Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

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1 Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Integrativer Unterrichtsentwicklung (CAS INUE) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 25. Juni 2014 Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. 21 Abs. 2 des Studienreglements über die Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH-Weiterbildungsreglement) vom 20. September , beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich Die Ausführungsbestimmungen gelten für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Integrativer Unterrichtsentwicklung (im Folgenden: CAS INUE) an der Pädagogischen Hochschule Luzern (im Folgenden: PH Luzern). Art. 2 Umfang des Weiterbildungsstudiengangs Der CAS INUE umfasst 10 ECTS-Punkte. Art. 3 Ziele Die Studierenden des CAS INUE werden befähigt: a. sich als Lehrperson für Integrative Förderung (IF) in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Institution Schule professionell zu bewegen, b. tragfähige Beziehungen aufzubauen, divergenten Anforderungen zu begegnen, fremde Ressourcen zu nutzen und eigene Ressourcen zur Verfügung zu stellen, c. integrative Schul- und Unterrichtsformen kriteriengestützt und planvoll zu entwickeln, d. die Gestaltung der Lehr- und Lernarrangement auf die individuellen und gemeinschaftlichen Bedürfnisse der Lernenden abzustimmen, 1 SRL Nr. 516b 1

2 e. die Förderplanung auf das Wissen und Können der Fachdidaktik Sprache und Mathematik sowie auf die Prinzipen des Ganzheitlich Fördern und Beurteilen abzustützen, f. mit sozial herausfordernden Situation im Unterricht umzugehen und auf den Ebenen Lerngruppe, Schulteam und Schulumfeld zu eigenverantwortlichem Handeln anzuregen, g. die langfristigen Ziele (Visionen) zu hüten, ohne den Alltag aus den Augen zu verlieren. II. Aufnahme in den Weiterbildungsstudiengang Art. 4 Aufnahmevoraussetzungen 1 Die Aufnahme in den Weiterbildungsstudiengang CAS INUE setzt voraus: a. ein EDK- oder SBFI-anerkanntes Lehrdiplom oder b. einen Bachelor-, Master- oder Lizentiatsabschluss sowie c. mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im pädagogischen Bereich und d. eine Anstellung als Lehrperson im Umfang vom mindestens 30 Prozent Beschäftigungsgrad während des Weiterbildungsstudiengangs. 2 Bewerberinnen und Bewerber ohne vorausgesetzten Abschluss können sur dossier aufgenommen werden, wenn sie einen vergleichbaren und zertifizierten Abschluss vorweisen. Art. 5 Anmeldung Für die Teilnahme am Aufnahmeverfahren für den Weiterbildungsstudiengang CAS INUE ist eine Anmeldung innerhalb der publizierten Anmeldefrist bei der Abteilung Weiterbildung Volksschule erforderlich. Art. 6 Studienplatzbeschränkung 1 Die Anzahl Studienplätze im Weiterbildungsstudiengang CAS INUE ist beschränkt. 2 Haben sich mehr Personen angemeldet als Studienplätze zur Verfügung stehen, wird die Auswahl der Teilnehmenden, welche die Aufnahmevoraussetzungen erfüllen, nach der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen getroffen. III. Studienleistungen Art. 7 Anerkennung von Vorleistungen Vorleistungen können auf Gesuch hin anerkannt werden, wenn sie gleichwertig zu den erforderlichen Studienleistungen des Weiterbildungsstudiengangs CAS INUE der PH Luzern sind. Mindestens 6 ECTS-Punkte müssen an der PH Luzern erbracht werden. 2

