Rahlfs Immobilien GmbH
|
|
- Reiner Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahlfs Immobilien GmbH Gemeinde Kirchlinteln, B-Plan Nr. 12 "Ortskern", 2. Änderung Neubau eines Edeka-Marktes - Konzeption der Oberflächenentwässerung - Aufgestellt: INGENIEUR-DIENST-NORD Dr. Lange - Dr. Anselm GmbH Industriestraße Oyten Telefon: Telefax: info@idn-consult.de Datum: 10. Mai 2016 Projekt-Nr.: 5401-C
2 Inhaltsverzeichnis 1 Erläuterungen Veranlassung und Aufgabe Unterlagen Lage, Topografie Boden- und Grundwasserverhältnisse Vorfluter Gibbach in der Ortslage Kirchlinteln Geplante Oberflächenentwässerung Rigolenversickerung Gebäude Verbrauchermarkt Dachfläche Verbrauchermarkt westlicher Bereich / Leergutlager / Rampe Anlieferung Dachfläche Verbrauchermarkt östlicher Bereich / Fuß- und Radweg Rampe Anlieferung / Stell- und Parkplatzflächen Rampe Anlieferung / Zufahrtsfläche Parkplatzfläche Kostenschätzung 10 2 Berechnungen Berechnungsgrundlagen Regenereignis Abflussbeiwerte Örtliche Regendaten zur Bemessung der Versickerungsanlagen Nachweis der Versickerungsanlagen Rigolenversickerung Versickerung Dachflächen Verbrauchermarkt Dachfläche Verbrauchermarkt westlicher Bereich / Leergutlager / Rampe Anlieferung Dachfläche Verbrauchermarkt östlicher Bereich / Fuß- und Radweg Versickerung Anlieferungsrampe / Parkplatzflächen Rampe Anlieferung / Zufahrtsfläche Parkplatzflächen Bewertungsverfahren nach DWA-M Anhang Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Auszug B-Plan Nr. 12 "Ortskern", 2. Änderung Einzugsgebiete Bodenuntersuchungen Anlagen Anlage 1 Übersichtslageplan 1 : Anlage 2 Lageplan Entwässerung 1: 500 G:\5401\5401 C\Texte\Erläuterungen\ Erläuterungen_Berechnungen.docx
3 1 Erläuterungen 1.1 Veranlassung und Aufgabe Die Rahlfs Immobilien GmbH plant den Neubau eines Edeka-Marktes an der Hauptstraße in Kirchlinteln. Dafür wurde für den im Verfahren befindlichen B-Plan Nr. 12 "Ortskern", 2. Änderung ein Entwässerungskonzept auf Grundlage der Bestandssituation und der Angaben zur künftigen Oberflächenentwässerung angefertigt. Dieser wurde am 11. November 2015 den Genehmigungsbehörden vorgelegt. In diesem Konzept wurden sowohl die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz des angrenzenden Gewässers (Gibbach) als auch die Berücksichtigung quantitativer wie auch qualitativer Beeinträchtigungen des Grundwassers berücksichtigt. Wegen Umplanung von Teilen des Verbrauchermarktes ist das Entwässerungskonzept zu überarbeiten und neu vorzulegen. Auch diese Erarbeitung der Konzeption zur Oberflächenentwässerung stellt keine genehmigungsreife Planung dar. Diese kann aber auf der Grundlage des Konzeptes erarbeitet werden. 1.2 Unterlagen Für die Konzeption der Oberflächenentwässerung wurden folgende Unterlagen verwendet: - Rahlfs Immobilien GmbH, Gemeinde Kirchlinteln, B-Plan Nr. 12 "Ortskern", 2. Änderung Neubau eines Edeka-Marktes, Konzeption der Oberflächenentwässerung, aufgestellt von der IDN GmbH am 6. November 2015 (Projekt-Nr A) - Entwurf B-Plan "Ortskern", 2. Änderung, Stand 05/2015, aufgestellt vom Büro INSTARA aus Bremen - Geotechnischer Bericht über die Boden- und Grundwasserverhältnisse, aufgestellt vom Büro Ingenieurgeologie Dr. Lübbe aus Vechta vom /25
4 - Höhenaufmaße vom Ingenieurbüro Behrmann aus Neustadt vom Oberflächenentwässerung Ortslage Kirchlinteln, Konzept zur Behebung der bestehenden Überflutungsgefahr, aufgestellt von der IDN-GmbH im Oktober 2015 (noch nicht veröffentlicht), Projekt-Nr A - Starkniederschlagshöhen für Deutschland KOSTRA (= Koordinierte Starkniederschläge Regionalisierungs-Auswertungen), hrsg. vom Deutschen Wetterdienst, Abt. Hydrometeorologie, KOSTRA-DWD 2000, Software ITWH GmbH, Version (2006) - DIN , , Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - Teil 100: Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 und DIN EN Arbeitsblatt DWA-A 138, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, April Merkblatt ATV-DVWK-M 153, Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser, August Formular Bemessung Kontroll- und Reinigungsbecken vom LK Verden, Untere Wasserbehörde 1.3 Lage, Topografie (Anlage 1: Übersichtslageplan M ) Das Grundstück für die Erschließung des Edeka-Marktes befindet sich in der Gemeinde Kirchlinteln mit der Zufahrt von der Hauptstraße (L 171) und der Lieferentenzufahrt von der Schulstraße (K 21). Das Gelände ist nicht bebaut und befindet sich innerhalb einer geschlossenen Bebauung der angrenzenden Straßen. Nordöstlich des Grundstückes verläuft der Gibbach als offener Vorfluter. Eine Versickerung des Oberflächenwassers auf dem Grundstück ist möglich. 3/25
5 1.4 Boden- und Grundwasserverhältnisse (s. Anhang 3: Bodensondierungen) Wesentlicher Bestandteil des Umgangs mit Regenwasser ist die Vermeidung von Oberflächenabflüssen. Bei der geplanten Bebauung besteht die Abflussvermeidung vor allem in dem Ausnutzen aller bestehenden Versickerungsmöglichkeiten. Zur Erkundung der Untergrundverhältnisse wurden im Dezember 2014 und im Januar 2015 vom Büro Ingenieurgeologie Dr. Lübbe insgesamt acht Rammkernsondierungen (RKS 1 bis RKS 8) und vier schwere Rammsondierungen (DPH 1 bis DPH 4) bis in eine Tiefe von 3,0 m bis 5,0 m unter Geländeoberkante abgeteuft. Aus verschiedenen Bodenprofilen der Rammkernsondierungen wurden Einzelproben entnommen und die Körnungslinien gemäß DIN ermittelt. Auf dem gesamten Grundstück wurde Mutterboden bis in eine Tiefe zwischen 0,15 m und 0,65 m unter Geländeoberkante erbohrt. Darunter stehen ausreichend tragfähige Sande (Mittelsand, Feinsand, grobsandig, vereinzelt schluffig, bereichsweise schwach kiesig) mit vorwiegend mitteldichter Lagerung bis in eine Tiefe von > 5,00 m unter Geländeoberkante an. Grundwasser wurde zwischen 4,30 m (RKS 3) und 4,40 m (RKS 1) gemessen, so dass ein ausreichender GW-Abstand für die Versickerung vorhanden ist. Zur Ermittlung der Durchlässigkeitsbeiwerte wurden an insgesamt vier ausgewählten Entnahmeorten Bodenproben (RKS 1.1, RKS 1.2, RKS 3.1, RKS 5.1) die Körnungslinien nach DIN ermittelt. Die anstehenden Sande sind mit k f ~ 1,9 x 10-5 m/s bis k f ~ 1,2 x 10-4 m/s durchlässig, so dass der anstehende Boden als versickerungsfähig eingestuft werden kann. Für die geplante Geländeaufhöhung mit versickerungsfähigem Sand kann ein k f -Wert = 1, m/s zugrunde gelegt werden. Das Arbeitsblatt DWA-A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser (April 2005) gibt für die Versickerung von Oberflächenwasser die Mächtigkeit des Sickerraumes mit einem Mindestflurabstand von 1,00 m an, bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand. Auf das Plangebiet übertragen ergeben sich somit ausreichend Flurabstände > 1,00 m. 4/25
