LL.M. Versicherungsrecht (Insurance Law)

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1 Berufsbegleitender Masterstudiengang LL.M. Versicherungsrecht (Insurance Law) Studienjahre Foto: K. Hohendorf Zentralbibliothek Recht der Fakultät für Rechtswissenschaft Neuer Studienbeginn: 6. Oktober 2011 Bewerbungsschluss: 31. Juli 2011

2 Inhalt 3 Das Programm 4 Alles auf einen Blick 5 Teilnehmerstimme 6 Curriculum 9 Inhalte der Module 15 Termine und Klausuren 23 Die Dozenten 26 Bewerbung / Anmeldung 27 Studiengebühren 28 Präsenzzeiten 29 Durchführende Institutionen 32 Kontakt Foto: Dörthe Hagenguth

3 Das Programm Qualität, Praxisorientierung und Internationalität Der berufsbegleitende LL.M.-Studiengang Versicherungsrecht (InsuranceLaw) vermittelt in 18 Monaten wesentliche Aspekte des Privatversicherungsrechts und berücksichtigt darüber hinaus die speziellen Bedürfnisse der Beratungspraxis. Programmdirektor Schwerpunkte sind das allgemeine Versicherungsvertragsrecht, alle wichtigen Versicherungssparten der Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherung sowie das Seeversicherungs- und das internationale Versicherungsrecht. Besonderes Gewicht wird dem englischen Recht beigemessen, das zur besseren Orientierung an der Praxis in englischer Sprache behandelt wird. Der Studiengang ermöglicht darüber hinaus den Erwerb und Nachweis der besonderen theoretischen Kenntnisse im Sinne der FAO für die Verleihung der Bezeichnung Fachanwalt für Versicherungsrecht Darüber hinaus werden zusätzliche, auch die vergleichende und die internationale Perspektive einbeziehende Kenntnisse vermittelt, die für die praktischen Anforderungen eines Versicherungsrechtsspezialisten unabdingbar sind. Bei den Dozenten handelt es sich ausnahmslos um namhafte Praktiker aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Lehre, die sich durch langjährige Beschäftigung mit der Materie des Versicherungsrechts auszeichnen. Neben den Vorlesungen wird den Teilnehmern in abendlichen Vortragsveranstaltungen die Gelegenheit geboten, mit Vertretern der Versicherungswirtschaft aus dem In- und Ausland direkt in Kontakt zu treten. Prof. Dr. Robert Koch, LL.M. (Mc Gill) Universität Hamburg Seminar für Versicherungswissenschaft Die Co-Programmdirektoren Prof. Dr. Manfred Werber Universität Hamburg Seminar für Versicherungswissenschaft Ich freue mich darauf, Sie in Hamburg als Teilnehmer/in des Masterstudiengangs Versicherungsrecht persönlich kennen zu lernen! Prof. Dr. Gerrit Winter Universität Hamburg Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Dr. Robert Koch, LL.M. (McGill) Fakultät für Rechtswissenschaft Geschäftsführender Direktor Seminar für Versicherungswissenschaft

4 Alles auf einen Blick Abschluss:LL.M. Versicherungsrecht (Insurance Law) Programmschwerpunkt: Privatversicherungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Beratungspraxis Programmdirektor: Prof. Dr. Robert Koch, LL.M. (McGill) Co-Programmdirektoren:Prof. Dr. Manfred Werber (Em.), Prof. Dr. Gerrit Winter (Em.) Akademische Verantwortung und Durchführung:Seminar für Versicherungswissenschaft an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg Unterrichtssprachen:Deutsch, einzelne Modulteile auf Englisch Dauer: 3 Semester (18 Monate: 16 monatliche Präsenzveranstaltungen, 3 Monate Masterarbeit), berufsbegleitend (1 Block à3 Tage pro Monat) Programmstart: 6. Oktober 2011 Bewerbungsschluss: 31. Juli Bewerbungen können auch nach dem 31. Juli berücksichtigt werden, wenn noch Restplätze vorhanden sind. (Restplätze auf Anfrage) Gebühren:Für drei Semester EUR (für Frühbucher EUR*). Die Gebühren beinhalten die Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen und Prüfungen, an zusätzlichen, extra-curricularen Aktivitäten, sämtliche Lehrmaterialien, die Immatrikulationsgebühren an der Universität Hamburg (inkl. Ticket für den öffentlichen Nahverkehr), die Pausenverpflegung. * Dieses Angebot gilt bei Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen bis 31. Mai des jeweiligen Bewerbungszeitraums. Foto: Dörthe Hagenguth

5 Teilnehmerstimme LL.M. Versicherungsrecht ein MUSS für den schnellen juristischen Fach-Einstieg in die Versicherungsbranche Wer aber später in der Versicherungsbranche landet, hat zu Beginn von den Fachfragen selten etwas gehört. Und auch nach vielen Jahren in der Praxis bleibt die Unsicherheit, von Teilbereichen oder Problemstellungen (mangels praktischer Anwendungsfälle) noch nichts gehört zu haben. Fachseminare mit angemessenem Niveau findet man selten zumindest, wenn man einen umfassenden und spartenübergreifenden Überblick sucht. Für alle Juristen im Raum Hamburg gibt es jetzt eine neue Möglichkeit, die Erfahrungen in der Versicherungsbranche neben dem Beruf mit dem juristischen Fachwissen zu ergänzen: den LL.M. Versicherungsrecht. In angenehm kleiner Gruppe werden die wichtigen Grundlagen zu allen Sparten vermittelt zumeist von ausgewiesenen Spezialisten oder Praktikern. Der enge Kontakt zu den Referenten bietet gute Möglichkeit für eine gemeinsame Erarbeitung der Themenkreise und Rückfragen. Die Kursunterlagen enthalten Anregungen für Interessierte, fachlich tiefer einzusteigen. Und die regelmäßigen Klausuren zwingen zur disziplinierten Nachbereitung. Mit dem so gewonnenen oder ergänzten Fachwissen merkt man schon nach kurzer Zeit: viele in der Branche kochen auch nur mit Wasser. Der am Ende des Kurses erworbene Titel LL.M. und die Möglichkeit zur Anerkennung für den Fachanwalt für Versicherungsrecht sind da (fast nur) ein angenehmer Nebeneffekt. Frau Julie Schellack (Partnerin der Holding Martens & Prahl Versicherungskontor GmbH & Co. KG), Teilnehmerin im LL.M. Versicherungsrecht Studienjahr

6 Curriculum Der LL.M.-Studiengang Versicherungsrecht (Insurance Law) ist ein berufsbegleitendes, weiterbildendes Masterstudium (60 ECTS) über drei Semester. Er startet im Oktober und endet im März des übernächsten Jahres (18 Monate). Die Präsenzzeit umfasst dabei die Monate von Oktober bis Dezember des dritten Semesters (16 Präsenzveranstaltungen), so dass volle drei Monate für die Erstellung der Masterarbeit zur Verfügung stehen. Die Seminare finden in Blockveranstaltungen einmal im Monat an drei Tagen (i.d.r. Donnerstag - Samstag) statt. Alle Seminare werden in voll ausgestatteten Räumlichkeiten auf dem Campus der Universität Hamburg durchgeführt. Einige Module können auf Anfrage auch einzeln gebucht werden, dabei gibt es nach bestandener Klausur eventuell die Möglichkeit das jeweilige Modul für die Fachanwaltsprüfung anrechnen zu lassen. Bei Interesse setzten Sie sich bitte mit der Studiengangskoordination in Verbindung. Jedes Modul wird durch eine Zusatzveranstaltung bei Versicherungsunternehmen, Maklern und anderen Akteuren der Versicherungswirtschaft sowie im Rahmen der Vortragsreihe des Versicherungswissenschaftlichen Vereins in Hamburg e. V. ergänzt. Hier bietet sich für die Teilnehmer die Chance, einen Einblick in die Praxis zu erhalten und Kontakte zu knüpfen. Die extra-curricularen Zusatzveranstaltungen finden i.d.r. donnerstags abends nach dem Seminar statt. Foto: B.S.-UHH Universität Hamburg, Hauptgebäude