3 Art. 8 Pflichtmodule und Umfang 1 Für den angestrebten Abschluss CAS INUE müssen folgende Pflichtmodule absolviert werden: a. Modul 1: Schule und System, b. Modul 2: Integrativer Unterricht, c. Modul 3: Kooperation und Rolle. 2 Für den erfolgreichen Abschluss der Module 1 und 3 werden je 3 ECTS-Punkte und für den erfolgreichen Abschluss des Moduls 2 werden 4 ECTS-Punkte vergeben. Art. 9 Inhalt und Lehrveranstaltungsformen eines Moduls Der Inhalt und die Lehrveranstaltungsformen eines Moduls werden in der Modulbeschreibung im Anhang festgelegt. Art. 10 Leistungsnachweise 1 Der Leistungsnachweis zum Modul 1: Schule und System besteht aus einer schriftlichen Arbeit und der mündlichen Präsentation dieser Arbeit. Die Arbeit beinhaltet folgende Elemente: a. Erkundung des Sozialraums der eigenen Schule und Erkenntnisse über die Herausforderungen des Sozialraumes für die Schul- und Unterrichtsentwicklung, b. Erstellen einer Landkarte mit möglichen ausserschulischen Kooperationspartnern, c. Skizze eines sozialraumorientierten Projektes zu ausgewählten Fragen der Inklusion. 2 Der Leistungsnachweis zum Modul 2: Unterricht besteht aus einer schriftlichen Arbeit mit folgenden Elementen: a. Kriteriengestützte Analyse des eigenen Unterrichts, b. Hospitationen im Unterricht, c. Dokumentation des individuellen und gemeinsamen Lern- und Arbeitsprozesses in integrativer Unterrichtsentwicklung. 3 Der Leistungsnachweis zum Modul 3:Kooperation und Rolle besteht aus einer schriftlichen Arbeit mit folgenden Elementen: a. Literaturstudium zum Thema Kooperation und Zusammenarbeit im Schulalltag, b. Erstellung einer Kooperationslandkarte zur eigenen Schule, c. Erkenntnisse über Kooperationsbeziehungen und deren professioneller Relevanz. Art. 11 Präsenzpflicht und Absenzen 1 Für die Kontaktveranstaltungen eines Moduls besteht eine Präsenzpflicht von 80%. 2 Wer die Präsenzpflicht aus wichtigen Gründen nicht einhalten kann, hat die Studiengangsleiterin oder den Studiengangsleiter umgehend zu informieren und einen entsprechenden 3

4 Nachweis zu erbringen (beispielsweise durch ein Arztzeugnis). Liegt ein wichtiger Grund vor, muss die Abwesenheit durch eine Kompensationsleistung ausgeglichen werden. 3 Besteht kein wichtiger Grund für das Nichteinhalten der Präsenzpflicht, gilt das Modul als nicht bestanden. Art. 12 Titel Der verliehene Titel lautet Certificate of Advanced Studies Pädagogische Hochschule Luzern in Integrativer Unterrichtsentwicklung (CAS PH Luzern). IV. Schlussbestimmung Art. 13 Inkrafttreten Die Ausführungsbestimmungen treten am 1. August 2014 in Kraft. Luzern, 25. Juni 2014 Im Namen der Pädagogischen Hochschule Luzern Der Prorektor: Dr. Jürg Arpagaus 4

5 Anhang Header Modultitel Schule & System Modulabkürzung ECTS-Credits 3 Verantwortliche Ansprechperson Elke-Nicole Kappus & Marlen Stocker Modulkarte Zielgruppe Modultyp Anrechnung an Besondere Eintrittsvoraussetz ungen Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul MAS IF Die Aufnahme in den Weiterbildungsstudiengang CAS INUE setzt voraus: ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom oder einen Bachelor-, Master- oder Lizentiatsabschluss, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im pädagogischen Bereich und eine mindestens 30% Anstellung als Lehrperson während des Weiterbildungsstudiengangs. Präsenzanteil (h) Präsenz 33 Begleitetes SS Autonomes SS Kompetenzziele / Lernziele Die Studierenden verstehen Schule als gesellschaftliches Teilsystem. kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie theoretische Modelle und Konzepte zu Diversity, Inklusion und Equity. setzen sich mit Qualitäts- und Gütekriterien zur integrativen Unterrichtsund Schulentwicklung auseinander, können diese benennen und auf der Grundlage des Index für Inklusion reflektiert anwenden. sind sich ihrer eigenen Haltungen zu Gleichheit/Differenz, Integration/Separation bewusst. können ihren Handlungsspielraum im Spannungsfeld gesellschaftlicher Interessenlagen, Entwicklungen und Zusammenhänge erkennen. 5

