ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG. Certificate of Advanced Studies (CAS) früher Kontaktstudium GENDER WORKING GLEICHSTELLUNG IM BERUF

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1 Certificate of Advanced Studies (CAS) früher Kontaktstudium GENDER WORKING GLEICHSTELLUNG IM BERUF PROGRAMM 2018

2 EDITORIAL Liebe Interessentinnen und Interessenten, wir haben in den Programm-Flyer mehr Farbe gebracht! Nach dem etwas düsteren Grau der vergangenen Jahre liegt jetzt unser Seminarangebot in einem freundlichen Blau vor mit dem roten Schriftzeichen GW für Gender Working. Auch strukturell haben wir Veränderungen vorgenommen. Der alte Name Kontaktstudium wurde ersetzt durch den national und international anerkannten Titel Certificate of Advanced Studies, kurz CAS. Was heißt das aber für Sie? Vorneweg: Immer noch ist es möglich, einzelne Seminare zu buchen. Sie erhalten dafür eine Teilnahmebescheinigung. Und das soll auch weiterhin so bleiben. Gleichzeitig geben wir Ihnen die Möglichkeit, einen qualifizierten Abschluss zu machen, der zwar unterhalb eines akademischen Grades (Bachelor/Master) liegt, aber mit Leistungspunkten (mindestens 10) versehen wird. So haben Sie die Möglichkeit, dass Ihre erworbenen Gender-Kompetenzen auch formal anerkannt und bescheinigt sind. Wir reagieren damit auf die vermehrte Nachfrage nach Abschlüssen. Alles zu den Möglichkeiten eines CAS-Abschlusses lesen Sie auf den Seiten Unser Anliegen ist es weiterhin, wie jedes Jahr, Sie im Ausbau und der Vertiefung Ihrer Kompetenzen zu unterstützen. Basierend auf Ihren Rückmeldungen haben wir für das Jahr 2018 ein aktuelles Programm aus wichtigen Grundlagenthemen und ausgewählten Aspekten der Gleichstellungsarbeit zusammengestellt. Dabei haben wir uns an den Ergebnissen einer Umfrage im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten orientiert. Birgit Löwer gibt im März neuen Gleichstellungsbeauftragten einen praxisnahen Einstieg in das Landesgleichstellungsgesetz (S. 6) und baut im September Ihre Kenntnisse zum Gleichstellungsplan (S. 7) aus. Um Arbeitsrecht für Gleichstellungsbeauftragte geht es im Juni. Erstmals wird das Seminar eine Rechtswissenschaftlerin der JGU, Dr. Katharina Dahm, durchführen (S. 11) Fotos: Thomas Hartmann Zum Thema Kommunikation bieten wir Ihnen 2018 gleich mehrere Seminare: Dorothea Wolf gibt Ihnen bereits im Februar Tipps für die Durchführung einer erfolgreichen Frauenversammlung (S. 9). Doris Eyl-Müller wird im August ein Rhetorik-Seminar anbieten, das auf die Bedarfe von Gleichstellungsbeauftragten abgestimmt ist (S. 8). Und bei dem Seminar von Kommunikationstrainerin Beate Berdel-Mantz geht es im Dezember um Zeit- und Selbstmanagement (S. 12). Neu im Programm ist ein Praxis-Workshop von Marion Bredbusch, in dem Schlagfertigkeit im Vordergrund steht. (S. 14) Was tun wenn? Für das Thema Sexuelle Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz (S. 10) konnten wir wieder Anette Diehl vom Frauennotruf Mainz gewinnen. Haben Sie noch Fragen zu einzelnen Veranstaltungen, zu den Möglichkeiten eines Zertifikats oder fehlt Ihnen ein Thema? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! Sollten Sie Interesse haben, eine Veranstaltung speziell für Ihre Institution anzubieten, sprechen Sie uns an. Gerne realisieren wir Ihre Weiterbildungsbedarfe auch als Inhouse-Veranstaltung (S. 20). Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und hoffen, dass unsere Angebote Ihrem Weiterbildungsbedarf entsprechen. Ihre Barbara Lampe Stellvertretende Leiterin des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung 2 3

