Sumsel, die kleine Wildbiene

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1 Umweltpädagogische Materialien Vielen Dank für das Interesse an dem Wildbienen Starter-Set des NABU-Projektes Wildbienen in der Umweltbildung. Im Folgenden finden Sie neben der Bauanleitung für die Insekten-Nistwand eine Auswahl an Futterpflanzen für Schulen für Wildbienen und außerschulische sowie eine Literaturliste Einrichtungen und eine Auflistung von interessanten Internet-Seiten, die sich mit dem Thema Wildbienen beschäftigen. Die Listen sollen regelmäßig aktualisiert werden und sind zum download auf unserer Internetseite zu finden. Sumsel, die kleine Wildbiene Auf der Internetseite finden Sie aber noch mehr: Neben allgemeinen Informationen zum Thema Wildbienen finden Sie unsere aktuellen Schulungen zum Wildbienenexperten, eine Liste mit Wildbienenexperten vor Ort und bienenfreundliche Gartencenter Vorschule in Ihrer Nähe - 1. sowie Klasse weitere Möglichkeiten, wie Sie das Thema Wildbienen in der Schul- und Umweltbildung erarbeiten können. Ein Projekt der NABU-Naturschutzstation Münsterland e.v. weitere Informationen unter: weitere Informationen unter: Ein Projekt der NABU-Naturschutzstation Münsterland e.v. gefördert durch: gefördert durch:

2 Sumsel, die kleine Wildbiene (Programm für Kindergarten- und Vorschulkinder) I Kurzbeschreibung Das umweltpädagogische Programm Sumsel, die kleine Wildbiene ist für Kinder von vier bis sieben Jahren konzipiert worden. Während die Honigbiene durch ihr beeindruckendes Staatenleben und die Honigherstellung vielen Kindern bekannt ist, ist das Wissen über ihre i.d.r. einzeln lebenden Verwandten, die Wildbienen, bei Kindern, und auch bei Erwachsenen, eher begrenzt. Durch die Erzählungen von Sumsel, der kleinen Wildbiene, erfahren die Kinder spannende Dinge über die wilden Verwandten der Honigbiene. Vor allem über ihren Einfallsreichtum und ihre große Leistung beim Bau ihrer Nester, z.b. aus Stein, Wolle, Wachs oder in leeren Schneckenhäusern oder Pflanzengallen. In spielerischer Weise erleben sie außerdem, welche wichtige Rolle die Wildbienen bei der Bestäubung spielen, es werden Hinweise auf den richtigen Umgang mit ihnen gegeben und geeignete Schutzmöglichkeiten für Wildbienen vorgestellt. Das Programm dauert etwa 1 Stunde. II Methodisch-didaktische Überlegungen Viele Kinder fürchten sich völlig unspezifisch vor sämtlichen schwarz-gelb gestreiften fliegenden Insekten und reagieren mit panischem Umherschlagen. Die Figur der Wildbiene Sumsel weckt bei den Kindern Aufmerksamkeit und Sympathie, sodass sie Sumsels Erzählungen über die friedlichen Verwandten der Honigbiene lauschen. Auf spielerische Weise werden so Ängste genommen, Vorurteile abgebaut und schließlich die Unterschiede zwischen den ähnlichen Insekten vermittelt. Durch die anschauliche Handpuppe, die lebendige Schilderung und vertiefende Spieleinheiten fällt es den Kindern leicht, in die Rolle der Wildbienen zu schlüpfen und ihre Verhaltensweisen besser zu verstehen. Auf diese Weise wird ein neues Interesse an Wildbienen geweckt und ein gesundes Maß an Achtung geschaffen, das mit bloßen Verhaltensregeln nicht erreicht werden kann. Besonders im Hinblick auf die große Bedeutung der Wildbienen als Bestäuber unserer Obst-, Gemüse- und Getreidepflanzen, die es in unserer verbauten Landschaft immer schwieriger