Seminararbeit. Welche Grammatik braucht man im DaF Unterricht, besonders für Anfänger

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1 Seminararbeit Erika Tsutsumi Welche Grammatik braucht man im DaF Unterricht, besonders für Anfänger 1. Einleitung Wenn man eigene Muttersprache spricht, denkt man nicht an die Grammatik. Aber wenn man eine Fremdsprache lernt, braucht man Grammatik zu lernen. Als ich Schülerin war, lernte ich im Englischen Unterricht viel Grammatik. Obwohl ich die Grammatik schwierig fand, musste ich sie einfach automatisch lernen. Aber die Frage ist, warum man Grammatik beim Fremdsprachelernen braucht. Ich kann mir nicht gut vorstellen, warum Grammatik so wichtig ist. In dieser Seminararbeit möchte ich zuerst wissen, was eigentlich Grammatik ist, danach möchte ich forschen, wozu man Grammatik braucht. Zum Schluss will ich die Frage antworten und erläutern, welche Grammatik man im DaF Unterricht für Anfänger unbedingt braucht. In der Untersuchung benutze ich vier verschiedene Deutsch Lehrbücher, die für Anfänger gemacht sind. 2. Was ist überhaupt Grammatik, und wozu braucht man damit. Was versteht man unter Grammatik eigentlich? Es gibt verschiedene Definitionen der Grammatik. Im Buch Der kleine Duden: Deutsche Grammatik steht eine Erklärung der Grammatik. Die Wörter müssen also in bestimmter Weise geformt und angeordnet werden, damit richtige Sätze entstehen, und dies geschieht nach bestimmten Regeln. Die Gemeinsamkeit dieser Regeln nennt man Grammatik. (2009: 46) Huneke und Steinig so behaupten und es gibt einen ähnlichen Aspekt hier. Linguistische Laien verstehen meist unter Grammatik ein Regelwerk, das die Regeln und Normen für den richtigen Gebrauch ihrer Muttersprache enthält, also eine normative Grammatik. Linguisten dagegen beschreiben den Sprachgebrauch, etwa den des Deutschen, rein deskriptiv, enthalten sich also jeglicher Bewertung. (2011: 163) Aber Darski definiert den Begriff Grammatik ein bisschen anders. In der Antike definierte man Grammatik als ars bene scribendi et loquendi, also als Kunst des guten Schreibeis und Sprechens.

2 In der Definition wurde das Wort ars und nicht scienta Wissenschaft verwendet. Heutzutage versteht man unter Grammatik meistens eine wissenschaftlich fundierte Theorie über das Funktionieren einer natürlichen Sprache. 1 Von diesen drei Begriffen kann man auf diese Weise so verstehen, dass Grammatik die Regeln der Sprache ist oder die Funktion einer Sprache ist. Aber warum braucht man solche Regeln oder Funktionen der Sprache beim Fremdsprachelernen? Das ist sehr schwierig diese Frage zu beantworten, aber wenn man grammatische Kenntnisse hat, gibt es wahrscheinlich einen Vorteil und einen Nachteil. Hier sind zwei Begründungen. Grammatische Kenntnisse fördern die Kommunikationsfähigkeit; das soll heißen, dass jemand, der über grammatisches Wissen verfügt, besser sprechen, schreiben und verstehen kann. Gegen diese Begründung könnte man anführen, dass von den vielen, die sprechen und schreiben, hören und lesen, nur wenig solide Grammatikkenntnisse besitzen. (Deutsche Grammatik 2009: 47) Diese Definitionen sind so ähnlich wie eine Definition von Darski Kunst des guten Schreibeis und Sprechens. Wenn solche Definitionen richtig sind, kann man vielleicht auch so verstehen, dass man mit Grammatik besser eine Fremdsprache beherrschen kann. Aber die andere Seite kann man vielleicht mit weniger Grammatik eine Fremdsprache lernen kann. Wenn es so funktioniert ist, kommt die nächste Frage, welche Grammatik man im DaF Unterricht grundsätzlich braucht oder lernen muss. In unserer Universität kann man insgesamt vier Jahre Deutsch lernen. Aber das ist meistens nur erste zwei Jahre obligatorisch Deutsch lernen zu müssen. D.h. man lernt Deutsch bis zum Sprachniveau zwischen A2 und B1 2, trotzdem haben viele Studenten Schwierigkeiten Deutsch zu sprechen oder damit zu kommunizieren. Aber ich habe eine Vermutung, aus meiner Erfahrung kann man vielleicht auch noch mit leichtem Niveau wahrscheinlich A1 schon viel kommunizieren. Es gibt viele Ausländer in Deutschland, die keine oder wenige Sprachkenntnisse des Deutschen haben, können einfach Deutsch. Die Idee von diesen Leuten kann man vielleicht versuchen, mit weniger Grammatik oder ohne viel Grammatik Deutsch zu lernen. 1 Dittmar, Norbert/ Rost-Roth, Martina (1995): Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Methoden und Perspektiven einer akademischen Disziplin. Frankfurt am Main : Peter Lang (S.95) 2 Mit diesem Niveau zw. A2 und B1 kann man einfache Kommunikation im Alltag haben. (Abruf : )

3 Von hier möchte ich vergleichen die Grammatik unter vier verschiedenen Deutsch-Lehrbücher, zwar Schritte international 1 Niveau A1-1, Schritte international 2 Niveau A1-2, 初級ドイツ語 ギュンターと仲間たち und 文法読本 ヨーロッパとは何か. In diesen Lehrbüchern gibt es viel Grammatik, aber manche Grammatiken sind oft nicht sehr nützlich oder nicht so wichtig für Anfänger, deshalb möchte ich davon finden, welche Grammatik gut für Anfänger ist. Hier ist die Liste der Grammatiken von den Lehrbüchern. Lehrbuchnummer 1. Schritte international 1. Niveau A Schritte international 2. Niveau A 初級ドイツ語 ギュンターと仲間たち 4. 文法読本 ヨーロッパとは何か Es gibt ---- Grammatik und Beispiele Lehrbuchnummer Alphabet W Frage: Wie heißen Sie? Personalpronomen : ich, Sie, du (er/sie, wir, ihr, sie) Verbkonjugationen : ( ich, Sie, du ) heißen, kommen usw. Präpositionen : aus, in, am, um usw. Possessivartikel : mein, meine (dein, sein, ihr, unser) Ja / Nein Frage : Kommen Sie? Nullartikel : Haben Sie Äpfel? Indefiniter Artikel : ein, eine Negativartikel : kein, keine Plural der Nomen : Tomaten, Eier, usw. Definiter Artikel : der, das, die usw. Deklination : Nominativ, Akkusativ, Dativ (Genitiv) Lokale Adverbien : hier, dort, usw. Prädikatives Adjektiv: Sie ist schön. Negation nicht: Das Bad ist nicht klein. Trennbare Verben: Timo steht früh auf. Verbposition im Satz Akkusativ: den Salat, einen Tee, keinen Saft usw. Ja / Nein Frage und Antwort: ja, nein, doch Modalverben: können, wollen (müssen, dürfen, sollen) Satzklammer: Ich kann nicht tanzen.

4 Grammatik und Beispiele Lehrbuchnummer Perfekt mit haben : hat gelernt Perfekt mit ist : ist gefahren Wortbildung Nomen: der Lehrer die Lehrerin, der Kaufmann usw. Präteritum sein, haben : war, hatte usw... usw... Modale Präposition als : Ich arbeite als Programmer. Temporale Präpositionen vor, seit, für : vor einem Jahr Imperativ : Gehen Sie zur Tourist Information. Lokale Präpositionen: an, auf, bei, hinter, in, neben, über usw. Wo...? Lokale Präpositionen: zu, nach, in. Wohin...? Temporale Präpositionen : vor, nach, bei, in. Wann...? In einer Stunde. Temporale Präpositionen : bis, ab. Ab wann...? Ab morgen. Höflichkeitsform Konjunktiv : würde, könnte Verben mit verschiedenen Präfixen: an-, aus-, auf-, zumachen Demonstrativpronomen der, das, die : der Rock --- Der ist super! Frageartikel welch- : Weiches Hemd? Demonstrativpronomen dies- : Dieses Hemd gefällt mir. Komparation: gut, gern, viel Personalpronomen im Dativ : mir, dir usw... Verben mit Dativ : gefallen, gehören, passen, stehen Ordinalzahlen : der erste,... Personalpronomen im Akkusativ: mich, dich usw... Konjunktion : denn, und, oder... Präpositionen im Dativ, Akkusativ, Genitiv, Dativ + Akkusativ Deklination des Possessivartikels :Nom, Dat, Akk, Gen Flexion Infinitiv mit zu Futur Superlativ Partizip 1und 2 N-Deklination Plusquamperfekt Passiv Relativpronomen Konjunktiv 1und 2 Untrennbare Verben Gemeinsamkeit... : Es gibt in mehr als drei Lehrbüchern

5 3. Bemerkung der Liste der Grammatiken In der Liste findet man mehr als 50 Kategorien der Grammatik. Aber einige Grammatiken benutzt man vielleicht im Alltag ganz wenig. Z.B. Plusquamperfekt, Passiv, Konjunktiv usw. Die Kategorien zwischen Flexion und Konjunktiv finde ich für Anfänger besonders schwierig, deshalb könnten sie vielleicht als Grammatik für Anfänger gestrichen werden. Im Lehrbuch Schritte Niveau A1 gibt es nicht diese Kategorien. Das finde ich sehr sympathisch. Aber es gibt trotzdem noch viel Grammatik in einem Lehrbuch und ich kann leider bis hier nicht finden, welche Grammatik wirklich wichtig oder nützlich für Anfänger ist. Das Ergebnis der Untersuchung war leider nicht genug die Frage zu beantworten, aber es gibt viele Gemeinsamkeiten der Grammatik in den Lehrbüchern. Hier sind die Beispiele von der Liste (Gemeinsamkeit...): - W-Frage - Personalpronomen - Verbkonjugationen - Possessivartikel - Plural der Nomen - Definiter Artikel - Deklination - Trennbare Verben - Modalverben - Satzklammer - Perfekt mit haben und sein - Präteritum - Imperativ - Frageartikel welch-, z.b. Welches Demonstrativpronomen dies- - Komparation - Personalpronomen im Dativ - Ordinalzahlen - Personalpronomen im Akkusativ Ich glaube, diese Kategorien der Gemeinsamkeit sind schon wichtig für Anfänger, weil sie häufig im Lehrbuch kommen und sehr nützlich und praktisch für Alltagsgespräch sind. Außer diesen Kategorien sind vielleicht Indefiniter Artikel, Präpositionen und Ja/Nein Fragen auch wichtig, weil man sie im Alltag oft benutzt, deshalb man sich wahrscheinlich das Gebrauch dieser Grammatiken in Sätzen einfach zusammen merken kann.

