Modulhandbuch. Offshore-Anlagentechnik. für den Bachelorstudiengang. Fachhochschule Kiel Fachbereich Maschinenwesen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch. Offshore-Anlagentechnik. für den Bachelorstudiengang. Fachhochschule Kiel Fachbereich Maschinenwesen"

Transkript

1 Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Offshore-Anlagentechnik 2014 Fachhochschule Kiel Fachbereich Maschinenwesen

2 sverzeichnis Gesamtkompetenz... 4 Fachkompetenzen... 4 Fachübergreifende Kompetenzen Mathematische und naturwissenschaftliche Pflichtmodule... 6 Mathematik I... 6 Mathematik II... 7 Informatik I... 8 Kinetik und Kinematik... 9 Thermodynamik Ingenieurwissenschaftliche Pflichtmodule Statik und Festigkeitslehre I und II Werkstofftechnik I+II Einführung in die Maschinenkonstruktion CAD-S Maschinendynamik Fluidmechanik Fertigungstechnik I Elektrotechnik Regelungstechnik und Elektrische Antriebe Maschinenelemente Theorie Maschinenelemente Praxis Technisches Projektmanagement BWL und Recht Ingenieurwissenschaftliche Wahlmodule Einführung in die Offshore-Windenergietechnik Belastungen von Offshore-Bauwerken Geotechnische Grundlagen, Wetter und Klima Projektierung, Konstruktion und Gründung von Offshore-Bauwerken Fertigung und Werftbetrieb Entwurf von Schiffen für Offshore-Einsätze Hydrostatik Hydraulik und Antriebstechnik Fertigungstechnik Großbauteile Montagetechnik für Großanlagen Instandhaltung, Betrieb und Rückbau Korrosionsschutz Logistik

3 CAD-Applikationen SAP in der Produktentwicklung Standardisierung und Modularisierung Technischer Systeme Sicherheit und Umweltschutz Offshore Methodische Produktentwicklung Organisation Elektrische Antriebstechnik Festigkeit von Schiffen und Offshor-Strukturen Mechanische Triebstränge Fachübergreifende Ausbildung Englisch I Englisch II Foreign Specification Management Tools Unternehmensführung CAD-Anwendungsprogrammierung Grundlagen des Innovationsmanagements Wissenschaftliches Arbeiten mit LaTeX Grundlagen und Konzepte interkultureller Handlungskompetenz MS Office für Ingenieure Grundlagen der Personalwirtschaft Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik Lerntechniken und wissenschaftliches Arbeiten Verhandlungstechnik Konfliktlösung Existenzgründung Qualitätsmanagement Industrieprojekt & Thesis Industrieprojekt Thesis Kolloquium

4 Gesamtkompetenz Gesamtkompetenz Fachkompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen erwerben fachliche und fachübergreifende Kompetenzen, die sie sowohl für anspruchsvolle Ingenieuraufgaben in der industriellen Praxis (z.b. Maritime Energiegewinnung, Windenergietechnologie, Schiffbau, Offshore-Gründungen, Zertifizierung etc.) als auch für ein weiterführendes Master-Studium qualifizieren. Ihr breites, exemplarisch vertieftes Grundlagenwissen sowie die im Studium erworbene Lernfähigkeit ermöglichen ihnen ein breites Einsatzfeld, u.a. in den Bereichen Produktentwicklung von dynamisch hochbeanspruchten Anlagen, Produktions- oder Service-Engineering, Qualitätssicherung, Projektierung oder technischer Vertrieb und Einkauf. Fachwissen Fachmethodik Fachethik Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein breites Grundlagenwissen aus den Bereichen Maschinenbau, Schiffbau und Offshore-Technologie im Zusammenhang zwischen ingenieurwissenschaftlichen Theorien und praktischer Anwendung. Bei der Lösung konkreter Aufgaben wenden sie ihr Wissen an, erkennen Wissenslücken und sind in der Lage, diese anforderungsgerecht zu schließen. Sie greifen auf erste Erfahrungen zurück, die sie in ihrem Studium an Beispielen der Produktentwicklung und Produktionstechnik von Windenergieanlagen, Offshore- Gründungen und Schiffen gewonnen haben. Sie kennen die Grundlagen angrenzender Fachgebiete, beziehen diese in ihre Tätigkeiten ein und sind über betriebswirtschaftliche Wirkungen ihrer Tätigkeiten orientiert. Sie beherrschen die Methoden der Produktentwicklung (Produktgestaltung und Berechnung) und des Projektmanagement, die sie für die entsprechenden Tätigkeitsfelder in Konstruktion, Entwicklung und Projektierung von Offshore- Anlagen qualifizieren. Die Absolventinnen und Absolventen erkennen und reflektieren an sie gestellte fachliche Anforderungen ebenso wie ihre berufliche Verantwortung für Menschen, Gesellschaft und Ökologie. Sie sind sich der Auswirkungen und Risiken des Einsatzes von Technologien zur Errichtung und Betrieb von Anlagen im maritimen Bereich bewusst. Fachübergreifende Kompetenzen Instrumentelle Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen Präsentationstechniken, Instrumente des Selbst-und Projektmanagements sowie der Informationsbeschaffung und Verarbeitung. Sie haben gelernt, Anforderungen, Probleme und Ergebnisse ihrer Arbeit in deutscher und englischer Sprache auszudrücken. 4

5 Sozialkompetenzen Selbstkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Anforderungen an Projektteams sowie deren Leitung. Sie verstehen in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Konfliktmanagement, Mitarbeitermotivation und adressatengerechter Kommunikation. Sie nutzen diese Kompetenzen bei der Lösung von Aufgaben und Problemstellungen. Dabei können sie sich konstruktiv im Team einbringen und sind in der Lage, eigene Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer anderen Person oder einer Gruppe zu verknüpfen. Die Absolventinnen und Absolventen erkennen betriebliche Anforderungen, begreifen ihre Rollen in arbeitsteiligen Systemen und füllen sie flexibel und kompetent aus. Sie können Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten und reflektieren. Sie sind darauf vorbereitet, Projekt- oder Führungsverantwortung zu übernehmen. Im Studium haben sie exemplarisch die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit erprobt. Sie haben ihre Sensibilität für die Denkweisen fachfremder Disziplinen entwickelt und gelernt, technische, ökonomische, ökologische und sicherheitsrelevante Zusammenhänge verständlich zu machen. 5

6 1 Mathematische und naturwissenschaftliche Pflichtmodule Mathematik I Modulbezeichnung Mathematik I Modulverantwortliche/r Prof. Dr. rer. nat. Alois Peter Schaffarczyk Semester 1. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemster Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 8 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 70 h + Selbststudium 170 h SWS / Lehrform 4 SWS Lehrvortrag für alle Hörer, 2 SWS Übung in kleinen Gruppen liche Keine Lehrveranstaltung(en) Mathematik I Lineare Algebra und Analytische Geometrie Vektoralgebra im R3 Reelle Matrizenalgebra und Drehungen im R2 und R3 Differentialrechnung Folgen, Grenzwert, Stetigkeit Definition und geometrische Deutung des Differentialquotienten Rechenregeln Anwendungen Integralrechnung Definition und geometrische Deutung Rechenregeln Anwendungen Differentialgeometrie ebener Kurven Funktionen in Parameterform Polarkoordinaten Krümmung Die Module Mathematik 1 und 2 stellen die Grundlagen der ingenieurwissenschaftlichen Grundausbildung in der gesamten Breite dar. Die Studierenden haben nach Abschluss dieser Veranstaltung elementare Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Gebieten der Analytischen Geometrie und Linearen Algebra sowie der Differential- und Integralrechnung von Funktionen einer Variabler auf ingenieurmäßige Problem erworben. Sie könne diese Kenntnisse auf einfache Probleme aus der Technischen Mechanik anwenden. Leistungschein Brauch, Dreyer, Haake: Mathematik für Ingenieure, u.v.m. 6

