PROFiTEST C Prüfgerät DIN VDE 0100
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- Kasimir Koenig
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1 /2.05 Prüfen von Fehlerstromschutzeinrichtungen (FI-Schutzschaltern) Messen der Berührungsspannung ohne Auslösung des Schalters. Hierbei wird die auf Nennfehlerstrom bezogene Berührungsspannung mit 1 / 3 des Nennfehlerstromes gemessen. Auslöseprüfung mit Nennfehlerstrom, Messung der Auslösezeit Spezielle Prüfungen von Anlagen bzw. FI-Schutzschaltern Prüfen von Anlagen bzw. FI-Schutzschaltungen mit steigendem Fehlerstrom mit Anzeige des Auslösestroms Prüfen von FI-Schutzschaltern (10, 30 und 100 ma) mit 5 I N Prüfen von FI-Schutzschaltern mit Halbwellen zur Ermittlung der Berührungsspannung und des Auslösestroms Prüfen spezieller FI-Schutzschalter selektive S, Typ G QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM DQS-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Reg.-Nr.1262 Messen von Netzspannung, -frequenz, Phasenlage und Drehfeldrichtung Messen von Schleifen- und Erdungswiderständen Besonderheiten Anzeige von zulässigen Sicherungstypen für elektrische Anlagen Interner Messwertspeicher 32 kb, Speicherung von bis zu 255 Stromkreisen und bis zu 2000 Messwerten Datenschnittstelle zur Übertragung von Messwerten und zum Software-Update Spannungs- und Frequenzbereich Die Messeinrichtung ermöglicht den Einsatz des Prüfgeräts für alle Wechselstrom- und Drehstromnetze mit Spannungen von 170 bis 253 V und Frequenzen von 15 bis 70 Hz. Schleifenimpedanzmessung Die Messungen von Schleifenimpedanz können im Bereich von 170 bis 253 V durchgeführt werden. Die Umrechnung in Kurzschlussstrom erfolgt bezogen auf die jeweilige Netz-Nennspannung, sofern die gemessene Netzspannung innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt. Außerhalb dieses Bereiches wird der Kurzschlussstrom aus der aktuellen Spannung am Netz und der gemessenen Impedanz berechnet. Das Zusatzgerät PROFiTEST DC-II ermöglicht die Unterdrückung der FI-Auslösung bei der Messung der Schleifenimpedanz. Anzeige Das LCD-Anzeigefeld besteht aus einer hinterleuchteten Punktmatrix, auf der sowohl die Menüs, Einstellmöglichkeiten, Messergebnisse als auch Hilfstexte dargestellt werden. Je nachdem, in welchem Land das Prüfgerät eingesetzt wird, kann die Anzeige in der Landessprache erfolgen. Bedienung Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen. Eine Multifunktionstaste ermöglicht die Einhandbedienung bei Menüauswahl und Auslösen der Messung. Die Grund- und Unterfunktionen werden mit Hilfe von vier Softkeys ausgewählt. In Anlagen mit Schutzkontakt- Steckdosen schließen Sie das Gerät einfach mit dem Prüfstecker an das Netz an. Phasenprüfer Beim Berühren der Kontaktfläche für Fingerkontakt wird das Schutzleiterpotential überprüft. Die Signallampe PE leuchtet, wenn zwischen der berührten Kontaktfläche und dem Schutzkontakt des Prüfsteckers eine Potentialdifferenz von mehr als 150 V besteht. Batterie- bzw. Akkukontrolle und Selbsttest Fünf verschiedene Batteriesymbole von leer bis voll geladen informieren in der Hauptmenüebene ständig über den aktuellen Ladezustand der Batterien bzw. Akkus. Beim Selbsttest können nacheinander Testbilder aufgerufen sowie Anzeige-LEDs und Relais getestet werden. Automatische Abschaltung des Prüfgeräts bei verbrauchten Akkus bzw. Batterien. Integrierte Ladekontrollschaltung zum sicheren Laden von handelsüblichen NiMH oder NiCd-Akkus. Gehäuse für rauhen Betrieb Die Ummantelung aus weichem Kunststoff schützt das Gerät vor Beschädigung bei Stoß und Fall. GOSSEN METRAWATT GMBH