6 4. Schluss Meiner Meinung nach ist das genug mit diesen Grammatiken im Alltag wenigsten etwas auf Deutsch zu sprechen oder mit jemandem kommunizieren, wenn man nur Alltagskommunikation des Deutschen beherrschen möchte. Aber wenn man wirklich Deutsch erlernen oder damit arbeiten möchte, muss man noch viel Grammatik kennen, um Deutsch besser zu verstehen. Grammatik als eine Regel der Sprache finde ich brauchbar. Aus eigener Erfahrung hatte ich Schwierigkeiten ohne grammatische Kenntnisse Deutsch zu lernen. Im Alltag spricht man über die Vergangenheit mit Perfekt, aber ich hatte selbst viel Probleme damit, zwischen haben und sein. Ich kannte einfach keine Regeln der Form mit Perfekt, wie man die verwenden kann. Wenn ich solche Regeln damals schon kennen würde, könnte ich sicher noch einfacher Deutsch lernen und verbessern. Wahrscheinlich ist die Grammatik ein kürzerer Weg die Fremdsprache besser zu verstehen oder zu verbessern. Aber ich denke, die Grammatik ist nur ein Teil vom Fremdsprachlernen. Merten sagt, dass Menschen nicht nur die Wörter und die Grammatik der ersten oder zweiten Sprache erwerben, sondern auch Einblicke in der Kultur der Sprachgemeinschaft, in der diese Sprache gesprochen wird (1997: 116). Ich bin auch der Meinung, dass man die Beziehung zwischen der Kultur und der Sprache durch Fremdsprachlernen annehmen muss. Es gibt einen Vorteil und einen Nachteil der Grammatik zu lernen. Der Vorteil ist, mit der Grammatik kann man theoretisch besser die Fremdsprache verstehen oder lernen. Z.B. beim Lesen und Schreiben hat man viel Zeit, damit sich zu beschäftigen. Aber beim Hören und Sprechen ist das sehr schwierig gleichzeitig an Grammatik zu denken oder damit aufzuwenden. Das kann ein Nachteil sein. Was wichtig beim Fremdsprachlernen ist, dass man keine Angst vor Fehlern haben sollte. Man kann einfach alles beim Fremdsprachlernen probieren. Probieren geht über Studieren. Das finde ich sehr positiv beim Fremdsprachlernen. Natürlich ist das wahrscheinlich schwer in Japan, alles z.b. auf Deutsch zu sagen oder damit zu leben. Aber Grammatiklernen ist nicht eine Fremdsprachlernen. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten eine Fremdsprache zu lernen, außer Grammatik, deshalb kann man vielleicht eigene Lernstille finden. Ich glaube, dass die Grammatik keine Notwendigkeit ist, sondern ein Hilfsmittel des Fremdsprachelernens. Man muss nicht viel Grammatik beim Anfang des Fremdsprachlernens beschäftigen, aber sie hilft uns, um die Fremdsprache besser zu lernen und zu verstehen.

7 Literatur Albert Ruth (2011) : Vorlesung Grundwissen Deutsch als Fremdsprache. Marburg Decke-Cornill Helene, Küster Lutz (2010) : Fremdsprachendidaktik, eine Einführung. Tübingen : Narr Dittmar, Norbert/ Rost-Roth, Martina (1995): Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Methoden und Perspektiven einer akademischen Disziplin. Frankfurt am Main : Peter Lang Harden, Theo/ Marsch, Cliona (1993): Wieviel Grammatik bracht der Mensch. München : Iudicium Verlag Hoberg Rudolf und Ursula (2009): Der kleine Duden, Deutsche Grammatik. Mannheim-Zürich : Dudenverlag Hoshii, Makiko/ Kimura, Goro Christoph/ Ohta, Tatsuya/ Raindl, Marco (2010): Grammatik lehren und lernen im Deutschunterricht in Japan empirische Zugänge. München: Iudicium Verlag Huneke, Hans-Werner / Steinig, Wolfgang (2010): Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung. Berlin.: ERICH SCHMIDT VERLAG Huneke, Hans-Werner / Steinig, Wolfgang (2011): Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. Berlin. ERICH SCHMIDT VERLAG Merten, Stephan (1997): Wie man Sprache(n) lernt. Eine Einführung in die Grundlagen der Erst- und Zweit-spracherwerbsforschung mit Beispielen für das Unterrichtsfach Deutsch. Frankfurt am Main : Peter Lang Internet Goethe Institut Tokyo, Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen : (Abruf : ) Lehrbücher Niebisch Daniela / Penning-Hiemstra Sylvette u.a. (2006) : Deutsch als Fremdsprache, Schritte international 1 Niveau A1-1. Ismaning. Max Hueber Verlag Niebisch Daniela / Penning-Hiemstra Sylvette u.a. (2006) : Deutsch als Fremdsprache, Schritte international 2 Niveau A1-2. Ismaning. Max Hueber Verlag Giacomuzzi-Putz / Suwa Isao (2007) : Deutsches Lesebuch mit Grammatik und Übungen. Was ist EUROPA? 文法読本 ヨーロッパとは何か. IKUBUNDO Boldt Cristian / Doi Gesela / Takenaka Yasuo (2007): Ich werd dir helfen. 初級ドイツ語 ギュンターと仲間たち. IKUBUNDO

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