KNI - Nepal - Kurier Journal der KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. Mitglied der Deutsch-Nepalischen Gesellschaft e.v.

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1 50. Ausgabe IV. Quartal 2014 kostenlose Verteilung KNI - Nepal - Kurier Journal der KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. Mitglied der Deutsch-Nepalischen Gesellschaft e.v. Jubiläumsausgabe Straßenküche mit Shop KNI e.v. fördert soziale und gemeinnützige Projekte der Entwicklungshilfe in Nepal Kindergarten/Boardinghouse/Schule/Studium/Gesundheitsfürsorge/mobile zahnärztliche Untersuchungen Seite 1

2 Genuss hat ein modernes Zuhause Stilvoll und modern präsentiert sich das Mercure Hotel Düsseldorf Kaarst seinen Gästen von nah und fern. Ob Sie auf höchstem Niveau tagen, feiern, übernachten oder einfach nur genießen möchten hier sind Sie richtig! Das Restaurant Carolus mit seinem einladenden Ambiente erwartet Sie mit vielen Köstlichkeiten. Wie wär s mit einem gemütlichen Dinner zu zweit und zuhause bleibt einfach mal die Küche kalt. An unserer Bar im urbanen Stil können Sie den Abend stimmungsvoll ausklingen lassen. Sie suchen noch eine Idee für Ihre Familienfeier? Ob feines Menü im kleinen Kreis oder festliches Bankett im großen Saal, im Mercure Hotel feiern Sie stets stilvoll. Auch große Veranstaltungen bis 250 Personen realisieren wir gern für Sie. Wir freuen uns darauf, Ihre Wünsche zu erfüllen. Willkommen im Mercure Hotel! erlesene Weinkarte mit deutschen und internationalen Weinen à la carte saisonale Buffets Sommerterrasse Familienfeiern Mercure Hotel Düsseldorf Kaarst Königsberger Str Kaarst Tel

3 TITELFOTO: Eine typische nepalesische Straßenküche mit Shop (Fotoaufnahme von KNI-Mitglied Karina Probst) Inhalt: Grußwort des BM Franz-Josef Moormann Editorial Durch Patenschaften Bildung ermöglichen 50 Jahre - Action Medeor Whatever happens, it happens for good (Fortsetzung) Rudraksha Shivas wundersame Tränen Deutscher u. Nepalesischer Bildungsstand im internationalen Vergleich Bedeutung von Karma KNI unterstützt praktische Berufsausbildung Ein großes Problem: Nepals Gesundheitswesen Ein besonders großes Schicksal (Hilfeaufruf) 1. Mitgliederversammlung der KNI e.v. Volontärinnen unterstützen KNI-Arbeit Paten & Patenkinder Sie möchten die KNI durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen? Impressum Spendenkonto Seite Hochzeiten, Taufen, Geburtstage in angenehmer Atmosphäre Öffnungszeiten: Mo. - So. 11:00 bis 24:00 Uhr Frankenheim - Am Neumarkt Kaarst - Tel Seite 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Kaarster Nepalinitiative e.v., lieber Reiner Strauß, mancher Kaarster und manche Kaarsterin haben sich in den vergangenen dreizehn Jahren ein Wissen über Nepal, die Landschaft, Lebensumstände, Kultur, Sitten und Gebräuche dieses kleinen Landes in Südasien aneignen können, das weit über das übliche Allgemeinwissen hinausgeht. Dafür gesorgt hat der Kaarster Dipl. Ingenieur Reiner Strauß, der gemeinsam mit Dipl. Soz. Päd. Peter Laumen im Jahre 2001 die Kaarster Nepalinitiative ins Leben rief und der uns seitdem viermal jährlich mit dem KNI-Nepal-Kurier mit Informationen vom Dach der Welt versorgt. Mit seinen anschaulichen Berichten und zahlreichen Bilddokumenten nimmt er uns mit auf seine Reisen an diesen entfernten Ort und lässt uns aus der Ferne teilhaben an den unterschiedlichen Projekten des Vereins. Die inzwischen 100 Pateneltern hält er so auf dem Laufenden über die Schulausbildung ihrer Schützlinge und legt zugleich Zeugnis ab über die Verwendung der eingehenden Spenden. 50 Ausgaben KNI-Nepal-Kurier - das bedeutet auch 50 mal Akquise von Anzeigekunden, ohne die eine kostenlose Abgabe des Magazins nicht möglich wäre. Es bedeutet aber auch ungezählte Stunden des Verfassens von Beiträgen, der redaktionellen Überarbeitung, des Erstellens eines Layouts und nicht zu vergessen, des persönlichen Zustellens des Magazins. Nicht zuletzt ist die erfolgreiche Arbeit der Nepalinitiative auch auf die zahlreichen persönlichen Kontakte zurückzuführen, die hierbei regelmäßig durch Reiner Strauß gepflegt werden. Ich danke der Kaarster Nepalinitiative für ihr großartiges ehrenamtliches Engagement und gratuliere insbesondere Reiner Strauß zur 50. Jubiläumsausgabe des KNI-Nepal-Kuriers, den wir heute in Händen halten dürfen. Seien wir gespannt, welche interessanten Themen uns diesmal erwarten. Ich hoffe, dass Reiner Strauß mit dem Kurier uns s ein Nepal noch lange Zeit nahe bringen wird und er zudem auf diesem Weg noch zahlreiche weitere Unterstützer für die Hilfsprojekte des Vereins finden wird. Ich wünsche uns nun allen eine interessante Lektüre. Herzlichst Ihr Franz-Josef Moormann Bürgermeister Seite 4

5 Erfolg von Anfang an, das ist unser Motto! Lill - der Immobilienmakler! Wir unterstützen Sie bei Kauf / Verkauf / Wertermittlung und Vermietung Ihrer Wunschimmobilie! Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie auch abends und am Wochenende. Rufen Sie doch einfach mal an: Martin Lill Kaarst: oder mobil Seite 5

6 Liebe Leserinnen und Leser, EDITORIAL Wie die Zeit vergeht werden unsere interessierten Leser sagen, wenn sie diese 50.Ausgabe des Kuriers in ihren Händen halten. Wer konnte ahnen, dass diese Publikation einmal sogar zum Sammelobjekt werden könnte, denn es gibt regelmäßige Anfragen nach älteren Ausgaben, die noch in irgendeiner Sammlung fehlen Der KNI-Nepal-Kurier wurde ins Leben gerufen, um Pateneltern, Förderer sowie die Öffentlichkeit über die Aktivitäten von Kaarster Bürgern aus Nepal zu informieren und über dieses Land mit seinen vielfältigen gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten zu berichten. Vor Beginn einer effektiven und gezielten Hilfe muss zuerst ein Verständnis für die Lebensumstände und Sorgen dieser bedürftigen Menschen mit ihren Kindern entwickelt werden. Es waren mittlerweile ca. 110 Pateneltern und Förderer, die ihre eigenen Erfahrungen während einer von der KNI organisierten Nepalreise machen konnten. Nachhaltige Wirkung kann durch Entwicklungshilfe nur gewährleistet werden, wenn diese über eine echte Hilfe zur Selbsthilfe an der Übernahme eigener Verantwortung ausgerichtet ist. Ohne Unterstützer kann die KNI dieser Aufgabe nicht gerecht werden und so gilt es in dieser Jubiläumsausgabe allen Pateneltern, Mitstreitern und Förderern unseren ganz besonderen Dank auszusprechen. So werden zum Beispiel aktuell 109 besonders bedürftige Kinder über die KNI in Nepal gefördert und erhalten neben der Sicherstellung ihres Lebensunterhaltes auch eine Chance zur Schulausbildung bis hin zum Studium. Für 6 Kinder benötigen wir noch dringend Paten (s.s. 40/41). Ein besonderer Dank geht an unsere Anzeigeninserenten, die uns mit ihrer Anzeigenaufgabe unterstützen und damit auch die Finanzierung dieses kostenlos verteilten KNI-Nepal-Kuriers sicherstellen. Die redaktionelle Arbeit bis hin zur Verteilung der Kurier-Ausgaben wird seitens der KNI in ehrenamtlicher Weise geleistet. Dabei spielt es auch keine Rolle welche Anteile der Einzelne zum Gesamtwerk beiträgt, denn das Ergebnis wird von den Teamplayern der KNI in der Gesamtheit getragen....auch ihnen gilt unser Dank! Viel Vergnügen wünscht wieder beim Lesen dieser Kurierausgabe Seite 6 Reiner Strauss / 1. Vorsitzender

7 Partyzelte + Pavillons Geschirrservice - Mietartikel Kalte + warme Buffets Personal - Festmobiliar Badeniastraße Kaarst Fax / Telefon / TUI ReiseCenter TUI Deutschland GmbH, Martinusstr.55, Kaarst Tel , Fax kaarst1@tui-reisecenter.de, Seite 7

8 Durch Patenschaften Bildung ermöglichen In einer Partnerschaft erwartet man einen gleichberichtigten Umgang von Menschen miteinander zur Erreichung gemeinsamer Zielsetzungen. Derartige Gemeinschaften können sich sowohl in geschäftlichen als auch privaten Bereichen ergeben. Mit welchem Erfolg die Zielsetzungen gemeinsam erreicht werden hängt auch wesentlich davon ab, wie auf gleicher Augenhöhe miteinander umgegangen wird und man sich mit seinen Ressourcen in die Partnerschaft einbringt. Ganz anders verhält es sich bei Patenschaften. Mit einer Patenschaft ist die freiwillige Übernahme einer Fürsorge (Pflicht) verbunden, in der ein stärkerer Partner eine Fürsorgeaufgabe gegenüber einem schwächeren ausübt. Besonders unterscheidet sich eine Patenschaft von einer Partnerschaft darin, dass beide Teilnehmer nicht gleiche Rechte und Pflichten besitzen. So sollte sich z.b. vor Übernahme einer Kinder-Patenschaft der Pate über die Schwächen und Lebensrahmenbedingungen des Patenkindes umfassend informieren, um auch Schwerpunkte einer individuellen Fürsorge erkennen zu können. Es gibt in unserem Kulturkreis Patenschaften, die z.b. auch anlässlich einer Taufe erklärt und sogar schriftlich vereinbart werden können, um in einem Notfall die Fürsorgepflicht für den Taufpaten zu übernehmen. Hier kann man wahrlich nicht von einer gleichberechtigten Partnerschaft ausgehen Vergleichbar hilflos sind Kinder in den Entwicklungsländern, wo neben den sozialen Problemen auch noch landesspezi fische Entwicklungsrückstände das tägliche Leben beeinträchtigen. So vermittelt die KNI e.v. Patenkinder aus Nepal, einem der ärmsten Länder dieser Erde, um diesen Kindern in erster Linie mit Bildung die Voraussetzung zur eigenen Lebensgestaltung zu ermöglichen. Weitere Aktivitäten der KNI e.v. dienen der Gesundheitsfürsorge. Hierzu gehören eine mobile zahnmedizinische Versorgung, Trinkwasserprojekte, der Bau von rauchfreien Öfen und die Errichtung einer erste Hilfe Station in Chandrawati. Eine Kinder oder Studentenpatenschaft Eine Patenschaft ist immer persönlich: Pateneltern und Patenkinder lernen sich über die KNI e.v. durch den Austausch der Vita, von Fotografien und den ersten Briefkontakt via kennen. Die Pateneltern erhalten einmal jährlich über die KNI e.v. einen kurzen Bericht (Statement) über den Werdegang ihres Patenkindes. Aktuell (Mai 2014) werden über die KNI e.v. 109 Patenkinder betreut. Die meisten besuchen die High Secondary School und National Inventive School in Pokhara. Darüber hinaus werden auch Schüler in Kathmandu, Mirlung und Bhansar über uns gefördert. Hinzu kommen noch organisierte Patenschaften für 15 Studenten, die das Kollege Klasse besuchen oder zum Bachelor-/ Masterstudiengang eingeschrieben sind. Zu allen Kindern haben wir persönlichen Kontakt. Wir besuchen die Familien zu Hause, wir sprechen mit den Lehrern, dem Frauenkomitee, dem Bürgermeister, dem Dorfschamanen, denn ohne Kontakte zu den Führungsstrukturen läuft auch Seite 8