2 Signallampen Fehler in der Anlage erkennt das Gerät automatisch und signalisiert diese mit vier Lampen, siehe folgende Tabelle. Anzeigebeispiele Hauptmenüs Lampe Zustand Messfunktion Funktion PE NETZ/ MAINS leuchtet rot leuchtet grün alle I / R E / Z Schl NETZ/ MAINS blinkt grün I / R E / Z Schl NETZ/ MAINS U L RCD/FI Gerät ein und Potentialdifferenz 150 V zwischen Fingerkontakt und PE (Schutzkontakt) Frequenz f > 45 Hz 3-poliger Anschluss: Netzspannung 170 V bis 253 V, Messung freigegeben 2-poliger Anschluss (z.b. Leiter N nicht angeschlossen): Netzspannung 170 V bis 253 V, Messung freigegeben blinkt rot I / R E / Z Schl Netzspannung < 170 V oder > 253 V, Messung gesperrt leuchtet rot leuchtet rot Berührungsspannung U I N bzw. U I >25V I bzw. > 50 V eine Sicherheitsabschaltung ist erfolgt R E Grenzwert für R E überschritten der FI-Schutzschalter hat bei der Auslöseprüfung nicht oder nicht rechtzeitig I ausgelöst Spannungsmessung Datenschnittstelle Über die eingebaute IRDA-Schnittstelle können die Messdaten zu einem Drucker oder PC übertragen werden, welches drei Vorteile bietet. Übertragung der gespeicherten Daten zu einem PC zur Verarbeitung für Archivzwecke oder für offizielle Protokolle. Sofortiger Ausdruck aller Messdaten (über Adapter). Prüfen von Fehlerstrom-Schutzschaltungen Software-Update Das Prüfgerät ist zukunftssicher, da die Gerätesoftware über die IRDA-Schnittstelle aktualisiert werden kann. Ein Software-Update erfolgt im Rahmen einer Rekalibrierung durch unseren Service oder kann vom Anwender selbst durchgeführt werden. Angewendete Vorschriften und Normen Schleifenwiderstandsmessung und Sicherungscharakteristika IEC /EN / VDE IEC 61557/ EN 61557/ VDE 0413 DIN Teil 1, 2 VDE 0106 Teil 1 EN VDE 0470 Teil 1 DIN EN VDE 0843 Teil 20 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte Teil 1: Allgemeine Anforderungen Teil 3: Schleifenwiderstandsmessgeräte Teil 6: Geräte zum Prüfen der Funktion von Fehlerstromschutzeinrichtungen (RCD) und die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen in TT- und TN-Netzen Teil 7: Drehfeldrichtungsanzeiger. Digitale Messgeräte Schutz gegen elektrischen Schlag; Klassifizierung von elektrischen und elektronischen Betriebsmitteln Prüfgeräte und Prüfverfahren Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code) Elektrische Betriebsmittel für Leittechnik und Laboreinsatz EMV-Anforderungen Anzeige Hilfetext und Erdungswiderstandsmessung 2 GOSSEN METRAWATT GMBH
