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1 Jahresmagazin 2012

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Schulleiterin Gisela Stephan Vorwort Fördervereinsvorsitzender Erich Rathgeb Bildungswege an der KS Gd Schularten an der Kaufmännischen Schule Förderverein Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v. Beitrittserklärung Blutspendeaktion Leitbildtag Aktionstag Alkoholprävention Scheckübergabe SOS-Kinderdorf Übungsfirmenmesse 2012 Sporttag Schülerwettbewerb des Landtages Preisübergabe Weihnachtsbaumaktion Weihnachten nur Stress oder? Schulsanitätsdienst Lebenszeitverbeamtung Viola Steeger/Thomas Stark Ernennung zur OStR Barbara Schuster-Gratz Nationale und internationale Umgangsformen Theaterstück Cybermobbing Tanzen an der Kaufmännischen Schule Unicef-Lauf Wege einer Frau zur Technik Buschbacher macht Mut mitzumachen Abschlussfeier Winterprüfung Abschied von Anne Folk Abschied von Jens-Peter Schuller Abschied von Klaus Stegmaier Abschied von Helmut Ebert Klassenfotos Dank an Sponsoren Impressum Seite 3

4 Vorwort Schulleiterin Gisela Stephan Liebe Leserin, lieber Leser, unser Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen. Unser alljährlich erscheinendes Schulmagazin fasst wie immer die Aktivitäten des Jahres zusammen. Es war rückblickend ein ereignisreiches Jahr. Anfang des Jahres verließ uns mein Stellvertreter Herr StD Schuller, um an der Agnes-von- Hohenstaufen-Schule in Schwäbisch Gmünd die Funktion eines Schulleiters zu übernehmen. Somit war unsere Leitung und Verwaltung der Schule personell unterbesetzt und die restlichen Mitglieder des Schulleitungsteams mussten die Aufgaben von Herrn Schuller zusätzlich übernehmen. Das Motto Gemeinsam sind wir stark hat sich bewahrheitet. Die redaktionelle Aufgabe für das Schulmagazin wurde im Jobsharing von den beiden Kolleginnen Frau Ines Schönle und Frau Denise Lechner übernommen. Das Ergebnis liegt Ihnen vor und den beiden Redakteurinnen danke ich für ihre Arbeit recht herzlich. Seite 4 Unser Qualitätsentwicklungsprozess schreitet stetig voran. Es wurden Wege zur Problemlösung entwickelt, die für alle am Schulleben Beteiligten Gültigkeit haben. Gemäß dem Motto Wir sprechen zuerst mit, erst dann über jemanden muss die Bearbeitung eines Problems dort beginnen, wo es auftritt. Mit diesem sogenannten Problemlösungsmanagement wollen wir eine transparente und wertschätzende Bearbeitung von Problemen im Sinne aller Beteiligten erreichen. Um neuen Kolleginnen und Kollegen den Einstieg im Schulalltag zu erleichtern, hat eine weitere Projektgruppe einen Willkommensgruß entwickelt. Ebenso wurde an einem Leitbildtag vom Kollegium gemeinsam der Grundstein für die Qualitätsleitbilder gelegt, die am Ende des Schuljahres verabschiedet werden sollen. Mit der Evaluierung des Unterrichts hat sich ein weiteres Projekt befasst und neue Projekte befinden sich in der Startphase. Unser Förderverein Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd war auch wieder aktiv. Es wurden wie in den vergangen Jahren für die Abiturprüfung und die Berufsschulabschlussprüfung Vorbereitungskurse angeboten. Die jeweils Schulbesten jeder Schulart werden mit dem Preis des Fördervereins (100 ) ausgezeichnet und unsere Übungsfirma wurde unterstützt. Im Rahmen unserer Vortragsreihe konnten wir Herrn Josef Buschbacher als Referenten gewinnen. Am 20. Oktober letzten Jahres sprach er zum Thema Chancen und Risiken der neuen Medien wie Facebook, Youtube, StudiVZ. Dieses Thema wurde ebenso bei einem Theaterstück Cybermobbing aufgegriffen. Soziales Engagement zeigten unsere Schüler wieder bei der Blutspende- und bei der Weihnachtsbaumschmückaktion. Eine Spende der SMV kam einem SOS-Kinderdorf zugute. Mit dem Unicef-Lauf wurden bedürftige Kinder in Südafrika unterstützt. Um Schülerinnen des Wirtschaftsgymnasiums Mut zur Technik zu machen, berichtete eine Studentin des Maschinenbauingenieurwesens über ihre Biographie und ihr Studium. Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse geweckt und Sie lesen weiter und erfahren mehr über unser schulisches Leben. Mein Dank gilt allen, die dieses Schulleben bereichern. Ebenso danken möchte ich den Sponsoren für Ihre finanzielle Unterstützung durch die das Erscheinen des Jahresmagazins erst möglich ist. Nun wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Spaß mit unserem Schuljahresmagazin OStD in Gisela Stephan Schulleiterin

5 Vorwort Fördervereinsvorsitzender Erich Rathgeb Meldungen zum Europäischern Sozialfonds ESF, ESM, IWF, Fiskalpakt und Schuldenbremse überschwemmen uns täglich bzw. stündlich über alle Medien. Dazu kommen Meldungen aus aller Welt, nicht zuletzt von unseren amerikanischen Freunden. Obama lehnt sich weit aus dem Fenster, wenn er, als Präsident eines Landes in dem Arbeitslosigkeit und Verschuldung kaum zu überbieten sind, mit seinen Ratschlägen und Forderungen gegenüber Europa aufwartet. Meldungen über Umweltgipfel wie Rio, Durban Cancun oder Kopenhagen, bekommen dagegen mit ein paar Pressemeldungen eher ärmlich weg. Gespräche in denen es um das Überleben des menschlichen Lebensraumes gehen sollte, denn auch hier bestimmen wirtschaftliche Erwägungen die Ergebnisse. Geld regiert die Welt, dieser alte Spruch trifft in immer größerem Umfang zu und keiner auch keine Ratingagentur hat diese Regierung unter Kontrolle. Der Mainstream reißt uns mit und wir sehen uns als paralysierte Maus im Angesicht der übermächtigen Finanzhaie ohne Chance auf Ausstieg. Wir produzieren und verbrauchen so viele Lebensmittel, dass wir nicht nur satt werden, sondern Diäten, Kuren und Therapien brauchen um das zu viel angefressene wieder loszuwerden. Was für eine doppelte Verschwendung an Ressourcen, Kapital und Lebensqualität. Wir verbrauchen so viel Energie, dass wir wertvolles Ackerland für Pflanzen benötigen, um Energie bereitzustellen für kurzlebige Produkte. Wir verschwenden Ackerland und roden den Urwald für Tankfüllungen von Autos die immer größer und schneller werden für Straßen, die mehr Parkplätzen denn Straßen gleichen. Wir leben auf Pump. Wir verdrängen völlig, dass es nachfolgende Generationen und Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern gibt. Wer ehrlich ist, der kann nicht mehr an grenzenloses Wachstum glauben. Jeder weiß über die Begrenzung unserer Ressourcen, trotzdem wird weiter gewirtschaftet und produziert nach dem Motto weiter so oder Augen zu und durch. Wegwerfen ist billiger als reparieren. So lange es Länder gibt die unseren Schrott verwahren, scheint ja alles in bester Ordnung zu sein. Umweltorganisationen beschreiben und beschreien die Situation doch keiner hört zu. Warum berührt uns das nur temporär, warum wissen wir alle Bescheid und trotzdem ändert sich nichts. Wachstum gehört zu uns Menschen. Wir werden klein geboren und wachsen, sowohl körperlich als auch geistig. Doch auch bei uns ist Wachstum nicht unbegrenzt sowohl körperlich als auch geistig. Für quantitatives Wirtschaftswachstum gilt das Selbe! Seit einigen Jahren kommt zum Begriff des quantitativen Wachstums der des qualitativen Wachstums hinzu. Doch was ist damit gemeint? Stellt es eine Alternative dar? Funktioniert dieses Wachstum und wenn ja, kann es die Welt retten? Mit qualitativem Wachstum ist das Wachstum der Lebensqualität oder Abnahme des Ressourcenverbrauchs aber auch Ausgleich der Güter gemeint. Es kann aber auch verbesserte, also neue oder höherwertige Produkte bedeuten. Qualitatives Wachstum bedeutet, dass Energie und Rohstoffe nicht verschwendet sondern eingespart werden durch Produkte die nicht weggeworfen sondern wertvoller und wertbeständiger produziert werden und am Ende des Lebenszyklus in den Kreislauf zurückgeführt werden. Qualitatives Wachstum bedeutet aber auch, dass Menschen die bisher unter Hunger litten ausreichend und bezahlbare Nahrung haben. Die Kunst ist es dabei umzudenken und aus einem immer Mehr zu einem immer Besser, langlebiger, gerechter zu kommen. Ob dies funktioniert, darüber kann man sich streiten. Lohnenswert sind die Gedanken und das Handeln mit diesem Hintergrund jedoch allemal. Vielleicht ist qualitatives Wachstum nicht der Stein der Weisen, eine Alternative zu unserer augenblicklichen Lebensweise und einem immer Mehr ist es aber auf jeden Fall. Seite 5