7 Curriculum Erstes Semester (Oktober -März) 16 ECTS ZweitesSemester (April -September) 18 ECTS Modul I Allgemeines Versicherungsvertragsrecht (5 ECTS) Modul II Sachversicherungsrecht (3 ECTS) Modul III Haftpflichtversicherungsrecht (6 ECTS) Modul IV Rechtsschutz-und Fahrzeugversicherung (2 ECTS) (Fortsetzung) Modul IV Rechtsschutz-und Fahrzeugversicherung (3 ECTS) Modul V Grundzüge des Vertrauensschadenund Kreditversicherungsrechts (3 ECTS) Modul VI Recht der Lebensversicherung (3 ECTS) Modul VII Recht der privaten Berufsunfähigkeits- / Unfallversicherung (3 ECTS) Allgemeines Versicherungsvertragsrecht Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts Besonderheiten der Prozessführung Vermittlerrecht Feuerversicherung, Einbruchdiebstahlversicherung, Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung Wohngebäude, Hausrat, Reisegepäck Technische Versicherungszweige/Bauwesen Allgemeine Haftpflichtversicherung Privat-/Betriebs-/Produktversicherung und Rückruf Umwelthaftpflicht/IT-Risiken D&O/EPLI Pflichtversicherung/Haftpflichtversicherungen der freien Berufe Rechtsschutzversicherung (Allgemeine Bestimmungen) Rechtsschutzversicherung (Verkehr/Fahrzeug/Fahrer/Familie) Rechtsschutzversicherung (Gewerbetreibende und Freiberufler/Landwirtschaft/ Vereine/Grundstückseigentum und Miete/Vermögensschaden/Strafrecht) Fahrzeugversicherung (Kfz-Haftpflicht) Fahrzeugversicherung (Kaskoversicherung, Schutzbrief, Insassen-Unfall) Vertrauensschadenversicherung Warenkreditversicherung Ausfuhr/Investitionsgüter Lebensversicherung (kapitalbildende/fondsgebundene/risiko) Lebensversicherung/private Rentenversicherung inkl. "Riester Rente" Berufsunfähigkeit

8 Curriculum ZweitesSemester (April September) 18 ECTS Drittes Semester (Oktober -März) 11 ECTS + 15 ECTS Masterarbeit Unfallversicherung (3 ECTS) Modul VIII Recht der privaten Kranken-/ Pflegeversicherung (3 ECTS) Modul IX Seeversicherungsrecht (3 ECTS) Modul X Transport- und Speditionsversicherungsrecht (3 ECTS) Modul XI Recht der Versicherungsaufsicht (3 ECTS) Modul XII Internationales Versicherungsrecht (5 ECTS) Unfall Krankenversicherung (inkl. Reisekranken-und Reiserücktritt-, Reiserücktransportversicherung) Kranken-/haustagegeld Pflegeversicherung P&I, Kasko Bergung/Hilfeleistung Rechtsschutz/Betriebsunterbrechung/Reiseveranstalterhaftpflicht/Kreuzfahrtschiffe Transportversicherungsrecht (Güterversicherung) Transportversicherungsrecht (Verkehrshaftung/Kasko) Speditionsversicherungsrecht Recht der Versicherungsaufsicht Versicherungsunternehmensrecht Recht der Rückversicherung Rechtsvergleichung (Schweiz/Österreich) Englisches Versicherungsrecht Schiedsverfahrensrecht Masterarbeit (15 ECTS) Insgesamt 60 ECTS

9 Inhalte der Module Modul 1 Allgemeines Versicherungsrecht Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts. Das Modul gliedert sich thematisch in vierunterkurse: Allgemeines Versicherungsvertragsrecht: Besonderheiten des Versicherungsertrags, Begriff der versicherten Gefahr, Anzeigepflichten, Gefahrerhöhung, Unter-, Über- und Mehrfachversicherung, Obliegenheiten, Ausschlüsse, Versicherung für fremde Rechnung, vorläufige Deckung. Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts: Rechtsquellen, Prinzipien des Internationalen Versicherungsvertragsrechts, Versicherungsverträge über innerhalb und außerhalb der EU sowie des EWR belegene Risiken. Besonderheiten der Prozessführung: Prozessuale Vorfragen im Deckungsprozess, Darlegungs- und Beweislast, betrügerische Inanspruchnahme des Versicherers, Rückforderungsprozess, außergerichtliche Streitbeilegung. Vermittlerrecht: Abgrenzung Versicherungsvertreter/-makler/-berater, Mitteilungs- und Beratungspflichten, Vertretungsmacht. Dozenten: Prof. Dr. Koch, Prof. Dr. Werber, Richterin am OLG Schaps-Hardt Modul 2 Sachversicherungsrecht In diesem Modul werden die Grundlagen des Sachversicherungsrechts und der einzelnen Versicherungszweige der Sachversicherung unter Einschluss der Betriebsunterbrechungsversicherungvermittelt. Das Modul gliedert sich thematisch in dreiunterkurse: Feuerversicherung, Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung: Formen der Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung, Behandlung der Bedingungswerke. Wohngebäude, Hausrat, Reisegepäckversicherung, Technische Versicherungszweige/Bauwesen: Elektronikversicherung, Maschinen- und Montageversicherung, Bauwesenversicherung, technische Betriebsunterbrechungsversicherungen. Dozent: Prof. Dr. Schirmer Foto: B.S.-UHH