3 Technische Kennwerte Funktion U L PE U N PE Messgröße U L PE U N PE / U L N f Messbereich (Anzeigebereich) ,9 V V ( V) 15, ,9 Hz (15, Hz) U 3~ U 3~ V ,9 V ( V) I Z SCHL R E Nennwerte Eigenabweichung Auflösung Eingangsimpedanz/Prüfstrom Nenngebrauchsbereich Betriebsmessabweichung 0,1 V 1 V 500 kω ±(2% v. M. + 2 D) V ±(4% v.m. + 3 D) 0,1 Hz U I N ,9 V 0,1 V 0,3 I N R E / I N = 10 ma 10 Ω... 9,99 kω 10 Ω R E / I N = 30 ma 3 Ω Ω 1 kω... 6,40 kω 500 kω ±(0,1% v. M. + 1 D) Hz ±(0,2% v.m. + 1 D) 0,1 V 1 V 500 kω ±(2% v. M. + 2 D) V ±(4% v.m. + 3 D) 3 Ω 10 Ω +(12,5% v. M. + 2 D) +(2,5% v. M. 2 D) R E / I N = 100 ma 1Ω Ω 1Ω 0,3... 1,3 I N Rechenwert 0,3 Ω... 99,9 Ω 0,3 Ω U N = 120 V R E / I N = 300 ma 100 Ω Ω 1 Ω U N = 230 V 0,2 Ω... 99,9 Ω 0,2 Ω R E / I N = 500 ma 100 Ω Ω 1 Ω f N = 50 Hz I / I N = 10 ma 3, ,0 ma 3, ,0 ma 3, ,0 ma 0,1 ma U L = 25/50 V I / I N = 30 ma 9, ,0 ma 9, ,0 ma 9, ,0 ma I / I N = 100 ma ma 0,1 ma ma I N = 10/30/100/ ±(5% v. M. + 2 D) ma ±(8% v.m. +2 D) 1 ma 300/500 ma I / I N = 300 ma ma ma ma I / I N = 500 ma ma 1 ma ma ma U I / U L = 25 V ,0 V 0,1 V wie I +(12,5% v. M. + 2 D) ,0 V +15% v.m.+2 D U I / U L = 50 V ,0 V +(2,5% v. M. 2 D) ,0 V +0%v.M. 0 D t A (I N /5 I N / 150 ma) Z SCHL Z SCHL 15 ma R E ,9 ms ms ,49 Ω 0,5... 9,99 Ω 10, ,0 Ω ,9 Ω Ω ,49 Ω 0,5... 9,99 Ω 10, ,9 Ω Ω 1,00 k... 9,99 kω 0,1 ms 1 ms 100 mω 100 mω 1 Ω 100 mω 1 Ω V +15% v.m. + 2 D +0%v.M. 0 D 1,05 I N / 5 I N ±3 ms ms ±4 ms 740 ma 15 ma 740 ma 740 ma 400 ma 40 ma 4 ma U N = 120 V U N = 230 V f N = 50 Hz ±5 D ±(6% v. M. + 3 D) ±(6% v. M. + 3 D) ±(6% v. M. + 5 D) ±(6% v. M. + 3 D) ±5 D ±(6% v. M. + 3 D) ±(4% v. M. + 3 D) ±(4% v. M. + 3 D) ±(4% v. M. + 3 D) 0, ,49 Ω 0, ,99 Ω 10, ,0 Ω 0, ,9 Ω Ω 0,25 Ω... 0,49 Ω 0,50 Ω... 9,99 Ω 10,0 Ω... 99,9 Ω 100 Ω Ω 1 kω...9,990 kω ±(15% v.m D) ±(10% v.m D) ±(8% v.m. + 5 D) ±(8% v.m. + 5 D) ±(8% v.m. + 5 D) Referenzbedingungen Netzspannung 230 V ± 0,1% Netzfrequenz 50 Hz ±0,2 Hz Kurvenform der Messgröße Sinus (Abweichung zwischen Effektivund Gleichrichtwert < 1%) Netzimpedanzwinkel cos ϕ = 1 Batteriespannung 5,5 V ± 1% Umgebungstemperatur + 23 C ± 2 K Relative Luftfeuchte 40 60% Fingerkontakt bei Prüfung Potentialdifferenz auf Erdpotential Nenngebrauchsbereiche Spannung U N 230 V ( V) Frequenz f N 16 2 / 3 Hz (15,4 18 Hz) 50 Hz (49,5 50,5 Hz) 60 Hz (59,4 60,6 Hz) Gesamtfrequenzbereich Hz Kurvenform Sinus Temperaturbereich 0 C +40 C Batteriespannung 4,6 6,5 V Netzimpedanzwinkel entsprechend cosϕ =1 0,95 Stromversorgung Batterien Batterietest Batteriesparschaltung Sicherheitsabschaltung Ladebuchse 4 Stück 1,5 V-Babyzellen (4 x C-Size) (Alkali-Mangan gemäß IEC LR14) oder 4 NiCd/NiMH-Akkus symbolische Anzeige Die Anzeigebeleuchtung ist abschaltbar. Das Prüfgerät schaltet sich Sekunden nach der letzten Tastenbetätigung automatisch ab. Die Einschaltdauer kann vom Anwender selbst gewählt werden. Das Gerät schaltet bei zu niedriger Versorgungsspannung ab bzw. kann nicht eingeschaltet werden. Eingelegte Akkus können durch Anschluss des Ladenetzteils NA0100S (Z501D) an die Ladebuchse direkt aufgeladen werden GOSSEN METRAWATT GMBH 3