6 Zur Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers werden die geplanten Versickerungseinrichtungen auf dem Grundstück nach Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde des LK Verden für ein 20-jährliches Regenereignis bemessen. Im Anhang 3 sind die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen dokumentiert. 1.5 Vorfluter Gibbach in der Ortslage Kirchlinteln Nordöstlich des Grundstückes verläuft der Gibbach als offener Vorfluter. Der Gibbach weist im Normalabfluss eine geringe Wassertiefe im Bereich des Grundstückes auf und kann im Sommer zeitweise auch trockenfallen. Die Sohlhöhe liegt rd. 1,30 m tiefer als das angrenzende Gelände, bei einer Aufhöhung des Baugrundstückes auf 41,10 m ü. NN betrüge die Einschnittstiefe rd. 1,80 m. Im Jahr 2014 kam es an zwei Tagen im Mai und August infolge von Starkregenereignissen zu Überflutungen in der Ortslage Kirchlinteln. Zahlreiche Gebäude wurden geflutet. Als Ursachen wurden sowohl Überlastungen des Kanalsystems als auch der Gewässer Gohbach, Gibbach oder Falsche Reith vermutet. Es wurde ein hydrodynamisches Simulationsmodell für die vorhandenen Oberflächenentwässerungsanlagen (Kanalnetz und Gewässer) aufgebaut, um so mit Hilfe des Simulationsprogramms und verschiedener Modellregen mögliche Engpässe im System aufzuzeigen. Durch Engstellen in den Hauptentwässerungssträngen Falsche Reith und Gibbach kommt es lokal zu Aufstauungen, aber auch zu Ausuferung des abzuführenden Wassers. Das Konzept zur Entschärfung der bestehenden Überflutungsgefahr sieht neben Maßnahmen zur Schaffung von Rückhalteräumen (mit Drosselung und geregelten Notüberläufen) und der Umgestaltung der Oberflächen (Rinnen, Mulden) zur Regelung der Abflüsse auch Kanalquerschnittserweiterungen vor. Für den Abschnitt des Gibbachs im Bereich des Baugrundstückes sind keine hochwassersichernden Maßnahmen erforderlich, das Hochwasser HW 100 kann ausuferungsfrei im Profil abgeführt werden. Eine Verbindung des wasserführenden Gibbachs auf den Grundwasserstand im Bereich des Baugrundstückes ist nicht nachweisbar. In den Bodenuntersuchungen wurde selbst 3,0 m unterhalb der Gewässersohle kein Grundwasser angetroffen. 5/25
7 Das Straßenniveau der Hauptstraße in Höhe der geplanten Zufahrt auf die Parkplatzflächen liegt höher als das geplante Planum der Parkplatzflächen. Der Bereich der Zufahrt auf das Grundstück sollte daher geringfügig höher als die Straße liegen und ist entsprechend der geplanten Deckenhöhen für die Parkplatzflächen im Bereich der Zufahrt anzupassen. 1.6 Geplante Oberflächenentwässerung Rigolenversickerung Für die geplante Oberflächenentwässerung werden die Dach- und Parkplatzflächen sowie der Anlieferungsbereich über zwei getrennte Systeme entwässert. Die Versickerung über offene Mulden auf dem Baugrundstück ist wegen der beengten Platzverhältnisse durch die geplante Bebauung eingeschränkt, die Versickerung kann nur über eine unterirdische Rigolenversickerung geregelt werden. Die Dachentwässerung kann ohne Vorbehandlung über den filterwirksamen Boden ins Grundwasser versickert werden. Da die Dachabschnitte für die Dachentwässerung (Dachneigung, Flachdach, Fallrohre) nicht bekannt sind, wird die Dachfläche in zwei Entwässerungsabschnitte geteilt, die jeweils über eine eigene Versickerungsanlage entwässern. Bei der späteren Ausführungsplanung können je nach erforderlichem Anschluss und Flächengröße die Versickerungsanlagen angepasst werden. Das anfallende Niederschlagswasser von den Parkplatzflächen wird über eine Vorbehandlung (Absetzschacht mit Tauchwand) gereinigt und anschließend über nachgeschaltete Rigolen versickert. Das anfallende Niederschlagswasser von der Anlieferungsfläche wird ebenfalls über eine Vorbehandlung (Absetzschacht mit Tauchwand) gereinigt und anschließend über nachgeschaltete Rigolen versickert. Dafür werden sog. Rigolenfüllkörper als vorgefertigte Kunststoffblöcke (B x L = 0,80 x 0,80 m, H = 0,33 m) entsprechend der erforderlichen Speichergröße eingebaut. Die Füllkörper können bis zu 95 % ihres Volumens an Wasser speichern (im Gegensatz zu Rohr- bzw. Kiesrigolen, die nur ca. 30 % an Speichervolumen aufweisen). 6/25
8 Die Rigolenfüllkörper werden mit einem Vlies gegen innere und äußere Kolmation und zur langfristigen Aufrechterhaltung der Filterfunktion als filterstabile Trennschicht zwischen Kiespackung und anstehendem Boden bzw. Verfüllmaterial geschützt. Zur Einleitung des Niederschlagswassers in die Rigole wird ein Kontrollschacht aus Kunststoff an geeigneter Stelle der Rigolenfüllkörper eingebaut. Die Einbauhöhe richtet sich nach der Lagenzahl der angeschlossenen Rigolenfüllkörper. Die Rigolen sind bei entsprechendem Aufbau bis SLW 60 verkehrsbelastbar. So können die Rigolen in Kombination mit Parkplätzen geplant werden, aber auch unter Grün- und Freizeitflächen. Die Bemessung der Rigolen erfolgt in Abstimmung mit dem LK Verden, Untere Wasserbehörde, für ein 20-jähriges Ereignis. Bei Ereignissen > 20 Jahre kann das Wasser auf den Flächen aufstauen, eine Überflutungssicherheit auf den Parkplatzflächen ist vorhanden. Um einen kontrollierten Abfluss bei noch selteneren Ereignissen zu gewährleisten, kann ein Notüberlauf als Mulde ausgebildet in den Gibbach vorgesehen werden Gebäude Verbrauchermarkt (s. Anlage 2: Lageplan Oberflächenentwässerung M. 1 : 500) Dachfläche Verbrauchermarkt westlicher Bereich / Leergutlager / Rampe Anlieferung Die Dachfläche des westlichen Bereiches des Verbrauchermarktes / Leergutlagers und der überdachten Rampe Anlieferung entwässert in die südwestlich gelegene Grünfläche vom Gebäude. Die vorhandene Fläche reicht für eine oberirdische Muldenversickerung nicht aus, daher wird eine unterirdische Versickerung aus Rigolenfüllkörpern geplant. Die Dachentwässerung schließt über Sammelleitungen in den Einlauf- und Kontrollschacht ein und versickert über Rigolenfüllkörper in den Boden. Abmessungen Rigole 1: L = 23,2 m, B = 1,6 m, H = 1,0 m Speichervolumen rd. 36,7 m³ versickerungswirksame Fläche rd. 49,4 m² 7/25
