Hertener Klimakonzept Energieversorgung als strategischer Bestandteil nachhaltiger Stadtentwicklung

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1 Energieversorgung als strategischer Bestandteil nachhaltiger Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Detlef Großjohann Hertener Stadtwerke GmbH, Herten Stadtplaner Dipl.-Ing. Armin Jung M.A. Jung Stadtkonzepte Stadtplaner und Ingenieure, Köln Blatt 1/7 (Detlef Großjohann) Herten liegt im Herzen des Ruhrgebiets zwischen Recklinghausen und Gelsenkirchen. Es gehört zum Charakter des Ruhrgebiets, dass die Städte der Region ein vielschichtig verwobenes Netz bilden. Das zeigt auch, dass der allgegenwärtige Strukturwandel im Ruhrgebiet keine Aufgabe einer einzelnen Stadt ist. Gleichwohl prägt jede Stadt ihr eigenes Profil. Zum Zukunftskonzept der ehemaligen Bergbaustadt Herten gehört Klimaschutz ebenso selbstverständlich dazu, wie die gezielte Technologieförderung oder die Auseinandersetzung mit der demografischen Entwicklung. Hertener Stadtwerke und Stadt Herten sehen sich dabei seit Jahren als ein Team für die Bürgerinnen und Bürger. Die Stadtwerke sind hier mit 189 Mitarbeitern zu Hause und leisten als Querverbundunternehmen für

2 Blatt 2/7 Strom, Fernwärme, Gas und Wasser ihren Beitrag zur Versorgung der Hertener Bürgerinnen und Bürger. Zusätzlich betreiben sie auch die Hertener Bäder, wie das Freizeitbad Copa Ca Backum und bewirtschaften Hertener Parkhäuser. Die strategische Zusammenarbeit mit dem Nutzer im Mittelpunkt hat bereits Tradition in Herten. Schon in den siebziger und achtziger Jahren ermöglichte ein Wärmeatlas den Einstieg zum Energiesparen, und erste Energiekonzepte schufen die Grundlage für den Ausbau des Fernwärme- und Gasnetzes in Herten. Abwärme aus regionaler Kraft-Wärme- Kopplung und Gas sollten Kohle und Öl ersetzen hat dann das Energiekonzept 2000 geholfen Aktivitäten gezielter zu strukturieren, die Optimierung der Versorgungsnetze ermöglicht und den Weg zum Einsatz erneuerbarer Energien geebnet fiel der Startschuss zum Klimakonzept In Herten war dabei eines klar: Wenn wir ein Klimakonzept anpacken, dann soll es ein aktives Konzept für die Stadt sein, ein praktischer Leitfaden für konkrete Projekte oder besser gleich deren Anschub. Weniger ein Plan für die Schublade, weniger abstrakte Zahlenwerke, dafür mehr Strategie für einen gemeinsamen Prozess in Herten. Realistische, praktisch umsetzbare Schritte sind den Beteiligten wichtig und sorgen letztendlich für die notwendige Glaubwürdigkeit. Das aktuelle Klimakonzept zeigt bewusst eine Strategie auf, die nicht nur technische Potenziale benennt, sondern die realen Einflussmöglichkeiten der Akteure aufzeigt und ganz konkrete Projekte an einem roten Faden zusammenbindet. Am Anfang stand natürlich die Frage: Wo stehen wir in Herten? Ein wichtiger Teil der Basisbilanz war dabei die Untersuchung der Energieflüsse. Wo kommt die Primärenergie her und wo geht die Endenergie hin? Dabei wurde bereits deutlich wo die größten Energieverbraucher liegen und ganz besonders, wo die Einflussbereiche der Versorgung und damit der Stadtwerke liegen. Mit 54 Prozent größter Energieverbraucher in Herten ist ausgerechnet die vielschichtigste Gruppe: die privaten Haushalte. Der Verkehr verschlingt rund 30 Prozent der Endenergie.

