LEITFADEN ZUR KARTENGESTALTUNG VON URS SCHAFFER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEITFADEN ZUR KARTENGESTALTUNG VON URS SCHAFFER"

Transkript

1 LEITFADEN ZUR KARTENGESTALTUNG VON URS SCHAFFER Copyright by Urs Schaffer 5/2007

2 1. EINLEITUNG Um die Kartengestaltung unter einer ganzheitlichen Sicht zu behandeln, erhalten Sie eine Einführung in das Marketing und das Verfassen von Produktestorys (Verkaufstexten) sowie wichtige Tipps und Tricks im Bereich der Farben und Düfte. Das Ziel dieses Leitfadens ist es, Ihnen ein Hilfsmittel zu geben, dass schnell mehr Umsatz und Gewinn generiert und das immer im Kundeninteresse! Viel Spass beim lesen und beim umsetzen! 2. KLARES MARKTSEGMENT Kein Mensch kann alles für alle sein", sagte schon Ueli Prager, der Gründer von Mövenpick. Aber wie viele Restaurants kennen Sie, die ungefähr so "funktionieren"? Morgens Kaffee und Gipfeli, später dann auch die ersten Biere, am Mittag zwei (oder drei) günstige Menus, am Nachmittag natürlich Kaffee und Kuchen (die angegammelte Linzertorte hat auch schon einiges erlebt...), daneben im Saal ein Leidmahl. Am Abend verwandelt sich ein Teil des Lokales in "festlich elegant", der andere bleibt "gut bürgerlich", im Saal jetzt eine Hochzeit, die Kegelbahn ist auch in Betrieb, ebenso der Flipperautomat. Partyservice? Selbstverständlich, aber sicher. Und von Aids hat man auch schon mal etwas gehört, das beweist der Kondomautomat auf dem Klo. Wissen Sie, wie solche Betriebe gemäss Klaus Kobjoll, dem bekannten Hotelier, Autor und Seminarleiter, heissen? Das sind eierlegende Wollmilchschweine mit Lizenz zum Tauchen und Fliegen! Von allem etwas, aber nichts richtig! Meiden Sie als Unternehmer solche Betriebe wie die Pest, die Gäste tun es sowieso. Wer allen etwas bieten will, macht niemanden glücklich, weil Menschen individuell und einzigartig sind, eine Seele und Gefühle haben. Sie müssen Ihren Betrieb klar positionieren. Sie müssen einem klar umrissenen Kundensegment alles bieten. Beispiel gefällig? Der Trabi war wenig Auto für viele, der Porsche genau das Gegenteil, nämlich viel Auto für wenige.

3 3. DIE STRATEGISCHE ERFOLGSPOSITION - SEP Als Erstes gilt es, eine strategische Erfolgsposition aufzubauen. Die SEP ist immer langfristig angelegt, am besten wird ein bestehendes Thema aufgegriffen. Die SEP dient dem Kunden als roter Faden durch den Betrieb. Sie macht Ihren Betrieb einzigartig und unverwechselbar. Am besten kann ich es Ihnen an einem Beispiel zeigen. Ein guter Freund von mir, Beat Zürrer, führte einen sehr gut gehenden Betrieb, nämlich die Wirtschaft zur Post in Kappel am Albis. Er hatte eben nicht eine Wirtschaft aufgetan, sondern den Namen zum Konzept gemacht. Das Restaurant war eine Post im wahrsten Sinne des Wortes. Von der Briefmarke bis zur Postautotüre war alles zu finden, sogar die WC-Sitze waren postgelb! Da ging wirklich die Post ab! Beat Zürrer hatte den Umsatz fünf Jahren mehr als verdoppelt. Die Gäste waren begeistert und kamen immer wieder. Schauen Sie mit was, oder wie, Sie Ihren Betrieb einzigartig machen können. Gibt es ein Thema (Sternen, Kreuz, Schiff usw.) das Sie zur SEP machen können, gibt es interessante historische Gegebenheiten, die sich anbieten, oder haben Sie gar ein Hobby, das sich als "Aufhänger" eignet. Ist die Lage sensationell, hat ein berühmter Zeitgenosse getafelt oder was ist sonst der "Hammer"? Suchen Sie ein Thema, und bauen Sie es zur SEP auf, und ändern Sie daran nie etwas, wenn es läuft. Never change a winning horse - recht haben sie - die Amis! Nichts ist heute so gesucht und wird so gut bezahlt wie Einzigartigkeit. Wenn Sie das tun, was alle anderen auch tun, werden Sie auch das bekommen, was alle anderen auch bekommen, nämlich wenig. Macht Sinn - finden Sie nicht auch? 4. EINZIGARTIGE VERKAUFSARGUMENTE USP s Als Nächstes gilt es USP s zu kreieren, natürlich passend zur strategischen Erfolgsposition. USP (Unique Selling Propositions) haben die Aufgabe, Ihren Betrieb lebendig zu erhalten, beim Gast ein Lächeln oder Schmunzeln zu bewirken. Ich kenne ein seriöses Seminarhotel, wo im Zimmer, auf dem Rand der Badewanne, kleine Plastikenten

