Alles bedacht? Expertentipps für sicheres Arbeiten in umschlossenen Räumen

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1 Alles bedacht? Expertentipps für sicheres Arbeiten in umschlossenen Räumen Enge, Sauerstoffmangel, Gefahrstoffe wer sich zur Wartung von Kanälen, Schächten und Sickergruben in beengte Räume begibt, muss darauf vertrauen können, auch wieder sicher hinauszukommen Drägerwerk AG & Co. KGaA 1

2 Die Gefahr lauert im geschlossenen Raum Verstopfungen, verursacht durch Klärschlämme, Ablagerungen und Gegen stände; Beschädigungen der Bausubstanz und Anlagentechnik durch aggressive Stoffe und Unrat die Reinigung, Instandhaltung und Reparatur von Kanälen und Schächten gehört zu den häufig anfallenden, aber alles andere als alltäglichen Arbeiten in der Abwassertechnik. Denn das dafür notwendige sogenannte»befahren«dieser»umschlossenen Räume«ist eine der gefährlichsten Aufgaben für die damit beauftragten Arbeiter. 1 Doch wann ist ein»umschlossener Raum«als ebensolcher und damit als besonders gefährlich einzustufen? Eine Definition in Anlehnung an die in Deutschland geltende berufsgenossen schaftliche Regel»Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen (BGR 117-1)«lautet: Ein Bereich ist ein sogenannter beengter Raum, wenn er überwiegend von fester Wandung umschlossen ist, wenn es sich um einen luftaustauscharmen Raum handelt und wenn dort außerdem eine Gefährdung durch Stoffe, Verunreinigungen, Zubereitungen oder Einrichtungen vorliegt, die über das übliche Gefahrenpotenzial hinausgeht. 2 In Deutschland gelten für die abwassertechnische Industrie ganz besondere Regeln für Arbeiten in»umschlossenen Räumen«: Die BGR bezieht sich explizit nicht nur auf das Befahren von Abwasserableitungsanlagen und Kon trollschächten, sondern auch auf sonstige Bauwerke, die in Kontakt mit Abwasser kommen: Becken, Schlammsilos, Faulbehälter und Pumpensümpfe etc. Das Arbeiten in umschlossenen Räumen verlangt dem ausführenden Team nicht nur viel Erfahrung und Übung ab, sondern auch das entsprechende technische Equipment, um den Raum zuvor von toxischen oder explosiven Stoffen freimessen und eventuell notwendige Rettungsmaßnahmen einleiten zu können. In vielen Ländern müssen Beschäftigte, die den Einstieg in einen beengten Raum (engl. Confined Space Entry = CSE) vornehmen sollen, deshalb entsprechende Trainingszertifikate vorweisen. Das gilt auch für die Anwendung von Gasmessgeräten und Persönlicher Schutzausrüstung. Weltweit jährlich 200 Todesfälle bei CSE Die International Labour Organization (ILO) der UN und die Occupational Safety and Health Administration (OSHA), USA, schätzen, dass in Industrie, Agrarwirtschaft und Privathaushalten weltweit jährlich rund 200 Menschen Opfer von Unfällen in beengten Räumen werden 4. Etwa zwei Drittel dieser Unfälle resultieren 1 Großjohann, C Arbeiten in engen Räumen, Vereinigung der Metall-Genossenschaften, 2 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.) (DGUV), aktualisierte Version, September 2008, 3 Source: Drägerwerk AG & Co. KGaA 2