9 Dachfläche Verbrauchermarkt östlicher Bereich / Fuß- und Radweg Die Dachfläche des östlichen Bereiches des Verbrauchermarktes und die östlich gelegene Fläche des Rad- und Fußweges entwässert in den 3,0 m breiten Grünstreifen an der nordöstlichen Grundstücksgrenze. Die vorhandene Fläche reicht für eine oberirdische Muldenversickerung nicht aus, daher wird eine unterirdische Versickerung aus Rigolenfüllkörpern geplant. Die Dachentwässerung schließt über Sammelleitungen in den Einlauf- und Kontrollschacht ein und versickert über einen Rigolenfüllkörper in den Boden. Abmessungen Rigole 2: L = 48,0 m, B = 0,8 m, H = 1,00 m Speichervolumen rd. 38,0 m³ versickerungswirksame Fläche rd. 62,6 m² Das Niederschlagswasser vom Fuß- und Radweg versickert direkt in den Seitenstreifen, hier wird eine flache Mulde ausgebildet. Die Bemessung der Rigole erfolgt für den Gesamtabfluss Dachfläche / Fuß- und Radweg Rampe Anlieferung / Stell- und Parkplatzflächen Rampe Anlieferung / Zufahrtsfläche Die Rampe für die Anlieferung der Waren im nordwestlichen Bereich des Verbrauchermarktes liegt ca. 1,0 m tiefer als die geplante Fußbodenhöhe (FBH) des Gebäudes. Die Zufahrtsfläche auf dem Grundstück vor der Rampe mit Anschluss an die Schulstraße wird entwässerungsmäßig an die Rampenfläche angeschlossen. Da hier Verunreinigungen des Niederschlagswassers durch den Lkw-Lieferverkehr entstehen, wird eine Vorbehandlung über einen Absetzschacht mit anschließender Versickerung vorgesehen. Das Niederschlagswasser wird über Straßenabläufe auf der Zufahrtsfläche bzw. Entwässerungsrinnen im Tiefpunkt der Rampe gesammelt und in den Absetzschacht eingeleitet. Im Absetzschacht können sich die Feinanteile aus den angeschlossenen Flächen absetzen, Schwimmstoffe werden von der vor dem Auslauf liegenden Tauchwand zurückgehalten. Der Ablauf wird mit einem DN 200 ausgebildet und geht in die nachgeschaltete Rigole über. Hinter dem Schacht befindet sich ein 8/25
10 Absperrschieber, um im Schadensfall die Versickerung ins Erdreich zu unterbinden. Der Schacht wird mit einem Durchmesser von 1,00 m eingebaut, um die Fließgeschwindigkeit unter der Tauchwand von v = 0,05 m/s nicht zu überschreiten. Bei größerer Fließgeschwindigkeit kann sich das Wasser nach der Einleitung nicht ausreichend beruhigen und die Leicht- und Schwimmstoffe können nicht zurückgehalten werden. Die Rigolenanlage wird innerhalb der Grünfläche zwischen der Rampe und dem Verbrauchermarkt hinter dem Absetz- und Reinigungsschacht eingebaut. Der Anschluss vom Absetzschacht zur Rigole erfolgt über eine Anschlussleitung DN 200. Abmessungen Rigole 3: L = 12,0 m, B = 0,8 m, H = 1,00 m Speichervolumen rd. 9,5 m³ versickerungswirksame Fläche rd. 15,9 m² Parkplatzfläche Die Größe der Parkplatzfläche beträgt rd m², die Pkw-Parkplatzflächen sind am Rand der Parkplatzfläche und im Mittelteil der Fläche angeordnet. Im Mittelteil befindet sich ein 2,0 m breiter Grünstreifen. Da auf der Parkplatzfläche Verunreinigungen des Niederschlagswassers durch den Pkw-Verkehr entstehen, wird eine Vorbehandlung über Absetzschächte mit anschließender Versickerung vorgesehen. Das Regenwasser wird über Straßenabläufe bzw. Entwässerungsrinnen und Rohrleitungen gesammelt und in den Absetzschacht eingeleitet (Beschreibung/Funktion siehe Pkt der Erläuterungen). Das Quer- und Längsgefälle der Parkplatzflächen mit den erforderlichen Rinnen und Straßenabläufen wird in der Ausführungsplanung geregelt. Es wird ein Absetzschacht jeweils im Kopfende im Grünstreifen eingebaut, der Schacht erhält einen Durchmesser von 2,50 m. Die Rigolenanlage wird hinter dem Absetz- und Reinigungsschacht im Grünstreifen eingebaut. Der Anschluss vom Absetzschacht zur Rigole erfolgt über eine Anschlussleitung DN /25
11 Abmessungen Rigole 4: L = 29,6 m, B = 1,6 m, H = 1,0 m Speichervolumen rd. 46,9 m³ versickerungswirksame Fläche rd. 62,8 m² Kostenschätzung Für den Einbau der Rigolenfüllkörper und der Absetz- und Reinigungsschächte betragen die geschätzten Baukosten rd ,-- (brutto) In den Kosten sind die Herstellung der Baugruben, der Einbau der Rigolenfüllkörper bzw. Schächte/Schieber und das anschließende Verfüllen der Baugrube enthalten. Die Baukosten für den Bau der erforderlichen RW-Kanäle und der Straßenabläufe sind wegen der noch offenen Ausführungsplanung nicht enthalten. 10/25
12 2 Berechnungen 2.1 Berechnungsgrundlagen Regenereignis Für die Bemessung der Versickerungsanlagen ein 20-jähriges Regenereignis angesetzt (in Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde des LK Verden entsprechend der DIN EN Häufigkeiten von Bemessungsregen). r 15;1 = 108,3 l/(s ha) (bezogen auf den Standort Kirchlinteln) r 15;20 = 218,6 l/(s ha) Abflussbeiwerte Die Befestigung der Parkplatzflächen, der Zufahrtsfläche und der Fuß- und Radwege wird mit Betonpflaster ausgeführt (Abflussbeiwert ψ = 0,75). Für die Dachflächen des Verbrauchermarktes wird ein Abflussbeiwert von ψ = 0,90 angesetzt. 11/25
13 2.1.3 Örtliche Regendaten zur Bemessung der Versickerungsanlagen Datenherkunft / Niederschlagsstation Kirchlinteln Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 26 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 43 KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne Regendauer D in [min] Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten T in [a] ,4 302,9 344, ,3 232,1 262, ,3 193,1 218, ,7 167,1 189, ,0 133,8 152, ,9 105,3 120, ,1 88,2 101, ,0 63,3 73, ,6 50,1 57, ,7 35,9 41, ,1 28,4 32, ,1 20,4 23, ,3 14,6 16, ,8 11,6 13, ,1 8,4 9, ,2 6,8 7, ,2 4,0 4, ,7 3,0 3,4 12/25
14 2.2 Nachweis der Versickerungsanlagen Rigolenversickerung Die Dimensionierung der Rigolenfüllkörper erfolgt nach DWA-A 138. Die Berechnung der Rigolenlänge erfolgt für die Versickerung aus der Rigole über die Seiten- und Sohlfläche. Eingabedaten: L = [(A u * 10-7 * r D(n) - Q Dr /1000) - V Sch /(D*60*f Z )] / ((b R *h R *s R ) / (D*60*f Z ) + (b R + h R /2) * k f /2)) Korrekturfaktorfaktor zur Festlegung des Bemessungs-k f -Wertes gem. DWA-A 138, Anhang B.1: Sieblinienauswertung, Korrekturfaktor 0, Versickerung Dachflächen Verbrauchermarkt Dachfläche Verbrauchermarkt westlicher Bereich / Leergutlager / Rampe Anlieferung Ermittlung der abflusswirksamen Flächen nach DWA A 138 Flächentyp Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψ m Teilfläche A E,i [m 2 ] Ψ m,i gewählt Teilfläche A u,i [m 2 ] Flachdach (Neigung bis 3 oder ca. 5%) Metall, Glas, Faserzement: 0,9-1,0 Dachpappe: 0,9 Kies: 0, , /25
15 Dimensionierung Rigolenfüllkörper nach DWA-A 138 (Rigole 1) Ergebnisse Rigole 1: maßgebende Dauer des Bemessungsregens D min 60 maßgebende Regenspende r D(n) l/(s*ha) 101,8 erforderliche, rechnerische Rigolenlänge L m 22,6 erforderliche Länge Rigole Kunststoff L K,ges m 23,2 gewählte Rigolenlänge L gew m 23,2 Anzahl Kunstelemente in Längsrichtung a_l K - 29 erforderliche Anzahl Kunststoffelemente a K vorhandenes Speichervolumen Rigole V R m 3 36,7 versickerungswirksame Fläche A S, Rigole m 2 49,4 14/25
