Aschura Exkursionen Islamstudium Jugendreisen Koranseminare Vorträge. Stellungnahme zur Sichtbarkeit der Mondsichel.

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1 Stellungnahme zur Sichtbarkeit der Mondsichel Ramadan 1430/2009 Dipl.-Phys. Sayyid Samy Khadem-Al-Charieh 13. August 2009 Die im folgenden präsentierten Daten und Informationen wurden auf astronomischer Grundlage ermittelt. Hierzu wurde das Programm Accurate Times von Mohammad Odeh, dem Leiter des Islamic Crescents Observation Project (ICOP) 1, benutzt. Dieses erstellt globale Übersichten zur Sichtbarkeit der Mondsichel in den ersten Tagen nach dem (astronomischen) Neumond für den Bereich zwischen 60 S und 60 N. Aus diesen wurden die hier präsentierten Karten für den weltweiten Monatsersten abgeleitet. Die Himmelskarten wurden mit dem im Internet frei verfügbaren Open-Source-Programm Stellarium erstellt. Die Karten für den Monatsersten zeigen die Bereiche, in denen nach dem Yallop-Kriterium 2 die Sichtbarkeit der Mondsichel mit dem bloßen Auge unter besonders günstigen Umständen gerade noch gegeben ist. In den Gebieten westlich des grauen Streifens ist die Wahrscheinlichkeit die Mondsichel zu sehen mit zunehmendem Abstand immer höher, bzw. bei hinreichender Distanz sogar sicher. Östlich des Streifens ist die Sichel erst am nächsten Tag sichtbar. Das heißt, daß die Prognosen für den grauen Streifen und dessen unmittelbare Umgebung nur eine Wahrscheinlichkeit darstellen und in den betroffenen Ländern zum entsprechenden Datum unbedingt Beobachtungen gemacht werden müssen, um festzustellen ob der islamische Monatsanfang einen Tag früher oder später ist. Alle Angaben beziehen sich auf lokale Sichtung in dem jeweiligen Land. Sollte laut der islamischen Rechtsprechung, der man folgt, auch eine kontinentale oder globale Sichtung akzeptabel sein, müssen die Karten dementsprechend interpretiert werden (s. 3). Inhaltsverzeichnis 1 Weltweite Monatserste Ša bān Ramaḍān Šawwāl Himmelskarten für Berlin und München August September Ramaḍān-Prognose für Deutschland Globale Sichtung Kontinentale Sichtung Lokale Sichtung Zur Bestimmung dieses Kriteriums wurden 1997 von B. D. Yallop 295 Sichtungsmeldungen aus den Jahren 1859 bis 1996 ausgewertet. Es liefert seitdem zuverlässige Prognosen für die Zukunft. 1

2 1 Weltweite Monatserste 1.1 Die weltweiten Monatsersten für den Monat Ša bān Sichtbarkeitsprognosen : Südamerika Nordamerika ( 30 N) : Afrika Asien ( 50 N) Australien Europa ( 55 N) Nordamerika (mind. 60 N) (Neumond am um 4:35 Uhr MESZ) Tatsächliche weltweite Sichtungen : Nordamerika: USA (Florida) : Afrika: Ghana, Libyen, Marokko, Mauritius, Nigeria, Tanzania Asien: Bahrain, Bangladesh, China (Gansu-Provinz), Indien, Indonesien, Iran, Pakistan, Qatar, Saudi-Arabien, Sri-Lanka, Tuerkei Australien: Australien Nordamerika: USA (Virginia) Der Monat Ša bān fing also in Südamerika und südlichen Teilen Nordamerikas am 23. Juli an. In Nordamerika, Afrika, Europa, Asien und Australien fing er dagegen am 24. Juli an. In sehr nördlichen Breiten fing er sogar erst am 25. Juli an. 2

3 1.2 Die weltweiten Monatsersten für den Monat Ramaḍān Sichtbarkeitsprognosen (Neumond am um 12:02 Uhr MESZ) : Südpazifik (< 130 O, < 0 N, praktisch unbewohnt) : Afrika Asien (Osten: 20 N, Westen: 30 N) Australien Nordamerika ( 45 N) Südamerika : Asien ( 55 N) Europa (mind. 60 N) Nordamerika (mind. 60 N) Der Monat Ramaḍān fängt in Nord- und Südamerika, Afrika, Australien und Südasien am 22. August an. Im Europa und Mittel- und Nordasien fängt er am 23. August an. Damit wird der Monat Ša bān voraussichtlich in Südamerika und Nordamerika, sowie in Europa und in Mittel- und Nordasien 3 30 Tage haben. In Afrika, Australien und Südasien wird er 29 Tage haben. 3 Europa und Asien fangen Ša bān und Ramaḍān jeweils einen Tag später an als die beiden Amerikas! 3

4 1.3 Die weltweiten Monatsersten für den Monat Šawwāl Sichtbarkeitsprognosen (Neumond am um 20:44 Uhr MESZ) : : Afrika (Ostküste: 5 N, Westküste: + 5 N), Mittelamerika ( 20 N), Südamerika : Australien, restliches Afrika, Mittel- und Südeuropa, Mittel- und Südasien, Nordamerika, Südamerika : Der Monat Šawwāl fangt in Südamerika und im Süden Afrikas am 20. September an. In Nordamerika, Nordafrika, Mittel- und Südeuropa, Mittel- und Südasien und Australien fängt er am 21. September an. In Nordeuropa und Nordasien fängt er am 22. September an. Damit wird der Monat Ramaḍān in Südamerika und im Süden Afrikas, sowie in Mittelasien und Mittel- und Südeuropa 4 29 Tage haben. In Nordamerika, Nordafrika, Australien und Südasien, sowie in Nordeuropa und Nordasien wird er 30 Tage haben. 4 Europa und Mittelasien fangen Ramaḍān und Šawwāl jeweils einen Tag später an als Südamerika und der Süden Afrikas! 4

5 2 Himmelskarten für Berlin und München 2.1 Himmelskarten für Berlin und München im August 20. August 2009 Sonnenuntergang: 20:23 Uhr Monduntergang: 20:06 Uhr Zeitdifferenz: -17 min Sonnenuntergang: 20:18 Uhr Monduntergang: 20:05 Uhr Zeitdifferenz: -13 min Der Mond ist nur acht Stunden alt und geht mind. 13 Minuten vor der Sonne unter und ist deshalb in Deutschland nicht zu sehen. 5

6 21. August 2009 Sonnenuntergang: 20:20 Uhr Monduntergang: 20:21 Uhr Zeitdifferenz: 1 min Sonnenuntergang: 20:16 Uhr Monduntergang: 20:26 Uhr Zeitdifferenz: 10 min Der Mond ist 32 Stunden alt, geht aber max. zehn Minuten nach der Sonne unter und ist deshalb in Deutschland nicht zu sehen. 6

7 22. August 2009 Sonnenuntergang: 20:18 Uhr Monduntergang: 20:36 Uhr Zeitdifferenz: 18 min Sonnenuntergang: 20:14 Uhr Monduntergang: 20:45 Uhr Zeitdifferenz: 31 min Der Mond ist 56 Stunden alt und geht bis zu einer halben Stunde nach der Sonne unter, hat einen großen Abstand von dieser und die Mondsichel ist schon relativ kräftig ausgeprägt, weshalb eine Sichtung zu erwarten ist. 7

8 2.2 Himmelskarten für Berlin und München im September 19. September 2009 Sonnenuntergang: 19:13 Uhr Monduntergang: 18:56 Uhr Zeitdifferenz: -17 min Sonnenuntergang: 19:17 Uhr Monduntergang: 19:07 Uhr Zeitdifferenz: -10 min Der Mond ist 23 Stunden alt, geht aber mind. zehn Minuten vor der Sonne unter und ist deshalb in Deutschland nicht zu sehen. 8

9 20. September 2009 Sonnenuntergang: 19:11 Uhr Monduntergang: 19:12 Uhr Zeitdifferenz: 1 min Sonnenuntergang: 19:15 Uhr Monduntergang: 19:29 Uhr Zeitdifferenz: 14 min Der Mond ist 47 Stunden alt, geht max. eine Viertelstunde nach der Sonne unter, hat etwas Abstand von dieser und die Mondsichel ist schon etwas ausgeprägter, weshalb eine Sichtung besonders in Süddeutschland nicht auszuschließen ist, obschon sie auch nicht sehr wahrscheinlich ist. 9

10 21. September 2009 Sonnenuntergang: 19:09 Uhr Monduntergang: 19:32 Uhr Zeitdifferenz: 23 min Sonnenuntergang: 19:13 Uhr Monduntergang: 19:54 Uhr Zeitdifferenz: 41 min Der Mond ist 71 Stunden alt und geht bis zu einer Dreiviertelstunde nach der Sonne unter, hat einen großen Abstand von dieser und die Mondsichel ist kräftig ausgeprägt, weshalb eine Sichtung praktisch sicher ist. 10

11 3 Ramaḍān-Prognose für Deutschland Da der Anfang der islamischen Monate bei den verschiedenen Rechtsgelehrten verschieden definiert wird, ist es in der Regel nicht möglich, einen für alle in einem Land lebenden Muslime gemeinsamen Monatsanfang anzugeben. Die gebräuchlichsten Definitionen sind globale Sichtung, kontinentale Sichtung und lokale Sichtung. Kriterium 1. Ramaḍān Idul-Fiṭr Monatslänge Globale Sichtung Tage Kontinentale Sichtung Tage Lokale Sichtung Tage 3.1 Globale Sichtung Das Kriterium der globalen Sichtung sei hier am Beispiel der Definition des Rechtsgelehrten Sayyed M. H. Fadlallah aus Libanon dargestellt. Nach seiner Definition ist die Möglichkeit der Sichtung an einem beliebigen Ort auf der Erde ausreichend, wenn dieser mit dem Wohnort einen Teil der Nacht gemeinsam hat. Dies bedeutete nach seinen Ausführungen, z. B. für Idul-Fiṭr 1429, daß aus der theoretischen Sichtbarkeit der Mondsichel am 29. September 2008 im Südpazifik folgte, daß für die seiner Rechtsmeinung Folgenden am 30. September Idul-Fiṭr war, wobei er Australien und Neuseeland ausgenommen hatte, da diese nach seiner Aussage keinen Teil der Nacht mehr mit dem Südpazifik gemein hatten. Legt man dieses Kriterium zugrunde, so ergibt sich, daß die Mondsichel im August weltweit das erste mal theoretisch am 20. im Südpazifik gesehen werden könnte. Nach dieser Rechtsprechung wäre das für Deutschland hinreichend, so daß der 1. Ramaḍān am 21. August ist. Im September ist die Mondsichel das erste mal am 19. im Süden Afrikas und in Südamerika sichtbar, so daß Idul-Fiṭr am 20. September ist. 3.2 Kontinentale Sichtung Bei der kontinentalen Sichtung, wie sie zum Beispiel auf der Webseite von Gerhard Ahmad Kaufmann vertreten wird, muß die Mondsichel irgendwo in Europa gesehen werden, damit ihre Sichtung für Deutschland Gültigkeit hat. Legt man dieses Kriterium zugrunde, so ergibt sich, daß die Mondsichel im August in Europa das erste mal am 22. sichtbar ist, wobei es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, daß sie eventuell in Südspanien, Portugal oder Süditalien schon am 21. gesehen werden könnte. Damit ist der 1. Ramaḍān am 23. August, bzw. evtl. schon am 22.. Dies wird sich erst durch die realen Sichtungsversuche am 21. endgültig entscheiden. Im September ist die Mondsichel das erste mal am 20. in Südeuropa zu sehen, wodurch Idul-Fiṭr am 21. September ist. 3.3 Lokale Sichtung Bei der lokalen Sichtung gibt es je nach Rechtsgelehrtem verschiedene Ausprägungen. Diese reichen von der Akzeptanz einer Sichtung im Wohnort über eine Sichtung im Land bis zur Sichtung auch in angrenzenden Ländern. Legt man dieses Kriterium zugrunde, so ergibt sich, daß die Mondsichel im August das erste mal am 22. sowohl in Deutschland, als auch in den angrenzenden Ländern zu sehen ist. Damit ist der 1. Ramaḍān am 23. August. Im September ist die erste Sichtbarkeit der Mondsichel in Deutschland nicht eindeutig zu beantworten, da die Grenze der Sichtbarkeit am 20. oder 21. gerade über Deutschland liegt. Eine Sichtung schon am 20. scheint in Deutschland insgesamt gesehen, besonders im Norden, recht gering. Akzeptiert man allerdings auch Sichtungen in angrenzenden Ländern, so verbessert sich die Situation insbesondere durch die südlichen Nachbarländer. Zusammenfassend kann man also sagen, daß wahrscheinlich Idul- Fiṭr am 22. September ist, wobei unbedingt die Sichtungsmeldungen am 20. verfolgt werden müssen, um festzustellen, ob eventuell doch eine hinreichend nahe Sichtung vorliegt, so daß Idul-Fiṭr doch schon am 21. wäre. 11

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