3 aus toxischer Atmosphäre, die wiederum in 70 Prozent der Fälle bereits vor dem Betreten der Räume dort vorgeherrscht hat. Selten weisen offizielle nationale Statistiken alle Unfälle und das genaue Ausmaß ihrer Folgen aus (Art der Verletzungen, Verletzungsgrade, Todesfälle). Die unfallträchtigsten Arbeitssituationen gemäß einer Studie der Universität Berkeley, Kalifornien/USA, sind Reparatur- und Wartungsarbeiten (24 Prozent der erhobenen Fälle), gefolgt von Reinigungsarbeiten (12 Prozent) und Inspektionen (11 Prozent). 5 Was sind häufige Unfallursachen? Die Unfallursachen bei CSE-Arbeiten in der Abwasserwirtschaft sind vielfältig: Dazu gehören eine fehlende oder unzureichende Gefährdungsbeurteilung, nicht ausreichendes Gefahrenbewusstsein oder der Einsatz von Personal, das trotz aller Vorschriften nicht für CSE geschult ist. Weitere mögliche Ursachen sind das Unterschätzen der Konzentration von Gasen im Inneren des Kanals oder Bauwerks (Sauerstoffgehalt OX, Explosionsgefahr EX, Vergiftungs gefahr TOX) oder unerwartete biologische Vorgänge wie Fäulnis- und Gärprozesse. Es besteht die Gefahr, durch Sauerstoffmangel das Bewusstsein zu verlieren und zu ersticken oder über Haut, Mund und Atemorgane giftige Bakterien oder Viren aufzunehmen. Auch Abstürze sind möglich, bedingt z. B. durch fehlerhafte Steigeisen, oder Unfälle durch erhöhten Materialverschleiß wegen aggressiver Stoffe in der Arbeitsumgebung. Gefährlich ist überdies das Einbringen von Zündquellen, etwa durch elektrisch betriebene Werkzeuge, die einen Funkenschlag auslösen können. Der Einstieg in einen umschlossenen Raum ist also immer mit hohen Risiken verbunden, da trotz aller Vorsichtsmaßnahmen nicht hundertprozentig vorhergesagt werden kann, welche Einflüsse im Inneren vorherrschen. Bevor Arbeiten in engen Räumen durchgeführt werden, sollte also im Sinne der Unfallprävention generell geprüft werden, ob sie sich nicht genauso gut von außen erledigen lassen. Richtig freimessen aber wie? CSE-Arbeiter bzw. -Aufsichtsführende mögen zwar für das Verhalten in engen Räumen geschult sein, vielleicht aber nicht ausreichend im Handling von Gasmessgeräten. 6 Wissen, Können und Erfahrung fehlen oft auch dann, wenn es darum geht, die Atmosphäre im Inneren unmittelbar vor der Arbeitsaufnahme zu überprüfen. Häufig kommt es zu Fehleinschätzungen, weil an den falschen Stellen gemessen wird: Beim Einstieg in einen Schacht kann es sein, dass sich dort Faulgase (ein Gemisch u.a. aus CH 4, CO 2, H 2 S, O 2, und H 2 ) gebildet haben, die sich in unterschiedlichen Höhen absetzen. So kann die Atmosphäre beim Freimessen von einer gesicherten Position aus noch unkritisch erscheinen beim Hineinbeugen in den Schacht aber eine gefähr liche Gaskonzentration vorherrschen. Deshalb ist es wichtig, immer ein mobiles Gasmessgerät direkt am Mann zu führen. Typische, in bestimmten Konzentrationen brennbare bzw. giftige Gase in der Abwasserwirtschaft neben den Faulgasen sind Methan (CH 4 ) und CO 2 sowie Schwefelwasserstoff (H 2 S). Im Rahmen der Faulgasbildung kann es zudem zu einem Sauerstoffmangel kommen. Eine erhöhte Sauerstoffkonzen tration wiederum, z. B. durch undichte Leitungen von Schweißgasflaschen, kann zur Selbstentzündung von Ölen und Fetten und zu Explosionen führen. Unfälle passieren potenziell auch, wenn eine falsche Sensorik eingesetzt wird so misst ein Ex-Sensor nur, ob ein Gas in einer 4 Drägerwerk AG & Co. KGaA 3

4 Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen Drägerwerk AG & Co. KGaA 4

5 explosiven Konzentration vorliegt. Manche toxischen Grenzwerte sind aber derart niedrig, dass sie der Ex-Sensor nicht anzeigt, obwohl bereits eine Vergiftungsgefahr vorliegt. Denn ein Ex-Sensor misst in der Regel nur in Volumenprozenten und erkennt damit zwar die Gefahr einer Explosion, nicht aber eine mögliche Vergiftung, die schon im ppm-bereich (ppm: parts per million) anfallen kann. Dafür wiederum gibt es zum Beispiel spezielle Photoionisationsdetektoren (PID-Sensoren), die Lösemitteldämpfe bereits im ppm-bereich messen können. All diese lebenswichtigen Aspekte kann aber nur beachten, wer sich bereits mit dieser Problematik beschäftigt hat das braucht Wissen, Erfahrung und Training. Warum sind Rettungsversuche so riskant? Ein Großteil der Todesfälle im Rahmen eines CSE tritt bei Rettungsversuchen auf: Kollegen handeln im Affekt, ohne vorab die Situation genau zu beurteilen. Retter verunglücken oftmals aufgrund derselben Ursache, die zuvor bereits den Kollegen im Klärbecken in Gefahr gebracht hat z. B. bei einer durch Gas hervorgerufenen Bewusstlosigkeit, die auch den Retter trifft, wenn er den Rettungsversuch ohne adäquaten Atemschutz unternimmt. 7 Ist ein Unfall eingetreten, erschweren die CSE-typischen Einschränkungen wie zu enge Zugangsöffnungen, eine verminderte Sicht und häufig auch unzureichende Ausrüstung die Rettungsarbeiten. Dabei zählt bei der Bergung verunglückter Personen in Confined Spaces jede Sekunde, insbesondere in toxischer oder sauerstoffarmer Atmosphäre. 8 Rettungskonzepte von Beginn an im Kopf haben Außerdem kommt es in der Praxis immer wieder vor, dass keine spezifischen Notfallpläne existieren oder sie den Arbeitern nicht bekannt sind. Externe Rettungskräfte sind vielleicht nicht ausreichend für die Bergung aus Confined Spaces geschult, sodass sie angesichts der hohen Risiken, die mit einem solchen Einsatz verbunden sind, erst zeitaufwändige Vorbereitungen treffen müssen. Das kann den Start der Rettungsmaßnahme deutlich hinauszögern was fatal wäre, denn hier rettet Schnelligkeit Leben. Gerade bei CSE-Arbeiten ist es also extrem wichtig, schon vorab einen Plan für das»was-wäre-wenn«zu entwerfen und für den Fall der Fälle ein geschultes Rettungsteam parat zu haben, das mit Atemschutz und anderen Hilfsmitteln anrücken kann. Wie können Unfälle vermieden werden? Trainings sind eine wichtige Voraussetzung für Unfallvermeidung in CSE-Arbeitsbereichen. Die vorzugsweise nicht nur theoretischen, sondern auch praktischen Trainings simulieren eine typische Arbeitssituation und beginnen z. B. mit Informationen zur Notwendigkeit des Freimessens und mit dem Anlegen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), gefolgt von Übungen zum Einstieg und Abstieg. Die Teilnehmer werden außerdem im richtigen Verhalten unter Stress und bei schlechter Sicht im Rauminneren sowie in der Evakuierung von bewusstlosen und verletzten Personen geschult. Der gründlichen Vorbereitung eines sicheren Einsatzes dient auch die Kenntnis des hier abgebildeten ideal typischen CSE-Ablaufplans: Es ist in der Regel Aufgabe der betriebseigenen Arbeitssicherheit, mit dem Team vor Ort bereits vor dem Einsatz konkrete Rettungsszenarien zu besprechen und zu üben. Solch ein Rettungskonzept fällt daher immer individuell aus. Um Anlagenbetreiber und ihre Arbeitssicherheit bei dieser schwierigen Aufgabe zu unterstützen, hat die Dräger Academy das Programm»Sicherheits- und Notfallmanagement«neu in ihr Portfolio aufgenommen. 5 [ ] 60 percent of deaths in confined spaces result from would-be rescuers entering to help a fallen buddy. 6 Source: Case-Report of the University of Berkeley/California/USA, page 4, Drägerwerk AG & Co. KGaA 5

6 5 TIPPS FÜR DIE CSE-UNFALLPRÄVENTION 1) Im Vorfeld überprüfen: Werden die national geltenden CSE-Richtlinien erfüllt? Das Befahren eines beengten Raums setzt in Deutschland laut BGR 117 z. B. eine Betriebsanweisung voraus, ergänzt um einen Erlaubnisschein. Oder aber lediglich eine Betriebsanweisung, wenn es sich um häufig wiederkehrende Arbeiten mit gleichen Gefährdungen und Schutzmaßnahmen handelt. Die spezifischen Hinweise aus der BGR 126 sollten für den Abwasserbereich zusätzlich beachtet werden. Unter Beachtung geltender Arbeitssicherheitsrichtlinien, betrieblicher Gefährdungs- und Maßnahmenkataloge, individueller Betriebsanweisungen und Erlaubnisscheine sowie notwendiger Trainingszertifikate sollte sich die Zahl lebensgefährlicher bis tödlicher Unfälle bei Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen nachhaltig reduzieren lassen. Denn: Wer sich hier hinein begibt, muss wirklich darauf vertrauen können, auch sicher wieder hinauszukommen. 2) Ist ein Alarm- und Rettungsplan vorhanden? Sind die dort empfohlenen Maßnahmen bis zu Ende gedacht? 3) Sind die Verantwortlichkeiten geklärt? Wer macht was? Gibt es einen Aufsichtführenden und weiß jeder, dass dieser der Ansprechpartner für alle Sicherheitsfragen ist? 4) Sind die Mitarbeiter in den beauftragten Tätigkeiten unterwiesen? Können sie alle notwendigen Zertifikate aufweisen? Sind die Mitarbeiter geschult in der Verwendung von PSA, Rettungsgurt, Rettungswinde? Wird die Schulung regelmäßig wiederholt? Ist das Training realistisch und spiegelt es die tatsächlichen Umstände wider? 5) Thema Freimessen: Liegt auch dafür die notwendige Betriebs anweisung vor? Sind die Mitarbeiter dafür zertifiziert und sind die entsprechenden Geräte vorhanden? IMPRINT/CONTACT CORPORATE HEADQUARTERS Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Lübeck, Germany Drägerwerk AG & Co. KGaA 6

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