ERASMUS-SMS-Studienbericht

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1 ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung des Programms beitragen werden. Für Ihre Mitarbeit beim Ausfüllen dieses Fragenbogens sind wir Ihnen sehr dankbar. Bitte senden Sie dieses Formular zu den entsprechenden Fristen (siehe Merkblatt) per an die/den ERASMUS-Beauftragte/n Ihrer/es Fakultät/Instituts und an Frau Cornelia Mar, Abteilung Internationales: Angaben zur Person Name: Vorname: Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: 01/09/11 bis (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: Universidad de La Laguna Land: Spanien Motivation: akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung andere: Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. (Bitte die einzelnen Aspekte ausführlich darlegen, insgesamt ca. 3 Seiten.) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Meine Vorbereitung auf das Auslandssemester lag im Sammeln von Informationen über den Aufenthaltsort, über kulturelle Veranstaltungen, über Anreisemöglichkeiten und über das Studieren an der Universidad de La Laguna. Auch habe ich Kontakt geknüpft mit dem International Office über die Wohnheimplatzvergabe. Bereits einige Monate vorher habe ich ein Konto bei der DKB eröffnet. Anreisemöglichkeiten zum Studienort Nach Abwägen zwischen finanzieller Situation und Distanz zum Aufenthaltsort, habe ich mich für einen Flug in den Süden Teneriffas entschieden, weil er viel preiswerter und von meiner Heimatstadt aus besser angebunden war. Vom Süden der Insel aus ist der Nahverkehr gut angeschlossen an La Laguna, der Universitätsstadt. Man fährt mit dem Bus bis Santa Cruz, der Hauptstadt, und ab da kann man den Bus 015 oder 014 nach La Laguna nehmen, oder auch die Straßenbahn ( tranvía ), die zwischen Santa Cruz und La Laguna pendelt. Wer 1

2 gern möchte, kann auch einen Flug in den Norden Teneriffas buchen. Der Flughafen Nord ist mit dem Bus 10 Minuten von La Laguna entfernt. Vorstellung der Gastuniversität Beim Welcome Day wurden alle Erasmus-Studenten zur Universidad de La Laguna eingeladen. Dort wurde eine Rede von AURI-Mitgliedern gehalten, einer Organisation der ULL, die Erasmusstudenten bei der Wohnungssuche und bei der Freizeitgestaltung hilft. Untermalt wurde die Rede von einem Video aus Bildern der vergangenen Veranstaltungen, die durch AURI mit den Erasmusstudenten organisiert worden waren. Danach stellten sich der Direktor und das Dekanat der ULL vor, um uns freundlich zu begrüßen. Nach der Vorstellung gab es Snacks und Getränke, die Eintrittskarten zu den Veranstaltungen von AURI, ein Gruppenfoto und jede Menge Gesprächsmöglichkeiten bei Problemen und Sorgen. Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen Die Lernbedingungen waren super. Meinen Stundenplan konnte ich mir so legen, dass ich morgens und abends Vorlesungen besuchte und mittags eine Pause hatte. Allgemein sind die Lehrveranstaltungen gut aufgebaut, dem Informationsblatt aus dem Internet entsprechend. Die Literatur zum Kurs wird direkt zu Beginn der ersten Stunde vorgestellt. Einzig die Kärtchen zum Eintragen der Personalien sind anfangs verwirrend, da man für jeden Kurs ein solches Kärtchen braucht, um angemeldet zu werden. Auch muss man sehr genau nachfragen, welche Kurse zu welchem Semester angeboten werden und ob eine Kommission für den Kurs organisiert wird. Bei dieser Gruppe kann man sich anmelden und Infos zu jedem Kurstag erhalten, die die Studenten eigenständig als Übung zusammenfassen. Man selbst ist auch einmal dran. Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Da ich Spanisch studiere, habe ich vor Reiseantritt keine weiteren Sprachkurse belegt. Zum Zeitpunkt des Auslandssemesters war ich im 3.Fachsemester Spanisch. Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen Es gibt Wohnheime, für die man einen Antrag machen kann. Dabei würde ich einen Monat vorher mich auf ein Zimmer bewerben, denn es gibt Ausschlussverfahren. Leider gibt es nicht viele in unmittelbarer Nähe zum Zentrum La Lagunas. Sehr schnell findet man jedoch eine Wohnung im Zentrum der Stadt, man sollte nur an Brettern der Universität, an Cafés, in Zeitungen oder auf den Internetseiten milanuncios.com und loquo.es nachschauen. Vor allem zu Beginn des Semesters suchen viele WGs neue Mitbewohner. Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Die Lebenserhaltungskosten auf Teneriffa sind nicht hoch im Vergleich zu Deutschland, weitaus geringer sind die Preise im Norden der Insel. Zum Beispiel gibt es in La Laguna Supermärkte, ein großes Einkaufszentrum und viele Cafeterias oder Bäckerein, in denen Bocadillos (die typischen spanischen Sanwiches) für ab 1,00 verkauft werden. Auch die Mieten sind vergleichsmäßig gering, vor allem wenn man ein Zimmer in einer WG bezieht (was sich mehr lohnt als ein Wohnheim). Außer man möchte viel mehr Komfort, da steigen die 2

3 Preise je nach Qualität. Ungefähr müsste man mit im Monat auskommen, Freizeitgestaltung teilweise miteinberechnet. Freizeitaktivitäten Durch AURI haben die Erasmusstudenten viele Möglichkeiten, sich untereinander und die Kultur Teneriffas kennenzulernen. Es werden Ekursionen zu Nationalparks oder Sehenswürdigkeiten, Parties und internationale Abende organisiert. Ansonsten kann man viel an Wassersport auf Teneriffa machen, was preiswerter im Norden ist. Der Süden ist sehr touristisch, hat allerdings bei Bedarf auch Walsafaris oder U-Boot-Tauchgänge und schöne Strände anzubieten. Ansonsten sind auch sehr viele und sehr beliebte Wanderrouten insbesondere im Norden der Insel (im Gebirge des Anaga) zu finden. Wenn man mal an einem Ausflug mit AURI nicht teilnehmen kann bzw. möchte, kann man selbstständig genug Freizeitakitivtäten finden und organisieren. und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) Teneriffa ist ein Auslandssemester auf jeden Fall wert. Soviele unterschiedliche Klimata, vom Strand bis zur trockenen Wüste auf dem Vulkan Teide oder zu den Nebelwäldern des Anaga-Gebirges ist fast alles dabei. Es macht richtig Spaß, die Insel zu erkunden und an der ULL zu studieren. Ich bin damit einverstanden, dass dieser Teil gegebenenfalls durch die Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlicht wird. ja nein Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet andere: Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung andere: 3

4 Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? ja nein wenn ja, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? vermittelt durch die Universität private Suche andere: Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? ja nein Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? ja nein Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise gar nicht Sprachliche Vorbereitung 4

5 Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? Spanisch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? ja nein Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen? ja, wie viel: 1,13 nein Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf? ja, welche: Finanzierung durch das Auslandsbafög. Leider gab es einen Fehler im Studentenwerk Heidelberg beim Wechsel meines Sachbearbeiters, dass dazu geführt hat, dass mein Antrag, den ich bereits 5 Monate vorher abgegeben hatte, gleichberechtigt mit später gestellten Anträgen behandelt wurde und die 5

6 Förderung erst zwei Monate nach Antritt des Auslandsaufenthalts eingegangen ist. Hätte ich dies vorher gewusst, hätte ich mir mehr Geld beiseite gelegt. Generell hätte ich ggf. nur mit einen Monat Verzögerung gerechnet, jedoch sind die ersten zwei Monate die mit den meisten Ausgaben (Miete, Provision, Immobilienagentur, Austattung der Wohnung etc.), so dass die Verzögerung trotz Anrufe, s und rechtzeitigem Antrag zu groß war. nein Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Die Unterstützung meiner Institutskoordinatorin, die ich zu Beginn mit Fragen bombardiert habe, die jedoch Antwort auf alle davon wusste und mich motiviert und beruhigt hat. Außerdem ist es immer eine große Herausforderung, das Hochschulsystem und die Bürokratie anderer Staaten kennenzulernen, die mich wirklich geschult hat, mit Stress umzugehen. Hinzu kommt noch eine tolle Zeit, die ich mit Menschen aus ganz Europa teilen konnte, weil sie dieselben Probleme, Freuden, Motivationen etc. geteilt haben durch die Wahl ihres Erasmus- Aufenthalts auf Teneriffa. Vor allem die Organisation AURI durch die ULL hat uns die Möglichkeit gegeben, andere ERASMUS-Studenten und gleichzeitig mit viel Spaß die Kultur Teneriffas kennenzulernen. Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? ja nein Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Studienbericht zum Auslandssemester auf Teneriffa an der Universidad de La Laguna Endlich Teneriffa! Nach der Zusage machte ich mich schnell daran, soviel wie möglich von der vermeintlichen Urlaubsinsel zu erfahren. Vor der Abreise habe ich ein Konto bei der DKB aufgemacht, mit deren Kreditarte man als Student überall im europäischen Ausland kostenlos abheben kann. Dann bewarb ich mich für ein Zimmer in einem Wohnheim, Residencia Universitaria Parque de las Islas, das in der Nähe des Campus Guajara liegt, 6

7 dem größten Campus der Universidad de La Laguna. Allerdings muss man beachten, dass die Antwort der Wohnheime recht spät kommt... Zu früh hatte ich den Flug nach Teneriffa gebucht, um festzustellen, dass das Wohnheim erst zwei Tage später als meine Ankunft aufmachen sollte. Kein Problem! Dafür hatte ich spontan für zwei Tage ein Zimmer in einem Hostel in Puerto de La Cruz gebucht, der bekanntesten Stadt Teneriffas mit dem Loro Park und vielen anderen Must-Do s. Die Stadt ist sehr touristisch, weil man eher Deutsche trifft, falls man nach dem Weg fragt. Ist ganz gut, wenn man sich so gar nicht auskennt. Tipp für Auslandsbafög-Beziehende: Wenn man Auslandsbafög beantragt, sollte man sich keine Hoffnungen machen, das Geld in den ersten zwei Monaten des Aufenthaltes zu erhalten. Egal, wann und wie früh der Antrag eingereicht wird, man sollte auf KEINEN Fall ohne was in der Tasche zu haben losgehen. Damit hatte ich leider sehr schlechte Erfahrung. Wenn das Geld dann da ist, ist alles gut. Der Flug Es gibt zwei Möglichkeiten: man kann gucken, ob man entweder einen teureren Flug bucht, der zum Flughafen nach Teneriffa Nord fliegt, der ganz in der Nähe von La Laguna liegt oder ob man sich für einen billigeren in den Süden entscheidet. Auch keine große Sache. Ab da fährt der Bus ( La Guagua ) 111 ungefähr 45 min zur Hauptstadt Santa Cruz zum großen Busbahnhof. Ab Santa Cruz kann man danach den Bus 015 (oder 014, der etwas länger braucht) nach La Laguna nehmen. Zum Nahverkehr und seinen Tücken: Man kann sich in einem Shop im Flughafen, am Busbahnhof oder an Haltestellen der Straßenbahn ( La Tranvía ) ein BONO Ticket für 12 und aufwärts holen, womit man vergünstigt Bus und Straßenbahn fahren kann. Eine Fahrt ab dem südlichen Airport kostet ca. 6, generell kostet eine Fahrt 1,05. Diese Karte wird vorne beim Busfahrer in einen Automaten gesteckt und das Guthaben abgezogen. Und sobald immatrikuliert, sofort das BONO-Ticket für Studenten für 10 oder 20 holen (BONO para estudiantes) womit man noch vergünstigter fahren kann (0,80 nach Santa Cruz). Ganz nah würde ich legen, eine Wohnung in La Laguna zu nehmen, wo sich das Leben (vor allem nachts und am Wochenende) abspielt und wo ständig Kulturveranstaltungen laufen. La Laguna ist Einkauf- und Weggehzone, dazu auch Kulturerbe mit bunten Häuschen und eindrucksvollen Gebäuden, gemütlichen Cafés, Büchereien, tollen Plazas. Ideal, um die Kultur Teneriffas kennenzulernen, da nicht so viele Touristen dort unterwegs sind wie im Süden der Insel. Es gibt das Cuadrilatero, ein Viertel wo sich die meisten Bars und Cafés tummeln, wo auch die Erasmusparties stattfinden, das am Wochenende den Charakter eines Festivals hat. Das Barrio Nuevo, das in der Nähe des Campus Guajara liegt, ist ein ruhiges nettes Viertel, das bekannteste Viertel ist der Barrio Viejo, das in den pittoresken Einkaufsgassen La Lagunas liegt. Die Post Correo ist ganz in der Nähe der Avenida de Trinidad, der zentralsten Straße, die gleichzeitig auch Endstation der Straßenbahn ist. Angekommen im Wohnheim, das etwas außerhalb des Zentrums La Lagunas liegt, wurde mir schnell klar, dass es eine tolle Zeit werden würde. Wer in die Nähe des Campus Guajara ziehen möchte (u.a. ist die Philosophische Fakultät ihm zugehörig), ist es ganz ok dort, aber für mich war es bezüglich der Wohnlage nicht das richtige. Ich machte mich also nach einiger Zeit auf, um mit einer Leidensgenossin eine Wohnung in der Avenida de La Trinidad zu suchen. Man findet schnell etwas, da La Laguna neben Las Palmas die einzige die Studentenstadt der Kanaren ist und 7

8 somit neben Erasmus auch viele Einheimische Studenten in WGs ein- und daraus ausziehen. Auch aus dem spanischen Festland kommen so einige. Ich hatte Glück, denn eines Abends wurde ich von einem italienischen Erasmus-Studenten angesprochen, ob ich eine Wohnung suche. Ansonsten Augen aufhalten nach Anzeigen in Zeitungen, an Telefonzellen, oder an Brettern der Uni oder in Cafés. Allerdings nicht übereilig sein: Man sollte sich die Zeit nehmen sich bei der WG-Wahl rundum wohlzufühlen und nicht aus Verzweiflung gleich die erste zunehmen. Die Mieten variieren von 120 bis 230. Manchmal haben die Wohnungen keinen Internetanschluss, also direkt am Anfang nachfragen, falls man das möchte. Ansonsten gibt es Cafés in der Nähe, wo man das Internet kostenlos nutzen kann bis man immatrikuliert ist und das Uni-Netz auf dem Campus nutzen kann. Man kann also vor Ort nach einer Bleibe suchen, oder vor Abreise schon einen Blick auf die Internetseiten milanuncios.com oder loquo.es werfen. Eine sehr gute Option, wenn man eine WG mit Einheimischen sucht, um Kultur & Sprache hautnah mitzubekommen. Unbedingt zu empfehlen: Wenn man sich im Rathaus (El Ayuntamiento) als Bürger der kanarischen Inseln, also als Residentes meldet, ein blaues Formular ausfüllt, sich das von der Polizei beglaubigen lässt und 20 hinterlegt, bekommt man 45% Vergünstigung auf alle Inlandsflüge und auf Schiffreisen zu benachbarten Inseln. Mit dem Studentenausweis kann man auch viele Vorteile nutzen, zum Beispiel vergünstige Museumsbesuche. Vor allem AURI, die Organisation für Auslandsstudenten, ist immer offen für alle Fragen rundum das Leben, Wohnen & Studieren auf Teneriffa. Um der allgemeinen Verwirrung ein bisschen entgegenzusteuern: Nicht gleich bei jedem Schwall von spanischen Worten verzagen, wenn nur ein Bruchteil verstanden wird. Die Kanarier sind wirklich freundliche, herzliche Menschen, die einem gerne behilflich sind, solange man Anstand zeigt. Und der gestresste, einsame Erasmus-Student hat schon seine Vorteile... Im Grunde tickt die Uhr auf Teneriffa sowieso langsamer. Daher kann man, wenn die Behörden und Ämter nur 3 Stunden pro Tag (vormittags) für die Öffentlichkeit arbeiten, auch morgen kommen. Da die Immatrikulation und der Anmelde-kram meist ca. 2 bis 3 Wochen dauert, lege ich nahe, so früh wie möglich anzureisen. Nicht zuletzt um die Insel kennenzulernen und sich bereits einzuordnen. Für das Einschreiben muss man zu seiner Fakultät und sich beim Sekretariat ( La Secretaría ) ein Dokument zum Eintragen der Kurse holen. Danach muss man eine Studentenversicherung von geringem Betrag bezahlen und wiederkommen. Für die Fakultät der Biologie ist Francisco Valdés alias Paco (fvaldes@ull.es) auf dem Campus Anchieta verantwortlich, ein sehr engagierter und hilfsbereiter Mensch. Da ich Spanisch studiere, habe ich keine Sprachkurse besucht. Jedoch habe ich erfahren, dass man vor Beginn eines Sprachkurses in der Universidad de La Laguna einen Einstufungstest in Mittelstufe oder Fortgeschrittene ablegen kann, der nicht schwer zu bewältigen sein soll. Dazu gibt es jeweils 2 gratis Sprachkurse, für andere muss man bezahlen. In den gratis Kursen findet man überwiegend Erasmusstudenten. Wenn man noch mehr an Spanisch interessiert ist, wäre ein Sprachkurs an der eigenen Uni schon hilfreich. Am Anfang hat es mir Spaß gemacht, Leute auf den Erasmus-Parties, beim Welcome Day, den Welcome Parties und den Kulturparties kennenzulernen, AURI organisiert da ziemlich viel. Wem s nach einer Weile immer noch gefällt, der wird über seinen ganzen Aufenthalt Leute finden, die das mögen. Ich muss sagen, nach 2 Wochen wurde mir klar, dass das nicht meins ist. Dazu empfehle ich, bei Parties auch mal die Bar zu wechseln und sich mit Spaniern anzufreunden. 8

