VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOTRES 343. für den Anlagenbetreiber. Compact-Energy-Tower für das Passivhaus /2006 Bitte aufbewahren!

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1 Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber VIESMANN Compact-Energy-Tower für das Passivhaus VITOTRES /2006 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise! Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden. Angaben mit dem Wort enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die Bediener der Anlage. Gefahr Unsachgemäß durchgeführte Arbeiten an der Anlage können zu lebensbedrohenden Unfällen führen. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Verhalten bei Brand Gefahr Bei Feuer besteht Verbrennungsgefahr. & Anlage abschalten. & Benutzen Sie einen geprüften Feuerlöscher der Brandklassen ABC. Bedingungen an den Aufstellraum! Achtung Unzulässige Umgebungsbedingungen können Schäden an der Anlage verursachen und einen sicheren Betrieb gefährden. & Umgebungstemperaturen größer 0 ºC und kleiner 35 ºC gewährleisten. & Luftverunreinigungen durch Halogenkohlenwasserstoffe (z.b. enthalten in Farben, Lösungs- und Reinigungsmitteln) und starken Staubanfall (z.b. durch Schleifarbeiten) vermeiden. & Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit (z.b. durch permanente Wäschetrocknung) vermeiden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile! Achtung Komponenten, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können Schäden an der Anlage hervorrufen oder deren Funktionen beeinträchtigen. Anbau bzw. Austausch ausschließlich durch den Fachbetrieb vornehmen lassen. 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zuerst informieren Gerätebeschreibung... 6 Erläuterung wichtiger Begriffe zum Lüftungssystem... 6 Ihre Anlage ist voreingestellt... 6 Wo Sie bedienen Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente... 7 & Symbole im Anzeigefenster bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit (Grundanzeige)... 7 & Bedienelemente bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit (Grundanzeige)... 8 & Bedienelemente bei offener Klappe der Bedieneinheit (Menüanzeige)... 9 Bedienung bei Einsatz von Fernbedienungen (Zubehör) Ein- und Ausschalten Heizungsanlage einschalten Heizungsanlage ausschalten Raumbeheizung und Warmwasserbereitung & Stand-by & Warmwasser-Betrieb & Abluftbetrieb & Abluft- und Zuluft-Betrieb & Kühl- und Heizbetrieb & Hand-Betrieb Raumtemperatur einstellen Raumtemperatur dauerhaft einstellen & Raumtemperatur einstellen/ändern & Heizperiode einstellen & Heizzeiträume des Zusatz-Heizkreises einstellen & Korrektur der reduzierten Temperatur des Zusatz-Heizkreises & Heizverhalten des Zusatz-Heizkreises ändern Lüftung einstellen Luftdurchsatz in den Räumen einstellen / ändern Leistung und Zeitraum der Lüftung einstellen Zeitdauer der Funktion Partylüftung einstellen Warmwasser einstellen Warmwasser dauerhaft einstellen & Warmwassertemperatur einstellen & Zusatzfunktion Warmwasser & 2. Solltemperatur Warmwasser

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) & Bereitgehaltene Warmwassermenge einstellen & Arbeitsweise der Zirkulationspumpe einstellen Weitere Einstellungen Energiesparenden Betrieb (Ferienprogramm) einstellen Datum und Uhrzeit umstellen Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung ändern Werkseitige Grundeinstellungen wiederherstellen (Reset) Einzelne Funktionen manuell steuern Abfragemöglichkeiten Temperaturen abfragen Zeitprogramme abfragen Statistik abfragen & Betriebsstunden, Mittlere Laufzeit und Anzahl der Einschaltungen & Solarertrag Darstellung des Betriebszustands im Anlagenschema Störungsmeldungen & Störungsmeldungen quittieren & Störungsmeldungen abfragen & Störungsmeldungen übergehen Was ist zu tun? Das Anzeigefenster ist dunkel Im Anzeigefenster erscheint die Meldung C1: EVU-Sperre Im Anzeigefenster blinkt das Störungssymbol U Im Anzeigefenster erscheint: A0: Zuluftfilter oder A2: Zuluftkanal Im Anzeigefenster erscheint: A1: Abluftfilter oder A3: Abluftkanal Verzeichnisse Übersicht der Menüstruktur Instandhaltung Reinigung Inspektion und Wartung Abluft- und Zuluftventile reinigen & Reinigung & Küchen-Abluftventil Abluftfilter wechseln Außenluftfilter wechseln Tipps zum Energiesparen

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Stichwortverzeichnis

6 Zuerst informieren Gerätebeschreibung Vitotres 343 ist eine ein kombiniertes Heizungs- und Lüftungsgerät für Passivhäuser. & Das integrierte Wohnungslüftungsgerät arbeitet mit einem Gegenstrom-Wärmeübertrager zur Wärmerückgewinnung (> 80 %). & Die Wärmeverteilung zur Raumheizung erfolgt über die Zuluft der kontrollierten Wohnungslüftung. & Das Gerät enthält einen integrierten Warmwasser-Speicher mit 250 l Inhalt. & Die Beheizung erfolgt durch eine Kleinstwärmepumpe und durch Sonnenkollektoren (falls vorhanden). & Anfallende Wärmebedarfsspitzen werden durch eine Elektro-Heizung abgedeckt. & Die Ansteuerung einer Zirkulationspumpe und eines Zusatz-Heizkreises sind möglich. Erläuterung wichtiger Begriffe zum Lüftungssystem Außenluft: Von außen ansaugte Frischluft Zuluft: Erwärmte (Winter) bzw. gekühlte (Sommer) Außenluft, die in die Räume eingeblasen wird. Abluft: Fortluft: Aus den Räumen abgesaugte Luft Aus dem Gebäude nach außen geblasene Abluft, aus der vorher die Wärme zurückgewonnen wurde. Ihre Anlage ist voreingestellt Ihr Gerät ist bereits ab Werk voreingestellt. Die werkseitige Grundeinstellung können Sie individuell nach Ihren Wünschen ändern. Wichtige Anpassungen an Ihr Haus wurden bereits bei der Erstinbetriebnahme von Ihrem Fachbetrieb vorgenommen. & Raumbeheizung mit normaler Raumtemperatur (20 C) erfolgt ganztägig. & Die Zirkulationspumpe (falls vorhanden) ist ausgeschaltet. & Wochentag und Uhrzeit (MEZ) wurden bereits im Werk eingestellt. & Winter-/Sommerzeitumstellung erfolgt automatisch. Bei Stromausfall bleiben alle gespeicherten Einstellungen und Daten erhalten. 6

7 Wo Sie bedienen Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhängig von der Anlagenausführung und vom Betriebszustand. Falls die Lüfter in Betrieb sind, drehen sich die entsprechenden Symbole im oberen Bereich des Anzeigefensters. Angezeigte Temperaturen sind Solltemperaturen. Symbole im Anzeigefenster bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit (Grundanzeige) Grundanzeige A Einstellung Zuluft & reduzierter Betrieb & normaler Betrieb & Partybetrieb B Betriebsanzeige Lüfter C Einstellung Abluft & reduzierter Betrieb & normaler Betrieb & Partybetrieb Mögliche Anzeigen im Bereich G: 3 Hand-Betrieb Luftheizung Luftheizung elektrisch D Solltemperaturen E Datum / Uhrzeit F Software-Version G Betriebsart regelungsgesteuert H Betriebsart handgesteuert K max. Wassermenge aktiviert L Ferienprogramm aktiviert M Störungsmeldung Warmwasser elektrisch ± Zusatz-Heizkreis 7