3 Blatt 3/7 Die CO 2 -Bilanz wird wesentlich von der eingesetzten Primärenergie bestimmt. 65 Prozent der eingesetzten Primärenergie in Herten sind durch kommunale Versorgungssysteme beeinflussbar. Dies macht die Bedeutung kollektiver Lösungen und damit die Verantwortung der Kommunen und Versorgungsunternehmen für den Klimaschutz deutlich. Die Hertener Stadtwerke haben in der Vergangenheit auf den konsequenten Ausbau der Fernwärme mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gesetzt. Das hat aus heutiger Sicht bereits für einen Vorsprung beim Klimaschutz gesorgt. Von 1990 bis 2006 wurde in Herten der CO 2 -Ausstoß in den Sektoren private Haushalte, kommunale Anlagen, Gewerbe und Verkehr durchschnittlich um 13 Prozent reduziert. Betrachtet man allein die Versorgungsinfrastruktur ohne den Verkehr, sind es sogar 16 Prozent. Bis 2020 sollen nun weitere 14 Prozent in allen Sektoren hinzukommen. Allein bei Versorgung mit Strom und Wärme werden davon 11 Prozent Reduzierung zu erschließen sein. Herten wird somit weiter auf den Umbau des Versorgungssystems setzen: Mehr Anteile an KWK und der konsequente Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei wird Energieversorgung und Stadtentwicklung zu einer Gesamtstrategie zusammenrücken. Dezentrales Denken ist die Devise.

4 Blatt 4/7 Für diesen integrierten Prozess lassen sich die Hertener Stadtwerke seit 2004 von Jung Stadtkonzepte beraten, die als interdisziplinäres Team auf die Begleitung von Modellprojekten der Stadtentwicklung und Energiewirtschaft spezialisiert sind. (Armin Jung) Klimaschutz ist eine Aufgabe, die nicht an den Grenzen von Disziplinen und Zuständigkeiten halt macht. Eine umfassende Auseinandersetzung mit der Stadt, der Vernetzung in der Region und dem Wirkungsgefüge der Energiewirtschaft ist nötig. Herten hat knapp Einwohner und ist wie viele Kommunen von Schrumpfungsprozessen geprägt. Die Bevölkerung geht zurück, altert zunehmend und so ist auch das Neubauwachstum sehr gering. Bei optimistischer Betrachtung unter Berücksichtigung einer innovativen Siedlungspolitik ist in Herten mit nicht mehr als 50 Neubauten im Jahr zu rechnen. Tendenz sinkend. Dem gegenüber stehen ca selbstgenutzte Eigenheime und rund Mietwohnungen im Mehrfamilienhausbestand. Gerade die Eigenheime der sechziger und siebziger Jahre haben die schlechteste CO 2 -Bilanz. Der energetischen Sanierung im Bestand kommt somit eine wichtige Rolle zu. Das ist jedoch nur ein Teil des nachhaltigen Stadtumbaus, der in Herten zentrale Zukunftsaufgabe ist. Der einfache Weg wäre, den Bürger verstärkt zu unterstützen seine Altbauten zu sanieren. Doch bei einer eher schwachen Einkommensstruktur der Bürger und einer ebenso schwachen Haushaltslage ist trotz Städtebauförderung maximal eine mittlere jährliche Sanierungsquote von 2,2 Prozent erreichbar. Somit wären auch hier nur wenige der immensen Potenziale real erschließbar. Die Bereitschaft zur Gebäudesanierung ist nicht nur eine technische Frage, sondern überwiegend von sozialen Aspekten geprägt. Meist kommt es gerade bei Gebäuden der kritischen Altersklasse nur bei einem Besitzerwechsel zu einer Sanierung. Auch setzt eine Sanierung von Mietwohnungen ein Mietniveau voraus, das mittelund langfristig eine Refinanzierung der Investitionen ermöglicht.