haben, geeignete Lebensräume zu finden, ist es zunehmend wichtiger, bei der kommenden Generation die Aufmerksamkeit für diese unscheinbaren Tiere zu wecken. III Ablauf Arbeitsmaterial: Stoffbeutel mit Sumsel (Handpuppe), Glas Honig, Foto Honigbiene und Wildbiene (Sandbiene), Pappblumen für Duftspiel, zwei Tontöpfe, Schokokugeln, Bild von Bodennest, Puzzleteile für Rennspiel mit Bildern von Ei, Larve und Imago, Filzblätter, Knete, Reiskörner, Lehm, Eimer Wasser und altes Handtuch, Fotos von Schneckenhaus etc., Ausmalvorlagen Wildbienenbild, Buntstifte, event. Brettunterlagen, Infoblätter für Eltern, präparierte Insekten (Wildbiene, Honigbiene, Hummel, Wespe, Hornisse) Begrüßung/ Einstieg (Dauer: ca. 5 Min.) Die/der Leiter begrüßt die Kinder. Die Kinder bilden einen Sitzkreis. Leiter zeigt das Glas Honig und fragt die Kinder: Was ist das? Wo kommt es her? Wer hat es gemacht? Und woraus? (Richtig, der Honig kommt von den Honigbienen, sie haben Nektar gesammelt und ihn in die Waben im Bienenstock gefüllt, wo der Imker ihn für uns rausnimmt, Ersatz für Bienen: Zuckerwasser). Bereits die Ä- gypter haben sich Honigbienenvölker gehalten, darum kann man sagen, die Honigbiene gehört zu den ältesten Haustieren der Welt. Und darum ist sie auch die bekannteste. Aber sie hat noch ganz viele wilde Verwandte. Und ich habe euch heute mal jemanden mitgebracht, der euch ganz schön spannende Dinge über sie erzählen kann. Wollt ihr wissen, wer das ist? Sie heißt Sumsel und ist etwas schüchtern. Aber wenn wir sie alle zusammen mal ganz laut rufen, dann kommt sie vielleicht aus ihrem Versteck. (Mit Kindern zusammen rufen Suuuuuuuuuuuuumseeeeeeeel). 1

3 Sumsels Auftritt: Thema: Aussehen und Warnung (Dauer: 5-10 Minuten) Sumsel: Nanu? Wer ruft denn hier so nach mir? Mmmh, ob ich mich denn wohl trauen soll, nachzugucken? (Kopf rausstecken) Oh, hallo, so viele Kinder, mhh, ja dann stell ich mich wohl am besten mal vor, was? Mein Name ist Sumsel und ich bin eine Wildbiene. Kennt ihr Wildbienen? Ja? Ihr müsst wissen: Es gibt verschiedene Bienenarten auf der Erde und hier in Europa sind es auch 500. Aber trotzdem kennen viele von Euch nur meine berühmte Cousine, die Honigbiene, weil sie den Honig herstellt. Wisst ihr, wie sie aussieht? (schwarz-gelb gestreift, Foto Honigbiene zeigen). Und jetzt guckt mich mal an. Fangen wir mal bei den Beinen an. Wie viele Beine hab ich denn? Die Kinder zählen die Beine von Sumsel. Sechs, genau, wie alle Insekten. Und wie sieht s mit den Augen aus? Seht ihr meine Augen und könnt ihr sie auch mal zählen? Die Kinder sehen wahrscheinlich nur die Stirnaugen (Wackelaugen), daher auch auf Facettenaugen hinweisen. Meine großen Facettenaugen sind wie ganz viele kleine Einzelaugen nebeneinander. Sumsel seitlich zeigen, ggf. auch über das Fliegengitterauge fühlen lassen. Und was ist mit meinem Körper. Seh ich aus wie meine Cousine, die Honigbiene? Was meint ihr? Fällt euch was auf? Körper schwarz, nur ganz leichte helle Streifen, Wildbienen oft ganz unscheinbar, von 4mm bis 3 cm groß (Foto von ein bis drei Wildbienen zeigen). Und Wildbiene, was soll das wohl heißen? Seh ich etwa wild und gefährlich aus? erklären, dass Wildbienen wild leben, werden nicht gehalten, wie die Honigbiene, leben alleine, sind Einzelgänger (Ausnahme: Hummel ist auch eine Bienenart). Die meisten Wildbienen