9 in Nepal nichts. Zwei bis drei Mal besuchen Vorstandsmitglieder auf eigene Kosten Nepal, um sich persönlich vor Ort über den Stand der Projekte zu informieren. Eine Patenschaft hat vielfache Wirkungen: Für das Patenkind verwirklicht sich ein elementares Menschenrecht, das Recht auf Bildung und gibt ihm die Chance den Teufelskreislauf aus Abhängigkeit und existenzieller Armut zu verlassen Die Unterstützung über eine Patenschaft bedeutet für die Familie, dass sie es sich leisten können, ihre Kinder zur Schule gehen lassen zu können, was insbesondere auch Mädchen zu mehr Bildung verhilft. So wird die Zukunftsperspektive einer ganzen Familie berührt Die Schulen erhalten durch die Patenschaften auch dringend benötigte Mittel zur Ausstattung der Schulräume und zur Anschaffung von benötigten Lehrmitteln, die der Staat ansonsten nicht finanzieren kann. Darüber hinaus bietet die KNI e.v. über das Kinderheim von CWE in Pokhara 40 besonders bedürftigen Kindern und Waisen eine Zukunftsperspektive und findet dabei auch große Unterstützung vom Jugendamt (Child Welfare Council). Patenschaften sind die wichtigste Säule für die dauerhafte Finanzierung unserer Projekte in Nepal. Ferner wollen wir Menschen, die einfach nicht die Zeit haben sich selbst humanitär engagieren zu können, eine Option bieten, aktiv Leid und Armut zu mindern.. Die Patenschaften sind ein einfacher, aber effizienter Weg, Menschen in Nepal zu helfen, und bilden für uns eine solide Planungsgrundlage. Wenn Sie helfen wollen: KNI / Tel / Seite 9

10 50 Jahre - Action Medeor Am 13.August 1964 wurde in Tönisvorst das größte europäische Medikamentenhilfswerk action medeor auf Initiative des Vorster Arztes Dr. Ernst Boekels gegründet. Doch die Aufgaben von action medeor waren in der Vergangenheit und sind auch in Zukunft nur durch die Unterstützung vieler Einzelner möglich. Nur gemeinsam kann die Gesundheitsversorgung der Menschen dort aufrecht erhalten werden, wo der Zugang zu Arzneimitteln keine Selbstverständlichkeit ist. Das Hilfswerk versorgt heute über Gesundheitsstationen in 140 Länder. In Tönisvorst befindet sich ein ca qm großes Lager mit Medikamenten und medizinische Bedarfsartikel, die innerhalb von 24 Stunden an Einsatzorte versendet werden können. Das Hilfswerk finanziert sich je zur Hälfte aus Spenden und durch Abgabe der Medikamente zum Selbstkostenpreis. Große Unterstützung erhält action medeor auch durch Werbebotschafter. So ist zum Beispiel die bekannte Schauspielerin und Moderatorin Anke Engelke schon seit 2003 auch durch aktive Einsätze für action medeor tätig. Wie bereits berichtet möchte die KNI e.v. in dem ländlichen aber zentral gelegenen Ort Chandrawati eine Erste-Hilfe- Station mit einer Ambulanz, einer Apotheke und einer zahnmedizinischen Praxis einrichten. Der aus unserem Projekt hervorgegangene Dentist Kantosh Gurung behandelt dort bereits die Schulkinder von 5 Schulen der Umgebung. Dringend benötigt wird als Erstmaßnahme für die Erste-Hilfe-Station ein Notarztkoffer, der über action medeor zum Selbstkostenpreis von bezogen medeor-case / Notarztkoffer Im Alten Rathaus Rathausstraße Kaarst info@weltladen-kaarst.de - Kunsthandwerk - Textilien aus aller Welt - Schulartikel aus UWS - Papier - Kaffee - Tee - Honig - und Vieles mehr! Öffnungszeiten: Mittwoch und Uhr sowie Samstag Uhr und Sonntag Uhr Seite 10

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12 Hebammentasche werden kann. Dieser Koffer ist seitens action medeor mit dem wichtigsten Equipment einer medizinischen Notfallversorgung ausgestattet. Derzeit wird über unser medizinisches Beiratsmitglied, Herrn Adrian Wiethoff (siehe auch Anzeige Seite 34), der Inhalt dieses Notarztkoffers auf seinen spezifischen Einsatz für Nepal hin auf sinnvolle Ergänzungen überprüft. Als Arzt für Hand und plastische Chirurgie, der in Nepal schon bei Operation von brandverletzten Kindern und Erwachsenen mitgewirkt hat, verfügt Adrian Wiethoff über die besten Erfahrungen. Die KNI e.v. hat aus ihrem Patenschaftsprojekt auch schon sehr viele Staff Nurses (Krankenschwestern) hervorgebracht, die größtenteils heute in Krankenhäuser der größten Städte Nepals in Kathmandu (Hauptstadt Nepals) und Pokhara tätig sind. Die KNI e.v. möchte jedoch die medizinische Versorgung auf dem Lande verbessern helfen, denn hier leben schließlich ca. 75% der 30 Mio. Einwohner von der Landwirtschaft. Da oft die schwangeren Frauen bis zur Niederkunft der täglichen Arbeit im Haus, auf dem Feld und im Stall nachgehen und nach der Geburt wieder mit gleicher Arbeit beginnen, liegt die Sterblichkeitsrate außerordentlich hoch. Neben einer gezielteren Betreuung von Schwangeren (Baby- Begrüßungspaket) möchte die KNI e.v. im Einzugsgebiet von Mirlung die Krankenschwestern mit einer Hebammentasche ausstatten. Mit einer guten Ausstattung möchten wir die Motivation der Schwestern stärken und zur Eigeninitiative anregen. Das gleiche gilt für die zahnmedizinische Versorgung durch unseren Dentisten Kantosh Gurung, der dringend ein neues Zahnextraktionsbesteck benötigt. Mit diesem Equipment werden neben den Schulkindern in Mirlung, Bhansar und Chandrawati auch einmal jährlich unsere Patenkinder behandelt. Notarztkoffer, Hebammentasche und das Zahnextraktionsbesteck werden über action medeor zum Selbstkostenpreis zu beziehen sein. Wer uns hierbei finanziell unterstützen möchte, den möchten wir auf unser Spendenkonto auf Seite 42 hinweisen. Hierzu bitte den Verwendungszweck und die Adresse zur Ausstellung der Zuwendungsbescheinigung angeben. Seite 12 Zahnextraktionsbesteck

13 Dreifach gut beraten: Ihre Fachanwälte in Kaarst Schmitter & Rütter Marcel Schulze Bomke-Vossschulte Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht Schmitter Ralf & Rütter Schmitter & Rütter Fachanwalt für Verkehrsrecht Thorsten Schmitter Fachanwalt für Arbeitsrecht v.l.n.r Kaarst Rathausstraße 7 Tel.: 02131/ Fax: 02131/ Düsseldorf Arena-Str. 1 Tel.: 0211/ Fax: 0211/ ADVO_AZ_IhreFachanwaelteinKaarst_110x88.indd 1 7/11/2014 4:47:07 PM ADVO_AZ_IhreFachanwaelteinKaarst_110x88.indd 1 7/11/2014 4:47:07 PM Seite 13

14 Whatever happens, it happens for good (Fortsetzung: unsere Nepalreise im März/April 2013 von KNI-Mitglied Uschi Otto) Am zweiten Tag in Pokhara traf Deepak Gurung, der Leiter der Boarding-School der KNI, mit Asmita und Prabin, den beiden Patenkindern im Hotel ein. Still und zurückhaltend waren die beiden ohne Familienanhang (im Gegensatz zu ihrem Besuch vor drei Jahren). Asmita hatte sich uns zu Ehren auffallend hübsch gemacht. Der kurze Weg zum Bootsanleger am Phewasee war für sie auf ihren hochhackigen Schuhen sichtlich qualvoll. Beide genossen unseren Ausflug auf dem See. Strahlend machten sie uns auf Tiere, Pflanzen und besondere Wolkenformationen aufmerksam. Beim gemeinsamen Mittagessen im Gartenrestaurant am See schnitt Prabin, zunächst etwas ungelenk, ein Stück von seiner Pizza ab und forderte mich dann auf, es mir zu nehmen. Er selbst aß nur eine ganz kleine Ecke, um dann verhalten lächelnd zwei Drittel seiner Pizza, sorgfältig verpackt, mit nach Hause zu nehmen. Wie würden sich dreizehn- bis fünfzehnjährige Jugendliche wohl in einer ähnlichen Situation bei uns verhalten? Nach einer kurzen Führung durch die gepflegten, behaglichen Räume des Boarding-Houses verabschiedeten wir uns von den Kindern. Sie traten von hier aus ihren Heimweg an. Welch ein bewegendes Wiedersehen, welch ein erfüllter Tag! Wir verließen Pokhara mit einem Tag Verspätung, da für den eigentlichen Tag unserer Abreise ein Generalstreik angekündigt war. Für Touristenbusse galt zwar eine Ausnahmegenehmigung, diese durften aber nur Touristen befördern. Unser nepalesischer Guide hätte also in Pokhara zurückbleiben müssen. Außerdem war es höchst ungewiss, ob der Bus auf der Strecke in den Chitwan- Nationalpark ohne Zwischenfälle durchgekommen wäre. Wer weiß schon wie eine aufgepeitschte Menge am Straßenrand reagiert? So kamen wir noch zu einem ganz besonderen Aha-Erlebnis bei einem längeren Spaziergang am Ufer des Sees. Auch das ist Nepal: eine riesige Hotelanlage mit Swimmingpool und Liegewiese mit Seeblick. Wellness für gestresste Touristen, abgeschottet vom Elend und Alltag der Nepalis, eigener Flugplatz inklusive! Im Chitwan-Nationalpark angekommen faszinierten uns bei unserem ersten Rundgang in Sauraha die etwas abseits gelegenen Lehmhütten auf beiden Seiten der sauberen Dorfstraße. Auf ihren gefegten Vorhöfen trockneten auf Decken und in Körben Tomaten- und Paprikaschnitzel und anderes Gemüse. Eine Gruppe Kinder tanzte mit einigen Erwachsenen auf einer Lichtung im Wäldchen an der Straße. Eine heile, behütete Welt!? Früh am nächsten Morgen unternahmen wir eine vogelkundliche Tour im Einbaum. Wir glitten fast lautlos durch unberührte Natur. Die Stille nur durch das Vogelgezwitscher und kurze sachkundige Kommentare unseres Guides unterbrochen. Er hielt sich sehr einfühlsam mit Erläuterungen zurück und überließ uns unserer eigenen Gedankenwelt. Erschüttert war ich von den angeketteten Arbeitselefanten. In Freiheit lebende Elefanten sahen wir nicht. Auch die Elefanten in der Aufzuchtstation wurden Seite 14