5 Blatt 5/7 Die praktische Auseinandersetzung mit den immobilienwirtschaftlichen Hintergründen macht deutlich, dass die Stadtwerke mit der Umstellung und Effizienzsteigerung der Energieversorgung mehr erreichen können. Hier macht sich die Fernwärmestrategie der Vergangenheit mit der vergleichsweise hohen Anschlussdichte wiederum bezahlt. Gerade bei den rund privaten Haushalten in Herten ist die Wärmeversorung eine entscheidende Größe. Herten wird somit bis 2020 den Bürger konsequent mit KWK, erneuerbaren Energien, Wärmecontracting und Einsparcontracting versorgen. Dazu sieht das Klimakonzept das Fernwärme- und Gasnetz als räumliches Rückgrat der zukünftigen Stadtentwicklung. Klimaschutz versteht Herten als kollektive Aufgabe und als Dienstleistung für den Bürger. Die Wärmeversorgung wird konsequent zu einer dezentralen Struktur auf der Basis von KWK und erneuerbaren Energien umgebaut. Für die Stadtentwicklung gilt die Devise, die Kernstadt deutlich zu stärken und die Randbereiche grundsätzlich zusammen mit der Versorgungsstruktur zu entwickeln. Eine fahrradfreundliche Erschließung der Wohnquartiere, eine Verbesserung der innerstädtischen Wohnqualitäten, kleinteilige Nutzungsmischung mit Ausrichtung auf die Bedürfnisse älterer Menschen und eine gezielte Freiraumentwicklung sind Leitziele des Stadtumbaus in Herten. Das Leitprojekt dazu heißt Wohnquartiere mit Profil und ist im Klimakonzept verankert. Hier werden Wärmecontracting und Einsparcontracting wichtige Dienstleistungen am Bürger sein.

6 Blatt 6/7 In neuen Siedlungen gibt es nur noch Grundstücke mit Energie. Dafür bildet das Leitprojekt Hertener Siedlungen eine Dachmarke mit Qualitätskriterien, besonderen Verfahren und einer eigenen Marketingstrategie. Eine dieser Siedlungen ist aktuell die Siedlung sonne+. Sie wird ein Bioerdgas-BHKW erhalten und zusammen mit bis zu 300 kw p Fotovoltaik mehr Strom und Wärme aus 100 Prozent erneuerbaren Energien erzeugen als verbrauchen. Die neue Plusenergiesiedlung ist somit Energieerzeuger im Quartier und stützt durch konsequente Einbindung in die Netzstruktur den Bestand nicht nur städtebaulich, sondern auch energetisch. Diese Strategie setzt voraus, dass Versorgungspolitik und Siedlungspolitik eine abgestimmte Einheit bilden. Ein Grundsatz bei den Hertener Siedlungen ist die konsequente Planungskultur. Marktforschung bildet die Grundlage der städtebaulichen Planung und bestimmt die Diversität der Wohnangebote ebenso wie die gezielte Konzeptvermittlung und das Siedlungsmarketing. Insgesamt bedeutet Energieversorgung und nachhaltige Stadtentwicklung auch eine Rückbesinnung auf die Kerne der Stadt, weniger Bauen auf der grünen Wiese und mehr gezielte Aufwertung der Bestandsquartiere. Auch darf Rückbau ineffizienter Siedlungsteile zukünftig kein Tabu mehr sein. Daran müssen wir uns in Regionen mit Schrumpfungstendenzen ohnehin gewöhnen. Stand:

7 Blatt 7/7 Die Stadtentwicklung muss die Bestrebungen der Quartiere zu einer eigenen Identität stützen und fördern. Zukunftsenergien serienmäßig durch eine intelligente Versorgungsstruktur ist eine Qualität, die dazu beitragen kann. Zur Umsetzung des Klimakonzepts ist es jedoch notwendig auch die organisatorischen Voraussetzungen für vielfältige Kooperationen zu schaffen. Herten wird dazu private Akteure und Unternehmen mit ins Boot nehmen und hat bereits mit dem Projekt sonne+ ein neues Verfahren zur Investorenbeteiligung und eine projektorientierte und ressortübergreifende Arbeitsweise eingeführt. Ein interdisziplinäres Projektmanagementteam mit Entscheidungskompetenz sorgt für schlanke Abläufe und Kooperation mit Unternehmen und Bürgern auf Augenhöhe. Beraten und begleitet wird das Klimakonzept sowie die Entwicklung der Siedlungsstrategie Hertener Siedlungen seit 2004 vom Kölner Büro Jung Stadtkonzepte. Es gilt das gesprochene Wort. Weitere Informationen: Stand:

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