16 örtliche Regendaten: D [min] r D(n) [l/(s*ha)] , , , , , , , , ,9 Berechnung: L [m] 19,5 21,6 22,6 21,5 20,2 18,0 16,1 13,4 10,8 Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Institut für technisch-w issenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, Hannover, Tel.: , Fax: , w w w.itw h.de Lizenznummer: ATV Dachfläche Verbrauchermarkt östlicher Bereich / Fuß- und Radweg Ermittlung der abflusswirksamen Flächen nach DWA A 138 Flächentyp Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψ m Teilfläche A E,i [m 2 ] Ψ m,i gewählt Teilfläche A u,i [m 2 ] Flachdach (Neigung bis 3 oder ca. 5%) Metall, Glas, Faserzement: 0,9-1,0 Dachpappe: 0,9 Kies: 0, , /25
17 Asphalt, fugenloser Beton: 0,9 Pflaster mit dichten Fugen: 0, ,75 83 Straßen, Wege und Plätze (flach) fester Kiesbelag: 0,6 Pflaster mit offenen Fugen: 0,5 lockerer Kiesbelag, Schotterrasen: 0,3 Verbundsteine mit Fugen, Sickersteine: 0,25 Rasengittersteine: 0,15 Gesamtfläche Einzugsgebiet A E [m 2 ] Summe undurchlässige Fläche A u [m 2 ] resultierender mittlerer Abflussbeiwert Ψ m [ - ] ,89 Dimensionierung Rigolenfüllkörper nach DWA-A 138 (Rigole 2) Ergebnisse Rigole 2: maßgebende Dauer des Bemessungsregens D min 60 maßgebende Regenspende r D(n) l/(s*ha) 101,8 erforderliche, rechnerische Rigolenlänge L m 47,9 erforderliche Länge Rigole Kunststoff L K,ges m 48,0 gewählte Rigolenlänge L gew m 48,0 Anzahl Kunstelemente in Längsrichtung a_l K - 60 erforderliche Anzahl Kunststoffelemente a K vorhandenes Speichervolumen Rigole V R m 3 38,0 versickerungswirksame Fläche A S, Rigole m 2 62,6 16/25
18 örtliche Regendaten: D [min] r D(n) [l/(s*ha)] , , , , , , , , ,9 Berechnung: L [m] 42,4 46,2 47,9 44,6 41,4 36,0 31,8 25,9 20,5 Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Institut für technisch-w issenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, Hannover, Tel.: , Fax: , w w w.itw h.de Lizenznummer: ATV /25
19 2.2.3 Versickerung Anlieferungsrampe / Parkplatzflächen Rampe Anlieferung / Zufahrtsfläche Die Versickerung der Fläche Rampe Anlieferung und der Zufahrtsflächen erfolgt über einen vorgeschalteten Reinigungsschacht mit nachgeschalteter Rigole. Die Bemessung des Absetz- und Reinigungsschachtes wird für das Regenereignis r 15;1 = 108,3 l/(s ha) durchgeführt. Prinzipskizze Reinigungs- und Absetzschacht im Seitenraum 10 cm Notüberlauf Schachtabdeckung nach DIN EN 124 als Einlaufroste zw ecks Belüftung und optischer Kontrollmöglichkeit, Tauchw and Absperrschieber Zufluß t T Abfluß t t w Sedimentationsraum t S Die Flächengröße der Rampe Anlieferung/Zufahrtsfläche beträgt rd. 200 m². Bemessung des Reinigungsschachtes: Bemessungsbeispiel für ein zu entwässernde Fläche von A: 300 m 2 Eingangswerte: - Abflussbeiwert: z.b. Betonsteinpflaster ψ = 0,75 - angeschlossene undurchlässige Fläche: A U = A * ψ = 0,023 ha - ortsspezifische Regenspende: r 15(1) = 108 l/(s*ha) - Oberflächenbeschickung: v A = 18 m/h Berechnung: - Bemessungszufluß: Q = r 15(1) * A U = 2,4 l/s - erforderliche Schachtoberfläche: A = Q * 3,6 / v A = 0,49 m 2 - erforderlicher Schachtdurchmesser: = (4 * A / π) = 0,79 m - maximale horizontale Fließgeschwindigkeit: v H = 0,05 m/s - Tauchwandeintauchtiefe: t T = 0,30 m - Sedimentationsraumtiefe: t S = 0,30 m - wirksame Wassertiefe: t w = Q / ( /2 * v H ) = 0,12 m mindestens jedoch = 0,30 m - Gesamtiefe: t = 0,90 m 18/25
20 Es wird ein Schacht-Ø von 1,00 m und einer Tiefe von 2,50 m als Fertigteilschacht gewählt. Bemessung der nachgeschalteten Rigole: Ermittlung der abflusswirksamen Flächen nach DWA A 138 Flächentyp Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψ m Teilfläche A E,i [m 2 ] Ψ m,i gewählt Teilfläche A u,i [m 2 ] Asphalt, fugenloser Beton: 0,9 Pflaster mit dichten Fugen: 0, , Straßen, Wege und Plätze (flach) fester Kiesbelag: 0,6 Pflaster mit offenen Fugen: 0,5 lockerer Kiesbelag, Schotterrasen: 0,3 Verbundsteine mit Fugen, Sickersteine: 0,25 Rasengittersteine: 0,15 Dimensionierung Rigolenfüllkörper nach DWA-A 138 (Rigole 3) 19/25
21 Ergebnisse Rigole 3: maßgebende Dauer des Bemessungsregens D min 60 maßgebende Regenspende r D(n) l/(s*ha) 101,8 erforderliche, rechnerische Rigolenlänge L m 11,5 erforderliche Länge Rigole Kunststoff L K,ges m 12,0 gewählte Rigolenlänge L gew m 12,0 Anzahl Kunstelemente in Längsrichtung a_l K - 15 erforderliche Anzahl Kunststoffelemente a K - 45 vorhandenes Speichervolumen Rigole V R m 3 9,5 versickerungswirksame Fläche A S, Rigole m 2 15,9 örtliche Regendaten: D [min] r D(n) [l/(s*ha)] , , , , , , , , ,9 Berechnung: L [m] 10,2 11,1 11,5 10,7 9,9 8,6 7,6 6,2 4,9 Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Institut für technisch-w issenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, Hannover, Tel.: , Fax: , w w w.itw h.de Lizenznummer: ATV /25
22 Parkplatzflächen Die Flächengröße der befestigten Parkplatzflächen beträgt rd m². Prinzipskizze Reinigungs- und Absetzschacht s. Pkt der Berechnungen. Bemessung des Reinigungsschachtes Bemessungsbeispiel für ein zu entwässernde Fläche von A: 2450 m 2 Eingangswerte: - Abflussbeiwert: z.b. Betonsteinpflaster ψ = 0,75 - angeschlossene undurchlässige Fläche: A U = A * ψ = 0,184 ha - ortsspezifische Regenspende: r 15(1) = 108 l/(s*ha) - Oberflächenbeschickung: v A = 18 m/h Berechnung: - Bemessungszufluß: Q = r 15(1) * A U = 19,9 l/s - erforderliche Schachtoberfläche: A = Q * 3,6 / v A = 3,98 m 2 - erforderlicher Schachtdurchmesser: = (4 * A / π) = 2,25 m - maximale horizontale Fließgeschwindigkeit: v H = 0,05 m/s - Tauchwandeintauchtiefe: t T = 0,30 m - Sedimentationsraumtiefe: t S = 0,30 m - wirksame Wassertiefe: t w = Q / ( /2 * v H ) = 0,35 m - Gesamtiefe: t = 0,95 m Es wird ein Schacht-Ø von 2,50 m und einer Tiefe von 2,50 m als Fertigteilschacht gewählt. Bemessung der nachgeschalteten Rigole: Ermittlung der abflusswirksamen Flächen nach DWA A 138 Flächentyp Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψ m Teilfläche A E,i [m 2 ] Ψ m,i gewählt Teilfläche A u,i [m 2 ] Asphalt, fugenloser Beton: 0,9 Pflaster mit dichten Fugen: 0, , Straßen, Wege und Plätze (flach) fester Kiesbelag: 0,6 Pflaster mit offenen Fugen: 0,5 lockerer Kiesbelag, Schotterrasen: 0,3 Verbundsteine mit Fugen, Sickersteine: 0,25 Rasengittersteine: 0,15 21/25
23 Dimensionierung Rigolenfüllkörper nach DWA-A 138 (Rigole 4) Ergebnisse Rigole 4: maßgebende Dauer des Bemessungsregens D min maßgebende Regenspende r D(n) l/(s*ha) erforderliche, rechnerische Rigolenlänge L m erforderliche Länge Rigole Kunststoff L K,ges m gewählte Rigolenlänge L gew m Anzahl Kunstelemente in Längsrichtung a_l K - erforderliche Anzahl Kunststoffelemente a K - vorhandenes Speichervolumen Rigole V R m 3 versickerungswirksame Fläche A S, Rigole m ,6 29,2 29,60 29, ,9 62,8 22/25
24 örtliche Regendaten: D [min] r D(n) [l/(s*ha)] , , , , , , , , ,4 Berechnung: L [m] 21,4 23,8 26,6 28,5 29,2 28,1 26,8 24,2 22,0 Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Institut für technisch-w issenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, Hannover, Tel.: , Fax: , w w w.itw h.de Lizenznummer: ATV /25