3 GENDER WORKING GLEICHSTELLUNG IM BERUF Ziele Mit der Veranstaltungsreihe Gleichstellung im Beruf bietet die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Weiterbildungsprogramm zu Fragen der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern an. Dabei sollen die Teilnehmenden durch die Erweiterung fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen zu Expertinnen und Experten im Gleichstellungsprozess qualifiziert werden. Innerhalb der Weiterbildung wird eine Brücke geschlagen zwischen Wissensvermittlung, persönlicher Weiterentwicklung und Umsetzung in die Praxis. Adressatinnen und Adressaten Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Frauenreferate, in der Personal- und Organisationsentwicklung Beschäftigte, an Gleichstellungsfragen Interessierte. Inhalte Rechtliche und theoretische Grundlagen der Gleichstellung (Themenschwerpunkt T1) Personal- und Organisationsentwicklung (Themenschwerpunkt T2) Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung (Themenschwerpunkt T3) Voraussetzung Für die Teilnahme bestehen keine formalen Voraussetzungen. Erste Erfahrungen in der Gleichstellungsarbeit, sei es im Beruf, Neben- oder Ehrenamt, sind wünschenswert. Struktur Offenes Curriculum mit 3 Themenblöcken Zyklische Angebotsfolge im Turnus von 2 Jahren Seminare mit 8 bzw. 16 Ustd. zu den verschiedenen Themenschwerpunkten Arbeitsformen und Methoden Einheiten der Informationsvermittlung Einzel- und Gruppenarbeit Praktische Übungen zum Thema Fallarbeit und Rollenspiele Die Seminare sind praxisorientiert aufgebaut. Auch können konkrete Situationen aus dem Alltag eingebracht und im gemeinsamen Gespräch untersucht werden. Zertifikat Es ist möglich die Veranstaltungen als Certificate of Advanced Studies (CAS) abzuschließen. Dieses Zertifikat ist mit 10 LP (Leistungspunkte) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) bewertet. Selbstverständlich können die Seminare auch als Einzelveranstaltungen gebucht werden, ohne dass ein Zertifikat angestrebt wird. Das Zertifikat ist nicht verpflichtend, sondern stellt einen freiwilligen Zusatz für Interessierte dar. Wir beraten Sie jederzeit gerne. Prüfungsleistungen für den Abschluss Im Fall eines Abschlusses sind folgende Prüfungsleistungen zu erbringen: Besuch von 72 Ustd. bzw. 9 Seminartage Einführungsveranstaltung aus T1 (verpflichtend) oder Nachweis über eine vergleichbare Qualifikation im entsprechenden Umfang Aus jedem Themenschwerpunkt muss mindestens 1 Seminar besucht werden Eine praxisorientierte Studienarbeit (ca. 20 Seiten) Teilnahmegebühren (wenn nicht anders gekennzeichnet) 155 (115 *) für 1-tägige Seminare 220 (180 *) für 2-tägige Seminare *Eigenbeteiligung für Beschäftigte aus RLP Für die Betreuung der Abschlussarbeit fallen Gebühren in Höhe von 100 an. Ort und Zeit Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 4 5

4 Das Landesgleichstellungsgesetz in der Praxis Einführungsveranstaltung (Pflichtveranstaltung für das Zertifikat) Der Gleichstellungsplan als praxistaugliches Instrument der Personalentwicklung 15. März Februar 2018 Birgit Löwer Gleichstellungsbeauftragte Frankenthal (Pfalz) Seminarnummer Das Landesgleichstellungsgesetz (LGG) ist die rechtliche Grundlage der Frauenförderung in der Landes- und Kommunalverwaltung. Die einzelnen Dienststellen sind mit der Umsetzung des Gesetzes vor Ort beauftragt, Gleichstellungsbeauftragte stehen ihnen dabei beratend, initiierend und kontrollierend zur Seite. In dem Seminar sollen das alltägliche praktische Handeln und die gesetzlichen Vorschriften zu einer effektiven und freudvollen Gleichstellungsarbeit verknüpft werden. Seminarnummer Die Erstellung eines Gleichstellungsplans ist in vielen Gleichstellungsgesetzen vorgeschrieben. In der Praxis treten häufig Fragen dazu auf, wie ein Plan angelegt werden kann, dass er den gesetzlichen Vorgaben und der Struktur der eigenen Verwaltung gerecht wird. In diesem Seminar wird herausgearbeitet, wie ein solcher Plan praxisgerecht aufgestellt 13. September August 2018 Birgit Löwer Gleichstellungsbeauftragte Frankenthal (Pfalz) werden kann und inwiefern sich Frauenförderung und Personalentwicklung gut ergänzen. Empfehlungen für den Maßnahmenteil und praxisorientierte Tipps runden die Seminarinhalte ab. Diese Einführung ist Voraussetzung für den Erwerb des Zertifikats. Themen dieser Einführung sind: Die Regelungen des LGG und ihre Bedeutung im Überblick Aufgaben und Rechte der Gleichstellungsbeauftragten und der Dienststellenleitungen Anwendung des LGG und Lösungsansätze anhand eines Fallbeispiels Antworten finden Sie zu folgenden Fragen: Was ist ein Gleichstellungsplan? Wer stellt den Gleichstellungsplan auf? Welche Rolle spielt die Gleichstellungsbeauftragte dabei? Wie lässt sich der Gleichstellungsplan in die Personalentwicklung einbinden? Nach der Erarbeitung von theoretischen Grundlagen im ersten Teil der Veranstaltung ist der zweite Teil der Praxis gewidmet. Hier ist Gelegenheit, den Gleichstellungsplan der eigenen Verwaltung genauer unter die Lupe zu nehmen und auf Optimierungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. 6 7 Themenschwerpunkt 1 Rechtliche und theoretische Grundlagen der Gleichstellung Themenschwerpunkt 2 Personal- und Organisationsentwicklung

