So eben ersduen die semste neubearbeitete Auflage. Mai Handbuch fur die. Schiffsfiihrung
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- Charlotte Schäfer
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1 , ",~ i ~ Q~ Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH iji' So eben ersduen die semste neubearbeitete Auflage. Mai 1959 Muller I Krau6 ZWEITER BAND : Handbuch fur die Schiffsfiihrung Schiffahrtsrecht, Ladung, Seemannschaft, Stabilitat, Signal- und Funkwesen und andere Gebiete Unter Mitarbeit von Heinrich Kedenburg t Dr. Helmut Mens Baurat Studienrat herausgegeben von Kapt. Joseph Krau6 Seefahrtsdtuldirektor I. R. Kapt. Martin Berger Kapt. Walter Helmers Studienrat Oberseefahrtsdtuldirektor Mit 197 zurn Teil farbigen Abbildungen. XIX, 581 Seiten Gr Ganzleinen DM 39,-
2 Der Erste Band dieses Standardwerkes der Smiffsfiihrung behandelt die Navigation im engeren Sinne sowie die Wetter- und Meereskunde. Die weiteren vielseitigen Gebiete, die zu den Aufgaben des modemen Nautikers gehi:iren, besmreibt die jetzt ersmeinende semste Auflage des Zweiten Bandes. Gegeniiber der letzten Auflage wurden aile Absdlnitte griindlich iiberarbeitet. Dies gilt besonders fiir den Teil HSdliffahrtsremt", der das tiffentlime und private Seeremt umfa13t. Hierbei mu13ten das neue Seemannsgesetz, die Ausfiihrungsverordnungen zum Intemationalen Smiffssimerheitsvertrag, der Ausbau der Sozialversimerung usw. ebenso ausfiihrlim beriid<simtigt werden, wie die Entwid<lung des Seeframtremts und des Havariewesens. In seiner knapp en. das Wesentlime hervorhebenden Darstellung. ist dieses Bum nimt nur fiir den Kapitan und nautischen Smiffsoffizier, sondem aum fiir aile. die mit der Seesmiffahrt zu tun haben. ein zuverhissiger Berater. INHALTS OBERS I CHT Sdtitfahrtsrecht Offentlimes und privates Seeremt. See s t r a 13 en 0 r d nun g (S SO). - Ausweimregeln: Verhalten gegeniiber Seeflugzeugen. Ausweimen von Smiffen beim Zusammentreffen mit Kriegssmiffsverbanden. Verhalten gegeniiber Kabellegem und Kabeln. Kursanderungssignale eines Kraftsmiffes. Miillige Gesmwindigkeit und Mani:ivrieren im Nebel. Ma13nahmen bei Anniiherung an eine Nebelbank oder beim Fahren im Nebel. Verhalten im Nebel auf Radarsdliffen. Bemerkungen zum'fahren in Kaniilen, Flu13miindungen und engen Revieren. Verpflimtung der Smiffseigentiimer und Kapitiine. - Limterfiihrung und Nebelsignale: Allgemeines iiber Positionslatemen. - Limterfiihrung und Tagsignale: Segler in Fahrt. Fahrzeuge rut Masminenantrieb in Fahrt (Kraftsmiffe). Smleppziige. Mani:ivrierunfiihiges Fahrzeug. Kabelleger, Tonnenleger, Vermessungs- oder Taumerfahrzeuge. Lotsenfahrzeuge auf Station. Ankernde Fahrzeuge (Kraftsmiffe und Segler). Fismereifahrzeuge (wiihrend des Fismens). Mit anderen Netzen oder Leinen fismende Fahrzeuge. Fismendes Fahrzeug, dessen Netz an einem Hindernis festgekommen ist. Kleinere Fahrzeuge. - Nebelsignale. W i c h t i g e s a u s d e r See s chi ff a h r t s t r a 13 e n - 0 r d nun g. - Die w i m t i gpfeifen- s t ~ und n Nebelhornsignale der SSmSO. - Die wimtigsten Fahrregeln: Wimtige Signale der SSmSO. Fahrwasser. Oberholen. Fahrwasser queren. Wegeremtsmiffe. Smleppziige. Fahrwasser frei halten. Anker klarhalten. Ankern. Ausgud<. Heraussmaffen sinkender Fahrzeuge aus dem Fahrwasser. Bezeimnungs- und Anzeigepflimt gesunkener Fahrzeuge. - Sic her u n g d e r See fa h r t. - Sturm- und Gefahrenmeldungen. Eisgefahr. Nordatlantische Seewege. Verhalten bei Seenotfiillen. Verhalten nam Zusammensto13. Rettungssignale. - U n t e r sue hun g von See u n f ii II e n. - Inland. Ausland. B e sat z u n gsa n gel e g e n h e i ten. - Seemannsgesetz. - Allgemeine Vorsmriften. - Seefahrtbiimer und Musterung. - Heuerverhiiltnis. - Arbeitssmutz. - Ordnung an Bord. - Straftaten. - Ma13nahmen in besonderen Fiillen: Vermi13ter Sdliffsmann. Erkrankung. Unfall und Berufskrankheit. Tod. 2 SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH
3 Handbudt fur die SdtiffsfUhrung Zweiter Band Bestattung. Ordnungswidrigkeit. - Ordnung und Simerheit. - Betriebsverfassungsgesetz. - Tarifvertrag. - Heuerabremnung. - Dbersimt uber die Sozialvershherung der Seeleute: Krankenversimerung. Unfallversimerung. Rentenversimerung. Arbeitslosenversimerung. - Sonstige Sozialleistungen: Gesetzlimes Kindergeld. Fursorge. - UntersudlUng von Sdliffsleuten auf Tauglidlkeit. - Ausbildung und BefOrderung im Decksdienst. - Rimtlinien fur die Ausbildung zum Matrosen in der Seesmiffahrt (Berufsbild des Matrosen in der Seesmiffahrt). - Bordausbildung zum nautismen Smiffsoffizier. - Bemannungsrimtlinien der SBG. - Smiffsbesetzungsordnung von Dbersmmuggler. - Dberarbeiter. - Mitnahme heimzusmaffender Seeleute. - Strafgesetzbum. - MaBnahmen bei Straftaten. Fahrgastangelegenheiten. - Schiffstagebuch. Pap i ere a II era r t, G e set z e u n d B il c her: Smiffspapiere. - Ausriistungspapiere. - Ladungspapiere. - Fahrgastpapiere. - Besatzungspapiere. - Zollpapiere. - Gesetze und Verordnungen, die an Bord sein mussen. - Bilmer, die an Bord sein mussen. Zollvorschriften. Wichtige Behorden und Einrichtungen. V e r k I a run gun d See pro t est. - Verklarung im Auslande. See f r a c h t g esc h ii f t. - Seeframtgesmiift im AuBenhandel. Personen, wimtige Papiere. Linienfahrt. - Haager Regeln. - Ladungspapiere. - Ablieferung. - Trampsmiffahrt, Dberblick. - Ladungs- und Reisemarter am Beispiel Deutgencon. - Zeitmarter am Beispiel Deutzeit. - Goldene Regeln. - Wlmtige internationale Abkiirzungen. H a v a r i e. - Besondere Havarie. - Havariegrosse. - York Antwerp Rules. - Dispame (Average adjustment). - Verhalten bei einer Havarie und Havariepapiere: Allgemeines und gesetzlime Bestimmungen. - EinzelmaBnahmen. Z usa m men s t 0 J3 u n d R e e d e r h aft u n g. MaBnahmen zur Beweissicherung. - Gesetzlime Bestimmungen. - Reederhaftung 1m In- und Auslande. B erg u n gun d H i I f e lei stu n g. - GesetzUme Bestimmungen. - Die Hohe des Berge- oder Hilfslohnes. - Festsetzung von Berge- oder Hilfslohn. - Verhalten des Kapitiins bei einer Bergung oder Hilfelelstung. See v e r sic her u n g. - Begriffe. - Wimtige Punkte der ADS und Zusatzklauseln. - Gllterversimerung. - Protecting and Indemnity Clubs. S chi ff s rat. - Bod mer e i. Sic her u n g von For d e ru n g en, S chi ff s g Iii ubi g err e c h t e. Arrest. Bankgarantie. Bardepot. Briefgarantie. S chi e p p bed i n gun gen. - W e rf t bed i n gun gen. G esc h ii f t lie h e An gel e g e n he i ten: Kaufmannismes Verhalten des Kapitiins. Smriftlime Arbeiten. Wlmtiges aus dem Bankgesmiift. Bargeldloser Zahlungsverkehr. Ausnutzung der Gesamttragfiihigkeit und Kosten der Reise. SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 3