15 Ein völlig anderes Nepal erwartet den Touristen im zum Terrai gehörenden Chitwan Nationalpark, der im Süden des Landes zur Grenze nach Indien liegt. Hier kann man Nashörner, Elefanten, Krokodile und seltener auch Tiger beobachten. Diese Region Nepals mit Höhen zwischen 70 und 150 m ist flach und von fruchtbaren Feldern geprägt. Für viele Besucher ist ein Ausritt auf einem Elefanten ein unvergessliches Erlebnis. Von hier oben hat man einen sicheren Ausblick und ist auch vor gefährlichen Tieren sicher. Musikschule Kaarst Mark Koll Ludwig-Erhardt-Str Kaarst Telefon: 02131/ Telefax: 02131/ mk@musikschule-kaarst.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Sekretariat: Montag-Freitag Uhr Wir machen Ihr Wunschkonzert für Ihre festlichen Anlässe miharu inayama Piano elena bär Gesang Kontaktadresse: Elena Bär Alt Werret 41a Kaarst Tel.: oder elena@me-musiclife.de Seite 15

16 wurden etwa einjährig angekettet. Wie gut, dass sich in unseren Breiten die als Nutz- und Arbeitstiere gehaltenen Tiere auf Wiesen oder in Ställen zumindest relativ frei bewegen können. Ob sie es wirklich besser haben? Die Arbeitselefanten in Nepal werden ganz sicher gut behandelt und versorgt. Nach den Naturerlebnissen erwartete uns das städtische Leben von Kathmandu. Über diesen Moloch - die Luft voller Staub und Dreck, an den Straßenrändern stinkende Abfallberge und Bauschutt, lärmendes Verkehrschaos, vorbei eilende Menschen mit Mundschutz und, vereinzelt vor allem auf Motorrädern, mit Atemmasken möchte ich nichts weiter schreiben. Und in diesem Wirrwarr die großartigsten Sehenswürdigkeiten hinduistischer und buddhistischer Kultur!! Stupas und Pagoden mit meisterlichen Holzschnitzereien mit Motiven aus der Pflanzen-, Tier- und vor allem aus der Götterwelt! Jahrhunderte alte Königsstädte mit ihren Palästen und Museen laden zum Staunen und Verweilen ein. Und auf allen Plätzen betende und den Göttern Opfer bringende Gläubige! Am zweiten Tag des neuen Jahres, nach unserem Kalender am dreizehnten April, besuchten wir das Neujahrsfestival in Thimi: Junge Männer ziehen ausgelassen tanzend und trommelnd durch die Straßen. Dabei bewerfen sie sich mit orangefarbigem Pulver. In regelmäßigen Abständen sieht man farbenprächtig geschmückte Wagen und auf dicken Holzstämmen von bis zu acht Männern getragene Baldachine. Mit ohrenbetäubendem Lärm ziehen sie vorbei an den am schmalen Straßenrand dicht gedrängt und auf Hausdächern stehenden Menschen. Überschäumende Lebensfreude! Am bunten Treiben auf der Straße nehmen natürlich nur Männer teil, die Frauen verfolgen den Umzug als Zuschauer. Wir waren froh, wenn wir nach erlebnisreichen, langen Tagen und von vielfältigen z.t. widersprüchlichsten Eindrücken erfüllt, wieder in Lalitpur eintrafen. Wie gut, dass wir hier wohnten, wo wir von der Dachterrasse des Hauses herrliche Sonnenauf- und Sonnenuntergänge Badetag in Nepal, häufig auch öffentlich an Wasserstellen da es in den Häusern noch keine Wasseranschlüsse gibt. Auf Körperhygiene wird trotzdem überall großen Wert gelegt. Öffnungszeiten Donnerstag + Freitag von Samstag von Sonntag von und nach Vereinbarung Tel.: / Seite 16

17 bewundern, dabei tief durchatmen und zur Ruhe kommen konnten!tief durchatmen konnten wir auch im buddhistischen Kloster Namobuddha, das herrlich auf einem Hügel lag, von dem wir einen großartigem Blick auf die Himalaya- Gipfel des Helambu- Gebietes hatten. Der Besuch selbst war allerdings sehr ernüchternd, sicher sind unsere Erwartungen zu hoch gewesen. Natürlich ist das Klostergebäude, sind die Räumlichkeiten für die Gebete und Pujas großartig in ihrer Ausgestaltung und Farbenpracht. Natürlich ist es ein Erlebnis, mit den Mönchen die Mahlzeiten einzunehmen, aber Stille, Andacht und Besinnung kamen nicht auf. Andächtige, uns zutiefst berührende Augenblicke erlebten wir im ganz normalen Alltag, in der Begegnung mit Einheimischen, z.b. bei dem kurzen Besuch eines hinduistischen Tempels bei Kirtipur, als wir Gaben, Bananen und Nüsse und einen Segen erhielten. In Bungamati wurden wir von Einheimischen auf einer Tenne hinter dem Tempel zum Essen und Trinken eingeladen. Unbedingt erwähnenswert ist auch das spontane, ausgelassene Tanzen auf einem Kindergartenfest, das gerade am Wegesrand gefeiert wurde. Die Kinder liefen auf uns zu, ergriffen unsere Hände und zogen uns auf die Tanzfläche. Erfahrungen ganz besonderer Art machten wir bei Niki, in seinem Haus in Lalitpur. Dort leben seine Eltern, die Freundin seines in Oman arbeitenden Bruders, sein jüngster Bruder und Susan, sein achtjähriger Neffe. Ritu, seine Zukünftige, brachte er jeden Abend nach Hause zu ihren Eltern. Äußerst ungewohnt verlief unser erstes Abendessen in der Familie. Damen & Herren Inh. Kasapoglu Kaarst, Am Neumarkt 9 Tel / Öffnungszeiten: Di. - Fr / Sa Uhr Handwerk Handel Treppen, Böden, Fensterbänke, Bäder, Küchen, Fassaden, Terrassen Marmor, Granit, Basalt, Quarzit, Sandstein, Limestone, Schiefer Kaarst-Holzbüttgen, Hüngert 9, Tel , Fax Info@hanser-pfafferott.de - Seite 17

18 Niki, Henriette und ich aßen allein, bedient und versorgt von seiner Mutter und der jungen, still lächelnden Frau. Die beiden Frauen standen uns am Tisch gegenüber, beobachteten uns aufmerksam, legten Häppchen nach und schenkten Wasser ein. Sie lächelten uns aufmunternd zu. Sich zu setzen oder gleichzeitig mit uns zu essen, undenkbar! Wir brauchten einige Zeit, um zu begreifen, dass alle anderen Familienmitglieder ihr Abendessen erst zu sich nehmen würden, wenn wir unser Mahl beendet und uns vom Tisch erhoben hätten! Ein anderes Mal, wir waren uns schon ein wenig vertrauter, aßen Nikis Vater und Bruder mit uns, nicht aber die beiden Frauen, ihnen oblag es weiterhin, uns und die Männer zu bedienen. Nach dem zweiten Abendessen zu Hause fragten wir auch nicht mehr, was es gebe. Wir wussten inzwischen: es gab immer Dal Bhat. Unvergesslich für uns war die völlig überraschende Abschiedszeremonie mit Tika und die Segnung durch Nikis Mutter. Tränen der Rührung in den Augen und ziemlich schweigsam fuhren wir mit Niki und Sanjiv zum Flughafen. Am Morgen des 20. April trafen wir wieder in Düsseldorf ein wohlbehalten, erleich- Baumaterial kann nur manuell transportiert werden Familienleben im Hochgebirge tert und dankbar. Abgesehen von den vielen guten Wünschen und Gedanken, die uns auf unserer Reise begleiteten, hat sicher auch unser Besuch bei der Kumari in Patan zum Gelingen der Reise und zur glücklichen Heimkehr beigetragen. Öffnungszeiten: Täglich von Uhr und Uhr Sonn- & Feiertag durchgehend geöffnet Seite 18 Internationales Restaurant ALTE ZEIT Bruchweg D Kaarst Tel / 68464

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20 Rudraksha Shivas wundersame Tränen Der Gott Shiva gilt für die Gläubigen im Hinduismus als Manifestation des Höchsten. So ist auch Pashupathinath in Kathmandu einer der wichtigsten Tempelanlagen im Hinduismus, denn hier wird Shiva als Gott des Lebens in der Erscheinung als Pashupati verehrt. Nach einer Vishnu-Paruna (Paruna = alte Geschichte) werden Shivas Tränen Rudraksha auf folgende Legende zurückgeführt: Als Ursache für die Tränen Shivas werden nach den Parunas verschiedene Ursachen angeführt, jedoch beziehen sich alle grundsätzlich auf Shivas Mitgefühl als er das vom Ego geschaffene Unglück der Menschheit erkannte Eine mythologische Erzählung beschreibt die Rudraksha nach folgender Erklärung: "Einst lebten drei Dämonen, Tarakasura, Kamalaksha und Vidyunmali genannt. Sie vollbrachten strenge Askese und erhielten Wohltaten von Lord Shiva. Durch diesen Segen wurden Das Gesicht "eines Samenkorns sie unbesiegbar und erhielten drei fliegende Burgen aus Gold, Silber und Eisen. Sie benutzten ihre okkulten Kräfte, Öffnungszeiten: täglich von Uhr bis Uhr nur Montags von Uhr bis Uhr Sie benötigen Räumlichkeiten für private und um diese Welt zu beherrschen. Die Devas beteten in großer Verzweiflung zu Lord Shiva, damit er die Dämonen töten solle. Der Herr saß sechsunddreißighunderttausend menschliche Jahre mit offenen Augen da, danach blinzelte er mit den Augen und Tränen fielen herunter. Der Rudraksha-Baum wuchs aus diesen Tränen hervor. Zum Schluss brannte Lord Shiva die Burgen nieder und zerstörte die Dämonen (Asuras). Der Same, der aus dem Auge Shivas kam, wurde als "Rudraksha" bekannt. Das Wort Rudraksha bezieht sich sowohl auf den heiligen Samen (gleichzeitig Frucht) als auch auf den Baum, der ihn trägt. Er wächst zu einem mittelhohen immergrünen Baum mit einer weiten Krone auf. Dieser wächst schnell und trägt innerhalb drei bis fünf Jahren Früchte. Weltweit gibt es über 120 Arten. Die verschiedenen Gesichter (mukhi) haben ihre eigene Bedeutung bezüglich der göttlichen Kräfte Kunstcafè EinBlick Die besondere Begegnungsstätte Alte Heerstraße Kaarst Tel / Seite 20 Anzeigenspende der Kaarster Nepalinitiative der integrative Treffpunkt nicht nur für Kunstinteressierte