4 Überlastbarkeit U L-PE, U L-N 600 V dauernd Fi, R E, Z schl 300 V (begrenzt die Anzahl der Messungen und Pausenzeit, bei Überlastung verhindert ein Thermo-Schalter die Ausführung der Funktion.) Schutz durch Feinsicherungen 1 A 10 s, >2A Auslösen der Sicherungen Elektrische Sicherheit Schutzklasse II nach IEC /EN / VDE Arbeitsspannung 300 V Prüfspannung 3,7 kv 50 Hz Messkategorie III Verschmutzungsgrad 2 Elektromagnetische Verträglichkeit EMV IEC 61326/EN Sicherungen Anschluss L und N je 1 G-Schmelzeinsatz F1H250V 5 mm x 20 mm Umgebungsbedingungen Betrieb C Lagerung C (ohne Batterien) relative Luftfeuchte max. 75%, Betauung ist auszuschließen Höhe über NN max m Einsatzort in Innenräumen; außerhalb: nur innerhalb der angegebenen Umgebungsbedingungen Mechanischer Aufbau Anzeige Mehrfachanzeige mittels Punktmatrix 128 x 64 Punkte (65 mm x 38 mm), beleuchtet Abmessungen 275 mm x 140 mm x 65 mm Gewicht ca. 1,2 kg mit Batterien Schutzart Gehäuse IP 52 nach DIN VDE 0470 Teil 1/EN mit Druckausgleichsmembrane aus mikroporöser eptfe, nichtalternd, 8 mm im Batteriefachdeckel Tabellenauszug zur Bedeutung des IP-Codes IP XY Schutz gegen Eindringen IP XY Schutz gegen Eindringen (1. Ziffer X) von festen Fremdkörpern (2. Ziffer Y) von Wasser 2 12,5 mm 2 Tropfen (15 Neigung) 3 2,5 mm 3 Sprühwasser 4 1,0 mm 4 Spritzwasser 5 staubgeschützt 5 Strahlwasser Datenschnittstelle Typ Format Reichweite Lieferumfang Infrarot-Schnittstelle (SIR/IrDa) bidirektional, halbduplex 9600 Baud, 1 Startbit, 1 Stopbit, 8 Datenbits, kein Parity, kein Handshake max. 10 cm empfohlener Abstand: < 4 cm 1 Prüfgerät PROFiTEST C 1 Umhängegurt 1 Satz Batterien 1 Bedienungsanleitung 1 PC-Programm WinProfi zur Kommunikation mit dem PROFiTEST C. Auf der CD-ROM PS3 finden Sie das PC- Programm WinProfi mit folgenden Inhalten und Funktionen: aktuelle Prüfgeräte-Software zum Laden einer anderen Landessprache zum Laden einer aktuelleren Softwareversion Messdatenaustausch zwischen Prüfgerät und PC Vorlagen für Prüfprotokolle am PC erstellen, verändern und zum Prüfgerät übertragen Prüfprotokolle am PC erstellen, ausdrucken und archivieren 4 GOSSEN METRAWATT GMBH
5 Zubehör zu PROFiTEST C VARIO-STECKER-Set Drei selbsthaltende Prüfspitzen mit Berührungsschutz zum Anschluss von Messleitungen mit 4 mm-bananensteckern bzw. mit berührungsgeschützten Steckern an Buchsen mit Öffnungen von 3,5 mm bis 12 mm, z.b. CEE-, Perilex-Steckdosen usw. Die Prüfspitzen passen z.b. auch in die rechteckige PE-Buchse von Perilex-Steckdosen. Maximal zulässige Betriebsspannung 600 V nach IEC Drehstromadapter Die Drehstromadapter A3-16, A3-32 und A3-63 dienen dem problemlosen Anschließen von Prüfgeräten an 5-polige CEE-Steckdosen. Die drei Ausführungen unterscheiden sich durch die Größe des Steckers, der jeweils den 5-poligen CEE-Steckdosen mit den Nennströmen 16 A, 32 A, 63 A entspricht. Die Phasenfolge wird jeweils durch Lampen signalisiert. Die Prüfung der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen erfolgt über fünf berührungsgeschützte 4 mm Buchsen. DI-MON1 Differenzstrom-Monitor zum Erfassen von Leckströmen, die bei einzelnen Verbrauchern nur sporadisch auftreten. Dadurch können fehlerhafte Verbraucher ohne großen Messaufwand gefunden werden. PROFiTEST DC-II Anwendung Auslöseprüfung für den Gleichstromzweig bei allstromsensitiven FI-Schutzschaltern zur Messung des Auslösestroms zur Messung der Auslösezeit zur Prüfung von unverzögerten und verzögerten S -Schaltern Schleifenimpedanzmessung mit dem PROFiTEST C durch Unterdrückung der FI-Auslösung bei FI-Schutzschaltern Betriebsart Auslöseprüfung bei allstromsensitiven FIs mit ansteigendem Gleichfehlerstrom und Messung