4 Handbum fur die Sdrlffsfiihrung. Zweiter Band Ladung Allgemeine Bemerkungen. Regeln fiir das Obernehmen. Stauen und Loschen der Ladung. Berechnung des Tiefganges und der Trimmiinderung: Allgemeines. Deplacementskurve. LastenmaBstab. Tons per Zentimeter oder Tons per Zollo Eintauchung. Gewichte. die bei der Belastung des Sdrlffes auber der Ladung zu beriid<sichtigen sind. Trimmoment fur 1 m oder 1 FuB Gesamttrimmiinderung. - Vorausberechnung des Tiefganges bei Beladung (Trimmrechnung): Berechnung mit Trimmomenten. Berechnung mit Hilfe eines Trimmplans. Herstellung eines Trimmplans. Andere Trimmpliine. Trimmrechenschieber und -instrumente. Stabilitiit rur wichtige Beladungsverhliltnisse. Trimmiiberwachung auf See. Stabilitlitsbllitter und ihre Anwendung. All e r lei B e mer k u n g e n f ii r den Lad u n g s 0 ff i z i e r : Schriftlime Arbeiten des Ladungsoffiziers. Lade- und Loscheinrichtungen. Tragfiihigkeit des Ladegeschirrs. Ded<belastung. Lad e nun d Los c hen s c h w ere r G ii t e r. G e f ii h r Ii c h e G ii t e r: Allgemein'es. Vorsicht beim Betreten der Laderliume. Gefahren der Kohlenladung. Lad u n g e n i n Tan k s chi f fen: Allgemeines. - Die Hauptgefahren auf Tankschiffen: Feuer und Explosion. Gesundheitliche Schliden. Stabilitiitsgeflihrdung usw. Ladungskontrolle und Ladungsberechnung. Tankreinigung. Fehler beim Laden und Laschen. Grenzen der Verbotszonen fiir das Ablassen von til und tllriid<stiinden. And ere b e son d ere Lad u n g en: Tankladungen auf Frachtschiffen. Briketts und tnschrot. Volle Erzladungen. Breiartige und fliissige Ladungen. Fliissigkeiten. Dbst- und Gemiiseladungen. Kiihlladungen. Einige wichtige Kiihlladungen. Weitere Kiihltemperaturen. Ded<sladungen. Holzded<sladungen. In der Holzfahrt iibliche MaBe und Gewichte. Ballenladungen. Getreideladungen. Wertladungen. Post. Gepiid<. Beschiidigte Ladung. Lad era u m - Met e 0 r 0 log i e: Ursamen' der SchweiBbildung. Vorschllige zur Herabminderung von SchweiBschliden. Stau- und Stauraumangaben fiir einige wichtige Ladung en. S p e z if i s c h e G e w i c h t e f est e r K 0 r per. Spezifische Gewichte von Fliissigkeiten. LlingenmaBe. FlIichenmaBe. RaummaBe und Gewichte v e r s chi e den e r L Ii n d e r. Umrechnung von deutschen MaBen in englische und a mer i k ani s c h e. Hliufig vorkommende englische Ausdriicke im Ladungsdienst. 4 SPRINGER-VERlAG BERLIN HEIDELBERG GMBH
5 Handbudt fur die Sdtiftsfiihrung Zweiter Band Seemannsdtaft E i n i g e A n gab e n ii b e r S chi ff sma nove r: Manovriertabellen. Manovrierskizzen. Standard-Manovrierversuch. Derivationswinkel. Ruderwirkung. Schraubenwirkung. Maschine "Voll zuriick" bei Fahrt voraus. Mani:ivrieren in flachen und engen Gewassem. Drehen auf der Stelle. An- und Ablegen. Verhalten gegeniiber Schleppem. Aktivruder. Voith-SchIieider Antrieb. Verhalten im Eis. Mani:ivrieren im Sturm. Schlepp en eines Havaristen. Beziehungen zwischen Brennstoffverbrauch, Schiffsgeschwindigkeit und Aktionsradius. Sic her h e its die n s tan B 0 r d : Vorschriften. Rollenverteilung. Auszug aus der Sicherheitsrolle eines Frachtschiffes mit Fahrgasten. Rettungssignalmittel. Sicherheitsiibungen. Belehrung der Fahrgaste. Mann iiber Bord. Boo t e un d Man 0 v e r mit Boo ten: Allgemeines. Ermittlung des Raumgehaltes der Boote. Davits. Mani:iver mit Booten. Anlegen mit einem Boot. Einige Winke fur Bootsfiihrer. Bootsegeln. Abreiten eines Sturmes auf hoher See in einem offenen Boot. Handhabung offener Boote in Brandung und schwerer See. Rettungsinseln. RettungsfloB. Anweisung fiir das Verhalten Schiffbriichiger bei der 'Obemahme durch ein Motorrettungsboot oder RettungsfloB an den deutschen Kiisten. th zur Beruhigung dep Wellen. An wei sun g z u r Han d h a bun g des R a k e ten a p par ate s. Feu e r s c hut zan B 0 r d: Vorschriften iiber den Feuerschutz. Feuerverhiitung. Feuermeldung. Feuerbekampfung. Allgemeines. Feuerschutzleute. Ate m s c hut z g era tan B 0 r d: Allgemeines. Frischluftgerat. Filtergerat. Sauerstoffgerat. Pre81uftatmer. B erg u n gsa r b e i ten: Allgemeines. Ruderschaden. Strandung. Leckdichten. Bergungsschiffe. A n k e r, An k e r k e t ten u n dan k e r man i:i v e r: Anke... arten. Ankerketten. Ankermanover. Segeltuch. Tau w e f k. B I 0 eke, T a I j e nun d K e tt en: Hanf- und Manilatauwerk. Dl'ahtseile fiir stehendes und laufendes Gut. Blocke. Bruchbelastungen. Taljen. Ketten. Ins tan d h a I tun g des S chi f f e s : Besichtigungen. Allgemeines iiber Instandhaltung. Tankschiffe. Rostbildung. Konservierung durch Farbanstriche. Auswahl und Verwendung der Farben. Praktische Winke filr Malarbeiten. Andere Konservierungsmittel. Ungefahrer Farbverbrauch bei Anstrichen. DIN-Farben filr Gefahrstellen und Sicherheitseinrichtungen. Einiges aus der Stabilititslehre Einige oft vorkommende Abkiirzungen. Einfiihrung und gesetzliche Vorschriften. Beg r iff s e r k I a r u p g en: Deplacement und Auftrieb. Aufrichtendes Moment und Metazentrum. Statische und dynamische Stabilitat. Hebelarmkurven der statischen Stabilitat. Breitentragheitsradius. Rollschwingungen SPRINGER-VERlAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 5