4 stehen. Ja das Kind im Manne! Aber Achtung! USP laufen sich schnell tot. Sie müssen permanent für Nachschub sorgen, Ideen sind gefragt. Ein Brainstorming mit Ihren Mitarbeitern wird Wunder wirken und Ihnen viele gute Ideen liefern. Im Kapitel über die Angebotsplanung werde ich Ihnen zeigen, wie Sie USP in Ihr Angebot zaubern können. 5. DIE BEDEUTUNG DER HITPARADE Die Pareto-Regel, auf die Angebotsplanung angewandt, besagt, dass Sie mit einigen wenigen Gerichten ungefähr 80% vom Umsatz erzielen. Diese Gerichte, in der Regel sind es sechs bis acht, selten zehn, nennen wir die Hitparade. Diese Gesetzmässigkeit findet sich immer, garantiert, übrigens auch in der Weinkarte, Barkarte oder was auch immer Sie analysieren wollen. Wir können nun zwei sehr wichtige Folgerungen daraus ziehen. Zum einen sind grosse Speisekarten ein Unsinn. Das Gästeverhalten ist immer sehr konservativ. Karten mit dreissig oder noch mehr Gerichten sind völlig daneben. Köche, die solche Monster produzieren, müssen masochistisch veranlagt sein. Grosse, zu umfangreiche Angebote verlieren auch die Glaubwürdigkeit beim Gast. Unsere Kunden sind aufgeklärt und an allem, was mit Essen und Trinken zu tun hat, sehr interessiert. Oder kennen Sie eine Zeitschrift oder Wochenzeitung, wo nicht regelmässig über diese Themen berichtet wird? Zum anderen ist es von grundlegender Bedeutung, dass Sie an der Hitparade zwingend viel verdienen. Wenn nicht bei diesen Gerichten, wo dann? Das heisst, die Hitparade muss aus Gerichten bestehen, die preislich eher am oberen Rand angesiedelt sind und dazu eine super Rendite haben! Der Warenaufwand der Hitparade darf höchstens 25% betragen - höchstens!

5 6. DIE VIER KATEGORIEN DES ANGEBOTES Bei der Analyse unserer Verkäufe können wir diese in vier Kategorien einteilen, nämlich in Gewinner, Renner, Schläfer und, wie im richtigen Leben, in die Verlierer. Die Gewinner sind Gerichte oder Getränke, die eine hohe Gästenachfrage haben und einen hohen Bruttogewinn bringen. Kurz gesagt, sie sind bei den Gästen beliebt, und wir verdienen viel daran. Bei diesen Gerichten ist es sehr wichtig, dass keine Experimente gemacht werden. Produktekonstanz heisst hier das Zauberwort, und nehmen Sie Gewinner niemals von der Karte. Viele Köche ersetzen oft Gewinner, weil sie das Gefühl haben (studieren Sie einmal die Scheidungsstatistiken und Sie werden wissen, wie verlässlich Gefühle sind!), man müsse halt wieder einmal etwas Neues bringen. Gib dem Kunden, was er will, ist ein eiserner Grundsatz im Marketing, und die Gewinner sind ja Gewinner, weil sie der Kunde will und konsumiert! Die Renner sind echte Problemkinder! Sie sind bei den Gästen sehr beliebt, aber wir verdienen nicht viel daran. Die Renner sind oft das Schicksal vieler Quartierrestaurants, die Wirte gehen Konkurs und wissen nicht warum. Es ist oft schwierig, Renner einfach von der Karte zu kippen, weil sie bei den Gästen ja sehr beliebt sind. Hier empfiehlt es sich, die Preise der Mitbewerber zu analysieren und gegebenenfalls den Preis geplant und stufenweise zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Renner mit separat zu bezahlenden rentablen Beilagen anzubieten oder sie auf der Speisekarte zu verstecken. Sie müssen unbedingt dafür sorgen, dass Renner sich zu Gewinnern entwickeln. Es lohnt sich einfach nicht, viel Umsatz zu machen und dabei nur Geld zu wechseln. Die Schläfer sind Gerichte, die zwar eine hohe Rendite haben, aber bei den Gästen keinen Anklang finden. Am einfachsten ist es natürlich Schläfer von der Karte zu nehmen, aber aus unerklärlichen Gründen sind Schläfer oft die Lieblingskinder des Küchenchefs oder des Koches. Logik hilft hier nicht weiter, aber was tun? Ganz einfach, geben Sie dem Gericht einen neuen Namen, klangvoll als Hausspezialität, und erhöhen Sie den Preis!

6 Warum denken Sie, haben alle Künstler Künstlernamen und verdienen viel? Eben! Oft läuft es dann von alleine, das sind die Wunder des Marktes. Wenn das nicht hilft, sprechen Sie ein Machtwort und schmeissen Sie das Gericht trotz Protesten aus der Küche von der Karte. Die Verlierer sind Gerichte oder Getränke, die weder eine Nachfrage haben noch eine gute Rendite ausweisen. Auf Deutsch - Ladenhüter. Die einzige logische Folgerung ist, weg damit! Die Verkäufe müssen permanent überwacht werden ( Monitoring") damit auf Veränderungen sofort reagiert werden kann. Dies gilt speziell bei Preiserhöhungen. Märkte sind nie statisch, sondern höchst dynamisch und bewegen sich permanent. Schauen Sie auch immer, was die Mitbewerber machen, und am besten tun Sie dann genau das Gegenteil davon! Der Erfolg ist Ihnen sicher - wetten! 7. PRODUKTESTORYS Produktestorys sind Verkaufstexte, die unten an die Gerichte oder Getränke aufgeführt werden. Sie ersetzen ein nicht geführtes Verkaufsgespräch. Wenn Sie als Küchenchef das Gefühl haben, im Service würde in Stosszeiten gross etwas empfohlen, empfehle ich Ihnen, einmal in Ihrem Restaurant als Gast zu essen. Sie werden staunen. In jedem Fall ist es eine gute Übung - im Ernst! Damit Verkaufstexte ihren Zweck erfüllen, müssen sie interessant geschrieben sein. Sie sind niemals eine reine Aufzählung der Bestandteile, sondern sie sollen den Gast animieren und verführen. Vermeiden Sie Fachausdrücke, unsere Gäste sind kulinarische Laien und haben in der Regel nicht den Pauli im Hosensack. Denken Sie beim formulieren immer an die weichen Faktoren und an die Regel KISS. Also keine verschachtelten Schlangensätze und kein Fachchinesisch. Ein lang anhaltender, dunkelvioletter Sirah mit einem Hauch von Pfirsich und Bittermandeln (Agathe Christie lässt grüssen) und im Abgang (!?) mit einem kräftigen Ledernote, vermischt mit grünen Nüssen und schwarzen Johannisbeeren. Wissen Sie, was Sie da trinken? Ich auch nicht! Dann halt doch lieber einen Beaujolais, nicht wahr?

7 Hier zwei gute Beispiele aus der Praxis. Pizzeria: Haben Sie gewusst, dass die Urpizza, und das ist selbstverständlich nur diejenige aus Neapel, im 19 Jahrhundert die Armenleutemahlzeit war? Sie bestand aus einem dünnen Hefeteig, etwas Olivenöl, Kräutern und vielleicht noch ein paar Sardellen. Erst 1899, als das italienische Königspaar Neapel besuchte, und als Zeichen seiner Verbundenheit mit dem Volk Pizza bestellte, kam der Käse dazu. Denn der Pizzaiolo wollte zu Ehren des hohen Besuches etwas ganz Besonderes servieren und garnierte seine Pizza in den italienischen Nationalfarben: mit weissem Büffelmozzarella, roten Tomaten und grünen Basilikumblättern. Er taufte seine Kreation nach der Königin - Pizza Margherita." Touristenrestaurant: Mitte des 19. Jahrhunderts haben zwei Walliser Rebbauern an einem kalten Herbstmorgen ein wärmendes Feuer entfacht. Das mitgebrachte Mittagessen, bestehend aus Alpkäse, Brot und (natürlich) Weisswein, legten sie neben das Feuer. Dabei kam der Käse den Flammen zu nahe und begann zu schmelzen. Um den Käse nicht in das Feuer tropfen zu lassen, nahm einer der Rebbauern sein Raclette - das Rebmesser - und strich den Käse auf eine Scheibe Brot, und das Raclette war geboren! Im Laufe der Zeit wurde das Raclette zur heutigen Form verfeinert." Aller guten Dinge sind drei, daher gibt es gleich noch einen drauf. Lammcarré mit Kräuterkruste - Das Lamm wird in Freihaltung in den sanften Hügelweiden des Médoc aufgezogen. Das spezielle Meeresklima, der Salzgehalt der Luft und die vielen einzigartigen Kräuter verleihen dem Fleisch einen würzigen und einmaligen Geschmack, der durch die Kräuterkruste aus frischem Thymian und Meersalz verstärkt wird." Sie sehen, wie es gemeint ist, nicht wahr? Bitte bringen Sie jetzt nicht den Einwand, dass das viel zu viel sei und es der Gast niemals lesen werde. Produktestorys werden gelesen, wenn sie gut getextet sind. Zudem haben Sie obige Zeilen in einigen wenigen Sekunden gelesen. Bitte vermeiden Sie das berühmte "à la". Allah gehört in die Mosche und nicht auf die Speisekarte. Müssen Sie ein "à la" bei klassischen Gerichten verwenden, dann müssen

8 Sie in der Produktestory beschreiben, was den Gast erwartet. Bei klassischen Gerichten ist es sehr schön, auf die Entstehung des Namens kurz einzugehen. Ein Eisbecher Melba mit der Geschichte der Nellie Melba und deren Verehrer Auguste Escoffier ist halt gleich fünf Franken mehr wert! Wie gute Produktestorys getextet sein müssen, können Sie anhand des Kataloges der Firma Manufactum sehr gut lernen. Zu beziehen bei: Manufactum, Industriestrasse 19, 8112 Otelfingen, Telefon Sie können übrigens von Manufactum auch lernen, was eine ganz klare Marktpositionierung ist. Schöne Geschichten zu den klassischen Gerichten können Sie dem Buch Lord Sandwich und Nellie Melba von Marcel Grauls, erschienen im Piper Verlag (ISBN ), entnehmen. 8. USP s IN DER ANGEBOTSPLANUNG Immer wenn Sie ein Preisproblem haben - der Gast empfindet Sie zu teuer -, haben Sie in Wirklichkeit ein Marketingproblem. Der bekannte Unternehmensberater Roland Berger sagt dazu: Die Preisdrückerei wird in den nächsten Jahren zunehmen, überall da, wo nichts Besonderes ist. Unikate werden dieses Problem nicht haben." Preisdrückerei beweist Ihnen, dass Sie eben nicht einzigartig sind, und muss Ihnen zu denken geben. Das bedeutet auch für die Speisekarte, dass Sie die Gerichte so präsentieren, dass sie originell auf den Tisch kommen. Wir sprechen hier von USP in der Angebotsplanung. Auch hier einige Beispiele wie es gemeint ist. Bei Mövenpick haben wir jahrelang Eispaletten verkauft, die uns die Kunden förmlich aus den Händen rissen. Wir besorgten Aquarellpaletten, welche in Fachgeschäften für Mal- und Zeichnerbedarf erhältlich sind. In jede Vertiefung kam eine Minikugel Glace, in der grösseren etwas Erdbeertopping. Insgesamt gut zwei Kugeln Eis. Verkaufspreis mehr als doppelt so hoch, als wenn der Kunde zwei Kugeln Eis bestellt hätte! Die weichen Faktoren lassen grüssen! Unsere Gäste haben keinen Bärenhunger, sondern Erlebnishunger.

9 Ich kenne in Seattle ein Restaurant, das einen Teller auf eine mit heissem und farbigem Wasser gefüllte, oben offene Glaskugel legt. Auf diesen Teller kommen eine Kugel Vanilleglace, etwas Schokoladensauce und ein Tupfer Rahm. Also nichts anderes als ein kleiner Coupe Danemark. Der Trick dabei: Vor dem Servieren wird ein Stück Trockeneis in das Wasser gegeben. Das Resultat sieht sensationell aus. Der Preis ist es auch, über zwölf Dollar für eine Kugel Glace - nicht schlecht, oder? Natürlich geht das Ganze auch mit Hauptspeisen. Mein Kollege, Beat Zürrer, hatte einen absoluten Goldesel auf der Karte. Das Gericht nannte sich "Postexpress ohne Zuschlag". Sie bekamen tatsächlich ein Postpacket an den Tisch serviert, in diesem befindet sich ein super Cordon bleu, ganze dreissig Zentimeter lang. Die Art und Weise der Präsentation macht es aus. Bitte verstehen Sie mich richtig. Es geht hier nicht um puren Sauglattismus, sondern um die verkaufsfördernde Präsentation der Speisen, um die Schaffung von Mehrwert und um glückliche Gästen, die bekommen, was sie wollen, und immer wieder kommen, weil es bei Ihnen anders ist als bei all den anderen. Sie müssen die USP in der Angebotsplanung sorgfältig auf Ihre strategische Erfolgsposition ausrichten. Ich bin davon überzeugt, dass Tranchieren und Flambieren wieder zu einem riesigen Renner werden können. Wo gibt es mehr Erlebniswert? Sehr gut ist es auch, wenn der Gast etwas zu tun hat. Eine schlimmere Zumutung für den Magen und den Geschmackssinn als Fondue gibt es nicht. Mögen Sie sich daran erinnern, wie Sie als Kind das erste Mal davon probierten. Sie haben es würgend runtergeschluckt! Auch heute noch brauchen Sie einen Kirsch, um es zu verdauen! Sie sehen, der Mensch gewöhnt sich an alles! Warum lieben die Menschen Fondue? Sie ahnen es, wegen des Gruppenerlebnisses. Fondue gibt eine gute Laune, sagt die Werbung, und dieses mal hat sie sogar recht, auch das kommt vor. Auch hier gilt der Grundsatz: Wenn es läuft, dann ändern Sie nichts daran. Es wird viel zu viel geändert. Was sind die wirklich guten Dinge? Sie ahnen es, natürlich immer

10 die Klassiker, fast wie im Kino. In der heutigen chaotischen Welt braucht der Mensch Ruhepole, wo er sich festhalten kann, also das Altbewährte! 9. FARBEN Im Zusammenhang mit Essen und Trinken sollten Sie die Farbe Blau meiden wie der Teufel das Weihwasser. Da die Farbe Blau in der Natur im Zusammenhang mit Essen und Trinken nicht vorkommt - es gibt keine rein blauen Nahrungsmittel -, kann unser Gehirn keinen Zusammenhang herstellen. (Übrigens sind Smarties und Curaçao bleu keine Nahrungsmittel.) Sie können das selber feststellen, indem Sie normalen Orangensaft mit blauer Lebensmittelfarbe einfärben und eine Degustation durchführen. Die Testpersonen werden nicht herausfinden, was sie trinken, weil eben der Bezug dazu fehlt. Also meiden Sie wenn möglich blaue Tischwäsche, Teller, Karten usw. Ich weiss, dass viele Innenarchitekten gerne Blau verwenden, weil Blau die Lieblingsfarbe der meisten Menschen ist. Aber trotzdem, lassen Sie aus den genannten Gründen die Finger davon. Wenn Sie mehr über Farben und deren Wirkung wissen wollen, empfehle ich Ihnen folgendes Buch: Wie Farben auf Gefühl und Verstand wirken" von Eva Heller, erschienen im Droemer Verlag (ISBN ). 10. DUEFTE Hinter Ihrer Nase verbirgt sich ein analytisches Wunderwerk. Etwa auf der Höhe der Augen sitzt am Anfang der Nase die einzige Stelle im Körper, wo das Zentralnervensystem offen liegt. Zehn Millionen Nervenzellen nehmen hier Gerüche auf und analysieren sie laufend. Ohne Umwege werden alle Duftstoffe direkt in das limbische System geleitet. Bevor wir etwas bewusst riechen, hat es unser Unbewusstes schon längst registriert. Es sorgt dafür, dass wir begeistert schnuppern oder die Nase rümpfen, dass der Duft uns beruhigt oder in die Flucht schlägt, uns verführt oder längst vergessene Erinnerungen wachruft.

11 Können Sie sich jetzt vorstellen, wie wichtig auch eine geruchlich" angenehme Atmosphäre ist. Abgestandener Zigarettenrauch und Bierschwaden sind alles andere als verkaufsfördernd. Düfte können positive Stimmungen kreieren, und eine angenehme Stimmung hebt beträchtlich die Konsumfreude unserer Kunden. Sorgen Sie also dafür, dass es bei Ihnen gut riecht! Besonders auch im Bankett- oder Seminarbereich kann man sich positionieren, wenn Beduftungen gezielt, auf die Tageszeit abgestimmt, eingesetzt wird. 10. KARTENGESTALTUNG 10.1 EINLEITUNG Speise- und Getränkekarten müssen nicht luxuriös sein, um verkaufsfördernd zu wirken. Sie sollen dem Gast dienen und ihn informieren und nicht von oben herab belehren. Vielmehr kommt es auf eine sinnvolle und verkaufsfördernde Gliederung der Karte an. Das System, das ich Ihnen hier zeigen möchte, basiert auf Erkenntnissen aus dem Direct-Response Marketing. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie die Seitengliederung genau einhalten, um ein optimales Resultat zu erzielen. Diese Art von Kartengestaltung bringt erfahrungsgemäss einen Mehrumsatz von 6 bis 8% bei erheblich weniger Aufwand LAYOUT Verwenden Sie eine einfache Karte mit auswechselbaren und einschiebbaren Seiten, wie sie im Fachhandel angeboten werden. Diese Karten sind in einer Vielzahl von verschiedenen Sujets und Aufmachungen erhältlich und können durch Ihr Logo noch personifiziert werden. Aufwändige, durch Grafiker entworfene Karten sind zu teuer für Kleinbetriebe und bringen nichts AUFBAU DER KARTE Auf der rechten Innenseite stellen Sie sich und Ihr Team mit einem Foto vor. Achten Sie darauf, dass das Bild zu Ihrer SEP passt. Die Leute auf dem Foto müssen lachen und

12 fröhlich aussehen. Unter das Bild setzen Sie folgenden Text: Herzlich Willkommen, Ihr xyz-team. Lassen Sie die Mitarbeiter ihre Unterschrift unter und neben das Bild setzen. Schreiben Sie niemals "Familie Hunkentobler und Personal". Das tönt zu sehr nach Uhu's (Unterhunden). Die linke Seite muss unbedingt leer bleiben. Auf der zweiten Seite, das wäre also die linke, erzählen Sie dem Gast etwas über sich und Ihren Betrieb. Erzählen Sie ihm, was bei Ihnen besonders ist, erklären Sie ihm Ihre SEP. Denken Sie daran, immer im Kundeninteresse zu schreiben. Also nicht Unseren Betrieb gibt es seit 150 Jahren" sondern umformuliert 150 Jahre Tradition verpflichten, finden Sie nicht auch?". Untersuchungen bestätigen, dass die zweite, linke Seite am wenigsten gelesen wird. Wir brauchen sie daher nicht, um auf ihr etwas zu verkaufen. Die dritte Seite, also die rechte Innenseite, ist die Seite, die am meisten beachtet wird. Wir nutzen sie, um hier einen Star anzubieten. Dieses Gericht muss drei Voraussetzungen erfüllen: Es muss preislich an der oberen Grenze liegen, einen sehr tiefen Warenaufwand haben und vor allem einzigartig sein. Letzterer Punkt ist von grundlegender Bedeutung. Es darf kein Gericht, sein wo der Gast direkte Vergleiche mit den Mitbewerbern machen kann. Lesen Sie dazu noch einmal das Kapitel über die USP in der Angebotsplanung. Der Star wird fotografiert und das Foto oben auf die Seite geklebt, aber Achtung: kein Blau als Untergrund wählen, Sie wissen schon, warum! Darunter setzen Sie eine ausführliche Produktestory. Positive Wörter wie wohlschmeckend, duftend, wohlriechend usw. unterstreichen Sie. Unter den Text setzen Sie ein PS und bieten dem Gast etwas gratis an. Untersuchungen zeigen, dass das PS das am meisten Beachtete in einem Text ist. Das Wort gratis ist eines der kraftvollsten Wörter überhaupt. Sie müssen also dieses Wort unbedingt im Text einbauen. Beispiel für ein PS: Gerne geben wir Ihnen gratis ein Muster unserer hauseigenen Würzmischung mit.

13 Es ist immer sehr gut, wenn Sie dem Gast etwas mitgeben, mit dem er etwas machen kann. Verpacken Sie das Muster nett, und versehen Sie es mit Ihrem Logo. Wählen Sie eine nicht zu kleine Verpackung grössere Verpackungen sind auffälliger! Dieses kleine Geschenk hat die Aufgabe, den Gast, immer wenn er es sieht, an Sie zu erinnern. Darum eignen sich auch Gewürze, Kräuter oder Ähnliches am besten. Lebensmittel werden in der Regel nicht weggeworfen, der Gast nimmt sie mit nach Hause und legt sie zu seinen Vorräten. Sie erzielen so auf einfache Weise Langzeitwirkung. Durch unser Vorgehen, den Star mit allen Mitteln zu promoten, wollen wir dessen Anteil auf mindestens 50% hochschrauben. In einzelnen Fällen wurde ein Anteil von über 60% erreicht. Der Star ist unsere Milchkuh und bringt uns mit wenig Aufwand viele schöne Fränkli in die Kasse. Sie können sich sicher gut vorstellen, was es für den Einkauf, die Produktion, die Fertigung und die Lagerhaltung bedeutet, wenn 50% und mehr aller Verkäufe über ein Gericht erzielt werden - das ist KISS! Auf den nun folgenden Seite führen Sie das normale Angebot auf. Aber denken Sie daran, die Gerichte immer mit einer Produktestory zu unterlegen. Die letzte Seite benützen Sie, um dem Gast zusätzliche Informationen zu geben. Haben Sie einen besonders schönen Saal, machen Sie Catering, verkaufen Sie Artikel über die Gasse? Sagen Sie es dem Gast. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre lokalen Lieferanten hier aufzuführen. Beispiel: Metzgermeister Müller aus Hinterpfufwyl beliefert uns mit Fleisch aus der Region. Er kennt die Bauern persönlich und bürgt mit seinem Namen für erstklassige Qualität. Haben Sie ein gutes Leitbild, aufführen! Wenn Sie einen Betrieb neu eröffnen, sollten Sie von Anfang an mit diesem System arbeiten. Bei bestehenden Betrieben empfehle ich Ihnen, in einem ersten Schritt einen Star zu kreieren und die Karte grafisch umzugestalten, am bestehenden Angebot ändern Sie nichts.

14 Die Karte hat sich nur optisch verändert, das heisst, der Gast findet noch alles wie gewohnt. Nach vier bis sechs Wochen analysieren Sie in einem zweiten Schritt die Verkäufe. Wenn der Star zum Star geworden ist, werden andere Gerichte auf der Karte nicht mehr so gut gehen. Ein Grundsatz im Kapitalismus besagt: Wenn einer steigt, fällt ein anderer. Sie streichen nun diese Verlierer und Schläfer von der Karte. Ersatzlos! Sie haben nun eine Karte, die aus Gewinnern und einigen wenigen Rennern besteht, und das Ganze in absolutem Kundeninteresse! Der Gast ist glücklich, weil er das bekommt, was er will. Sie sind glücklich, weil Sie mit weniger Aufwand viel mehr verdienen, und die Köche sind glücklich, weil sie mehr Zeit zum Flirten haben. Und ich bin glücklich, Ihnen diese Tipps in Form des Buches geben zu können! 10.4 PROBEKOCHEN/FOTOGRAFIEREN/SCHULUNG Bevor die Karte eingesetzt wird, findet eine Schulung statt. Jedes Gericht wird von der Küche genauso zubereitet, wie es serviert wird. Die Speisen werden fotografiert und den Mitarbeitern zum Degustieren gegeben. Gute Produktekenntnisse sind für einen aktiven Verkauf unerlässlich GÄSTEBEFRAGUNGEN Die beste Gästebefragung erfolgt durch den Küchenchef wie früher. In voller Montur macht er seinen Rundgang durch das Restaurant, plaudert mit den Gästen und stellt intelligente (!) Fragen. Das Feedback der Kunden wird laufend ausgewertet und in der Planung berücksichtigt. Es soll Küchenchefs geben, die noch nie im eigenen Restaurant gegessen haben! Können Sie sich das vorstellen? Ich schon! us 6/2007

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr