Roman Chrustowski Market Development SAP Deutschland AG & Co. KG

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1 SAP Mobile Asset Management for Utilities (MAU) Roman Chrustowski Market Development SAP Deutschland AG & Co. KG

2 Agenda Einleitung Wartungs- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Strategie, Lösungen, technische Informationen MAU Roadmap Projekte, Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 2

3 Optimierungspotenzial für Versorgungsunternehmen, die keine mobilen Lösungen einsetzen: Hohe Prozesskosten aufgrund doppelter Datenerfassung (z.b. auf Formularen und im System) wie beispielsweise bei Auftragsbestätigungen Hoher Materialverbrauch aufgrund von Unsicherheiten im Hinblick auf den Lagerbestand oder auf für den Auftrag benötigte Materialien Geringe Automatisierung von Prozessen hoher Zeitverbrauch für die manuelle Fertigstellung von bspw. Ablesedokumenten Geringe Flexibilität im Hinblick auf Störungen und Ausfälle Hohe Fehlerraten zum Beispiel beim manuellen Ausfüllen von Formularen (ohne Konsistenzprüfungen), bei Lesefehlern und/oder beim Verlust von Papierformularen etc. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 3

4 Traditionelle Auftragsabwicklung Instandhaltung/ Service geplant ungeplant SAP System Auftrags- eröffnung/- freigabe Druck der Arbeitspapiere Instandhaltungs-/Servicetechniker Abholen der Arbeitspapiere Transfer zum Einsatzort Auftragsabarbeitung Erfassung der Rückmeldedaten in Papierform Instandhaltungs-/Servicetechniker SAP System Transfer zum Standort Abgabe der Arbeitspapiere Archivierung der Originalpapiere Erfassung der Rückmeldedaten Auftragsabschluss Auftragsabrechnung SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 4

5 Auftragsabwicklung mit mobiler Lösung der SAP Instandhaltung/ Service geplant ungeplant SAP System Auftrags- eröffnung/- freigabe Instandhaltungs-/Servicetechniker Mobile Anzeige der Auftragsdaten Auftragsabarbeitung Mobile Rückmeldung Synchronisation Synchronisation SAP System Auftragsabschluss Auftragsabrechnung Druck der Arbeitspapiere Abholen der Arbeitspapiere Transfer zum Einsatzort Erfassung der Rückmeldedaten in Papierform Archivierung der Originalpapiere Transfer zum Standort Abgabe der Arbeitspapiere Erfassung der Rückmeldedaten SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 5

6 Was ist der Mehrwert der mobilen Lösungen der SAP? Höhere Produktivität durch verkürzte Fahrzeiten und geringere Auftragskosten Reduzierung/Eleminierung papierbasierter Prozessanteile bessere Auslastung und höhere Flexibiltät des Aussendienstes Aktuelle Daten für den Aussendient direkt vor Ort verfügbar Verbessert die Datenaktualität und qualität Lagerbestand basiert auf aktuellem Verbrauch Vermindert Datenverluste durch Eingabe Vorort nochmalige Eingabe von Auftragsdaten im System entfällt Verkürzt den Arbeitszyklus - von Auftragsdurchführung, Rückmeldung bis zur Abrechnung SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 6

7 Was ist der Mehrwert der mobilen Lösungen der SAP? Standardlösung ersetzt kostenintensive nicht standardisierte Systeme, Anwendungen, Schnittstellen für nahtlosen Datenaustausch /- Integration zu SAP-Anwendungen schützt und nutzt bereits getätigte Investitionen in SAP Systeme als einheitliche Plattform für alle mobilen Anwendungen und deren Administration SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 7

8 Welche mobile Lösung der SAP für welche Prozesse? SAP MAU SAP MAM Prozesse Technik Instandhaltung Prozesse Kunde versorgungsspezifisch (IS-U) Wartung Zählertechnik Inspektion Instandsetzung Ablesung Sperren/Inkasso Service/Bau Sonstige/Bau (z.b. HA, Störung ) Geplant und ungeplant für Netze, Anlagen und Kunden in allen Sparten! SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 8