6 Handbudl fur die Sddffefiihrung Zweiter Band und Rollperiode. Messen des Seeganges. Begegnungsperiode, Resonanz. S tab i Ii til t s e r mitt I u n g i m Bet r i e b. - Das Me8verfahren. - Der Betriebskriingungsversudl: Messen des Kriingungswinkels im Hafen. StabilitiitsmeBgeriite. Der Rollversudl. - Der Drehkreisversudl. - Die Momentenredlnung. - Die Wirkung freier Oberfliidlen im Sdliff. - Die Verwendung von Stabilitiitsdiagrammen. - Medlanisdle Hilfsmittel zur StabiIitiitsermittlung. Die Stampfbewegung von Schiffen. B e u r t e il u n g d e r S tab il i til t e i n e s S" h i ff e s i m Bet r i e b. - Allgemeines. - Widltige Werftunterlagen zur Beurteilung der Stabilitiit. - Beurteilung der Stabilitiit an Hand von Hebelarmkurven. Einflu8 von Wind, Seegang und sonstigen Faktoren auf die S tab il i til t e i n e sse h i ff e s. - Der Winddruck. - Seegang und Dunung. - Sdllagseite. - Sdluttladungen. - Erzladungen. - Holzladungen. - Koksladung. - Olkudlenladung. - Andere Decksladungen. - Sdliff auf Grund. StabiIitiltsbeeinflussung durch die Schiffsleitung. Sddffekunde E i n i g e s a u s d ems chi f f b au: Widltige Angaben fur den Entwurf eines Sdliffes. Sdliffsgewidlt. Okonomisdler Wirkungsgrad von Handelssdliffen. Sdliffstypen. Sdliffbautedlnisdle Begriffe und Bezeidlnungen. Nletung und Sdlwel6ung. Leidltmetall 1m Sdliffbau. Lingsfestigkeit des Sdliffes. Ruderarten. Sdliffsformen. MAIER-Sdliffsform. Besondere Sdlornsteinkonstruktionen. Lukenabdeckung. Wohnriiume. K I ass i f i kat ion u n d F rei b 0 r d : Klassifikation. Freibord. S chi f f s v e r m e s sun g: Versdliedene Raum- und Gewidltsma8e des Sdliffes. Vermessungsbestimmungen. Brutto-Raumgehalt. Netto-Raumgehalt. Suezkanal-Vermes sung. Panamakanal-Vermessung. E I e k t r i s c h e A n I age nan B 0 r d: Bestimmungen der Sdliffssidlerheitsverordnung. Gleidlstrom oder Drehstrom im Sdliffsbetriebe. Die widltigsten DIN-Sdlaltzeidlen elektrisdler Anlagen in Sdliffspliinen, Sdlaltskizzen usw. Stromverbraudler auf einem gro8eren Fradlt- und Fahrgastsdliff. Elektrisdle Ruderanlagen. ElektrohydrauIisdle Ruderanlagen. Kommandopulte. Sdleinwerfer. Elektrisdle Ladewinden. Ankerspille und Verholspille. Allgemeine Beleudltung. Lautspredl-Kommando-Anlagen. Weitere Befehls- und Meldeanlagen. Tiefgangsmesser. Elektrisdle SdlottensdlIie8einridltung. Beseitigung von Storgeriiusdlen im Funkempfiinger und Funkpeiler. Sdliffemasdlinenkunde o b e r sic h t ii b e r S chi ff san t r i e b san I age n. - Allgemeines. - Dampfkraftanlagen: Kessel. Dampfmasdlinen. - Gasturbinenanlagen. - Verbrennungskraftmasdlinen: Viertakt - Dieselmasdlinen. Zweitakt - Dieselmasdlinen. - Hilfsmasdlinen. GrundsiitzIiches liber die Energieumsetzung in Kraftmas chi n e n. - Allgemeines. - Wiirmesdlaltbild. - Energiestrombild. - 6 SPRINGER-VERlAG BERLIN HEIDELBERG GMBH
7 Handbuch fiir die SdUftsfiihrung. Zweiter Band Energieverluste in der Kesselanlage: Abgasverluste durm freie Wiirme. Verluste durm Unverbranntes. Isolationsverluste. - Energieverluste in der Dampfmasminenanlage. - Energieverluste in der Dieselmotoranlage.. Dam p f k r aft a n I age n. - Kessel. - Zylinderkessel (Flammrohrkessel. Gro.Bwasserraumkessel). Wasserrohrkessel: Strahlungskessel. Homleistungskessel. Einiges iiber die Feuerungen der Kessel. - Dampfmasminen. - Dampfkolbenmasminen. - Dampfturbinen. Gasturbinen. V e r b r e n nun g s - K r aft mas chi n e n (D i e s elm 0 tor e) f ii r Pro p ell era n t r i e b. - Allgemeines. - Viertakt-Verfahren nam DIESEL. - Zweitakt-Verfahren nam DIESEL. - Doppeltwirkende Masminen. - Aufladeverfahren fiir Viertaktmasminen. - Vulcan-Getriebe. - Dieselelektrismer Antrieb. Schiffsschrauben. S chi f f s h i I f sma s chi n e n. - Kondensation. Kondensations-Hilfsmasminen. - Masminen fiir die Forderung der Verbrennungsluft. - Kiihlanlagen. - Hilfsmasminen fiir die Erzeugung der fiir Smiff und Masmine erforderlimen elektrismen Energie. - Deckshilfsmasminen. Einiges iiber Schwingungserscheinungen am Schiff un din de ran t r i e b san 1 age. - Smiffsvibrationen. - Drehschwingungen in Wellenleitungen. Einiges aus der Physik fiir Nautiker M e c han i k. - Ma.Beinheiten. - Einige physikalische Erkliirungen und Gesetze: Memanik starrer Korper. Wiirmelehre. Statik der Gase. (Gasgesetze). Statik der Fliissigkeiten. Dynamik der Fliissigkeiten und Gase. Limtmessung. Smwingungen und Wellen. E 1 e k t r i zit at: Elektrisme Ma.Beinheiten. Magnetisme Wirkungen des elektrismen Stromes. Smwingkreis. Warme- und Limtwirkung des elektrismen Stromes. Galvanisme Elemente. Akkumulatoren (SammIer). Elektrisme Masminen. Gleimstromgeneratoren. Wemselstromgeneratoren. Gleimstrommotoren. Wechselstrommotoren. Umformung elektrismer Energie an Bord. Einige einfame elektrisme Me.Binstrumente. Elektronenrohren. Zweipolrohre. Dreipolrohre. Steuergitter und Verstarkerwirkung. Mehrgitterrohren. Rohrensender. Riickkopplung. Rohrenempfiinger. A tom p h y s i k: Der Bau der Atome. Masse und Energie. Atomenergie fiir Smiffsantriebe. Einiges aus der Chemie fur Nautiker Die Aufgaben der Chemie. Gesetz von der Erhaltung der Materie. Grundstoffe und Atome. Atomgewimt. Chemisme Verbindungen. Molekulargewimte und Gemenge. Wertigkeit (Valenz). Chemisme Gleimungen. Gesetz von der Erhaltung der Energie. Oxydation. Reduktion. Explosion. Wasser. Kohlenstoff und einige seiner Verbindungen. Kohle als Heizmaterial. Fliissige Brennstoffe und TreibOle. Schmierole. Siiuren. Laugen und Salze. Katalysatoren. Leumtfarben. SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 7
8 Handbum fur die Sdrlftsfiihrung Zweiter Band Signal- und Funkwesen Opt i s c h e s S i g n a I w e sen: Ausriistung mit Signalmitteln. Das internation ale Signalbuch Einteilung des Signalbuches. - Gebrauch des Signalbuches.-Die Flaggen, Stander und Wimpel des Internationalen Signalbuchs.-Notsignale. - Lotsensignale. - Quarantiinesignale. - Einige dringende und wichtige Signale mit einer Flagge. - Andere hiiufige und wichtige Signale. - Schleppsignale mit einer Flagge. - Winkerverfabren mit Handflaggen. - Lichtmorsen: Allgemeines. - Verfahren beim Lichtmorsen. - 1m internationalen Verkehr amtlich zugelassene Morsezeichen. - Fun k w e sen. - Gesetzliche Bestimmungen iiber den Funkdienst. - Fiir den Funkdienst notwendige Dienstbehelfe. - Funkausriistung der Seeschiffe. - Funkausriistung fiir Rettungsboote. - Amateurfunkstellen und Rundfunkgeriite. - Funkwachdienst auf deutschen Seeschiffen. - Allgemeine Funkbetriebsvorschriften. Tee h n i s c h e E r I ii ute run g e n z u m Fun k w e sen: Allgemeines. Funksender. Funkempfiinger. Reichweiten. GesundheitspJlege an Bord Vorschriften fiir die Gesundheitspflege an Bord. Kurzer Auszug aus der Verordnung iiber die Krankenfiirsorge. Funkentelegraphische iirztliche Beratungen und Quarantiinemeldungen. Vereinbarungen iiber die den Seeleuten der Handelsmarine bei Geschlechtskrankheiten zu gewiihrenden Erleichterungen. Gesundheitliche Behandlung der Seeschiffe in deutschen Hiifen. Desinfektion an Bord. Schiffsraucherung durch Blausauregase. Sorge der Schiffsleitung um den Gesundheitszustand der Mannschaft. Anweisung zur Rettung Ertrinkender. Anweisung zur Wiederbelebung scheinbar Ertrunkener. Anweisung zur Behandlung von KiiIteschiiden. Fiebermessen. VorbeugungsmaJ3- nahmen gegen Malariainfektion. Behandlung der Malaria. Anweisung zur Entnahme eines Bluttropfens zwecks spiiterer Untersuchungen auf Malaria. Verabreichung von Spritz en. Wundbehandlung. Winke fiir die Behandlung einiger Krankheiten und UnfiiIle. Bestattung von Leichen nach Seegebrauch. Proviant und VerpJlegung Allgemeines. Trinkwasserpflege. Provianteinkauf. Aufbewahrung des Proviants ohne Kiihlraum. Aufbewahrung des Proviants in Kiihlriiumen. Dauerproviant. Kalorienbedarf des Mens chen. Speiserolle fiir die deutsche Seeschiffahrt einschl. Seefischerei. - Samverzeidmis. Friiher erschien: Miiller/Krau.B: Handbudt fur die Schiffsfiihmng E r s t e r Ban d: Navigation. Unter Mitarbeit von Ludwig Sdmegelsberg, Kapitan, herausgegeben von Joseph Krau8, Seefahrtschuldirektor i. R., und Martin Berger, Oberseefahrtschuldirektor. F ii n f t e, vollstandig neubearbeitete Auflage. Mit 221 zum Teil farbigen Abbildungen. XXIV, 431 Seiten. Gr.-So Ganzleinen DM 33,- SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH
9 Handbuch fur die Schiffsfiihrung
10 M iiller-kraufl Handhuch fur die Schiffsfuhrung Zweiter Band Schiffahrtsrecht, Ladung, Seemannschaft, Stabilitat Signal- und Funkwesen und andere Gebiete Heinrich Kedenburgt Baurat Kapt. Joseph KrauU Seefahrtsmuldirektor i. R. Doter Mitarbeit von herausgegeben von Dr. Helmut Menz Studieorat und Kapt. Walter Helmers Studienrat Sechste neubearbeitete Auflage Kapt. Martin Berger Oberseefabrtsmuldirektor Mit 197 zurn Teil farbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1959
11 ISBN DOI / ISBN (ebook) Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Copyright 1938 and 1955 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1959 Originally published by Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg in 1959 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1959 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
12 Vorwort zur sechsten Auflage. Wahrend der fast vier Jahre seit dem Erscheinen der vierten und fiinften Auflage des II. Bandes ist eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen worden, die eine weitgehende Neubearbeitung der sechsten Auflage erforderte. Vor allem war dies das neue Seemannsgesetz, das am 1. April 1958 die alte Seemannsordnung von 1902 abloste und der Schiffsleitung neue Aufgaben, insbesondere beziiglich des Arbeitsschutzes, stelit. Um dem Nautiker deren Durchfiihrung zu erleichtern, wurde die Vielzahl der Bestimmungen in Form eines Kataloges verarbeitet. Ferner wurden die "Verordnung uber die Eignung und Befiihigung der Schilfsleute des Decksdienstes auf Kaulfahrleischilfen" und die "Vorliiufigen Richtlinien zur Regelung der Bordausbildung zum nautischen Schilfsolfizier" beriicksichtigt. Das wichtige Gebiet der Sozialversicherung der Seeleute wurde auf die neue Rentengesetzgebung von 1957 umgestelit und entsprechend ihrer Bedeutung ausfiihrlicher als bisher behandeit. Die in den verschiedensten Gesetzen, Verordnungen usw. enthaltenen Vorschriften iiber Eintragungen in das Schilfstagebuch sind in einer vollstandigen Liste zusammengestellt worden. Selbstverstandlich wurden auch die deutschen Ausfiihrungsbestimmungen zum Schiffssicherheitsvertrag von 1948, die Schilfssicherheitsverordnung, die Funksicherheitsverordnung und die Verordnung zur Sicherung der Seefahrt in den betreffenden Abschnitten behandeit, ebenso wie die neue "Verordnung uber die Krankenfursorge auf Kaulfahrteischilfen" und die "Intemationalen Gesundheitsvorschriften" von Die bisherigen Abschnitte I. SeestraBenrecht und II. Gesetzeskunde wurden unter der V'berschrift Schilfahrlsrecht zusammengefabt und in diesem Teile die jeweils behandeiten Gesetzesparagraphen am Rande angegeben, um das Auffinden des Gesetzestextes zu erleichtem. Kapitan WALTER HELMERS, der an der 4./5. Auflage bereits mabgebend mitgearbeitet hatte, ist nunmehr als Mitherausgeber in das Werk aufgenommen worden. Der Bearbeiter des Teiles "Schiffsmaschinenkunde", der in der Schiffahrt hochangesehene Baurat HEINRICH KEDEN BURG, ist leider im Herbst 1956 verstorben. Dieser Teil wurde von seinem Nachfolger im Amt, Baurat HERMANN SCHLIEKAU, und Dipl.-Ing. HANS BREHME iiberarbeitet. Dr. HELMUT MENZ vervollstandigte die Teile "Physik" und "Chemie", und in dem Abschnitt "Elektrische Anlagen an Bord" leisteten Direktor WILHELM GREGOR von der AEG Schiffbau und Dipl.-Ing. MAX DOOSE sowie Oberingenieur OTTO UNGER von Siemens-Schuckert wertvolle Hilfe. Die Verfasser danken allen Herren, Behorden und Firmen, die sie durch Unterlagen, Bildmaterial, Ratschlage und durch die Nachpriifung
13 VI Vorwort zur sechsten Auflage. des Manuskriptes unterstutzt haben, und hoffen, dab auch diese Auflage des "Miiller-KrauB", Band II, nicht nur fur den Nautiker an Bord und an Land, sondem auch fiir den Reeder, Makler und Agenten, fur den Beamten in den SchiffahrtsbehOrden und Konsulaten, fiirden Seejuristen, Seeversicherer, Schiffsbesichtiger, nicht zuletzt aber auch fiir den Studierenden der Seefahrtschule als zuverhissiges Nachschlagewerk von Nutzen sein wird. Ein so vielseitiges Werk bedarf dauemd der Anregungen seitens der Wissenschaft und der Praxis, die von den Verfassem stets dankbar begrubt werden. Bad Schwartau und Bremen, im Ma.rz Joseph KrauS Martin Berger Walter Helmers Der "MULLER-KRAUSS" wurde von Kapitan JOHANNES MULLER, t 13. Dezember 1943, begrundet. Anschriften der Herausgeber: JOSEPH KRAUSS, Seefahrtschuldirektori. R., Bad Schwartau, Elisabethstr.16 MARTIN BERGER, Oberseefahrtschuldirektor, Bremen-Sebaldsbruck, Heerstr.80 WALTER HELMERS, Studienrat, Bremen, Erich-Klabunde-Str. 10.