des Auslösestroms In der Schalterstellung I F fließt ein langsam ansteigender Gleichstrom über N und PE. Der aktuelle Strommesswert wird hierbei ständig angezeigt. Bei Auslösung des FI-Schalters wird der zuletzt gemessene Strom angezeigt. Bei verzögerten Schaltern (Typ S ) wird mit stark verringerter Anstiegsrate gemessen. I F /ma Eine geringe Steigung der Fehlerstromkurve zwischen 0 und 100 ma führt zu einer besseren Auflösung Start Eine höhere Steigung der Fehlerstromkurve ab 100 ma aufwärts ermöglicht insgesamt eine schnellere Prüfung Auslösung 0,4 0,8 1,0 1,6 2,0 2,4 2,8 3,2 3,6 4,0 4,4 4,8 Betriebsart Auslöseprüfung bei allstromsensitiven FIs mit konstantem Gleichfehlerstrom und Messung der Auslösezeit In der Schalterstellung des jeweiligen Nennfehlerstroms fließt der jeweils doppelte Nennstrom über N und PE. Die Zeit bis zum Auslösen des FI-Schalters wird gemessen und angezeigt. t/s Betriebsart Schleifenimpedanzmessung mit dem PROFiTEST C durch Unterdrückung der FI-Auslösung Das Gerät PROFiTEST DC-II ermöglicht die Messung der Schleifenimpedanz in TN-Netzen mit FI-Schaltern (10/30/100/300/ 500 ma Nennfehlerstrom). I F /ma Das Gerät erzeugt einen Gleichfehlerstrom, der den magnetischen Kreis des FI-Schalters in Sättigung t1 bringt. t t2 t3 Mit dem PROFiTEST C wird Messen dann ein Messstrom Betrieb FI außer Funktion! überlagert, der nur Halbwellen der gleichen Start Polarität besitzt. Der FI-Schalter kann diesen Messstrom dann nicht mehr erkennen und löst folglich während der Messung nicht mehr aus. GOSSEN METRAWATT GMBH 5
6 PC-Software zu PROFiTEST C Intelligente modulare Software für Prüfgeräte PS3 PS3 übernimmt die mit u. a. Prüfgeräten ermittelten Messdaten und ordnet diese automatisch Tätigkeiten wie Prüfung, Wartung oder Inspektion zu. In wenigen Arbeitsschritten und mit geringem Zeitaufwand gelangen Sie zu unterschriftsreifen Prüfprotokollen und Übergabeberichten. Standardanforderungen, wie z. B. Einlesen von Messdaten und Protokolldruck werden mit Grund- und Gerätemodul erfüllt. Erweiterte Ansprüche wie z. B. Terminverfolgung, Prüfdatenhistorie, beliebige Datenauswahl und Listenbildung bis hin zum kompletten Objektmanagement (Geräte, Gebäude) mit Lagerverwaltung, Aufträge, Reparaturen werden mit dem Aufbaumodul und ggf. mit Zusatzmodulen abgedeckt. Gerätemodule Gerätemodule ermöglichen das Auslesen von Messwerten aus Prüfgeräten der Serie PROFiTEST, METRISO C und SECUTEST. Grundmodul Zusammen mit einem Gerätemodul können Messdaten aus Prüfgeräten ausgelesen, Bestanddaten geführt und Prüfprotokolle ausgedruckt werden. Mit dem Gerätemodul können beliebig viele Prüfgeräte desselben Typs ausgelesen werden. An das Grundmodul können darüber hinaus über Freischaltung weitere Gerätemodule angebunden werden, so dass für alle Geräte nur ein Grundmodul benötigt wird. Folgende Hierarchieebenen sind verfügbar: Stromkreis, Verteiler, Gebäude für folgende Prüfgeräte PROFiTEST PSI (alle) PROFiTEST C METRISO C Anlage für die Prüfgeräte SECUTEST (alle) Maschinen/Anlagen PROFITEST 204 Auf der Karteikarte Tätigkeiten werden alle relevanten Daten der zuletzt durchgeführten Prüfung gespeichert und angezeigt. Die Daten früherer Prüfungen werden im Grundmodul