25 2.3 Bewertungsverfahren nach DWA-M 153 Vor Einleitung in das Grundwasser ist das Oberflächenwasser der Rampe Anlieferung bzw. der Parkplatzfläche und ihrer Zufahrten über eine Behandlungsanlage zu reinigen. Der Nachweis wird mit dem Arbeitsblatt DWA-M 153 geführt. maximal zulässiger Durchgangswert D max = G / B: G / B = 10/35 = 0,29 gewählte Versickerungsfläche A S = 110 Au : As = 22,3 : 1 Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Institut für technisch-w issenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, Hannover, Tel.: , Fax: , w w w.itw h.de Lizenznummer: ATV /25
26 Die vorgesehene Behandlung des verunreinigten Niederschlagswassers von den Parkplatzflächen über Absetzschächte vor den Versickerungsanlagen ist ausreichend. Aufgestellt: IDN Ingenieur-Dienst-Nord Dr. Lange - Dr. Anselm GmbH Bearbeitet: Dipl.-Ing. Oliver Camin Infrastruktur Projekt-Nr C Oyten, 10. Mai 2016 Dr.-Ing. Jörn Anselm 25/25
27
28 55.00 Zufahrtsfläche A E = 140 m² /9 Fläche Fuß- und Radweg A E = 110 m² Rampe Anlieferung A E = 235 m² Dachfläche Verbrauchermarkt östlicher Bereich A E = m² ; GRZ: 0,6 H. max.: 9 m Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Stellplätzen, Garagen und Gemeinschaftsanlagen Parkplatzfläche A E = m² Dachfläche Verbrauchermarkt westlicher Bereich A E = m² ; 280/ Anhang 2 : Einzugsgebietsplan
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40 JAHR Rahlfs Immobilien GmbH Neubau eines Edeka-Marktes Name
41 Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, JAHR Rigole 3 (L = 12,0 m B = 0,8 m H = 1,0 m) RKS 1 (k f ) Rigole 2 (L = 48,0 m B = 0,8 m H = 0,99 m) Absetzschacht Ø 1,0 m Ablaufleitung DN 200 RKS 3 (k f ) RKS 5 (k f ) Absetzschacht Ø 2,50 m Rigole 1 (L = 23,2 m B = 1,6 m H = 0,99 m) HW100 = 40,33 m ü NN HW5 = 40,07 m ü NN Profil Station km (Sanierung) Absetzschacht Ø 2,50 m Rigole 4 (L = 29,6 m B = 1,6 m H = 1,0 m) 210 7; Gibbach HW100 = 40,44 m ü NN HW5 = 40,13 m ü NN Profil Station km (Sanierung) Rahlfs Immobilien GmbH Gemeinde Kirchlinteln, B-Plan Nr. 12 "Ortskern", 2. Änderung Neubau eines Edeka-Marktes Projekt-Nr.: Name Datum gez.: gepr.: Koordinatensystem: Plangröße: Maßstab: Index: Anlage: Oyten, den Blatt-Nr.: G:\5401\5401 C\Zeichnungen\Anlage 2 Lageplan 500.dwg (O_Camin, )
Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten
Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Schneverdingen (NI) Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 33 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 27 KOSTRA-Datenbasis 1951-2010
MehrÖrtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten
Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation fiktive Beispieldaten Berlin Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas xx Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas yy KOSTRA-Datenbasis 1951-2000 KOSTRA-Zeitspanne
MehrLegende: RKS 1 Bestand HQ 100 (nachrichtliche Darstellung) Regenwasserkanal 100,79 Mischwasserkanal Mulden Rigolen System Parkplatz 100,25 Baum 97,90 ge 99,40 ra gs n u er k sic i 2 vers b n Ge lde Mu
MehrBewertungsverfahren nach Merkblatt DWA-M 153
M153 Bewertungsverfahren Markt Schneeberg, Wasserrechtl. Genehmigung "Gewerbegebiet B47", Einleitung Fläche 01 (Shell) großer Hügel- und Berglandbach (bsp = 1-5 m; v > = 0,5 m/s) Gewässer (Tabellen 1a
MehrDIN Flächen A DACH, A FaG, A u
Startseite GRUNDSTÜCK.XLS Programm zur Grundstücksentwässerung - Überflutungsnachweis nach DIN 1986-100 außerhalb von Gebäuden und Bemessung von Regenrückhalteräumen nach DWA-A 117 Grundstücksentwässerung
MehrErläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen
Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706
MehrInnovationen für Ihr Kanalnetz
Innovationen für Ihr Kanalnetz Bemessung von Notüberläufen und Versickerungsanlagen Dipl.-Ing. Univ., Dipl. Umweltwiss. Andreas Obermayer VDI IDV SS 2015, 02.06.2015 Kontrastwerkstatt-Fotolia.com Innovationen
MehrGrundstücksverwaltungsgesellschaft Zur Eidechsmauer mbh. Entwässerung in der Stadt Schweich
Grundstücksverwaltungsgesellschaft Zur Eidechsmauer mbh Entwässerung in der Stadt Schweich Bebauungsplan der Stadt Schweich, Stadtteil Issel Teilgebiet Ober dem Hof Entwurfs- und Genehmigungsplanung Erläuterungsbericht
MehrBundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG
Unterlage 10.3T2 Bundesstraße 301 Freising u i. d. Hallertau Bauvorhaben Reg.-Nr. 1258-12.4-10P Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern PLNFESTSTELLUNG - Wasserrechtlichen Erlaubnisse Hydraulische Berechnung
MehrInhaltsverzeichnis. zum. Niederschlagsentwässerungskonzept. Bebauungsplan Nr. 50/17. Königswinter Bockeroth. Auftraggeber: Herr Robert Metzger
KOHLENBACH + SANDER Anlage 7 INHABER: VALLENDER WOHLLEBEN GbR Beratende Ingenieure VBI INGENIEURBÜRO FÜR TIEFBAU 53123 BONN-DUISDORF Inhaltsverzeichnis zum Niederschlagsentwässerungskonzept Bebauungsplan
MehrENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer:
ENTWÄSSERUNGSGESUCH Projekt: Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a 70597 Stuttgart Bauherr: Initiative für das Garnisionsschützenhaus Anerkannt: Planer: Gefertigt: Göppingen, 28.07.2015 INHALTSVERZEICHNIS
MehrStation: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m T 0,
A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Planungsbüro Wolfgang Bauer,, Station: Datum : 27.05.2015 Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : 4493416 m Hochwert
MehrPAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung der Versickerungsfähigkeit von Niederschlagswasser
conterra Schützenstraße 65 48268 Greven Joachim Peschke Heideweg 28 33104 Paderborn Greven, den 09. Dezember 2014 Projekt: 071114-PAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung
MehrNachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m².
Biogasanlage Holter Straße Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca. 7.600 m². Oberflächenentwässerung Im Auftrag der BIOConstruct
MehrIngenieurbüro Börjes - Beratende Ingenieure - Seite 1
- Beratende Ingenieure - Seite 1 Anhang 2: Oberflächenentwässerung Inhaltsverzeichnis 2 Oberflächenentwässerung...2 2.1 Eingangsbereich...2 2.1.1 Bemessungswert...2 2.1.2 Bemessung der Versickerungsmulde
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht der Entwässerungsabschnitte und Beschreibung der geplanten Entwässerungsanlagen 5-6
L 1023 Möhra Ettenhausen mit Neuanbindung K 98 Seite 1 Unterlage 13 - Ergebnisse wassertechnischer Untersuchungen Unterlage 13 Ergebnisse wassertechnischer Untersuchungen Seite Inhaltsverzeichnis 1 13.1.
MehrAntrag gem. 8, 9 und 10 WHG zur Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer
1 Hochsauerlandkreis Der Landrat - Untere Wasserbehörde - Steinstraße 27 59872 Meschede Antrag gem. 8, 9 und 10 WHG zur Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer Einleitung / Versickerung
MehrHydraulische Berechnungen
Hydraulische Berechnungen 1 Darstellung der Baumaßnahme Im vorliegenden Plangebiet kommt es zu einer deutlich höheren Versiegelung der bisher z. T. landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um eine damit verbundene
MehrANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG
ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG Stadt Biberach, Teilort Rißegg Anerkannt: Rißegg,...... A. Zell Aufgestellt: Pfullingen, 11.05.2015 Wörthstraße 93 72793 Pfullingen
MehrENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)
Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen
MehrEngineering Consultants GmbH Beratung - Planung - Objektbetreuung
NEUMANN Engineering Consultants GmbH Beratung - Planung - Objektbetreuung Parkstr. 8 21682 Stade Tel.: 04141/45353 Fax: 04141/45343 E-Mail: info@neumann-ingenieure.de Unterlage 18.2, Anlage 3. Unterlage
MehrKreisverwaltung Mainz-Bingen Abteilung 21 b Umwelt Untere Wasserbehörde Georg-Rückert-Straße Ingelheim. Antragsteller(in)
Seite 1 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von nicht verunreinigte Niederschlagswasser in das Grundwasser oder in ein oberirdisches Gewässer geäß 8, 9 und 10 Wasserhaushaltsgesetz Kreisverwaltung
MehrLandrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten
Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde Dorsten, 45655 Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Antrag gem. 2, 3 und 7 WHG zum Einleiten von Abwasser in ein Gewässer sowie gem.
MehrQualitative Gewässerbelastung RRHB L ( ) nach DWA-M 153
Qualitative Gewässerbelastung RRHB 166-1 L (166+900) nach DWA-M 153 Seite 1 Wassermengenermittlung RRHB 166-1 L (166+900) Grundlagen nach RAS-Ew Ausgabe 2005 Abflußbeiwerte: nach RAS-Ew, Ziffer 1.3.1 Art
MehrBebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten"
I Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten" Stadt Melle, Ortsteil Westerhausen Nachtrag zur Untersuchung der Abwasserableitung Osnabrück, im November 2016 1 1 NACHTRAG 1.1 Veranlassung Auf Basis der Studie
MehrDie Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung.
Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem durch die Reinigung des in die Kanalisation
MehrStadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015
Ingenieurgeologie Dr. Lübbe Füchteler Straße 29 49377 Vechta Stadt Diepholz Dipl.-Geow. Torsten Wagner Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/97975-13 Rathausmarkt 1 49356 Diepholz 01. April 2015 Füchteler
MehrFeststellungsentwurf
Straße / Abschnitt / Station: BAB A7 / 240 / 5,826 PROJIS-Nr.: BAB A 7 Fulda Würzburg Ersatzneubau Talbrücke Pleichach mit Streckenanpassungen von Bau-km 657+280 bis Bau-km 658+124 Feststellungsentwurf
MehrAUFGABEN ZUR REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG
AUFGABEN ZUR REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG 1... FLÄCHENVERSICKERUNG: FLÄCHENBEDARF AS [M²]... MULDEN-VERSICKERUNG 4.1 Flächenbedarf...4. Muldentiefe h [m]...4.3 Bemessung-Muldenversickerung...5.3.1 1. Muldenfläche
MehrErfassungsblatt für befestigte / bebaute Flächen
Stadtentwässerung Tuttlingen, Bahnhofstraße 120, 78532 Tuttlingen Erfassungsblatt für befestigte / bebaute Flächen Eigentümer/in: Lage des Grundstücks Name, Vorname: Straße, Hausnr: Anschrift: Grundstücksnr:
MehrMerkblatt Nr. 4.3/9 Stand: 04. Januar 2012
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.3/9 Stand: 04. Januar 2012 Ansprechpartner: Referat 66 Hinweise zur Anwendung des Arbeitsblattes DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen vom April
MehrStellungnahme zur Niederschlagsentwässerung Bericht
Bebauungsplan 1-35ba Kulturforum Museum des 20. Jahrhunderts Stellungnahme zur Niederschlagsentwässerung Bericht D:\D\Büro Planergemeinschaft\170118_B-Plan 1-35ba_Museum\700 Berichte\170313_Museum_FGS_Bericht.docx
MehrEntwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke - 1 -
- 1 - 14.9 Überflutungsnachweise Regenrückhaltung Übersicht Regelwerke: DIN 1986, Teil 100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke (Ausgabe 12/2016) DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von
MehrOberflächenentwässerung Fläche Osterfeld Bebauungsplan Sülldorf 3 Freie und Hansestadt Hamburg
Oberflächenentwässerung Fläche Osterfeld Bebauungsplan Sülldorf 3 Freie und Hansestadt Hamburg Konzept Auftraggeberin Freie und Hansestadt Hamburg Bezirskamt Hamburg-Altona Fachamt Management des öffentlichen
MehrÜberschwemmungsgebiet Klosterbach
1. Ausfertigung Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - Betriebsstelle Sulingen - Überschwemmungsgebiet Klosterbach - Überarbeitung in Siedlungsbereichen - Aufgestellt:
MehrBemessungsbericht zum Projekt
FRÄNKISCHE ROHRWERKE Postfach 40 97484 Königsberg/Bayern FRÄNKISCHE ROHRWERKE Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG 97486 Königsberg/Bayern Tel. +49 9525 88-0 Fax +49 9525 88-411 info.kbg@fraenkische.de www.fraenkische.com
MehrPK Regenwassermanagement GmbH Wartungsanleitung
PK Regenwassermanagement GmbH Wartungsanleitung Platzsparende und kostengünstige Lösungen für Versickerung, Speicherung und Vorbehandlung von Regenwasser Stand: September 2015 Inhalt Kontakt Seite 2 PK-
MehrInhaltsverzeichnis der Erläuterung
Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis der Stadt Scheinfeld Landkreis Neustadt a. d. Aisch aus dem Ortsteil Neuses 1 Vorhabensträger 2 2 Zweck des Vorhabens 2 3 Bestehende Verhältnisse 2 3.1 Allgemeines 2 3.2
MehrStadt Idstein, den Kurzkonzept Regenwasserbewirtschaftung. Krieger und Schramm GmbH & Co. KG
Stadt Idstein, den 10.05.2017 Kurzkonzept Regenwasserbewirtschaftung Krieger und Schramm GmbH & Co. KG Kurzkonzept Regenwasserbewirtschaftung Krieger und Schramm GmbH & Co. KG 09.05.2017 Inhaltsverzeichnis
MehrErläuterungen zum Antrag auf Befreiung vom Anschlussund Benutzungszwang
Erläuterungen zu Antrag auf Befreiung vo Anschlussund Benutzungszwang De ausgefüllten Antragsforular ist ein Lageplan M = 1 : 500 beizufügen, auf de die geplante Versickerungsanlage sowie die Dachflächen
MehrGrundsätzlich sind folgende Anforderungen vom Planer einer Versickerungsanlage zu berücksichtigen:
Bürgerinformation Regenwasserversickerung Unter Regenwasserversickerung versteht man die Ableitung von Niederschlagswasser in eine Versickerungsanlage auf dem Grundstück des Eigentümers. Von dieser Versickerungsanlage
MehrSTADT MARBACH AM NECKAR
Stadtverwaltung Postfach 1115 71666 Marbach am Neckar STADT MARBACH AM NECKAR Merkblatt zum Erhebungsbogen für die Ermittlung der Niederschlagswassergebühr bei Baumaßnahmen / Änderungen Bei der Stadt Marbach
MehrDIN / DIN EN 12056
DIN 1986-100 / DIN EN 12056 Mit Veröffentlichung der europäische Norm 12056 im Januar 2001 ist die Deutsche Norm 1986 zum 30.06.2001 ersetzt worden. Durch die Vielzahl der in Europa vorherrschenden Entwässerungssysteme
MehrErgebnisse der wassertechnischen Berechnungen
Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Bundesautobahn A 8 München - Rosenheim Ausbau der PWC - Anlagen "Eulenauer Filz" und "Im Moos" Aufgestellt: München, den 25.01.2012
MehrBORNHOLDT. Veranlassung:
BORNHOLDT Ingenieure GmbH Bahnhofstraße 15e 01796 Pirna Telefon: 03501/56600 Telefax: 03501/566032 Stadt Pirna, Ortsteil Zuschendorf Seidewitzer Straße Vereinfachte Berechnung des Oberflächenabflusses
MehrReißner Geotechnik und Umwelt Ingenieurgesellschaft mbh
Baugrund Boden Grundwasser Reißner Geotechnik und Umwelt 57462 Olpe Tel. 02761/836502-0 www.geologie-reissner.de Hydrogeologisches Gutachten und Überprüfung der Versickerungsfähigkeit des Untergrundes
MehrUMWELTBERATUNG PLANUNG BAULEITUNG
Seite 2 UMWELTBERATUNG PLANUNG BAULEITUNG BV: Neubau eines E Centers und ALDI-Marktes Bemessung des erforderlichen Regenrückhalteraums für die Oberflächenentwässerung AG: ATB Architekten Breitenbücher
MehrWassertechnische Berechnungen
Anlage 18 Planfeststellung Wassertechnische Berechnungen Staatsstraße 2344 Verlängerung der Stäblistraße von der Forstenrieder Allee bis zur Autobahn A95 Bau-km 0+0 0+538,0 Bearbeiter: Häberlstr.19 80337
MehrVersickerung von Niederschlagswasser
Versickerung von Niederschlagswasser Erläuterungen sowie Ausführungs- und Bemessungshinweise Gemäß 51 a Absatz 1 des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz LWG) ist das Niederschlagswasser
MehrTeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen
Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der
MehrTechnische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW)
TRENGW: Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser
Mehr(UKHEXQJVERJHQ ]XU (UPLWWOXQJ GHU YHUVLHJHOWHQ *UXQGVW
KOPIE ANTRAGSTELLER KOPIE STADTVERWALTUNG Antrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere
MehrNachweis der Regenentwässerung
Nachweis der Regenentwässerung für l.nr.: 3/183, 3/6 (Teilflächen) Sondergebiet! Träger: ebensmittelmarkt / Marktplatz! Impuls Grundstücksverwaltungsgesellschaft Objekte Süd mbh Am Stutenanger! Domstraße
MehrBemessung einer Anlage zur Niederschlagswasserversickerung BV Stiftung Waldheim Wohnstätte Bahnhofstraße in Thedinghausen
Bemessung einer Anlage zur Niederschlagswasserversickerung BV Stiftung Waldheim Wohnstätte Bahnhofstraße 19-21 in Thedinghausen Projekt Nr.: 1783a-13 Auftraggeber: Stiftung Waldheim Cluvenhagen Helene-Grulke-Str.
MehrFACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT
FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT Aufgestellt: Kaltenkirchen, im August 2014 INGENIEURGESELLSCHAFT STEINBURG Hayenga-Hoyer/Wittkugel mbh Beratende Ingenieure Brokreihe 20, 25569 Bahrenfleth Holstenstr. 27,
Mehrrehm Programm RS 138 Kurzbeschreibung
Programm RS 138 Das Programm RS 138 dient zur Bemessung von zentralen und dezentralen Versickerungsanlagen gemäß dem DWA-Arbeitsblatt A 138 (04/2005). Außerdem unterstützt RS138 die Dimensionierung von
MehrEinführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe
Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Abflusswirksame Fläche Hierbei handelt es sich um die Flächen, von denen tatsächlich Niederschlagswasser in die öffentlichen Abwasseranlagen geleitet wird.
MehrÜBUNG: Verfahren zur Bemessung von Kanalnetzen Fließzeitverfahren
Technische Universität Dresden Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft Prof. Dr. Peter Krebs Fach: Kontakt: Grundlagen Abwassersysteme DI Hoeft, e-mail: stefan.hoeft@tu-dresden.de ÜBUNG:
MehrErläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände
Anlage 2 Erläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände Vorhabenträger: DB Station&Service AG Bahnhofsmanagement Augsburg I.SV-S-AUG Viktoriastr. 1 86150 Augsburg DB Netz AG Keine Baurechtsrelevanten
MehrAbendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung
Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Mall GmbH Thomas Bauer Vertriebsbüro Südbayern Diessen a. Ammersee München, den 23.05.2012 Mall GmbH, Donaueschingen Hersteller
MehrFormular zur Meldung der entwässerten Grundstücksflächen für die Veranlagung der Niederschlagswassergebühr
PEW GmbH Postfach 1301 71613 Ludwigsburg Formular zur Meldung der entwässerten Grundstücksflächen für die Veranlagung der Niederschlagswassergebühr Neubau Um-/Anbau Rückbau/Entsiegelung Eigentümerwechsel
MehrAntrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS
Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen
Mehr'LPHQVLRQLHUXQJYRQ5HJHQU FNKDOWHEHFNHQQDFK$79$
'LPHQVLRQLHUXQJYRQ5HJHQU FNKDOWHEHFNHQQDFK$79$ Am 21. September 2004 ist in Hessen der aktualisierte Leitfaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen eingeführt
Mehr17. Sanitärtechnisches Symposium
Peter Reichert, Leiter Produktmanagement Rohrleitungssysteme FH Münster, FB Energie. Gebäude. Umwelt DIN 1986-100:2016-12 «Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke» DIN 1986-100:2016-12 Entwässerungsanlagen
MehrEinführung der. Gesplitteten Abwassergebühr. Informationen
Einführung der Gesplitteten Abwassergebühr Informationen Abwassergebühr Ist-Stand Die Gemeinde Kressbronn hat bisher für das Ableiten und das Reinigen von Schmutz- und Niederschlagswasser einen Einheitsgebührensatz
MehrPlanfeststellung. Wassertechnische Untersuchung. A 27, PWC-Anlage Krelingen Betr. km 1,660 in der Gemarkung Krelingen
Unterlage 13 Planfeststellung Wassertechnische Untersuchung für A 27, PWC-Anlage Krelingen Betr. km 1,660 in der Gemarkung Krelingen Gliederung der Entwurfsunterlage 13: 13.1 Erläuterungsbericht 13.2 Berechnungsunterlagen
MehrBerechnungsunterlagen
Unterlage 13.2 Planfeststellung Wassertechnische Untersuchung für A 27, PWC-Anlage Krelingen Berechnungsunterlagen A 27 PWC-Anlage Krelingen Seite 1 Berechnungsunterlagen zur Wassertechnischen Untersuchung
MehrRegenwasserversickerung
Regenwasserversickerung Mit der Veröffentlichung des ATV-DVWK Arbeitsblattes 138 vom Januar 2002 haben sich eine Reihe von Veränderungen bei der Planung und Bemessung von Versickerungsanlagen ergeben.
MehrAntrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Antrag
Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere Wasserbehörde Aldegrever Str. 10 14 33102 Paderborn Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen
MehrTechnische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem. Niederschlagswasser in das Grundwasser
Recherchieren unter juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: Normgeber: Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Aktenzeichen: 52e-U4502-2008/28-1b Erlassdatum: 17.12.2008 Fassungvom: 17.12.2008 Gültig
MehrSTADT SENDENHORST - Abwasserwerk -
STADT SENDENHORST - Abwasserwerk - Erläuterungsbericht zur Planung und zur möglichen Ausführung der privaten Regenwasser-Versickerungsanlagen im B-Plan-Bereich "Albersloh, GE-Ost, Buschkamp-Nord" Entwurfsverfasser:
MehrBaugebiet Mariendorfer Weg Eschersheimer Straße Bebauungsplan XIV-293a in Berlin Stadtbezirk Neukölln
Erläuterungen zur Baugebiet Mariendorfer Weg Eschersheimer Straße Stadtbezirk Neukölln E:\AVILA\Mariendorfer Weg 28\Studie zu B-Plan\B-Plan_Mariendorfer Weg_RW Versickerung_Erläuterungen_neu 030316.doc
MehrBitte überprüfen Sie die Flurstücksdaten. Es wird die Fläche aus dem Liegenschaftskataster verwendet, diese kann eventuell vom Grundbuch abweichen.
Informationsblatt zum Erhebungsbogen Der Erhebungsbogen ist in Felder bzw. Spalten aufgeteilt. Sind die Angaben korrekt und alle versiegelten Flächen an den Kanal angeschlossen, brauchen Sie den Erhebungsbogen
MehrEinführung der getrennten Abwasserbeseitigungsgebühr in der Gemeinde Anröchte. Erläuterungen
Erläuterungen Für die Ermittlung der versiegelten Flächen, die an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind, sind folgende Schritte erforderlich: 1. Stimmen die Flächengrößen? Mit Hilfe der Auswertung
MehrWASSERRECHTSVERFAHREN
WASSERRECHTSVERFAHREN ZUR EINLEITUNG VON NIEDERSCHLAGSWASSER IN EIN OBERFLÄCHENGEWÄSSER Für die direkte Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer in einem Gewerbe-/Industriegebiet ist
MehrFACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN
FACHINFORMATION BEMESSUNG VON VOR- GEHÄNGTEN UND INNEN LIEGENDEN RINNEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (0 22 41) 92 99-0 Telefax: (0 22 41)
MehrErklärung zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die Erhebung der Niederschlagswassergebühr
Bürgermeisteramt Königsfeld Bauvorhaben: Zeitpunkt des Anschlusses - Kämmerei - bzw. der Ver-/Entsiegelung: Rathausstraße 2 Neubau 78126 Königsfeld Um-/Anbau/Versiegelung Rückbau/Entsiegelung Erklärung
MehrDeponie Odelsham Zosseder GmbH Abbruch und Entsorgung Errichtung und Betrieb einer Deponie der Klasse I
Zosseder GmbH Abbruch und Entsorgung Spielberg 1 83549 Eiselfing Deponie Odelsham Zosseder GmbH Abbruch und Entsorgung Errichtung und Betrieb einer Deponie der Klasse I - von Niederschlagswasser Ingenieurbüro
MehrNeuplanung REWE-Markt in Kehl-Sundheim
Neuplanung REWE-Markt in Kehl-Sundheim Entwässerungskonzept Anlage 1.1 Erläuterungsbericht Projektleitung: Dipl.-Ing. P. Kirsamer Projektbearbeitung: Hügelsheim, April 2017 Dipl.-Ing. A. Gold M. Eng. T.
MehrGemeinde Neustetten Landkreis Tübingen. Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr
Gemeinde Neustetten Landkreis Tübingen Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines Die Gemeinde Neustetten betreibt die Abwasserbeseitigung in ihrem Gebiet als öffentliche
Mehr- Fachbeitrag - zur wassertechnischen Erschließung (Regen- und Schmutzwasser)
- Fachbeitrag - zur wassertechnischen Erschließung (Regen- und Schmutzwasser) des Bereiches Campingplatz und Ferienhausgebiet Hoher Niemen im Ortsteil Haltern Mitte (Bebauungsplan Nr. 114) Fachbeitrag
MehrVersickern statt ableiten
Hinweise und Tips für private Grundstückseigentümer zur Versickerung von Niederschlagswasser Regenwasser gehört nicht in die Kanalisation, sondern soll dem Naturhaushalt möglichst direkt wieder zugeführt
MehrStadt Schneverdingen Stadt Schneverdingen. Informationen. zur Neukalkulation der Niederschlagswassergebühr
Stadt Schneverdingen Stadt Schneverdingen Informationen zur Neukalkulation der Niederschlagswassergebühr Allgemeines Die Stadt Schneverdingen betreibt die Abwasserbeseitigung in ihrem Gebiet als öffentliche
MehrInformationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr
Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Schematische Darstellung der Gebührenentwicklung Schmutzwasser Niederschlagswasser Schmutzwasser Niederschlagswasser Schmutzwasser Niederschlagswasser
MehrSickerblöcke und Systemelemente für Rigolenversickerungsanlagen nach DWA-A 138
SIROBLOC Sickerblöcke und Systemelemente für Rigolenversickerungsanlagen nach DWA-A HEGLER SIROBLOC I/ SIROBLOC: Umweltfreundliches System aus PE/PP für die Regenwasser-erbewirtschaftung nach DWA-A zur
MehrGemeinde Waldbronn. Gemeinde Waldbronn. Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr
Gemeinde Waldbronn Gemeinde Waldbronn Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines Die Gemeinde Waldbronn betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers
MehrE r l ä u t e r u n g e n z u d e n w a s s e r r e c h t l i c h e n T a t b e s t ä n d e n
Unterlage 13.1 B 469 / St 2310 / St 2441 Umbau der Anschlussstelle Kleinheubach E r l ä u t e r u n g e n z u d e n w a s s e r r e c h t l i c h e n T a t b e s t ä n d e n zur Planfeststellung vom 28.10.2011
MehrEntwässerungsanlagen an Straßen
Entwässerungsanlagen an Straßen Anforderungen, Handlungsbedarf und Umsetzung am Beispiel der BAB A 553 Dipl.-Ing. Heinz Wollscheid Gliederung Veranlassung/Anforderungen Ist-Zustand A553 Hydraulische Berechnungen
MehrPlanung von Regenwasseranlagen zur Versickerung/Rückhaltung
Planung von Regenwasseranlagen zur Versickerung/Rückhaltung Bei der Planung sind qualitative und quantitative Faktoren zu berücksichtigen. Eine fachgerechte Planung und Dimensionierung ist Voraussetzung
MehrALBBRUCK GESPLITTETE ABWASSERGEBÜHR
15.10.2010 1 15.10.2010 2 Hinweise Regenwasserbewirtschaftung Erklärungen und Beispiele zur Selbstauskunft der Grundstückseigentümer (Flächenberechnung) 15.10.2010 3 Unser Ziel Oberflächenwasser Versickern
MehrGroße Kreisstadt HORB am Neckar
Große Kreisstadt HORB am Neckar Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche
MehrAbwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey
Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey verwaltet durch: Abwasserbeseitigungseinrichtung Stadt Alzey c/o ZAR Amtgasse 10 55232 Alzey E N T W Ä S S E R U N G S A N T R A G 1. Grundstückseigentümer 2.
MehrStadt Laufenburg (Baden) Einführung der gesplittete Abwassergebühren. Informationsveranstaltungen
Vorstellung Einführung der gesplittete Informationsveranstaltungen 27.02.2012 13.03.2012 Bemessungsgrundlagen Agenda Luftbildbefliegung Flächenermittlung Erhebungsbogen Häufige Fragen / Ausfüllen des Erhebungsbogens
MehrErläuterung (2.Tektur)
Beilage 1 Vorhaben: Voruntersuchungen zur Niederschlagswasserentsorgung im Zuge des Bebauungsplanes Nittenauer Straße 40 Flur-Nr. 798 und 799, Gemarkung Bruck Vorhabensträger: RATISBONA Projektentwicklung
MehrHohentengen am Hochrhein
Hohentengen Kommune Musterhausen am Hochrhein Hohentengen am Hochrhein Informationen zur Einführung der Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines
MehrStadt Remscheid Ergänzung zur Entwässerungsstudie Bebauungsplan Nr. 599 Mixsiepen in Remscheid Erläuterungsbericht
Stadt Remscheid Ergänzung zur Entwässerungsstudie Bebauungsplan Nr. 599 Mixsiepen in Remscheid Erläuterungsbericht Aufgestellt: Wuppertal im Oktober 2007/KPO/ASC/1591 Ingenieurbüro Reinhard Beck GmbH &
MehrFeststellungsentwurf
Unterlage 18.1 T Autobahndirektion Südbayern, Dienststelle Regensburg Straße: A 92 Landshut Deggendorf Station: A 92_560_3,141 bis A 92_560_4,064 Neubau der Anschlussstelle Plattling-Mitte mit Aufstufung
MehrFragebogennummer. Lagebezeichnung. Bitte senden Sie diesen Fragebogen in jedem Fall zurück!
FRAGBOGN zur rtlung der Zur Feststellung dieser Flächen füllen Sie diesen Fragebogen bitte vollständig aus. Bitte senden Sie diesen Fragebogen in jedem Fall zurück! eintragen, sofern sie von der in der
MehrPLANFESTSTELLUNG. - Ergänzende Unterlagen zu den wasserrechtlichen Erlaubnissen
Unterlage 13.1 Straßenbauverwaltung Straße / Abschnitt / Station: F R E I S T A A T B A Y E R N PROJIS-Nr.: Bundesautobahn A3 Frankfurt - Nürnberg 6 streifiger Ausbau im Abschnitt östlich AS Geiselwind
Mehr