14 Inhaltsverzeichnis. I. Sch.iffahrtsrecht. Selte Offentliches und privates Seerecht Seestra13enordnung (SSO). 2 Ausweichregeln Verhalten gegeniiber Seeflugzeugen S.3. - Ausweichen von Schiffen beim Zusammentreffen mit Kriegsschiffsverbanden S Verhalten gegeniiber Kabellegem und Kabeln S Kursanderungssignale eines Kraftschiffes S Ma13ige Geschwindigkeit und Manovrieren im Nebel S Ma13nahmen bei Annaherung an eine Nebelbank oder beim Fahren im Nebel S Verhalten im Nebel auf Radarschiffen S Bemerkungen zum Fahren in KanaIen, Flu13miindungen und engen Revieren S Verpflichtung der Schiffseigentiimer und Kapitane S. 9. Lichterfiihrung und Nebelsignale Allgemeines iiber Positionslatemen S. 9. Lichterfiihrung und Tagsignale Segler in Fahrt S Fahrzeuge mit Maschinenantrieb in Fahrt (Kraftschiffe) S Schleppziige S Manovrierunfahiges Fahrzeug S Kabelleger, Tonnenleger, Vermessungs- oder Taucherfahrzeuge S Lotsenfahrzeuge auf Station S Ankemde Fahrzeuge (Kraftschiffe und Segler) S Fischereifahrzeuge (wahrend des Fischens) S Mit anderen Netzen oder Leinen fischende Fahrzeuge S Fischendes Fahrzeug, dessen Netz an einem Hindernis festgekommen ist S Kleinere Fahrzeuge S. 18. Nebelsignale Wichtiges aus der Seeschiffahrtstra13en-Ordnung 20 Die wichtigsten Pfeifen- und Nebelbornsignale der SSchSO 20 Die wichtigsten Fahrregeln Wichtige Signale der SSchSO S Fahrwasser S Oberholen S Fahrwasser queren S Wegerechtschiffe S Schleppziige S Fahrwasser frei halten S Anker klarhalten S Ankem S Ausguck S Herausschaffen sinkender Fabrzeuge aus dem Fahrwasser S Bezeichnungsund Anzeigepflicht gesunkener Fahrzeuge S Sicherung der Seefahrt Sturm- und Gefahrenmeldungen S Eisgefahr S Nordatlantische Seewege S Verhalten bei Seenotfallen S Verhalten nach Zusammensto13 S Rettungssignale S Untersuchung von Seeunfallen.. Inland S Ausland S
15 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite 5. Besa tzungsangelegenheiten 32 Seemannsgesetz Allgemeine Vorschriften Seefahrtbucher und Musterung HeuerverhaItnis Arbeitsschutz Ordnung an Bord Straftaten MaBnahmen in besonderen FaIlen 44 VermiBter Schiffsmann S Erkrankung S Unfall und Berufskrankheit S Tod S Bestattung S Ordnungswidrigkeit S Ordnung und Sicherheit S. 46. Betriebsverfassungsgesetz Tarifvertrag ~ e u e r a b r e. c. h. n. u. n. g Ubersicht uber die Sozialversicherung der Seeleute 50 Krankenversicherung.. 50 Unfallversicherung Rentenversicherung.. 54 Arbeitslosenversicherung 57 Sonstige Sozialleistungen. 59 Gesetzliches Kindergeld 59 Fursorge Untersuchung von Schiffsleuten auf Tauglichkeit 61 Ausbildung und BefOrderung im Decksdienst Richtlinien fur die Ausbildung zum Matrosen in der Seeschiffahrt 63 Berufsbild des Matrosen in der Seeschiffahrt 64 Bordausbildung zum nautischen Schiffsoffizier. 64 Bemannungsrichtlinien der SBG Schiffsbesetzungsordnung von Uberschmuggler Uberarbeiter Mitnahme heimzuschaffender Seeleute 68 Strafgesetzbuch (StGB) MaBnahmen bei Straftaten Fahrgastangelegenheiten 7. Schiffstage buch 8. Papiere aller Art, Gesetze und Bucher Schiffspapiere.. Ausrustungspapiere Ladungspapiere. Fahrgastpapiere. Besatzungspapiere.... Zollpapiere Gesetze und Verordnungen. die an Bord sein miissen. Bucher, die an Bord sein mussen Zollvorschriften Wichtige Behorden und Einrichtungen 11. Verklarung und Seeprotest.... Verklarung im Auslande Seefrach tgeschaft Seefrachtgeschli.ft im AuBenhandel. Personen. wichtige J. Papiere Linienfahrt
16 Inhaltsverzeichnis. IX Seite Flaager ltegeln. 114 Ladunspapiere. 117 Ablieferung Trampschiffahrt,Oberblick Ladungs- und lteisecharter am Beispiel Deutgencon 128 Zeitcharter am Beispiel Deutzeit Goldene ltegeln Wichtige intemationale Abkiirzungen Fla varie Besondere Flavarie Flavariegrosse York Antwerp ltules (YAlt) 151 Dispache (Average adjustment) Verhalten bei einer Flavarie und Flavariepapiere 156 Allgemeines und gesetzliche Bestimmungen S Einzelma6nahmen S Zusammensto6 und lteederhaftung 163 Ma6nahmen zur Beweissicherung ~ e t z IBestimmungen i c h e 164 lteederhaftung im In- und Auslande Bergung und Flilfeleistung ~ t z l Bestimmungen i c h e 167 Die Fllihe des Berge- oder Flilfslohnes Festsetzung von Berge- oder Flilfslohn Verhalten des Kapitins bei einer Bergung oder Flilfeleistung Seeversicherung Begriffe Wichtige Punkte der ADS und Zusatzklauseln 175 Giiterversicherung Protecting and Indemnity Clubs Schiffsra t Bodmerei Sicherung von Forderungen, Schiffsgliiubigerreehte 182 Sehiffsglltubigerrechte S Arrest S Bankgarantie S Bardepot S Briefgarantie S Sehleppbedingungen Werftbedingungen Gesehaftliche Angelegenheiten Kaufmiinnisches Verhalten des Kapitans S Schriftliehe Arbeiten S Wiehtiges aus dem Bankgeschiift S Bargeldloser Zahlungsverkehr S Ausnutzung der Gesamttragfiihigkeit und Kosten der lteise S II. Ladung. 1. Allgemeine Bemerkungen ~ : ~ fii.r : ~. g d ~ s ~. b ~ r ~ ~. h S ~ ~ a ~ n. e u :. ~ n ~ ~ I i. s e. ~ h e ~ 196 n ~. 3. Berechnung des Tiefganges und der Trimmanderung 200 Allgemeines S Deplacementskurve S Lastenma6stab S Tons per Zentimeter oder Tons per Zoll
17 x Inhaltsverzeichnis. Selte Eintauchung S Gewichte, die bei der Belastung des Schiffes auber der Ladung zu beriicksichtigen sind S Trimmoment fur 1 m oder 1 FuB Gesamttrimmanderung S.203. Vorausberechnung des Tiefganges bei Beladung (Trimmrechnung) 203 Berechnung mit Trimmomenten S Berechnung mit Hilfe eines Trimmplans S Herstellung eines Trimmplans S Andere Trimmplane S Trimmrechenschieber und -instrumente S Stabilitat fiir wichtige Beladungsverhaltnisse S Trimmiiberwachung auf See S Stabilitatsblatter und ihre Anwendung Allerlei Bemerkungen fiir den Ladungsoffizier 211 Schriftliche Arbeiten des Ladungsoffiziers S Ladeund LOscheinrichtungen S Tragfahigkeit des Ladegeschirrs S Deckbelastung S Laden und Loschen schwerer Giiter Gefahrliche Giiter Allgemeines S Vorsicht beim Betreten der Laderaume S Gefahren der Kohlenladung S Ladungen in Tankschiffen 221 Allgemeines S Die Hauptgefahren auf Tankschiffen 222 Feuer und Explosion S Gesundheitliche Schaden S Stabilitatsgefahrdung usw. S Ladungskontrolle und Ladungsberechnung S Tankreinigung S Fehler beim Laden und LOschen S Grenzen der Verbotszonen fur das Ablassen von 01 und 01riickstanden S Andere besondere Ladungen Tankladungen auf Frachtschiffen S Briketts und 01- schrot S Volle Erzladungen S Breiartige und fliissige Ladungen S Fliissigkeiten S Obstund Gemiiseladungen S K i i h l l a S. d u231. n ~ -e n Einige wichtige Kiihlladungen S Weltere Kiihltemperaturen S Decksladungen S Holzdecksladungen S In der Holzfahrt iibliche MaBe und Gewichte S Ballenladungen S Getreideladungen S Wertladungen S Post S Gepack S Beschadigte Ladung S Laderaum - Meteorologie Ursachen der SchweiBbildung S VorschIage zur Herabminderung von SchweiBschaden S Stau- und Stauraumangaben fiir einige wichtige Ladungen Spezifische Gewichte fester Korper Spezifische Gewichte von Fliissigkeiten LangenmaBe, FlachenmaBe, RaummaBe und Gewich te verschiedener Lander Umrechnung von deutschen MaBen in englische und amerikanische
18 Inhaltsverzeichnis. XI Seite 16. Haufig vorkommende englische Ausdriicke im Ladungsdienst m. Seemannschafl:. 1. Einige Angaben tiber Schiffsmanover Manovriertabellen S Manovrierskizzen S Standard-Manovrierversuch S Derivationswinkel S Ruderwirkung S Schraubenwirkung S Maschine"Vollzuriick"beiFahrtvorausS Manovrieren in flachen und engen Gewassern S Drehen auf der Stelle S An- und Ablegen S Verhalten gegeniiber Scbleppern S Aktivruder S VOITH-SCHNEIDER-Antrieb S Verhalten im Eis S Manovrieren im Sturm S Schleppen eines Havarlsten S Beziehungen zwischen Brennstoffverbrauch, Schiffsgeschwindigkeit und Aktionsradius S Sicherheitsdienst an Bord... Vorscbriften S Rollenverteilung S Auszug aus der Sicherheitsrolle eines Frachtschiffes mit Fahrgasten S Rettungssignalmittel S Sicherheitstibungen S Belehrung der Fahrgaste S Mann tiber Bord S Boote und Manover mit Booten Allgemeines S Ermittlung des Raumgehaltes der Boote S Davits S Manover mit Booten S Anlegen mit einem Boot S Einige Winke fiir Bootsfiihrer S Bootsegeln S Abreiten eines Sturmes auf hoher See in einem offenen Boot S Handhabung offener Boote in Brandung und schwerer See S Rettungsinseln S RettungsfloB S Anweisung fiir das Verhalten Schiffbriichiger bei der Obernahme durch ein Motorrettungsboot oder RettungsfloB an den deutschen Kiisten S zur Beruhigung der Wellen Anweisung zur Handhabung des Raketenapparates Feuerschutz an Bord Vorschriften tiber den Feuerschutz S Feuerverhiitung S Feuermeldung S Feuerbekampfung S Allgemeines S Feuerschutzleute S Atemschutzgerat an Bord Allgemeines S Frischluftgerat S Filtergerat S Sauerstoffgerat S PreBluftatmer S Bergungsarbeiten Allgemeines S Ruderschaden S Strandung S Leckdichten S Bergungsschiffe S Anker, Ankerketten und Ankermanover Ankerarten S Ankerketten S Ankermanover S Segeltuch Tauwerk, Blocke, Taljen und Ketten
19 XII Inhaltsverzeichnis. Seite Hanf- und Manilatauwerk S Drahtseile fiir stehendes und laufendes Gut S Blocke S Bruchbelastungen S Taljen S Ketten S Instandhaltung des Schiffes Besichtigungen S Allgemeines iiber Instandhaltung S Tankschiffe S Rostbildung S Konservierung durch Farbanstriche S Auswahl und Verwendung der Farben S Praktische Winke fiir Malarbeiten S Andere Konservierungsmittel S Ungefahrer Farbverbrauch bei Anstrichen S DIN Farben fiir Gefahrstellen und SicherheitseinrichtungenS IV. Einiges aus der Stabilititslehre. Einige oft vorkommende Abkiirzungen Einfiihrung und gesetzliche Vorschriften Begriffserklarungen Deplacement und Auftrieb S Aufrichtendes Moment und Metazentrum S Statische und dynamische Stabilitat S Hebelarmkurven der statischen Stabilitat S Breitentragheitsradius S Rollschwingungen und Rollperiode S Messen des Seeganges S Begegnungsperiode, Resonanz S Stabilitatsermittlung im Betrieb 346 Das Me.6verfahren Der Betriebskringungsversuch Messen des Krangungswinkels im Hafen S Stabilitatsme.6gerate S Der Rollversuch Der Drehkreisversuch Die Momentenrechnung (MR) Die Wirkung freier Oberflachen im Schiff. 361 Die Verwendung von Stabilitatsdiagrammen.. Mechanische Hilfsmittel zur Stabilitatsermittlung Die Stampfbewegung von Schiffen... ' Beurteilung der Stabilitat eines Schiffes im Betrieb 368 Allgemeines Wichtige Werftunterlagen zur Beurteilung der Stabilitat Beurteilung der Stabilitat an Hand von Hebelarmkurven Einflu.6 von Wind, Seegang und sonstigen Faktoren auf die Stabilitat eines Schiffes Der Winddruck Seegang und Diinung. 377 Schlagseite Schiittladungen 379 Erzladungen Holzladungen. 381 Koksladung Olkuchenladung Andere Decksladu;ngen 882 Schiff auf Grund Stabilitatsbeeinflussung durch die Schiffsleitung 383