8 Wo Sie bedienen Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente (Fortsetzung) Mögliche Anzeigen im Bereich H: Lüfter m Reduzierter Betrieb È Normaler Betrieb g Partybetrieb U Störung 4 Ferienprogramm 8 Warmwasser e Kühlen r Heizen Bedienelemente bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit (Grundanzeige) Grundanzeige A Anzeigefenster mit Grundanzeige B Raumtemperatur C Lüfterleistung D Betriebsarten E Klappe der Bedieneinheit (geschlossen) 8

9 Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente (Fortsetzung) Wo Sie bedienen Bedienelemente bei offener Klappe der Bedieneinheit (Menüanzeige) Menüanzeige A Anzeigefenster mit Menüanzeige: Übersicht der Auswahlmöglichkeiten B Taste Grundanzeige (zum Wechsel zwischen Menüanzeige und Grundanzeige ohne die Klappe der Bedieneinheit zu öffnen oder zu schließen) C Menü-Tasten D Klappe der Bedieneinheit (geöffnet) Mit dem Öffnen der Klappe der Bedieneinheit sowie bei Betätigung der Bedienelemente wird die Beleuchtung des Anzeigefensters eingeschaltet. Falls nach 60 s kein weiterer Bedienschritt durchgeführt wurde, erlischt die Beleuchtung. 9

10 Wo Sie bedienen Bedienung bei Einsatz von Fernbedienungen (Zubehör) Sie können Lüftungsstärke und Raum-Solltemperatur auch an der Fernbedienung Vitotrol 200 (Zubehör) einstellen. Dies ist nur möglich, falls der Betriebsarten-Wahlschalter an der Bedieneinheit der Vitotres auf eine der folgenden Funktionen eingestellt ist: & Abluftbetrieb & Abluft- und Zuluft Betrieb & Kühl- und Heizbetrieb Bedienungsanleitung Vitotrol 200 Betriebsartenwahl an der Vitotres 343 Bedienmöglichkeiten an der Fernbedienung 9 Stand-by Keine Betriebsart wählbar w Warmwasser Ì Abluftbetrieb Í Abluft- und Zuluft-Betrieb i Kühl- und Heizbetrieb Keine Betriebsart wählbar Betriebsarten und Temperatur wählbar Verhalten der Anlage & keine Raumbeheizung & keine Lüftung & Warmwasserbereitung nur über Solaranlage & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage & keine Raumbeheizung & keine Lüftung & Warmwasserbereitung & (mit Wärmepumpe und Solaranlage) & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage Die Temperatureinstellung an der Fernbedienung gilt. Für die Lüftungsstärke ist die letzte Einstellung gültig, unabhängig davon, ob Sie an der Vitotres oder an der Fernbedienung eingestellt wurde. Einstellungen an der Fernbedienung oder am Drehknopf "Lüfterleistung" der Vitotres gelten solange, bis die nächste Umschaltung des Zeitprogramms (falls programmiert) erfolgt. 10

11 Wo Sie bedienen Bedienung bei Einsatz von Fernbedienungen... (Fortsetzung) Betriebsartenwahl an der Vitotres 343 h Hand-Betrieb Bedienmöglichkeiten an der Fernbedienung Keine Betriebsart wählbar. Die rote Leuchtdiode der Störungsanzeige an der Fernbedienung blinkt. Verhalten der Anlage Betrieb gemäß der gewählten Funktion unter Betriebsart manuell an der Bedieneinheit der Vitotres (siehe Seite 32). 11

12 Ein- und Ausschalten Heizungsanlage einschalten Die Erstinbetriebnahme und Anpassung der Regelung an die örtlichen und baulichen Gegebenheiten nimmt Ihr Fachbetrieb vor. 1. Kontrollieren Sie den Druck der Heizungsanlage am Manometer: Mindestanlagendruck 1,7 bar. Falls der Druck geringer ist als 1,7 bar, ist der Druck der Anlage zu niedrig. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Fachbetrieb. 2. Schalten Sie separate Hauptsicherungen ein. A Netzschalter 3. Schalten Sie den Netzschalter A ein. Ihre Anlage ist nun betriebsbereit. Heizungsanlage ausschalten Falls Sie Ihre Anlage vorübergehend nicht nutzen, z.b. im Sommerurlaub, schalten Sie den Betriebsarten-Wahlschalter auf Abluft und Zuluft (siehe Betriebsart wählen Seite). Senken Sie die Lüftung und Warmwasserbereitung auf die Mindestwerte, indem Sie das Ferienprogramm aktivieren (siehe Seite 28). Schalten Sie im Passivhaus Ihre Anlage bei längerer Abwesenheit nicht am Netzschalter aus. Nachteile einer ausgeschalteten Anlage: & Ihr Haus und Ihre Anlage ist nicht vor Frost geschützt. & Ihr Warmwasser-Speicher ist nicht gegen Korrosion geschützt, da die Fremdstromanode nicht mit Spannung versorgt wird. & Ihr Haus wird nicht belüftet. Falls Sie Ihre Anlage am Netzschalter ausschalten, bleiben alle gespeicherten Einstellungen und Daten erhalten.! Achtung Falls Sie Ihre Anlage bereits nach weniger als 30 s wieder einschalten, kann die Elektronik durch Spannungsspitzen beschädigt werden. Warten Sie min. 30 s, bevor Sie Ihre Anlage erneut einschalten. 12

13 Ein- und Ausschalten Heizungsanlage ausschalten (Fortsetzung) Stand-by-Betrieb Im Stand-by-Betrieb sind Frostschutz der Heizungsanlage und Korrosionsschutz des Warmwasser-Speichers gewährleistet. Der Mindestluftwechsel Ihrer Räume ist nicht sichergestellt. Raumbeheizung und Warmwasserbereitung Wählen Sie am Betriebsarten-Wahlschalter eine Betriebsart entsprechend Ihrem persönlichen Bedarf. Die Warmwasserbereitung über die Solaranlage (falls vorhanden) ist unabhängig von der eingestellten Betriebsart immer gewährleistet. Stand-by & Keine Raumbeheizung & Keine Lüftung & Warmwasserbereitung nur über Solaranlage & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage Warmwasser-Betrieb Beispiel: Sommer & Keine Raumbeheizung & Keine Lüftung & Warmwasserbereitung & (mit Wärmepumpe und Solaranlage) & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage 13

14 Ein- und Ausschalten Raumbeheizung und Warmwasserbereitung (Fortsetzung) Abluftbetrieb Beispiel: Entlüftung innenliegender Bäder im Sommer & Keine Raumbeheizung & Warmwasserbereitung & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage & Abluft entsprechend eingestelltem Wert (zeitgesteuert) Abluft- und Zuluft-Betrieb Beispiel: Normalbetrieb in der Heizperiode & Raumbeheizung & Warmwasserbereitung & Abluft und Zuluft entsprechend eingestelltem Wert (zeitgesteuert) & Passive Kühlung über Sommer- Bypass im Sommer Kühl- und Heizbetrieb Beispiel: Kühlung des Hauses im Sommer & Raumbeheizung (bei Bedarf, zeitgesteuert) & Warmwasserbereitung & Abluft und Zuluft entsprechend eingestelltem Wert (zeitgesteuert) & Passive Kühlung über Sommer- Bypass & Aktive Kühlung über Wärmepumpe 14