6 Bildungswege an der Kaufmännischen Schule Universität Allgemeine Hochschulreife Wirtschaftsgymnasium Fachhochschulreife, Wirtschaftsassistent Berufskolleg II Übungsfirma, Geschäftsprozesse, Büromanagement Berufskolleg I Übungsfirma Gymnasium Realschule Grundschule Seite 6

7 Duale Hochschule Hochschule Fachhochschulreife Berufskolleg FH Kaufmännische Berufsausbildung Bankkaufmann /-frau Bürokaufmann /-frau Industriekaufmann /-frau Kaufmann /-frau im Einzelhandel Berufsschule Kaufmann /-frau im Großund Außenhandel Sozialversicherungsfachangestellte /-r Verkäufer /-in Fachschulreife Mittlere Reife Zweijährige Berufsfachschule (Wirtschaftsschule 9+2 ) Übungsfirma Werkrealschule Hauptschule Seite 7

8 Schularten Kaufmännische Berufsausbildung» Fachhochschulreife BKFH» Zusatzqualifikation Fachwirt/ Betriebswirt» Kaufmännische Berufsausbildung Berufsschule» Bankkaufmann/-frau» Bürokaufmann/-frau» Industriekaufmann/-frau» Kaufmann/-frau im Einzelhandel» Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel» Verkäufer/in» Sozialversicherungsfachangestellter/-angestellte Seite 8

9 Förderverein Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v. Ein betriebsamer Förderverein Im Oktober 2011 starteten die Aktivitäten des Fördervereins in diesem Schuljahr. Am 8. Oktober 2011 fand das Ehemaligentreffen an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd statt. Dieses wurde durch Schüler des Wirtschaftsgymnasiums der Jahrgangsstufe 1 bewirtet. Im Rahmen unserer Vortragsreihe konnten wir Herrn Josef Buschbacher als Referenten gewinnen. Am 20. Oktober letzten Jahres sprach er zum Thema Chancen und Risiken der neuen Medien wie Facebook, Youtube, StudiVZ. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 29. Als Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen wurden erneut sowohl für die Kaufmännische Berufsschule als auch für das Wirtschaftsgymnasium Kurse in der unterrichtsfreien Zeit angeboten. An den Abiturvorbereitungskursen in Mathematik und Wirtschaft nahmen 87 Schüler teil, in den Vorbereitungskursen für die Abschlussprüfung der Kaufmännischen Berufsschule 11 Schüler. Der Förderverein stiftete Preise (jeweils in Höhe von 100 Euro) für den besten Berufsschüler, den besten Wirtschaftsschüler und den besten Abiturienten. Finanziell unterstützt wurde der Messeauftritt der Klassen 2BFW 1/2 und 2BFW 2/2 der Berufsfachschule auf der regionalen Übungsfirmenmesse im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, lesen Sie hierzu weiter auf Seite 15. Die Schüler der Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums konnten sich ebenfalls über einen Zuschuss des Fördervereins für ihre Studienfahrt nach Kroatien freuen. Seite 9

10 Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v.... Name Vorname... Straße PLZ, Ort... Telefon Mein Jahresbeitrag :... (Mindestbetrag: 10 ; für Schüler/Studenten: 5 ; für Firmen: 50 ) Der Mitgliedsbeitrag ist in voller Höhe steuerlich absetzbar. Die Satzung des Fördervereins erkenne ich hiermit an.... Ort / Datum... Unterschrift Eine Einzugsermächtigung erspart Ihnen und uns Arbeit und Geld. Wenn Sie sich dazu entschließen, füllen Sie bitte das folgende Formular aus. Kontoinhaber: Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v. Kreissparkasse Ostalb, BLZ , Konto-Nr Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich widerruflich den Förderverein Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v. meinen jährlichen Mitgliedesbeitrag zu Lasten meines Kontos per Einzugsermächtigung einzuziehen.... Name Vorname... Straße PLZ, Ort... Telefon ... Bankverbindung Bankleitzahl... Kontonummer Kontoinhaber... Ort / Datum... Unterschrift Seite 10 F reunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e.v. Heidenheimer Straße 1, Schwäbisch Gmünd, Telefon Bitte das Formular in Druckschrift ausfüllen und an o.a. Adresse senden oder in der Kaufmännischen Schule abgeben. Datenschutzerklärung: Die personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und lediglich zu vereinsinternen Zwecken genutzt. Die Weitergabe der Daten an Dritte oder die Nutzung zu vereinsfremden Zwecken wird ausgeschlossen.