5 Rhetorik die Kunst der (freien) Rede Reden schreiben und halten Drehbuch für eine erfolgreiche Frauenversammlung 08. August Juli 2018 Doris Eyl-Müller Gleichstellungsbeauftragte Kreis Neuwied Seminarnummer Ob die Begrüßung bei der Frauenversammlung, das Impulsreferat zur Frauenförderung oder die Vorstellung des Gleichstellungsplans: Das sind alles Situationen, die für viele unangenehm sind und im Extremfall dazu führen, dass sie gemieden werden. Aber Reden halten ist kein Hexenwerk, sondern ganz viel Handwerk, das frau lernen kann! In diesem Praxis-Workshop haben Gleichstellungsbeauftragte die Möglichkeit, sich in einem stressfreien Raum auszuprobieren. Inhalte sind: Rede als spezielle Form der Kommunikation Signalarten der Kommunikation u. deren Wirkung Struktur und Aufbau einer Rede. Herstellen einer Rede Halten einer Rede Seminarnummer Frauenversammlungen sind eine gute Möglichkeit für Gleichstellungbeauftragte, sich mit den weiblichen Beschäftigten über aktuelle Themen und Schwierigkeiten auszutauschen und gleichstellungspolitische Forderungen zu diskutieren. Hier können Gleichstellungsbeauftragte auch ihre Arbeitsschwerpunkte spannend darstellen. Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Eckpunkte erfolgreicher Frauenversammlungen, z. B. was zu einer guten Vorbereitung gehört und wie die Durchführung gelingt. Es gibt Raum für den kollegialen Austausch über Gute Beispiele und viele praktische Tipps. Seminarinhalte: 22. Februar Januar 2018 Dorothea Wolf Juristin, Coach Leiterin Personalentwicklung Düsseldorf Welche rechtlichen Grundlagen gibt es für die Frauenversammlung? Was gehört zu einer guten Vorbereitung für eine erfolgreiche Frauenversammlung? Wie mache ich die Kolleginnen neugierig? Wie gestalte ich eine ansprechende Einladung und mache gute Werbung? Wie kann ich meine Kolleginnen aktiv einbeziehen und einen Austausch lebhaft gestalten? Wie kann ich die Frauenversammlung zur Stärkung meiner Position im Betrieb nutzen? Wie kann ich mein Lampenfieber als persönliche Energiequelle nutzen? Und danach was gehört zur Nachbereitung und wie geht s weiter? 8 9 Themenschwerpunkt 3 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung Themenschwerpunkt 3 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