6 Lerninhalte Lehr- und Lernmethoden Integrative Förderung findet nicht in luftleerem Raum statt. Vielmehr ist sie eingebettet in ein Netz aus Werten und Normen, Gesetzen und Reglementen sowie erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Prämissen. Diese gilt es zu erkennen, um die eigenen Handlungsmöglichkeiten für den integrativen Unterricht ausloten zu können. Das Modul greift Aspekte der Pädagogik der Vielfalt, der Diversity sowie Equity Education und der antidiskriminatorischen Erziehung auf und erörtert Handlungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems. Dazu dienen u.a. die Reflexion eigener Erfahrungen, Werte und Normvorstellungen, die Auseinandersetzung mit aktuellen Sach- und Fachdiskussionen sowie die Begegnung mit relevanten, auch ausserschulischen Akteuren. Darüber hinaus werden im Modul Qualitäts- und Gütekriterien als massgebliche Instrumente der integrativen Unterrichts- und Schulentwicklung behandelt. Vorlesung Gruppenarbeit Rollenspiel Planspiel Fallstudie E-Learning Andere Inputreferate, Diskussionen, Praxistransfer Unterlagen / Pflichtliteratur Hinz, A. (2007). Schulentwicklung mit Hilfe des Index für Inklusion hin zur Schule für alle. vpod-bildungspolitik 150/07, S Steinrücke, M (Hg.). (2001). Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. Hamburg: VSA. Eiko, J. (2012). Ungleichheit in der Gesellschaft und Ungleichheit in der Schule: eine interdisziplinäre Sicht auf Inklusion und Exklusionsprozesse. Weinberg: Juventa. Fend, H. (2006). Neue Theorie der Schule. Wiesbaden: VS. Fritsche, C., Rahn, P. & Reutlinger, C. (2011). Quartier macht Schule. Wiesbaden: VS. Grimm, M. & Deinet, U. (2008). Sozialraumorientierung macht Schule. GanzTag in NRW Heft 8, Grossrieder, I. (2010). Gleiches und Unterschiedliches anerkennen. In: A. Buholzer & A. Kummer Wyss (Hrsg.): Alle gleich alle unterschiedlich. Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Zug: Klett und Balmer, S Prengel, A. (2006). Pädagogik der Vielfalt: Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. Wiesbaden: VS. Reich, K. (2012). Inklusion und Bildungsgerechtigkeit: Standards und Regeln zur Umsetzung einer Inklusiven Schule. Weinheim: Beltz. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis zum Modul 1 Schule und System besteht aus folgenden Aufgaben: den Sozialraum der eigenen Schule erkunden und die Herausforderungen des Sozialraumes für die Schul- und Unterrichtsentwicklung erkennen, eine Landkarte mit möglichen ausserschulischen Kooperationspartnern erstellen, ein sozialraumorientiertes Projekt zu ausgewählten Fragen der Inklusi- 6

7 on skizzieren. Bemerkungen 7

8 Header Modultitel Modulabkürzun g Integrativer Unterricht ECTS-Credits 4 Verantwortliche Ansprechperso n Marlen Stocker Modulkarte Zielgruppe Modultyp Anrechnung an Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Besondere Eintrittsvorauss etzungen Die Aufnahme in den Weiterbildungsstudiengang CAS INUE setzt voraus: ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom oder einen Bachelor-, Master- oder Lizentiatsabschluss, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im pädagogischen Bereich und eine mindestens 30% Anstellung als Lehrperson während des Weiterbildungsstudiengangs. Präsenzanteil (h) Präsenz 60 Begleitetes SS Autonomes SS Kompetenzziele / Lernziele Lerninhalte Die Studierenden können ihren Unterricht kriteriengestützt analysieren, auswerten und weiterentwickeln. vertiefen ihr Wissen und Können in der Fachdidaktik Mathematik und Sprache. Sie können Lernprozesse anregen, unterstützen und begleiten. sind in der Lage, Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen. Sie beurteilen die Schulleistungen der Kinder und Jugendlichen förderorientiert. verstehen Lernen als ko-konstruktiven sozialen Prozess. Sie können Soziales Lernen im schulischen Kontext einordnen und steuern. sind offen für gegenseitige Hospitationen und kollegiale Beratungen am Arbeitsplatz und werden mit einer Feedbackkultur vertraut. Integrativer Unterricht: Ausgehend von der Analyse des eigenen Unterrichts werden in einem gemeinschaftlichen Prozess methodischdidaktische Modelle zur Integrativen Unterrichtsgestaltung entworfen, erprobt und reflektiert. Arbeitsgrundlage ist das Kompetenzprofil zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen von Buholzer et al. (2012). Fachdidaktik / Ganzheitlich Beurteilen und Fördern (GBF): Bei der Begleitung von individuellen und gemeinschaftlichen Lernprozessen ist es unerlässlich, die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler ganzheitlich zu beurteilen und den unterschiedlichen Entwicklungsverläufen 8