9 Agenda Einleitung Instandhaltungs (IH)- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Strategie, Lösungen, technische Informationen MAU Roadmap Projekte, Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 9

10 Mobile Wartungs- & Serviceprozesse Überblick Meldungs-/Auftragseröffnung und - zuordnung SAP System Datenaktua-lisierung im SAP System Mobile Abwicklung aller IH- und Serviceprozesse Geschäftspartner -Management Messwerterfassung Auftragsverwaltung Meldungsverwaltung Bestandsführung Verwaltung technischer Objekte SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 10

11 1 Auftragsverwaltung Ermöglicht Technikern, Aufträge und Daten anzuzeigen und zu prüfen und alle damit verbundenen Tätigkeiten auf effiziente Art und Weise durchzuführen und rückzumelden. Erlaubt den Nutzern, auftragsbezogene Daten anzulegen, um schnell auf die jeweiligen Auftragsanforderungen zu reagieren. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 11

12 1 Auftragsverwaltung 1 Aufträge in der Auftragsliste anzeigen 3 Benötigte Zeit rückmelden 2 Auftragsdetails anzeigen 4 Benötigtes Material rückmelden 3 Vorgangsdetails anzeigen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 12

13 2 Meldungsverwaltung Ermöglicht Servicetechnikern, Meldungen anzuzeigen, anzulegen, zu ändern oder freizugeben. Außerdem können Aufgaben, Aktivitäten, Gründe und Texte zu bestehenden Meldungen erfasst werden. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 13

14 2 Meldungsverwaltung 1 Meldungen in der Meldungsliste anzeigen 3 Neue Meldung anlegen 2 Meldungsdetails anzeigen 4 Eine Aktivität zu einer Meldung anlegen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 14

15 3 Verwaltung technischer Objekte Erlaubt den Servicetechnikern, alle installierten Geräte effizient zu verwalten. Versorgt die Anwender mit wichtigen Schlüsselinformationen zu technischen Objekten (wie z.b. im Hinblick auf den technischen Platz, Garantien usw.), um Störungen und Ausfälle zu beheben und/oder andere Services durchzuführen. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 15

16 3 Verwaltung technischer Objekte 1 Gerät in der Geräteliste anzeigen 3 Ein Gerät ein- oder ausbauen 2 Geräteplatz des Gerätes anzeigen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 16

17 4 Messwerterfassung Ermöglicht Technikern, Messwerte von z.b. Transformatoren, Pumpen, Ventilen etc. schnell und korrekt zu erfassen und die Messpunkte effizient zu verwalten. Die Techniker können sich die Messwerthistorie anzeigen lassen und Dokumente zur Messwerterfasung anlegen. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 17

18 4 Messwerterfassung 1 Messpunkt in der Liste anzeigen 3 Messergebnis zum Messpunkt erfassen 2 Messpunktdetail anzeigen Anmerkung: IS-U Ableseergebnisse werden mit dieser Funktionalität nicht erfasst! SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 18

19 5 Bestandsführung Ermöglicht den Anwendern, das Materialund Gerätelager mobil zu verwalten und Änderungen nachverfolgen zu können. Befähigt die Techniker, das Inventar aufzulisten, nach einer Materialnummer oder einem Schlüsselwort zu suchen und Materialentnahmen oder zugänge im System zu vermerken. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 19

20 5 Bestandsführung 1 Inventarliste anzeigen 2 Details zum Inventar anzeigen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 20

21 6 Geschäftspartner-Management Ermöglicht den Technikern, alle relevanten Geschäftspartnerdaten mobil anzuzeigen und zu verwalten. Unterstützt die Anwender auch bei der Verwaltung entsprechender Kontakte zum Geschäftspartner. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 21

22 6 Geschäftspartner-Management 1 Geschäftspartnerliste anzeigen 3 Kontaktpersonen zum Geschäftspartner anzeigen 2 Details zum Geschäftspartner anzeigen 4 Kontaktdetails anzeigen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 22