beim Einlesen einer neuen Prüfung überschrieben (keine Historie). Protokolldruck PS3 ordnet die Messdaten der zuletzt durchgeführten Prüfungen in Abhängigkeit des Prüfgerätes den Hierarchieebenen zu. Über die Schaltfläche Protokollierung können auf den Registerkarten weitere Eintragungen vorgenommen werden, bevor die entsprechenden Prüfprotokolle gedruckt werden. Es stehen unterschiedliche Formularvorlagen zur Auswahl zur Verfügung. Das Aufbaumodul erweitert das Grundmodul um einige komfortable Funktionen, welche die Verwaltung, Bearbeitung und Ausgabe von Daten erleichtern und die Effektivität erhöhen. Das Aufbaumodul bietet gegenüber dem Grundmodul folgende Erweiterungen: Terminüberwachung Karteikarte Termine zum Überwachen von Terminen, Terminfortschreibung und Signalisierung bei Überschreitung. Historie Es können beliebig viele (vorausgegangene) Prüfungen auf der Karteikarte Tätigkeiten gespeichert und verwaltet werden. Stapeldruck Eine Batchfunktion ermöglicht eine Vielzahl von Protokollen automatisiert über Nacht zu drucken. Formulargenerator Mitgelieferte Protokollvorlagen können mit dem Formulargenerator geändert oder völlig neu erstellt werden. Listengenerator Anzeige aller Objekte, die im nächsten Monat zur Wiederholungsprüfung anstehen, Liste aller geprüften Betriebsmittel eines Kunden mit Messwerten, Liste aller Betriebsmittel in Form von Bacodes, Liste aller Objekte, die die Wiederholungsprüfung nicht bestanden haben... usw. Um das Aufbaumodul nutzen zu können, müssen das Grundmodul und mindestens ein Gerätemodul bereits auf Ihrem Rechner installiert und freigeschaltet sein. Zusatzmodule Zur komfortablen Verwaltung größerer Datenmengen, stehen folgende Zusatzmodule zur Verfügung: Der LH Navigator bietet die Möglichkeit, ein Objekt in einer beliebigen Hierarchiestufe zu finden und in einer frei konfigurierbaren Listen- oder Karteikartenform darzustellen. Mit Hilfe der Dokumentenverwaltung können an jede Karteikarte Bitmap- und JPEG-Dateien (Briefe, Dokumente, Fotos und Zeichnungen) angehängt werden, deren Inhalt über den LH Viewer sichtbar wird. Die Mandantenfähigkeit ermöglicht es, unbegrenzt viele Kunden jeweils in einer eigenen Datei zu verwalten. Mit der Lagerverwaltung STORE können Funktionen wie Lagerhaltung, Beschaffung, Bedarfsplanung, Terminüberwachung, Mahnwesen usw. wesentlich vereinfacht werden. Das leicht zu bedienende Prüfsoftwaremodul REMOTE erleichtert die Erfassung von Messdaten und steuert Prüfgeräte der SECUTEST-Reihe. Auf Wunsch kann auch eine Netzwerkversion geliefert werden. Um die Zusatzmodule nutzen zu können, müssen das Grundmodul, mindestens ein Gerätemodul und das Aufbaumodul bereits auf Ihrem Rechner installiert und freigeschaltet sein. Aufbaumodul 6 GOSSEN METRAWATT GMBH
7 Rotes Karteifahneneck: hier sind Daten hinterlegt Übersichtlichkeit durch Karteikartensystem Alle gängigen Abnahmeprotokolle können erstellt werden. Karteikarten beliebig wählbar Prüfgeräteanbindung LH Viewer Light stellt Bitmap- und JPEG-Bilder dar LH Navigator: schnelle Übersicht über Kunden, Gebäude, Verteiler, Stromkreise und Anlagen/Geräte Oft benötigte Eingaben können automatisiert vorgegeben werden Spaltenaufbau frei definierbar Nach Doppelklick wird automatisch zur entsprechenden Stromkreiskarteikarte oder jeder anderen Hierarchieebene verzweigt Systemanforderungen für PS3 Windows-PC ab Prozessor Pentium > 500 MHz MS-Windows NT 4.0 / 2000 / XP 128 MB RAM CD-ROM Laufwerk ca. 300 MB Festplattenbedarf (ohne Daten) Diskettenlaufwerk oder -Verbindung zum Laden von Steuer- bzw. Freischaltdateien GOSSEN METRAWATT GMBH 7