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22 Deutscher und Nepalesischer Bildungsstand im internationalen Vergleich Könnte man sich im internationalen Vergleich den optimalen Bildungsweg aussuchen können, dann sollte man in Deutschland in den Kindergarten gehen, in Finnland zur Schule und in den USA studieren. Das gilt jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die internationalen Vergleichswerte auch für die versprochene Qualität stehen Die Länder, die bei einem internationalen Vergleich mit dem deutschen Bildungssystem meistens heran gezogen werden, sind die Mitgliedsstaaten der OECD der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Diese Länder haben alle gemeinsam, dass sie ein relativ hohes Pro-Kopf-Einkommen besitzen und generell als entwickelt gelten. Deswegen ist ein Vergleich unter ihnen sinnvoll. Ein Vergleich des deutschen Bildungsstandes mit allen Ländern der Welt würde wenig Sinn machen, da die Unterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern zu groß sind. Bei den Kindergärten hat Deutschland mit seinem Platzangebot europaweit die Nase ganz vorn: 93% der Kinder zwischen 3 und 6 Jahren besuchen eine solche Einrichtung. Damit liegt Deutschland hinter Belgien (97%), Dänemark (96%) und Frankreich (94%) auf Platz 4 in Europa. Die Durchschnittsquote beträgt hier 84%. Defizite gibt es in Deutschland allerdings noch bei den Ganztags-Kindergärten. Hier hinkt Deutschland mit 27% ein ganzes Stückchen hinter dem Spitzenreiter Dänemark (80%) zurück. Die Schulen und Schulsysteme müssen sich weltweit regelmäßig dem PISA- Test stellen, an dem der Bildungsstand der 15-jährigen zwischen allen Teilnehmerländern verglichen wird. Bei der Erhebung im Jahr 2009 erreichte Deutschland hier von 65 Ländern den 16. Platz im Fach Mathematik, den 13. Rang in Naturwissenschaften und den 20. Platz in Leseverständnis. Spitzenreiter waren in jeweils allen Kategorien China, dicht gefolgt von Finnland, Südkorea, Kanada und Japan. Einen weiteren Vergleichsindikator für den Bereich der Schulbildung stellt der Prozentsatz der jährigen dar, die einen Sekundarstufe II Schulabschluss vorweisen können also einen Haupt- Gebrüder Küppers ( Neußer Straße )... aus eigener Produktion: Hühner- / Wachtel- / Gänse-Eier Gänse / Hähnchen / Puten (... auf Bestellung auch Kaninchen ) Öffnungszeiten: Mo. bis Fr u Uhr / Sa Uhr Im Rottfeld Kaarst - Tel / Fax / ( Kampstraße ) Seite 22

23 schulabschluss oder höher. Hier hinkte Deutschland 2005 mit 71% knapp dem EU-Durchschnitt von 77% hinterher. Zu den Spitzenreitern in dieser Kategorie gehören zum Beispiel die Slowakei, Slowenien und Tschechien, die jeweils eine Quote von mehr als 90% vorweisen können. Für den Bereich der Hochschulbildung veröffentlicht die britische Zeitung The Times jährlich ein internationales Hochschulranking. Bei diesem belegten im Jahr 2008 die Universitäten Harvard, Yale und Cambridge die vordersten drei Plätze. Unter den TOP 15 befinden sich generell nur vier britische Hochschulen, die restlichen 11 stammen aus den USA. Die Australian National University darf sich mit Platz 16 schmücken. Die beste Hochschule, die nicht in einem englischsprachigen Land angesiedelt ist, ist die Universität Tokyo auf Platz 19. Der beste deutsche Vertreter ist die Universität Heidelberg auf Platz 60. Insgesamt finden sich 11 deutsche Hochschulen unter den besten 200, von denen die meisten in Bayern oder Baden-Württemberg liegen. Österreich kann eine Hochschule in diesem Ranking platzieren, die Schweiz ist mit sieben Hochschulen vertreten. Mit nur 4% Bildungsausgaben vom Bruttoinlandsprodukt liegt im Ranking Deutschland in Europa auf dem drittletzten Platz während Dänemark mit 8,3% die Spitze hält. Das deutsche Bildungssystem Das Bildungssystem besteht aus fünf großen Bildungsbereichen: dem Elementarbereich, Primarbereich, Sekundarbereich I, Sekundarbereich II und Tertiärbereich. Jeder dieser Bildungsbereiche umfasst wiederum verschiedene Bildungseinrichtungen bzw. Bildungsgänge. Der Elementarbereich umfasst mit der Kinderkrippe, dem Kindergarten, der Kindertagespflege sowie den Vorklassen an Grundschulen die Betreuungsund Bildungsangebote für Kinder im Alter von wenigen Monaten bis zum Schuleintritt. Der Besuch dieser Einrichtungen ist in Deutschland nicht verpflichtend. Mit Einsetzen der Schulpflicht treten Kinder in den Primarbereich ein. Die Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 bis 4 (in einigen Bundesländern die Klassenstufen 1 bis 6) und ist die einzige Bildungseinrichtung, die von fast allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam besucht wird. Im Sekundarbereich I fächert sich das Bildungssystem in verschiedene Schulformen bzw. Bildungsgänge auf, an denen nach unterschiedlichen Lehrplänen Seite 23

24 Letztendlich geht es immer um den Gast. André Wagner, Area Manager Düsseldorf DÜSSELDORF KAARST Mercure Hotel Düsseldorf Kaarst Königsberger Str Kaarst Tel

25 Neuer Name, bewährter Komfort: Das Park Inn by Radisson wird zum Mercure Hotel Düsseldorf Kaarst Es ist fast wie beim Heiraten: Nur der Name ändert sich, lieb gewonnene Eigenschaften bleiben unverändert. Mercure Hotel Düsseldorf Kaarst - unter dieser neuen Firmierung wird das bisherige Park Inn by Radisson Düsseldorf seit 1. September 2014 geführt. Die Marke Mercure ist mit 750 Hotels in 50 Ländern einer der führenden Anbieter im Mittelklassesegment mit hohen Bekanntheits- und Sympathiewerten. Mercure-Hotels sind individuell geprägt und höchsten Ansprüchen verpflichtet. Mercure vermittelt sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisenden immer ein ganz besonderes Erlebnis. Hoteldirektor André Wagner sieht in der neuen Marke eine große Chance für sein Vier- Sterne-Hotel: Weltweit einheitliche Qualität, kombiniert mit individuellen, regionalen Angeboten zeichnet die Mercure-Hotels aus. In Verbindung mit dem Know-how unserer erfahrenen, passionierten Mitarbeiter sehen wir großes Potential in dieser Zusammenarbeit. Davon möchten wir auch unsere Kunden überzeugen. Für Sie als Gäste und Firmenkunden ändert sich mit Ausnahme des Hotelnamens nichts. Management, Konditionen und Service bleiben ebenso unverändert wie die Telefon- und Faxnummern sowie die Durchwahlen und -Adressen der Hotelmitarbeiter. Auch künftig können Sie Reservierungen über das Buchungsportal durchführen. Das im Hause befindliche Restaurant Carolus behält seinen Namen und verwöhnt Sie gerne mit exzellenter regionaler und internationaler Küche im modernen Ambiente mit Blick in die Natur. Für die kommenden Herbst- und Wintermonate dürfen Sie sich auf ganz besondere Angebotspakete mit Pauschalen für Tagungen und Vorschläge für außergewöhnliche Weihnachtsfeiern und Kick-Off-Events freuen. Oder suchen Sie noch eine Idee für Ihre Familienfeier? Vom feinen Menü im kleinen Kreis über das festliche Bankett im großen Saal bis zur großen Veranstaltung bis 250 Personen feiern Sie im Mercure stets stilvoll.

26 unterrichtet wird. In der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium ist der Unterricht grundsätzlich auf einen bestimmten Abschluss bezogen. Der Sekundarbereich II umfasst allgemeinbildende und berufliche Vollzeitschulen sowie die Berufsausbildung im dualen System. Welche dieser Bildungseinrichtungen einem Jugendlichen offenstehen, hängt maßgeblich davon ab, welchen Schulabschluss er erlangt hat In Deutschland wird ein großer Anteil von Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Sonderbedarf außerhalb des allgemeinen Schulsystems in unterschiedliche typspezifische Förderschulen (Primarbereich, Sekundarbereich I und Sekundarbereich II) unterrichtet. Der Tertiärbereich umfasst einerseits Universitäten, Fachhochschulen und andere Hochschularten, die zu einem akademischen Abschluss führen. Ihr Abschluss qualifiziert zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und berechtigt ab einem bestimmten Notenschnitt zur Promotion. Zum anderen umfasst der Tertiärbereich Einrichtungen, die berufsqualifizierende Studiengänge anbieten sowie Einrichtungen der beruflichen (Weiter-) Bildung. Die Berufsakademien vermitteln eine wissenschaftsbezogene und zugleich praxisorientierte berufliche Bildung. Ihr Besuch setzt entsprechend einen Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen voraus. (Auszüge aus Bundeszentrale für politische Bildung / Das Schulsystem in Nepal unterscheidet sich erheblich von dem uns bekannten aus Deutschland. Direkte Vergleiche zwischen der Form und der Art der Ausbildung sind daher nicht zu Hundertprozent möglich. In Nepal gibt es öffentliche Schulen sowie eine Vielzahl an privaten Schulen und Wohltätigkeitseinrichtungen. Im Allgemeinen ist die Schulausbildung in Nepal ab der 6. Klasse mit Kosten verbunden. Nicht nur Schulmaterialien und Bücher sondern auch Schuluniform und Schulgebühren müssen nun von den Familien getragen werden. Diese Kosten können sich die meisten Nepalesen aus der unteren Mittelschicht nicht leisten. Genau aus diesem Grund ist eine Förderung dieser Wohltätigkeitseinrichtungen äußerst wichtig. Diese Schulen werden oftmals von ausländischen Spenden finanziert und ermöglichen somit Kindern aus armen Verhältnissen eine ordentliche Verkauf - Einbau - Instandsetzung Kfz-Reparaturen aller Art Inspektion für alle Fahrzeuge TÜV und AU Diesel PKW-Bremsendienst Abgasanlagen Fahrzeugzusatzheizungen Klimaanlagen - Klimatechnik Car - HiFi - Navigation Mobiltelefon - Freisprechanlagen Car Service Hütten GmbH Inh. Thomas Sosinski Büttgener Straße Kaarst Telefon / Telefax / huetten@mail.isis.de Seite 26

