Sanierung Infrastrukturanlagen. Orientierungsversammlung 08. November 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sanierung Infrastrukturanlagen. Orientierungsversammlung 08. November 2017"

Transkript

1 Sanierung Infrastrukturanlagen Orientierungsversammlung 08. November 2017

2 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 2

3 Kurzvorstellung ewp ewp Dienstleistungen: Hoch- und Brückenbau Tief- und Strassenbau Bauberatung und Geoinformation Raum und Mobilität 3

4 Kurzvorstellung ewp Projektbearbeitendes Team Projektleitung Projektingenieure Christoph Freimoser Teamleiter Luzern Daniel Imhof Teamleiter Affoltern a.a. Samuel Bärtsch Daniel Rösner Bauleitung Zeichner / Konstrukteure Roland Waldis Marcel Bachmann Elke Abel Oliver Bachmann 4

5 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 5

6 Zielsetzungen Ziel des heutigen Abends: Erstinformation der Anwohner (wichtigste Punkte, weiteres Vorgehen) Kontaktpersonen vorstellen Bedürfnisse möglichst früh abholen nach dem Motto: «miteinander statt gegeneinander» Start Projektierung: ! Ziel des Projektes: Erneuerung/Sanierung und Ergänzung der Infrastrukturanlagen Erneuerung/Sanierung der Hausanschlüsse Instandstellung des sanierungsbedürftigen Strassenkörpers Gestalterische Aufwertung des Strassenraumes 6

7 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 7

8 Projektperimeter 8

9 Übersicht Projekte Legende: Ersatz Schmutzwasser(Graben) 9

10 10

11 Übersicht Projekte Legende: Ersatz Schmutzwasser(Graben) Neubau Sauberwasserleitung(Graben) Kanalinnensanierung(grabenlos) 11

12 Inliner Kurzerklärung (Schadenbilder) Exfiltration durch Längsriss Infiltration durch Risse im Rohr Wurzeleinwuchs 12

13 Inliner Kurzerklärung (Verfahren) 13

14 Übersicht Projekte Legende: Ersatz Schmutzwasser(Graben) Neubau Sauberwasserleitung(Graben) Kanalinnensanierung(grabenlos) Ersatz Trinkwasserleitung(Graben) Fernwärmeprojekt(Graben) 14

15 Übersicht aller Projekte Legende: Ersatz Schmutzwasser(Graben) Neubau Sauberwasserleitung(Graben) Kanalinnensanierung(grabenlos) Ersatz Trinkwasserleitung(Graben) Fernwärmeprojekt(Graben) Im Projektperimeter werden die Elektroleitungen für die bestehende Strassenbeleuchtung erneuert. Auch die Swisscom und die upc-cablecom haben Sanierungs-resp. Ausbaubedarf angemeldet. Diese Projekte können aber erst im Laufe der kommenden Wochen genauer definiert werden. 15

16 Baufortschritt Geplanter Baustart (frühestens im Oktober 2018) Bauende 16 (voraussichtlich Sommer 2020)

17 Gestaltung Neugestaltung der Gassen von Fassade zu Fassade (gemäss Vorgaben Landschaftsarchitekt) 17

18 Schema-Querschnitt Ausgangslage Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Best. Trinkwasserleitung Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Best. Schmutzwasserleitung 18

19 Schema-Querschnitt Sanierung/Ersatz Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Evtl. Ersatz Hauszuleitungen anderer Werke Sanierung/Ersatz Schmutzwasserleitung Ersatz Trinkwasserleitung Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Erneuerung EW- Hauszuleitungen 19

20 Schema-Querschnitt Kostenübernahme Generell: Hausanschlüsse liegen in der Zuständigkeit der Grundeigentümer. Sie sind von diesen zu unterhalten und wenn nötig, zu sanieren. Das heisst: Kostenübernahme eigentlich durch Grundeigentümer Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Best. Trinkwasserleitung Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Best. Schmutzwasserleitung 20

21 Schema-Querschnitt Kostenübernahme im Projekt Generell:Hausanschlüsse liegen in der Zuständigkeit der Grundeigentümer. Sie sind von diesen zu unterhalten und wenn nötig, zu sanieren. Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Rot Kosten Bremgarten / AEW Ersatz Trinkwasserleitung Sanierung/Ersatz Schmutzwasserleitung Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Blau Kosten Grundeigentümer 1 Ersatz Swisscom/upc-Leitungen Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Erneuerungen EW-Hauszuleitungen Die Grundeigentümer haben die Möglichkeit, bei Bedarf weitere Hausanschlussleitungen ebenfalls zu sanieren. 21

22 Schema-Querschnitt Erneuerung Hausanschlüsse Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Best. Trinkwasserleitung Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Grundregel: Wird die Hauptleitung ersetzt (Graben), werden auch die Hausanschlüsse erneuert (Graben). Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Ersatz Schmutzwasser 22

23 Schema-Querschnitt Sanierung Hausanschlüsse Strassenparzelle im Eigentum der Stadt Bremgarten Grundregel: Wird die Hauptleitung saniert (grabenloses Verfahren), werden auch die Hausanschlüsse im selben Verfahren saniert. Best. Trinkwasserleitung Grundstücksgrenze Parzelle im Eigentum von Privaten Best. EW/Swisscom/ upc-leitungen Sanierung Schmutzwasserleitung 23

