuelle

Mehr

2 Spezifische Bestimmungen für Personen mit einem Bachelor-Diplom in Interdisziplinären Naturwissenschaften der ETH Zürich

2 Spezifische Bestimmungen für Personen mit einem Bachelor-Diplom in Interdisziplinären Naturwissenschaften der ETH Zürich zum Studienreglement 2007 für den Master-Studiengang Interdisziplinäre Naturwissenschaften vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

Muster. Anmeldung zur Aufnahme «sur Dossier» Das Anmeldeformular für den Studienbeginn im Herbst 2017 wird im Sommer 2016 aufgeschaltet.

Muster. Anmeldung zur Aufnahme «sur Dossier» Das Anmeldeformular für den Studienbeginn im Herbst 2017 wird im Sommer 2016 aufgeschaltet. PH Zug Das Anmeldeformular für den Studienbeginn im Herbst 2017 wird im Sommer 2016 aufgeschaltet. Anmeldung zur Aufnahme «sur Dossier» Anmeldeschluss: 30. November 2015 Studienbeginn: 5. September 2016

Mehr

Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich.

Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. FAQs Master EB: Wann kann ich das Masterstudium beginnen? Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. Wie kann ich mich für den Masterstudiengang Europäische Betriebswirtschaft

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Das Masterprogramm Sozialökonomik

Das Masterprogramm Sozialökonomik Das Masterprogramm Sozialökonomik Beteiligte Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Martin Abraham; Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha; Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans; Prof. Dr. Klaus Moser; Prof. Dr. Matthias Wrede;

Mehr

Master in Business Management Banking & Finance (M.A.)

Master in Business Management Banking & Finance (M.A.) Master in Business Management Banking & Finance (M.A.) Vertiefungen Finance oder Financial Services u. a. Capital Markets, Risk Management, Financial Analysis & Modelling, Wealth Management, Insurance,

Mehr

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach

Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudienfach Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2015 Italianistik Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Italian Studies und einem 2. Bachelorstudienfach Master of Arts: MA in Italian Studies

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2014 für den. Master-Studiengang Physik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2014 für den. Master-Studiengang Physik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012) zum Studienreglement 2014 für den Master-Studiengang Physik vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

Nanowissenschaften. Bachelor- und Masterstudiengang. Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015

Nanowissenschaften. Bachelor- und Masterstudiengang. Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Nanowissenschaften Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Nanosciences Master of Science: MSc in Nanosciences mit Vertiefungsrichtung

Mehr

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen

Mehr

Wirtschaftsrecht. Masterstudiengang. Juristische Fakultät UNI INFO 2015

Wirtschaftsrecht. Masterstudiengang. Juristische Fakultät UNI INFO 2015 Juristische Fakultät UNI INFO 2015 Wirtschaftsrecht Masterstudiengang Master of Law Wirtschaftsrecht/Business Law: MLaw mit Vertiefungsrichtung oder freier Master Wirtschaftsrecht Studieninhalt Die Rechtswissenschaft

Mehr

Bachelor of Science für den Unterricht auf der Sekundarstufe I

Bachelor of Science für den Unterricht auf der Sekundarstufe I Auszug aus dem Studienplan für den Erwerb des Bachelor of Science für den Unterricht auf der Sekundarstufe I Geowissenschaften Mathematik / Informatik Naturwissenschaften Sport- und Bewegungswissenschaften

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel vom 12.

Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel vom 12. Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel vom 12. Juni 2013 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Akademische Grade, Profiltyp

Mehr

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (90 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS)

Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS) zum Studienreglement 2007 für den Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben.

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. MA Inklusive Pädagogik und Kommunikation MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. Gewinnen Sie Sicherheit und Kompetenz im berufsbegleitenden

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

weitergeben. Informationsveranstaltung

weitergeben. Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung PH Luzern, 3. Dezember 2014 Studienprogramm für Quereinsteigende Referent Prof. Dr. phil. Werner Hürlimann Leiter Studiengang Sekundarstufe I PH Luzern Facts & Figures Bis 2013

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsbereich Strategie & Qualität

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsbereich Strategie & Qualität Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Public Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss (B)

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Inhalt. Anlagen Studien- und Prüfungsplan

Inhalt. Anlagen Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen der Universität Kassel vom 29. April 2014 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Akademische

Mehr