15 Raumbeheizung und Warmwasserbereitung (Fortsetzung) Hand-Betrieb Ein- und Ausschalten Beispiel: Zur schnellen Raumbeheizung nach Anlagenstillstand Über das Regelungsmenü können folgende Betriebsarten gewählt werden: & Lüftung (Abluft- und Zuluft- Betrieb) & Luftheizung (Heizbetrieb) & Luftheizung elektrisch (Heizbetrieb mit Elektro-Heizung) & Warmwasser elektrisch (Warmwasser bereiten mit Elektro-Heizung) & Zusatz-Heizkreis (aktivieren) 15

16 Raumtemperatur einstellen Raumtemperatur dauerhaft einstellen Raumtemperatur einstellen/ändern Die Mittelstellung des Drehknopfes Raumtemperatur entspricht einer Temperatur von 20 ºC (im Anlieferzustand). Der linke Anschlag entspricht einer Temperatur von 10 ºC, der rechte einer Temperatur von 30 ºC. Der hier oder an der Fernbedienung eingestellte Sollwert wird im Anzeigefenster dargestellt (siehe Seite 7). Heizperiode einstellen Hier stellen Sie den Zeitraum des Jahres ein, in dem Sie heizen wollen. Außerhalb der festgelegten Heizperiode werden die Räume nicht beheizt. Durch Verstellen des Drehknopfes Raumtemperatur kann dann die Heizung nicht eingeschaltet werden. Die Kühlung ist unabhängig von dieser Einstellung das ganze Jahr möglich. 4. {/} bis Sie den gewünschten Wert markiert haben. 5. -/+ bis Sie den gewünschten Wert eingestellt haben. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Datum und Uhrzeit 6. OK zum Bestätigen: Die Heizperiode ist eingestellt. oder 7. ZURÜCK falls Sie die Heizperiode nicht aktivieren wollen. 3. Heizperiode 16

17 Raumtemperatur dauerhaft einstellen (Fortsetzung) Heizzeiträume des Zusatz-Heizkreises einstellen Raumtemperatur einstellen Falls Sie an Ihre Anlage einen Zusatz-Heizkreis (z.b. Fußbodenheizung im Bad) angeschlossen haben, stellen Sie hier ein, zu welchen Tageszeiten Sie heizen wollen. Mit Balkenhöhe und Buchstabenkürzel wird jeweils die Betriebsart angezeigt, die zur angezeigten Uhrzeit erfolgt. Während der Warmwasserbereitung wird der Zusatz-Heizkreis nicht beheizt. Besonderheiten bei folgenden Betriebsarten: FE Beheizung auf die maximale Vorlauftemperatur. Dieser Wert kann von Ihrem Heizungsfachbetrieb eingestellt werden. NO, RE Ist der Zusatz-Heizkreis nicht im Vorzug geschaltet (Einstellung durch Heizungsfachbetrieb) erfolgt die Beheizung auf die maximale Vorlauftemperatur. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Prog. Zusatz-HK 4.? die Einstellmöglichkeit für die Schaltzeiten erscheint (siehe Abbildung des Anzeigefensters). 5. TAG bis Sie den gewünschten Wochentag oder Zeitraum markiert haben. 6. > bis der Pfeil an der Stelle (Uhrzeit) steht, ab der Sie die Betriebsart ändern wollen. 17

18 Raumtemperatur einstellen Raumtemperatur dauerhaft einstellen (Fortsetzung) 7. WERT bis die gewünschte Betriebsart erscheint. 8. für den Zeitraum, in dem die geänderte Betriebsart wirken soll. 9. Falls Sie weitere Schaltzeiten benötigen, verfahren Sie wie in den Punkten 5 bis 8 beschrieben. 10. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Korrektur der reduzierten Temperatur des Zusatz-Heizkreises Hier stellen Sie ein, um wieviel ºC die reduzierte Temperatur (siehe Seite 17, Heizzeiträume des Zusatz-Heizkreises einstellen ) unter der am Drehknopf Raumtemperatur (siehe Seite 8) eingestellten Raum-Solltemperatur liegen soll. Auf diesen Wert können Sie nur zugreifen, falls von Ihrem Heizungsfachbetrieb die Parameter Zusatz- Heizkreis und Vorzug Zusatz HK mit Ja definiert wurden. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Zusatz-Heizkreis 4. y/x bis Sie Redtemp. Korrektur markiert haben. 5. 1/! bis Sie den gewünschten Wert eingestellt haben. PWWHK Pumpenwarmwasser-Heizkreis ( Zusatz-Heizkreis) 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Heizverhalten des Zusatz-Heizkreises ändern Falls die Raumtemperatur über einen längeren Zeitraum nicht Ihren Wünschen entspricht, ändern Sie hier das Heizverhalten. Das Heizverhalten beeinflussen Sie durch Ändern von Neigung und Niveau der Heizkennlinie. 18

19 Raumtemperatur dauerhaft einstellen (Fortsetzung) Raumtemperatur einstellen Auf diesen Wert können Sie nur zugreifen, falls von Ihrem Heizungsfachbetrieb die Parameter Zusatz- Heizkreis und Vorzug Zusatz HK mit Ja definiert wurden. & Bitte beobachten Sie das geänderte Heizverhalten über mehrere Tage (möglichst eine größere Wetteränderung abwarten), bevor Sie die Einstellungen erneut ändern. & Kurzfristige Änderungen der Raumtemperatur nehmen Sie am Drehknopf Raumtemperatur vor (siehe Seite 8). & Als Einstellhilfe benutzen Sie bitte die Tabelle Gründe das Heizverhalten zu ändern: auf Seite 20. Drücken Sie folgende Tasten zur Änderung von Neigung und/oder Niveau der Heizkennlinie: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Zusatz-Heizkreis ( Pumpenwarmwasser-Heizkreis = PWWHK) 4. y/x bis Sie Niveau PWWHK oder Neigung PWWHK markiert haben. 5.? die Einstellmöglichkeiten für Neigung und Niveau der Heizkennlinie erscheinen. 6. -NEIG / +NEIG bis Sie die gewünschte Neigung der Heizkennlinie eingestellt haben. A Niveau-/Neigungswerte B Heizkennlinie Es verändert sich sowohl die Zahlenangabe A im oberen dunklen Feld, als auch die Grafik der Heizkennlinie B. 7. -NIVE / +NIVE bis Sie das gewünschte Niveau der Heizkennlinie eingestellt haben. 19

20 Raumtemperatur einstellen Raumtemperatur dauerhaft einstellen (Fortsetzung) 8. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Gründe, das Heizverhalten zu ändern: Der Wohnraum ist in der kalten Jahreszeit zu kalt. Der Wohnraum ist in der kalten Jahreszeit zu warm. Der Wohnraum ist in der Übergangszeit und in der kalten Jahreszeit zu kalt. Der Wohnraum ist in der Übergangszeit und in der kalten Jahreszeit zu warm. Der Wohnraum ist in der Übergangszeit zu kalt, in der kalten Jahreszeit jedoch warm genug. Der Wohnraum ist in der Übergangszeit zu warm, in der kalten Jahreszeit jedoch warm genug. Maßnahme Stellen Sie die Neigung der Heizkennlinie auf den nächsthöheren Wert (z.b. 0,7) Stellen Sie die Neigung der Heizkennlinie auf den nächstniedrigeren Wert (z.b. 0,5) Stellen Sie das Niveau der Heizkennlinie auf einen höheren Wert (z.b. 1) Stellen Sie das Niveau der Heizkennlinie auf einen niedrigeren Wert (z.b. - 1) Stellen Sie die Neigung der Heizkennlinie auf den nächstniedrigeren Wert (z.b. 0,5), das Niveau auf einen höheren Wert (z.b. 1) Stellen Sie die Neigung der Heizkennlinie auf den nächsthöheren Wert (z.b. 0,7), das Niveau auf einen niedrigeren Wert (z.b. - 1) PWWHK: Pumpenwarmwasser-Heizkreis ( Zusatz-Heizkreis) 20 Beispiel (Zahlenwerte im Anzeigefenster unter A siehe Seite 19)