11 Blutspendeaktion: Schüler zeigen Solidarität 245 Spendewillige kamen zum Blutspenden ins Berufsschulzentrum Ein Zeichen von Solidarität und sozialem Engagement praktizierten Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Schulzentrums Schwäbisch Gmünd mit einer Blutspendeaktion in der Sporthalle. Nachdem Lehrerschaft und der Blutspendedienst Baden-Württemberg im Vorfeld intensive Werbung in den Klassen für die beispielhafte Tat der Nächstenliebe getätigt hatten, wurde die Blutspendeaktion unter der Regie von DRK-Blutspendereferent Michael Kraus, Karlheinz Schilling und Marlies Schliefkowitz von der DRK-Ortsgruppe Durlangen durchgeführt. Sieben Ärzte, 25 ehrenamtliche Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes Durlangen und sechs Krankenschwestern aus dem Blutspendeinstitut Mannheim sorgten für die medizinische Betreuung der Schülerinnen und Schüler. 245 Spendewillige erschienen in der Sporthalle. Davon mussten 45 Personen aus medizinischen Gründen von der Blutspende zurückgestellt werden. Die Schule und das Deutsche Rote Kreuz freuten sich insbesondere über die Teilnahme von 166 Erst-Blutspendern. Dem Blutspendeinstitut Mannheim konnten genau 200 Blutkonserven zur Verfügung gestellt werden. Nach deren Untersuchung werden die Blutspenden den Krankenhäusern in Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt. Seite 11

12 Neuerungen auf dem Vormarsch Das Leitbild der Kaufmännischen Schule wird geboren Am Donnerstag, den 9. Februar 2012, fand ein Arbeitstag der besonderen Art statt der Leitbildtag. Er sollte den ersten großen Anstoß für das Qualitätsleitbild der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd geben. Das gesamte Kollegium war vom Morgen bis zum frühen Nachmittag mit der Ideensammlung und Entwicklung des neuen Leitbildes für die Schule beschäftigt. In einer angenehmen und arbeitsintensiven Atmosphäre arbeiteten alle Kollegen tatkräftig in den verschiedenen Bereichen und stellten am Ende des Tages ihre Ergebnisse dem Kollegium kurz vor. Auch für das leibliche Wohl wurde in einer Kaffeepause, die vom Förderverein durch Brezeln und Kaffee unterstützt wurde, und dem gemeinsamen Mittagessen, das dankenswerterweise durch Frau Kreutzer von der Mensa organisiert wurde, bestens gesorgt. Nach diesem erfolgreichen Tag schaut das Leitbild-Team nun auf eine Fülle an Ergebnissen, die sich in naher Zukunft zu unserem neuen Qualitätsleitbild entwickeln werden. Seite 12

13 Im Rahmen eines Aktionstages am Berufsschulzentrum Gmünd wurden die Schüler über Unfallrisiken aufgeklärt Schon seit vielen Jahren führt die Polizeidirektion Aalen abwechselnd mit den Kollegen aus Gmünd und Ellwangen einen Aktionstag am Berufsschulzentrum durch. Dabei werden die jungen Verkehrsteilnehmer über besondere Unfallrisiken aufgeklärt. Dieses Jahr war erstmals eine Unfallfahrerin zu Gast. Der Alkoholfahrsimulator soll den Jugendlichen vor Augen führen, welche Einschränkungen mit einer Alkoholfahrt verbunden sind. Filme, die den ganzen Tag über im Foyer des Berufsschulzentrums gezeigt werden, sollen ebenfalls auf dieses Thema aufmerksam machen. Zu den Bausteinen gehören unter anderem auch Rauschbrillen, die den sogenannten Knick in der Optik simulieren oder auch ein Reaktionstestgerät, das aufzeigen soll, dass geistige Fitness und eine gute Reaktionsfähigkeit im Straßenverkehr unabdingbar sind. Seite 13

14 Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd spendet an das SOS-Kinderdorf in Schorndorf-Oberberken Die Schulleitung und SMV überreichten dem SOS-Kinderdorf Württemberg einen Spendenscheck in Höhe von 350. Eine daran anschließende Führung durch das Kinderdorf verdeutlichte, dass diese Hilfsaktion der Kaufmännischen Schule überaus wertvoll und sinnvoll ist, um den Verein in seinem Gestaltungsraum für seine Angebote zu unterstützen. Schon die erfolgreiche SMV-Weihnachtsbaumaktion der Kaufmännischen Schule Gmünd im Dezember 2011 ließ das soziale Engagement der Schule erkennen. Diese von den Schülern selbst bezahlten und geschmückten Weihnachtsbäume wurden an den Gmünder Tafelladen gespendet und von dort aus an hilfsbedürftige Familien verteilt. Der von diesen Schülerspenden übriggebliebene Restbetrag wurde noch schulintern durch Lehrer- und weiteren Schülerspenden aufgestockt. Somit konnte nun ein Betrag von 350 an das SOS- Kinderdorf Württemberg in Schorndorf-Oberberken gespendet werden. Diese Initiative der Schüler-Mitverantwortung der Kaufmännischen Schule, unter Leitung der Verbindungslehrer Denise Lechner, Ines Schönle und Thomas Stark, stieß sowohl bei allen Klassen, als auch im Kollegium auf große Zustimmung. Die Spendenübergabe erfolgte persönlich vor Ort des SOS- Kinderdorfes durch die Schulleiterin, Frau Oberstudiendirektorin Gisela Stephan, die Verbindungslehrer sowie die Schülersprecher Viktoria Kiefel, Terance Münch und Rico Herrmann. Bei der anschließenden Führung durch das SOS-Kinderdorf, unter der Leitung von Frau Deppe und Frau Offermanns, wurde von den Besuchern das Dorf als ein kleines, lebendiges Gemeinwesen, in dem die liebevolle und fachkundige Betreuung der Kinder und Jugendlichen Hand in Hand gehe, erläutert. Um auf immer komplexer werdende Probleme in Familien reagieren zu können, bietet die Einrichtung neben dem SOS-Kinderdorf Familien auch eine familienorientierte Wohngruppe und eine für die mittelfristige Unterbringung von Kindern und Jugendlichen sowie einen öffentlichen Kindergarten. Im Zentrum der Anstrengungen stehen immer die Kinder und Jugendlichen, denen ein guter Start ins Leben ermöglicht werden soll. Deshalb freuen sich die Schulleitung und die SMV, diese Einrichtung hierbei tatkräftig unterstützen zu können. Seite 14

15 Übungsfirma bei der Üfa-Messe in Stuttgart Nach dem Motto Lernen für die Zukunft Lernen für das Leben werden die Schüler im Unterrichtsfach Übungsfirma praktisch auf das Berufsleben vorbereitet. Die Übungsfirma Motomaha der Kaufmännischen Schule besuchte im März 2012 die Übungsfirmenmesse im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Selbstständigkeit, Verhandlungsgeschick und offenes Reden sind wichtige Eigenschaften, die man im späteren Berufsleben benötigt. Deshalb ist die Übungsfirma ein besonders wichtiges Unterrichtsfach an Berufsfachschulen. Die Schüler lernen praxisnah die berufsspezifischen Tätigkeiten kennen, von der Abteilung Einkauf über die Personalabteilung bis hin zum Verkauf. In der Übungsfirma wird der normale Geschäftsalltag simuliert. Ein Besuch auf einer Übungsfirmenmesse gehört daher zu diesem Unterrichtsfach. Diese scheint auf den ersten Blick wie eine normale Messe zu sein, unterscheidet sich aber dadurch, dass mit virtuellem Geld und virtueller Ware gehandelt wird. Dennoch verlaufen die Einund Verkaufsprozesse gleich wie bei den richtigen Messen. Jede Schule präsentiert sich an einem eigenen Stand. Mit ca. 40 anderen Übungsfirmen verhandeln die Schüler, die teilweise auf sich alleine gestellt sind, sprechen Kunden an und präsentieren ihre Kataloge. Hierbei wird ein Kundenkontakt simuliert und gleichzeitig die Beratung trainiert. Messebesucher können hier fiktiv Waren kaufen. Die Schüler versuchen, die Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen. An erster Stelle steht nicht unbedingt, einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen, sondern die Fähigkeit, ein positives Verkaufsgespräch führen zu können. Im Einkauf ist es wichtig, möglichst günstige Preise zu erzielen. In den nächsten Wochen muss die Messe in der Schule nachbereitet werden, indem die Schüler Rechnungen und Lieferscheine erstellen, die sie den Messekunden zusenden. Der Tag war für die Schüler zwar anstrengend, doch hat sich der Arbeitseinsatz und -aufwand gelohnt, da sie auf gesammelte Erfahrungen in ihrem späteren Berufsleben sicherlich zurückgreifen können. Seite 15

