JAHRESBERICHT 2012 / 2013

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1 JAHRESBERICHT 2012 / JAHRE SCE Ein Jahrzehnt Münchner Entrepreneurship. NEWS, PREISE, ERFOLGE SCE-Gründungen im Fokus. REAL PROJECTS Innovative Lehre in Theorie und Praxis. ICE Konferenz Internationale Spitzenforschung an der Hochschule München.

2 AUF DIE NÄCHSTEN 10. Die Hochschule München ist EXIST-Gründerhochschule. Ihr Präsident Prof. Dr. Michael Kortstock freut sich: Seine Hochschule wurde als eine der drei besten Gründerhochschulen Deutschlands ausgezeichnet. Ihr Institut SCE macht Studierende erfolgreich zu Unternehmern und entwickelt dafür interdisziplinäre Zukunftskonzepte. Einer von vielen Machern an der Hochschule München. 10 Jahre Entrepreneurship-Center der Hochschule München

3 GRUßWORT 10 Jahre Strascheg Center for Entrepreneurship Im Herbst 2002 wurde das SCE von der Falk F. Strascheg Stiftung gegründet hat das Strascheg Center seinen zehnten Geburtstag gefeiert. Der gemeinsame Weg der Hochschule München und des SCE währt also schon zehn Jahre. Wie kam es aber, dass sich die Bildungsinstitution Hochschule München mit Unternehmertum, Gründungsförderung und Innovationsfähigkeit befasste? Warum ist seitdem das SCE nicht mehr aus der Hochschule München wegzudenken? Diese Fragen sind durchaus leicht zu beantworten: Weil Innovationskultur und Unternehmergeist unersetzliche Bestandteile für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Hochschule sind. Innovationen sind von jeher ein Haupttreiber für die Entwicklung unserer Gesellschaft. An vielen Beispielen ist zu sehen, dass sich Verharren in der Gegenwart oder sogar Vergangenheit nach einer Zeitverzögerung oft als schwerwiegendes Versäumnis herausstellt. Innovationsfähigkeit und Wirtschaftswachstum eines Landes verhalten sich proportional zur Anzahl der Neugründungen von Unternehmen und zur Innovationskraft des Bildungssektors. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es die Kunst erfolgreicher Organisationen ist, seien es Unternehmen oder Hochschulen, einen entrepreneurial spirit zu erzeugen, aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe erfüllt, dank der Initiative des Stifters Falk F. Strascheg, an der Hochschule München das Strascheg Center for Entrepreneurship mit beispielhaftem Erfolg. Ein vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung war die Prämierung der Hochschule München als eine der drei ersten deutschen EXIST- Gründerhochschulen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Sommer Und nach der zweiten und letzten Prämierungsrunde im Januar 2013 steht fest: Die Hochschule München bleibt bei den endgültigen sechs Gründerhochschulen des Bildungsstandorts Deutschlands die einzige Hochschule unter Universitäten. Diese Auszeichnung würdigt unsere bereits bestehenden Aktivitäten und Erfolge und zeigt, dass unser Weg, ein Bewusstsein bei unseren Studierenden wie Mitarbeitern dafür zu schaffen, dass sich unternehmerisches Denken und Handeln, Lehre und Forschung gegenseitig befruchten, der richtige ist. Er erfüllt das Leitbild, das sich die Hochschule München gegeben hat, in besonders schöner Weise, denn so wird aus Wissen Können, und aus Personen werden Persönlichkeiten. Dass wir dabei eine Vorbildfunktion einnehmen können, macht mich stolz und lässt mich gern in die Zukunft blicken. Auf die nächsten zehn gemeinsamen und unternehmerischen Jahre. Prof. Dr. Michael Kortstock, Präsident der Hochschule München Seite 3

4 SCE STIFTER QUALIFIZIERUNG Seit 10 Jahren widmet sich das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Förderung von Innovationskultur und der Ausbildung von unternehmerischem Denken und Handeln. Dabei sind zahlreiche Unternehmen entstanden, viele Studierende und Berufstätige haben sich in Ausbildungsprogrammen geschult und komplexe Innovationsprozesse wurden erforscht. Dabei ist das SCE-Netzwerk prächtig gediehen und auch die Verantwortung für die Zukunft und das soziale Miteinander kam nie zu kurz und gipfelte 2010 in der Mit-Gründung der Social Entrepreneurship Akademie, die heute als größte Social Entrepreneurship Community Deutschlands gilt wurde die Hochschule München mit seinem Entrepreneurship-Center SCE für diese Leistungen zu einer der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands gekürt. Im Jahr 2002 wurde das SCE von der Falk F. Strascheg Stiftung gegründet. Natürlicherweise stellt sich dabei die Frage: Wer ist dieser Falk F. Strascheg eigentlich? Das ist keine so einfache Frage, wie sie scheint, denn Falk F. Strascheg war und ist vieles in seinem Leben gewesen. Um es auf das Berufliche zu beschränken: Ingenieur, Gründer, Unternehmer, Venture Capitalist, Aufsichtsrat, Branchen-Verbandschef und nicht zuletzt Stifter und Mäzen. Insbesondere über letzteres ist das SCE sehr dankbar und glücklich. Um sich einen kleinen Eindruck zu machen, mit wem man es bei Falk F. Strascheg zun tun hat, teilt unser Namensgeber auf den folgenden Seiten seine Gedanken mit uns und gibt einen kleinen Einblick über die letzten 10 Jahre seit der Gründung des SCE bis zum heutigen Tag. Die Qualifizierungs-Programme des SCE sind team- und praxisorientiert, interdisziplinär ausgerichtet und erfordern das volle Engagement der Teilnehmenden. Das Angebot reicht von curricularen Seminaren, realen Praxisprojekten und Vorlesungen, die in verschiedenste Studiengänge integriert sind, über internationale Summer Schools und kreative Kompaktworkshops bis hin zur einjährigen Zertifikatsausbildung ape mit praktiziertem Design Thinking Ansatz. Darüber hinaus können Studierende bei Motivations- und Vernetzungsveranstaltungen wie unseren Ringvorlesungen Unternehmer live erleben und Gesellschaftliche Innovation Gründer und Macher erleben und mit Ihnen in Kontakt treten. Studierende und Freunde: Besucht uns! facebook.com/ StraschegCenteForEntrepreneurship Seite 4

5 INHALT GRÜNDUNGS- FÖRDERUNG FORSCHUNG NETZWERK Die SCE-Gründungsförderung unterstützt alle, die eigene unternehmerische Projekte vorantreiben. Dafür stehen erfahrene Berater, Arbeitsräume im Hochschul-Inkubator, Projektbudget und externe Experten zur Klärung spezieller Fragen bereit. Für die Förderwürdigkeit einer Geschäftsidee spielt es keine Rolle, welchem Bereich sie entstammt: Produkt oder Dienstleistung, Highoder Low-Tech, Soft- oder Hardware. Entscheidend sind Neuheitsgrad und persönliches Engagement. Neben der offenen Gründungsberatung besteht ein Förderprogramm für eine Anzahl intensiv betreuter Gründerteams im Rahmen der SCE Start-up-League. Daneben lädt das regelmäßige Innovations-Cafè ein, sich über Gründungsthemen zu informieren, eigene Ideen zu diskutieren und sich mit Studierenden und Gründern auszutauschen. Das SCE betreibt Forschung in den Feldern Innovationsmanagement und Entrepreneurship und führt dabei eigene angewandte Forschungsprojekte durch. Deren Ergebnisse finden direkten Eingang in die Entrepreneurship-Ausbildung des Centers. Am Center werden auch Abschlussarbeiten und Promotionen betreut und es werden internationale Konferenzen und Trainings durchgeführt. Das SCE und die Hochschule München sind Mitglied in zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken und binden Partner und Unternehmen in ihre Forschungsarbeit ein. Co-Creation, kollaborative Innovationsprozesse oder einfach gute Projekte und Konzepte entstehen im Netzwerk. Ob in Qualifizierung, Gründungsförderung oder Forschung es geht um die Modelle erfolgreicher Zusammenarbeit im Heute und in der Zukunft. Deshalb werden regionale, nationale und internationale Partnerschaften am SCE groß geschrieben, sei es zu Hochschulen, Unternehmen oder Institutionen. Besonders wichtig ist dem SCE dabei die Zusammenarbeit mit den Gründerzentren der großen Münchner Hochschulen (4Entrepreneurship) und in der Münchner Gründerszene. Gründer, Interessierte und Unternehmenspartner: Vernetzen Sie sich! XING.com/net/eship Seite 5

6 Liebe Studierende, Partner, Förderer und Freunde des SCE, Das SCE blickt auf zehn erfolgreiche Jahre bei der Vermittlung von unternehmerischem Denken und Handeln und der Etablierung einer Gründungskultur an der Hochschule München zurück. Mit 2012 liegt ein aufregendes und ereignisreiches Jubiläumsjahr hinter uns, das wegweisend für unser nächstes Jahrzehnt ist. Nachdem wir im Sommer 2011 als eine von drei deutschen Hochschulen als Gründerhochschule ausgezeichnet wurden, ging es 2012 in erster Linie darum, unsere hochgesetzten Ziele als Gründerhochschule in Angriff zu nehmen und umzusetzen. Wie viel von dem Vorgenommenen wir in diesem Jahr schon erreichen konnten, freut mich außerordentlich. Im Bereich Qualifizierung dürfen wir gleich mehrere neue und einzigartige Lehr-Formate in unser Ausbildungskonzept eingliedern. So werden seit kurzem Real Projects systematisch in Studienpläne und Abschlüsse eingeflochten und bieten Vernetzungsknoten für Professoren, Unternehmen und Studierende. Die Studierenden der Hochschule München werden in diesem Rahmen verstärkt durch praxisbezogenes, interdisziplinäres Teamwork und lösungsorientierte Projektarbeit in Seminar und Praktikum zu unternehmerisch denkenden und handelnden Persönlichkeiten ausgebildet. Auch unser neues Kompaktformat, das Innovation Camp in den Bergen, ist ein voller Erfolg. Für unsere Gründungsförderung war 2012 ein Jahr der Superlative was Preise, Erfolge und Förderungen angeht. Drei Gründerteams erhielten EXIST-Gründerstipendien und zwei bekamen Forschungstransfers. Zwei Start-ups wurden durch den High-Tech Gründerfonds kofinanziert und einige Teams fanden private Investoren. Darüber hinaus können sich alle unsere Teams über ein neues Zuhause in unserem hochschuleigenen Inkubator in der Lothstraße 21 freuen! Seite 6

7 Vorwort Im Bereich Forschung waren SCE und HM gemeinsamer Gastgeber der 18. International Conference on Engineering, Technology and Innovation und für über 200 führende internationale Forscher, Praktiker und Entscheider, die daran teilnahmen. Vor allem schauen wir voraus auf weitere spannende Aufgaben. Wir konnten mit der Unterstützung durch die EU ein europaweites Teach-the-Teacher Programm für Entrepreneurship-Professoren zusammen mit fünf internationalen Partnern etablieren. In den nächsten Jahren werden wir also die Ausbildung europäischer Entrepreneurship-Lehrer gezielt mitgestalten können. Sehr wichtig ist uns unser regionales Netzwerk. So wollen wir die gemeinsamen Aktivitäten der Social Entrepreneurship Akademie, die 2012 im Wettbewerb Deutschland Land der Ideen zum Ort des Jahres gekürt wurde, zusammen mit den drei Münchner Hochschulpartnern weiter ausbauen. Unser gemeinsames Zertifikatsprogramm und die Global Entrepreneurship Summer School sind wichtige Innovationsimpulse für die Zukunft. All diese Leistungen, Erfolge und Würdigungen wären nicht denkbar ohne Sie! Sie alle sind für den Erfolg mitverantwortlich sei es als Teilnehmer, Unternehmenspartner, Gründer, Projektgeber, Professor oder Unterstützer. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen allen für Ihr Interesse, Ihre Unterstützung und Ihr Engagement bedanken und freuen uns auf viele weitere spannende Projekte mit Ihnen. hr Klaus Sailer und das SCE-Team Seite 7

8 Entrepreneurship kann man lernen wie Klavierspielen. Stifter Falk F. Stascheg im Gespräch Unser Stifter Falk F. Strascheg ist einer der erfahrensten und erfolgreichsten Venture Capitalisten in Deutschland und Europa. Er ist Gründungsgesellschafter der EXTOREL Private Equity Advisers, einer führenden Venture Capital Gesellschaft hob Falk F. Strascheg in München die Laser-Optronic aus der Taufe. Nachdem er die Gesellschaft innerhalb von zehn Jahren zum führenden europäischen Hersteller von Lasern und Laser-Systemen entwickelt hatte, verkaufte er sein Unternehmen erfolgreich an den Weltmarktführer Coherent Inc., Palo Alto, Kalifornien. Darauf gründete er 1987 die TECHNOLOGIEHOLDING und machte sie binnen weniger Jahre zur führenden Venture Capital Gesellschaft in Deutschland sowie im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche innovative High-Tech-Unternehmen wurden von der TECHNOLOGIEHOLDING als Lead-Investor finanziert. Ende Dezember 2000 verkaufte er die Holding an die 3i Group plc. Bis dahin waren von den 156 eingegangenen Early-Stage-Beteiligungen 13 junge Unternehmen an internationalen Wachstumsbörsen notiert und 31 Unternehmen waren veräußert. Falk F. Strascheg hat zahlreiche Aufsichts- und Beiratsmandate in verschiedenen internationalen Technologieunternehmen. Im Jahr 1998 war er Präsident des europäischen Branchendachverbandes European Private Equity & Venture Capital Association (EVCA). Seite 8

9 Im Jahr 2012 feierten zwei Gründerzentren an Münchner Hochschulen ihr zehnjähriges Bestehen, das SCE und UnternehmerTUM an der Technischen Universität. Ist das Zufall? Damals ebbte gerade der Boom am Neuen Technologiemarkt ab, es waren bestimmt noch Ausläufer dieser Internet- und Gründungseuphorie, welche die Stimmung prägten. In den Folgejahren 2003 und 2004 haben wir eher eine Rezession erlebt, dann ging es ab 2005 wieder aufwärts, bevor 2008 nach dem Zusammenbruch der Lehmann Brothers die Finanzwelt eine andere war. Heute macht wiederum das mangelnde Vertrauen in den Euro die Lage schwierig. Gründungsaktivitäten benötigen Investments und Investoren. Ich wollte aber 2002 mehr und etwas anderes erreichen als die Förderung einzelner Start-Ups, und meine Wahl fiel auf die damalige Fachhochschule München mit ihrem breitgefächerten, aber stark technikorientierten Angebot. Heute können Sie auf zehn Jahre Entrepreneurship-Förderung an der Hochschule München zurückblicken. Was hat Sie beeindruckt an der Entwicklung des SCE? Angefangen hat das SCE mit drei Personen, also klein und vielleicht immer mal etwas holprig. Seit Klaus Sailer es leitet, ist es auf der Erfolgsspur. Die Zusammenarbeit mit den vielen Fakultäten, die Erfolge beim Einwerben von Auszeichnungen und Fördermitteln beeindrucken mich. Ich glaube, es ist wichtig, die eigenen Mitarbeiter zu begeistern, aber auch, andere Professorinnen und Professoren mit ins Boot zu holen und ausgleichend zwischen den Fakultäten zu wirken. Die Vernetzung außerhalb des eigenen Instituts ist entscheidend für den Erfolg. Und was sagen sie den Skeptikern heute kann man Entrepreneurship richtig lernen? Falk F. Strascheg im Gespräch: Falk F. Strascheg wollte mit der Gründung des SCE an der Hochschule München zeigen, dass man unternehmerisches Denken und Handeln lernen und lehren kann. Zehn Jahre später, 2012, trägt die Hochschule München als eine von drei Hochschulen in Deutschland den Titel EXIST Gründerhochschule. Wie beurteilt der Stifter heute die Innovationskultur in Deutschland? Es überrascht mich bei jeder Stiftungsratssitzung zweimal im Jahr wie viele Veranstaltungen, Kurse und Wettbewerbe an der Hochschule München angeboten werden. Die Veranstaltungen wie Unternehmer live erleben, Gesellschaftliche Innovation oder der E ship Day der Hochschule München sind alle wunderbar, mittlerweile ist auch meine Frau ein richtiger Fan geworden. Auch mit welcher Freude und Professionalität die Programme durchgeführt und die Projekte und Geschäfts-ideen präsentiert werden. Unternehmerisch denken kann und muss man lernen. Ja, Klavierspielen kann doch auch jeder lernen, nicht wahr, aber der eine kann es eben besser als der andere und nicht jede oder jeder wird ein Horowitz Also, das Rüstzeug kann man erlernen, aber manche sind talentierter als andere und nicht jede und jeder ist ein Manager. Das SCE lehnt sich mit seinem Ansatz stark an das Leitbild der Hochschule München an und orientiert den Dreiklang aus Gründungsförderung, Qualifizierung und Forschung an der Entwicklung der unternehmerischen Persönlichkeit. Wie gewichten Sie diese drei Schwerpunkte? Seite 9

10 Forschung für sich allein ist ja schön und gut. Aber irgendetwas sollte schon damit angefangen werden, deshalb bin ich mit der Hochschule München für die angewandte Forschung. Die Verwertung in der Lehre und in der Gründungsförderung ist entscheidend. Was würden Sie heute studieren, wenn Sie noch einmal an der Hochschule München studieren könnten? Ich würde Elektrotechnik oder Elektronik studieren. Vielleicht auch Physik. Also wieder etwas allgemein Verwendbares in Richtung Technik. Oder Wirtschaftsingenieur? Ich glaube eigentlich, Ingenieure können leichter hinterher BWL lernen als umgekehrt! Was bedeutet für Sie Innovationskultur? Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass man jeden Tag mit offenen Augen herumgeht und dass man sich vor Augen führt, was man alles machen könnte und in Möglichkeiten denkt und nicht nur ein Produkt oder eine fertige Dienstleistung behalten will, an denen man nichts mehr ändert. Es ist wichtig, Neues schaffen zu wollen, und Neues muss gar nicht immer grundsätzlich neu sein. Oft ist eine neue Kombination von Dingen und Prozessen, die es schon gibt, sehr innovativ. Entrepreneurship stammt als Begriff und vielleicht auch als Mentalität aus den USA. Welche Unterschiede sehen Sie zwischen der deutschen Gründerszene und der in den USA? In den USA ist die Risikofreude stärker ausgeprägt und die Investments sind dementsprechend höher. Wenn ein Gründungsteam hier eine Anfangsförderung von 3-5 Mio erreicht, hätte sie in den USA vielleicht mit Mio Unterstützung anfangen können. Es wird mit privatem Investment intensiver begonnen, und damit ist das Unternehmen zum Erfolg verdammt oder aber es kommt zu einem großen Knall. Hier werden einfach kleinere Brötchen gebacken. In Deutschland sehen wir dafür halbstaatliche Akteure, wie den HTGF (HighTech Gründerfonds), Bayernkapital oder aus dem Wirtschafts-ministerium die EXIST-Förderung. Viele Venture Capitalisten haben aufgehört, weil sie keine Fonds mehr haben ich denke, hier hat eine Ausdünnung stattgefunden. Welche Themen sehen Sie für die nächsten 10 Jahre im Vordergrund für die Entrepreneurship-Aktivitäten an der Hochschule München? Zwei, die ein wenig schwierig sind, aber sie liegen mir am Herzen! Zum einen, ein schnelleres Wachstum der Start-ups. Wir leben in einer globalen Wirtschaftswelt, Geschäftsideen sollten nicht nur lokale Bedeutung haben, sondern rasch in verschiedenen Ländern anspringen. Zweitens, Intrapreneurship in Großunternehmen und die bessere Verwertung von Forschung. Siemens zum Beispiel verfügt über eine Kapazität von 8000 Personalstellen in der allgemeinen Forschung. Hier schlummern viele Erkenntnisse, die bislang ohne Umsetzung bleiben, weil keine Geschäftsmodelle dazu entwickelt werden. Hier sehe ich Handlungsbedarf. Herr Strascheg, es ändert sich viel, aber gibt es denn etwas, das gleich geblieben ist in den letzten zehn Jahren? Ja, und das ist die positive Einstellung des Präsidiums der Hochschule München. Wenn wir nicht so viel Unterstützung erfahren würden, könnten wir nicht leisten, was wir tun. Frau Prof. Schick ebenso wie Herr Prof. Kortstock als Präsidenten, Frau Prof. Fritze und viele andere waren und sind immer engagiert. Deshalb fährt hier niemand in einer Einbahnstraße, alle geben viel und bekommen auch sehr viel zurück. Seite 10

11 SCE ist TÜV-zertifiziert Als erstes Entrepreneurship-Center einer deutschen Hochschule oder Universität hat das SCE ein Qualitätsmanagement-System eingeführt und ließ sich im Dezember 2012 erfolgreich nach DIN ISO 9001:2008 vom TÜV Süd zertifizieren. In feierlichem Rahmen und in Beisein von Präsident und Vizepräsidentin der Hochschule München, Prof. Dr. Michael Kortstock und Prof. Dr. Christiane Fritze, überreichte Prof. Dr. Peter Schaff, Geschäftsführer der TÜV SÜD Management Service GmbH, persönlich die Zertifizierungsurkunde an SCE- Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Sailer und den SCE-Qualitätsmanagement- Beauftragten Michael Hack. Dazu Michael Hack anlässlich der Übergabe des Zertifikats: In unserer täglichen Arbeit fördern wir junge Start-up-Unternehmen. Dabei liegt es uns auch am Herzen, aufzuzeigen, wie wichtig ein Qualitätsmanagement-System für die Entwicklung eines Unternehmens ist. Das möchten wir jungen und angehenden Unternehmern auch nahebringen. Was liegt also näher, als dies direkt vorzuleben. Besonders bedankt sich das SCE für die professionelle Unterstützung beim Aufbau des Qualitätsmanagementsystems bei QM-Berater Wolfgang Beckhäuser. Seite 11

12 INNOVATIONEN AUS DER LEHRE Teamwork, Interdisziplinarität und Praxis, Praxis, Praxis

13 QUALIFIZIERUNG Qualifizierung Die Qualifizierungs-Programme des SCE sind team- und praxisorientiert, interdisziplinär ausgerichtet und erfordern das volle Engagement der Teilnehmenden. Das Angebot reicht von curricularen Seminaren, realen Praxisprojekten und Vorlesungen, die in verschiedenste Studiengänge integriert sind, über internationale Summer Schools und kreative Kompaktworkshops bis hin zur einjährigen Zertifikatsausbildung ape mit praktiziertem Design Thinking Ansatz. Darüber hinaus können Studierende bei Motivations- und Vernetzungsveranstaltungen wie unseren Ringvorlesungen Unternehmer live erleben und Gesellschaftliche Innovation Gründer und Macher erleben und mit Ihnen in Kontakt treten. Studierende und Freunde: Besucht uns! facebook.com/ StraschegCenteForEntrepreneurship

14 Real Projects Seminar Im Jahr 2012 haben ca. 350 Studierende an Real Projects Seminaren teilgenommen. Rund 20 Dozenten haben die Lehrveranstaltungen durchgeführt und die Projektteams betreut. Die Themen waren dabei sehr vielfältig, u.a. Urban Farming, Energiewende, Smart Windows, Cool Down 2020 in Kooperation mit Bosch und Siemens Haushaltsgeräte, Urban Mobility 2020, Munich Nightlife und Social Entrepreneneurship. Reale Projekte an der Hochschule München sind fakultätsübergreifende Projektseminare, in denen Studierende in interdisziplinären Teams an spannenden und zukunftsträchtigen Projektthemen arbeiten und diese möglicherweise nach dem Kurs auch weiterführen, z.b. kooperativ mit einem Unternehmen oder in Form einer eigenen Unternehmensgründung. Unternehmerisches Denken und Handeln wird von den Studierenden im Rahmen von Real Projects live erlebt und erlernt. Exemplarisch für die Seminare im Jahr 2012 werden im Folgenden ein semesterbegleitendes Seminar und eine Blockveranstaltung vorgestellt. Urban Farming Urbane Gärten und Farmen an oder in Gebäuden standen im Mittelpunkt der Veranstaltung Urban Farming. Im Wintersemester 2011/2012 entwickelten Betriebswirte, Mechatroniker und Designer innovative Geschäftsideen und Produktkonzepte für kleine, automatisierte Farmen für Gastronomie, Büro oder Heimbedarf. Die Prototypen wurden zum Abschluss vor mehr als 100 Gästen vorgestellt. Ein Team blieb mit seiner Idee unternehmerisch aktiv und konnte sich kurz nach Abschluss des Seminars als Sieger in einem Businessplan-Wettbewerb durchsetzen. An dem Kurs im Sommersemester 2012 nahmen zusätzlich zu den bereits genannten Disziplinen Studierende der Architektur teil, die sich gemeinsam mit ihren Kommilitonen Gedanken zu großflächigen Urban Farms für Firmenkunden machten. Die sechs Teams, die sich jeweils aus vier Disziplinen zusammensetzten, entwickelten faszinierende Konzepte von hängenden Gärten im Büro über automatisierte Blumenkästen für Seniorenheime bis hin zu Dachgärten mit Beschäftigungstherapie in Krankenhäusern. Auch hier spielen mehrere Studierende mit der Idee, die Projekte in die Tat umzusetzen. Seite 14

15 QUALIFIZIERUNG Social-X-Factor Munich Nightlife Binnen einer Woche hatten über 50 Studierende die Aufgabe, zum Thema Munich Nightlife gesellschaftsrelevante Problemstellungen zu identifizieren, dafür Lösungen zu finden und diese umzusetzen. Die Mischung aus interdisziplinären Studierenden- Teams, gesellschaftsrelevanter Problemstellung und ergebnisoffenen, innovativen Lösungsansätzen samt Realisierung, zeichnet das einzigartige Real Projects- Seminar Social-X-Factor aus. Studierende aus den Fakultäten Betriebswirtschaft, angewandte Sozialwissenschaften und Design nahmen 2012 daran teil. Die Teams identifizierten verschiedene Themenbereiche wie Kultur, Ökologie, Integration und Sicherheit. Das Radeln ohne Licht, die Integration von Sozialhilfeempfängern und von Menschen mit Behinderung, Einschlafen in öffentlichen Verkehrsmitteln, ehrenamtliches Engagement, störendes Handy-Hantieren, der Müll an der Isar sowie das Verschwinden von Programmkinos standen u.a. im Fokus. Alle Projekte haben viel Potenzial bewiesen und manche Studierende spielen mit dem Gedanken, ihre Prototypen weiterzuentwickeln. Real Projects Praktikum Im Wintersemester startete bei der HypoVereinsbank das erste Real Projects Praktikum. Studierende mit sozialwissenschaftlichem, betriebswirtschaftlichem und Informatik-Know How entwickelten ein Konzept zur Implementierung von Agilen Projektmanagement- Methoden. Der Erfolg spiegelt sich nicht nur in der Zufriedenheit aller Beteiligten wider, sondern auch darin, dass die Studierenden ihre sehr guten Ergebnisse dem HVB-Vorstand präsentieren konnten. Das Real Projects Praktikum ist ein bislang einzigartiges Praktikumskonzept. Zum einen weil die Studierenden an realen Projekten und in interdisziplinären Teams unternehmerisches Denken und Handeln lernen. Zum anderen holt sich der Praktikumsgeber auf diese Weise ein Innovationsteam ins Haus. Die Real Projects Praktikanten erarbeiten im Rahmen ihres Praxissemesters selbstständig und unter Betreuung von einem Hochschullehrenden der HM und einem Entrepreneurship-Coach des SCE eine reale Aufgabenstellung bei dem Unternehmen vor Ort. Die Ergebnisse werden im Anschluss des Semesters direkt für die Praxis genutzt. Seite 15

16 Vorlesungen & Seminare Sommersemester 2012 FK 03 Innovationsmanagement & Patente Sailer, Gillig, FK 03 / 10 I2S Idea to Solution: Produkte / Real Projects Poech, Sailer, Zanker FK 04 Innovationsmanagement & Unternehmensgründung Huttenloher FK 06 / 10 Entrepreneurship / Urban Farming / Real Projects Di Bella, Rackensperger, Schlüter FK 11 MSI II Praxisprojekt (Berufliches Handeln II) Franck FK 11 MSI VI Social X-Factor /Real Projects Sailer, Franck, Dürr FK 12 Existenzgründung: Design Thinking & E ship Huttenloher, Jennewein, Leonavicius FK 13 EXIST - prime-cup (Existenzgründungssimulation) Stützle FK 13 Entwicklung einer Geschäftsidee Sailer FK13 Grundlagen Gründungsmanagement Huttenloher FK 13 Intensives Coaching Persönlichkeitsentwicklung Maier FK 13 Denken auch Sie innovativ und unternehmerisch? Laux-Mali FK 14 Innovationsmanagement & Unternehmensgründung Leonavicius, Nowak, Sailer Vorlesungen & Seminare Wintersemester 2012/13 FK 03 /10 Idea to Solution I2S/ Real Projects Poech, Maurer, Sailer, Zanker FK 04 Innovationsmanagement und Unternehmensgründung Gillig FK 06 / 10 Entrepreneurship/ Urban Farming/ Real Projects Di Bella, Rackensperger, Schlüter FK 07 Entrepreneurship und Serviceentwicklung/ Real Projects Hertle FK 08 / 10 Entrepreneurship / Energiewende / Real Projects Isenmann, Kammerer, Franck FK 10 Vorlesung Entrepreneurship Peisl, Poech, Schneider, Zollner FK 10 / 11 Social Entrepreneurship/ Real Projects Zollner, Franck FK 11 Social Entrepreneurship/ Berufliches Handeln 1 Franck, Sailer FK 13 Grundlagen Gründungsmanagement Hack FK 13 Existenzgründungssimulation (Bundeswettbewerb EXIST-priME-Cup) Stützle FK 13 Entwicklung einer Geschäftsidee Sailer FK 13 Intensives Coaching Persönlichkeitsentwicklung Maier FK 13 Smart Window/ Real Projects Wass FK 14 Entrepreneurship Sailer Seite 16

17 QUALIFIZIERUNG Innovation Camp in den Bergen Das neue Lehrformat hat 21 Querdenker aus verschiedenen Fachbereichen vom 05. bis zum 08. März weit oben in einer Hütte in den Alpen zusammengebracht. Ziel des Camps war es, unternehmerisches Denken und Handeln zu lernen und selbst anzuwenden. Die fünf interdisziplinären Teams haben Geschäftsideen in dem Bereich Outdoorsport für Familien entwickelt. Input und Betreuung gab es dabei von Prof. Huttenloher und Prof. Sailer von der HM, Prof. Alistair Fee aus Belfast, dem Unternehmenspartner Deuter Sport und weiteren Dozenten. Nach vier Tagen intensiver Arbeit, detaillierten Case Studies in der Hütte und Marktforschung auf der Skipiste wurden fünf vielversprechende Geschäftsideen präsentiert. Das Kindersitzsystem für Mobilität in allen Lebenslagen, neue Kombinationen von Sicherheit, Design und Funktionalität für den Rucksack und ein innovatives Ideenlabor fanden viel Anklang bei Deuter Sport. In dem neuen Format fließen die langjährigen Erfahrungen aus mehreren Veranstaltungen des SCE zusammen wird es nun erstmals ein internationales Co Creation Camp geben, wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse. Unternehmer live erleben Zur U live lädt das SCE Unternehmerpersönlichkeiten zum Vortrag mit anschließender Diskussion mit unseren Studierenden und Gäste ein. Bei der ersten Veranstaltung 2012 begeisterte Max Wittrock die Gäste mit der Story hinter mymüsli. Ohne Toyota läuft die Weltwirtschaft, nicht aber ohne DELO-Klebstoffe! Warum das tatsächlich so ist, erfuhren die Gäste im Vortrag von Sabine Herold, die gemeinsam mit ihrem Mann DELO zum Hidden Champion am Markt für Hightech-Klebstoffe machte. Als Kracher vor den Sommerpause kam noch Philipp Karmires von Google und stellte die Unternehmenskultur des Internet- und Innovations-Giganten vor. Im Oktober war Szene-Gastronom Michi Kern zu Gast. Party, Yoga und Philosophie eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte lautete der Titel des Vortrags des ebenso erfolgreichen, vielseitigen wie sympathischen Michi Kern, der 35 Clubs und Läden in 12 Jahren aufgemacht hat. Die Schönheit der Frau im Fokus von der Idee zur Marke lautete der Titel des Vortrags von Helmut Baurecht, Geschäftsführer der ARTDECO cosmetic Group zum Jahresabschluss stehen bislang die Burda Style Group und Forever Living Products auf dem Programm. Seite 17

18 ape Denk weiter Im Academic Programme for Entrepreneurship (ape) des SCE hieß es 2012: Design Thinking zu Kleiderbügeln. Das ape-zertifikatsprogramm ist eine einjährige Zusatzausbildung mit Schwerpunkt Innovation & Unternehmergeist. Im Laufe eines Jahres vermittelt das Programm studien- bzw. arbeitsbegleitend den Prozess der Ideenentwicklung, der Kern des Innovationsmanagements ist. Dieses Verfahren im kleinen Team selbständig durchzubuchstabieren, ist das Ziel des ersten ape-semesters. Im zweiten und letzten Semester des Zertifikats setzen sich die Teams jeweils mit Einzelprojekten auseinander. Höchst kreative und vielseitige Lösungen präsentierten die Teilnehmer des ape-zertifikats zum Abschluss der Gruppenprojekte des ersten ape-programm-semesters Vor zahlreichen Gästen und dem Projektgeber MAWA stellten die 27 Teilnehmer/Innen eindrucksvoll anhand des Nutzgegenstands Kleiderbügel vor, wie bei ape die Methode Design Thinking eingesetzt wird. Die Pfaffenhofener Firma MAWA ist der Weltmarktführer für Kleiderbügel. Präsentiert wurde ein eindrucksvolles Set an Ideen mit unterschiedlichen verwendeten Innovationsansätzen für den vielgenutzten Alltagsgegenstand. Jede Gruppe stand mit anderen kreativen Ideen und Eigenproduktionen vor dem Publikum. Selbst erstellte Prototypen dienten als Anschauungsobjekte für die verschiedenartigsten Innovationen. Zum Vorschein kamen Bügel mit Magneteinsatz, Flügelbügel, Schnabelbügel und Objektideen, die lediglich noch Bügelfunktionen aufwiesen. So konnten die Projektgeber viele kreative Ansätze rund um den Kleiderbügel bestaunen und anschließend mit den ape-teilnehmerinnen diskutieren. Die Design Thinking Methode ist dabei sehr breit anwendbar. Wie zu sehen war, kann sie für jede Art von Industrie und sowohl für Produkt als auch Service eingesetzt werden und die Vielfalt der Ergebnisse öffnet neue Perspektiven für die Unternehmen, die sich auf die Methode einlassen. Das Handwerkszeug haben alle ape ler gelernt, im zweiten Semester galt es, diese in ihren Einzelprojekten einzusetzen. Seite 18

19 begleitende Ausstellung innovativer Projekte anschließend Dialogforum mit Imbiss öffentliche ringvorlesung 2012/13 QUALIFIZIERUNG 23. oktober 2012 Gesellschaft + Film Diana Iljine 6. november 2012 Geschäftsführerin Filmwochen GmbH, Leiterin Filmfest München Recycling + Nachhaltigkeit Robert Meyer 27. november 2012 Projektleiter, Braungart Consulting, Hamburg Wirtschaft neu denken Helmut Lind Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eg 11. dezember 2012 Generationen + Inklusion Sophie Rosentreter und Horst Krumbach 15. januar 2013 Utopie + Umwelt Gründerin und Geschäftsführerin, Ilses weite Welt GmbH, Lüneburg Geschäftsführer, Generationsbrücke Deutschland; Vorstand, Katholische Stiftung Marienheim Aachen-Brand Alexa Weik von Mossner Assistenzprofessorin für Amerikanistik an der Alpen- Adria Universität Klagenfurt/Affiliate Rachel Carson Center for Environment and Society, LMU jeweils dienstags, Uhr oskar-von-miller-saal, a104 hochschule münchen lothstrasse münchen Ringvorlesung Gesellschaftliche Innovation Auch in diesem Jahr gewährten anerkannte Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen von Unternehmen und gesellschaftlichen Institutionen Einblicke in ihre Innovationen und Ansätze, mit denen gesellschaftlicher Mehrwert geschaffen werden soll. Die Ringvorlesung initiiert dabei weiterführende Dialoge und stellt Fragen rund um soziale Innovationen und Mehrwert für unsere Gesellschaft, wie folgende: Wo werden Innovationen gebraucht? Mit welchen Initiativen werden bereits welche Ziele verfolgt? Worin genau besteht deren gesellschaftlicher Mehrwert? Das Netzwerk Gesellschaftliche Innovation wurde im Sommer 2009 auf Initiative des Strascheg Center for Entrepreneurship, der Hochschule München und des Studiengangs Management Sozialer Innovationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften mit der BMW Stiftung Herbert Quandt gegründet. Die folgenden Persönlichkeiten haben 2012 an der Hochschule München ihre Ideen vorgestellt und geteilt: Hourvash Pourkian, Vorstandsvorsitzende, Kultur brücke Hamburg e. V. Thorkil Sonne, Chairman and founder, Specialist People Foundation; Founder, Specialisterne Maja Göpel, Direktorin Zukunftsgerechtigkeit, World Future Council Mathias Terheggen, Senior Advisor Philanthropy & Values-Based Investing, UBS AG Julian Nida-Rümelin, Lehrstuhlinhaber am Seminar für Philosophie, LMU München Social Entrepreneurship Akademie der vier Münchner Hochschulen Diana Iljine, Geschäftsführerin Filmwochen GmbH, Leiterin Filmfest München Robert Meyer, Projektleiter, Braungart Consulting Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eg Sophie Rosentreter: Gründerin und Geschäftsführerin, Ilses weite Welt GmbH, Lüneburg & Horst Krumbach: Geschäftsführer, Generationsbrücke Deutschland; Vorstand, Katholische Stiftung Marienheim Aachen- Seite 19

20 HIGH- ODER LOW-TECH? Entscheidend für uns ist persönliches Engagement und der Neuheitsgrad einer Idee!

21 GRÜNDUNGSFÖRDERUNG Gründungsförderung Die SCE-Gründungsförderung unterstützt alle, die eigene unternehmerische Projekte vorantreiben. Dafür stehen erfahrene Berater, Arbeitsräume im Hochschul-Inkubator, Projektbudget und externe Experten zur Klärung spezieller Fragen bereit. Für die Förderwürdigkeit einer Geschäftsidee spielt es keine Rolle, welchem Bereich sie entstammt: Produkt oder Dienstleistung, Highoder Low-Tech, Soft- oder Hardware. Entscheidend sind Neuheitsgrad und persönliches Engagement. Neben der offenen Gründungsberatung besteht ein Förderprogramm für eine Anzahl intensiv betreuter Gründerteams im Rahmen der SCE Start-up-League. Daneben lädt das regelmäßige Innovations-Cafè ein, sich über Gründungsthemen zu informieren, eigene Ideen zu diskutieren und sich mit Studierenden und Gründern auszutauschen.

22 Innovationscafé Innovations-Café Das Innovations-Café ist eine Veranstaltung der SCE Gründungsförderung und findet jeden ersten Dienstag im Monat bei freiem Eintritt in der Steelcase Creative Hall statt. Es bringt Studierende, Alumni, Neugierige und Menschen, die sich gerade mitten in der Gründungsphase befinden zu unterschiedlichen Gründungsthemen ins Gespräch. Bei Snacks und Getränken widmet man sich für einen Abend einem ausgewählten Thema mit mal engerem und mal weiterem Bezug zum großen Feld Innovation und Gründung. So gab es 2012 einen Abend zum Thema Investoren- Knigge. Monika Steger (Bayern Kapital), Christian Maerzke (Venture Stars) und Michael Streich (Bamboo Ventures) diskutierten auf dem Podium, wie sich Gründungsteams gegenüber potenziellen Investoren verhalten sollten, welche Faktoren eine Investitionsentscheidung beeinflussen und welche generellen Dos und Dont s von Gründern und Gründerinnen beim Kontakt mit potenziellen Investoren unbedingt beherzigt werden sollten. Im Mittelpunkt des Innovations-Cafés am 9. Oktober stand das Thema Crowdfunding mit Dr. Levin Brunner (Mashup Finance), Konstantin von Keyserlingk und Maximilian Kloker von Munich Distillers. Dr. Brunner gab einen Überblick über das Thema und erläuterte, wie Kontakte zwischen Crowdfunding-Anbietern und Gründern zustande kommen. Konstantin von Keyserlingk und Maximilian Kloker berichteten dagegen aus der Perspektive eines, über die Crowd finanzierten, Start-ups und stellten dann auch ihr erstes eigenes Produkt vor: den Monaco Vodka by Munich Distillers. Im November drehte sich alles ums Recht. Die Rechtsanwältin Simone Schäfer und Freiherr Schenck zu Schweinsberg (Patentanwalt) von Vossius & Partner brachten zum Thema des Abends Marke, Muster & Patent - schütze sich, wer kann einen anregenden Impulsvortrag mit und sorgten für spannende Diskussionen im Anschluss. Besonderes Highlight war das Innovations-Café zum Jahresabschluss. Hier präsentieren sich die gesamten Gründungsteams der SCE Start-up-League und stellten ihre jeweiligen Geschäftsideen vor und tauschten sich untereinander und mit den Gästen aus. Die aktuellen Veranstaltungsthemen finden Sie unter Seite 22

23 GRÜNDUNGSFÖRDERUNG Speedpitch & Gründerberatung Gründungsberatung und Proto- Förderprogramm In der Gründungsberatung am SCE wurden im Jahr 2012 insgesamt 175 Erst-und Folgeberatung von Gründungsinteressierten und Teams gezählt. Ziele der Gründungsberatung sind vorrängig das Wecken von Interesse und Lust an unternehmerischem Denken und Handeln sowie die Schaffung eines Bewußtsein für die Unternehmertätigkeit als Alternative zu einer normalen Angestelltenlaufbahn. Wir beraten bei der Abschätzung des innovativen Potenzials der Ideen und Projekte, bei der Analyse der möglichen Anwendungsgebiete und bei der Entwicklung eines passenden Produkt- und Marketingkonzepts. Unser Ziel ist es, mittels unserer Erfahrung sowohl bei der Einschätzung des Ausgründungspotenzials als auch auf dem Weg zum Markteintritt zu unterstützen. Neben der Gründungsberatung werden Teams im Rahmen des Proto-Förderprogramms am SCE intensiver gecoacht und in die Start-up-League aufgenommen. In dieser wurden 2012 insgesamt 22 Gründungsteams intensiv begleitet. Diesen Teams stehen auch Geldund Sachmittel, Räumlichkeiten und Zugang zur Infrastruktur der Hochschule München zur Verfügung. Seite 23 Das Programm umfasst sechs Monate Förderung mit einer Zwischenevaluierung nach drei Monaten und einer abschließenden Evaluation. Neben der Beratung können Weiterbildungsangebote während der Förderzeit in Anspruch genommen werden und die Gründer erhalten einen Arbeitsplatz in der Münchner Innenstadt mit entsprechender Infrastruktur sowie projektbezogene Sachmittel (z.b. Prototypbau, Patente, Zertifizierungen) nach Einzelfallentscheidung. Daneben gibt das SCE Hilfestellung bei der Fortführung des Projekts nach der Förderzeit (z.b. Beantragung öffentlicher Fördermittel). Alle Leistungen werden kostenlos angeboten. Das Programm wird durch staatliche Fördermittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und durch das SCE, das durch die Stiftung von Falk F. Strascheg getragen wird, unterstützt. Gründer, Interessierte und Unternehmenspartner: Vernetzen Sie sich! XING.com/net/eship

24 seiratherm unterschreibt Vertrag zur Frühfinanzierung mit den Seed- Investoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayern Kapital und einem weiteren strategischen Partner. Die Firma entwickelt innovative medizinische Geräte zur Regulation der Körpertemperatur. Die Finanzierung ermöglicht es, die erste Produktgeneration zur Marktreife zu entwickeln und anzubieten. JANUAR seiratherm gewinnt HTGF, Bayern Kapital und strategischen Partner als Investoren NEWS UND ERFOLGE Zusammen mit dem Kickbox- Weltmeister und Fitnessexperten Daniel Gärtner entwickelt bodyboom das erste Video-Fitnessprogramm für Vielreisende. Das Programm BUSYPRO wurde speziell auf die Bedürfnisse der Busy Professionals abgestimmt. Das Programm ermöglicht vielbeschäftigten mobilen Personen, mit einem effektiven und zeitlich flexiblen Trainingsprogramm fit zu bleiben. E-Bike-Hersteller Evation und Marknagel-Entwickler PolyAxNail zählen zu den Siegern bei der ersten Stufe des MBPW Nominiert sind zudem Deliance mit ihrer App OS, einer neuartigen Software im SAP-Bereich, und Snow & Alps mit seinem Onlineportal snowbon.de für Vermarktung, Vertrieb und Ertragsmanagement von Produkten und Dienstleistungen im Bereich Wintertourismus. MÄRZ Zwei Sieger, zwei Nominierte Topbilanz der SCE-Teams beim Münchener Businessplan Wettbewerb FEBRUAR bodyboom entwickelt Video-Fitnessprogramm mit Kickbox-Weltmeister Seite 24

25 Im Radio als heiliger Gral für geschundene Frauenfüße gepriesen, wird ein Schuh zum Stadt- und Mediengespräch. Der Flexheel ist ein höhenverstellbarer High Heel Damenschuh. Durch ein besonderes Sohlensystem mit austauschbaren Absätzen kann der Schuh nicht nur seine Höhe, sondern auch seinen Look verändern. Damit ist der Flexheel der perfekte High Heel für jeden Anlass. Kein Wunder, dass der Flexheel schon sehnsüchtig erwartet wird und für Medienecho sorgt. APRIL Flexheel Ein Schuh wird Stadtund Mediengespräch Snow & Alps gewinnt den Innovationswettbewerb Sprungbrett des Verbands Internet Reisevertrieb, kurz VIR, in der Kategorie Start-up. Mit ihrer Geschäftsidee, über ihre Online-Plattform Skipässe zu vertreiben, überzeugte die Gründer die Fachjury und freuen sich über einen Gewinn im Wert von über Euro. JUNI Snow&Alps gewinnt Sprungbrett Innovationspreis Die neue Online-Plattform für Einrichtungs- und Wohnideen geht online. Das Portal ermöglicht das Entdecken und Zusammenstellen von vielseitigen Wohnideen aus Möbeln und Wohnaccessoires. Neben dem Austausch zu den Einrichtungsideen über Social Media ermöglicht die Seite auch das bequeme Onlineshopping der Einrichtungsgegenstände. AUGUST Einrichtungsplattform MyRoomStyle geht online Seite 25

26 Mit ihrem Bike, das mit wenigen Handgriffen vom Mountainbike zu einem, mit Elektroantrieb betriebenen, Pedelec umgerüstet werden kann, gewinnt Evation den Weconomy-Award. Weconomy ist ein Preis für junge Gründer und wird vom Unternehmensnetzwerk Wissensfabrik gemeinsam mit dem Handelsblatt vergeben. Die Jury aus Experten der Gründerszene begutachten die Geschäftsideen und Top-Manager der deutschen Wirtschaft unterstützen die Gründer mit wertvollem Rat. SEPTEMBER Evation gewinnt Weconomy Award NEWS UND ERFOLGE Die berühmteste Spirituose der Welt hat jetzt ein Münchner Kindl. Monaco Vodka by Munich Distillers heißt die erste Vodka-Kreation der bayerischen Hauptstadt. Auf den Markt gebracht wurde sie von den Munich Distillers zusammen mit dem Münchner Stadtlabel franzmünchinger. Erzeugt wird er im Herzen von München und nach Reinheitsgebot aus hochwertigem Bio-Weizen, frischem Quellwasser und bestem Hopfen. Ein einzigartiger Vodka mit 40 % Alkohol - stark und mild zugleich. Postkarte und Video in Einem - das ist die neue fotovio-videokarte. fotovio greift den Trend der Nutzung von QR-Codes auf und verbindet mit seinem Produkt QR-Codes mit Post- und Grußkarten. Mit der fotovio-videokarte ist es leicht und komfortabel möglich, zusätzlich zur Grußbotschaft einer normalen Postkarte, eine selbst erstellte persönliche Videobotschaft zu verschicken. OKTOBER fotovio bringt erste Video-Postkarte auf den Markt OKTOBER Monaco Vodka by Munich Distillers Der 1. Münchner Vodka kommt an die Bar Seite 26

27 siqens wird für seine Entwicklung eines neuartigen Brennstoffzellensystem bei der internationalen Brennstoffzellen-Messe F-Cell mit dem 2. Platz in der Kategorie Start-up ausgezeichnet. Der renommierten Branchenpreises F-Cell Award wird vom Land Baden- Württemberg gestiftet. Die FTAPI Software GmbH gewinnt für ihre innovative Managed-File- Transfer-Lösung für hochsicheren geschäftlichen Dateiaustausch den VDE Award in der Kategorie Wirtschaft. pixories launched seine individuelle Video-Postkarte. Im Postkarten-Bild versteckt sich ein Identifikationsmerkmal, das mittels App erkannt wird und ein Video auf die Karte zaubert. Durch den Einsatz von Augmented Reality, der computer gestützten Erweiterung der Wahrnehmung, bei der sich reale und virtuelle Welt vermischen, bekommt der Empfänger das Gefühl ein Teil des Videos zu sein und kann so z. B. in die Urlaubswelt einzutauchen. Snow & Alps erhält eine umfangreiche Finanzierungsspritze durch den Privatinvestor und SCE-Stifter Falk F. Strascheg. ist das erste Online-Portal für die Vorabbuchung von Skilift-Pässen und ist mit rund 30 Wintersport-Gebieten bereits der größte Anbieter seiner Art. Durch Internet-Reservierung können Kunden bis zu 70 Prozent gegenüber den regulären Tarifen an den Liftkassen sparen. Mit der finanziellen Unterstützung wird das Angebot zunehmend ausgebaut. NOVEMBER FTAPI siegt bei VDE Award und siqens gewinnt beim F-Cell Award DEZEMBER Augmented Reality für alle - Made by pixories DEZEMBER Falk F. Strascheg investiert in Snow&Alps Seite 27

28 FORSCHUNG ANWENDEN Ob angewandte Forschungsprojekte, Konferenzen, Training, Promotionskolloquien oder Netzwerke - Forschung ist heute international.

29 FORSCHUNG Forschung Das SCE betreibt Forschung in den Feldern Innovationsmanagement und Entrepreneurship und führt dabei eigene angewandte Forschungsprojekte durch. Deren Ergebnisse finden direkten Eingang in die Entrepreneurship-Ausbildung des Centers. Am Center werden auch Abschlussarbeiten und Promotionen betreut und es werden internationale Konferenzen und Trainings durchgeführt. Das SCE und die Hochschule München sind Mitglied in zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken und binden Partner und Unternehmen in ihre Forschungsarbeit ein. Wissenschaftliche Publikationen des SCE finden Sie unter: veroeffentlichungen

30 Internationale Innovationsforschung bei der ICE-Konferenz Im Juni 2012 fand an der Hochschule München die 18. International Conference on Engineering, Technology and Innovation statt. Neben drei Tagen Austausch der neuesten Forschungsergebnisse zu Innovationen und Technologiemanagement, gab die Hochschule München mit seinem Entrepreneurship-Center SCE auch eine neue Forschungskooperation bekannt. Vom 18. bis zum 20. Juni 2012 fand an der Hochschule München die 18. International Conference on Engineering, Technology and Innovation, kurz ICE, statt. Unter dem Motto Innovation by collaboration and entrepreneurial partnerships wurden drei Tage lang fächerübergreifend die neuesten Forschungsergebnisse aus den Bereichen Innovations- und Technologiemanagement, Engineering, Entrepreneurship sowie virtuelle Unternehmen vorgestellt und diskutiert. Daneben stand internationales Netzwerken und die Unterzeichnung einer Kooperation der Münchener Hochschulen auf dem Programm. Über 200 führende Forscher, Praktiker und Entscheider aus der ganzen Welt kamen zu der, vom SCE und der Hochschule München gemeinsam mit dem Center for Technology and Innovation Management (CeTIM) organisierten Konferenz. Wir freuen uns sehr, dass wir die diesjährige ICE Konferenz gemeinsam ausrichten konnten und dass unser Motto Innovation by collaboration and entrepreneurial partnerships gut aufgenommen wurde, erklärt Co-Gastgeber und SCE- Geschäftsführer Prof. Klaus Sailer. Die ICE ist eine hervorragende Plattform zum Austausch der neuesten Forschungsergebnisse im Bereich Innovationen und Technologiemanagement. Zudem bietet sie internationale Vernetzung auf höchstem Niveau. In diesem Sinne ist die Ausrichtung der Konferenz ein weiterer Schritt zur internationalen Verankerung unseres Münchener Forschungsnetzwerks. Zum offiziellen Empfang der Landeshauptstadt München hieß Dieter Reiter, Referent für Wirtschaft und Arbeit der Landeshauptstadt, die Gäste im Historischen Festsaal des Alten Rathauses herzlich willkommen. Unterstützt wurde die Konferenz auch von den beiden großen internationalen Fachverbände des Technologiemanagement IEEE und IAMOT, deren Vorsitzende Luke Maki und Prof. Dr. Tarek Khalil ebenfalls die Teilnehmer begrüßten. Seite 30

31 FORSCHUNG Entrepreneurship im Tandem - Universität der Bundeswehr und Hochschule München schließen Kooperationsvertrag Im Rahmen eines Networking Dinners wurde am 19.Juni ein Kooperationsvertrag zwischen der Universität der Bunderwehr München (UniBW), der Hochschule München sowie deren beiden Entrepreneurship-Center SCE und Center for Technology and Innovation Management (CeTIM) unterschrieben. Die vier Institutionen vereinbarten, ihre bereits langjährig erprobte Zusammenarbeit innerhalb der Initiative der vier Münchener Hochschulen 4Entrepreneurship weiter zu intensivieren. Ziel der Kooperation ist die Stärkung des Zugangs zu den gegenseitigen Forschungsund Entrepreneurship-Netzwerken und der Aufbau eines Kompetenzzentrums für Innovationsmanagement und Entrepreneurship in der Münchener Region. und der Technischen Universität München (unternehmertum) zusammen und unterhalten gemeinsam die Social Entrepreneurship Akademie ( UniBW/CeTIM und HM/SCE sind zudem Forschungspartner und führen das gemeinsame Doktorandenprogramm NITIM durch. Zum Abschluss der Konferenz fand ein Policy Dialogue zum Thema Innovation Ecosystems and their Future statt. Teilnehmer und prominente Podiumsgäste unter anderem von OECD und Europäischer Komminssion diskutierten über aktuelle Themen und die zukünftige Entwicklung von Innovationen und Entrepreneurship. Die 19. ICE Conference findet 2013 vom 24. bis 26. Juni in Den Haag stattfinden, diesmal werden HM und SCE als Gäste teilnehmen. Im Rahmen von 4Entrepreneurship arbeiten SCE und CeTIM bereits heute eng mit den Entrepreneurship Centern der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU EC) Seite 31

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