7 Mathematik II Modulbezeichnung Mathematik II Modulverantwortliche/r Prof. Dr. rer. nat. Alois Peter Schaffarczyk Semester 2. Semester Häufigkeit des jährlich im Sommersemster Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 8 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 70 h + Selbststudium 170 SWS / Lehrform 4 SWS Lehrvortrag für alle Hörer, 2 SWS Übung in Gruppen liche Mathematik I Lehrveranstaltung(en) Mathematik II Reelle Analysis von Funktionen zweier Variabler Partielle Ableitungen, Totales Differential Zwei- und dreidimensionale Integration Komplexe Zahlen Arithmetik, Komplexe Funktionen, Euler'sche Formel Gewöhnliche Differenzialgleichungen erster Ordnung Trennung der Variablen, Variation der Konstanten Besondere Differentialgleichungen zweiter Ordnung: Lineare Schwingungs-DGL mit Reibung und äußeren Kräften Numerische Verfahren zur Lösung von Differentialgleichungen Einführung in die Statistik: Grundbegriffe, Gauß-, Binominal- und Weibullverteilung Die Module Mathematik 1 und 2 stellen die Grundlagen der ingenieurwissenschaftlichen Grundausbildung in der gesamten Breite dar. Die Studierenden haben nach Abschluss dieser Veranstaltung weitere elementare mathematische Kenntnisse und Fähigkeiten erworben. Sie können einfache gewöhnliche Differenzialgleichungen aufstellen und lösen. Sie sind mit den analytischen Werkzeugen für Funktionen mehrerer Variabler vertraut und können dies auf einfache technische Probleme anwenden. Leistungsschein Brauch, Dreyer, Haake: Mathematik für Ingenieure, u.v.m. 7

8 Informatik I Modulbezeichnung Informatik I Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Bernd Remus Semester 1. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand 62 h Präsenzzeit (inkl. Prüfung) 88h Selbststudium (inkl. Prüfung) SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag für alle HörerInnen, 2 SWS Übung in Gruppen liche Keine Lehrveranstaltung(en) Informatik I Tabellenkalkulation: Bezüge, Namen, Diagramme, bedingtes Summieren und Zählen, Nachschlagen Elementare Datentypen und Berechnungen Eingabe und Ausgabe über den Bildschirm Kontrollstrukturen Modularisierung und Funktionen Ein- und zweidimensionale Felder Numerische Berechnungen, Visualisierung der Ergebnisse Das Modul Informatik I vermittelt Grundkenntnisse der Informatik und der Programmiersprache C/C++ und bildet eine grundlegende Basis für vertiefende und spezialisierende ing.-wiss. Anwendungsfächer. Die Studierenden beherrschen den qualifizierten Umgang mit einer Tabellenkalkulation und können diese im weiteren Verlauf ihres Studiums erfolgreich einsetzen. In den Gruppenübungen erwerben Sie die Fähigkeit, technische Berechnungen zu strukturieren und unter Verwendung der Programmiersprache C/C++ zu implementieren. Sie erhöhen dadurch ihr Abstraktionsvermögen, können selbständig einfache Algorithmen entwerfen und operativ umsetzen. Sie erarbeiten sich eine systematische Fehlersuchmethodik und erkennen die Notwendigkeit von Teststrategien zur Qualitätssicherung. Zweistündige Klausur Küveler, G.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg+Teubner Verlag 2009 Heiderich, N.: Technische Probleme lösen mit C/C++, Hanser Verlag 2010 Depner, E.: Excel für Fortgeschrittene, Springer Verlag

9 Kinetik und Kinematik Studiengang BEng Offshore-Anlagentechnik Modulbezeichnung Physik Modulverantwortliche/r Dr. rer. nat. Ronald Horn Semester 3. Semester Häufigkeit des Jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 4 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 3*15 h + Prüfung 2 h = 47 h Selbststudium 73 h SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag, 1 SWS Übungen liche Keine Lehrveranstaltung(en) 1.4a Kinetik und Kinematik (50% des ) Bezugssystem, Ortsvektor, Bahnkurve. Bewegung auf vorgegebener Bahn, allgemeine Bewegung in vektorieller Darstellung. Winkelgeschwindigkeit und -beschleunigung bei Kreisbahnen. Momentanpol, Polbahnen, Geschwindigkeits- und Beschleunigungszustand. Geschwindigkeitspol (Momentanpol), erster Satz von Euler, Satz von Burmester. Relativbewegung, Translationsbewegung der Führung, Rotationsbewegung der Führung - Coriolisbeschleunigung. Newton'sches Grundgesetz der translatorischen Bewegung, D'Alembert'sches Prinzip. Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad, Arbeitssatz und Energieerhaltungssatz. Schwerpunktsatz. Drehbewegung um eine feste Achse, Massenträgheitsmoment. Allgemeine Bewegung eines starren Körpers in der Ebene. Elastischer und plastischer Stoß. Der Kurs baut auf Physikkenntnissen auf und stellt ein Kernelement der ingenieurwissenschaftlichen Grundausbildung dar. Er greift auf elementare mathematische Methoden sowie auf das Modul Statik zurück. Der Kurs bildet die Grundlage für das Verständnis sowohl der Beschreibung von Bewegungen bewegter Maschinenteile als auch der Untersuchung dynamischer Belastungen. Die Kursteilnehmer können Geschwindigkeiten, Beschleunigungen und Trägheitskräfte bei ebenen Bewegungsvorgängen mittels Methoden der Vektorrechnung und Analysis ermitteln. Für Rotation können Hochlaufmomente und -zeit berechnet werden. Geschwindigkeit und Energieübertragung/-umwandlung von Körpern nach Stossvorgängen können bestimmt werden. Klausur 1,0 h für das Teilmodul, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Holzmann/Meyer/Schumpich; Technische Mechanik Band III, Teubner Verlag; Dankert, H., Dankert, J.; Technische Mechanik, Teubner Verlag; Mayr, Martin; Technische Mechanik, Hanser Verlag. Horn, Skript zur Vorlesung 9

10 Thermodynamik Studiengang BEng Offshore-Anlagentechnik Modulbezeichnung Physik Modulverantwortliche/r Prof. Dr. rer. nat. Sönke Schmidt Semester 4. Semester Häufigkeit des jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 4 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 3*15 h + Prüfung 2 h = 47 h Selbststudium 73 h SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag, 1 SWS Übungen liche Keine Lehrveranstaltung(en) 1.4.b Thermodynamik (50% des ) Thermische und kalorische Zustandsgrößen, Ideales Gas, Zustandsänderung idealer Gase in geschlossenen und offenen Systemen Kreisprozesse Entropie, 2.Hauptsatz der Thermodynamik Anwendungsbeispiele: Verbrennungsmotor, Verdichter und Gasturbine, Dampfturbine Eigenschaften der Dämpfe Grundlagen der Wärmeübertragung Feuchte Luft Der Kurs baut auf Physikkenntnissen auf und wendet die Thermodynamischen Verfahren wie Energiebilanzierung und Systemanalyse auf einfache und komplexe maschinenbauliche und technische Systeme an. Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der Thermodynamik zum Verständnis wärmetechnischer Zustände, der Energiebilanzierung von Systemen und von Vorgängen im technischen Bereich. Zur Stärkung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz, werden in die Übungen die gerechneten Aufgaben von den Studierenden präsentiert und die Lösungsansätze und Lösungswege diskutiert. Klausur 1,0 h für das Teilmodul, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung - Schmidt, Skript zur Vorlesung (118 Seiten) - Cerbe/ Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hanser - Baehr, Thermodynamik 10