27 eine ordentliche Schulausbildung. Das Bildungssystem in Nepal besteht aus drei Stufen: Primary School. Secondary School und Higher Secondary School/ College. Im Vergleich zum Bildungssystem in Deutschland fehlen in Nepal Berufsakademien, die in Form dualer Studiengänge sowohl wissenschaftsbezogene als auch praxisorientierte berufliche Bildung vermitteln. Es gibt vergleichsweise auch Kindergärten, die als Day Care-Center kleine Kinder betreuen während die Mütter ihre Feldarbeit verrichten. Derartige Einrichtungen sind jedoch vornehmlich über private Träger finanziert. Das Schulsystem in Nepal beginnt mit der Primary School. In einem Gesetz von der nepalesischen Regierung verabschiedet, ist diese fünfjährige Ausbildung in einer öffentlichen Schule für jedes Kind kostenfrei. Der Staat übernimmt während dieser Zeit die Kosten für eine Schuluniform und Schulmaterialien. Die Primary School lässt sich mit der Grundschule in Deutschland vergleichen. In privaten Schulen fallen selbstverständlich Kosten an. Im direkten Anschluss an die Primary School folgt die ebenfalls fünfjährige Ausbildung in der Secondary School. (Klasse 6-10). Anders als in Deutschland ist es aber in Nepal oftmals so, dass eine einzelne Schule beide Schulformen Primary und Secondary School führt. Soll heißen, dass Schülerinnen und Schüler von Klasse 1 bis 10 theoretisch durchgehend in einer Schule bleiben könnten, sofern sie für die folgenden Schulgebühren der Secondary School aufkommen. Ein weiterer Unterschied zum deutschen Schulsystem ist, dass es in Nepal keine verschiedene Schulzweige gibt. Nepalesische Kinder können sich folglich nicht zwischen einem Gymnasium, einer Realschule oder einer Hauptschule entscheiden. Am Ende der 10. Klasse also am Ende der Secondary School erwarten alle Schüler die finalen Schulabschlussklausuren, das SLC (School Leaving Certificate). Von der Wichtigkeit und dem Lernaufwand ist das SLC mit dem deutschen Abitur vergleichbar ist aber definitiv nicht dasselbe! Mit Bestehen des SLC entscheidet sich nämlich der komplett weitere Weg eines Schülers. Allerdings steht die Schwierigkeit dieser Abschlussklausuren in keinem Verhältnis zu der nur durchschnittlichen Schulbildung Sanitär und Heizung Meisterbetrieb Holzbüttger Straße Kaarst Tel / Fax.02131/ info@volkerkluth.de Reparatur und Wartung von Heizungen, Badsanierungen Warmwasserversorgung, Rohrreinigung, Kernbohrungen Kanalinspektion, Gasleitungsscheck, Seite 27

28 während der Schulzeit. Die Haupt Problematik der Secondary School besteht darin, dass die allgemeine Schulausbildung in Nepal mit Kosten verbunden ist. Dadurch wird die Qualität der Ausbildung vom Preis abhängig gemacht. Privatschulen, die deutlich höhere Schulgebühren als staatliche (öffentliche) Schulen verlangen, sind mit besseren Schulmaterialien und Einrichtungen ausgestattet. Vor allem durch Spenden finanzierte Wohltätigkeitseinrichtungen müssen mit ihrem Budget sorgfältig umgehen, sodass auch die Qualität der Lehrkräfte darunter leidet. Hinzu kommt, dass bei einem Schulsystem von einer nur fünfjährigen Secondary School viel zu viel Wissen in einer zu kurzen Zeit vermittelt wird. In Mathematik aus Klasse 10 werden Themen und Schwierigkeitsstufen behandelt, die in Deutschland erst im Abiturjahr durchgenommen werden und das auch nur im Leistungskurs! Man rast von einem Schulbuchkapitel zum anderen. Es geht nicht hauptsächlich um das Verstehen, sondern um das Merken des Inhaltes. Es wird viel aus Textbüchern abgeschrieben und auswendig gelernt; dabei kaum Wert auf eigene Formulierungen gesetzt. Aber das ist wohl im asiatischen Raum normal und entspricht der Tradition. Werden die finalen Abschlussklausuren bestanden, sind Schüler in Nepal zu einer Higher Secondary School einem College zugelassen. In der Regel beträgt die Ausbildung in einem College 2-3 Jahre. Allerdings ist ein College weder eine Universität noch eine im deutschen Schulsystem bekannte Oberstufe. In einem College wird kein allgemeines Schulwissen mehr gelehrt, sondern schon sehr spezifisch, je nachdem welche College-Richtung man gewählt hat (Management, Kunst, Medizin etc.). Erst mit Abschluss eines Colleges ist man für die Hochschule zugelassen! Folglich ist das SLC nicht wirklich die Hochschulreife, sondern eher die mittlere Reife. Zwar nicht nach dem Wissensstand, sondern nach den Möglichkeiten, die sich nach Abschluss des SLC ergeben. Denn ähnlich wie bei der mittleren Reife ist es den Absolventen des SLC gestattet, einen Beruf anzutreten. Mit diesem geringen Abschluss ist die berufliche Perspektive in Nepal allerdings sehr beschränkt. Die Hauptproblematik der Colleges in Nepal ist, dass nur die höhere Mittel- Seite 28 Schulunterricht an einer staatlichen Schule Higher Secondary School in Mirlung, die von der KNI innen wie außen renoviert wurde. Hier ist noch eine der alten Kreidetafeln zu sehen. Mit Unterstützung der KNI wurden diese durch weiße Tafeln ersetzt. Jetzt können abwischbare Markerstifte eingesetzt werden. Die Schule in Mirlung hat keine Heizung, verfügt über kein fließendes Wasser und es gibt auch keine verschließbaren Fenster. Tische und Bänke bestehen aus ungehobelten Brettern...

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30 Fachgerechte Hand- und Fußpflege Eine Fußpflege, beginnend mit einem wohltuendem Fußbad, danach eine umfassend gründliche Fußpflege und Zum Abschluss eine entspannende Fußmassage Dieses Angebot können Sie auch zu einem gewöhnlichen Anlass verschenken schicht ihren Kindern diese wichtige weiterführende Ausbildung ermöglichen kann. Allerdings auch nur dann, wenn die Kinder noch im gemeinsamen Haus leben. Für Kinder aus den Dörfern oder Waisen wird es umso teurer, da sie auch noch für ihre Unterkunft am Campus, die eigene Verpflegung sowie Schulmaterialien aufkommen müssen! Somit ist die Chancengleichheit und damit auch eine Perspektive für ärmere Menschen in Nepal nicht gegeben. Denn der Besuch eines Colleges ist der entscheidende Schlüssel in Nepal zu einer beruflichen Karriere und der erste Schritt auf dem akademischen Pfad. Kinder aus entlegenen Dörfern Nepals, die noch das Glück hatten, in eine Wohltätigkeitseinrichtung aufgenommen zu werden, müssen häufig nach der Secondary School zurück in ihre Dörfer und werden somit der Chance einer guten beruflichen Perspektive für ihre Zukunft beraubt. Förderschulen für Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen sind ganz selten und dann von privaten Trägern unterhalten. Anormale Auffälligkeiten werden von der hinduistischen Gesellschaft als Zeichen eines schlechten Karmas gedeutet (siehe auch Seite 33). Viele Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen führen in Nepal daher ein Leben wie Ausgestoßene. Vor der Öffentlichkeit werden sie versteckt, oftmals weggesperrt oder fristen als Dorfidioten zur Belustigung anderer ihr Dasein. Aufgrund ihres Handicaps werden sie von der Gesellschaft nicht ernst genommen, ausgegrenzt. Dementsprechend gibt es für sie kaum Schulen oder andere Förderungsmöglichkeiten. In dem von der KNI e.v. finanzierten Kindergarten in Pokhara gibt es eine Gruppe, in der körperlich und geistig benachteiligte Kinder eine besondere Förderung erhalten. Während der Pausen und Freizeiten wird ein selbstverständliches Miteinander gepflegt und so auch Das Kinderheim der KNI in Pokhara Dieter Fieberg Am Neumarkt Kaarst Tel / Öffnungszeiten: Mo & Di Uhr Mi Uhr Do & Fr Uhr Sa Uhr Seite 30 Ihren Füßen zuliebe

31 die gegenseitige Akzeptanz gefördert. Ein kleiner Beitrag der KNI e.v. zur Einsicht, dass wir nicht alle gleich sind und trotzdem eine gemeinsame soziale Verantwortung tragen... Sollten Sie sich für eine Patenschaft entscheiden, so sichern Sie einem unserer Absolventen die College-Ausbildung und verhindern, dass er/sie in sein/ihr Dorf zurückkehren muss. Die monatliche Förderrate beinhaltet die College-Gebühr und alle Lebenserhaltungskosten des Absolventen wie die Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Medizin und College-Materialien. Falls Sie keine Partner finden, können Sie stets auch einmalig spenden. Jede Summe hilft uns weiter! Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Teil- Patenschaft zu übernehmen, indem Sie monatlich eine feste von Ihnen gewünschte Summe über z.b. eine 2- jährige College-Zeit spenden. In beiden Fällen werden Ihre Zuwendungen in einem Fond gehalten, der ausschließlich für die College-Patenschaften verwendet wird. Eine Patenschaft muss nicht zwangsläufig alleine getragen werden! Es gibt viele Wege, wie Sie helfen kön nen, sollte für Sie eine volle Patenschaft nicht möglich sein. So können Sie bspw. zusammen mit Ihrer Familie oder/und Ihren Freunden Pate werden. Eine gemeinsame Patenschaft ist ein wundervoller Weg, einen gemeinsamen guten Zweck zu teilen. Auch in Nepal verfügen nicht alle Schülerinnen und Schüler über die erforderliche Performance zur Bewältigung eines Hochschulstudiums und müssen rechtzeitig auf ein z.b. handwerkliches Berufsleben vorbereitet werden. Eine Berufsausbildung wie in Deutschland im Bildungssystem verankert, gibt es in Nepal nicht. Lerning by Doing ist hier angesagt und wer als Schulabgänger hier keine weitere Führung erfährt landet sehr schnell wieder in seinem Dorf bei der Feldarbeit und Mädchen werden arrangiert verheiratet. Die KNI e.v. unterstützt leistungsfähige und leistungswillige Studenten, aber auch im gleichen Maße sind uns junge Menschen wichtig, die sich für eine handwerkliche Tätigkeit oder einer Tätigkeit im Tourismus-Gewerbe (Hotel, Trekking etc) interessieren. Eignungen und Neigungen herauszufinden und junge Menschen zu beraten und zu motivieren ist eine unserer Hauptaufgaben mit unseren Partnern vor Ort. Häufig fehlt es auch am Mut, Dinge anzuge- Seite 31 Hotel / Restaurant / Café Zum Schwarzen Kreuz Historisches Weinhaus in Altenahr Familie Mannstaedt Brückenstraße Altenahr / Ahr Telefon / 1534 Fax / zumschwarzenkreuz@t-online.de Internet:

32 hen und eigene Bedürfnisse mitzuteilen. Einfühlungsvermögen und Weitsicht sind oft gefragt, um Alternativen aufzeigen zu können. So konnten wir sogar schon Mädchen vor einer bereits geplanten arrangierten Ehe bewahren eine davon arbeitet heute selbstbewusst und eigenständig in Kathmandu als Lehrerin und eine andere im Servicebereich eines Hotels. Für unsere Arbeit ist es daher von besonderer Bedeutung, frühzeitig die Potentiale der Kinder festzustellen. Die KNI e.v. hat zu diesem Zweck einen PC-Raum mit 8 Computern eingerichtet und hat nun einen Raum mit 4 Nähmaschinen eingerichtet, an denen nun unsere interessierten Kinder unter Anleitung von Suk Maya Tamang parallel das Nähen beigebracht bekommen können. Nicht alle können studieren, auch nicht in Nepal. Unsere frühere Patentochter Suk Maya Tamang ist selbst das beste Beispiel für einen anderen erfolgreichen Weg. Nach Abschluss der Klasse 10 haben wir ihr einen Nähkurs und eine Nähmaschine finanziert. Nun führt Suk Maya eine eigene Schneiderei mit einer Mitarbeiterin und leitet zukünftig die Nähkurse in unserem Kinderheim in Pokhara. Nepalis helfen Nepalis, so nur kann die Devise einer erfolgreichen Entwicklungsarbeit lauten. Anleitungen und effektive Anschub- Finanzierungen mit klaren Zielvorgaben sind unerlässlich bis bei den jungen Menschen in Nepal die Voraussetzungen für ein eigenverantwortliches Handel gegeben sind. Möchten Sie uns dabei unterstützen? Wir beraten Sie gerne: KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. Gladiolenweg 9, Tel / KNI@ kaarster-nepal-iniative.de Seite 32