16 Sportlich und kreativ Am Ende des Schuljahres 2010/11 trafen sich die Klassen der Kaufmännischen Schule bei Economics Running zum sportlichen Teamwettstreit. Begonnen hat der Tag mit den Aufstellungen der Mannschaften. Originell verkleidet oder einheitlich uniformiert traten die Klassen im Stadion des Beruflichen Schulzentrums an. Spaß und kreative Lösungsstrategien standen bei allen Wettbewerben im Vordergrund. So konnten beispielsweise folgende Fragen geklärt werden: Welche Füße der Klasse schaffen die maximale Beschleunigung eines Fußballs? Wer siegt beim Ritterspiel mit Lanze und Schubkarren? Welche Gummistiefeltruppe gewinnt die Stadionrunde? Die besten Antworten hatte bei diesen Kaufmännischen Festspielen die Klasse Seite 16

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18 Die Kaufmännische Schule gewinnt Preise beim Wettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Die Klasse 12/1 des Wirtschaftsgymnasiums hat im letzten Schuljahr unter der Leitung des Klassenlehrers Herrn Lachenmaier im Fach Deutsch am Schülerwettbewerb 2011/12 der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg teilgenommen. Hier ist es Schülern möglich, im Rahmen eines Projektes verschiedene Themen in Form von Reportagen, einer Kurzgeschichte oder Erörterung sowie dem Gestalten von Plakaten zu erarbeiten. Die Themen lauteten zum Beispiel: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Wie wird Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit heute gelebt? (Erörterung), Dreigliedriges Schulsystem, Fluch oder Segen? (Kommentar), Welches aktuelle Problem brennt dir auf den Nägeln? (Kurzgeschichte). 3. Preis (Anastasia Adamidou, Nina Goldig, Rico Herrmann, Astrid Hirning, Laura Weber, Ludmilla Werner) für ihre Projekte erhalten. Diese wurden im April 2012 durch die Schulleiterin Frau Gisela Stephan zusammen mit der Fachabteilungsleiterin des Wirtschaftsgymnasiums Frau Wildner im Beisein von Herrn Lachenmaier überreicht. Die Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd erhielt eine Urkunde für die Förderung der politischen Bildung. Dieses Ergebnis könnte für Schüler ein Anreiz sein, in Zukunft an weiteren Wettbewerben dieser Art teilzunehmen. Die Schüler bereiteten dieses Projekt größtenteils in Ihrer Freizeit vor. Zu gewinnen gab es diverse Sachpreise sowie eine Einladung in die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg für die 2. Preisgewinner. Das Engagement der Schüler hat sich gelohnt. Die Klasse 12/1 hat erfolgreich an diesem Wettbewerb teilgenommen und zweimal den 2. Preis (Tiziana Califano, Julia Geller) sowie sechsmal den Seite 18

19 Weihnachtsbäume für einen guten Zweck Die Initiative der SMV, unter Leitung der Verbindungslehrer Silke Haug, Thomas Stark und Denise Lechner, stieß bei allen Klassen auf große Zustimmung. Somit schmückten am letzten Schultag 29 Klassen mit vielen kreativen und guten Ideen je einen Weihnachtsbaum, den sie als Klasse gekauft hatte. Prämiert wurden die sechs schönsten Bäume von einem Jury- Team inmitten des weihnachtlich gestalteten Pausenhofs. Dabei wurde jedoch nie das Ziel dieser gemeinsamen schulischen Hilfsaktion aus den Augen gelassen, nämlich das Spenden eines liebevollen Weihnachtsgeschenkes an bedürftige Familien. Die Herausgabe dieser 29 Weihnachtsbäume übernimmt der Tafelladen Schwäbisch Gmünd, um die Weihnachtstage der Familien mit einem individuell geschmückten Baum zu verschönern. Nach einem ökumenischen Gottesdienst am Morgen rundete diese gemeinsame Aktion für einen guten Zweck den Schultag ab und es war für die Schüler der Kaufmännischen Schule ein gelungener Abschluss der Schulzeit vor den Weihnachtsferien. Seite 19

20 Weihnachten nur Stress oder mehr? Als Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest fand am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien ein Gottesdienst für die Schüler und Kollegen der Kaufmännischen Schule in der vollbesetzten St. Peter und Paul- Kirche statt. Inhaltlich bestimmte den Gottesdienst die Frage nach der Bedeutung von Weihnachten in unserer heutigen Zeit. Eine Berufschulklasse präsentierte hierzu anhand eines Videos die Ergebnisse einer Umfrage unter verschiedenen Schwäbisch Gmünder Betrieben, wie sie die Weihnachtszeit in ihrem Betrieb wahrnehmen. Hier wurde deutlich, dass die Vorweihnachtszeit alles andere als eine besinnliche Zeit ist, sondern sehr viel von den Mitarbeitern verlangt und das Privatleben in den Hintergrund treibt. So stellte sich im Gottesdienst die Frage, ob man Weihnachten nicht abschaffen sollte, wenn es doch eh nur stressig ist. Hierzu äußer- ten sich Schüler des Wirtschaftsgymnasiums, warum man ihrer Ansicht nach Weihnachten nicht abschaffen sollte. Hier wurde deutlich, dass Weihnachten häufig eine schöne Zeit ist, man gemütliche Momente mit der Familie verbringt und auch über den ursprünglichen Sinn von Weihnachten nachgedacht wird. Um zu erfahren, warum wir Weihnachten überhaupt feiern und wie das erste Weihnachten ablief, meldeten sich drei Zeitzeugen, gespielt von Schülern der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasiums, aus der Vergangenheit zu Wort. Maria berichtete davon, wie stressig die Geburt Jesu war, die Hirtin machte deutlich, dass sie als erste das Jesuskind besuchte. Petrus, der Jesus erst Jahre später kennen lernte, machte deutlich, dass er während der Zeit, die er mit Jesus verbracht hat, spürte, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist. In der sich anschließenden Kurzpredigt griff Frau Weihing den Werbeslogan von Media: Markt auf. Weihnachten wird unterm Baum entschieden. Media Markt versteht es sicher anders, wenn man aber unter dem Baum eine Krippe erblickt, dann muss man diesem Slogan zustimmen: ja, es zeigt uns, was wir an Weihnachten wirklich feiern, nämlich die Geburt eines ganz besonderen Kindes, das Frieden, Erlösung, Heil und Rettung in die Welt bringt. In einem Grußwort hob Frau Stephan nochmals die Bedeutung dieser Worte in unserer heutigen Welt hervor, in der Friede einen ganz besonderen Wert hat. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst durch einen eigens dafür gegründeten Schülerchor mit Instrumentalbegleitung. Seite 20