können mit ihrem Stachel nicht die menschliche Haut durchdringen. Wildbienen greifen nicht an, sie stechen nur aus Notwehr, wenn ihr sie z. B. ungeschickt in die Hand nehmt. Aber auch Wespen greifen nicht grundlos an, stechen nur, wenn man sie reizt. Am besten ist es, einfach still stehen zu bleiben und nicht um sich zu schlagen. Und dann gibt s da ja noch die Hornissen. Dass 7 Stiche ein Pferd töten, ist ein Märchen. Wirklich gefährlich sind Bienen, Wespen und Hornissen alle nicht (Ausnahme Allergie!). Thema: Nahrungssuche (Dauer: mit Spiel etwa 20 Minuten) Und was mach ich denn so den ganzen Tag? Was glaubt ihr? Lieg ich nur auf der Wiese in der Sonne? Nein. Wildbienen sammeln Nektar und Pollen (Blütenstaub). Beides mischen sie zu sogenanntem Bienenbrot als Futtervorrat für die Brut (sehr eiweißhaltig). Und wisst ihr, wie ich auf die Suche gehe nach Nektar und Pollen? Was meint ihr, kann ich die Blüten gut sehen? Ihr habt euch ja vorhin schon meine Augen angeguckt 2 große Facettenaugen für die Bewegung und 2 Punktaugen auf der Stirn für Farbensehen, aber kein Rot, stattdessen Ultraviolett. Bienen sehen also ganz anders als wir. Ultraviolette Blütenmuster, die für uns unsichtbar sind. Diese Saftmale weisen den Bienen den Weg zum Nektar. Aber wenn ich erst zu jeder Blüte hinfliegen und nachschauen muss, dann ist das ganz schön viel Arbeit, oder? Was glaubt ihr, wie finde ich denn vorher raus, ob es noch was zu holen gibt? nicht nur sehen sondern auch RIECHEN Ich rieche einfach, wo es noch Nektar gibt. Mmmmh, seh ich da grübelnde Gesichter, die gerade meine Nase suchen? Nun, ich hab nicht so eine Nase wie ihr, sondern meine Nase steckt in meinen Fühlern. Damit kann ich richtig gut riechen. Denn stellt euch mal vor, da war `ne andere Biene schneller als ich und hat schon vor mir den Nektar aus der Blüte weggeschlürft Mit meinen Fühlern kann ich dann nämlich sogar riechen, wenn Blüten leer sind und dann flieg ich nicht umsonst hin. Es gibt gezüchtete Gartenblumen, die nur schön aussehen und keinen Nektar enthalten (Geranien). Ggf. noch darauf eingehen, dass Fühler auch Tastorgan. Bienen haben kein Gehör. Wenn sie also einen Bach aufsuchen wollen, wo es besonders gute Nektarblüten gab oder der Bach eine Landmarke auf dem Weg zurück zum Nest ist, hören sie nicht das Plätschern des Bachs. Stattdessen orientieren sie sich über die ansteigende Luftfeuchtigkeit, die sie mit ihren Fühlern registrieren. 2

4 Überleitung: Wir wissen jetzt also, dass die Wildbienen sehr gut riechen können. Aber wie gut könnt ihr das? Wir schlüpfen jetzt mal in die Rolle der Bienen und spielen ein Spiel. Duftspiel: Material: Papp-Blümchen in verschiedenen Farben, einzelne davon parfümiert, eine von jeder Farbe, parfümierte getrennt von den anderen aufbewahren In der Mitte stehen zwei umgedrehte Tontöpfe, auf denen jeweils eine Pappblüte der gleichen Farbe liegt (eine ist parfümiert, die andere nicht). Ein Kind muss nun versuchen, die Blüte mit Nektar heraus zu riechen und soll dann darauf zeigen. Wenn richtig geraten wurde, erhält es als Belohnung Nektar, d.h. eine Schokokugel, die unter dem Topf mit der parfümierten Blume versteckt wurde. Dann ist ein anderes Kind dran. Bei jedem Bienenwechsel werden die Blümchen neu gemischt und ausgeteilt. Bei kleinen Gruppen alle Kinder einmal dran kommen lassen. Sumsel spricht wieder zur Gruppe: Da habt ihr gerade wirklich gut gerochen, ihr würdet euch schon ganz gut machen als Wildbienen. Aber wisst ihr auch, wie wir Bienen die Nahrung transportieren? Bienen stark behaart (Bauchsammler/ Beinsammler), Fotos zeigen, Geiser-Buch S. 79 und S.107, Honigmagen für Nektar, wird gefüllt so viel wie es geht, als Transportmöglichkeit, am Nest wird es dann wieder hervor gewürgt. Thema: Brutbiologie und Nistweise (Dauer: mit Spiel etwa 20 Minuten) Sumsel spricht zur Gruppe: Und wenn wir also fleißig gesammelt haben, was passiert denn dann mit dem Nektar und dem Pollen? Ich bin ja eine Wildbiene, d.h. ich fülle den Nektar nicht in die Waben. Was glaubt ihr, was ich damit mache? Kinder antworten lassen. Also, Nektar und Pollen wird zum Bienenbrot vermischt. Und dieses Bienenbrot ist dann der Futtervorrat für meine Nachkommen. Darauf lege ich meine Eier ab, dann haben die Kleinen direkt etwas zu fressen, wenn sie aus den Eiern schlüpfen. Aber wer oder was schlüpft denn da aus so dem Ei einer Wildbiene? Ist das wie bei den Vögeln? Also schlüpft direkt eine fertige kleine Biene? Überleitung: Was meint ihr, wie ist das wohl bei den Bienen? Wollt ihr mal herausfinden, wie das bei Sumsel war? Ich hab euch dafür ein kleines Spiel mitgebracht Rennspiel mit Puzzleteilen: Der Spielleiter teilt die Kinder in drei Gruppen ein. Diese stellen sich im Abstand zueinander an einer Linie (Seil) so auf, dass die Kinder jeder der drei Gruppen in einer Riege stehen (wie Staffellauf). In ca. 10m Entfernung streut der Spielleiter gruppenweise Puzzleteile auf einem Haufen aus. Jede Gruppe bekommt an ihrem Startplatz eine große Pappe. Spielablauf: Auf Kommando läuft jeweils das erste Kind jeder Gruppe los und holt ein Puzzleteil und bringt es zur Gruppe und legt es auf die Pappe, nächstes Kind abschlagen. Jede Gruppe läuft solange, bis alle Puzzleteile geholt sind, dann muss es das Bild gemeinsam zusammensetzen. Wer zuerst fertig ist, hat gewonnen. (Anderen dann helfen, damits schnell geht). Dann Gruppen bitten, die fertigen Bilder vorsichtig mit der Pappe zusammenzutragen. Sitzkreis drum herum und Entwicklung einer Biene besprechen Entwicklung einer Biene zusammen besprechen, Kinder bestimmen lassen, welche Reihenfolge die Bilder haben, Ei, Larve, Wildbiene; dann Stadien besprechen Hintergrundinfo: Ei, nach 4-10 Tagen schlüpft die Larve aus dem Ei (Larve: weder Augen noch Beine), nach 2-4 Wochen spinnen Larven einen Kokon (manche häuten sich ohne Kokon). Darin verpuppen sie sich (vgl. Schmetterling). Manche sind ein paar Wochen im Kokon, manche aber sogar 11Monate. Sie überdauern so z.b. den kalten Winter. Dann kriechen sie aus dem Kokon heraus (Larven ohne Kokon streifen die Larvenhaut ab) und sind eine fertige Biene. Der Bienenkörper ist noch so frisch, dass er ganz weiß und glasig aussieht. Die 3

5 dunklen Komplexaugen kann man schon gut erkennen. Aber schnell wird die Haut dunkler und dann kann man auch die Behaarung sehen (nochmal auf Bauch- und Beinsammler hinweisen). [Bildertipp für dieses Spiel: Entwicklung einer Biene Westrich S. 123] Überleitung: Jetzt wissen wir also, wie Sumsel aus dem Ei entstanden ist, aber wir wissen noch gar nicht, wo Sumsels Leben begonnnen hat. Darum wollen wir uns jetzt mal hier draußen umschauen, wo das gewesen sein könnte und dann zeig ich euch mal, wo die Wildbienen überall ihre Eier ablegen. Da staunt ihr bestimmt, sie haben nämlich alle ihre kleinen Tricks Dann kommt mal mit. Rundgang auf dem Gelände - Geeignete offene Bodenstellen zeigen (Wegrand, Hecke o.ä.) - Mauer an Garage - Beobachtungskasten im Garten - Bienenwand am Parkplatz (hier auf Schilf eingehen und leere Schneckenhäuser erwähnen) zwischendurch einflechten: Selbstbau-Aktionen, bei denen sie in die Rolle der Bienen schlüpfen: 1) Blattschneiderbiene: Die Kinder bekommen jeweils ein Filzblatt mit Klettverschluss, in das sie Bienenbrot (Knete) und ein Ei (Reiskorn) legen und es dann verschließen können. (Foto zeigen) [Hintergrundinfo: Weibchen schneiden Blattstückchen aus, rollen sie fein säuberlich ein und tragen sie unter dem Bauch wie Teppichrollen in ihre Niströhren ein. Blattschneiderbienen nisten teils im Boden, im Holz oder auch in hohlen Pflanzenstängeln. Immer bildet ein mit einem Pfropfen verschlossenes Blattröllchen die eigentliche Behausung der Larve. In jeder Niströhre liegen mehrere solcher Kinder zimmer hintereinander.] 2) Mörtelbiene: Die Kinder bekommen jeweils etwas Lehm und dürfen nun versuchen, eine Mörtelburg zu bauen (Foto zeigen). Tipp: diese Aktion am besten zum Schluss wegen Matscherei [Hintergrundinfo: Die Weibchen verteilen Mörtel kranzförmig auf einer steinernen Unterlage, Speichel tröpfchen halten es formbar. Zur Verstärkung des Lehmbaus werden kantige, linsengroße Kiesel einge fügt, immer Nahrungsbrei und ein Ei pro Zelle, dann mit Mörtel verschließen. Auf diese Weise füllt sie 6-10 Zellen. Dann wird die ganze Zellengruppe zum Schutz gegen Parasiten und Wetter mit einer zen timeterdicken Mörtelschicht komplett überdeckt. So hart, dass man ein recht gutes Messer braucht, um sie anzukratzen. Das ganze Nest so groß wie eine halbe Orange, klebt nun am Stein wie ein zufällig hin geworfener Lehmklecks. Nichts verrät mehr den komplizierten Innenbau, ungeübtes Auge nimmt es nicht wahr. ] Sitzkreis zur kleinen Besprechung: So, jetzt haben wir also erfahren, wo die Wildbienen überall ihre Eier ablegen. Was glaubt ihr, ist es einfach für so eine Wildbiene, ein geeignetes Plätzchen zu finden? Gibt es noch viele alte Häuser? Und wie sieht es im Wald aus? Viele alte Bäume? auf Lebensraumknappheit eingehen, kaum alte Häuser/ Schuppen/ Scheunen, aufgeräumte Wälder und Gärten. Nisthilfen vorstellen (Material oder Bilder zeigen: Baumscheibe, Ziegelstein mit Löchern, an Wildbienenwand vom Rundgang erinnern.) Abschlussbild malen: Wenn noch Zeit ist: Kind gerechte Bienenbild-Vorlage für die Kinder zum Ausmalen austeilen. Keine Farbvorgaben geben. Die Kinder sollen zuerst ihren Namen darauf schreiben, dann ca. 10 Minuten ausmalen der Biene. Anschließend einige Bilder in die Mitte legen und nochmal kurz auf Unterschiedlichkeit der Wildbienen eingehen. Verabschiedung: 4

6 Sumsel verabschiedet sich, gemeinsam Tschüß Sumsel rufen. Verteilen der Infoblätter für Eltern bzw. Erzieher. Literatur: - Geiser, F. (1988): Wildbienen - Wehrhafte Blumenkinder, LB Naturbücherei - Weiß, K. (1997): Bienen und Bienenvölker, Beck sche Reihe - Westrich, P. (1989): Die Wildbienen Baden-Württembergs Allgemeiner Teil, Ulmer Verlag - Bellmann (2005): Bienen, Wespen, Ameisen. Hautflügler Mitteleuropas, Kosmosnaturführer Handpuppe Sumsel 5

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