8 Bestellangaben Bezeichnung Typ Artikelnummer Grundgeräte Universelles Schutzmaßnahmenprüfgerät für DIN VDE 0100 entsprechend DIN VDE 0413, Teil PROFiTEST C M521A Gerät wie oben, jedoch mit schweizer Stecker statt mit Schukostecker PROFiTEST C-CH M521B Set bestehend aus PROFiTEST C, METRISO C, 3-Pol-Adapter, IrDa 0100-Adapterkabel und Messleitungen KS17 im Hartschalenkoffer HC 40 Set PROFiTEST C/ METRISO C M508A Erweiterungen Prüfgerät, wie auf Seite 5 beschrieben, inklusive Anschlusskabel und Bedienungsanleitung PROFi TEST DC-II D) M523A Differenzstrom-Monitor DI-Mon 1 M662B IR-Schnittstelle zum Anschluss an die USB-Schnittstelle eines PCs zur Übertragung von Daten zwischen PC und PROFiTEST C, z.b. für Softwareupdate im Prüfgerät oder Visualisierung von Messwerten am PC IrDa-USB Converter Z501J Steckereinsätze und Adapter 3-Phasen-Messadapter 3-Pol-Adapter Z521A 3-Phasen-Messadapter für PROFiTEST C-CH 3-Pol-Adapter/CH Z521B 3-Phasen-Messadapter für PROFiTEST C-UK 3-Pol-Adapter/UK Z521C Drehstromadapter 5-polig für CEE-Steckdosen 16 A A3-16 GTZ R0001 Drehstromadapter 5-polig für CEE-Steckdosen 32 A A3-32 GTZ R0001 Drehstromadapter 5-polig für CEE-Steckdosen 63 A A3-63 GTZ R0001 VARIO-STECKER-Set Z500A Z500A Adapter für PROFiTEST DC-II in Anlagen ohne Schukosteckdosen 3-Pol-Adapter für DC-II Z523A Bezeichnung Typ Artikelnummer Zubehör Ladenetzteil zum Laden der im PROFiTEST C eingesetzten Akkus NA 0100S Z501D Hartschalenkoffer für 1 Prüfgerät (PROFiTEST C, METRISO C oder GEOHM C) und Zubehör HC30-C Z541C Hartschalenkoffer für 2 Prüfgeräte (PROFiTEST C, METRISO C oder GEOHM C) und Zubehör HC40 Z541D Intelligente, modulare Software für Prüfgeräte PS3 Gerätemodul PROFiTEST C + METRISO C Grundmodul Aufbaumodul 1) Zusatzmodule 2) LHNavigator + LHViewer Mandantenfähigkeit Lagerverwaltung Outdoorfunktion (Mehrfachlizenzen) Störmeldemodul Barcodemodul Instandhaltungsmanagement Statistik Netzwerk (Mehrfachlizenzen) Z530B Z531A Z531B Z531C Z531D Z531E Z531J Z531K Z531L Z530B Z531A Z531B Z531C Z531D Z531E Z531J Z531K Z531L PC-Programm zur Protokoll- und Listenerstellung als Zusatz zu MS- Word Sprachversion deutsch/englisch PC.doc-WORD D) Z714A PC-Programm zum Prüfdatenmanagement als Zusatz zu MS-Access Sprachversion deutsch/englisch PC.doc-ACCESS D) Z714B Upgrade von PC.doc win/med... auf PC.doc-WORD PC.doc upgrade Z714C D) Datenblatt verfügbar 1) Voraussetzung: Gerätemodul und Grundmodul 2) Voraussetzung: Gerätemodul und Grundmodul und Aufbaumodul Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Katalog Mess- und Prüftechnik. Erstellt in Deutschland Änderungen vorbehalten Eine PDF-Version finden Sie im Internet GOSSEN METRAWATT GMBH Thomas-Mann-Str Nürnberg Germany Telefon+49-(0) Telefax +49-(0) info@gossenmetrawatt.com
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