9 Rechnung zu tragen. Hierbei sind fachliche Kompetenzen in den Kernfächern von tragender Bedeutung. Soziales Lernen: Schulisches Lernen findet in einem sozialen Prozess zwischen Lehrenden und Lernenden aber auch unter den Lernenden statt. Daher ist es wichtig, den sozialen Beziehungen im Klassenzimmer Beachtung zu schenken und reflektiert mit sozial herausfordernden Situationen im Unterricht umgehen zu können. Praxisbezug: Gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz gewähren Einblick in die Berufspraxis. Verschiedene Unterrichtsformen, Arbeitsstrategien und Konzepte werden gemeinsam diskutiert und ausgewertet, offene Fragen zu Aufgabe und Funktion der IF-Lehrperson ausgetauscht. Lehr- und Lernmethoden Vorlesung Gruppenarbeit Rollenspiel Planspiel Fallstudie E-Learning Andere Inputreferate, Übungen, Feedbackzirke, Lerngruppen Unterlagen / Pflichtliteratur Leistungsnach weis Buholzer, Joller, Kummer-Wyss et al. (2012). Kompetenzprofil zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen. Berlin: LIT. Borsch, F. (2010). Kooperatives Lehren und Lernen im schulischen Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer. Eschelmüller, M. (2008). Lerncoaching im Unterricht. Grundlagen und Umsetzungshilfen (2. Auflage). Bern: Schulverlag. Graumann, O. (2002). Gemeinsamer Unterricht in heterogenen Gruppen. Von lernbehindert bis hochbegabt. Rieden: Klinkhardt. Hänsel, D. (2009). Handbuch Projektunterricht. Weinheim und Basel: Beltz. Heimlich, U. & Wember, F. B. (Hrsg.). (2007). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Joller-Graf, K. (2006). Lernen und Lehren in heterogenen Lerngruppen. Zur Didaktik des integrativen Unterrichts. Donauwörth: Auer. Molnar, A. & Lindquist, B. (2009). Verhaltensprobleme in der Schule. Lösungsstrategien für die Praxis (9. Auflage). Dortmund: Borgmann. Roos-Schüpbach, M. (2012). Ganzheitlich Beurteilen und Fördern als Feld der Schulentwicklung: Strategien im Schweizer Kanton Luzern. In S. Fürstenau & M. Gomolla (Hrsg.), Migration und schulischer Wandel: Leistungsbeurteilung. Wiesbaden: Springer. Sempert, W., Tarnutzer, R., Venetz, M. et al. (2012). Emotionales Erleben im Unterricht und schulbezogene Selbstbilder. Vergleichende Analysen von Lernenden in integrativen und separativen Schulformen. Bern: Edition SZH. Sorrentino, W., Linser, H. J. & Paradies, L. (2009). 99 Tipps. Differenzieren im Unterricht. Berlin: Cornelsen Scriptor. Der Leistungsnachweis zum Modul 2 Unterricht besteht aus folgenden Aufgaben: Kriteriengestützte Analyse des eigenen Unterrichts, Kollegiale Hospitationen im Unterricht, Dokumentation des individuellen und gemeinsamen Lern- und Arbeitsprozesses in Richtung integrative Unterrichtsentwicklung. Bemerkungen 9