10 Inhalte der Module Modul 3 Haftpflichtversicherungsrecht Das Modul 3 gliedert sich thematisch in fünf Unterkurse: Allgemeine Haftpflichtversicherung (Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen: VVG, AHB), Privat-/Betriebs-/Produktversicherung und Rückruf, Umwelthaftpflicht und IT- Risiken, D&O/EPLI (Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen, Überblick über die Bedingungswerke) In der Unterrichtseinheit D&O/EPLI werden die AVB-AVG mit den Erläuterungen des GDV den Kursteilnehmern näher gebracht. Im Bereich EPLI wird die neueste deutsche Rechtssprechung zum Thema AGG im Versicherungskontext erörtert. Ferner werden EPLI-Policen besprochen. Die Gemeinsamkeiten in den beiden Financial Lines AVB, also der D&O und der EPL, werden herausgearbeitet. Die dynamische Marktentwicklung in diesen noch jungen Sparten wird besprochen. Pflichtversicherung/Haftpflichtversicherungen der freien Berufe: Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen, Behandlung berufsspezifischer Bedingungswerke. Dozenten: Prof. Dr. Koch, Prof. Dr. Schimikowski,, Dr. Ihlas, Ass. iur. Ossenbrüggen Modul 4 Rechtsschutz- und Fahrzeugversicherung Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundlagen der Rechtsschutz- und Fahrzeugversicherung. Im Hinblick auf die Bedeutung der Rechtsschutzversicherung in Verkehrssachen sind diese beiden Versicherungszweige in einem Modul zusammengefasst. Das Modul gliedert sich thematisch in vier Unterkurse: Rechtsschutzversicherung: Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen, ARB 75/94/2000. Rechtsschutzversicherung: Verkehr/Fahrzeug/Fahrer/ Familie. Rechtsschutzversicherung: Gewerbetreibende und Freiberufler, Landwirtschaft, Vereine, Grundstückseigentum und Miete/ Vermögensschaden, Strafrecht. Fahrzeugversicherung: Kfz-Haftpflicht, Kaskoversicherung, Schutzbrief, Insassen-Unfall. Dozent: Prof. Dr. Maier

11 Inhalte der Module Modul 5 Grundzüge des Vertrauensschaden- und Kreditversicherungsrecht Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundlagen des Vertrauensschaden- und Kreditversicherungsrechts unter Einschluss der Ausfuhr- und Investitionsgüterkreditversicherung sowie der Kautionsversicherung. Das Modul gliedert sich thematisch in drei Unterkurse: Vertrauensschadenversicherung, Warenkreditversicherung und Ausfuhr/Investitionsgüter: Zu den behandelten Versicherungsformen der Kreditversicherung gehört die klassische Warenkreditversicherung, aber auch die Kautionsversicherung und die Investitionsgüterkreditversicherung. Zusätzlich werden die modernen Formen des Kreditversicherungsschutzes dargestellt. Zur Kurseinheit gehört auch eine Darstellung der staatlichen Exportkreditversicherung, der sog. Hermes-Deckungen. Besonderer Wert wird auf eine praxisnahe Darstellung gelegt. Damit bleibt viel Raum zur Klärung spezifischer Fragen. Dozenten: RA Probst, Dr. Meyer-Reim Modul 6 Recht der Lebensversicherung In Modul 6 werden Grundlagen der Lebensversicherung in ihren verschiedenen Erscheinungsformen unter Einschluss der privaten Rentenversicherung vermittelt. Das Modul gliedert sich thematisch in zweiunterkurse: Lebensversicherung: kapitalbildende/ fondsgebundene/ Risiko. Lebensversicherung/private Rentenversicherung (inkl. Riester Rente ): Es werden folgende Aspekte in der Vorlesung behandelt: Abschluss des Lebensversicherungsvertrages, Verbriefung, Dauer und Änderungen des Lebensversicherungsvertrages, Prämienzahlungspflicht des Versicherungsnehmers, Besonderheiten bei den Obliegenheiten des Versicherungsnehmers, Rechtspflichten des Lebensversicherers, Einbeziehung weiterer Dritter in den Lebensversicherungsvertrag, Änderungen des Lebensversicherungsvertrages Dozenten: Prof. Dr. Winter, Dr. Zeides Modul 7 Recht der Privaten Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung Das Modul 7 gliedert sich thematisch in die Unterkurse private Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung. (Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen, Behandlung der Bedingungswerke). Dozent: RA Dr. Richter