33 Bedeutung von Karma Im Glauben des Hinduismus stirbt beim Tod der Körper jedoch nicht die Seele. Diese wird einen Weg des vorhergegangenen Lebens folgen und in einen neuen Körper eingehen. Bei diesem Prozedere erfährt das Prinzip des Karmas eine gewichtige Bedeutung, da diesem folgend jeder Mensch sein zukünftiges Leben durch sein jetziges Leben selber bestimmt. Wer Gutes im jetzigen Leben geleistet hat wird demnach im nächsten Leben belohnt werden und wer böses verrichtet hat! So muss ein Mensch auch nicht als Mensch wiedergeboren werden. Je nach Ausmaß seiner Verfehlungen/Frömmigkeit, so ist eine Wiedergeburt auch in Form eines Tieres oder einer Pflanze. Um aus dem Kreis der ewigen Wiedergeburt zu entfliehen, muss die Seele aber in einem menschlichen Körper sein. Eine Befreiung der Seele kann daher nur von den Karmas geschehen. Auch wenn das Kastensystem offiziell als abgeschafft gilt, so lebt es trotzdem noch in den Köpfen der Hindus fort. Viele Hindus halten dieses System für richtig und so beherrscht es noch das gesellschaftliche Leben auch in Nepal. Nach der Vorstellung der Hindus wird jeder Mensch in eine Kaste hineingeboren und durch die Zugehörigkeit einer Kaste wird auch bestimmt, welchen Beruf er ausüben darf bzw. wie angesehen. Der bekannteste Kämpfer gegen dieses Kastensystem war Mahatma Gandhi. Seinem Streben nach Unabhängigkeit von Großbritannien für ein demokratisch regiertes Land stand das Kastensystem entgegen und passte nicht zu seiner Vorstellung, dass selbst die untersten Kasten ( Unberührbare ) ein natürliches Recht auf ein Leben ohne Hunger, Ausbildung und freier Berufswahl haben. Mit dieser Vision machte er sich mehr Feinde als Freunde und so wurde Gandhi von einem fanatischen Hindu 1948 erschossen. Heute kann man jedoch bereits feststellen, dass mit zunehmender Bildung eine Veränderung im Kastendenken eingeläutet wurde, die sich durch eine Zunahme von interkastenmäßigen Ehen zum Ausdruck gebracht wird (Heirat zwischen Angehörige verschiedener Kasten). Mit dieser Veränderung ist somit auch das Prinzip des Karmas verbunden. Übungen für Körper, Geist und Seele Yoga ist ein Übungsweg der zu körperlichem Wohlbefinden, geistiger Entspanntheit und innerer Gelassenheit führt Kursangebote in Korschenbroich/Niederrheinklinik mittwochs von 19:15 Uhr bis 20:45 Uhr freitags von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Kursangebote in Mönchengladbach/DRK Volksgarten donnerstags von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Die Kursgebühren werden teilweise von den Krankenkassen übernommen. Andrea Miers Dipl.Yogalehrerin G.Q.K.G. Tel.: 02166/ Andrea.Miers@web.de Seite 33

34 KNI unterstützt praktische Berufsausbildung (ein Situationsbericht aus unserem Projekt in Pokhara) Seit fast 15 Jahren engagiert sich die KNI mit der Umsetzung sozialer Projekte in Nepal. Hierzu gehören Maßnahmen der Gesundheitsfürsorge (u.a. mobile zahnmedizinische Untersuchungen), Trinkwasserprojekte und der Bau von qualmfreien Öfen zur Vermeidung von Verbrennungen und Atemwegserkrankungen. Eine zentrale Aufgabe ist und bleibt auch die Organisation und Unterstützung von Kinderpatenschaften, um besonders bedürftigen Kindern in Nepal zu eine verbesserte Lebensperspektive zu ermöglichen. So sind es aktuell 109 Patenkinder, die über die KNI durch Paten diese Chance erhalten. Auch in Nepal verfügen nicht alle Kinder über die erforderlichen Voraussetzungen, um nach erfolgtem Schulabschluss ein erfolgreiches Studium folgen zu lassen. Viele Jugendliche klammern sich trotzdem fest an diesen Wunsch, da mit einem Studium auch die Reputation einer Familie in der Gesellschaft verbunden ist und wächst. Dabei wird der auf einen überforderten Studenten lastende Druck häufig völlig außer Acht gelassen. Für praktische Berufe gibt es in Nepal noch keine Ausbildungssysteme mit Lehrstellen, die wir aus Deutschland kennen. Der Slogan Learning by Doing ist in Nepal angesagt, wenn es z.b. um Berufe wie Bäcker, Metzger, Koch, Schneider etc. geht. Um unsere Patenkinder auf ein handwerkliches Berufsleben vorzubereiten hat die KNI bereits sehr früh mit der Einrichtung eines PC-Raums in das von Deepak Gurung geleitete Kinderheim in Pokhara eingerichtet. Interessierten Schulabsolten wurde in Absprache mit den Paten in den letzten Jahren der Besuch von in Nepal bereits vorhandenen Ausbildungsstätten für Köche und Schneider ermöglicht. Analog dem PC-Raum mit 8 Computer- Arbeitsplätzen wurde jetzt ein Ausbildungsraum mit 4 Nähmaschinen eingerichtet. Hier können interessierte ältere Schüler sich testen, ob für sie der Beruf eines Schneiders infrage kommt. Die Lehrgänge sollen auf freiwilliger Basis angeboten und von unserer früheren Patentochter Suk Maya Tamang geleitet werden. Suk Maya hatte nicht das SLC-Examen nach Klasse 10 absolviert und bekam stattdessen einen Nähkurs und eine Nähmaschine finanziert. Heute arbeitet Suk Maya selbständig und gemeinsam mit einer Mitarbeiterin in ihrem eigenen Nähgeschäft. Damit ist sie gleichermaßen auch ein Vorbild dafür, dass man im Handwerk in Nepal erfolgreich arbeiten kann. In unserer Ausbildungswerkstatt sollen die Kinder keine gewerbsmäßigen Arbeiten ausführen (keine Kinderarbeit!) sondern nur bei sich selbst feststellen können, ob Neigung und Eignung für diese berufliche Arbeit vorliegen. Seite 34 unser vorbildlich eingerichteter PC-Raum

35 An diesen 4 Nähmaschinen, die in einem separaten Ausbildungsraum unseres Kinderheims untergebracht sind, können nun unsere älteren Schüler herausfinden, ob diese Tätigkeit ihren Neigungen und Eignungen entspricht und können selbst nach dem Schulabschluss der Klasse 10 (vergleichbar unserer mittleren Reife) für sich den weiteren Berufsweg entscheiden. Über weitere Kurse in unserem Kinderheim werden sie dann auf ihre zukünftige Tätigkeit vertiefend vorbereitet. individuelle Änderungen Stoffe Kurzwaren Clarol s Eichendorffstraße Kaarst - Tel / POWERED BY BOSE : DIE RENAULT SONDERMODELLE BOSE EDITION RENAULT MÉGANE 5-TÜRER BOSE EDITION ENERGY TCE 130 START & STOP Preis zzgl. Überführung und Zulassung , Serienmäßig mit: Bose Sound-System Navigationssystem Klimaautomatik Leichtmetallrädern, 17" Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir beraten Sie gerne. Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,7; außerorts 4,6; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 124 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007) Kaarst-Büttgen, Bahnstraße 12 Tel / AH Peter Wellen GmbH Gutenbergstr Kaarst Telefon Telefax autohaus-wellen@t-online.de Abbildung zeigt Renault Mégane 5-Türer BOSE Edition mit Sonderausstattung. Seite 35

36 Ein großes Problem: Nepals Gesundheitswesen Nepal liegt am Himalaya einzigartig eingebettet zwischen Indien und China, den bevölkerungsreichsten Nationen dieser Erde. Wegen seines herrlichen Hochgebirges, seiner unterschiedlichen Landschadten, seiner liebenswerten Bewohner und der unendlichen Fülle kultureller und religiöser Monumente des Hinduismus und Buddhismus ist Nepal das Ziel zahlreicher Touristen aus alle Welt. Dennoch zählt es mit seinen 30 Mio. Einwohnern noch zu den ärmsten Ländern. Nach 280 Jahren Monarchie wurde nach jahrelangem maoistischen Terror am 29. Mai 2008 in Nepal eine Republik ausgerufen. Nach vielfach wechselnden Regierungen wurde 2013 ein Verfassungsrat gewählt, der nun hoffentlich zu stabileren Verhältnissen führen wird. Ein besonders großes Problem stellt in Nepal das Gesundheitswesen dar, für das jährlich nur 50 Euro pro Einwohner zur medizinischen Versorgung aufgewendet werden kann. Krankenversicherungen sind völlig unbekannt und auch eine soziale Absicherung im Alter durch eine Rentenversicherung gibt es nicht. Hiervon ausgenommen sind lediglich Angehörige des Militärs, die nach ihrem Dienst eine staatliche Pension beziehen. Der Staat richtet zur medizinischen Versorgung vorrangig Versorgungsposten (Healthpost), von denen es ca. 700 Stationen landesweit gibt, oder einfache Distriktkrankenhäuser ein.. In den ländlich schwer zugänglichen Gebieten und in den Bergregionen sind es überwiegend noch die Schamanen, die auf der Basis von Naturheilkunde und spirituellen Methoden die Kranken heilen. Jährlich sterben in Nepal 4,2% (!) aller Kinder bis zum 5.Lebensjahr an den Folgen von Trinkwasserverschmutzung, an Mangelernährung oder an einfachen Infekten. Auf Einwohner kommt ein Hospitalbett. Ein Arzt hat in Nepal Patienten zu versorgen (im Vergleich zu Deutschland sind es 18 Ärzte). Für die Behandlung von Fehlbildungen oder Unfallfolgen z.b. durch Verbrennungen ist die Situation noch desolater. Die fachärztliche Versorgung von Patienten z.b. mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder mit Verbrennungsfolgen erfolgt bei der noch überwiegend armen Bevölkerung in den wenigen Kliniken unzureichend. Eine Verbesserung gerade auf diesem Gebiet kann nur nach dem Prinzip Hilfe zur Seite 36