6 Sexuelle Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz Arbeitsrecht für Frauen und Gleichstellungsbeauftragte 24. April April 2018 Anette Diehl Frauennotruf Mainz Seminarnummer Im beruflichen Umfeld führt das Thema Sexuelle Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz nicht selten zu Unsicherheit, Hilflosigkeit und Widerstand. Ziel dieses Seminares ist es, Sie in Ihrem beruflichen Alltag als potentielle Ansprechperson weiter zu stärken, mit solchen Situationen umzugehen, zu verstehen und die eigene (berufliche) Rolle und deren Grenzen zu begreifen. Inhalte sind: Erkennen der eigenen Einstellungen und Haltungen zum Thema Begriffsdefinitionen und rechtliche Grundlagen Sensibilisierung für Handlungsweisen von Betroffenen Erkennen von Geschlechtsstereotypen und Rollenzuschreibungen Handlungsmöglichkeiten vom Hörensagen über das erste Gespräch bis zur stabilen Unterstützung Strukturelle Vorgehensweisen abstimmen Erkennen der individuellen Grenzen und der Grenzen des eigenen beruflichen Handelns durch vorgegebene Rahmenbedingungen Seminarnummer Gleichstellungsbeauftragte sind u. a. Ansprechpartnerinnen für Beschäftigte, die im beruflichen Alltag diskriminiert werden: durch den Dienstherrn, durch Vorgesetzte, durch Kolleginnen und Kollegen, im Bewerbungsverfahren, bei Durchführung des Dienstverhältnisses (Entgeltgleichheit) und bei dessen Beendigung, etwa bei der Kündigung. Ziel dieses Seminares ist es, Sie als Nichtjuristin als potentielle erste Ansprechperson für Rechtsfragen in diesem Zusammenhang zu stärken. Sie erhalten einen Einblick, wann zulässig ungleichbehandelt und wann unzulässig diskriminiert wird, und welche rechtlichen Möglichkeiten Betroffene jeweils habe. Sie arbeiten anhand des Gesetzestextes und besprechen zahlreiche Praxisfälle. Inhalte sind: 13. Juni Mai 2018 Referent: Dr. jur. Katharina Dahm JGU Mainz Grundzüge des deutschen Dienst- und Arbeitsrechtes Durchführung des Bewerbungsverfahrens Teilzeit, Elternzeit und Pflegezeit Entgeltgleichheit Abmahnung Kündigungsschutz Themenschwerpunkt 2 Personal- und Organisationsentwicklung Themenschwerpunkt 1 Rechtliche und theoretische Grundlagen der Gleichstellung

7 Selbst- und Zeitmanagement Dezember November 2018 Beate Berdel-Mantz Dipl. Theol. Supervisorin, Trainerin Sörgenloch Seminarnummer Um den täglichen Anforderungen mit Energie und Motivation begegnen zu können, brauchen Menschen ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Kernbereichen ihres Lebens. Ist dies nicht der Fall können Stress, Unlust, Denk- und Arbeitsblockaden entstehen. Klarheit in den eigenen (Arbeits)Zielen, Priorisierung von Aufgaben und effiziente Zeitplanung können dabei helfen, eine ausgewogene Balance zu gewinnen. Für Gleichstellungsbeauftragte, die ihre Tätigkeiten im Hauptberuf noch mit ihren gleichstellungsrelevanten Aufgaben koordinieren müssen, bedeutet das eine noch größere Herausforderung. Im Seminar nehmen die Teilnehmerinnen ihre Lebens- und Arbeitssituation kritisch in den Blick und vergegenwärtigen sich ihre eigene Lebensbalance-Vision. Für erkannte Differenzen zwischen Vision und Realität werden persönliche Strategien zur Veränderung erarbeitet. Inhalte sind: Analyse der persönlichen Lebens- und Arbeitssituation Work-Life-Balance eine Vision? Selbstmanagement Ziele setzen und erreichen Prioritäten: Wichtigkeit vs. Dringlichkeit Bedeutung von Delegation Zeitmanagement persönliche Zeitfresser Leistungs- und Störkurve Monats-, Wochen- und Tagesplan Wir unterstützen das landesweite Netzwerk der behördlichen Gleichstellungsbeauftragten in Rheinland-Pfalz (LAG-LGG) Wir informieren Sie über das Landesgleichstellungsgesetz (LGG) in Rheinland-Pfalz aktuelle Entwicklungen in der Gleichstellungspolitik in Rheinland-Pfalz die Aktivitäten der Landesarbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten Veranstaltungen und Projekte Wir beraten Sie bei Ihren Aufgaben und Rechten als Gleichstellungsbeauftragte der Planung und Durchführung von Veranstaltungen Wir machen Serviceangebote zur Vernetzung durch eine Datenbank die Vermittlung von Referentinnen einen Newsletter Wir bieten Ihnen eine kontinuierliche Weiterbildung durch Einzelveranstaltungen zu gleichstellungsrelevanten Fragestellungen Die berufsbegleitende Weiterbildung Gender Working Gleichstellung im Beruf mit dem Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) Themenschwerpunkt 3 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