12 Inhalte der Module Modul 8 Recht der privaten Kranken-/Pflegeversicherung In Modul 8 werden Grundlagen der privaten Kranken-/Pflegeversicherung unter Einschluss der Reisekranken-und Reiserücktrittsversicherung vermittelt. Das Modul gliedert sich thematisch in dreiunterkurse: Krankenversicherung (inkl. Reisekranken- und Reiserücktrittskostenversicherung). Kranken-/-haustagegeld und Pflegeversicherung: Nach einer kurzen Darstellung der Entwicklung der privaten Krankenversicherung und der Erläuterung grundlegender Begriffe der PKV werden die Regelungen der VVG erörtert, wobei der Schwerpunkt auf der sich aus dem GKV-WSG (Gesundheitsreform) seit dem ergebenden Rechtslage und Problematik (Stichworte: Basistarif, Pflichtversicherung, Tarifwechselrecht, Portabilität der Alterungsrückstellung) liegt. Daneben werden exemplarisch immer wieder zu Streit führende Leistungsfälle dargestellt einschließlich ihrer prozessualen Besonderheiten. Erläutert werden auch die für die PKV wichtigen Regelungen einer Beitrags- und Bedingungsanpassung. Ferner wird ein Überblick gegeben über die Reisekrankenversicherung, die Reiserücktrittskostenversicherung und schließlich über die private Pflegepflichtversicherung und die private ergänzende Pflegeversicherung. Dozent: RA Dr. Heinemann Modul 9 Seeversicherungsrecht Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundlagen des Seeversicherungsrechts (unter Einschluss der Flusskaskoversicherung). Das Modul gliedert sich thematisch in dreiunterkurse: P&I, Kasko/Güter: Protection & Indemnity, Entstehung und Struktur der P&I- Versicherungen, Seeversicherung, Seekasko, Nebeninteressen, Loss of Hire. Bergung/Hilfeleistung. Havarie-grosse, Bergung, Haftungsgrundlagen. Rechtsschutz/Betriebsunterbrechung: Reiseveranstalterhaftpflicht Kreuzfahrtschiffe. Dozent: RA Dr. Schwampe Foto: D. Hagenguth

13 Inhalte der Module Modul 10 Transport- und Speditionsversicherungsrecht Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundlagen des Transport- und Speditionsversicherungsrechts. Das Modul gliedert sich thematisch in dreiunterkurse: Transportversicherungsrecht (Güterversicherung): In diesem Abschnitt sollen im Einzelnen die Allgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen (ADS), Versicherung der Transportwege, die Sparten der Transportversicherung sowie die Rechtsquellen VVG, VAG und HGB behandelt werden. Transportversicherungsrecht (Verkehrshaftung/Kasko) und Speditionsversicherungsrecht. Dozenten: RA Jaeger, RA Dr. Remiorz Modul 11 Recht der Versicherungsaufsicht Inhalt dieses Moduls ist die Darstellung und Vermittlung der Grundzüge des Rechts der Versicherungsaufsicht unter Einschluss des Versicherungsunternehmensrechts Das Modul gliedert sich thematisch in zweiunterkurse: Recht der Versicherungsaufsicht: Rechtsquellen, Aufsichtsstrukturen, Aufgaben der Aufsichtsbehörde, Mindestharmonisierung der Aufsichtsrechte in der EU, Bedeutung des Aufsichtsrechts für das Versicherungsvertragsrecht. Versicherungsunternehmensrecht: Organisationsstrukturen von Versicherungs-AG, VVaG und öffentlich-rechtlichen Versicherern, Finanzierung und Möglichkeiten der Umstrukturierung und Konzernbildung, Bestandsübertragung, Erwerb einer Beteiligung an einem Versicherer, der Demutualisierungeines VVaG. Das Versicherungsunternehmensrecht zeichnet sich dadurch aus, dass versicherungsspezifische Einflüsse auf das allgemeine Unternehmens- und Gesellschaftsrecht bestehen. Der Kurs sieht neben einer Darstellung dieser versicherungsunternehmensrechtlichen Besonderheiten eine grundsätzliche Auffrischung des Gesellschaftsrechtes vor, um den Teilnehmern des Seminars einen Überblick über die für die einzelnen Gesellschaftsrechtsformen geltenden rechtlichen Vorgaben zu geben. Dozenten: Prof. Dr. Winter, Dr. Pataki