37 Selbsthilfe von außen erfolgen. So ist von Prof. Dr. Lemperle von der deutschen ärztlichen Hilfsorganisation IN- TERPLAST -Germany e.v. in Kooperation mit dem Sushma Koirala Memorial Trust beispielhaft das SKM-Hospital in Sankhu bei Kathmandu entstanden. Aus den bescheidenen Anfängen mit 8 Patientenbetten hat sich seit 1997 eine beachtliche medizinische Einrichtung mit 50 Betten und 2 Operationssälen einschließlich erforderlicher Nebeneinrichtungen entwickelt. Deutsche Spender haben während der 16 Jahre den wirtschaftlichen Unterhalt des Hospitalbetriebes gewährleistet, während auch viele Deutsche Fachärzte temporär mit ihren OP-Teams ehrenamtliche Leistungen während ihrer Urlaubszeit erbrachten. Mehrere von Günter Jauch im RTL-Programm (Stern-TV) geleitete Sendungen führten zu einem besonders großen Spendenaufkommen, durch das der Hospitalausbau zu einer Vorzeigeklinik für plastische und rekonstruktive Chirurgie in Nepal mit den Schwerpunkten Fehlbildungen, Brand und Unfallverletzungen ermöglichte. Ohne Vergütung haben deutsche Ärzte in ihren Kurzeinsätzen zur Ergänzung und Ausbildung der heute 5 fest angestellten nepalesischen Ärzte beigetragen. Stand Flyer INTERPLAST Germany e.v. 50 Jahre FÜR IHRE SINNE. Schwimmbecken Beckenvielfalt Beton Fertigschalen Fliesen / Mosaik Edelstahl Folien Industriestraße a Kaarst Telefon kruelland.de poolfuchs.de Seite 37

38 Ihre Füße unsere Maßarbeit. denn wahrer Luxus beginnt am Fuß! Nahezu schmerzfreie, hochmoderne Behandlungsmethoden mit quasi unsicht baren Narben bei Hallux valgus, Krallen zehen, Überbeinen, Dornwarzen, eingewachsenen Zehennägeln, u. a. Dauerhafte Entfernung von störenden Haaren und Korrektur unschöner Narben sämtliche ambulant durchführbare Operationen an der Hand (Karpaltunnelsyndrom, Rhizarthrose, Tendovaginitis stenosans, Ganglien, M. Dupuytren etc.) Der renommierte Fuß-Spezialist Adrian K. Wiethoff bietet auf der KÖ das gesamte Spektrum der ästhetischen und funktionellen Fußchirurgie. ARS PEDIS Praxisgemeinschaft für Ästhetische und Rekonstruktive Fußchirurgie Königsallee Düsseldorf Neugierig? oder Tel.:

39 dieses Hospital anfangs noch unter der Leitung von deutschen und österreichischen Ärzten so wurde im Sinne des Fernziels einer Selbsthilfe die Hospitalleitung seit 2009 in nepalesische Hände gelegt. Bloße Unterstützung verpufft bei Rückzug der Investoren in kürzester Zeit, wenn es nicht gelingt, den Menschen im Lande neben rein fachlichen und administrativen Kenntnissen auch eigenständiges Denken und verantwortliches Handeln zu vermitteln. Die Leitung des Hospitals liegt als medizinischem Direktor in den Händen von Dr. Jaswan Shakya, Facharzt für Chirurgie und seinem Stellvertreter Dr. Santosh Bhandari, Plastischer Chirurg mit großem Potential und Ambitionen zur Lehrberechtigung an einer Universität von Kathmandu. Unterstützt wird die nepalesische Ärzteschaft von einem ebenfalls gut ausgebildeten Team aus Schwestern, die von Shanta Mohara (Bachelor of Nursing) als Oberschwester geleitet wird. Die KNI e.v. pflegt mit dem Nepalprojekt in Sankhu engen Kontakt. Unser Beiratsmitglied Adrian Wiethoff (siehe auch Anzeige Seite 38) hat bereits für die deutsche medizinische Organisation Interplast ( in Nepal auch brandverletzte Kinder operiert und steht uns in medizinischen Fragen mit Rat und Tat zur Verfügung. Will man die Zukunftsperspektiven von Kindern verbessern helfen, so müssen medizinische Versorgungen in die Entwicklungshilfe einbezogen werden RS Das SKM-Hospital verfügt über 2 OP-Räume Hier: Operieren mit OP-Mikroskop Schlüsselübergabe an Dr. Jaswan Shakya durch Dr. Schachinger u. Interplast- Projektleiter Hein Stahl Seite 39

40 Ein besonderes großes Schicksal Wer möchte über Patenschaft Hilfe leisten? Die KNI sucht derzeit für sechs besonders bedürftige Kinder Paten, mit denen wir gemeinsam die schicksalhaft in Not geraten unterstützen möchten. In einem ganz besonders tragischen Fall möchten wir das Schicksal von Rajmaya Gurung (38 Jahre) mit ihren zwei Söhnen Kiran (14 Jahre) und Mausam (11 Jahre) vorstellen. Die Familie war in 2007 vom Ort Mijera Kaski nach Pokhara umgezogen, da man sich hier ein besseres Leben erhoffte. Da der Vater jedoch in Pokhara keine Arbeit finden konnte nahm er einen Job in Indien an, um seine Frau mit den zwei Kindern in Pokhara zu versorgen. Seit vergangenem Jahr fühlte er sich unwohl und krank aber er musste seine Arbeit fortsetzen. In den letzten sechs Monaten verschlimmerte sich sein Zustand worauf er einen Arzt aufsuchte, um die Ursache herauszufinden. Dann kam die schlechte Nachricht mit der Diagnose Gehirn Tumor infaust (unheilbar), so dass mit dem baldigen Tode zu rechnen ist. Die Ehefrau fuhr vor ca. 3 Monaten mit sämtlichen Ersparnissen nach Indien, in der Hoffnung, dass weitere Untersuchungen einen Erfolg bringen würden aber vergebens, denn vor ca. zwei Wochen verstarb ihr Mann. Nun war es zusätzlich sehr kostenintensiv, trotz großzügiger Unterstützung von Freunden, ihren Mann zur Kremation wieder nach Nepal zurück zu bringen. Dies war ein gewaltiger Rückschlag für die Familie und so sammelten die Nachbarn und das Bürgerkomitee, damit der letzte Weg ihres Mannes finanziert werden konnte. Der Hauseigentümer, bei dem die Familie einen Wohnraum angemietet hatte (siehe Bild unten) hat zur Unterstützung für 8 Monate auf die Miete verzichtet. Trotzdem ist die Lage für die Mutter mit ihren beiden Söhne extrem verzweifelnd. Die Mutter wünscht sich sehnlichst, dass die beiden Söhne weiter auf die (staatliche) Schule gehen können und somit deren Chancen auf eine bessere Zukunftsperspektive erhalten bleibt. Die Mutter ist wie ca. 75% der nepalesischen Frauen Analphabetin und kann so kaum eine Arbeit zum Unterhalt finden. Der Hauseigentümer besteht nun aber wegen eigener Kosten auf Zahlung der Miete, was die Mutter nicht leisten kann und somit ausziehen müsste. Um dies abzuwenden, wurde vorerst von der KNI die Kosten der Miete übernommen und hoffen jetzt Paten für ihre Söhne finden zu können haben Sie Interesse? Kontakt über Tel /64990 Seite 40

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42 1. Mitgliederversammlung der KNI e.v. Nach der Umwandlung der Nepalinitiative als Einrichtung der Ev. Kirchengemeinde in Kaarst in eine selbständige Körperschaft als KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. fand am 22. September im Gemeindesaal in Holzbüttgen, Lindenplatz 11 die erste Mitgliederversammlung statt. Gemäß der fristgerecht ergangenen Einladung an die Mitglieder wurde nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Reiner Strauss die Sitzung anhand der Tagesordnungspunkte durch das Vorstandsmitglied Helmut Philipps geleitet. Zu Beginn erfolgte ein umfassender Tätigkeitsbericht durch Reiner Strauss als Beleg für die große zweckorientierte Leistungsfähigkeit der KNI e.v. Nach einer detaillierten Darstellung des Jahresabschlusses durch Helmut Philipps erfolgte der Bericht der Rechnungsprüfer, vorgetragen durch Hilmar Klimmek, der auch die Entlastung des Vorstandes der Versammlung empfahl. Diese wurde einstimmig durch die Versammlung beschlossen. Unter Punkt Verschiedenes wurde abschließend durch Reiner Strauss der Versammlung ein Ausblick über den Stand laufender Projekte sowie geplanter neuer Maßnahmen gegeben. Durch Peter Laumen wurden über Beamer die einzelnen Tagesordnungspunkte und Informationen anschaulich den Versammlungsteilnehmern mitgeteilt. Die Sitzung begann um Uhr und konnte nach zwei Stunden durch den Vorsitzenden beendet werden. Mittags-Angebote Montag-Freitag Uhr Alle Pizzen Cab-Größe (3 Beläge nach Wahl) je 4,90 Alle Pastagerichte je 4,90 Alle Salate je 4,90 Anlieferung frei Haus Tel (Gebührenfrei) über Handy Neusser Straße Kaarst Wir liefern frei Haus Seite 42

43 Volontärinnen unterstützen KNI-Arbeit Die KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. setzt sich in Nepal für besonders bedürftige Kinder ein und sichert ihnen über organisierte Patenschaften eine Schulausbildung mit der Chance auf eine verbesserte Zukunftsperspektive. Häufig sind auch bei uns Jugendliche im Zweifel über ihre Zukunftsperspektiven, besonders wenn es nach dem Schulabschluss darum geht, sich für eine Berufsausbildung oder ein Studium zu entscheiden. Seit 2011 bietet die KNI e.v. jungen Menschen eine Orientierungshilfe an, indem jährlich für zwei Volontäre/ eine max. dreimonatiges Volontariat in unserem Kinderheim in Pokhara angeboten wird. Dieses Angebot wurde bisher bereits von 6 Volontären angenommen (4 Mädchen und zwei Jana Leopold li. und Rica Strotmann freuen sich auf Nepal Jungen). Wir freuen uns sehr darüber, dass sich auch in diesem Jahr wieder zwei 18 -jährige Abiturientinnen für diese soziale Aufgabe entschieden haben und ab dem 04. September Deepak Gurung mit seinem Team in Pokhara unterstützen. Rica Strotmann kommt aus Osterath und hat als Studienwunsch BWL angegeben. Ihr wurde die KNI bekannt über ihre Eltern, die wir anlässlich von Adventsbasaren in Osterath kennen lernen konnten und heute zu unseren Pateneltern zählen. Jana Leopold kommt aus Kaarst/Büttgen und möchte gerne ein Studium mit Schwerpunkt Entwicklungshilfe anstreben. Jana wurde durch die Kantorei auf die KNI aufmerksam, da die Kantorei als Gemeinschaft für Srijana Bastola in Nepal eine Patenschaft übernommen hat. Wir wünschen beiden Volontärinnen einen erlebnisreichen Aufenthalt mit viel Erfahrungen für ihr weiteres Leben. WIRREGELNDENDRUCKFÜRSIE! INTERESSE? info@hebmueler.de Seite 43