21 Schulsanitätsdienst Das SSD-Team wird zum Sekretariat gebeten! Mit dieser Durchsage beginnt das zugeteilte SSD-Team seine Tat. Die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes bestehen aus hilfreichen und engagierten Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Schule. Eingeteilt werden alle Mitglieder in kleineren Gruppen und Einsatzwochen, um optimale Ergebnisse durch die Vielfalt der Mitglieder zu erreichen. Platzwunde, Übelkeit oder Hyperventilation, die SSD- Mitglieder haben immer ein offenes Ohr, eine schnell Hand und einen guten Rat. Ermöglicht wird dies vor allem durch die erweiterte Erste-Hilfe- Ausbildung, die notwendigen Utensilien sowie einem speziellen Sanitätsraum. Für das Wohl der Patienten wird, falls nötig, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gesorgt. Die SSD-Mitglieder sind sowohl während der Schulzeit als auch an Sportund Kulturveranstaltungen der Kaufmännischen Schule erreichbar. Teamarbeit, Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen wird im Schulsanitätsdienst verlangt, genauso wie Freude im Umgang mit Mitschülern. Selbstverständlich steht auf dem Plan der Mitglieder nicht nur die Arbeit, sondern auch gemeinsames Essen und Vergnügen. Seite 21

22 Zwei Urkunden auf Lebenszeit überreicht Im März 2012 durfte die Schulleiterin Frau Oberstudiendirektorin Gisela Stephan, im Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz der Studienrätin Viola Steeger sowie dem Studienrat Thomas Stark die Urkunde einer Beamtin/ eines Beamten auf Lebenszeit überreichen. Viola Steeger begann im Januar 2009 ihren Vorbereitungsdienst an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd. Seit September 2010 unterrichtet sie hier mit vollem Deputat die Fächer Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft. Thomas Stark begann 2008 seinen Vorbereitungsdienst an der Kaufmännischen Schule Marburg. Seit September 2010 unterrichtet Herr Stark aus familiären Gründen an der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd ebenfalls die Fächer Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft. Seite 22

23 Barbara Schuster-Gratz zur Oberstudienrätin ernannt Im Mai 2012 durfte die Schulleiterin Frau Oberstudiendirektorin Gisela Stephan, im Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz Frau Barbara Schuster-Gratz die Urkunde zur Oberstudienrätin überreichen. Seit September 2011 ist Frau Schuster-Gratz nach Beendigung ihrer Beurlaubung wieder im Dienst der Kaufmännischen Schule mit einem Lehrauftrag von 13 Stunden. Nach Beendigung des Studiums an der Universität Tübingen absolvierte Frau Schuster-Gratz ab 1988 das Referendariat an der Kaufmännischen Schule, an der sie bereits als Schülerin des Wirtschaftsgymnasiums das Abitur gemacht hat. Bis zum Jahr 1996 war sie im Dienst der Kaufmännische Schule als engagierte Lehrerin mit den Fächern BWL und Sport. Von 1996 bis 2011 schloss sich die Familienpause an, in der sich Frau Schuster-Gratz der Erziehung ihrer drei Söhne widmete. Seite 23

24 Nationale und internationale Umgangsformen Projekt Business-Etikette WIKI2W mit der renommierten Etikette-Trainerin Susanne Helbach-Grosser Der Dame in jedem Falle die Türe aufhalten? Wer streckt wem als Erster die Hand aus? Wann macht man bekannt, wann stellt man vor? Was macht man mit der Serviette im Restaurant? Gibt es eine Netiquette im Umgang mit geschäftlichen s? Welche kulturellen Besonderheiten sind zum Beispiel bei chinesischen Geschäftspartnern zu erwarten? Angemessenes Benimm-Knowhow im Umgang mit anderen Menschen, gerade auch in beruflichen Situationen zu vermitteln, ist Teil von Bildung. Dieser Teil der sozialen Kompetenz gibt die Sicherheit, sich überall selbstsicher bewegen zu Es geht dabei nicht um starre Regelwerke, sondern um moderne Empfehlungen für Stil und Benimm; Vereinbarungen, die allgemein anerkannt sind und dennoch stets auch einem gewissen Wandel unterliegen. Die Klasse W1KI2W mit angehenden Industriekaufleuten hat sich mit ihrem Klassenlehrer Robert Zirker im Projektunterricht diesem Thema ganz praktisch angenommen. Die Schülerinnen und Schüler recherchieren dabei folgende Aspekte: Allgemeine Regeln bezüglich guter Umgangsformen, Business-Kleidung (Dresscodes, Farben/Stile, Krawattenknoten), sicheres Auftreten im Res- taurant, Small-Talk (Besucher-/ Gästebetreuung, Repräsentation am Empfang oder auf Messen), Guter Stil im Büro (Telefon, Mau, Briefverkehr, Meetings, Sprache), interkulturelle Unterschiede und länderspezifische Verhaltensweisen. Die renommierte Etikette-Trainerin Susanne Helbach-Grosser konnte als Beraterin gewonnen werden. Sie gründete 1993 ihr Seminar-Institut Takt & Stil in Schwäbisch Gmünd und ist heute eine der gefragtesten Spezialistinnen für persönliches Image und nationale und internationale Umgangsformen. Sie ist Buchautorin moderner Etikette-Standardwerke und ihre Kompetenz macht sie zur regelmäßig gefragten Gesprächspartnerin vieler Printmedien sowie zum beliebten Gast in TV- und Rundfunksendungen. Ihr Wissen und ihre Erfahrung waren vor allem bei einem Übungsessen gefragt, bei dem die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer fiktiven Firmenfeier die Rollen der Gastgeber, Mitarbeiter und Geschäftspartner einnahmen und im Rokokoschloss im Stadtgarten ein 3-Gänge-Menü zu absolvieren hatten. Zuvor musste unter anderem die Sitzordnung geplant werden und die Schülerinnen und Schüler deckten selbst ein. Die Gäste wurden von den Gastgebern gekonnt mit einem Aperitif begrüßt. Ebenso gehörten kurze Begrüßungs- und Dankreden zum Programm. Bei der Menüauswahl wurden bewusst Speisen mit größerem Unfallpotential gewählt: Rinderkraftbrühe mit langen Kräuterflädle, Schaschlik mit Gemüsereis und Paprikasoße. So angenehm kann Bildung schmecken! Seite 24