11 2 Ingenieurwissenschaftliche Pflichtmodule Statik und Festigkeitslehre I und II Modulbezeichnung Statik und Festigkeitslehre Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Klausner Semester 1. und 2. Häufigkeit des jährlich Verwendbarkeit des Offshore Anlagentechnik Sprache Maschinenbau Leistungspunkte (LP) 13 Arbeitsaufwand 150 h Präsenz 3 h Prüfung 237 h Selbststudium SWS / Lehrform 1. Semester 4 SWS Lehrvortrag und 2 SWS Übung in Kleingruppe (8 LP), 2. Semester 2 SWS Lehrvortrag und 2 SWS Übung in Kleingruppe (5 LP). liche Keine Lehrveranstaltung(en) Statik und Festigkeitslehre I im Wintersemester, SF I Statik und Festigkeitslehre II im Sommersemester, SF II Statik und Festigkeitslehre I: Newton'sche Axiome, Freischneiden, ebenes Kräftesystem, Schnittgrößen am Balken; mechanische Spannungen, Beanspruchungsarten, Hook'sches Gesetz, Schwerpunkt, Elementare Flächenmomente 2. Grades, Zug- Druck-, Biegebeanspruchung, Torsion. Statik und Festigkeitslehre II: Integration Biegemoment, Bestimmung von Rand- und Übergangsbedingungen. Integration Flächenmomente 2. Grades, Hauptachsentransformation. DGL der Biegelinie, Verformungen, statisch unbestimmte Systeme, Haftung und Reibung, Beanspruchungsarten, Zeit- und Dauerfestigkeit. Zusammengesetzte Beanspruchung, ebener zweiachsiger Spannungszustand, Vergleichsspannungen, Festigkeitshypothesen. Knicken: Euler-Fälle. Das Model entwickelt eine mathematisch-physikalische Basisqualifikation für weiterführende und spezialisierende Lehrveranstaltungen wie u.a. Maschinenelemente, Fluiddynamik, Kolben- und Turbomaschinen, Hydraulik, Konstruktionslehre, Fertigungstechnologie und Höhere Mechanik. Nach erfolgreichem Besuch des können die Studierenden Methoden der höheren Mathematik, insbesondere der Vektorrechnung anwenden, um reale Systeme hinsichtlich wirkender Kräfte zu abstrahieren. Sie kennen die Methoden des Freischneidens und der Gleichgewichtsbedingungen und wenden sie an, um einen vollständigen Belastungszustand anzugeben. Sie können durch Anwendung der Integralrechnung Schub-, Normal- und Vergleichsspannungen für ein- und zweiachsigen, Lastfälle und alle Beanspruchungsarten insbesondere an Balken ermitteln und deren Festigkeitszustand beurteilen. Statisch unbestimmte Systeme können durch die Kraftgrößenmethode berechnet werden. Die realen Baugruppen zu eigenen Eulerfälle werden erkannt und berechnet, die kritische Last ermittelt und beurteilt. Sie können Torsionsspannungen elementarer Querschnitte berechnen. Sie analysieren Belastungszustände, wählen die angemessenen Festigkeitshypothesen, berechnen Vergleichsspannungen und beurteilen damit die Tragfähigkeit von Komponenten. Kurztest (unbenotet, 30 min Dauer im Antwortwahlverfahren) im Anschluss an SF I. Klausur (2,5 h) nach SF II. Ein erfolgreich bestandener Kurztest ist voraussetzung für die Klausur. Mayr, Martin, Technische Mechanik, Hanser Verlag; Holzmann/Meyer/Schumpich, Technische Mechanik Band I und II, Teubner Verlag; Hibbeler, Technische Mechanik, Bände 1 und 2, Pearson-Verlag. 11

12 Werkstofftechnik I+II Modulbezeichnung Werkstofftechnik I+II Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Mohammed Es-Souni Semester 2. Sem. (2V+1Ü) + 3. Sem. (2V+1Ü) Häufigkeit des Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 8 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 6*15 h + Prüfung 2 h = 92 h Selbststudium 170 h SWS / Lehrform 4 SWS Lehrvortrag für alle Hörer, 2 SWS Übung in Gruppen liche Keine Lehrveranstaltung(en) Werkstofftechnik I+II Atombindung, Gitterstruktur, Gitterbaufehler, Diffusion, elastisches/plastisches Verhalten 5% Festigkeitssteigernde Maßnahmen 5% Legierungslehre 15% Zustandsschaubilder 15% FE-C-System, Stähle, Gußeisen, Verarbeitbarkeit 30% Eigenschaften und Verarbeitbarkeit ausgewählter Leichtmetalle und Schwermetalle 15% Korrosion und Korrosionsschutz, 5% Kriterien für Werkstoffauswahl 10% Das Modul Werkstofftechnik vermittelt in Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung Grundkenntnisse über die in Offshore und Anlagentechnik eingesetzten Werkstoffe. Diese Kenntnisse werden in der Konstruktion benötigt. Die Studierenden erlangen ein grundlegendes Verständnis über den Zusammenhang von Werkstoffstruktur und Materialeigenschaften, insbesondere im Hinblick auf mechanische Eigenschaften und Verarbeitbarkeit. Sie können die Zusammensetzung und die Wärmebehandlung der Werkstoffe mit den resultierenden Eigenschaften verknüpfen. Studierende können Werkstoffe mit Eigenschaften passend zu den Betriebsbedingungen und Fügetechniken wählen. In den Gruppenübungen lernen sie, werkstofftechnische Aufgaben zu bearbeiten und zu lösen. Klausur 2 h, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Prof. Es-Souni Präsentation an der FH-Kiel Bargel/Schulze, Werkstoffkunde ISBN Ashby/Jones, Werkstoffe 1 ISBN Ashby/Jones, Werkstoffe 2 ISBN Ashby, Materials Selection in Mechanical Design ISBN

13 Einführung in die Maschinenkonstruktion Modulbezeichnung Einführung in die Maschinenkonstruktion Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt Semester 1. Semester Häufigkeit des Verwendbarkeit des Ing.-wiss. Pflichtmodul Sprache für die Studiengänge B.Eng. M, S, OAT und jährlich im Wintersemester IVE Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand 62 h Präsenzzeit (inkl. Prüfung) 88 h Selbststudium (inkl. Prüfungsvorb.) SWS / Lehrform liche 2 SWS Lehrvortrag für alle Hörenden, 2 SWS Übung in Gruppen Keine Lehrveranstaltung(en) Einführung in die Maschinenkonstruktion Projektionsverfahren 5% Darstellungen in Normalprojektionen 15% Maßeintragungen 10% Schiffbauliches Zeichnen 5% Normzahlreihen 5% Einfache Maschinenelemente 20% Oberflächenangaben 10% Werkstückkanten 5% Toleranzen und Passungen 20% Form- und Lagetoleranzen 5% Das Fach ist dem ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenbereich zuzuordnen und bildet die erste Basis für vertiefende ing.-wiss. Anwendungsfächer aus dem Bereich der Konstruktion Die Studierenden skizzieren einfache Geometrien in 3D, verstehen und erstellen Technische Zeichnungen in 2D von Einzelteilen und Baugruppen sowie die zugehörigen Stücklisten mit und ohne Hilfsmittel auf Basis aktueller einschlägiger Normen, kennen grundlegende Maschinenteile und kombinieren diese entsprechend ihrer Funktionen, ordnen Fertigungsteilen Sachverhalte der Geometrischen Produktspezifikation zu (z.b. Oberflächen und Passungen), um die Funktion angrenzender Teile sicherzustellen und quantifizieren und berechnen Eigenschaften einfacher technischer Systeme anhand von Normzahlreihen. Klausur 2 h und Übungsschein Weychardt, J.H. / Thüring, H. / Wadehn, M. / Warmbier-Petong, G.: Skripte EMK in den aktuellen Versionen Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelsen, ab 30. Aufl., ISBN Böttcher/Forberg: Technisches Zeichnen, Teubner, ab 23. Aufl., ISBN Fischer et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa, ab 43. Aufl., ISBN