44 Paten & Patenkinder der KNI Kaarster Nepal Initiative e.v. Wir suchen Paten, um besonders bedürftigen Kindern und Waisenkindern in Nepal eine Schulausbildung zu ermöglichen und ein Zuhause und in unserem Boardinghouse (Kinderheim) zu bieten. Kontakt über: KNI Kaarster Nepalinitiative e.v., Gladiolenweg 9, Kaarst, Tel / 64990, Fax / kni@kaarster-nepal-initiative.de Pate/Förderer: Fr. Bachmann u. Kinder Balkenhol Dr., Heiko Bals, Karen Beenen, Familie Berg, Familie Berlinger, Familie Biekötter, Familie Boehle, Sabine, Michael u. Carla Bökler- Kruppa, Heidi Bossuyt, Familie Carrillo, Ute Caspers, Ulrich Celler, Lieselotte Cochius, Volker Cox, Marie Drengenburg, Familie Ette, Cornelia Friederich, Cathie Gallaus Annette Göbels, Stefanie Götzen, Mike und Ulla Grammenos, Gabi Grüe, Marie-Luise Güllekes, Dr. Birgit Güllekes, Dr. Martin Gummersbach, Irmgard Hafner, Walter Hartmann-Scheer, Ingrid Harwardt Annegret Hens, Christine Henneböhl, Rita & Wolfgang Hill, Elisabeth Homann, Ursula & Heinz Horn, Christa u. Christian Jäger, Friedel Jansen, Christa / Fam. Skopp Kantorei Holzbüttgen Kimmerle, Franz Kirsch, Familie Kindsmüller, Familie Klähn, Doris und Dieter Kleist-Henke, Timotheus u. Verena Knauff, Britta KNI-Studentenfond / stiller Förderer KNI-Studentenfond / Pate gesucht KNI-Studentenfond / Pate gesucht KNI-Studentenfond / Pate gesucht KNI-Studentenfond / Pate gesucht KNI-Studentenfond / Pate gesucht KNI-Studentenfond / Pate gesucht Köhler, Dr. Wilfried und Traudl Kosteczka, Familie Kortenbusch, Dr. Bianka u. Dr. Michael Kortenbusch, Dr. Bianka u. Dr. Michael Kortenbusch, Dr. Bianka u. Dr. Michael Patenkind/Sponsor: Sajan Baral / C Sabbu Gurung / C Samir Tiwari / Q Susmita Paryar / Q Bimal Nepali / Q Kanchan Gurung / C Usha Khatri / R Sarala Thapa / R Shristi Lamichani / Q Salina Thapa / C 10 Nisha Chapai / Q Aasha Adhikari / R Sushila Magar / C Bhavana Bhandari / R Roshani Adhikari / Q Susmita Gharti / R Santosh Sharma / C Anju Gautam / Q Mahesh Bhandari / C Kanchana Panta / R 20 Bishnu Timilsane / Q Swastika Adhikari / C Genesh Ranabhat / R Nira Gurung / C Yukta Gurung / C Sagar Baral / C Sushovit Thapa / C Student Trisana Gautam / Q Sita Gautam / Q Milan Magar/ C Student 30 Margot Kumari Pun / C Mira Kandel / R Mandira Adhikari / R Sunil Kumar Sunar / C Birkhoo Gurung/ C Student Mina Garbuja Pun/ C Studentin Srijana Bastola / C Sarala Godar / Q Prasad Adhikari / Q Sandip Dahal / Q 40 Binod Bahadur Nepali / C Pradip Khadka / C Rebica Gurung / C Goma Garbuja Pun / C Stud. Dinesh Kumal / R Biray Basnet / R Bishnu Adhikari / Q Pritam Gurung / Q Mausam Gurung / Q Rajmaya Gurung / Q 50 Aayushma Bastola / R Nitanta Lamichane / C Samir Thapa / Q Anjali Damai / C Anjana Damai / C Pate/Förderer: Laspe, Familie Laumen, Peter Leßmann, Markus Loersch, Hannelore Lütges Familie Mäder, Angelika Maier-Purk, Christl Markus, Hermann Meyer, Familie Meier, Gudrun Meier, Gudrun & Fred Lange Meuter, Stephanie Mitzner, Elke Mrozek Klaudius Otto, Ursula Otto, Ursula Orlob, Familie Philipps, Helmut Poensgen, Patricia Pohl, Christine &Manfred Pohl, Christine &Manfred Post, Bettina & Jacob Rathjen Dr., Thomas Rathjen Dr., Thomas Rohaus, Familie Rohaus, Familie Rybacki, Familie Schön Krisztina und Klaus Schön Krisztina und Klaus Schiemann, Karin Scholz, Karl-Heinz Schimpf, Marlies Schlabbers, Martina Silberbach, Pfeiger, Familien Silberbach, Pfeiger, Familien Sitzler Dr., Reinhard Skopp, Steffen Spors, Uschi Stiehl Dr., Gabriele Stoer, Familie Strauss, Brunhilde & Rainer Strauss, Brunhilde & Rainer Trautwein, Andrea & Stefan Treger, Dagmar/ Williams, Eva Wäscher, Hannelore und Dieter Walter, Ute / Grosser, Susanne Welker, Robert Wieberneit, Familie Wiegand, Dieter Wiegand, Dieter Wiegand, Dieter Wilms, Familie Ziegelowski, Familie Zierau, Marie Therese Patenkind/Sponsor: Krishna Thapa / R Rekha Dura/Studentin / C Sariswati Adhikari / Q Sonija Gurung / C Prakash Magar (Nr.2) / C 60 Sonam Adhikari / C Chandra Adhikari/Stud. /R Ingo Tamang / C Aashik Panta / R Ritisha Gurung / C Mamata Adhikari / R Arjun Adhikari / Q Sanjok Kunwar / Q Mahesh Gajurel / C Brabin Rai / C 70 Asmita Purja / C Ruja Gurung / C Sailesh Gurung / C Shanker Dauster / Q Jamuna Gurung / C Sanjita Kunwar / Q Biray Tamang / C Rohan Adhikari / Q Ledyia Dura / C / Studentin Rasmi Bhandari / R 80 Roshan Bhandari / R Shiva Dauster / Q Kausila Magar / C Bhuan Singh Magar / C Sapana Basnet / C Asmit Shresta / Student / R Yogendra Magar / C Kushal Gurung / C Babish Purja / C Biswas Purja / C 90 Namrata Lamichane / C Sangit Tiwari / Q Laxmi Tamang / C Susmita Pun / C Ingo Tamang / C Prakash Magar /Student / C Som Gurung /Student / C Sangita Gurung / C Ambika Magar / C Pratim Gurung/Student / C 100 Bishnu Adhikari / Q Sanjiv Thapa / Q Amrit Adhikari / Q Sarita Bhandari / R Sonam Gurung / C Suray Rayamaji / R Santosh Sharma / C Krishna Thapa / C Suicha Kandel / R 109 Die Patenkinder werden in Nepal über drei KNI e.v. Vertragspartner betreut, über die auch ein direkter -Kontakt zum Patenkind gepflegt werden kann: CW&E Child Welfare & Education, Leitung Deepak Gurung (Kürzel C in o.a. Liste) QOLN Quality Of Life Nepal, Leitung Ram Sharma (mit Sabine und Kürzel Q in o.a. Liste) Leiterin soziale Projekte, Ramila Thapa (Kürzel R in o.a. Liste) ( die -Adressen der Partner können über das Internet oder die KNI e.v. in Erfahrung gebracht werden) Seite 44

45 Sie möchten die KNI durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen? Durch Ihre Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 60.- können Sie die sozialen Aufgaben der KNI e.v. in Nepal auch ohne Übernahme einer Patenschaft unterstützen. Bitte bedenken Sie, dass auf breiteren Schultern verteilt durch Mitgliedsbeiträge von 10 Mitgliedern auch die Patenschaft eines bedürftigen Kindes finanziert werden kann. Auch die nachhaltige Wirkung unserer sozialen Projekte wird somit noch mehr abgesichert. Es können aber auch Einmal-Spenden mit einem vorbestimmten Zweck geleistet werden. Über die geförderte Maßnahme und Erfüllung des Spendenzwecks wird der Spender unterrichtet. Gerne informieren wir Sie über unsere einzelnen Projektmaßnahmen und Fördermöglichkeiten. Wir freuen uns aber auch über jedes Mitglied, das sich mit Rat und Tat bei der Gestaltung unserer Vereinsarbeit und Projektaufgaben einbringen möchte. Kontaktaufnahme zu Rückfragen bzw. Zusendung von Aufnahmeanträgen: KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. Gladiolenweg Kaarst Tel.-Nr / Fax-Nr / oder per kni@kaarster-nepal-initiative.de Kaarst Lange Hecke 7 Tel Fax: Guenter.Becht@t-online.de Internet: Seite 45

46 IMPRESSUM: Herausgeber: Redaktion: Erscheinungsweise: Internet: Steuernummer: KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. KNI Kaarster Nepalinitiative e.v. D Kaarst, Gladiolenweg 9 Tel / Fax / kni@kaarster-nepal-initiative.de 4 x pro Jahr ( quartalsweise ), kostenlose Zustellung/Verteilung an Pateneltern/Sponsoren und Förderer und über den Einzelhandel im Großraum von Kaarst sowie online via Internet / 5790 / 1997 Spendenkonto: KNI Kaarster Nepalinitiative e.v Steuernummer: 122 / 5790 / 1997 Konto- Nr Sparkasse Neuss, BLZ Verwendungszweck: (Hinweis zum geförderten Projekt) zur Ausstellung einer Zuwendungsbescheinigung bitte hier auch die Adresse angeben Die KNI e.v. dankt allen Sponsoren, die den Druck dieses KNI-Nepal-Kuriers durch ihre Anzeige ermöglichen: Inserentenverzeichnis: Alte Zeit Restaurant Ästhetische Fußchirurgie, ARS PEDIS Autohaus P. Wellen Becht Bäckerei - Konditorei Bierholz Architektur & Wohnungsbau Bild & Rahmen Galerie & Foto Boschewski Partydienst Clarol s Änderung & Design Eine-Welt-Laden / Fairer Handel Eiscafé LA ROSA Fischers Lagerhaus Fitpartner, Vreden Frankenheim Brauerei-Ausschank Fußpflege Praxis Dieter Fieberg Gärtner Pötschke Gartencenter Geflügelhof Gebrüder Küppers GROBI-Großbildspezialisten, Kaarst Hanser u. Pfafferot Marmor/Naturstein TUI Reisecenter Kaarst Hebmüller Hotel zum schwarzen Kreuz, Altenahr Seite Holler, Kippes & Partner Hütten GmbH Car Service Inayama Bär / Musiclive Immergrün Blumen + Mehr Kalla & Kollegen, Rechtsanwälte Kolk - Bremer & Partner Kluth, Volker Sanitär und Heizung Korzeniewski & Wilms Fa. Krülland Kunstcafe` EinBlick Landhaus Michels Lill - Immobilien Musikschule Mark Koll Mercure Hotel Düsseldorf / Kaarst Pizza Cab Pleines fashion optik R - Kauf Lange Sam Coiffeur Schmitter & Rütter Rechtsanwälte Sparkasse Neuss Yoga maitri / Andrea Miers Seite Friedrichstraße Düsseldorf Tel.: 0211 / Fax: 0211 / info@kolk-bremer-stb.de Wir beraten Sie gerne in allen Steuerfragen und zu aktuellen Steueränderungen Dipl.-Finanzwirtin Claudia Bremer - Steuerberaterin - Seite 46 Dipl.-Kfm. Dipl.-Betriebswirt Karl F. Kolk -Vereidigter Buchprüfer- - Steuerberater-

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