25 Chatten, posten, twittern alles nur Spaß? Das Thema Mobbing wurde an der Kaufmännischen Schule mit einem Theaterstück thematisiert und aufgearbeitet. Das Berliner Ensemble Radiks war mit dem Stück Fake oder War doch nur Spaß! zu Gast an der Kaufmännischen Schule in Schwäbisch Gmünd. Schulleiterin Oberstudiendirektorin Gisela Stephan machte in einer kurzen Ansprache deutlich, dass Theater an Schulen mit der Thematik Mobbing die Schüler untereinander sensibilisieren und so das Auftreten verhängnisvoller Mobbingdynamiken unwahrscheinlicher machen soll. Zudem wurde in diesem Zusammenhang an die enorm wichtige Zivilcourage eines jeden Schülers appelliert. Zum Inhalt des Stücks: Die 17-jährige Lea träumt davon, Sängerin zu werden. Als sie schließlich in eine Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid einiger ihrer Mitschülerinnen, besonders den von Nadine, Leas vermeintlich bester Freundin. Erste Sticheleien und Ausgrenzungen beginnen in der Schule, und schließlich weiten sich die Mobbing-Attacken auch auf diverse Netzwerk-Portale aus, unter anderem auf Facebook und Schüler-VZ. Lea wehrt sich zunächst gegen die Kommentare und Lügen, postet ihrerseits Kommentare und stellt unter anderem einen von ihr verfassten Rap-Song gegen die Mobber online. Was als vermeintlicher Zickenkrieg begann, nimmt nun Ausmaße an, die keiner der Beteiligten voraussehen konnte. Mittlerweile beschäftigen sich auch einige Lehrer mit den Mobbing-Attacken gegen Lea, doch sind die Auseinandersetzungen nicht mehr nur schulintern zu klären, vor allem, nachdem ein Video online gestellt wurde, das Lea minutenlang betrunken in einer Toilette zeigt. Lea zieht sich zurück, geht nicht mehr in die Schule. Ihr allein erziehender Vater ist mit der Situation überfordert, und als er erfährt, dass sie schwanger ist, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Vater und Tochter. Lea sucht Zuflucht bei einem befreundeten Mitschüler, dessen Mutter sie dazu bewegt, sich an das Jugendamt zu wenden. Durch ihre authentische Wand- lungsfähigkeit konnten die beiden Schauspieler Dürten Thielk und Phillip Sponbiel den Zuschauern das Stück nicht nur näher bringen, sondern gleichzeitig dafür sorgen, dass die Problematik Mobbing sowie Cybermobbing nachvollziehbar und nachhaltig in den Köpfen bleibt. Die 130 Wirtschaftsschüler wurden während der gesamten Aufführung von der Intensität und dem Realitätsbezug des Theaterstücks erfasst und verfolgten die einstündige Vorstellung gebannt. Am Ende der letzten Spielszene stiegen die beiden Schauspieler in eine Diskussion mit den Schülern ein: Wie hätte die Eskalation verhindert werden können? War die Entwicklung absehbar? Wer hätte an welchem Punkt anders handeln können? Wo können sich betroffene oder besorgte Schüler Unterstützung und Hilfe holen? Noch offene Fragen wurden im Unterricht geklärt und gegebenenfalls noch einmal näher erörtert. Seite 25

26 Tanzfortbildung für Lehrerinnen 35 Sportlehrerinnen trafen sich Ende November 2011 in Schwäbisch Gmünd zur alljährlichen Tanzfortbildung. Fachkundig angeleitet wurden die Pädagoginnen von Vera Braun, die neueste Entwicklungen aus ihrer Tanzschule mitbrachte. In diesem Jahr war dies Old School HipHop, was sich als Unterrichtsinhalt in der Oberstufe sehr gut einbringen lässt. Am Nachmittag widmeten sich die Lehrerinnen unter der Leitung von Claudia Wildner und Susanne Stegmaier dem Bereich Rhythmische Sportgymnastik. Anhand anschaulicher Beispiele und Erfahrungen aus der letzten Abiturprüfung, entwickelte sich ein informativer Austausch um Bewertungskriterien und Präsentationsvorgaben. In gewohnt angenehmer Atmosphäre war die Fortbildung für alle Teilnehmerinnen wieder einmal ein Gewinn! Seite 26

27 Laufen für Schulen in Afrika Anderen zu helfen, die nicht das Glück haben aufzuwachsen wie wir, das ist regelmäßig das Bestreben der Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Schule. Am Sporttag im Sommer fand deshalb ein Unicef-Lauf statt, bei dem Geld für Schulen in Afrika gesammelt wurde. Lehrer und Schüler liefen gemeinsam viele, viele Runden durch den Wald am Beruflichen Schulzentrum in Oberbettringen. Jede Runde brachte Hilfe für Afrika. Jetzt konnten die Schüler gemeinsam mit dem Organisator, Sportlehrer Peter Gratz und der Schulleiterin Gisela Stephan einen großen Scheck überreichen. 1267,60 Euro waren zusammengekommen und Frau Göritzer-Bilfinger von Unicef konnte diese Summe in Empfang nehmen. Sie war voll des Lobes über das gemeinsame Engagement von Lehrern und Schülern. Jedes zweite Kind in den Ländern südlich der Sahara geht nicht in die Schule. Unicef und die Nelson Mandela-Stiftung haben deshalb das Projekt Schulen für Afrika ins Leben gerufen, um den ärmsten und am stärksten benachteiligten Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. In Angola, Malawi, Simbabwe, Ruanda und Südafrika baut Unicef einfache Schulen und setzt sie wieder instand. Die Kinder erhalten Hefte, Stifte und Schulmaterial. Lehrer werden aus- und weitergebildet. Das Geld aus der Kaufmännischen Schule wird mithelfen den Kindern zu einer Bildung und damit zu einem selbstbestimmten Leben verhelfen zu können. Seite 27

28 Wege einer Frau zur Technik Julia Gröner, selbst eine Frau mit Abitur am Wirtschaftsgymnasium, referierte am Wirtschaftsgymnasium vor Schülern des WG. Den Frauen und Mädchen Mut zu machen in technische Berufe, in sogenannte Männerdomänen einzudringen stand im Vordergrund des Nachmittags am Beruflichen Schulzentrum. Die Maschinenbaustudentin wird im Sommer 2012 ihr Studium der Fachrichtung Maschinenbau abschließen. Sie wird dann eine gesuchte Ingenieurin sein. Authentisch und sympathisch war der Auftritt von Julia Gröner bei den etwa zehn Jahre jüngeren Zuhörerinnen des Wirtschaftsgymnasiums. Nach dem Abitur am WG hatte Frau Gröner vier Semester Technische BWL in Stuttgart studiert, um zu merken, dass ihr die technischen Fächer viel mehr Freude bereiten als die BWL. Daher hat sie eine Ausbildung zur Technischen Produktzeichnerin absolviert und als Deutschlands Beste in diesem Fach abgeschlossen. Dafür wurde sie in Berlin prämiert. Inzwischen studiert sie in Heilbronn Maschinenbau. Unter 60 Kommilitonen ist sie in diesem Studiengang die einzige Frau. Eine typische Männerdomäne, die Julia Gröner hier erobert. Der Einstieg in einen aufschlussreichen und kurzweiligen Nachmittag war die Frage der Referentin an die Schüler nach deren beruflichen Zukunft. Und wer interessiert sich dabei schon für Technik, folgte als zweite Einstiegsfrage ins Thema. Die Technik als täglicher Begleiter im Alltag durch die elektrische Zahnbürste, das Fahrrad oder den Lippenstift verdeutlichte den ständigen Kontakt mit technischen Dingen. Und trotz dem täglichen Kontakt scheuen sich viele Mädchen und Frauen vor einem beruflichen Einstieg in die Technik. Man muss in Mathe kein Ass oder gar Genie sein, so Julia Gröner, um in der Technik Fuß zu fassen. Eine gute Chance, so die Maschinenbaustudentin, bieten die sogenannten Girls-Days, die viele Betriebe anbieten. Aber auch an der Hochschule in Heilbronn gibt es Tage, an denen ein Einblick in die Möglichkeiten an der Hochschule geboten werden. Das Vorurteil Frau und Technik, so Julia Gröner, muss endlich der Vergangenheit angehören. Seite 28