14 Inhalte der Module Modul 12 Internationales Versicherungsrecht In Modul 12 werden Kenntnisse im internationalen Versicherungsprogramme unter Einschluss der Rückversicherung und unter besonderer Berücksichtigung des englischen Versicherungsrechts vermittelt. Rechtsvergleichend werden das österreichische und schweizerische Versicherungsrecht behandelt. Das Modul gliedert sich thematisch in vier Unterkurse: Recht der Rückversicherung: Das Recht der Rückversicherung ist in Deutschland kaum kodifiziert. Im Aufsichtsrecht (VAG) sind in den vergangenen Jahren immerhin einige Regelungen aufgenommen worden, initiiert vor allem durch entsprechende Direktiven der Europäischen Union, das Versicherungsertragsgesetz (VVG) gilt indes nicht für die Rückversicherung. Mithin ergeben sich Rechte und Pflichten der Partner eines Rückversicherungsvertrages zuvorderst aus dem jeweiligen Vertrag selber sowie aus allgemein anerkannten Handelsbräuchen. Die Seminareinheit Recht der Rückversicherung beantwortet zunächst die Frage, warum Rückversicherung überhaupt benötigt wird. Weiter werden Rückversicherungsstrukturen und die verschiedenen Formen der Rückversicherung erläutert, bevor schließlich gesetzliche und vertragliche Grundlagen besprochen werden. Nur mit diesem Grundlagenwissen wird es den Seminarteilnehmern ermöglicht, Sinn und Inhalt der Klauseln eines Rückversicherungsvertrages zu analysieren und zu diskutieren. Schiedsverfahrensrecht: Typische Schiedsgerichtsklauseln, Ad hoc versus institutionelle Schiedsgerichtsbarkeit. Eine Klausel in beinahe jedem Rückversicherungsvertrag ist die Schiedsklausel. Auch hier wird zunächst ganz allgemein erklärt, was Schiedsgerichtsbarkeit überhaupt bedeutet, welche Vor- und Nachteile zb gegenüber der staatlichen Gerichtsbarkeit bestehen und was es sonst noch für Streitbeilegungsmethoden gibt, die in Versicherungsverträgen eine Rolle spielen können. Natürlich wird auch auf die wesentlichen gesetzlichen Regelungen, insbesondere im 10. Buch der ZPO eingegangen. Die Seminareinheit Schiedsverfahrensrecht endet mit der Verbindung von Schiedsgerichtsbarkeit mit typischen Anwendungsfällen in der Erst- bzw. Rückversicherung sowie der Betrachtung einiger Spezialprobleme in diesem Zusammenhang. Rechtsvergleichung (Schweiz/Österreich) (Unterschiede/Gemeinsamkeiten zum VVG); Das Seminar dient der Schilderung der wesentlichsten Unterschiede zwischen dem österreichischen Versicherungsvertragsrecht, das großteils auf dem VVG 1908 beruht, und dem neuen deutschen VVG 2008 Englische Versicherungsrecht als letzte Veranstaltung in diesem Modul. Dozenten: Prof. Dr. Fenyves, Prof. Dr. Schnyder, Dr. Labes, C. Croly

15 Die Dozenten Bei den Dozenten handelt es sich ausnahmslos um namhafte Praktiker aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Lehre aus dem In- und Ausland. Sie zeichnen sich aus durch langjährige Beschäftigung mit der Materie des Versicherungsrechts. Mehr Information zu den Dozenten sowie weiterführende Links finden Sie unter: Colin Croly London Dr. Horst Ihlas Dr. Ihlas GmbH Köln Prof. Dr. Attila Fenyves Institut für Zivilrecht Universität Wien Jens Jaeger Rechtsanwalt Dabelstein& Passehl Hamburg Dr. Gerhard Heinemann RechtsanwaltSozietätMendel, Heinemann & Partner GbR Hamburg Prof. Dr. Robert Koch LL.M. (McGill) Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Hamburg