24 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine/ Weiteres Vorgehen 24

25 Geschäftssegment Wärme innerhalb der AEW 25

26 Fernwärme der AEW Energie AG Unsere Dienstleistungen seit

27 Fernwärme der AEW Energie AG Entwicklung Wärmeanlagen in den letzten 10 Jahre Anlagen 74 Wärmeverbunde Liegenschaften 27

28 Fernwärme der AEW Energie AG Eingesetzte Technologien: ausschliesslich aus erneuerbaren Energien 40 Holzheizungen mit Schnitzeln und Pellets aus der Region 27 Wärmepumpen mit Strom aus Wasserkraft 5 Auskopplungen aus der Industrie Saline / ARA / Feldschlösschen Innovationen Pelletvergaser für die Produktion von Wärme und Strom 28

29 Wärmeverbund Bremgarten Aktuelles Fernwärmenetz seit Anschlüsse > 11 km Heizzentrale Isenlauf 29

30 Wärmeverbund Bremgarten Erschliessen der Unterstadt mit Fernwärme, hier sind wir heute: Neue Reuss-Unterquerung Vor der Abdankungshalle Beim Hexenturm 30

31 Wärmeverbund Bremgarten Erschliessen der Unterstadt mit Fernwärme Best. Fernwärmenetz Hier sind wir heute Neues Fernwärmenetz Bis hier planen wir (Spittelturm) 31

32 Wärmeverbund Bremgarten Fernwärmeanschluss in Ihrer Liegenschaft Primärseitig = AEW Wärmeübergabestation Sekundärseitig = Kunde 32

33 Wärmeverbund Bremgarten Was sind Ihre Vorteile Keine Investitionen Kein Heizkessel keine feuerpolizeiliche Auflagen kein Lärm Räume können besser genutzt werden Glasfasernetz für die Alarmierung und Fern-Überwachung 24h Pikett-Dienst (Primärseitig) Klare und einfache Kosten 33

34 Wärmeverbund Bremgarten Jährliche Kosten: Grundpreis + Energiekosten Kosten & Verbrauch Energiepreis - Primäre Energiekosten - Anteil variable Betriebskosten Energiepreis (in Rp. / kwh) Er dient zur Deckung der primären Energiekosten (Strom, Öl/Gas), sowie der variablen Betriebskosten. Diese Kosten werden anhand eines Wärmezählers ermittelt. Grundpreis - Investition - Instandsetzungskosten - Anteil fixe Betriebskosten -Risiko & Gewinn Grundpreis(in CHF / installierte KW) Er dient zur Deckung der Kapitalkosten, der Instandsetzungskosten, sowie der fixen Betriebskosten. Er hängt von der abonnierten Heizleistung ab. Vertragsdauer * Der Grundpreis wird mit dem Landesindex der Konsumentenpreis LIK angepasst. Ziel: im Bereich einer Ölheizung 34

35 Wärmeverbund Bremgarten Revision Energiegesetz in allen Kantonen Die Mustervorschriften wurden 2015 durch die Energiedirektoren verabschiedet und beinhaltet 11 Module, u. A. : Heizungen: min. 10 % aus erneuerbaren Energien Elektroheizungen und Elektroboiler sollen mit einer Sanierungsfrist verboten werden Der Kanton AG revidiert zur zeit sein Energiegesetz mit diesen Mustervorschriften Ein Anschluss an den Wärmeverbund erfüllt diese Vorschriften, da die Wärme aus > 80 % erneuerbare Energiequelle (Holz) kommt 35

36 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 36

37 Erschliessung AEW Glasfasernetz und Kosten Fiber tothehome (FttH) Zus. Glasfaser bis in die Wohnung Glasfaser inkl. bei einem Wärmeanschluss - Glasfaser bis in die Wohnung - mit oder ohne Fernwärme möglich - Fr. 0.-bis (je nachdem ob in Kombination mit Fernwärme oder nicht) 37

38 Fiber tothehome (ftth) - FttH-Plattform «LiteXchange» - Offener Handelsplatz - Auswahl aus verschiedenen regionalen Providern 38

39 Angebote - Internet bis 1 Gbit/s - TV in HD-Qualität mit 7 Tage Replay - Digitalradio - Festnetztelefonie 39

40 Provider 40

41 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 41

42 Auswirkungen während Bauphase Womit ist als Anwohner zu rechnen: Kurzzeitige Behinderungen (evtl. Zufahrt zur Liegenschaft für einige Tage nicht gewährleistet. Zugang aber jederzeit möglich) Lärm-und Staubbelastung während normalen Arbeitszeiten. Womit darf als Anwohner gerechnet werden: Abklärung der Bedürfnisse Information über bevorstehende Behinderungen Pro aktive Kommunikation seitens Bauherrschaft und Bauleitung 42

43 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurzvorstellung ewp (Projektverfasser) 3. Zielsetzungen 4. Vorstellung Projekte (Kanalisation, Wasser, etc.) 5. Vorstellung Wärmeverbund der AEW Energie AG 6. AEW Glasfasernetz 7. Auswirkungen während Bauphase 8. Termine / Weiteres Vorgehen 43

44 Termine (Stand November 2017!) Projektierung und Submissionen Antrag Baukredit an der Einwohnergemeindeversammlung( ) Ausführungsprojekt und Bewilligungen Realisierung (Frühester Baubeginn ab Okt. 2018) 44