29 Buschbacher macht Mut mitzumachen Die Entwicklung der neuen Medien wie Facebook, Youtube oder studivz ist nicht aufzuhalten. In Schwäbisch Gmünd ist etwa ein Drittel der Bevölkerung bei Facebook angemeldet. Diese und andere Plattformen bieten heute Möglichkeiten der Kommunikation, die für die Generation der Baby-Boomer manchmal nicht mehr nachvollziehbar ist. Josef Buschbacher machte Mut, sich auf diesen Plattformen zu beteiligen. Unter Einhaltung gewisser Regeln kann das Teilnehmen auf sozialen Plattformen ein echter Gewinn sein. Auf Einladung des Fördervereins der Kaufmännischen Schule war der web 2.0-Spezialist Josef Buschbacher im Beruflichen Schulzentrum zu Gast. Begrüßt wurde er vom Vorsitzenden Erich Rathgeb und der Schulleiterin Gisela Stephan. Seinen Vortrag begann Buschbacher damit auf drei verschiedene Generationen zu sehen: die Baby- Boomer, die Generation X und die Generation Y. Während die erstgenannten mit dem Fernseher und drei Programmen aufwuchsen, konnte die Generation X schon am Computer spielen. In der Generation Y finden Spiele und Kommunikation in ganzen Netzwerken statt. Mit großer Selbstverständlichkeit wachsen Kinder und Jugendliche heute im Umgang mit modernen Medien auf. Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Die Devise, auch für Schulen muss lauten, die Schüler im Umgang mit diesen Möglichkeiten sicher zu machen. Dabei geht es darum Technikund Medienkompetenz zu vermitteln. Benutzern muss klar sein, dass Informationen, die im Netz gelandet sind, dieses nie mehr verlassen. Deshalb muss eine Auswahl der Informationen, die man in Kommuniktionsplattformen preisgibt, dem immer gerecht werden. Vielen Nutzern ist auch nicht klar, wie man sich auf der eigenen Pinnwand vor Betrachtungen von Fremden schützt. Live im Internet zeigte Buschbacher einige Sünden, die man in dieser neuen Form der Öffentlichkeit begehen kann. Er warnte auch davor zu weit zu gehen, denn man kann den Urheber von Bewertungen, Kommentaren oder ähnlichem immer nachvollziehen. Seite 29

30 Abschlussfeier Kaufmännische Berufsschule - Winterprüfung 2011 Vom haben an der Kaufmännischen Schule 60 Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Berufsschule, davon 18 Bankkaufleute, 2 Bürokaufleute, 3 Einzelhandelskaufleute, 3 Groß- und Außenhandelskaufleute, 13 Industriekaufleute, 20 Sozialversicherungsfachangestellte und 1 Verkäuferin die schriftliche Prüfung mit Erfolg abgelegt. In Anwesenheit von Herrn Kreisrat Mischko und Herrn Maier Geschäftsbereichsleiter Schulen und Bildung des Ostalbkreises, der Ausbilder der Betriebe und zahlreichen weiteren Gästen gratulierte Schulleiterin Frau OStD n Gisela Stephan den Absolventen zur bestandenen Prüfung. Sie riet den frisch gebackenen Kaufleuten auf dem beruflichen Karriereweg auch auf den Anstand zu achten. Kurzfristige Cleverness und das Ausnutzen von Schwächen anderer führe nicht zu dauerhaftem Erfolg. Mit einem Zitat von Goethe aber durchaus in der Sprache der Kaufleute schloss sie: Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an. Tina Grünauer, Sozialversicherungsfachangestellte bei der Barmer GEK, war mit der Traumnote 1,1 die jahrgangsbeste Absolventin. Sie erhielt den Preis des Fördervereins Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Schwäbisch Gmünd e. V. aus den Händen des Vorsitzenden des Fördervereins Herrn Erich Rathgeb. Seite 30

31 Abschied von Anne Folk Zum Schuljahresende 2010/11 ging Frau Anne Folk in den verdienten Vorruhestand. Nach ihrer Ausbildung zur Bankkaufrau, der Lehrerausbildung, damals mit den Fächern Stenographie und Maschinenschreiben, und der ersten Berufsausübung an der Kaufmännischen Schule in Göppingen, unterbrochen durch die Kinderbetreuungszeit, kam sie im Schuljahr 1999/2000 an die Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd als Technische Lehrerin für Textverarbeitung und Büroorganisation. Schnell etablierte sie sich als hochgeschätzte Lehrerin und Kollegin. Jederzeit war sie hilfsbereit, engagiert und tatkräftig. Den Übergang von der Schreibmaschine zum Computer hatte sie längst vollzogen; ihre Fitness am PC stellte sie immer wieder unter Beweis. Jahrelang engagierte sie sich im Personalrat als Vertreterin der Angestellten, auch in stürmischen Zeiten immer einen klaren Kopf bewahrend. Ihr voller Einsatz galt auch der Reorganisierung der Schülerbücher-Verwaltung, die sie, ganz ihrer Innovationsfreude entsprechend, auf computerunterstützt umstellte. aktiven Zeit als Handballerin beim Frisch Auf Göppingen stets umgesetzt. Ihr Appell Üben, Üben, hallt an unserer Schule immer noch nach. Wir wünschen unserer lieben Kollegin alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Freude in ihrem neuen Domizil am schönen Bodensee. Maria und Rolf Mit Frau Anne Folk verabschiedete sich eine äußerst geschätzte Kollegin und Lehrerin. Sie war auch bei den Schülern trotz oder gerade wegen ihrer konsequenten Arbeitshaltung, Liebe und Geduld, sehr beliebt. Durchhalten und am Ball bleiben, dieses Motto hat sie aus ihrer Seite 31

32 Verabschiedung des stellvertretenden Schulleiters, Herrn Schuller Im Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz im Januar 2012 verabschiedete die Schulleiterin, Gisela Stephan, gemeinsam mit dem Kollegium und den Sekretärinnen den stellvertretenden Schulleiter, Herrn Jens-Peter Schuller. Sie griff dabei ein Bild auf, das sie bei ihrer ersten Ansprache an das Kollegium vor 8 ½ Jahren nutzte. Die Schule als Schiff und sie als Schulleiterin übernehme die Position des Kapitäns. Herr Schuller verlasse nun das Schiff der Kaufmännischen Schule, um als Kapitän sein eigenes Schiff, nämlich das der Agnes von Hohenstaufen Schule zu steuern. Frau Stephan dankt Herrn Schuller für 5 ½ Jahre Engagement an der Kaufmännischen Schule, in denen er in stürmischen Zeiten an ihrer Seite stand, aber auch an den gemeinsamen sonnigen Tagen. Sie wünscht Herrn Schuller für seine neue Aufgabe Menschen, die ihn beim Navigieren tatkräftig und loyal unterstützen; Zeit, um sich auch diesen Menschen zu widmen und dass er stets Ruhe, Übersicht, Souveränität und Gelassenheit bewahrt. Herr Schuller erhält für seinen zukünftigen Weg eine Laterne als Warn- oder Orientierungsleuchte. Frau Stephan verabschiedet Herrn Schuller mit den Worten von Magellan Wer nur an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken und wünscht ihm für die neuen Ufer viel Glück und Erfolg. Herr Schuller bedankte sich bei Frau Stephan für die sehr gute Lehrzeit an der Kaufmännischen Schule. Das gesamte Kollegium wurde anschließend zu einem Umtrunk eingeladen. Seite 32

33 Oberstudienrat Klaus Stegmaier geht in den Ruhestand Mit Ende des Schuljahres 2011/2012 verlässt OSR Klaus Stegmaier die Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd. Da Herr Stegmaier dieses Jahr im August seinen 65. Geburtstag feiert, kann man mit Fug und Recht sagen: der Lehrer geht in den wohlverdienten Ruhestand. Begonnen hat die Berufstätigkeit im Jahre 1972 mit dem Referendariat in Schwäbisch Gmünd. Von 1973 bis 1977 unterrichtete Herr Stegmaier in Aalen. Obwohl von der akademischen Qualifikation her Diplom-Volkswirt, durfte der Lehrer am Beginn seiner schulischen Tätigkeit alles unterrichten, was vielleicht gerade nicht versorgt war; beispielsweise 28 Stunden bei Verkäuferklassen. Auch waren Lehraufträge, bei denen ein Großteil des Deputates fachfremd Deutsch unterrichtet wurde, Herrn Stegmaier nicht fremd. Aber er war ein Mann der ersten Stunden, was den Unterricht in der völlig neu aufkommenden Datenverarbeitung betraf. Persönliche Eignung, Affinität zur Informationstechnologie, viele Fortbildungen und ständige autodidaktische Arbeit in der Materie machten Herrn Stegmaier im Laufe der Zeit zu dem, was er heute ist: DV-Papst der Kaufmännischen Schule und deren Netzbetreuer, bei dem auf diesem Feld alle Fäden zusammenlaufen. Privat ist Herr Stegmaier ein durchaus geselliger Mensch. Dies zeigt sich auch heute noch Woche für Woche, wenn die Volleyballgruppe sich nach hartem Ringen dienstags noch in der Kneipe trifft. Während man manch Jüngere hierbei nie sieht, ist Herr Stegmaier stets anwesend und ins kollegiale Gespräch vertieft. Überhaupt der Sport: Herr Stegmaier ist ein außerordentlich talentierter Volleyballspieler und übt diesen Sport auch in seinem 7. Lebensjahrzehnt noch mit Leidenschaft und faszinierender Könnerschaft aus. Außerdem leistet er dadurch einen aktiven Beitrag zur Integration junger Kolleginnen und Kollegen. Die Schule verliert einen zuverlässigen, altgedienten Kollegen, der, und das zeigt seine berufliche Vita durchgehend, nicht konfliktscheu war. Für die Allgemeinheit hat er sich ja auch etliche Jahre als Stadtrat der Stadt Schwäbisch Gmünd engagiert. Glücklicherweise bleibt Klaus uns über die Volleyballgruppe erhalten. Deshalb: Alles Gute im Ruhestand und bis nach den Ferien. Günter Waldenmaier Seite 33

34 Verabschiedung von Helmut Ebert nach 37 Jahren Helmut Ebert unterrichtet seit 1975 die Fächer Mathematik und Physik an der Kaufmännischen Schule. Nach 37 Dienstjahren hat er das Pensionsalter erreicht. Im Schuljahr 2012/13 wird er noch einige Stunden unterrichten, da insbesondere im Fach Physik Bedarf vorhanden ist. Helmut Ebert hat besonders den Fachbereich Physik geprägt. Umfangreiche Versuchsaufbauten zur Bestätigung von Gesetzen sind ihm genauso wichtig wie anschauliche Handversuche. Seine handwerklichen Fähigkeiten hat er beim Bau von Spielzeug und Anschauungsmaterial eingesetzt und damit die physikalischen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten mit der Alltagswelt der Schüler verknüpft. Dadurch motiviert er seine Schüler und stellt schwierige Sachverhalte unterhaltsam und anschaulich dar. Sicherlich erinnern sich viele seiner Schüler an die Grüne Tafel Schokolade, welche veranschau- lichen soll, dass eine Masse von 100 g etwa die Gewichtskraft von 1 Newton hat. Was Helmut Ebert ganz besonders auszeichnet, ist sein wertschätzender, sachlicher und empathischer Umgang mit Schülern und Kollegen. Jahrelang war Helmut Ebert Personalrat bzw. Vorsitzender des Personalrats. Konsequent setzte er sich für das Kollegium ein und erwarb sich auch dabei hohes Ansehen, Wertschätzung und Erfolg. Andrea Oechsle und Jürgen Teibl Seite 34

35 Klassenfotos Jeweils von links BKFH 5. Reihe: Alexander Widmann, Dominic Scuderi, Christian Seiwert, Steffen Schurr 4. Reihe: Philipp Raab, Artur Fischer, Nikolas Reichert, Stefano Greco, Julian Mangold 3. Reihe: Manuel Stegmaier, Selina Fischer, Lena Kinkel, Mona Bareiss, Nathan Dyck 2. Reihe: Mandy Kraus, Anne Möser, Anja Weigelt, Herr Waldenmaier 1. Reihe: Jennifer Lang, Sandra Kretzschmar, Merve Basoglu, Rebecca Waldenmeier, Judith Graw Es fehlt: Stephanie Schöll BK I-1 5. Reihe: Manuel Boguschewski, Moritz Wahl, Jürgen Korn, Elif Keles 4. Reihe: Dennis Jürgen, Abrar Ahmad, Fabian Leifer, Patrick Schneider, Frau Hörner 3. Reihe: Rebecca Schliefkowitz, Franziska Blank, Nina Sindiropoulos, Melanie Henning, Verena Frank, Carolin Debler 2. Reihe: Aslihan Akbulut, Hilal Göküzüm, Engin Yilmaz, Dolunay Ates, Bilal Yesilay, Carolin Seiler, Guiseppina Ragusa, Alisan Süne 1. Reihe: Lisa Korn, Mikail Odabas BK I/2 5. Reihe: Büsra Cetinkaya, Khisar Rashid 4. Reihe: Julia Zolinsky, Neslihan Gürlek, Sarah Stegmeier, Mona Gölder, Vjollca Limani 3. Reihe: Felix Preiß, Niklas Kappel, Hakan Pala, Sabrina Stegmeier, Marina Funk, Niko Sittner 2. Reihe: Malcom Fähndrich, Arlinda Nurcai, Genta Maloku, Meryem Varol, Ferhat Karaca 1. Reihe: Clemens Stich, Patrik Lux, Burak Urucu, Martin Drechsel Es fehlen: Michael Porada, Nico Pavlidis Seite 35

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