16 Die Dozenten Dr. Hubertus Labes ChiltingtonInternational GmbH Rellingen Günther Probst Rechtsanwalt, Euler Hermes Kreditversicherungs-AG Hamburg Prof. Dr. Karl Maier Fakultät für Wirtschaftswissenschaften FH Köln Dr. Marco G. Remiorz Rechtsanwalt Dabelstein& Passehl Hamburg Dr. Utz Meyer-Reim vormals Atradius Kreditversicherung AG Hamburg Dr. Thomas Richter Rechtsanwalt SozietätJahnke, Dr. Richter & Wewerka Hamburg Ass. iur. Wolfgang Ossenbrüggen GayenBerns Homann GmbH Hamburg Petra Schaps-Hardt Richterin am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg Dr. Tibor S. Pataki KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft mbh Berlin Prof. Dr. Peter Schimikowski, Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln

17 Die Dozenten Prof. Dr. Helmut Schirmer Fachbereich Rechtswissenschaft Freie Universität Berlin Prof. Dr. Manfred Werber Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Anton K. Schnyder Rechtswissenschaftliches Institut Universität Zürich Prof. Dr. Gerrit Winter Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Hamburg Dr. DieterSchwampeLL.M. (Dres.) Rechtsanwalt Dabelstein& Passehl Hamburg Dr. Carsten Zeides Volksfürsorge AG Hamburg Foto: B.S.-UHH

18 Anmeldung Zulassungsvoraussetzungen Bewerben können sich Absolventen der Rechtswissenschaften (mindestens Bachelor oder 1. Staatsexamen) mit einschlägiger Berufserfahrung von in der Regel nicht unter einem Jahr. Absolventen der Betriebswirtschaftslehre oder verwandter Fächer mit einem erkennbaren rechtlichen oder versicherungsrechtlichen Schwerpunkt können sich ebenfalls bewerben. Entsprechende Fachkenntnisse können in Einzelfällen auch durch einschlägige berufliche Erfahrung nachgewiesen werden, wobei ein Hochschulabschluss unbedingte Voraussetzung ist. Bewerbungsunterlagen: Für Ihre Bewerbung reichen Sie bitte folgende Unterlagen ein: Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Abiturzeugnis/Zeugnis eines gleichwertigen Schulabschlusses in amtlich beglaubigter Fassung Abschlusszeugnis des Studiums in amtlich beglaubigter Fassung Arbeitszeugnis/Referenz des letzten Beschäftigungsverhältnisses Ausgefüllter und unterschriebener Zulassungsantrag (zum Download auf der Webseite) Weitere Informationen zur Bewerbung unter: Bewerbungen werden laufend entgegengenommen. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an folgende Adresse: Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Dr. Robert Koch Rothenbaumchaussee Hamburg

19 Studiengebühren Die Gebühren betragen für 3 Semester: EUR bei Anmeldung bis zum 31.Mai EUR Bei Anmeldung bis zum 31.Juli 2011 Die Studiengebühren können in maximal fünf Raten zu Beginn des 1. Semesters bzw. bei Bedarf auch bis Ende des 1. Semesters (März 2012) beglichen werden. Bitte sprechen Sie die Studiengangskoordinatorin an. Bei verbindlicher Anmeldung bis zum 31. Mai des jeweiligen Anmeldezeitraums können Sie einen Frühbucherrabatt in Höhe von 900 Euro in Anspruch nehmen. Die Studiengebühren beinhalten für drei Semester: Foto: D. Hagenguth die Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen und Prüfungen, sowie an allen extra-curricularen Aktivitäten Lehrmaterialien die Immatrikulationsgebühren an der Universität Hamburg (inkl. HVV-Ticket für den Gesamtbereich des öffentlichen Nahverkehrs Verpflegung in den Pausen und Mittagessen Zugang zu allen Lehrmaterialien auf passwortgeschützter Datenbank Nutzung der Rechtswissenschaftlichen Bibliothek (ZBR) sowie der Staatsbibliothek Aufwendungen, die den Teilnehmern des Masterstudiengangs Versicherungsrecht zusätzlich entstehen, (wie z.b. Reisekosten, Hotelübernachtungen, Extraverpflegung etc.) sind idr steuerlich in voller Höhe absetzbar.