21 Lüftung einstellen Luftdurchsatz in den Räumen einstellen / ändern Die Mittelstellung des Drehknopfes Lüfterleistung entspricht dem erforderlichen Mindestluftwechsel (Taglüftung). Dieser Wert wurde von Ihrem Heizungsfachbetrieb eingestellt. & Drehknopf am rechten Anschlag: Max. Leistung & (Partylüftung = 130 %) & Drehknopf am linken Anschlag: Min. Leistung & (Reduzierter Betrieb = 70 %) Der eingestellte Sollwert wird im Anzeigefenster grafisch dargestellt (siehe Seite 7). Falls Sie für die Raumlüftung Schaltzeiten programmiert haben (siehe Seite 21), ist die manuelle Änderung der Lüfterleistung nur solange wirksam, bis die nächste Umschaltung des Zeitprogramms erfolgt. Dies gilt auch, falls der Drehknopf nach der Umschaltung des Zeitprogramms unverändert in der gewählten Stellung stehen bleibt. Beispiel: Die Lüftung ist von bis 2.00 Uhr auf normalen Betrieb und von 2.00 bis Uhr auf reduzierten Betrieb eingestellt. Um Uhr drehen Sie den Drehknopf Lüfterleistung auf Rechtsanschlag ( Partybetrieb ). Diese Einstellung bleibt bis 2.00 Uhr aktiv, danach läuft die Lüftung wieder gemäß den eingestellten Schaltzeiten im reduzierten Betrieb. Leistung und Zeitraum der Lüftung einstellen Hier stellen Sie ein, in welchen Zeiträumen die Lüftung mit welchem Volumenstrom (Lüfterleistung) laufen soll. Mit der Taste WERT wählen Sie die Leistung der Lüftung: & REDUZIERT (70 %) & NORMAL (100 %) & PARTY (130 %) & AUS Die Einstellung AUS bedeutet, dass in dieser Stellung eingestellte Schaltzeiten deaktiviert sind. Sie können weiterhin die Leistung der Lüftung am Drehknopf Lüfterleistung (siehe Seite 8) stufenlos zwischen 70 % und 130 % einstellen. 21

22 Lüftung einstellen Leistung und Zeitraum der Lüftung einstellen (Fortsetzung) Mit Balkenhöhe und Buchstabenkürzel wird jeweils die Betriebsart angezeigt, die zur angezeigten Uhrzeit (Pfeil in unterer Zeile des Anzeigefensters) erfolgt. Betriebsart unter Angabe des Luftwechsels in % des eingestellten Grundluftwechsels: PA 130 % NO 100 % RE 70 % AU 70 bis 130% bei deaktivierten Schaltzeiten Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Lüftung 4.? die Einstellmöglichkeit für die Schaltzeiten erscheint (siehe Abbildung des Anzeigefensters). 5. TAG bis Sie den gewünschten Wochentag oder Zeitraum markiert haben. 6. > bis der Pfeil an der Stelle (Uhrzeit) steht, ab der Sie die Betriebsart ändern wollen. 7. WERT bis die gewünschte Betriebsart (siehe vorige Abbildung) erscheint. 8. für den Zeitraum, in dem Sie die geänderte Betriebsart einstellen. 9. Falls Sie weitere Schaltzeiten benötigen, verfahren Sie wie in den Punkten 5 bis 8 beschrieben. 10. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. 22

23 Lüftung einstellen Zeitdauer der Funktion Partylüftung einstellen Hier steigern Sie kurzfristig den Luftwechsel mit der Partylüftung. Falls z.b. Gäste abends länger bleiben, verändern Sie nicht die dauerhaften Regelungseinstellungen. Über die Funktion Partylüftung verfügen Sie nur, falls eine Fernbedienung Vitotrol 200 angeschlossen und in der Regelung aktiviert ist (Heizungsfachbetrieb). & Drücken Sie auf die Taste Partylüftung an der Fernbedienung (siehe Bedienungsanleitung Vitotrol 200). & In diesem Menü wird der Luftwechsel im Gebäude erhöht für einen zwischen 5 bis 120 min einstellbaren Zeitraum (siehe auch Seite 21). & Nach Ablauf des eingestellten Zeitsraums schaltet das Gerät automatisch in die vorgewählte Betriebsart (siehe Seite 21) zurück. & Falls die vorgewählte Betriebsart Aus ist, schaltet das Gerät nach Ablauf der Partylüftung auf Normal (Taglüftung). Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Lüftung 4. y/x bis Sie Zeit Partylüftung markiert haben. 5. m/l bis Sie die gewünschte Zeitdauer eingestellt haben. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. 23

24 Warmwasser einstellen Warmwasser dauerhaft einstellen Warmwassertemperatur einstellen Hier wählen Sie die Höhe der Temperatur im Warmwasser-Speicher. Der Warmwasser-Speicher dient nicht nur zur Trinkwassererwärmung, sondern auch als Pufferspeicher. Deswegen ist ein vollständiges Ausschalten der Speicherbeheizung nicht vorgesehen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Warmwasser 4. y/x bis Sie WW-Speichertemp. markiert haben. 5. m/l bis Sie den gewünschten Temperaturwert eingestellt haben. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Zusatzfunktion Warmwasser Hier wählen Sie als zusätzliche Sicherheit für das Abtöten von Keimen die Zusatzfunktion Warmwasser. & Der komplette Speicherinhalt wird einmal wöchentlich (montags bei der erstmaligen Warmwasserbereitung) auf eine Temperatur von 60 ºC erwärmt. & Werkseitig ist diese Temperatur ( 2. Solltemperatur Warmwasser ) auf 60 ºC eingestellt (Einstellung siehe Seite 25). & Wir empfehlen wegen geringer Wirksamkeit, die Temperatur nicht unter 60 ºC einzustellen. 24 Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen

25 Warmwasser einstellen Warmwasser dauerhaft einstellen (Fortsetzung) 2. Programmieren 3. Warmwasser 4. y/x bis Sie Zusatzfunktion WW markiert haben. 5. JA / NEIN bis Sie die Funktion aktiviert / deaktiviert haben. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. 2. Solltemperatur Warmwasser Hier stellen Sie die gewünschte Temperatur für das wöchentliche Hochheizen des Warmwassers ein ( Zusatzfunktion Warmwasser siehe Seite 24). Diese Temperatur kann nicht höher eingestellt werden als die maximale Warmwassertemperatur ( WW-Speicher max. ). Diese Temperatur kann nur von Ihrem Heizungsfachbetrieb verändert werden. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Warmwasser 4. y/x bis Sie 2. Solltemp. WW markiert haben. 5. m/l bis Sie den gewünschten Temperaturwert eingestellt haben. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Bereitgehaltene Warmwassermenge einstellen Hier wählen Sie zwischen 2 Vorgaben, wie groß die ständig bereit gehaltene Warmwassermenge sein soll. & ca. 80 Liter (werkseitig voreingestellt) & ca. 150 Liter Falls Sie die größere Warmwassermenge wählen, so führt dies in der Regel zu einem geringeren Solarertrag. 25

26 Warmwasser einstellen Warmwasser dauerhaft einstellen (Fortsetzung) 2. JA um die größere Warmwassermenge zu wählen und das Menü zu verlassen oder 3. ZURÜCK um den Vorgang abzubrechen und das Menü zu verlassen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Warmwasser Falls Sie die größere Warmwassermenge gewählt haben, so erscheint das Symbol w im Anzeigefenster der Bedieneinheit bei geschlossener Klappe (siehe Seite 8). Arbeitsweise der Zirkulationspumpe einstellen Hier stellen Sie ein, wann und wie (kontinuierlich oder taktend) die Zirkulationspumpe laufen soll. In der Betriebsart taktend wird die Zirkulationspumpe wie folgt eingeschaltet: & alle 15 min für 5 min (Anzeige 15 ) oder & alle 30 min für 5 min (Anzeige 30 ) 26

27 Warmwasser einstellen Warmwasser dauerhaft einstellen (Fortsetzung) Mit Balkenhöhe und Buchstabenkürzel wird jeweils die Betriebsart angezeigt, die zur angezeigten Uhrzeit erfolgt. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Programmieren 3. Warmwasser 4. y/x bis Sie Progr. Zirk.- Pumpe markiert haben. 5.? das Menü Progr. Zirk.-Pumpe erscheint (siehe Abbildung des Anzeigefensters). 6. TAG bis Sie den gewünschten Wochentag oder Zeitraum markiert haben. 7. > bis der Pfeil an der Stelle (Uhrzeit) steht, ab der Sie die Betriebsart ändern wollen. 8. WERT bis die gewünschte Betriebsart (siehe vorige Abbildung) erscheint. 9. für den Zeitraum, in dem die geänderte Betriebsart wirken soll. 10. Falls Sie weitere Schaltzeiten benötigen, verfahren Sie wie in den Punkten 6 bis 9 beschrieben. 11. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. Mit der Taste STANDA setzen Sie die Eingabe zurück für die gewählten Wochentage auf die werkseitige Grundeinstellung, in diesem Fall Aus. 27

28 Weitere Einstellungen Energiesparenden Betrieb (Ferienprogramm) einstellen Hier wählen Sie das Ferienprogramm mit Zeiten, in denen Ihre Heizungsanlage auf minimalen Energieverbrauch eingestellt wird. Dies kann wünschenswert sein, z.b. zum Schutz Ihrer Zimmerpflanzen während Ihres Winterurlaubs. & Raumlüftung mit reduzierter Lüfterleistung (70 %) & Warmwasserbereitung nur über Solaranlage & Frostschutzüberwachung der Heizungsanlage & Raumbeheizung auf normale Temperatur (bei Luftheizung) bzw. reduzierte Temperatur bei Vorzug Zusatz HK (siehe Seite 18) 5. +/- bis der gewünschte Wert erscheint. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. oder 7. ZURÜCK falls Sie das Ferienprogramm nicht speichern wollen. Bei aktiviertem Ferienprogramm erscheint das Symbol 4 im Anzeigefenster der Bedieneinheit bei geschlossener Klappe (siehe Seite 8). Ferienprogramm vorzeitig beenden: Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Datum und Uhrzeit 3. Ferienprogramm 4. {/} bis Sie den gewünschten Wert markiert haben. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Datum und Uhrzeit 3. Ferienprogramm 4. JA für Ferien beenden 28

29 Weitere Einstellungen Datum und Uhrzeit umstellen Datum und Uhrzeit sind werkseitig voreingestellt. Die Uhr ist nicht funkgesteuert. Falls Sie für Datum und Uhrzeit Abweichungen zu den tatsächlichen Werten feststellen, korrigieren Sie die Werte manuell. 4. {/} bis Sie den einzustellenden Wert markiert haben. 5. +/- bis der gewünschte Wert erscheint. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Datum und Uhrzeit 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. oder 7. ZURÜCK falls Sie die Einstellungen nicht speichern wollen. 3. Datum und Uhrzeit Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung ändern Die Sommerzeit-/Winterzeit-Umstellung erfolgt automatisch nach Vorgabe des Kalenders. Die Uhr ist nicht funkgesteuert. Zeitpunkt der Umstellung ist jeweils die Nacht von Samstag zu Sonntag am letzten Wochenende im März und Oktober. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Geräteeinstellungen 2. Datum und Uhrzeit 3. Autom. So./Wi.-Zeit 29

30 Weitere Einstellungen Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung... (Fortsetzung) 4. {/} bis Sie den einzustellenden Wert markiert haben. 5. +/- bis der gewünschte Wert erscheint. 6. OK zum Bestätigen und Verlassen des Menüs. oder 7. ZURÜCK falls Sie die Einstellungen nicht speichern wollen. Werkseitige Grundeinstellungen wiederherstellen (Reset) Neben der Möglichkeit, in jedem Menü alle Einstellungen einzeln mit der Taste STANDA auf die Grundeinstellungen zurückzusetzen, gibt es auch noch die Option Reset. Damit werden alle Einstellungen zurückgesetzt auf die werkseitige Grundeinstellung, die zu einer der folgenden 10 Funktionsgruppen gehören. Je nach Anlagenkonfiguration müssen nicht alle der 10 möglichen Funktionsgruppen in der Anzeige erscheinen. & Wärmepumpe & Warmwasser & Anlagendefinition & Elektro-Heizung & interne Hydraulik & Kühlung & Lüftung & Luftheizung & Sonnenkollektor & Zusatz-Heizkreis Durch ein Reset auf der Kundenebene setzen Sie nur die Parameter der Kundenebene zurück auf die werkseitige Grundeinstellung (Warmwasser, Lüftung, Zusatz-Heizkreis). Zum Reset aller Parameter wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachbetrieb. 30

31 Werkseitige Grundeinstellungen... (Fortsetzung) Weitere Einstellungen Drücken Sie folgende Tasten: 1. RESET Anzeige einer der möglichen Funktionsgruppen 2. JA zur Bestätigung, es erscheint die Abfrage für die nächste Funktionsgruppe ( Lüftung ). oder 3. NEIN falls Sie das Notprogramm für diese Funktionsgruppe nicht ausführen wollen. Es erscheint die Abfrage für die nächste Funktionsgruppe. oder 4. ZURÜCK falls Sie das Notprogramm für keine der Funktionsgruppen ausführen wollen. Einzelne Funktionen manuell steuern Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche Funktionen manuell, d. h. ohne benutzerdefinierte Einstellungen (wie z.b. Schaltzeiten, Temperaturvorgaben usw.) zu betreiben sind. Funktion Lüftung Luftheizung Luftheizung elktrisch Funktionsumfang Zu- und Abluft mit normalem Luftwechsel, kein Frostschutz Abluft und Zuluft mit normalem Luftwechsel, ungeregelte Erwärmung über Wärmepumpe, Sicherheitstemperaturbegrenzer wirksam Abluft und Zuluft mit maximalem Luftwechsel, ungeregelte Erwärmung über Elektro-Heizung (bis 4 kw), Sicherheitstemperaturbegrenzer wirksam 31

32 Weitere Einstellungen Einzelne Funktionen manuell steuern (Fortsetzung) Funktion Warmwasser elektrisch Zusatz-Heizkreis Funktionsumfang Abluft und Zuluft mit normalem Luftwechsel, Erwärmung bis zur eingestellten maximalen Speichertemperatur durch Sonnenkollektor, Wärmepumpe oder Elektro-Heizung Abluft und Zuluft mit normalem Luftwechsel, Erwärmung über Wärmepumpe und Elektro-Heizung bis zur eingestellten Vorlauftemperatur 5. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste OK. 1. Stellen Sie den Betriebsarten- Wahlschalter auf Hand-Betrieb (siehe Seite 15). 2. Öffnen Sie die Klappe der Bedieneinheit. 3. Drücken Sie im Hauptmenü die Taste D für Betriebsart manuell. 4. Drücken Sie eine Taste für die gewünschte Betriebsart. 6. Sie verlassen die ausgewählte Funktion wie folgt: & Wählen Sie eine andere Funktion. oder & Stellen Sie den Betriebsarten- Wahlschalter in eine andere Position als "Hand-Betrieb". Im Hand-Betrieb erkennen Sie folgende Symbole im Anzeigefenster bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit: für Lüftung für Luftheizung für Luftheizung elektrisch für Warmwasser elektrisch ± für Zusatz-Heizkreis 32

33 Abfragemöglichkeiten Temperaturen abfragen Hier fragen Sie Temperaturen und Temperaturänderungen ab, die an den intern und extern angeschlossenen Temperatursensoren gemessen werden. 5. C um zur Anzeige der aktuellen Temperatur zurückzukehren. 6. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen 2. Fühlertemperaturen 3. y um weitere Temperaturen abzufragen. 4. K/MIN um von der Anzeige der aktuellen Temperatur zur Anzeige der Temperaturänderung in K/min umzuschalten. Falls der Kollektor-Sensor defekt ist, wird anstelle der Temperatur eine Fehlermeldung angezeigt. Mögliche Fehlermeldungen: BBBBB Unterbrechung des Kollektor-Sensors. CCCCC Der Kollektor-Sensor ermittelt Werte, die fehlerhaft sein können. Es erfolgt für 24 h ein Testbetrieb und anschließend eine eindeutige Fehlerdefinition. SSSSS Kurzschluss des Kollektor- Sensors. Zeitprogramme abfragen Hier fragen Sie folgende Schaltzeiten ab: & Programm Zirkulationspumpe & Lüftungsprogramm & Programm Zusatz-Heizkreis Die angegebenen Schaltzeiten können Sie ändern (siehe Seite 21). 33

34 Abfragemöglichkeiten Zeitprogramme abfragen (Fortsetzung) 4. > um die grafischen Darstellungen anzufahren 5. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen 2. Schaltzeiten 3. folgende 3 Möglichkeiten: & Progr. Zirk.-Pumpe & Lüftungsprogram & Prog. Zusatz-HK Der Zeitraum erscheint im Anzeigefenster oben links. Eingestellte Betriebsart (im Anzeigefenster rechts neben den Balken): AU Aus EI Ein NO Normal PA Partylüftung ST Stand-by RE Reduziert 15 Takten 15/5 (siehe Seite 26) 30 Takten 30/5 (siehe Seite 26) Statistik abfragen In dem Menü Statistik fragen Sie 5 Kriterien ab: 1. Betriebsstunden 2. mittlere Laufzeit 3. Anzahl der Einschaltungen 4. Solarertrag (siehe Seite 35) 5. Fehlerhistorie( siehe Seite 38) Diese Abfragen gelten für folgende Komponenten: & 4-Wege-Ventil & Interne Pumpe & Solarkreispumpe & Zirkulationspumpe & Zusatz-Heizkreis & Elektro-Heizung 1 (2 kw) & Elektro-Heizung 2 (4 kw) & Verdichter (der Wärmepumpe) & ErdWT-Klappe (Erdwärmetauscher- Klappe) 34

35 Abfragemöglichkeiten Statistik abfragen (Fortsetzung) Betriebsstunden, Mittlere Laufzeit und Anzahl der Einschaltungen Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen. 2. Statistik 3. folgende 3 Möglichkeiten: & Betriebsstunden & mittlere Laufzeit & Anzahl der Einschaltungen 4. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Solarertrag Hier lesen Sie die Wärmemenge in kwh ab, die seit der Installation der Anlage bzw. seit dem letzten Reset gewonnen wurde. Grundlage der Wärmemengen- Berechnung: & Volumenstrom des Solarkreises (vom Heizungsfachbetrieb angegeben) & Temperatur des Wärmeträgermediums (im Solarvorlauf erzielt) Der angezeigte Wert ist ein ungefährer Wert und dient lediglich der Funktionskontrolle. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen 2. Statistik 3. Solarertrag 4. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. 35

36 Abfragemöglichkeiten Darstellung des Betriebszustands im Anlagenschema Hier lesen Sie an einem Funktionsschema des Gerätes aktuelle Messwerte und Einstellungen einzelner Komponenten ab. Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen 2. Anlagenübersicht 3. SOLL / IST um zwischen den Soll- und Ist-Werten zu wechseln. Falls die Taste SOLL lesbar ist, werden gerade die Ist-Werte angezeigt (und umgekehrt). 4. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Anlagenschema A Lüfterleistung Abluft (Ist/Soll) in % B Außenluft-Temperatur in ºC C Lüfterleistung Zuluft (Ist/Soll) in % D Lüfterleistung Außenluftzuführung Wärmepumpe (Ist/Soll) in % 36

37 Darstellung des Betriebszustands im... (Fortsetzung) Abfragemöglichkeiten E Verdampfertemperatur Wärmepumpe (Ist) in ºC F Fortluft-Temperatur (Ist) in ºC G Ventilstellung Sommer-Bypass (Ist/Soll: 0=Zu; 100=Auf) in % H Ventilstellung 3-Wege-Ventil (Ist/ Soll: 0=Zulufterwärmung; 100=Trinkwassererwärmung) in % K Stufe der Elektro-Heizung (Ist/ Soll: 0, 2, 4 oder 6) in kw L Luft-Volumenstrom (Ist/Soll) in m3/h M Vorlauftemperatur (Ist/Soll) in ºC N Kollektortemperatur (Ist) in ºC O Speichertemperatur am Wärmetauscher-Ausgang (Ist) in ºC P Obere Speichertemperatur (Ist/ Soll) in ºC Q Mittlere Speichertemperatur (Ist) in ºC R Untere Speichertemperatur (Ist) in ºC S Raumtemperatur (Ist/Soll) in ºC T Vorlauftemperatur Zusatz-Heizkreis (Ist) in ºC Störungsmeldungen Interne Störungen werden vom Gerät erfasst, angezeigt und gespeichert. Falls Störungen vorliegen: & In der Gerätefront blinkt eine rote LED. & Im Anzeigefeld der Regelung blinkt das Störungssymbol U (siehe Seite 7). & Es werden max. 8 Störungen angezeigt, nach Priorität geordnet. Eine Störungsmeldung hat nicht immer Ihre Ursache in einem Defekt des Gerätes. Störungsmeldungen können auch durch falsche Bedienschritte oder Defekte anderer Anlagenteile hervorgerufen werden. Notieren Sie bitte den genauen Störungstext und teilen Sie diesen Ihrem Heizungsfachbetrieb mit. So ermöglichen Sie eine bestmögliche Beurteilung der Situation und sparen vielleicht unnötige Fahrtkosten. Störungsmeldungen quittieren Falls Störungsmeldungen vorliegen, werden diese angezeigt nach dem Öffnen der Klappe der Bedieneinheit. 37

38 Abfragemöglichkeiten Störungsmeldungen (Fortsetzung) Nach dem Beseitigen der Störungen quittieren Sie diese. Dann testet die Regelung, ob die Störung behoben ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird die Störung nach einigen Sekunden erneut angezeigt. 2. ALLE zum Quittieren aller Störungsmeldungen. Beim Quittieren werden Störungsmeldungen nicht gelöscht, sondern können erneut abgefragt werden. oder 3. ZEIT um den Zeitpunkt des Auftretens der Störung anzuzeigen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. OK zum Quittieren der markierten Störungsmeldungen. oder Nach Drücken der Taste ZEIT wechselt diese in die Funktion FEHLER. 4. FEHLER um zur Anzeige der Störung zurück zu gelangen. 5. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Störungsmeldungen abfragen Es gibt zwei Möglichkeiten Störungsmeldungen abzufragen. Drücken Sie folgende Tasten: 1. OK zum Quittieren der markierten Störungsmeldungen. 2. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Zur Abfrage aktueller Störungsmeldungen: Zur Abfrage gespeicherter Störungsmeldungen (Fehlerhistorie): 38

39 Abfragemöglichkeiten Störungsmeldungen (Fortsetzung) Drücken Sie folgende Tasten: 1. Informationen. 2. Statistik. 3. Fehlerhistorie. 4. ZEIT um den Zeitpunkt des Auftretens der Störung anzuzeigen. 5. FEHLER um zur Anzeige der Störung zurück zu gelangen. 6. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Sie können Störungsmeldungen in der Fehlerhistorie nicht quittieren. Nach Drücken der Taste ZEIT wechselt diese in die Funktion FEHLER. Störungsmeldungen übergehen Sie können Einstellungen und Abfragen an der Regelung vornehmen trotz der Anzeige von Störungsmeldungen. Drücken Sie folgende Taste: 1. ZURÜCK um das Menü zu verlassen. Einstellungen und Abfragen sind jetzt möglich. Nachdem Sie die Klappe der Bedieneinheit geöffnet haben werden alle aktuellen Störungsmeldungen aufgelistet (siehe Abbildung des Anzeigefensters). Störungsmeldungen werden nicht gelöscht, sondern können erneut abgefragt werden. 39

40 Was ist zu tun? Störungsmeldungen (Fortsetzung) Im Folgenden sind nur die Störungen aufgelistet, die Sie selbst beheben können. Alle anderen Störungen können nur von Ihrem Heizungsfachbetrieb behoben werden. Falls eine Fernbedienung Vitotrol 200 angeschlossen ist, leuchtet bei dieser ebenfalls die Störungsanzeige. Das Anzeigefenster ist dunkel Ursache Stromausfall/Störung im Stromnetz. Sicherung hat ausgelöst. Gerät wurde am Anlagenschalter ausgeschaltet. Behebung Gerät startet automatisch, sobald Stromausfall oder Störung beendet ist. Benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb. Schalten Sie Ihr Gerät ein (siehe Seite 12). Im Anzeigefenster erscheint die Meldung C1: EVU-Sperre Ursache Dies ist keine Störung. Dieser Text wird während der Stromsperre des EVU angezeigt. Behebung Keine Maßnahmen erforderlich. Ihr Gerät läuft weiter, ausgenommen die Elektro-Heizung. Sobald das EVU die Stromversorgung wieder freigibt, schaltet die Elektro-Heizung bei Bedarf wieder ein. 40

41 Was ist zu tun? Im Anzeigefenster blinkt das Störungssymbol U Ursache Störung an Ihrer Heizungsanlage. Behebung Fragen Sie die Art der Störung ab (siehe Seite 38) und benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb. Im Anzeigefenster erscheint: A0: Zuluftfilter oder A2: Zuluftkanal Ursache Außenluftfilter verschmutzt oder Außenluftkanal verstopft. Behebung Prüfen Sie den Außenluftfilter und wechseln Ihn ggf. (siehe Seite 48). Falls die Störung danach nicht behoben ist, ist der Luftkanal an anderer Stelle verstopft. Prüfen Sie die Ansaug- und Ausblasöffnung oder benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb. Im Anzeigefenster erscheint: A1: Abluftfilter oder A3: Abluftkanal Ursache Abluftfilter verschmutzt oder Abluftkanal verstopft. Behebung Prüfen Sie den Abluftfilter und wechseln Ihn ggf. (siehe Seite 46). Falls die Störung danach nicht behoben ist, ist der Luftkanal an anderer Stelle verstopft. Prüfen Sie die Ansaug- und Ausblasöffnung oder benachrichtigen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb. 41

42 Verzeichnisse Übersicht der Menüstruktur A siehe folgende Abbildung 42

43 Verzeichnisse Übersicht der Menüstruktur (Fortsetzung) A siehe vorige Abbildung 43

44 Instandhaltung Reinigung Die Geräte können mit einem handelsüblichen Haushaltsreiniger (kein Scheuermittel) gereinigt werden. Inspektion und Wartung Die Inspektion und Wartung einer Heizungsanlage ist durch die Energieeinsparverordnung vorgeschrieben. Die regelmäßige Wartung gewährleistet einen störungsfreien, energiesparenden und umweltschonenden Heizbetrieb. Dazu schließen Sie einen Inspektions- und Wartungsvertrag ab mit Ihrem Heizungsfachbetrieb. Warmwasser-Speicher Die DIN und EN 806 schreiben vor, dass spätestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme und dann in regelmäßigen Abständen eine Wartung oder Reinigung durchzuführen ist. Die Innenreinigung des Warmwasser- Speichers einschließlich der Trinkwasseranschlüsse darf nur von einem anerkannten Heizungsfachbetrieb vorgenommen werden. Falls sich im Kaltwasserzulauf des Warmwasser-Speichers ein Gerät zur Wasserbehandlung befindet (z.b. eine Schleuse oder Impfeinrichtung), muss die Füllung rechtzeitig erneuert werden. Bitte beachten Sie dazu die Angaben des Herstellers. Falls im Kaltwasserzulauf des Warmwasser-Speichers ein Schmutzfänger oder ein Filter eingebaut ist, muss dieser regelmäßig rückgespült und gewartet werden. Sicherheitsventil (Warmwasser-Speicher) Prüfen Sie halbjährlich die Betriebsbereitschaft des Sicherheitsventils durch Anlüften oder lassen es von Ihrem Heizungsfachbetrieb prüfen. Der Ventilsitz kann verschmutzt und in seiner Funktion beeinträchtigt sein (siehe Anleitung des Ventilherstellers). 44

45 Instandhaltung Inspektion und Wartung (Fortsetzung) Luftfilter Wechseln Sie den Außenluft- und Abluftfilter zweimal jährlich (siehe Seite 46). Trinkwasserfilter (falls vorhanden) Aus hygienischen Gründen & bei nicht rückspülbaren Filtern alle 6 Monate den Filtereinsatz erneuern (Sichtkontrolle alle 2 Monate), & bei rückspülbaren Filtern alle 2 Monate rückspülen. Abluft- und Zuluftventile reinigen Die Abluft- und Zuluftventile sind die Luftein- bzw. Austrittsöffnungen in den einzelnen Räumen. Bitte beachten Sie die Herstellerangaben. Reinigung Bei leichter Verschmutzung: & Wischen Sie die Ventile mit einem feuchten Tuch ab Bei starker Verschmutzung: & Bauen Sie die Ventile aus & Reinigen Sie die Ventile feucht Küchen-Abluftventil & Bauen Sie den Fettfilter aus & Reinigen Sie den Fettfilter mit warmem Wasser und Spülmittel 45