14 CAD-S Modulbezeichnung Modulverantwortliche/r CAD-S Prof. Dipl.-Ing. Manfred Fischer Semester 1. und 2. Semester Häufigkeit des Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 6 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 60h+ 2,5h Klausur, Selbststudium 117,5 h SWS / Lehrform 4 SWS Laborübungen in Gruppen liche an der Lehrveranstaltung Einführung in die Maschinenkonstruktion (auch parallel möglich) Lehrveranstaltung(en) CAD-S Gruppenübung (Teil 1): - 3D-Einführung: Bedienphilosophie, Handhabung der Arbeitsumgebung, grafische Darstellung, Ansichten/Perspektiven, auswählen von Elementen, dynamischer Cursor, Hilfefunktionen. - Grundlagen zur Teileerzeugung: Platzierung und 2D-Arbeitsebenen, konventionelle und parametrische 2D-Drahterzeugung, Modellierungschronologie. - Arbeitstechniken und Funktionen zur Teileerzeugung: Grundprofil in einer 2D-Arbeitsebene, verschiedene Grundprofile, zentrale 2D-Gestaltungszone. Abrundung, Fase, Spiegeln, Muster, Wandung, etc. - Zeichnungsableitung: Ansichten, Schnitte, treibende Bemaßung, assoziative Bemaßung. - Bemaßung: Grundlagen der Bemaßung, Toleranzen, Passungen, allg. Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen, Gewinde, Kegel, Nuten, Fasen, Einstiche, Einzelheiten, Freistiche, etc. Gruppenübung (Teil 2): - Funktionen des Zusammenbaus: Baugruppenverknüpfung (Constraints), Zusammenbau Bottom-Up und Top-Down, Arbeiten mit Erzeugnisstruktur und Unterbaugruppen, Entwurf/Konstruktion im Kontext der Baugruppe. - Funktionen zur Erstellung fertigungsgerechter Bemaßungen. - Verwaltung von Teiledateien und Baugruppen. - Typische Funktionen im Baugruppenmodul wie Komponentenmuster, Spiegeln, Kollisionskontrolle, etc. - Stücklistenausgabe mit Positionsnummern. Das Modul CAD-S ist in zwei aufeinander aufbauende Praxisteile untergliedert. Praxisteil 1 vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Anwendung eines 3D-CAD-Systems auf die Erstellung von Einzelteilen und deren Zeichnungsableitung. Es sollen danach in allen konstruktiven Fächern selbständig 3D-Modelle und Zeichnungsableitungen von Bauteilen erstellt werden können. Praxisteil 2 vermittelt grundlegende Kenntnisse in der Anwendung eines 3D-CAD-Systems im Bereich der Baugruppenerstellung und bearbeitung inclusive Stücklistenableitung. Die Studierenden können nach den beiden Praxisteilen grundsätzliche Arbeitstechniken für Einzelteile anwenden wie - 3-dimensionale Bauteile am Rechner modellieren, - unterschiedliche 3D-Funktionen, - parametrische Vorgehensweise, - Modellieren im Featurebaum, - Zeichnungen inklusive fertigungsgerechter Bemaßung ableiten, - Zeichnungen für den konstruktiven Übungsbetrieb erstellen, sowie grundsätzliche Arbeitstechniken für Baugruppen anwenden wie - Teile und Baugruppen verknüpfen, - Baugruppen und Erzeugnisse aufbauen, - Erzeugnisstrukturen nach unterschiedlichen Kriterien anlegen (z.b. funktionsorientiert, montageorientiert), - Stücklisten aus dem 3D-Modell anlegen, - fertigungsgerechte Zeichnungen aus dem 3D-Modell erstellen. Leistungsschein am Ende des 2.Semesters durch praktischen Test (2,5 h) Skript für die Übung. Engelken: 3D-Konstruktion mit SolidWorks; Hanser Fachbuchverlag. Skripte für Vorlesung und Übung. Grätz J.-F.: Handbuch der 3D-CAD-Technik: Modellierung mit 3D-Volumensystemen; Siemens AG, Berlin-München Engelken: 3D-Konstruktion mit SolidWorks; Hanser Fachbuchverlag. Engelken: 3D-Konstruktion mit SolidWorks; Hanser Fachbuchverlag. Eigner,Maier: Einführung und Anwendung von CAD-Systemen; Hanser Fachbuchverlag. 14

15 Maschinendynamik Modulbezeichnung Maschinendynamik Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Günter Grabe Semester 4. Semester Häufigkeit des jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 4*15 h + Prüfung 2 h = 62 h Selbststudium 88 h SWS / Lehrform 1 SWS Lehrvortrag, 2 SWS Übungen, 1 SWS Labor liche Keine Lehrveranstaltung(en) Maschinendynamik - harmonische, periodische Schwingungen, FFT-Analyse - freie Schwingungen - erzwungene Schwingungen - gedämpfte Schwingungen (frei und erzwungen) Der Kurs baut auf Mechanikkenntnissen auf und wendet die technische Schwingungslehre auf Konstruktionen, die durch Einmassenschwinger beschrieben werden können, an. Die Teilnehmer haben nach erfolgreicher an der Lehrveranstaltung ein grundsätzliches Verständnis für Schwingungen bei Maschinen. Sie können Eigenfrequenzen und Anregungsfrequenzen einfacher Systeme berechnen und sind damit in der Lage, Schwingungserscheinungen bei Maschinen zu analysieren, zu bewerten und konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung von Schwingungsniveaus vorzuschlagen. Bei der selbständigen Durchführung von Laborversuchen in Gruppen erweitern sie ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Klausur 2,0 h, unbenoteter Laborschein mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Skript zur Vorlesung im Intranet Knaebel, M.: Technische Schwingungslehre, Teubner Studienskripten 15

16 Fluidmechanik Modulbezeichnung Fluidmechanik Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Olaf Neumann Semester 5. Semester Häufigkeit des Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 CP Arbeitsaufwand Präsenz: 4*15 h + Prüfung 2 h = 62 h Selbststudium 88 h SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag, 2 SWS Übungen liche Keine Lehrveranstaltung(en) Fluidmechanik - Eigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen - Hydrostatik - Auftrieb und Schwimmen - Grundgleichungen der Fluiddynamik - Ähnlichkeiten und Kennzahlen - Energieverluste im geraden Rohr und Armaturen - Widerstand umströmter Körper - Messtechnik in der Fluiddynamik Das Modul Fluidmechanik vermittelt Grundkenntnisse der Elektrotechnik und Elektronik. Das Lernziel ist die Beherrschung von fluiddynamischen Methoden, die in den ingenieurswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen und in der Praxis benutzt werden. In methodischer Hinsicht sollen die Studierenden die Anwendung der Fluiddynamik auf aktuelle Problemstellungen erlernen und verfestigen. Zur Stärkung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz werden die in den Übungen gerechneten Aufgaben mit den Lösungsansätzen und -wegen von und mit den Studierenden diskutiert. Klausur 2,0 h, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung - Bohl/Elmendorf, Techn. Strömungslehre - Neumann, Skript Fluidmechanik - Kümmel:, Techn. Strömungslehre - Oertel, Strömungsmechanik - Surek/Stempin, Angewandte Strömungsmechanik 16

17 Fertigungstechnik I Modulbezeichnung Fertigungstechnik I Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Ralf Gläbe Semester 1. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 60 h + Prüfung 2 h = 62 h Selbststudium 88 h SWS / Lehrform 4 SWS Lehrvortrag liche Keine Lehrveranstaltung(en) Fertigungstechnik I Grundlagen der Fertigungsverfahren: Urformen, Umformen, Trennen, Fügen im Überblick und im allgemeinen Vergleich; Auswahlkriterien; Werkstoffe, Hilfsmittel, Maschinen; Organisation der Fertigung, Planung, Arbeitsvorbereitung; Einführung Werkzeugmaschinen Einführung in grundlegende Verfahren der Fertigungstechnik Fertigungsverfahren nach DIN 8580 kennen und einordnen können; Anwendungsgebiete, Fehlermöglichkeiten und Einfluß der Konstruktion auf die Fertigung einschätzen können. Klausur 2,0 h, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Fritz, A. H., Schulze, G., Fertigungstechnik, Springer-Verlag 2009, 5. Auflage König, W., Klocke, F., Fertigungsverfahren (5 Bände): Drehen, Fräsen, Bohren Springer-Verlag 2008 Schleifen, Honen, Läppen, VDI-Verlag 2008 Abtragen und Generieren, Springer-Verlag 2006 Massivumformung, VDI-Verlag 2008 Blechbearbeitung, VDI-Verlag