9 Außerdem: die Insel anzugucken!!! zum Beispiel ein unbedingtes Muss: der Nationalpark am Teide. Surfen in El Médano oder Punta de Hidalgo, das ist richtig cool und auch noch preiswert genug, um damit einige Wochenenden zu verbringen. Wandern im Anaga-Gebirge ist wunderschön, wo kleine Dörfchen mit traumhafter Aussicht Endstationen sein können, aber neue Routen kann man immer leicht finden. Ein Auto mieten und eine Tour durch die ganze Insel machen, vor allem zur Masca-Schlucht!!! Schnorcheln in Puertito mit den Schildkröten, wer will kann auch eine Walsafari in Playa de Las Américas buchen, eine Fahrt zu den benachbarten Inseln, in den Schmetterlingspark in Icod de Vinos etc. Der nächste Sandstrand von La Laguna ist eine halbe Stunde entfernt in Puerto de La Cruz oder in Bajamar (mit den natürlich aufgeschütteten Schwimmbädern), oder der in Santa Cruz (Playa de Teressitas), zum dem man etwas länger braucht. Der Strand von Radazul (10 min mit dem Auto von La Laguna) und Abades sind sehr hübsche Tauchgebiete. Als letztes noch: man kann sich eine Yoigo-Handykarte holen, mit der man relativ günstig aufs deutsche Festnetz und zu anderen Yoigo-Mitgliedern anrufen kann, wenn die Tarife dafür mitgebucht werden. Es wäre toll, hinsichtlich der Anerkennung der Kurse noch enger mit dem International Office zu arbeiten. Ich habe leider nach Unterschrift und Austausch des Learning Agreements mit dem International Office aus Teneriffa, d.h. als ich bereits eingereist war, mitbekommen, dass einige Kurse, die ich belegen wollte und für die ich eine Genehmigung erhalten hatte, zum Semester meines Aufenthaltes nicht angeboten wurden. Das Wechseln in andere Kurse könnte nun die Anerkennung für mein Studium an der Heimathochschule schwieriger machen. 9

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