46 Instandhaltung Abluft- und Zuluftventile reinigen (Fortsetzung) Reinigen Sie die Filtereinsätze (Fettfilter) in der Geschirrspülmaschine, falls vom Hersteller erlaubt: & Überschreiten Sie nicht die max. erlaubte Wassertemperatur von 60 C & Trocknen Sie die Filtereinsätze nach Ablauf des Spülprogramms. Es kann sich noch Wasser im Filter befinden. Abluftfilter wechseln Falls im Anzeigefenster der Regelung die Meldung A1: Abluftfilter erscheint, prüfen Sie den Abluftfilter und wechseln ihn ggf. 46

47 Instandhaltung Abluftfilter wechseln (Fortsetzung) 1. Ziehen Sie das obere Vorderblech nach vorn ab. 2. Bauen Sie die Abdeckung des Gegenstrom-Wärmetauschers ab. 3. Ziehen Sie den Abluftfilter A an der Lasche heraus. 4. Schieben Sie den neuen Filter ein. Die weiße Seite ist nach rechts unten ausgerichtet. 5. Bauen Sie die Abdeckung des Gegenstrom-Wärmetauschers wieder an. 6. Bauen Sie das obere Vorderblech wieder an. 7. Quittieren Sie die Störungsmeldung (siehe Seite 37). 47

48 Instandhaltung Außenluftfilter wechseln Falls im Anzeigefenster der Regelung die Meldung A0: Zuluftfilter erscheint, prüfen Sie den Außenluftfilter (Zuluftfilter) und wechseln ihn ggf. Falls Sie das Gerät im Sommer ausschließlich im Abluftbetrieb benutzt haben, wechseln Sie den Außenluftfilter aus hygienischen Gründen vor dem Wiederanfahren der Zuluft. 1. Fassen Sie den Deckel des Außenluftfilter-Kastens an den Griffmulden A und nehmen den Deckel ab Ziehen Sie den Außenluftfilter am Metallrahmen heraus.

49 Instandhaltung Außenluftfilter wechseln (Fortsetzung) 3. Setzen Sie einen neuen Filter ein. Achten Sie auf senkrechte Anordnung der Filtertaschen (siehe vorige Abbildung). 4. Setzen Sie den Deckel wieder auf. 5. Quittieren Sie die Störungsmeldung (siehe Seite 37). 49

50 Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Nutzen Sie alle Vorteile einer modernen Heizungs- und Lüftungsanlage. Durch Ihr Verhalten können Sie zusätzlich Energie sparen. Folgende Maßnahmen helfen Ihnen dabei: & Überheizen Sie nicht: & Streben Sie eine Raumtemperatur von 20 C an. Jedes Grad Raumtemperatur weniger spart bis zu 6 % Heizkosten. & Schließen Sie die Rollläden (falls vorhanden) an den Fenstern bei einbrechender Dunkelheit. Falls ein Zusatz-Heizkreis vorhanden ist: Stellen Sie die Thermostatventile richtig ein. Stellen Sie die Thermostatventile und Heizkörper nicht zu. & Stellen Sie die Warmwassertemperatur des Warmwasser-Speichers möglichst niedrig (45 bis 50 C) an der Regelung ein. & Kontrollieren Sie Ihren Verbrauch von Warmwasser: & Ein Duschbad erfordert weniger Energie als ein Vollbad. & Lüften Sie richtig: & Öffnen Sie Ihre Fenster bei Bedarf nur kurzzeitig komplett. Schließen Sie dabei eventuelle Thermostatventile. & Ihre Räume werden von der Vitotres belüftet. 50

51 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis 4 4-Wege-Ventil A Abluft , 7 Abluft- und Zuluft-Betrieb , 14, 15 Abluft-Betrieb , 14, 48 Abluftfilter , 41, 45, 46 Abluftkanal , 41 Abluftventil Anlagendruck Anlagenschalter Anlagenschema Anzeigefenster , 8, 9, 32, 40 Ausschalten Außenluft Außenluftfilter , 45, 48 Außenluft-Temperatur B Bedienelemente , 9 Beleuchtung des Anzeigefensters... 9 Betriebsart 7, 8, 12, 13, 17, 22, 23, 26, , 34 Betriebsartenwahl , 11 Betriebsarten-Wahlschalter , 12, , 15, 32 Betriebsstunden Betriebszustand , 36 D Datum , 16, 28, 29 E Einschalten Einschaltungen Elektro-Heizung Energieeinsparverordnung Energiesparen , 44, 50 Erdwärmetauscher-Klappe (ErdWT) Erstinbetriebnahme , 12 EVU-Sperre , 40 F Fehlerhistorie , 38 Fehlermeldung Ferienprogramm , 12, 28 Fernbedienung , 16, 23, 40 Fettfilter Fortluft , 37 Fremdstromanode Frostschutz , 13, 28, 31 Fühlertemperatur G Grundanzeige , 8 Grundeinstellung , 27, 30 Grundluftwechsel H Hand-Betrieb , 11, 15, 32 Handsteuerung Heizkennlinie , 19 Heizkosten Heizperiode , 16 Heizverhalten , 19, 20 I Inbetriebnahme , 12, 44 Inspektion Interne Pumpe K Klappe der Bedieneinheit.. 7, 8, 9, 32, , 39 Kollektor-Sensor Korrosion , 13 Küchen-Abluftventil Kühl- und Heiz-Betrieb L Luftdurchsatz Lüfter Lüfterleistung , 10, 21, 28, 36 Luftfilter

52 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) M Manuell steuern Menüanzeige Menüstruktur Menü-Tasten Mindestluftwechsel , 21 Mittlere Laufzeit N Netzschalter Notprogramm P Partylüftung , 21, 23, 34 Pufferspeicher PWWHK , 19 R Raumsolltemperatur Raumtemperatur , 8, 37, 50 Raumtemperatur & Drehknopf , 19 & einstellen/ändern Reduzierte Temperatur Reduzierter Betrieb Reinigung , 45 Reinigung & Abluft- und Zuluftventil & Warmwasser-Speicher Reset , 35 S Schaltzeiten & abfragen & Einstellmöglichkeit & Lüftung , 22 & manuell steuern & Zirkulationspumpe Sicherheitsventil Solaranlage , 28 Solarertrag , 34, 35 Solarkreispumpe Solltemperatur Sommerzeit , 29 Stand-by , 13, 34 Statistik Störungen Störungsmeldung & abfragen & quittieren & übergehen Störungssymbol , 37, 41 Stromausfall , 40 Stromnetz Stromsperre T Taglüftung , 23 Taste Grundanzeige Taste Partylüftung Temperatur Temperatursensor Thermostatventil Trinkwasseranschlüsse Trinkwassererwärmung , 37 Trinkwasserfilter U Uhrzeit , 7, 16, 22, 27, 28, 29 Urlaub , 28 52

53 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) V Verbrauch Verdichter Vitotrol , 23, 40 Vorlauftemperatur W Wärmemenge Warmwasser , 24, 25, 30, 32 Warmwasserbereitung 10, 12, 13, 17, , 28 Warmwassermenge , 32 Warmwasser-Speicher.. 6, 12, 24, 44, Warmwassertemperatur , 25, 50 Wartung Winterzeit Z Zirkulationspumpe , 26, 33, 34 Zuluft , 7 Zuluftfilter , 41, 48 Zuluftkanal , 41 Zuluftventil Zusatz-Heizkreis.. 6, 7, 17, 18, 30, 32, , 34, 37, 50 53

54 54

55 55

56 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Heizungsanlage wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachbetrieb. Heizungsfachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z.b. unter im Internet. Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Technische Änderungen vorbehalten! 56

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