18 Elektrotechnik Modulbezeichnung Elektrotechnik Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Bernd Finkemeyer Semester 2. Semester Häufigkeit des jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 4*15 h + Prüfung 2 h = 62 h Selbststudium 88 h SWS / Lehrform 3 SWS Lehrvortrag für alle Hörer, 1 SWS Laborübung in Gruppen liche Keine Lehrveranstaltung(en) Elektrotechnik Grundbegriffe (Strom, Spannung, Leistung, Quellen) Netze an Gleichspannung Zeitkonstante Felder (Kondensator, Spule, Relais) Schaltvorgänge Elektronische Bauteile und Grundschaltungen Periodische und sinusförmige Größen Zeitabhängige Felder Netze an Sinusspannung Das Modul vermittelt Grundkenntnisse der Elektrotechnik und Elektronik. Die Studierenden verstehen die Grundgebiete der Elektrotechnik soweit, dass sie sich mit Elektrofachkräften abstimmen sowie Stromlaufpläne verstehen können. Sie kennen elektrische Messgeräte und Verstärker und können diese im Rahmen von Prüf- und Messaufbauten zum elektrischen Messen mechanischer Größen in der beruflichen Praxis einsetzen. Sie verstehen die Funktionsprinzipien wichtiger Sensoren. Klausur 2 h, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Nerreter, Wolfgang: Grundlagen der Elektrotechnik, Hanser, 2011, ISBN

19 Regelungstechnik und Elektrische Antriebe Modulbezeichnung Regelungstechnik und Elektrische Antriebe Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Bernd Finkemeyer Semester 5. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenzphase 4*15 h + Prüfung 2 h = 62 h Selbststudium 88 h SWS / Lehrform 3 SWS Lehrvortrag für alle Hörer, 1 SWS Übung in Gruppen liche Mathematik I/II Lehrveranstaltung(en) 2.10 Regelungstechnik und Elektrische Antriebe Antriebsmechanik Gleichstrommaschinen Leistungselektronik Drehstromtechnik und Drehfeldmaschinen Lineare und nichtlineare Systeme Übertragungsverhalten linearer Systeme Regelkreise und Regelkreisglieder Stabilität und Entwurf von Regelkreisen Motion Control und Servomotoren Das Modul vermittelt grundlegende Kennnisse der elektrischen Antriebs- und der Regelungstechnik. Damit sind die Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik gelegt, die bei der Automation von Maschinen und Anlagen zur Anwendung kommen. Die Studierenden kennen die Grundtypen der elektrischen Maschinen und deren grundsätzliche Funktionsweise. Sie sind in der Lage herauszufinden, ob eine elektrische Maschine prinzipiell für ein Einsatzgebiet geeignet ist. Die Studierenden können lineare kontinuierliche Systeme im Bildbereich beschreiben und analysieren. Sie können einfache Regelkreise entwerfen und parametrisieren sowie diese bezüglich ihrer Stabilität untersuchen. Insbesondere können sie elektrische Positionierantriebe in Betrieb nehmen und die nötigen Parametrierungen vornehmen. Klausur 2 h, mündliche Nachprüfung gemäß Prüfungsordnung Walter, Hildebrand: Grundkurs der Regelungstechnik, Vieweg+Teubner, 2009, ISBN Weidauer, Jens: Elektrische Antriebstechnik, Publics Publishing, 2011, ISBN

20 Maschinenelemente Theorie Modulbezeichnung Maschinenelemente Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt Semester 2. und 3. Semester Häufigkeit des Verwendbarkeit des Ing.-wiss. Pflichtmodul Sprache für die Studiengänge jährlich im Sommerbzw. Wintersemester B.Eng. M und OAT Leistungspunkte (LP) 8 LP Arbeitsaufwand 92 h Präsenzzeit (inkl. Prüfung) 148 h Selbststudium (inkl. Prüfungsvorb.) SWS / Lehrform liche 4 SWS (Sommer) und 2 SWS (Winter) Übung in Gruppen inhaltlich parallel zu 2.12b Maschinenelemente Praxis Es werden Kompetenzen vorausgesetzt, die in den Modulen Einführung in die Maschinenkonstruktion, CAD I, Mathematik I, Statik und Festigkeitslehre I und Fertigungstechnik I erworben werden können. Lehrveranstaltung(en) Maschinenelemente Theorie Fertigungsgerechtes Gestalten, insbes. Guss 7% Federn 5% Verbindungselemente (Schrauben, Schweißen, Bolzen) 13% Ermittlung zulässiger und wirkender Spannungen 10% Achsen und Wellen 8% Welle/Nabe-Verbindung 5% Wälz- und Gleitlager 5% Dichtungen 2% Kupplungen 15% Getriebe 30% Das Modul ist dem ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenbereich zuzuordnen, baut auf dem Modul Einführung in die Maschinenkonstruktion auf und bildet mit diesem zusammen eine breite Basis für diverse ing.-wiss. Anwendungsmodule, z.b. Methodische Produktentwicklung Die Studierenden ermitteln anhand eines gestellten Problems geeignete Maschinenelemente für dessen Lösung, bewerten diese und nennen Alternativen, dimensionieren Komponenten unter stationärer Beanspruchung und wählen geeignete Bauelemente aus dem industriellen Angebot aus, analysieren Fehldimensionierungen formell und benennen gezielt Abhilfemaßnahmen. Leistungsschein zu zwei semsterbegleitenden Praxisaufgaben Thüring, H. / Wadehn, M. / Warmbier-Petong, G.: Skripte ME in den aktuellen Versionen Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg, ab 17. Aufl., ISBN X Schlecht: Maschinenelemente, Pearson, ab 1. Aufl., ISBN Rieg/Kaczmarek: Taschenbuch der Maschinenelemente, Hanser, ab 1. Aufl., ISBN Haberhauer/Bodenstein: Maschinenelemente, Springer, ab 13. Aufl., ISBN Decker: Maschinenelemente, Hanser, ab 15. Aufl., ISBN Fischer et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa, ab 43. Aufl., ISBN

21 Maschinenelemente Praxis Modulbezeichnung Maschinenelemente Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt Semester 2. und 3. Semester Häufigkeit des Verwendbarkeit des Ing.-wiss. Pflichtmodul Sprache für die Studiengänge B.Eng. M und OAT jährlich im Sommerbzw. Wintersemester Leistungspunkte (LP) 7 LP Arbeitsaufwand 75 h Präsenzzeit 135 h Selbststudium SWS / Lehrform 2 SWS (Sommer) und 3 SWS (Winter) Übung in Gruppen inhaltlich parallel zu 2.12a Maschinenelemente Theorie liche Es werden Kompetenzen vorausgesetzt, die in den Modulen Einführung in die Maschinenkonstruktion, CAD I, Mathematik I, Statik und Festigkeitslehre I und Fertigungstechnik I erworben werden können. Lehrveranstaltung(en) Maschinenelemente Praxis Fertigungsgerechtes Gestalten, insbes. Guss 7% Federn 5% Verbindungselemente (Schrauben, Schweißen, Bolzen) 13% Ermittlung zulässiger und wirkender Spannungen 10% Achsen und Wellen 8% Welle/Nabe-Verbindung 5% Wälz- und Gleitlager 5% Dichtungen 2% Kupplungen 15% Getriebe 30% Das Modul ist dem ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenbereich zuzuordnen, baut auf dem Modul Einführung in die Maschinenkonstruktion auf und bildet mit diesem zusammen eine breite Basis für diverse ing.-wiss. Anwendungsmodule, z.b. Methodische Produktentwicklung Die Studierenden ermitteln anhand eines gestellten Problems geeignete Maschinenelemente für dessen Lösung, bewerten diese und nennen Alternativen, dimensionieren Komponenten unter stationärer Beanspruchung und wählen geeignete Bauelemente aus dem industriellen Angebot aus, analysieren Fehldimensionierungen formell und benennen gezielt Abhilfemaßnahmen. Leistungsschein zu zwei semsterbegleitenden Praxisaufgaben Weychardt, J.H. / Thüring, H. / Wadehn, M. / Warmbier-Petong, G.: Skripte ME in den aktuellen Versionen Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg, ab 17. Aufl., ISBN X Schlecht: Maschinenelemente, Pearson, ab 1. Aufl., ISBN Rieg/Kaczmarek: Taschenbuch der Maschinenelemente, Hanser, ab 1. Aufl., ISBN Haberhauer/Bodenstein: Maschinenelemente, Springer, ab 13. Aufl., ISBN Decker: Maschinenelemente, Hanser, ab 15. Aufl., ISBN Fischer et.al.: Tabellenbuch Metall, Europa, ab 43. Aufl.,ISBN

22 Technisches Projektmanagement Modulbezeichnung Technisches Projektmanagement Modulverantwortliche/r Prof. Dipl.-Ing. Peter Quell Semester 4. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Pflichtmodul im BEng OAT Sprache Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand 15*4 Std. Präsenzzeit 90 Std. Selbststudium SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag für alle HörerInnen 2 SWS Übung in Gruppen liche Voraussetzungen Keine für die Lehrveranstaltung(en) Technisches Projektmanagement Erfolgsfaktoren von Projekte und Projektmanagement Projektinitialisierung: Wirtschaftlichkeitsrechnung und Multiprojektmanagement Projektorganisation und Teamzusammenstellung Projektplanung mit Netzplantechnik und MS-Projekt Projektsteuerung, Kontrolle und Controlling Instrumente des operativen Projektmanagement Projektabschluss und Qualitätssicherung Das Modul dient dazu, die Studierenden mit den wesentlichen Elementen des technischen Projektmanagements vertraut zu machen und sie für die praktische Arbeit in Projekten als MitarbeiterInnen oder LeiterInnen zu befähigen. Das Projektmanagement stellt ein effizientes Werkzeug zur Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen dar und soll den Studierenden auch bei der erfolgreichen Abwicklung ihrer Bachelor-Thesis dienen. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Elemente und Methoden des Projektmanagements und können diese im Hinblick auf eine erfolgreiche Projektinitialisierung und Abwicklung sicher einsetzen. Sie beherrschen die üblichen Verfahren zur Bewertung von Projekten mittels Wirtschaftlichkeitsberechnung (Investitionsrechnung) sowie zur Projektauswahl (Portfolioanalyse). Sie können sinnvolle Organisationsformen für Projekte bestimmen und Projekte strukturell durchplanen. Dabei können sie MS-Project als Tool zur Projektplanung effektiv einsetzen. Die Studierenden beherrschen die Methoden zur Steuerung und der -kontrolle während der Laufzeit des Projekts. Die Studierenden kennen die Anforderungen an Projektleiter und Projektmitarbeiter sowie an die Zusammensetzung eines erfolgreichen Teams. Sie verstehen in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Konfliktmanagement, Mitarbeitermotivation und adressatengerechter Kommunikation. Sie nutzen diese Kompetenzen bei der Lösung von Aufgaben und Problemstellungen, die sie im Rahmen der Lehrveranstaltung im Team erarbeiten. Dabei können Sie sich konstruktiv im Team einbringen und flexibel eigene und fremde Erwartungen anpassen. Semesterbegleitender Leistungsschein Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement, 2012, Kiehl-Verlag Jakoby, W.: Projektmanagement für Ingenieure, 2010, Vieweg+Teubner-Verlag Hölzle, P., Grünig, C.: Projekt Management, 2007, Haufe-Verlag Hoffmann, H. E., Schoper, Y. G. Fitzsimons, C. J. : Internationales Projektmanagement: Interkulturelle Zusammenarbeit in der Praxis, 2004, DTV 22

23 BWL und Recht Modulbezeichnung BWL und Recht Modulverantwortliche/r Dr. Thomas Borck (BWL) und Heidrun Klausner (Recht) Semester 4. Semester Häufigkeit des Jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Ing.-wiss. Pflichtmodul Sprache für Studiengänge BEng OAT undbeng Maschinenbau Leistungspunkte (LP) 5 Arbeitsaufwand 62 h Präsenszeit (inkl. Prüfung), 88 h Selbststudium SWS / Lehrform liche 4 SWS Lehrvortrag (2 SWS BWL und 2 SWS Recht) Keine Lehrveranstaltung(en) BWL und Recht Recht: Einführung in das Recht, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches, Kaufvertrag (Rechte, Pflichten, Leistungsstörungen) Das Modul dient dazu, die Studierenden mit den Grundlagen des Wirtschaftsrechts vertraut zu machen und damit sind sie befähigt, rechtliche Probleme im Rahmen des Ingenieurberufes mit Fachleuten zu erörtern. Die Studierenden benennen die Unterschiede privaten und öffentlichen Rechts, sie kennen die Voraussetzungen, die notwendig für Vertragsabschlüsse sind. Sie erläutern die Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Leistungsstörungen am Beispiel des Kaufvertrages. Die Studierenden können die erlernten Grundlagen auf verschiedene Lebenssachverhalte anwenden und Rechtsfälle lösen. Zweistündige Klausur Recht: Führich, Ernst: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen 2012 Klausner, Heidrun: Skript zur Veranstaltung Recht 23

24 Lehrveranstaltung(en) Einführung in die Offshore-Windenergietechnik Modulbezeichnung Einführung in die Offshore-Windenergietechnik Modulverantwortliche/r Prof. Dipl.-Ing. Peter Quell Semester 1./4. Semester Häufigkeit des jährlich Verwendbarkeit des Wahlpflichtmodul für Sprache Bachelor M, IVE, S, OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 15 x 4 h Selbststudium: 90 h SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag / 2 SWS Übung liche Voraussetzungen keine für die Allgemeine Energieerzeugung und Offshore-Wind-Potenzial Aufbau und Funktion von Offshore-Windenergieanlagen Einsatz- und Umweltbedingungen auf See Gründungen Logistik und Errichtung Betrieb und Wartung Wirtschaftlichkeit von Offshore-Windparks Das Modul macht die Studierenden mit den technischen und wirtschaftlichen Grundlagen eines wesentlichen Zweiges der Offshore Anlagentechnik, der Windenergie, vertraut. Durch die wahlweise frühzeitige curriculare Einordnung dieser Lehrveranstaltung bereits zu Studienbeginn werden die Studierenden gleichzeitig für das notwendige Studium der mathematischen, naturwissenschaftlichen sowie ingenieurwissenschaftlichen Grundausbildung sensibilisiert. Die Studierenden beherrschen die Grundbegriffe der Energieerzeugung und können das Offshore-Windenergie-Potential in Relation zur allgemeinen Energieversorgung einordnen. Sie verstehen den generellen Aufbau und die Funktionsweise von Offshore-Windenergieanlagen und können eigenständig bestehende und neue Lösungen technisch und wirtschaftlich bewerten. Die Studierenden kennen die spezifischen Offshore-Einsatz- und Umweltbedingungen und können ihre Auswirkungen auf die Offshore Anlage und die gewählte Gründungsform darstellen. Gleichzeitig kennen Sie die generellen Methoden im Hinblick auf die Logistik und die Errichtung von Offshore- Windparks sowie deren Service und Wartung und können diese je nach Standortausprägung differenzieren. Die Studierenden sind in der Lage, die grundsätzlichen Einflussgrößen eines wirtschaftlichen Betriebes einer Offshore- Windenergieanlage zu identifizieren, zu verstehen und zu quantifizieren. In Abhängigkeit vom Standort können sie Energieerträge von Offshore-Windenergieanlagen berechnen und die Wirtschaftlichkeit der Gesamtinvestition bewerten. Die Studierenden können Aufgaben und Problemstellungen, die ihnen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung gestellt werden, im Team analysieren und strukturierte Lösungsansätze erarbeiten. Gleichzeitig verstehen sie, ihre Ergebnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren. Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation mit Gruppenbewertung, Test 1,5 h - CEwind eg/a.p. Schaffarczyk (Hrsg.): Einführung in die Windenergietechnik, 2012, Hanser - R. Gasch, J. Twele: Windkraftanlagen, 2011, Vieweg-Teubner - E. Hau: Windkraftanlagen, 2008, SpringerT - Twidell, G. Gaudiosi: Offshore Wind Power, 2009, Multi-Science Publishing