10 Header Modultitel Kooperation und Rolle Modulabkürzung ECTS-Credits 3 Verantwortliche Ansprechperson Annemarie Kummer & Roger Dettling Modulkarte Zielgruppe Modultyp Anrechnung an Besondere Eintrittsvoraussetz ungen Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Die Aufnahme in den Weiterbildungsstudiengang CAS INUE setzt voraus: ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom oder einen Bachelor-, Master- oder Lizentiatsabschluss, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im pädagogischen Bereich und eine mindestens 30% Anstellung als Lehrperson während des Weiterbildungsstudiengangs. Präsenzanteil (h) Präsenz 27 Begleitetes SS Autonomes SS Kompetenzziele / Lernziele Lerninhalte Die Studierenden erleben sich in verschiedenen Rollen können eine Gruppe von einem Team unterscheiden analysieren verschiedene Situationen der Zusammenarbeit wenden Team-Teachingformen begründet im Unterricht an entwerfen ihre Kooperationslandkarte Die Zusammenarbeit von Lehrpersonen auf allen Ebenen wird als ein Gelingensmerkmal für gute Schulen allgemein, aber auch insbesondere bezüglich der schulischen Integration resp. des Umgangs mit Heterogenität beschrieben. Ein erfolgreicher Umgang mit Heterogenität verlangt also Kooperation auf Schul- und Unterrichtsebene. Gelingendes kooperatives Lehren kann der Vielfalt der Lernenden Rechnung tragen und birgt zwei Vorteile: Einerseits steigt dadurch die Effektivität und Qualität schulischer Leistungen ganz allgemein, weil Teams produktiver sind als eine Summe von Einzelkämpferinnen und -kämpfern. Andererseits fördern Teams eine humane Schule, weil ihre Mitglieder durch die gemeinsam getragene Arbeit und die soziale Einbindung mehr Sinn und Zufriedenheit in ihrer Arbeit finden. Sie können den institutionellen Vorgaben entsprechend welche sich manchmal eben auch als Hürden entpuppen als aktive Akteure an ihrer Schule mitgestalten. Eine weitere sehr zentrale Kooperationsebene ist zusammen mit den Eltern zu gestalten. Um diese verschiedenen Zusammenarbeitsformen mit- und ausgestalten zu können, werden vielfältige Erkenntnisse aus Psychologie und Sozialwissenschaften beigezogen. So z.b. wie wir miteinander umgehen und warum wir das möglicherweise so tun; wie sich Gruppen oder Teams bilden und welche Phasen sie dabei durchlaufen können; wie Konflikte entstehen und vergehen, welche Formen von Feedback zielführend sind und wie mit Fehlern umgegangen werden kann. Diese Phänomene manifestieren sich nicht kontextunabhängig. Entsprechend gilt 10

11 es zu untersuchen, welche Einflüsse z.b. durch ein bestimmtes System (hier: Bildungssystem, Schulmodell und die jeweiligen Vorgaben) gegeben sind, wie wir darauf reagieren können, welche Rollen wir systembedingt funktional spielen. Eine Sensibilisierung hinsichtlich der Heterogenität der Lehrpersonen - in ihren Rollen und Funktionen im Bildungssystem-, Schule- und Unterrichtskontext - hilft, Kooperationen zielführend zu gestalten und professionell im Feld der Integrativen Förderung agieren zu können. Lehr- und Lernmethoden Vorlesung Gruppenarbeit Rollenspiel Planspiel Fallstudie E-Learning Andere Teamteaching, Instruktiv, erlebnisorientiert & kooperativ Unterlagen / Pflichtliteratur Leistungsnachweis Achermann, E. (2005). Unterricht gemeinsam machen. Broschüren: Modell Unterrichtsteam. Bern: Schulverlag. Buholzer, A., Joller-Graf, K. Kummer Wyss, A. & Zobrist, B. (2012). Kompetenzprofil zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen. Münster: LIT. Glasl, F. (2010). Konfliktmanagement. 8. Aufl. Bern: Haupt. Green, N. & Green, K. (2005). Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Das Trainingsbuch. Seelze-Velber: Kallmeyer. Herwig-Lempp, J. (2009). Ressourcenorientierte Teamarbeit. Systemische Praxis der kollegialen Beratung. Ein Lern- und Übungsbuch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Horster, L. & Rolff, H.-G. (2006). Unterrichtsentwicklung. Grundlagen einer reflektorischen Praxis. 2. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz. Kriz, W.C. & Nöbauer, B. (2008). Teamkompetenz. Konzepte, Trainingsmethoden, Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Kummer Wyss, A. (2010). Kooperativ unterrichten. In A. Buholzer & A. Kummer Wyss (Hrsg.), Alle gleich alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Zug: Klett & Balmer. Kummer Wyss, A. (2012). Integration eine Arbeit im Team. Materialien der kantonalen IF-Tagung vom 17. März 2012 in Luzern. Internet: (Pfad : Netzwerk Schulen Luzern Teilnetzwerk IF Zusammenarbeit) Plath, M. (2010). Spielend unterrichten und Kommunikation gestalten. Warum jeder Lehrer ein Schauspieler ist. Weinheim, Basel: Beltz. Sacher, W. (2008). Elternarbeit. Gestaltungsmöglichkeiten und Grundlagen für alle Schularten. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Der Leistungsnachweis zum Modul 3 Kooperation und Rolle besteht folgenden Aufgaben: Literaturstudium zum Thema Kooperation und Zusammenarbeit im Schulalltag, Kooperationslandkarte zur eigenen Schule erstellen, Kooperationsbeziehungen erkennen und deren professionelle Relevanz verstehen. Bemerkungen 11

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