23 Agenda Einleitung Wartungs- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Strategie, Lösungen, technische Informationen MAU Roadmap Projekte, Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 23

24 Mobile Prozesse Versorgungsindustrie Überblick Meldungs-/Auftragseröffnung und -zuordnung SAP System Datenaktua-lisierung im SAP System Mobile Abwicklung versorgungsindustriespezifische Prozesse Turnus-/periodische Ablesungen Zählermanagement/ Gerätewechsel Störungen Sperrung / Inkasso / Wiederinbetriebnahme Zwischen- /aperiodische Ablesungen Reparaturen / Ausfälle SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 24

25 1 Gerätewechsel Ermöglicht den Technikern, Geräte zu installieren, auszubauen oder zu wechseln. Auch die Ableseergebnisse für das alte und das neue Gerät kann der Aussendienst-Mitarbeiter mit dieser Funktionalität erfassen. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 25

26 1 Gerätewechsel 1 Gerätewechsel in der Auftragsliste anzeigen 3 Daten für das alte Gerät erfassen 2 Details zum Gerätewechsel anzeigen 4 Daten für das neue Gerät erfassen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 26

27 2 Aperiodische Ablesungen Ermöglicht es dem Aussendienst- Mitarbeiter, aperiodische Ableseergebnisse zu erfassen. Beispiel: Abesung aufgrund Kundenauszugs oder Ablesung aufgrund einer Rechnungsbeschwerde. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 27

28 2 Aperiodische Ablesungen 1 Aperiodischen Ableseauftrag in der Auftragsliste anzeigen 2 Daten zur Ablesung anpassen 2 Details zum Ableseauftrag anzeigen 3 Ableseergebnisse für die Geräte eintragen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 28

29 3 Sperrung/Inkasso/Wiederinbetriebnahme Befähigt den Techniker, offene Posten einzufordern oder einen Kunden zu sperren, falls dieser wiederholt nicht zahlt. Erlaubt dem Anwender ebenfalls die Sperrung wegen anderer Gründe wie z.b. wegen eines Auszugs. Ermöglicht dem Techniker auch die Wiederinbetriebnahme von Geräten aufgrund von Zahlungen oder aufgrund eines Einzugs. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 29

30 3 Sperrung/Inkasso/Wiederinbetriebnahme 1 Sperrauftrag in der Auftragsliste anzeigen 3 Optional: Erfassen einer Zahlung 2 Details zum Sperrauftrag anzeigen 4 Rückmeldung zum Sperrauftrag anlegen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 30

31 4 Reparaturen/Ausfälle Ermöglicht dem Techniker, jeglichen versorgungsspezifischen Serviceauftrag durchzuführen, wie z.b. einen Reparaturauftrag SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 31

32 4 Reparaturen/Ausfälle 1 Reparaturauftrag in der Auftragsliste anzeigen 2 Details zum Reparaturauftrag anzeigen, die Reparatur durchführen und rückmelden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 32

33 5 Turnusablesungen Ermöglicht dem Techniker, alle ihm zugeordneten periodischen Ableseaufträge (Turnusablesungen) anzuzeigen und durchzuführen. Die Ableseergebnisse werden direkt im Frontend validiert. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 33

34 5 Turnusablesungen 1 Listenanzeige der Turnusablesungen 2 Details des Ableseaufträge anzeigen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 34

35 Agenda Einleitung Wartungs- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Strategie, Lösungen, technische Informationen MAU Roadmap Projekte, Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 35

36 Systemlandschaften heute für mobile Anwendungen Energieversorgungsunternehmen Spezifische, heterogene Systeme, Schnittstellen, Hardware, Anwendungen Mitarbeiter im Außendienst Backend SAP System SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 36

37 Eine tragfähige Strategie für die Zukunft? Energieversorgungsunternehmen Spezifische, heterogene Systeme, Schnittstellen, Hardware, Anwendungen Mitarbeiter im Außendienst Backend SAP System SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 37

38 Einheitliche Plattform für mobile Anwendungen SAP Netweaver Mobile Energieversorgungsunternehmen Backend SAP System Mobile Infrastruktur Einheitliche Plattform für mobile Anwendungen im Unternehmen Middleware SAP Mobile Infrastructure Mitarbeiter im Außendienst Frontend (mobiles Endgerät) SAP Mobile Anwendung (MAU) Daten Daten ins Feld Daten Daten vom Feld SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 38

39 SAP s mobile Lösungen Mobile Asset Management SAP s mobile Lösungen erlauben allen Unternehmen, ihre wichtigsten Prozesse sowohl online als auch offline durchzuführen. Der Datenaustausch und der reibungslose Ablauf dieser Prozesse werden durch eine universelle Infrastruktur und durch vordefinierte Szenarien sicher gestellt. Field Sales Mobile Asset Mgmt for Utilities Mobile Procurement mysap SRM Purchase Order Management mysap PLM Maintenance & Quality mysap ERP Financials Human Resources Corporate Services Operations Inventory & Production Sales Order & Delivery Management mysap CRM Field Service Mobile Direct Store Delivery mysap SCM Mobile Time SAP NetWeaver Mobile Travel Mobile Warehouse Management Mobile BI SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 39

40 Mobile Asset Management for Utilities IT-Infrastruktur und Systemvoraussetzungen Energieversorgungsunternehmen Backend SAP System mobile Technologie/ Infrastruktur Middleware SAP Mobile Infrastructure Mitarbeiter im Außendienst Frontend SAP mobile Anwendung Daten Daten Download RFC, BAPI http, https Daten Daten Upload SAP IS-U/CCS Mobile Infrastructure Server (MI Server) Web Application Server (Web AS) Mobile Asset Management for Utilities (MAU) Mobile Infrastructure Client (MI Client) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 40

41 SAP Mobile Infrastructure Client Kategorien von mobilen Geräten und Kommunikationstechnick PDA (Pocket PC) Notebook (WIN 2000 oder XP) Tablet PC (WIN XP Tablet PC Edition) Industrial Web Pad (WIN CE)... mysap mysap mysap mysap... ERP CRM SAP for Utilities PLM SRM Freie Wahl der Kommunikationstechnik, z.b. Mobilfunkstandard wie GSM, GPRS, UMTS... Wireless LAN, Bluetooth, Cradle SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 41

42 Wichtige Links für SAP MAU/SAP MAM SAPNet / Service Marketplace: service.sap.com Solution Brief: SAP Mobile Asset Management Handheld Version for Utilities (Version in Englisch): service.sap.com/utilities ->Product Information -> Asset & Work Management -> Mobile Asset Management for Utilities -> Collaterals Materialnummer MAM oder MAU: Hilfe zur Implementierung (release-abhängig): Business scenario description Business configuration guide Component Installation Guide Cookbook Error Handling, etc. service.sap.com/instguides ->SAP Components -> SAP Solutions for Mobile Business -> MAM for Utilities -> MAU 1.0 (für MAU) service.sap.com/instguides ->SAP Components -> SAP Solutions for Mobile Business -> Mobile Asset Management -> MAM 1.0/2.0 (für MAM) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 42

43 Agenda Einleitung Wartungs- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Strategie, Lösungen, technische Informationen MAU Roadmap Projekte, Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 43

44 MAU 1.0 Roadmap MAU 1.0 Service Release 4 ist geplant für den 10. Oktober 2005 SR4 basiert auf MAM 2.0 SR6 SR4 unterstützt die Mobile Infrastructure 2.5 (MI 2.5) SR4 enthält Korrekturen (Bugfixes) Der Support für MAU 1.0 wird in 2006 fortgesetzt Planung: 2 Service Releases pro Jahr Genaue Termine für die Service Releases in 2006 werden noch festgelegt SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 44

45 MAU 3.0 Vorläufige Roadmap Das nächste MAU Release ist in der Planung für 2006 Vorläufiger Arbeitstitel: MAU 3.0 MAU 3.0 soll auf MAM 3.0 aufsetzen, welches im Oktober 2005 in den RampUp geht Die Entwicklung für MAU 3.0 könnte im 1. Quartal 2006 starten Daraus ergibt sich eine mögliche Verfügbarkeit von MAU 3.0 in Q Derzeit findet eine Evaluierung der folgenden MAM 3.0 Features für ein MAU 3.0 statt SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 45

46 MAU 3.0 Mögliche Features Vereinfachte Zeit- und Materialrückmeldung Verbesserung der Usability durch Reduktion der benötigten Navigationsschritte Verwendung von Klassenmerkmalen zu Technischen Plätzen und Equipments Integration der Push Funktionalität (MPA Mobile Push Alert) Integration der RFID Funktionalität Integration von GIS Systemen Unterstützung von elektronischen Unterschriften Unterstützung einer DB2E Datenbank auf mobilen Geräten Verbesserung der Performance auf dem Frontend Beschleunigung Massendatenreplikation wichtig für Kunden mit sehr unfangreichen Stammdaten SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 46

47 Agenda Einleitung Wartungs- und Serviceprozesse Versorgungsspezifische Prozesse Technische Informationen MAU Roadmap Projekte, weitere Lösungen, Kunden SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 47

48 Auswahl der SAP Mobile Asset Management (MAU und MAM) Kunden aus der Versorgungsindustrie E.ON Westfalen Weser E.ON Mitte (EAM Kassel) n-ergie AG EWE, Germany HEW (Vattenfall Europe) RWE Germany DEW, Dortmund KIVBF, Heilbronn Stadtwerke Hannover Stadtwerke Langen TEAG (E.ON) Badenova Pfalzwerke Stadtwerke Lübeck Stadtwerke Münster Stadtwerke Gütersloh B/A/S E.ON Hanse New Brunswick Power Gaz Métropolitain Transalta Terasen Nederlandse Gasunie Electricidad do Portugal (EDP) Vattenfall Service Industriel de Géneve Bluebonnet Electric Energy East Water District No. 1 Fairfax County Water Authority UK: Anglian Water SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 48

49 Applikations-/Systemlandkarte Mobile EAM/WFM C Instandhaltung & Service SAP for Utilities: mysap ERP, mysap IS-U & Netweaver/Mobile Infr.I Meldung Auftrag Disposition MAM MAM Rückmeldung SAP Applikationen Geographisches Informationssystem Objekt lokalisieren Ortung Ress. Mob.GIS/Navigation Fortführung Netzleitsystem Störung Non-SAP Applikationen Prozessbeispiel Störung SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 49 SAP-Server / GIS-Server / Archiv/DMS-Server Systeme / Infrastruktur

50 Prozesse eines WFM-Systems: Lösungen R/3-System Netzservice (PM) Netzdokumentation / -analysen TP / Equi Auftrag - Meldung Netzleitsystem Mobile Solution Ereignisidentifikation Meldung Auftragsgenerierung Auftrag Disposition MRS Ausführung Auftrag SAP Exchange Infrastruktur (XI) Ereignisidentifikation Meldung GIS Netzdokumentation GIS-Objekte SAP MAM Mobiles GIS Ergebnisdokumentation TP / Equi Auftrag - Meldung Abrechnung Auftrag SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 50

51 Prototyp WFM: Systemaufbau Business Process Management Ergebnisdokumentation Ereignisidentifikation Disposition Ausführung Auftragsgenerierung Kaufm. Abschluss Server SAP Exchange Infrastruktur (XI) WS WAS MI WS NLS CTI/SMS SAP R/3 MRS GPS GIS GIS- Offline- Server Stationärer Arbeitsplatz SAP-GUI GIS- Client Mobiler Arbeitsplatz SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 51 MAM Legende: = nicht im Prototyp realisiert WS = Webserver NLS = Netzleitsystem CTI = Computer-Telephone-Integration WAS = SAP Web-Application-Server MI = SAP Mobile Infrastructur MAM = SAP Mobile Asset Management GUI = Graphical User Interface GPS = Global Positioning System GIS = Geografisches Informationssystem Offline- GIS

52 MAU funktionsorientierte Benutzungsoberfläche (Standard) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 52

53 Projekt Ia - MAU prozessorientierte Benutzungsoberfläche PDA Beispiel: Turnus-/Zählerwechselprozess SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 53

54 Projekt Ib - MAM prozessorientierte Benutzungsoberfläche PDA Beispiel: Inspektion/Rückmeldung/Auftragsliste SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 54

55 Projekt II MAM Auftragsliste (Laptop) Auftragsliste nach Priorität, Datum oder Durchführungsort sortiert Statusanwahl direkt auf der Liste möglich mit Update im Backendsystem Hervorgehobene Aufträge durch Farbänderungen (Aktive Aufträge, geänderte Aufträge etc.) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 55

56 Projekt II MAM - Auftragsrückmeldung Rückmeldeansicht für abgeschlossene / verschobene Aufträge Auswahl von Verzögerungs und Schadenscodes Änderung des Auftragsstatus und Abgleich mit dem Backendsystem, falls Verbindung möglich SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 56

57 Projekt II MAM - Zeiterfassung der Auftragsbearbeitung Zeiterfassung auf dem mobilen Client Darstellung der Auftragsdurchführung, Statuswechsel Daten werden redundant auf dem Client und dem Server gesichert SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 57

58 SAP Einsatzplanung - zentrale Funktionen Kapazitätsmanagement Auslastung auf Gruppenebene Geplante und ungeplante Aufträge Mitarbeiterverfügbarkeit (Geplante Arbeitszeit sowie zusätzliche An- und Abwesenheiten) Graphische Einsatzplantafel Zuordnung von Aufträgen bzw. Auftragspositionen zu individuellen Mitarbeitern oder Werkzeugen/Fahrzeugen Erhöhung der Transparenz Gruppenübergreifende Planung möglich GIS Integration Anzeige einer Karte aus der Plantafel Suche des nächstgelegenen Technikers (Routenoptimierung) Integration mit mobilen Anwendungen Nahtlose Integration mit SAP Anwendungen (z.b. HR, MM) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 58

59 SAP Einsatzplanung Beispiele Einsatzplantafel & Auslastung Ranking mit Angabe von Distanz/Dauer und Anzeige Karte (Integration mit GIS) SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 59

60 GIS - Integration mobiler Geokartendarstellung SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 60

61 GIS - MAM MAP Detailansicht / Zoomfunktion SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 61

62 GIS - Rücksprung vom MAM Map zum Auftrag SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 62

63 Mobile GIS Integration Freie Zoom Funktion Navigation per Drag&Drop Einfache Konfiguration Definition individueller Objekttypen (Farben, Objekte sind konfigurierbar) Objektdarstellung zu jedem Business Objekt (Partner, techn. Objekte, Materialien) Vollständige Integration zum MAM/MAU Verschiedene Kartenansichten möglich (geographisch, technisch) JAVA Schnittstelle für verschiedene Anwendungen (MAM, MAU, MSR etc.) Standalone Lösung oder integriert in einer GIS Server Lösung SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 63

64 Paketlösung SAP MAU Best Practice SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 64

65 Fragen?

66 Kontakt SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 66

67 Auftragsverwaltung/ Meldungsverwaltung Auftragsverwaltung Über Parameter, die Sie im Backend-System festlegen, stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter des Unternehmens nur die jeweils für sie bestimmten Daten erhalten. Außendienstmitarbeiter können z.b. sich die Aufträge für einen Tag oder eine Woche anzeigen lassen Aufgaben und Aktivitäten, die ausgeführt werden sollen, bestätigen Zeit- und Materialrückmeldungen anlegen einzelne Schritte für bestimmte Werkaufträge nachschlagen Bedingungen eines Dienstleistungs- oder Garantievertrags prüfen neue Werkaufträge (lokal und mobil) anlegen festhalten, welche Leistungen im Einzelnen erbracht wurden sich vorangegangene Aufträge für ein bestimmtes technisches Objekt anzeigen lassen Somit verfügen diese stets über vollständige Informationen zu Ihren jeweiligen Aufgaben. Meldungsverwaltung Damit können Ihre Außendienstmitarbeiter alle Aspekte des Meldungsprozesses abwickeln. Sie können neue Meldungen zum jeweiligen Auftrag erfassen, vorhandene Meldungen anzeigen lassen und diese bearbeiten und zum Beispiel Aufgaben, Positionen, Begründungen oder Text hinzufügen. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 67

68 Verwaltung technischer Objekte/Bestandführung Verwaltung von technischen Objekten Mit SAP MAU hat Ihr Außendienst Zugriff auf wichtige Informationen für das Management von technischen Objekten. Er kann zum Beispiel relevante Informationen über das Anlagennetz herunterladen und nachprüfen, an welcher Anlage Wartungs- oder Servicearbeiten ausgeführt werden müssen. Des Weiteren kann der Außendienstmitarbeiter: Daten zur jeweiligen Anlage anzeigen lassen das entsprechende Objekt mit dem Kundendatensatz verbinden Garantieinformationen anzeigen lassen dem Arbeitsplatz Listen der Anlagen und technischen Plätze übermitteln an technischen Plätzen Installationen und De-Installationen vornehmen das entsprechende Objekt mit Serviceverträgen verbinden Bestandsführung Mobiles Inventar besteht aus Beständen vor Ort oder aus Kundenkonsignations-Beständen. Mit dieser Funktion kann der Außendienst diese Bestände effizient und kostengünstig verwalten. Wenn ein bestimmter Materialverbrauch angegeben wird, werden die entsprechenden Bestandszahlen automatisch aktualisiert. Dadurch lassen sich mobile Bestände exakt zurückverfolgen. Bestandsmanagement ermöglicht es den Benutzern: während einer Bestandsprüfung Stücknummern zu bestätigen den Kundenkonsignations-Bestand zu unterstützen zu überprüfen, ob Lager- oder Konsignationsbestände vor Ort vorhanden sind Bestandsdaten zu aktualisieren, wenn ein Bestellvorgang gespeichert wurde SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 68

69 Geschäftspartnermanagement/Vertragsverwaltung Geschäftspartnermanagement SAP MAU versetzt Ihre Außendienstmitarbeiter in die Lage, zu ihren Aufträgen die entsprechenden Kundendatensätze einzusehen. Zu diesen verfügbaren Daten gehören nicht nur Adresse und Standort, sondern zum Beispiel auch die Stammdaten des Geschäftspartners die Liste aller (oder ausgewählter) Geschäftspartner Vertragsverwaltung Über diese Funktion kann der Außendienst auf die aktuellsten Vertragsinformationen zu einem technischen Objekt zugreifen. So kann ein ausgezeichneter Kundenservice gewährleistet werden. Die Vertragsinformationen werden je nach Anforderung sowohl in Überblicksform als auch detailliert angezeigt. Außerdem können Informationen aus dem Vertragskopf eingesehen werden, der dem jeweiligen Auftrag zu Grunde liegt. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 69

70 Messwerterfassung Messungen und Zählerstände Diese Anwendung ermöglicht es Ihren Außendienstmitarbeitern, über ihr mobiles Gerät Messungen zu erfassen und Zählerstände* abzulesen. Sie können neue Werte eingeben und anhand älterer Ablese- und Messdaten prüfen, ob die Werte/Messungen plausibel sind. Außerdem können Sie die Mess- und Ablesefunktion verwenden, um Zählerstände und Messgeräte direkt an den Anlagen und technischen Plätzen abzulesen einen Messbeleg zu erstellen * Für IS-U Ablesungen gibt es eine eigene Funktionalität Turnus-/ periodische Ablesungen bzw. aperiodische/zwischen-ablesungen SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 70

71 Begriffe MAM Mobile Asset Management mobile Anwendung der SAP für alle Instandhaltungs- und Serviceprozesse. SAP MAU Mobile Asset Management for Utilities versorgungsindustriespezifische mobile Anwendung der SAP für alle Instandhaltungs-, Service- und versorger-spezifischen Prozesse. Synchronisation Bei verfügbarer Kommunikationsverbindung werden die Informationen über die sog. Synchronisation in die Unternehmenssysteme geladen. Unabhängig von der Synchronisation bzw. ob ein Übertragungsmedium (z.b. mobile Telekommunikations- /Netzwerkverbindung) online verfügbar ist, ist die Anwendung SAP MAU auch offline für den Außendienstmitarbeiter verfügbar. Damit hat der Außendienst jederzeit den mobilen Zugriff auf prozessrelevante Daten unabhängig davon wo sich der Mitarbeiter befindet! Backend System im Unternehmen SAP System. Frontend Endgerät des mobilen Außendienstmitarbeiters. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 71

72 Begriffe Synchronisation Bei verfügbarer Kommunikationsverbindung werden die Informationen über die sog. Synchronisation in die Unternehmenssysteme geladen. Unabhängig von der Synchronisation bzw. ob ein Übertragungsmedium (z.b. mobile Telekommunikations- /Netzwerkverbindung) online verfügbar ist, ist die Anwendung SAP MAU auch offline für den Außendienstmitarbeiter verfügbar. Damit hat der Außendienst jederzeit den mobilen Zugriff auf prozessrelevante Daten unabhängig davon wo sich der Mitarbeiter befindet! Middleware Vermittelnde Software zwischen Backend und Frontend. Ersetzt bisherige spezifische Schnittstellenprogrammierung. SAP Mobile Infrastructure (MI) SAP-Lösungen für Mobile Business liefern eine komplette End-to-End -Lösung. Die Grundlage dafür bildet unsere universelle Plattform für Unternehmensmobilität: SAP Mobile Infrastructure (SAP MI), ein Bestandteil der Technologie-Plattform SAP NetWeaver. SAP MI unterstützt verschiedene Geräte sowohl im Online- als auch im Offline-Modus. Diese Technologie ermöglicht die Synchronisation von Daten zwischen mobilen Geräten und jedem beliebigen Backend-System. Sie umfasst eine Administrations- Konsole, die unter anderem die Datenkonfiguration sowie Verteilung von Anwendungen aufden Geräten steuert. Darüber hinaus unterstützt SAP MI zahlreiche Standards wie Global System for Mobile Communications (GSM), General Packet Radio Service (GPRS), UMTS, Bluetooth und drahtloses LAN (WLAN). SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 72

73 Copyright 2005 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Outlook, und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, S/390, AS/400, OS/390, OS/400, iseries, pseries, xseries, zseries, z/os, AFP, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli, und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1, und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. MaxDB ist eine Marke von MySQL AB, Schweden. SAP, R/3, mysap, mysap.com, xapps, xapp, SAP NetWeaver und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in dieser Publikation enthaltene Information ist Eigentum der SAP. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung durch SAP AG gestattet. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine vorläufige Version, die nicht Ihrem gültigen Lizenzvertrag oder anderen Vereinbarungen mit SAP unterliegt. Diese Publikation enthält nur vorgesehene Strategien, Entwicklungen und Funktionen des SAP -Produkts. SAP entsteht aus dieser Publikation keine Verpflichtung zu einer bestimmten Geschäfts- oder Produktstrategie und/oder bestimmten Entwicklungen. Diese Publikation kann von SAP jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. SAP übernimmt keine Haftung für Fehler oder Auslassungen in dieser Publikation. Des Weiteren übernimmt SAP keine Garantie für die Exaktheit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links und sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elementen. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. SAP haftet nicht für entstandene Schäden. Dies gilt u. a. und uneingeschränkt für konkrete, besondere und mittelbare Schäden oder Folgeschäden, die aus der Nutzung dieser Materialien entstehen können. Diese Einschränkung gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die gesetzliche Haftung bei Personenschäden oder Produkthaftung bleibt unberührt. Die Informationen, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Hotlinks zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von SAP, und SAP unterstützt nicht die Nutzung von Internetseiten Dritter durch Sie und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internetseiten Dritter ab. SAP AG 2005, SAP MAM for Utilities/ Roman Chrustowski / 73

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