25 Modulbezeichnung Belastungen von Offshore-Bauwerken Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Christian Keindorf Semester 4. Semester Häufigkeit des Jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Wahlmodul im Bachelor- Studiengang OAT Sprache VL+ÜB () Unterlagen (Englisch) Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand 15*4 Std. Präsenzzeit 90 Std. Selbststudium SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag für alle HörerInnen 2 SWS Übung in Gruppe liche Statik und Festigkeitslehre I Statik und Festigkeitslehre II Lehrveranstaltung(en) Belastungen von Offshore-Bauwerken In diesem Modul werden die Belastungen von Offshore-Bauwerken thematisiert. Es werden die einzelnen Belastungsarten betrachtet und die daraus resultierenden Schnittgrößen für die einzelnen Grenzzustände der Konstruktion ermittelt. Dafür werden Berechnungsmodelle für die Konstruktion erstellt und statische sowie dynamische Lastsimulationen durchgeführt. - ständige Einwirkungen (Eigengewicht, Auftrieb) - veränderliche Einwirkungen (Wind, Wellen, Strömung, Tidehub, Temperatur, Eisgang, Nutzlasten etc.) - außergewöhnliche Einwirkungen (Erdbeben, Anprall, Explosion, Brandfall) - Modellaufbau der Offshore-Konstruktion in 3D - Lastfälle und Einwirkungskombinationen definieren - statische und dynamische Lastsimulationen durchführen - Schnittgrößen infolge der Belastung ermitteln und Strukturantwort analysieren Das Modul dient dazu, die Studierenden mit dem Tragverhalten von Offshore-Bauwerken vertraut zu machen und eine Konstruktion hinsichtlich seiner Belastung beurteilen zu können. Die Fachkenntnisse bilden die Voraussetzung für eine Bemessung der Konstruktion in Bezug auf Standsicherheit und Dauerhaftigkeit, die im Kurs 3.3 Anwendung finden. Die Kursteilnehmer sind in der Lage, die relevanten Einwirkungen für ein Offshore-Bauwerk zu ermitteln. Sie können Modelle von Konstruktionen erstellen und Lastfälle definieren. Des Weiteren können die Studenten statische und dynamische Lastsimulationen durchführen. Einflüsse einzelner Belastungsarten auf die Strukturantwort des Offshore-Bauwerks können beurteilt werden. Die Studierenden können Aufgaben und Problemstellungen, die ihnen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung gestellt werden, im Team analysieren und strukturierte Lösungsansätze erarbeiten. Gleichzeitig verstehen sie, ihre Ergebnisse zielgerichtet darzustellen und zu präsentieren Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation mit Gruppenbewertung, Test 1,5 h DNV-GL: Rules for Classification and Construction for Offshore Installations IEC : Windenergieanlagen Auslegungsanforderungen für WEA auf offener See, Chakrabati, S.: Handbook of Offshore Engineering, Volume I + II, Elsevier-Verlag, Clauss, G.; Lehmann, E.; Östergaard, C.: Meerestechnische Konstruktionen, Springer Verlag, Hapel, K.-H.: Festigkeitsanalyse dynamisch beanspruchter Offshore-Konstruktionen, Vieweg Verlag, 1990.

26 Modulbezeichnung Geo- und bautechnische Grundlagen, Wetter und Klima Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Christian Keindorf Semester 4. Semester Häufigkeit des Jährlich im Sommersemester Verwendbarkeit des Wahlmodul im Bachelor- Sprache VL+ÜB () Studiengang OAT Unterlagen (Englisch) Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand 15*4 Std. Präsenzzeit 90 Std. Selbststudium SWS / Lehrform 2 SWS Lehrvortrag für alle HörerInnen 2 SWS Übung in Gruppe liche keine Lehrveranstaltung(en) Geo- und bautechnische Grundlagen, Wetter und Klima Geotechnische Grundlagen: Bodeneigenschaften und Bodenklassifizierungen, Festigkeit von Böden, Baugrunderkundung, Berechnungsmethoden der Bodenmechanik, Einfluss des Bodens auf Gründungsarten von Offshore-Bauwerken Bautechnische Grundlagen: Sicherheitskonzepte für Bemessung von Bauwerken, Anwendung von bauaufsichtlichen Normen, Genehmigungsphasen für ein Bauvorhaben Wetter und Klima: Zustandsbeschreibung der Atmosphäre, Standortbedingungen für ein Bauvorhaben, Winddruckverteilung, Seegang, Tidehub, Einfluss der Bodentopologie, Wetterprognosen für Installationsarbeiten, Messungen von klimatischen Größen für einen Standort Das Modul behandelt die geo- und bautechnischen Grundlagen für die Standsicherheit von Offshore- Bauwerken sowie die kurzfristigen (Wetter) und langfristigen (Klima) Bedingungen für einen Standort auf offener See. Die klimatischen Einwirkungen sind auch in Bezug auf die Dauerhaftigkeit der Offshore- Konstruktion von Bedeutung und müssen bei der Auslegung für die Lebensdauer bekannt sein. Die erlernten Fachkenntnisse kommen beim Kurs 3.3 zur Anwendung. Die Kursteilnehmer können geotechnische Bedingungen für den Installationsstandort eines Offshore- Bauwerks angeben und beurteilen, die bei der Bemessung der einzelnen Konstruktionsteile zu berücksichtigen sind. Sie können Informationen über Bodenerkundung, Bodenverhältnisse, Bodentragfähigkeit analysieren und eine Auswahl von geeigneten Gründungsarten für Offshore-Bauwerke treffen. Des Weiteren sind die Teilnehmer in der Lage, das Sicherheitsniveau und den Auslastungsgrad einer Offshore-Konstruktion zu bewerten. Gleichzeitig können Sie die Grenzzustände in Bezug auf Standsicherheit und Dauerhaftigkeit hinterfragen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen kurzfristigen (Wetter) und langfristigen (Klima) Bedingungen eines Standorts auf hoher See und können Wetterprognosen für einzelne Installationsphasen deuten. Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation mit Gruppenbewertung, Test 1,5 h Witt, K.-J.: Grundbau-Taschenbuch, Teil 1 bis 3, 7. Auflage, Ernst & Sohn-Verlag, Schneider, K.-J.: Bautabellen für Ingenieure, 22. Auflage, Werner Verlag, Chakrabati, S.: Handbook of Offshore Engineering, Volume I + II, Elsevier-Verlag, er Wetterdienst (DWD): meteorologische Datenbanken