20 Inhaltsverzeichnis. XIII v. Schiffskunde. Seite 1. Einiges aus dem Schiffbau Wichtige Angaben fiir den Entwurf eines Schiffes S Schiffsgewicht S Okonomischer Wirkungsgrad von Handelsschiffen S Schiffstypen S Schiffbautechnische Begriffe und Bezeichnungen S Nietung und SchweiBung S Leichtmetall im Schiffbau S Langsfestigkeit des Schiffes S Ruderarten S Schiffsformen S MAIER-Schiffsform S Besondere Schomsteinkonstruktionen S Lukenabdeckung S Wohnraume S Klassifikation und Freibord.... Klassifikation S Freibord S Schiffsvermessung Verschiedene Raum- und GewichtsmaBe des Schiffes S Vermessungsbestimmungen S Brutto-Raumgehalt S Netto-Raumgehalt S Suezkanal-Vermessung S Panamakanal-Vermessung S Elektrische Anlagen an Bord Bestimmungen der Schiffssicherheitsverordnung S Gleichstrom oder Drehstrom im Schiffsbetriebe S Die wichtigsten DIN-Schaltzeichen elektrischer Anlagen in SchiffspIanen, Schaltskizzen usw. S Stromverbraucher auf einem groberen Fracht- und Fahrgastschiff S Elektrische Ruderanlagen S Elektrohydraulische Ruderanlagen S Kommandopulte S Scheinwerfer S Elektrische Ladewinden S Ankerspille und Verholspille S Allgemeine Beleuchtung S Lautsprech-Kommando-Anlagen S Weitere Befehls- und Meldeanlagen S Tiefgangsmesser S Elektrische SchottenschlieBeinrichtung S Beseitigung von Storgerauschen im Funkempfanger und Funkpeiler S VI. Schiflsmaschinenkunde. 1. 'Obersich t ii ber Schiffsan trie bsanlagen 434 Allgemeines Dampfkraftanlagen Kessel Dampfmaschinen Gasturbinenanlagen..... Verbrennungskraftmaschinen Viertakt-Dieselmaschinen. Zweitakt-Dieselmaschinen Hilfsmaschinen Grundsatzliches iiber die Energieumsetzung in Kraftmaschinen Allgemeines Warmeschaltbild. 438 Energiestrombild. 439 Energieverluste in der Kesselanlage 439 Abgasverluste durch freie Warme S Verluste durch Unverbranntes S Isolationsverluste S
21 XIV Inhaltsverzeichnis. Selte Energieverluste in der Dampfmaschinenanlage. EnergieverIuste in der Dieselmotoranlage Dampfkraftanlagen Kessel Zylinderkessel (Flammrohrkessel, GroBwasserraumkessel) 443 Wasserrohrkessel Strahlungskessel S Hochleistungskessel S Einiges tiber die Feuerungen der Kessel. 447 Dampfmaschinen Dampfkolbenmaschinen..... Dampfturbinen Hauptteile und Wirkungsweise der Turbinen S Abstufung der Geschwindigkeit S Abstufung des Druckes S Uberdruckturbinen S Ubertragung der Turbinenarbeit auf den Propeller S Rtickwartsturbinen S Turbo-elektrischer Antrieb S Abdampfturbinen S Gasturbinen Verbrennungs-Kraftmaschinen (Dieselmotore) ftir Propelleran trie b Allgemeines Viertakt-Verfahren nach DIESEL. 463 Zweitakt-Verfahren nach DIESEL Doppeltwirkende Maschinen Aufladeverfahren fur Viertaktmaschinen 467 Vulcan-Getriebe Dieselelektrischer Antrieb Schiffsschrauben Schiffshilfsmaschinen 478 Kondensation, Kondensations-Hilfsmaschinen Maschinen fur die Forderung der Verbrennungsluft 479 Ktihlanlagen Hilfsmaschinen ftir die Erzeugung der ftir Schiff und Maschine erforderlichen elektrischen Energie Deckhilfsmaschinen Einiges tiber Schwingungserscheinungen am Schiff und in der An trie bsanlage Schiffsvibrationen Drehschwingungen in Wellenleitungen VII. Einiges aus der Physik fur Nautiker. 1. Mechanik MaBeinheiten Einige physikalische Erklarungen und Gesetze 496 Mechanik starrer Korper S Warmelehre S Statik der Gase (Gasgesetze) S Statik der Fltissigkeiten S Dynamik der Fltissigkeiten und Gase S Lichtmessung S Schwingungen und Wellen S Elektrizitat Elektrische MaBeinheiten S Magnetische Wirkungen des elektrischen Stromes S Schwingkreis S Warme- und Lichtwirkung des elektrischen Stromes S
22 Inhaltsverzeichnis. xv Seite Galvanische Elemente S AkkumuIatoren (Sammler) S Elektrische Maschinen S Gleichstromgeneratoren S Wechselstromgeneratoren S Gleichstrommotoren S Wechselstrommotoren S Umformung elektrischer Energie an Bord S Einige einfache elektrische MeBinstrumente S Elektronenrohren S Zweipolrohre S Dreipolrohre S Steuergitter und Verstarkerwirkung S Mehrgitterrohren S Rohrensender S Riickkopplung S Rohrenempfanger S Atomphysik Der Bau der Atome S Masse und Energie S Atomenergie ftir Schiffsantriebe S VIII. Einiges aus der Chemie fur Nautiker. Die Aufgaben der Chemie S Gesetz von der Erhaltung der Materie S Grundstoffe und Atome S Atomgewicht S Chemische Verbindungen, Molekulargewichte und Gemenge S Wertigkeit (Valenz) S Chemische Gleichungen S Gesetz von der Erhaltung der Energie S Oxydation, Reduktion S Explosion S Wasser S Koblenstoff (C) und einige seiner Verbindungen S Koble als Heizmaterial S Kohlenstoffverbindungen S Fltissige Brennstoffe und TreibOle S Schmierole S Sauren, Laugen und Salze S Katalysatoren S Leuchtfarben S.527. IX. Signal und Funkwesen. 1. Optisches Signalwesen Ausrtistung mit Signalmitteln S Das intemationale Signalbuch Einteilung des Signalbuches Gebrauch des Signalbuches Gebrauch der Hilfsstander S SignaIisieren von Zeiten S Signalisieren von Schiffsorten S Die Flaggen, Stander und Wimpel des Intemationalen Signalbuchs 530 SignaIisieren von Namen S Bestiitigung des Empfangs S Notsignale Lotsensignale Quarantanesignale Einige dringende und wichtige Signale mit einer Flagge 532 Andere haufige und wichtige Signale. 532 Schleppsignale mit einer FIagge Winkerverfahren mit Handflaggen 533 Lichtmorsen Aligemeines S Verfahren beim Lichtmorsen m intemationalen Verkehr amtlich zugelassene Morsezeichen Funkwesen.... GesetzIiche Bestimmungen tiber den Funkdienst. Ftir den Funkdienst notwendige Dienstbehelfe. Funkausrtistung der Seeschiffe Funkausriistung fur Rettungsboote
23 XVI Inhaltsverzeichnis. Amateurfunkstellen und Rundfunkgerate. Funkwachdienst auf deutschen Seeschiffen Funksicherheitswachen S Funkbetriebswachen S Seite Allgemeine Funkbetriebsvorschriften Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr S Alarmzeichen S Notmeldung S Notverkehr beendet S Funkstille S Dringlichkeitszeichen S. 54l. - Sicherheitszeichen S. 54l. - DAAD-Wachzeiten S. 54l. - Einseitiger Dienst S. 54l. - Wahrung des Femmeldegeheimnisses S. 54l. - Funktagebuch S Meldung bei Ktistenfunkstellen S Vorschriftswidriger Funkverkehr S :. Gebtihren S Quarantanemeldungen S Arztliche RatschIage fur Schiffe auf See S Technische ErHiuterungen zum Funkwesen Allgemeines S Funksender S Funkempfanger S Reichweiten S X. Gesundheitsp lege an Bord. Vorschriften ftir die Gesundheitspflege an Bord S Kurzer Auszug aus der Verordnung tiber die KrankenfUrsorge S Funkentelegraphische arztliche Beratungen und Quarantanemeldungen S Vereinbarungen tiber die den Seeleuten der Handelsmarine bei GeschlechtskrankheiteI'l zu gewahrenden Erleichterungen S Gesundheitliche Behandlung der Seeschiffe in deutschen Hafen S Desinfektion an Bord S Schiffsraucherung durch Blausauregase S. 55l. - Sorge der Schiffsleitung um den Gesundheitszustand der Mannschaft S Anweisung zur Rettung Ertrinkender S Anweisung zur Wiederbelebung schein bar Ertrunkener S Anweisung zur Behandlung von Kalteschaden S Fiebermessen S VorbeugungsmaBnahmen gegen Malariainfektion S Behandlung der Malaria S Anweisung zur Entnahme eines Bluttropfens zwecks spaterer Untersuchungen auf Malaria S Verabreichung von Spritzen S Wundbehandlung S Winke fur die Behandlung einiger Krankheiten und Unfalle S Bestattung von Leichen nach Seegebrauch S XI. Proviant und Verp legung. Allgemeines S Trinkwasserpflege S Provianteinkauf S Aufbewahren des Proviants ohne Ktihlraum S Aufbewahrung des Proviants in Ktihlraumen S Dauerproviant S Kalorienbedarf des Menschen S Speiserolle ftir die deutsche Seeschiffahrt einschl. Seefischerei S Sachverzeichnis
24 1m Buche angewandte Abkiirzungen. A = Arbeit. ADS = Allgemeine Deutsche Seeversicherungsbedingungen. ALFU = Arbeitslosenfiirsorgeunterstiitzung. ALU = Arbeitslosenunterstiitzung. AOK = Allgemeine Orls-Krankenkasse. An V = Angestelltenrentenversicherung. ArV = Arbeiterrentenversicherung. A VAG = Gesetz iiber Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. A VG = Angestelltenversicherungsgesetz. B = Schiffsbreite in der CWL. Bb = Backbord. BGB = Biirgerliches Gesetzbuch. BGBI = Bundesgesetzblatt. B/L = Bill of Lading (Konnossement). BOS = Bundesoberseeamt. BRT = Brutto-Register-Tonnen. cif = costs, insurance, freight. cd = candelar. C/P = Charterparty. cq = Funkanruf an aile. CWL = Konstruktionswasserlinie. D = Auftrieb eines Schiffes (Gewicht des verdriingten Wassers). DHI = Deutsches Hydrographisches Institut. DIN = Deutsche Industrie-Norm. D/O = Delivery-Order. DTV = Deutscher Transportversicherungsverband. DVO Fl. = Durchfiihrungsverordnung zum Flaggengesetz. E = Energie. ETA = expected time of arrival. FAG = Gesetz iiber Fernmeldeanlagen. FNS = FachnormenausschuB Schiffbau. fob = free on board. FSV = Funksicherheitsverordnung. FT = Funkentelegrafie. G = Gewicht, Gesamtschwerpunkt von Schiff und Ladung. g = Fallbeschleunigung = 9,81 m/sek2 GefGiiV-See = Verordnung iiber die Beforderung gefiihrlicher Giiter mit Seeschiffen. GH = Hebelarm der statischen Stabilitiit. GL = Germanischer Lloyd. HGB = Handelsgesetzbuch. HK = Hefnerkerze. HM = Handelsmarine. HNA = Handelsschiffs-Normen AusschuB. HR = Halbe Kraft riickwiirls (Maschinen-Kommando). JV = Invalidenversicherung. K = Oberkante Kiel. KaK = Krankenfiirsorge auf Kauffahrteischiffen. KG = Hohe des Gewicht.'>Schwerpunktes iiber Kiel. KGG = Kindergeldgesetz. kg = Kilogramm. kn = Knoten. KV = Krankenversicherung. L = Schiffsliinge in der CWL. 1= Liinge oder Weg. LG = Landgericht. LR = Langsam riickwiirls (Maschinenkommando). LV = Langsam voraus (Maschinenkommando). A = Geogr. Liinge eines Ortes. M = Metazentrum. MG = metazentrische Hohe. MK I = MULLER-KRAUSS, Band I. MR = Momentenrechnung.
25 XVIII 1m Buche angewandte Abkiirzungen. M/R = Mate's Receipt. MS = Motorschiff. MTV = Manteltarifvertrag. N = Effekt, Leistung. NRT = Netto-Register-Tonnen. N. F. = Nautischer Funkdienst. Ow = Ordnungswidrigkeit. i P = Kraft, Gesamtgewicht von I Schiff und Ladung i P & I-Club = Protecting and Indem- i nity Club. PS = Pferdestiirke = 76 mkg/sek. rp = geogr. Breite eines Ortes, Rollwinkel bzw. Krangung in Graden. V' = Stampfwinkel in Graden. RGBI = Reichsgesetzblatt. RVO = Reichsversicherungsordnung. SBG = Seeberufsgenossenschaft. SeeKK = Seekrankenkasse. SG = Seemannsgesetz. Soz.Schutzv = Soziale Schutzvor-. schriften fur die Besatzung SSchSO = SeeschiffahrtstraBenordnung. SSO = SeestraBenordnung. SSV = Schiffssicherheitsverordnung SSVertr. = S : h i f f s s i ~ h e r h e i t s vertrag. Stb = Steuerbord. StGB = Strafgesetzbuch. StrO = Strandungsordnung. SUG = Seeunfalluntersuchungsgesetz. I T m = mittlerer Tiefgang eines Schiffes. ThruB/L = Through-Bill of Lading. TV = Tagebuchverordnung, Tarifvertrag fiir die deutsche Seeschiffahrt. T", = Dauer einer Rollbewegung des Schiffes. T., = Dauer einer Stampfbewegung. UKW = Ultrakurzwellen. U. R. = Unterraum UV = Unfallversicherung. UYV = Unfallverhiitungsvorschriften der SBG. v = Volumen. VOSich. = Verordnung iiber die Sicherung der Seefahrt. VR = Voll riickwarts (Maschinenkommando). VV = Voll voraus (Maschinenkommando). W = Energie (siehe auch E). WO = Wachoffizier. WU = Werftunterlagen. YAR = York Antwerp Rules. Zahlen und Zeichen: > = grober als < = kleiner als,..., = angenahert gleich, ungefahr. Wichtige Abkiirzungen siehe noch: Seefrachtgeschaft S Stabilitatslehre S. 337 und 339 Schiffskunde S. 390 und 404 Physik Chemie S. 520 S uod S
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