45 Weiteres Vorgehen Schreiben zur Bedürfnisabklärung Hausanschlüsse (Wasser, Abwasser, Umgebung) an betroffene Grundeigentümer Wo erwünscht/nötig, Begehungen zur Abklärung des Sanierungsbedarfs, der Synergiemöglichkeiten und Prüfung individueller Anliegen. Falls Ihnen (zusätzliche) Informationen über Ihre bestehenden Hausanschlüsse vorliegen, sind wir an diesen Unterlagen sehr interessiert. 45

46 Haben Sie noch Fragen? 46

Präsentation Projekt Wärmeverbund Galgenacher, Esterli, Flöösch in Staufen. Stefan Furger Projektleiter

Präsentation Projekt Wärmeverbund Galgenacher, Esterli, Flöösch in Staufen. Stefan Furger Projektleiter Präsentation Projekt Wärmeverbund Galgenacher, Esterli, Flöösch in Staufen Stefan Furger Projektleiter Inhalt 1. AEW Energie AG 2. Das Wärmecontracting der AEW Energie AG 3. Wärmeverbund Staufen 4. Argumente

Mehr

Wärmeverbund Uetikon am See in Uetikon am See. Teamleiter Projekte / Gesamtprojektleiter

Wärmeverbund Uetikon am See in Uetikon am See. Teamleiter Projekte / Gesamtprojektleiter Wärmeverbund Uetikon am See in Uetikon am See Daniel Wernli Teamleiter Projekte / Gesamtprojektleiter Inhalt AEW Energie AG Das Contracting der AEW Energie AG Referenzen Wärmeverbund Uetikon am See Übersicht

Mehr

Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik

Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen Beat Gasser Leiter Technik Gebäudebestand bis 1975 740 MJ/m2a 100% um 2005 370 MJ/m2a 50% Minergie100 MJ/m2a 20% Quelle: AWEL Kt. Zürich Begriffe MuKEn

Mehr

Wärmeverbund Hindelbank

Wärmeverbund Hindelbank Agenda Begrüssung Werner Gertsch, Gemeinderatspräsident Localnet AG wir stellen uns vor Urs Gnehm, Direktor Localnet AG Projektentwicklung & Projektstand Wärmeverbund Mathias Oswald, Projektleiter Localnet

Mehr

Energetisches Quartierskonzept Stadt Vaihingen/Enz Informationsveranstaltung

Energetisches Quartierskonzept Stadt Vaihingen/Enz Informationsveranstaltung Energetisches Quartierskonzept Stadt Vaihingen/Enz Informationsveranstaltung 27.10.16 1 Energetisches Quartierskonzept Innenstadt Fragestellungen Wie stellt sich die Energie-und CO 2 -Bilanz für das Quartier

Mehr

Nahwärme Genossenschaft. Elzach. in Gründung. Ausbau der Nahwärmeversorgung. Elzach

Nahwärme Genossenschaft. Elzach. in Gründung. Ausbau der Nahwärmeversorgung. Elzach Nahwärme Genossenschaft Elzach in Gründung Ausbau der Nahwärmeversorgung Elzach Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme 2 Wärmeerzeuger Heizzentrale bestehendes Wärmenetz neuer Holzkessel 400

Mehr

Sanierung Glärnischstrasse, Einführung Trennsystem und Retentionsanlage Linden

Sanierung Glärnischstrasse, Einführung Trennsystem und Retentionsanlage Linden Sanierung Glärnischstrasse, Einführung Trennsystem und Retentionsanlage Linden Referenten: Hans Meier, Tiefbauvorsteher Erich Gujer, Bereichsleiter Tiefbau und Landschaft Christian Ebnet, Bänziger Kocher

Mehr

Gemeinsame Wärmeversorgung in Ittersbach. Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme

Gemeinsame Wärmeversorgung in Ittersbach. Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme Gemeinsame Wärmeversorgung in Ittersbach Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme 12.03.2015 Realisierte Projekte 2 Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme Energieerzeugung Wärmeabnahme

Mehr

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Christoph Deiss,

Mehr

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 Arnistrasse Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung

Mehr

Bauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt:

Bauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt: Gemeinde Hölstein Bauprojekt Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse Wasserversorgung Projekt: 024.04.0950 25. April 2016 Erstellt: PHO, Geprüft: MNI, Freigabe: MNI Sutter Ingenieur- und Planungsbüro

Mehr

Herzlich willkommen! Anwohnerinformation zum Bauvorhaben «neue MS-Leitung Wohlen Waltenschwil und Sanierung Werkleitungen» 10. März 2015, 18.

Herzlich willkommen! Anwohnerinformation zum Bauvorhaben «neue MS-Leitung Wohlen Waltenschwil und Sanierung Werkleitungen» 10. März 2015, 18. Herzlich willkommen! Anwohnerinformation zum Bauvorhaben «neue MS-Leitung Wohlen Waltenschwil und Sanierung Werkleitungen» 10. März 2015, 18.30 Uhr 10.03.2015 / Folie 1 Programm Begrüssung/Programmablauf

Mehr

Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret!

Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Agenda: Grosswetterlag Kanton Luzern: Ausgangslage Kanton Luzern: Perspektiven Politische Beurteilung 2 www.renggli-haus.ch 1 Stand heute 2016 Klimaerwärmung

Mehr

Wärmeverbund Rohrdorf. Oberrohrdorf Monika Locher, Gemeinderätin Andreas Rott, Projektleiter AEW Jürg Frutiger, Senior-Projektleiter AEW

Wärmeverbund Rohrdorf. Oberrohrdorf Monika Locher, Gemeinderätin Andreas Rott, Projektleiter AEW Jürg Frutiger, Senior-Projektleiter AEW Wärmeverbund Rohrdorf Orientierungsversammlung Perimeter Oberrohrdorf Monika Locher, Gemeinderätin Andreas Rott, Projektleiter AEW Jürg Frutiger, Senior-Projektleiter AEW Oberrohrdorf, 21. Oktober 2015

Mehr

Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung

Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung des vollständig

Mehr

Quartierskonzept Oberwolfach Walke Informationsveranstaltung

Quartierskonzept Oberwolfach Walke Informationsveranstaltung Quartierskonzept Oberwolfach Walke Informationsveranstaltung 25.01.2017 Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme Energetische Quartierssanierung - Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude -

Mehr

Herzlich willkommen. Begrüssung: Daniel Wyrsch, Gemeindepräsident

Herzlich willkommen. Begrüssung: Daniel Wyrsch, Gemeindepräsident Herzlich willkommen Begrüssung: Daniel Wyrsch, Gemeindepräsident 1 Verein Gemeinden BE + SO Genossenschaft Elektra Ziele: reg. Energieverbrauch senken lokale, erneubare Energie fördern internationale Abhängigkeit

Mehr

Projektbeschrieb. Ersatz Heizung Linth-Escher-Schulhaus. Liegenschaften Schulstrasse Niederurnen

Projektbeschrieb. Ersatz Heizung Linth-Escher-Schulhaus. Liegenschaften Schulstrasse Niederurnen Projekt Ersatz Heizung Linth-Escher-Schulhaus Projektbeschrieb Projektstand Bauprojekt Bauherrschaft Gemeinde Glarus Nord Liegenschaften Schulstrasse 2 8867 Niederurnen Projektverfasser Torsten Hartmann

Mehr

Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015

Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015 Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche

Mehr

Ersatz von Elektroheizungen Tipps zur Prozessgestaltung

Ersatz von Elektroheizungen Tipps zur Prozessgestaltung Ersatz von Elektroheizungen Tipps zur Prozessgestaltung Inhalt Warum Ersatz? Rolle der EVU Mögliche Tätigkeitsfelder EVU Neue Gesetzliche Vorschriften Schritte zum Ersatz Wichtige Hinweise Beispiel Warum

Mehr

Stadtbahn Mannheim-Nord

Stadtbahn Mannheim-Nord Stadtbahn Mannheim-Nord Bauabschnitt 3 a Waldpforte Bauablauf MVV Energie Stand 12.03.2014 Leistungsumfang MVV im BA 3 a (Waldpforte) Umlegungen und Sanierungen Wasser Gas Strom Transportleitung ca. 120

Mehr

Förderprogramm Energie

Förderprogramm Energie Förderprogramm Energie Finanzielle Unterstützung für: -Sanierungen Grosse Holzheizungen Grosse thermische Solaranlagen Abwärmenutzung aus Wasser und Abwasser Abwärmenutzung aus gebäudeexternen Industrieprozessen

Mehr

Breitband Erschliessung mit Swisscom. Oliver Cronauer Leiter Access Account Management. SVIT Bern Info-Meet, 20. Oktober Herzlich Willkommen.

Breitband Erschliessung mit Swisscom. Oliver Cronauer Leiter Access Account Management. SVIT Bern Info-Meet, 20. Oktober Herzlich Willkommen. Breitband Erschliessung mit Swisscom Oliver Cronauer Leiter Access Account Management SVIT Bern Info-Meet, 20. Oktober 2016 Herzlich Willkommen. Marktentwicklung und Kundenbedürfnis Massives Wachstum beim

Mehr

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie

Mehr

Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund

Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Informationsveranstaltung Dussnang, 22. November 2011 Andreas Keel, Energie & Holz GmbH, Zürich Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Informationsveranstaltung Dussnang,

Mehr

Fördergesuche 2015-2018

Fördergesuche 2015-2018 Fördergesuch Gebäude Fördergesuche 2015-2018 Die detaillierten Bestimmungen zum Förderprogramm sind im «Förderreglement Energie 2015-2018» vom 1. Januar 2015 geregelt. VORGEHEN Schritt 1 Einreichung des

Mehr

Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen

Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen Mit einer modernen Wärmepumpe sparen Sie mindestens 60 bis 80 % Energie, bis zu 100 % CO2 und zudem noch Steuern. Die Frage «Mit welchem System heize ich am günstigsten?»

Mehr

Fernwärme Derendingen Informationsveranstaltung 3. Mai 2012. Ihre Wärmeversorgung der Zukunft

Fernwärme Derendingen Informationsveranstaltung 3. Mai 2012. Ihre Wärmeversorgung der Zukunft Fernwärme Derendingen nformationsveranstaltung 3. Mai 2012 hre Wärmeversorgung der Zukunft nhalt Vorstellung Team Projektidee Projektstand Fernwärme Derendingen Wie funktioniert Fernwärme? Tarifmodell

Mehr

BOTSCHAFT zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016

BOTSCHAFT zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016 BOTSCHAFT zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016 Kredit für den Ersatz der Holzschnitzelheizung im Mehrzweckgebäude Flüematte durch eine Pelletheizung 2015-132 2 Inhaltsverzeichnis Seite Abstimmungspublikation

Mehr

Nahwärmeversorgung für Gündelbach

Nahwärmeversorgung für Gündelbach Nahwärmeversorgung für Gündelbach 1 Realisierte Projekte 2 Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme Energieerzeugung Wärmeabnahme Wärmeverteilung 3 Wärmeversorgung Schulzentrum Vaihingen seit 2003

Mehr

Moderne Haustechnik Cofely AG, 5032 Aarau Rohr. René Klemenz, Leiter Gebäudetechnik André Matzinger, Projektleiter erneuerbare Energien

Moderne Haustechnik Cofely AG, 5032 Aarau Rohr. René Klemenz, Leiter Gebäudetechnik André Matzinger, Projektleiter erneuerbare Energien Moderne Haustechnik Cofely AG, 5032 Aarau Rohr René Klemenz, Leiter Gebäudetechnik André Matzinger, Projektleiter erneuerbare Energien Inhaltsverzeichnis 1. Begrüssung René Klemenz 2. Wer ist Cofely? René

Mehr

Projekt Glasfasernetz Oberwallis

Projekt Glasfasernetz Oberwallis Projekt Glasfasernetz Oberwallis Ablauf Wozu ein Glasfasernetz? Was beinhaltet das Glasfaserprojekt? Wer ist am Projekt beteiligt? Wie ist die DANET Oberwallis AG organisiert? Wie ist die Finanzierung

Mehr

Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft

Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie

Mehr

Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren

Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Energieberatung in der Gemeinde Mauren Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Energie / Klima / Umwelt sind in aller Munde. Die Preise der fossilen

Mehr

Energiebedarf möglichst komplett aus örtlicher Energieerzeugungsanlage decken.

Energiebedarf möglichst komplett aus örtlicher Energieerzeugungsanlage decken. Bürgerinformation Bioenergiedorf Grosselfingen 20. Februar 2008 Dipl.--Ing. Claus Schmidt Dipl. D - Bietigheim Bietigheim--Bissingen 2005 Realisierte Anlagen Was versteht man unter einem Bioenergiedorf?

Mehr

Mehrfamilienhaus geerbt was nun?

Mehrfamilienhaus geerbt was nun? Thema: Mehrfamilienhaus geerbt was nun? Referent: David Bühler EKZ Energiecontracting Ostschweiz Mein geerbtes Mehrfamilienhaus Quelle: Internet 2 Energieapéro Chur / David Bühler / 26. September 2012

Mehr

Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung

Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise

Mehr

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal 5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser

Mehr

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 2011.GR.000200 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 1. Etappe 1. Worum es geht Die Abwasseranlagen im Breitenrainquartier

Mehr

WÄRME VERBUND BRISLACH

WÄRME VERBUND BRISLACH Martin Bucher, im November 2015 Inhalt Über die Firma Stand des Projekts Holz-Potential und -Bedarf Holzenergie Heizzentrale Anschluss Fernwärme Finanzen Baurechtsvertrag Darlehensverträge Beantwortung

Mehr

Informationen zum Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK

Informationen zum Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Informationen zum Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK 1. Was ist der GEAK? Der GEAK ist der Gebäudeenergieausweis der Kantone. Er zeigt auf, wie viel Energie ein Gebäude bei Standardnutzung benötigt.

Mehr

Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen

Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen INFORMATIONSVERANSTALTUNG 13. Januar 2014 Agenda 13.01.2014 / Folie 2 Begrüssung Bedeutung Projekt aus Sicht der Gemeinde Bedeutung Projekt aus

Mehr

Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet

Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet ADMINISTRATION COMMUNALE DE BERDORF EAA-MASSNAHMENKATALOG FÜR KLIMAPAKTGEMEINDEN 3.3.2 - Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Gemeindegebiet Basisdokument: 20.03.2014 Update: 19.08.2014

Mehr

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung

Mehr

Klärwärtertagung Zürich

Klärwärtertagung Zürich Baudirektion des Kantons Zürich Klärwärtertagung Zürich Abwasserwärmenutzung (AWN) ARA Werdhölzli, Zürich 24. 26.11.2009 Yann Roth Ryser Ingenieure AG Gliederung Vortrag Ryser Ingenieure AG Einführungsbeispiel

Mehr

Florian Buchter Leiter Energieeffizienz Groupe E AG. Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders

Florian Buchter Leiter Energieeffizienz Groupe E AG. Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders DIE ENERGIEEFFIZIENZ IM DIENSTE DER UNTERNEHMEN KONKRETE BEISPIELE Florian Buchter Leiter Energieeffizienz AG Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders GROUPE E Energie- und

Mehr

MuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung. Marco Nani

MuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung. Marco Nani MuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung Marco Nani MuKEn im Neubau Die Anforderungen können durch die Umsetzung von Standardlösungen erfüllt werden. Hoval / Nov-15 Hoval 2 Wärmeerzeugerersatz

Mehr

Renovationsprojekt La Cigale

Renovationsprojekt La Cigale ZIG Planertagung 25.3.2015, Luzern Renovationsprojekt La Cigale Dr. Lukas Küng Hochschule Luzern, 25.3.2015 1 Inhalt Über BG Wieso energetische Renovationen? Überblick "la cigale" Genf Vergleich der Heizsysteme

Mehr

Wärmeverbundlösungen mit erneuerbaren Energien

Wärmeverbundlösungen mit erneuerbaren Energien Energie Apéro Nr. 10 27. März 2014 Wärmeverbundlösungen mit erneuerbaren Energien Bruno Liesch, Geschäftsleiter Wärmeverbund Marzili Bern AG Wärmeverbund Marzili Bern AG Gründung 1996 und 1997 1999 Bau

Mehr

Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten. Hilmar Kreter 22. Mai 2012

Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten. Hilmar Kreter 22. Mai 2012 Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten Hilmar Kreter 22. Mai 2012 Agenda Gründe für eine effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung Allgemeines zur Wärmeerzeugung in Wohngebäuden

Mehr

Kostenvoranschlag Phase 3.2 Bauprojekt, KV ±10%

Kostenvoranschlag Phase 3.2 Bauprojekt, KV ±10% Ennetbaden, Phase 3.2 Bauprojekt, KV ±10% Liegenschaften, Unterdorf 238, 1. Fernwärmeanschluss Wärmeverbund 2. Variante Oelheizkessel Bauherr: Einwohnergemeinde Scherz Fäälacher 158, Auftraggeber: Gemeinde

Mehr

Richtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen

Richtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen Politische Gemeinde Sennwald Gemeindeverwaltung, Spengelgasse 10, 9467 Frümsen Telefon 058 228 28 28 Telefax 058 228 28 00 Bauverwaltung Direktwahl 058 228 28 07 E-Mail: Bauamt@sennwald.ch Richtlinien

Mehr

Großeicholzheim Gemeinde Seckach

Großeicholzheim Gemeinde Seckach Großeicholzheim Gemeinde Seckach Nahwärmeversorgung mit Biogas und Holz Bürgerinformation 26.7.2011 1 Realisierte Holzheizungen 129 Stück (1994 2010) 2 Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme

Mehr

Energiedienstleistungen Angebot

Energiedienstleistungen Angebot Energiedienstleistungen Angebot Objekt Angebot Nr. Einfamilienhaussiedlung Bruggenmatt in 8606 Bonstetten C07006b Variante 2, Erdgas Datum 11. August 2010 Energiedienstleistungsangebot Nr. C07006b 2 /

Mehr

Rentable Wärmepumpen. stellen Ölheizungen in den Schatten. Harry Grünenwald Geschäftsführer Grünenwald AG

Rentable Wärmepumpen. stellen Ölheizungen in den Schatten. Harry Grünenwald Geschäftsführer Grünenwald AG Rentable Wärmepumpen stellen Ölheizungen in den Schatten Harry Grünenwald Geschäftsführer Grünenwald AG Investition vs. Energie-Einsparung Investition: Einsparung: Neue Ölheizung CHF 20 000.00 bis 10%

Mehr

Fernwärme in Utting? Anlass diese Vortags: Die aktuelle Informationspolitik lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ist Fernwärme für den Bürger günstiger?

Fernwärme in Utting? Anlass diese Vortags: Die aktuelle Informationspolitik lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ist Fernwärme für den Bürger günstiger? Fernwärme in Utting? Anlass diese Vortags: Die aktuelle Informationspolitik lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ist Fernwärme für den Bürger günstiger? Was ist Fernwärme? Fernwärme (Definition) ist die Bezeichnung

Mehr

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn)

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Ausgabe 2014, beschlossen von der Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK vom 9. Januar 2015 Energie Aufgaben und Kompetenzen

Mehr

Sauber in die Zukunft mit Energie aus Wärmeverbunden

Sauber in die Zukunft mit Energie aus Wärmeverbunden Alenii Event - 12. September 2013 Sauber in die Zukunft mit Energie aus Wärmeverbunden Bruno Liesch, Geschäftsleiter Wärmeverbund Marzili Bern AG Warum Wärmeverbunde? Energiequellen: Abwärme Grundwasser

Mehr

Projekt Zielgruppe. Kunde Ansprechpartner Projektnummer Bestellung/Auftragsnummer Erstellungsdatum Version

Projekt Zielgruppe. Kunde Ansprechpartner Projektnummer Bestellung/Auftragsnummer Erstellungsdatum Version Projekt Zielgruppe Kunde Ansprechpartner Projektnummer 4.411 Bestellung/Auftragsnummer Erstellungsdatum 2016-02-29 Version Projekt Heizungs-Check/ Pellets-Check Hauseigentümer von bestehenden Wohngebäuden

Mehr

Energiefondsreglement

Energiefondsreglement Energiefondsreglement Der Gemeinderat Buchs erlässt gestützt auf Art. 20 Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Buchs und Art. 5 Gemeindegesetz folgendes Energiefondsreglement: I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Rückblick + Resultate

Rückblick + Resultate Rückblick + Resultate Bernhard Gut Energiebeauftragter Stadt Luzern Das war die Ausgangslage 2006 Kein kantonales oder nationales Förderprogramm im Gebäude- Sanierungsbereich Keine etablierte Energieberatung

Mehr

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

Wärmepumpe statt Oel Erdsonde (SW) 110.00 0.080 420.00 Energiepreise Szenario 2023: 1.) 0.26

Wärmepumpe statt Oel Erdsonde (SW) 110.00 0.080 420.00 Energiepreise Szenario 2023: 1.) 0.26 Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme Sanierung Heizung Einfamilienhaus ohne Solaranlage Kostenbasis: Stand: Alle Kosten auf der Basis von hochwertigen Markengeräten und Apparaten; geplant, geliefert

Mehr

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme

Mehr

Minimierung des Strombedarfs - wenig brauchen und selber produzieren. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014)

Minimierung des Strombedarfs - wenig brauchen und selber produzieren. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014) Minimierung des Strombedarfs - wenig brauchen und selber produzieren Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014) Inhaltsübersicht Stromverbrauch und Einflussmöglichkeiten Anforderungen

Mehr

WÄRMEVERBUND OBERDORF Feuerwehrmagazin/Verwaltung/Gemeindehaus/Schulen

WÄRMEVERBUND OBERDORF Feuerwehrmagazin/Verwaltung/Gemeindehaus/Schulen WÄRMEVERBUND OBERDORF Feuerwehrmagazin/Verwaltung/Gemeindehaus/Schulen ANSCHLUSS DER GEMEINDELIEGENSCHAFTEN AN DEN WÄRMEVERBUND A. UND M. WINZELER GmbH Inhaltsverzeichnis: Energiestrategie 2050 Bundesrat

Mehr

Energiepraxis Seminar

Energiepraxis Seminar EnergiePraxis Seminar Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Umsetzbarkeitsstudie von Standardlösungen Jörg Drechsler, St.Gallen Energieingenieur FH/NDS MAS in nachhaltigem Bauen Neue fossil beheizte

Mehr

Fernwärme Holzschnitzelfeuerung Fiesch. Informationsveranstaltung: Fiesch, Rondo

Fernwärme Holzschnitzelfeuerung Fiesch. Informationsveranstaltung: Fiesch, Rondo Fernwärme Holzschnitzelfeuerung Fiesch Informationsveranstaltung: 12.12.2012 Fiesch, Rondo Funktionsweise eines Fernwärmenetzes.. Anschliesser (Privater, Gemeinde.) Anschliesser (Privater, Gemeinde.) Fernwärmezentrale

Mehr

Projekt Glasfasernetz Oberwallis

Projekt Glasfasernetz Oberwallis Projekt Glasfasernetz Oberwallis Ablauf Wozu ein Glasfasernetz? Was beinhaltet das Glasfaserprojekt? Wer ist am Projekt beteiligt? Wie ist die DANET Oberwallis AG organisiert? Wie ist die Finanzierung

Mehr

Pos Frage Anwort Kategorie

Pos Frage Anwort Kategorie Pos Frage Anwort Kategorie 1 Welche bringt das gemeindeeigene Glasfasernetz? 2 Warum wird der Ausbau in ein Glasfasernetz benötigt? Bessere Vernetzungsmöglichkeiten (z.b. für Geschäftskunden) Mehrwert

Mehr

Allgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte

Allgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte sonne bewegt Werkstattgespräch BE Netz Das solare ABC 28. Februar 2015 Inhalt Das solare ABC A Allgemein Das will ich wissen Adrian Kottmann B C D Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die

Mehr

Individuell aus einer Hand

Individuell aus einer Hand Energiedienst- leistungen Individuell aus einer Hand Ihr Partner für umfassende Energiedienstleistungen Als national tätiger Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen streben wir eine nachhaltige

Mehr

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare

Mehr

Nationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

Nationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren Inhaltsverzeichnis Einführung Kantonale und nationale Förderprogramme Fragen Amt für Energie und Verkehr (AEV) Leitung: Erich Büsser

Mehr

Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?

Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung

Mehr

Thermografieaufnahmen richtig planen

Thermografieaufnahmen richtig planen Thermografieaufnahmen richtig planen Informationsanlass vom 3. März 2011 Restaurant Maggenberg, Tafers Thermografieaufnahmen richtig planen 1. Begrüssung und Einleitung 2. Thermografieaufnahmen InnoService

Mehr

Varianten und Festlegungen

Varianten und Festlegungen Varianten und Festlegungen Bezeichnung der Varianten Variante 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Zustand vor der Sanierung P1: DÄ max P2: DÄ gut P3: DÄ gut + BW P4: DÄ

Mehr

Wärmeverbund Rohrdorf (WVRO) 3. Orientierungsversammlung

Wärmeverbund Rohrdorf (WVRO) 3. Orientierungsversammlung Wärmeverbund Rohrdorf (WVRO) 3. Orientierungsversammlung Andreas Rott Jürg Frutiger Niederrohrdorf, 15.03.2016 Übersicht Präsentation Motivation Wärmeverbund Rohrdorf Übersicht Wärmekunden Zentralenstandort

Mehr

Sanierung Else-Züblin Ost & Mitte

Sanierung Else-Züblin Ost & Mitte Sanierung Else-Züblin Ost & Mitte Programm Begrüssung / Programm / Vorstellen Übersicht ganze Siedlung Bauablauf generell Massnahmen, Bauablauf und Arbeitsbereiche in den Wohnungen Provisorien Wohnungszugang

Mehr

Übersicht staatliche Förderungen. Aktuelle Informationen zum Marktanreizprogramm 2008

Übersicht staatliche Förderungen. Aktuelle Informationen zum Marktanreizprogramm 2008 Übersicht staatliche Förderungen Aktuelle Informationen zum Marktanreizprogramm 2008 Übersicht über staatliche Förderungen Aktuelle Informationen zum Marktanreizprogramm 2008 Mit dieser Information erhalten

Mehr

Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons

Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern gehen den Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler

Mehr

F3 Wärme aus Wasser Optionen und Potentiale Überarbeitung des Regelwerkes der DWA und Beispiele/Entwicklungen aus der Schweiz

F3 Wärme aus Wasser Optionen und Potentiale Überarbeitung des Regelwerkes der DWA und Beispiele/Entwicklungen aus der Schweiz Optionen und Potentiale Überarbeitung des Regelwerkes der DWA und Beispiele/Entwicklungen aus der Schweiz Beat Kobel Inhaltsverzeichnis Meine Person, Büro, Institut Einstimmung Überarbeitung Regelwerk

Mehr

Die öffentliche Energieberatung

Die öffentliche Energieberatung Infoabend Dienstag 13. September 2011 Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden Die öffentliche Energieberatung Referat I Rolf Leuenberger I öffentliche regionale Energieberatungsstelle des Kantons Bern

Mehr

Nahwärme in Mainhardt - umweltfreundlich im Verbund

Nahwärme in Mainhardt - umweltfreundlich im Verbund Nahwärme in Mainhardt - umweltfreundlich im Verbund Infoabend Erweiterung Nahwärmeverbund Steinbühl im Bereich Ernst-Wecker-Straße und Germanenweg 21.07.2015, Café Schoch, Mainhardt Steffen Hofmann Contracting/Technischer

Mehr

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten René Holzer Betriebsleiter energie und wasser Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 87 8712 Stäfa- ZH 13. asut Kolloquium 21.9.2012 Bern Kennzahlen

Mehr

Anergienetze und Wärmepumpen. Marco Nani

Anergienetze und Wärmepumpen. Marco Nani Anergienetze und Wärmepumpen Marco Nani Anergie aus Sicht der Heiztechnik Was ist Anergie? Als Anergie wird die von der Umgebung entnommene nicht nutzbare Wärme bezeichnet, welche mit elektrischer Energie

Mehr

Erdgas-Heizung sanieren MFH und Gewerbe

Erdgas-Heizung sanieren MFH und Gewerbe Erdgas-Heizung sanieren MFH und Gewerbe Erdgas-Brennwertkessel Effizient und bewährt Die heutigen Erdgas-Brennwertgeräte (kondensierende Heizung) wandeln die eingesetzte Energie nahezu verlustfrei in nutzbare

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung

Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf

Mehr

THERMOS die Innovation. Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Haustechnik der Zukunft.

THERMOS die Innovation. Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Haustechnik der Zukunft. Haustechnik der Zukunft THERMOS die Innovation. Präsentation für: Architektur Rast & Johanson, New York Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Modulare Vorwandsysteme für

Mehr

Wärmeverbund Rheinfelden Mitte Stand Dezember 2015 AEW Energie AG Jürg Frutiger Projektleiter

Wärmeverbund Rheinfelden Mitte Stand Dezember 2015 AEW Energie AG Jürg Frutiger Projektleiter Wärmeverbund Rheinfelden Mitte Stand Dezember 2015 AEW Energie AG Jürg Frutiger Projektleiter Inhalt Das Wärmecontracting der Wärmeverbund Rheinfelden AG Wärmeverbund Rheinfelden Mitte - Übersicht Technisches

Mehr

GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK

GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK shutterstock 101979313 GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK BAUEN & MODERNISIEREN DR. WALTER STEINMANN DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 08.09.2016 ENERGIEVERBRAUCH SCHWEIZ 2014

Mehr

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz Jules

Mehr

MUKEN 2014. Agenda - MuKEn. Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.

MUKEN 2014. Agenda - MuKEn. Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10. MUKEN 2014 Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.2015 Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Agenda - MuKEn Entwicklung Module

Mehr

Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting. EKZ Energiecontracting

Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting. EKZ Energiecontracting Meine Meinung: Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting EKZ Energiecontracting Energiecontracting der EKZ Nutzen Sie die Umwelt als natürliche

Mehr

Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage

Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Impulsvortrag von Marc Allenbach 1 Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Inhalt Warum Solaranlagen? Welche (Gewerbe-)Liegenschaften

Mehr

ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017

ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017 ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017 Barbara Schwickert, Gemeinderätin und Vize-Präsidentin Verwaltungsrat ESB Heinz Binggeli, Direktor ESB Biel, 17.08.2015 1 AGENDA Ausgangslage und Zielsetzungen

Mehr

Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft. Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG

Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft. Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG Inhalt 1. Vorstellung SWK und meiner Person 2. Einsatz BHKW im Bestand 3. Einsatz BHKW bei

Mehr

Kanton Basel-Stadt. Anwohnerinformation. Elsässerstrasse Nord Dienstag, den 26. Februar 2013

Kanton Basel-Stadt. Anwohnerinformation. Elsässerstrasse Nord Dienstag, den 26. Februar 2013 Anwohnerinformation Elsässerstrasse Nord Dienstag, den 26. Februar 2013 Begrüssung Ablauf: Dauer Referent Begrüssung / Projektstand 05 Mathieu Harnist Gesamtprojektleiter, Tiefbauamt Basel-Stadt Bauvorhaben

Mehr