20 Präsenzzeiten: Verpflegung und Übernachtung Die Vorlesungen des Studiengangs Versicherungsrecht finden in einem voll ausgestatteten Seminarraum im WiSo-Gebäude (Von-Melle-Park 5) mitten auf dem Campus der Universität Hamburg statt. Der Seminarraum ist mit moderner Präsentationstechnik ausgestattet. Foto: S. Richartz In den Mittagspausen stehen den Studierenden drei verschiedene Mensen auf dem Campus zur Verfügung, von denen auch eine am Wochenendeöffnet. Mensa Philosophenturm In den Kaffeepausen werden die Kursteilnehmermit Getränken und Snacks versorgt. Die Teilnehmer, die während der Präsenzzeiten von außerhalb anreisen und in Hamburg übernachten, finden in einer Reihe kleinerer Tagungshotels oder Pensionen in unmittelbarer Campusnähe eine Unterkunft. Foto: B.S.-UHH

21 Durchführende Institutionen Universität Hamburg Foto: UHH, Jasmin M. Dichant Die Universität Hamburg liegt im Zentrum von Deutschlands zweitgrößter Metropole, im Herzen einer lebhaften, weltoffenen Hafenstadt, Elbe und Alster befinden sich in direkter Nähe zum Campus. Mit Studierenden zählt die 1919 gegründete Universität zu den fünf größten Hochschulen Deutschlands. So wie die Stadt Hamburg sich als Tor zur Welt versteht, so versteht sich die Universität Hamburg mit mehr als 100 Studienangebote in einer Vielfalt von Fächern als Tor zur Wissenschaft.

22 Durchführende Institutionen Fakultät für Rechtswissenschaft Foto: D. Hagenguth Über eine juristische Fakultät verfügt die Hamburger Universität bereits seit ihrem Gründungsjahr Heute studieren an der Fakultät für Rechtswissenschaft etwa Studierende und unterrichten 34 ordentliche Professoren. Hinzu kommen zahlreiche Honorarprofessoren, Assistenten, Lehrbeauftragte und Vertretungsprofessoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und eine Reihe von akademischen wie auch studentischen Tutoren. Das Hauptgebäude der Fakultät ist das Rechtshaus in der Schlüterstraße, in dem auch die meisten der Einrichtungen (Büros der Professoren, der Verwaltungsangestellten und die Bibliothek) zu finden sind. Die Zentralbibliothek Recht (ZBR) stellt die größte rechtswissenschaftliche Bibliothek der Universität Hamburg dar und beinhaltet hauptsächlich die Bereiche Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Mit der Zentralbibliothek Recht dem gläsernen Bücherturm verfügt die Fakultät über eine der modernsten juristischen Fachbibliotheken. Die Bibliothek ist mit Lese- und Arbeitsplätzen inklusive Netzanschlüssen für benutzereigene Laptops, 75 Recherche-Plätze mit fest installierten Rechnern, Multifunktionsgeräten für Kopieren und Drucken sowie Zugang zu E-Medien durch Online-Anschlüsse an juristische Datenbanken ausgestattet. Außerdem findet sich hier ein Präsenzbestand von Bänden und 900 laufenden Zeitschriften aus allen Rechtsgebieten. Foto: D. Hagenguth

23 Sponsoren und Förderer Seminar für Versicherungswissenschaft Foto: K. Hohendorf Das Seminar für Versicherungswissenschaft an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg wurde bereits 1916 gegründet und hat sich im Laufe der Zeit zu einer der größten versicherungswissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland entwickelt. Das Seminar verdankt seine Anerkennung nicht zuletzt auch der Einbeziehung und Berücksichtigung der Belange der Versicherungswirtschaft. Es pflegt mit den Vortragsveranstaltungen des Versicherungswissenschaftlichen Vereins in Hamburg e. V. einen regen Gedankenaustausch mit Praktikern aus allen Bereichen. Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV) ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss der Lehrstühle für Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht. Die Hauptaufgabe des Hamburger Zentrums liegt in der aktiven Entwicklung, Durchführung und Förderung interdisziplinärer Ansätze in der versicherungs-wissenschaftlichen Forschung und Aus- bzw. Weiterbildung in der Freien und Hansestadt Hamburg. Zentral ist es dabei für das Zentrum, in allen Bereichen seiner Arbeit enge Kooperationen mit Versicherungsunternehmen und dem Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg aufzubauen, zu pflegen und nach Möglichkeit zu vertiefen - z.b. im Rahmen empirischer Forschungsprojekte und gemeinsamer abgestimmter Arbeit im Bereich der Weiterbildung.

24 Kontakt Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum Studiengang an: Programmdirektor Studiengangskoordinatorin Prof. Dr. Robert Koch, LL.M. (Mc Gill) Tel.: (0) Fax: (0) Birgit Selbach, M.A. Tel.: (0) Fax: (0) Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Seminar für Versicherungswissenschaft Rothenbaumchaussee Hamburg Internet: Campusplan der Universität Hamburg

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