27 Modulbezeichnung Projektierung, Konstruktion und Gründung von Offshore-Bauwerken Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Christian Keindorf Semester 5. Semester Häufigkeit des jährlich im Wintersemester Verwendbarkeit des Wahlmodul Sprache im Bachelor OAT Leistungspunkte (LP) 5 LP Arbeitsaufwand Präsenz: 15* 4h = 60 h Selbststudium 90 h SWS / Lehrform 4 SWS Lehrvortrag liche Besuch der Lehrveranstaltungen Umweltbedingungen und -Belastungen Offshore Lehrveranstaltung(en) Projektierung, Konstruktion und Gründung von Offshore-Bauwerken - Bodenverhältnisse und Eigenschaften im Offshore-Bereich - Umweltbedingungen und Belastungen von Gründungen - Offshore-Gründungsarten - Lastannahmen - Zertifizierung - Methoden zur Auslegung und Berechnung von Offshore-Bauwerken - Fertigungs- und Montagekonzepte - Zustandsüberwachung Das Modul macht die Studierenden mit den technischen und wirtschaftlichen Grundlagen und den Methoden zur Projektierung, Konstruktion und Gründung von Offshore-Bauwerken vertraut. Die Veranstaltung baut dabei auf den Lehrveranstaltungen des Modules Umweltbedingungen und Belastungen Offshore sowie auf der Veranstaltung Technisches Projektmanagement auf, die im Vorwege gehört werden sollten. Die Studierenden kennen die spezifischen Offshore-Einsatz- und Umweltbedingungen und können ihre Auswirkungen auf die Offshore-Anlage und mögliche Gründungsformen darstellen. Sie kennen das technische, wirtschaftliche und organisatorische Umfeld zur Projektierung von Offshore- Anlagen und können unterschiedliche Lösungen differenziert bewerten. Sie kennen die komplexen Anforderung an die Auslegung von Offshore-Gründungen und beherrschen die Methoden zur Konstruktion und Entwicklungen dieser dynamisch hochbeanspruchten Strukturen. Leistungsschein Germanischer Lloyd (GL): Rules for Classification and Construction for Offshore Installations, 2007 Germanischer Lloyd (GL): Guidelines for the Certification of Offshore Wind Turbines, 2012 Det Norske Veritas (DNV): Design of Offshore Wind Turbines Structures, 2011 HAPEL, K.-H.: Festigkeitsanalyse dynamisch beanspruchter Offshore-Konstruktionen, 1990, Vieweg- Teubner CLAUSS, G.: Meerestechnische Konstruktionen, 1988, Springer DIN EN : Windenergieanlagen Auslegungsanforderungen PAHL, BEITZ: Konstruktionslehre, 2007, Springer SZABO, I: Höhere Technische Mechanik, 2001, Springer Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, 2012, Vieweg+Teubner

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform) Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr

Mehr

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13)

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn ab WS 2012/13) Seite 1 Struktur des Bachelor Maschinenbau ab 2012 Semester

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat

Mehr

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti 1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Bachelor-Studiengang Mechatronik Fachhochschule Darmstadt

Bachelor-Studiengang Mechatronik Fachhochschule Darmstadt Bachelor-Studiengang Mechatronik Mechanik Informatik Elektronik 1 Bachelor-Studiengang Mechatronik Vorstellung des Referenten Entstehung und Anbindung des Bachelor- Studienganges Aufbau des Studienganges

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz.

NTB. Ingenieurstudium Systemtechnik. Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs. Studiendokumentation. FHO Fachhochschule Ostschweiz. Ingenieurstudium Systemtechnik Studiendokumentation NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz Studienrichtung Maschinenbau Faszination MASCHINENBAU Egal, ob Sie praktisch

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Berufsmatura / Physik Seite 2/18

Berufsmatura / Physik Seite 2/18 Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend

Mehr

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design 51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design (1) Im Studiengang Industrial Systems Design umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs.

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education des Bachelorstudiengangs Engineering Studienrichtung Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement Stand:

Mehr

Fakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910

Fakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 CP SWS Workload

Mehr

(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (1) Im Studiengang und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtund

Mehr

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040)

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Fakultät: Studiengang: Umweltingenieurwesen Technologie Erneuerbarer Energien Semester: 4 Häufigkeit des Angebots: jährlich im Sommersemester

Mehr

Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung:

Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung: Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung: 1) Sofern nicht anders angegeben, wird im Folgenden unter

Mehr

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 68,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 180

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 68,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 180 Europäisches Management Bachelor of Arts Prof. Dr. Gerhard Mewes 2. 1 4 2/0/2 6 Pflicht Deutsch 01.03.2015 Keine Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 6,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 10 Fbl_3.3.3_01_00

Mehr

Studienverlaufspläne

Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Fakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913

Fakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Weidner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen/Steuern/Regeln

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Bachelor Maschinenbau. Lehrveranstaltung: 1.1 Mathematik I und 1.2 Mathematik II

Bachelor Maschinenbau. Lehrveranstaltung: 1.1 Mathematik I und 1.2 Mathematik II Modulhandbuch für Bachelor Maschinenbau und Schiffbau und maritime Technik, Rev. 8.6.11 Hinweis: die Lehrinhalte sind lediglich als Orientierung zu verstehen und können zugunsten aktueller Themenstellungen

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung

Mehr

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen des Maschinenbaus, der Verfahrenstechnik und des Chemieingenieurwesens (Stand 21. September 2004) gemäß Abschnitt

Mehr

Metallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen

Metallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Konstruktionslehre. für Wirtschaftsingenieure. Vorlesungsskript. Mensch

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Konstruktionslehre. für Wirtschaftsingenieure. Vorlesungsskript. Mensch UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES FACHHOCHSCHULE GIESSEN FRIEDBERG Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure Vorlesungsskript Mensch Technik Ökonomie Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen und Kreisprozesse

Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen und Kreisprozesse 5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen

Mehr

Master Dienstleistungsmanagement

Master Dienstleistungsmanagement Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System)

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studienganges

Mehr

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-16/1 vom 20. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Angewandte Technik Schwerpunkt Grundlagen

Mehr

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve

Mehr

Universitäres Technische Fernstudium (Dresdener Modell)

Universitäres Technische Fernstudium (Dresdener Modell) Fakultät Maschinenwesen Arbeitsgruppe Fernstudium Einsatz des Lehr- und Lernsystems ILIAS im universitären technischen Fernstudium an der TU Dresden Dr.-Ing. Angelika Körting Hamburg, 16. Juli 2010 Universitäres

Mehr

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*: Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt

Mehr

Studium Offshore-Anlagentechnik an der Fachhochschule Kiel zwischen Wissenschaft und Praxis

Studium Offshore-Anlagentechnik an der Fachhochschule Kiel zwischen Wissenschaft und Praxis Studium Offshore-Anlagentechnik an der Fachhochschule Kiel zwischen Wissenschaft und Praxis Kieler Branchenfokus 27.08.2013 Quelle: www.offshore-stiftung.com Fachhochschule Kiel..die maritime Hochschule

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Kompetenzen im Rahmen einer modernen Ingenieurausbildung am Beispiel des Maschinenbaus

Kompetenzen im Rahmen einer modernen Ingenieurausbildung am Beispiel des Maschinenbaus BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten BLK-Projekt Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung Länderübergreifendes Studium zur Erprobung und modularisierter Evaluierung modularer

Mehr

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science (abgekürzt B.Sc. ). Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

6 Grundlagen der Informatik KA 1 9 Höhere Mathematik für Ingenieure 1 KA 1 9 Technische Informatik KA 1 6

6 Grundlagen der Informatik KA 1 9 Höhere Mathematik für Ingenieure 1 KA 1 9 Technische Informatik KA 1 6 der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. September 2 Anlage: Prüfungsplan Bachelor Angewandte Informatik des s Pflichtmodule Digitale Systeme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Grundlagen der Diskreten Mathematik

Mehr

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD)

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Beispiel für eine Planung von Teil 1der Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Der Prüfling soll nachweisen, dass

Mehr

Empfehlungen zur Wahl der Bachelormodule im 5. und 6. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Maschinenwesen (Stand: 07.10.2015)

Empfehlungen zur Wahl der Bachelormodule im 5. und 6. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Maschinenwesen (Stand: 07.10.2015) Empfehlungen zur Wahl der Bachelormodule im 5. und 6. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Maschinenwesen (Stand: 07.10.2015) Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Nachfolgende Angaben zu Modulen und

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.)

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

7.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik

7.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang ATB, SPO-Version, Seite von 6 7 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik 7. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr