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1 Autorinnen und Autoren Dr. Thomas A. Bauer (Jg. 1945) studierte Philosophie und Theologie an den Universitiiten Eichstiitt, Munster, Fribourg, dann Kommunikationswissenschaft an der Universitiit Salzburg und habilitierte sich an dieser Universitiit 1980 im Fach Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienpiidagogik. Sein Interesse gilt der kulturwissenschaftlichen Begriindung und ErschlieBung der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Seit 1992 ist er Ordinarius flir Audiovisuelle Medien am Institut flir Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universitiit Wien. 1m Rahmen dieser Tiitigkeit gilt sein Engagement in Lehre und Forschung der interkulturellen Kommunikation (Epistemologie, Theorie, Professionalisierung). Prof. Dr. Christian Doelker (Jg. 1934) nach dem Studium der Romanistik in Zurich, Paris und Pisa promovierte er 1961 mit einer Arbeit uber Literatur- und Kunstkritik. Bis 2000 war Leiter des Fachbereichs Medien & Kommunikation am Pestalozzianum ZUrich. Von war er als Lehrbeauftragter flir Medienpiidagogik an der Universitiit Zurich tiitig folgte die Habilitation. Seit 1992 ist er Professor flir Medienpiidagogik (lnstitut flir Publizistikwissenschaft und Medienforschung IPMZ und Piidagogisches Institut). Zu seinen Forschungsschwerpunkten ziihlen: Bildtheorie/Bildpiidagogik, Theorie des Femsehens, Kulturtechniken, Medienwirklichkeit, Informationsphilosophie, Medienkritik. Wichtigste Veroffentlichungen: "Wirklichkeit" in den Medien (Zug 1979), Kulturtechnik F emsehen - Analyse eines Mediums (Stuttgart ), Ein Bild ist mehr als ein Bild - Visuelle Kompetenz in der Multimedia-Gesellschaft (Stuttgart ). Hardy Dreier (Jg. 1965) studierte an der Freien Universitiit Berlin Publizistik, Politologie und Bibliothekswissenschaft. Seit November 1999 arbeitet er als Wissenschaftlicher Referent am Hans-Bredow-Institut flir Medienforschung und beobachtet und analysiert die Auswirkungen der Multimediaentwicklung auf die Strukturen des Mediensystems. Sein Forschungsinteresse gilt auch unabhiingig von der Multimediaentwicklung den sich bestandig wandelnden Strukturen des Mediensystems, vor ahem aus okonomischer Perspektive. Dr. Johannes Fromme (Jg. 1956) studierte Englisch, Sport und Erziehungswissenschaft an der Piidagogischen Hochschule Westfalen-Lippe in Bielefeld, promovierte 1985 an der Fakultiit flir Piidagogik der Universitiit Bielefeld und habilitierte sich 1995 ebenfalls an der Bielefelder Universitiit. Seit 1996 ist er dort Hochschuldozent fur Piidagogik mit dem Schwerpunkt AuBerschulische Piida-

2 220 Autorinnen und Autoren gogik, hat aber zwischenzeitlich Lehrstuhlvertretungen an der Hochschule Vechta, an der Westfalischen Wilhelms-Universitiit Miinster und an der Universitiit Bielefeld wahrgenommen. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich der Kindheits-, Jugend- und Sozialisationsforschung, die er insbesondere im Hinblick auf freizeit-, sozial- und medienpiidagogische Problem- und Aufgabenstellungen zu reflektieren sucht. Prof. Dr. Riidiger Funiok (Jg. 1942) studierte nach Philosophie und Theologie im Promotionsstudium Piidagogik und Kommunikationswissenschaft an der Universitiit Munchen (Dissertation zur Femseherziehung 1980). Seit 1981 unterrichtet er an der Hochschule flir Philosophie in Munchen Erwachsenenpiidagogik und Kommunikationswissenschaft und leitet seit 1987 das Institut flir Kommunikation und Medien (IKM) an dieser Hochschule (2001 Umbenennung in Institut fur Kommunikationswissenschaft und Erwachsenenpiidagogik, IKE). Nach der Habilitation an der Universitiit Regensburg mit einer Arbeit uber Computerbildung erfolgte 1993 die Emennung zum Professor begriindete er mit und koordiniert seitdem das "Netzwerk Medienethik", welches jiihrlich im Februar ein Treffen in Miinchen abhiilt - seit 2001 zusammen mit der DGPuK Fachgruppe "Kommunikations- und Medienethik". Er ist Herausgeber und Autor von Veroffentlichungen zur Medienethik sowie zum Lemen Erwachsener mit Medien. Dr. Maya Gotz (Jg. 1967) schloss ihr Studium an der Piidagogischen Hochschule zu Kiel mit dem 1. Staatsexamen fur das Lehramt an Grund- und Hauptschulen und der Magistra der Piidagogik abo AnschlieBend promovierte sie 1998 an der Gesamthochschule Kassel mit dem Dissertationstitel: "Femsehen im Alltag von Miidchen: Facetten der Medienaneignung in der weiblichen Adoleszenz" (Buchtitel: "Miidchen und Femsehen"). Seit 1999 ist sie wissenschaftliche Redakteurin im Intemationalen Zentralinstitut flir das Jugend- und Bildungsfemsehen (IZI). Ihr Hauptarbeitsfeld ist die Forschung im Bereich "Kinder/Jugendliche und Femsehen" mit besonderem Interesse an geschlechterreflektierender Rezeptionsforschung. Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Jg. 1958) studierte Psychologie und Deutsche Philologie an der Universitiit Hamburg. Nach drei Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Sozialpsychologie der Universitiit Hamburg ist er seit 1986 am Hans-Bredow-Institut flir Medienforschung in Hamburg tiitig, zuniichst als wissenschaftlicher Referent, seit 1988 als Geschiiftsfiihrer, seit 1998 als Mitglied des Direktoriums. Seit Friihjahr 2001 ist er zugleich Professor fur Empirische Kommunikationswissenschaft an der Universitiit Hamburg. Daneben ist

3 Medienpadagogik in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 221 er Sprecher der Fachgruppe Rezeptionsforschung in der Deutschen Gesellschaft flir Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Seine Forschungsinteressen gelten individuellen Nutzungsmustem von Femsehzuschauem und Radiohorem, Veranderungen von Rezeptionsstilen durch neue Medienangebote sowie lander- und sprachraumiibergreifender Kommunikation. Prof. Dr. Brigitte Hipfl (Jg. 1954) ist Ao. Prof. am lnstitut flir Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universitat Klagenfurt. lhr Forschungsbereich bezieht sich auf kommunikations- und medienwissenschaftliche Fragestellungen, die sie aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive bearbeitet. Ein besonderes Interesse gilt Fragen der Identitatskonstitution. Prof. Dr. Hans-Dieter Kubler (Jg. 1947) studierte an der Universitat Tiibingen Gennanistik, Geschichte, politische Wissenschaften und im Autbaustudium empirische Kulturwissenschaften, machte dort das erste Staatsexamen fiir das Lehramt am Gymnasium und promovierte zum Dr. rer. Soc. mit einem femsehwissenschaftlichen Thema. Nach dem zweiten Staatsexamen arbeitet er in einem Forschungsprojekt zum Kinderfemsehen, bevor er ab 1975 an die Universitat Miinster, an den Fachbereich flir Deutschdidaktik, als wissenschaftlicher Assistent ging. Dort habilitierte er sich 1980 mit medienpadagogischen Arbeiten. Seit 1985 lehrt er an der jetzigen Hochschule flir angewandte Wissenschaften Medien- und Sozialwissenschaften. Dipl.-Piid. Claudia Lampert (Jg. 1972) studierte Erziehungswissenschaft an der Universitiit Hamburg mit dem Schwerpunkt Medienpadagogik. Seit 1999 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hans-Bredow-Institut flir Medienforschung. Seit Juni 2000 ist sie stellvertretende Sprecherin der Fachgruppe Medienpadagogik in der DGPuK. Ihr Interesse gilt zum einen den Medienangeboten flir und der Mediennutzung von Kindem und Jugendlichen sowie medienpadagogischen Fragestellungen und zum anderen dem Themenfeld der Gesundheitskommunikation. In ihrer Dissertation befasst sie sich mit der Analyse praventiver bzw. prosozialer Themen in Unterhaltungsangeboten und ihrer Rezeption dutch Kinder und Jugendliche. Prof. Dr. Ingrid Paus-Haase (Jg. 1952) studierte an der Universitat Miinster Publizistik, Gennanistik und Soziologie. Sie promovierte und arbeitete am Institut fiir Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Uni Miinster und habilitiert 1997 bei Dieter Baacke mit einer Arbeit iiber "Heldenbilder im Femsehen" war sie Gastprofessorin am Institut fiir Kommunikationswissenschaft in Salzburg, 2000 flir Audiovisuelle Kommunikation, und gleichzeitig war

4 222 Autorinnen und Autoren sie Gastprofessorin am Institut fur Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universitiit Klagenfurt. Seit Oktober 2001 ist sie Professorin fur Audiovisuelle Kommunikation am Institut flir Kommunikationswissenschaft der Universitat Salzburg. Seit 1999 ist sie Sprecherin der Fachgruppe Medienpadagogik in derdgpuk. PD Dr. Manuela PietraB studierte Kommunikationswissenschaft, Padagogik und Psychologie an der Universitiit Miinchen. Seit 2001 ist sie Oberassistentin am Institut flir Padagogik in Miinchen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medienpadagogik und Mediensozialisation, Rezeptionsforschung und Prozesse der Wirklichkeitskonstitution. Aktuell befasst sie sich mit der Wissensbildung durch Mediennutzung. Dipl.-Ing. Walter Schludermann (Jg. 1944) ist Assistenzprofessor am Institut flir Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitat Klagenfurt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zahlen medienpadagogische und medienpolitische Fragestellungen. Prof. Dr. Bernd Schorb (Jg. 1947) studierte Padagogik, Politische Wissenschaften, Zeitungswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Er ist Professor flir Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universitat Leipzig, Direktor des Zentrums fur Medien und Kommunikation (ZMK) der Universitat Leipzig, Herausgeber der Fachzeitschrift "medien + erziehung", Vorsitzender des JFF e.v. - Trager des Instituts flir Medienpadagogik in Forschung und Praxis (Miinchen). Zu seinen Schwerpunkten zahlt die Forschung zur Medienaneignung von Kindem und Jugendlichen. Prof. Dr. Dieter Spanhel (Jg. 1940) absolvierte nach einem Lehramtsstudium als Volksschullehrer ein Zweitstudium an der Universitat Erlangen-Niirnberg, das er mit einer Promotion iiber die Sprache des Lehrers (1970) abschloss. Er arbeitete zunachst als wissenschaftlicher Assistent und von als Professor fur Padagogik an der Katholischen Universitiit Eichstiitt in der Ausbildung von Sozialpadagogen. Seit 1982 hat er den Lehrstuhl Padagogik II an der erziehungswissenschaftlichen Fakultiit in Niirnberg inne und beschiiftigt sich mit Fragen der systemtheoretischen Padagogik und der Theorie padagogischen Handelns. Sein Hauptinteresse gilt der Medienpadagogik und Medienforschung sowie der Bedeutung der Neuen Medien in der Lehrerausbildung. Seit 2001 ist er als Sprecher des Fachrats fur die Fiichergruppe,,Lehrerbildung" in der Vlrtuellen Hochschule Bayem verantwortlich.

5 Medienpiidagogik in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 223 Dr. Daniel Siiss (Jg. 1962) ist diplomierter Primarlehrer, studierte Psychologie, Padagogik und Publizistikwissenschaft an der Universitat Zurich und bildete sich we iter in Hochschuldidaktik und redaktioneller Fernseharbeit. Er ist hauptamtlicher Dozent fiir Kommunikations- und Medienpsychologie an der Hochschule fur Angewandte Psycho logie, Zurich (FH) und Lehrbeauftragter an den Universitaten Zurich und Bern und an der Eidgenossischen Technischen Hochschule, Zurich. Seine Lehr- und Forschungsbereiche sind die Mediensozialisation, Medienrezeption und -wirkungen, Medienpadagogik, personale Kommunikation und Gesundheitskommunikation. Seit 1999 ist er stellvertretender Sprecher der Fachgruppe Medienpadagogik in der DGPuK. Prof. Dr. sc. Dieter Wiedemann (Jg. 1946) studierte Dramaturgie und Theaterwissenschaft sowie Filmwissenschaft und padagogische Psychologie in Leipzig und Potsdam und promovierte und habilitierte zu Themen der Film- bzw. Kunstwirkungsforschung. Von 1971 bis 1989 war er im Zentralinstitut fiir Jugendforschung Leipzig tatig, seit 1990 ist er Professor fiir "A V -Medienwissenschaft" an der Hochschule fur Film und Femsehen "Konrad Wolf' und zudem seit Mai 2000 deren Prasident. Uberdies ist er seit 1999 ist er Vorsitzender der Gesellschaft fiir Medienpadagogik und Kommunikationskultur (GMK), Mitglied der DGPuK und der Deutschen Gesellschaft fiir Erziehungswissenschaft (DGfE). Er ist Autor zahlreicher Publikationen zu Film und Fernsehen, insbesondere zu Rezeption und Wirkung, mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche.

6 Klaus-Oieter Altmeppen, Matthias Karmasin (Hrsg.) Medien und Qkonomie Bd. 1/1: Grundlagen der Medienokonomie: Wirtschaftswissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft ca. 250 S. Br. ca. EUR 19,90 ISBN Bd. 1/2: Grundlagen der Medienokonomie: Soziologie, Politik, Recht, Philosophie, Geschichte, Methoden, Internationalisierung ca. 250 S. Br. ca. EUR 19,90 ISBN Bd. 2: Problemfelder der Medienokonomie ca. 250 S. Br. ca. EUR 19,90 ISBN X Bd. 3: Anwendungsfelder der Medienokonomie ca. 250 S. Br. ca. EUR 19,90 ISBN In den Banden "Medien und Okonomie" werden die Grundlagen und Grundfragen der Medienokonomie sowie ihre Problem- und Anwendungsfelder In Ihren UrsprDngen, ihrem gegenwiirtigen Forschungsstand, ihrem Nutzwert for medienokonomische und kommunikationswissenschaftliche Analysen und ihrer gesellschaftlichen Relevanz vorgestellt. Jurgen Heinrich Medienokonomie Band 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt 2., Oberarb. und akt. Aufl S. Br. EUR 29,50 ISBN Band 2: Hiirfunk und Fernsehen S. mit 102 Abb. und 128 Tab. Br. EUR 36,00 ISBN "Um die beiden Biinde von JOrgen Heinrich kommt kein/e an medienokonomischen Themen interessierte/r Kommunikationswissenschaftler/in vorbel. Und dies aus gutem Grund." Publizistik, 45: 3, September 2000 Matthias Kurp, Klemens Wiese, Claudia Hauschild Musikfernsehen in Deutschland (Arbeitstitel) Politische, soziologische und medienokonomische Perspektiven ca. 280 S. Br. ca. EUR 28,00 ISBN X Vor dem Hintergrund eines grundlegenden Wertewandels, eines bei Jugendlichen weit verbreiteten venmeintlichen Hangs zum Unpolitischen und der Faszinationswirkung von Pop-Idolen werden in dem Buch die politischen Venmittlungspotenziale von Musikfemsehen dargestellt. ~. CD P 0: ~ o p o S ~. CD Erhaltllch 1m Buchhandel oder belm Verlag Anderungen vorbehalten Stand" Marz 2002 Abraham-lincoln-Str Wiesbaden Tel Fax

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