8 Schlagfertigkeit Ein Workshop für Gleichstellungsbeauftrage Marion Bredebusch Kommunikationsund Gendertrainerin Saarbrücken Seminarnummer Es gibt immer wieder Situationen im Beruf oder auch im Alltag sei es direkt im Gespräch oder in einer Besprechung die uns für kurze Zeit sprachlos und unzufrieden machen. Statt uns über die schlechte Kommunikation unseres Gegenübers zu ärgern, ärgern wir uns über uns selbst. Oft sind es Kommentare, die uns treffen, die mit dem Geschlecht oder der Rolle als Gleichstellungsbeauftragte zu tun haben. Erst im Nachhinein fällt uns eine schlagfertige Antwort ein, mit der wir auf die Provokation oder Manipulation hätten reagieren können. In diesem praxisorientierten Workshop geht es darum, wie Sie solchen Situationen mit klaren Strategien erfolgreich begegnen, ohne selbst auf die negative Kommunikationsebene gehen zu müssen. Sie lernen die Motive der angreifenden Person kennen und verstehen und können diese so besser einordnen und diesen ihre Macht nehmen. Inhalte sind: Schutz vor Angriffen nicht alles persönlich nehmen Das Gegenüber verstehen lernen (oder einfach mitspielen ) Differenzieren zwischen Konflikt und Angriff Kreative Tipps und Techniken wie Überraschung, Reframing Übungen Spontan handeln in schwierigen Gesprächssituationen Themenschwerpunkt 3 Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

9 Certificate of Advanced Studies (CAS) Was ist das? Berufsbegleitende Weiterbildungen, die mit einem Certificate of Advanced Studies (CAS) abgeschlossen werden können, bieten Interessierten die Möglichkeit, sich wissenschaftlich mit einem Thema zu beschäftigen und einen Abschluss unterhalb eines akademischen Grades (Bachelor/Master) zu erwerben. Dieser wird mit Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer System (ECTS) bewertet und ist damit europaweit anerkennbar. Eine Rahmenprüfungsordnung für die CAS-Weiterbildungen liegt vor und kann auf der Seite des ZWW eingesehen werden. (weitere Informationen: Brauche ich einen Uniabschluss oder eine bestimmte schulische Qualifikation für die Teilnahme? Um am CAS Gender Working Gleichstellung im Beruf teilzunehmen, brauchen Sie keine akademische Qualifikation. Wichtig ist jedoch praktische Erfahrung im beruflichen oder privaten Engagement. Muss ich die ganze Reihe besuchen? Nein, Sie können auch einzelne Veranstaltungen besuchen, ohne einen Gesamtabschluss anzustreben. Sie erhalten für jede besuchte Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung. Wie erhalte ich den zertifizierten Gesamtabschluss? Zusätzlich zum Besuch der Seminare müssen Sie für den CAS-Abschluss praxisorientierte Studienarbeit von ca. 20 Seiten schreiben. Kann ich mir anderweitig erbrachte Leistungen anerkennen lassen? Anderweitig erbrachte Leistungen können, insofern sie den gleichen wissenschaftlichen Standards entsprechen, ganz oder teilweise anerkannt werden. Welche CAS gibt es noch beim ZWW? Das ZWW bietet weitere Kontaktstudien zu verschiedenen Themen an: Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Migration und Gesellschaft Train the Trainer: Lehren lernen Train the Trainer: Interkulturell Führungskompetenz Führen in Balance Weitere Informationen zu den Programmen finden Sie unter Welche und wie viele Veranstaltungen muss ich besuchen um den Abschluss machen zu können? Haben Sie im Laufe von drei Jahren Seminare im Umfang von 72 Unterrichtsstunden (= 9 Seminartagen) absolviert und dabei Veranstaltungen aus den 3 Themenfeldern (davon ist die Einführungsveranstaltung aus T1 verpflichtend) besucht, haben Sie die Möglichkeit einen zertifizierten Gesamtabschluss zu erlangen. Ich habe noch Fragen. Für eine unverbindliche Beratung rund um den Abschluss stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Barbara Lampe Tel.: 06131/ lampe@zww.uni-mainz.de 16 17

10 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung, Bestätigung und Zahlung Ihre Anmeldung wird entsprechend des schriftlichen Eingangs berücksichtigt. Sie verpflichten sich damit zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Eingangsbestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung. Bitte überprüfen Sie diese im Hinblick auf die Richtigkeit Ihrer persönlichen Daten und gebuchten Seminare. Seminarunterlagen, Veranstaltungsraum Nach Ablauf des Anmeldeschlusses erhalten Sie Ihre Anmeldebestätigung mit Angaben zum Ihren Gebührenbescheid sowie weitere Unterlagen (Campus-Lageplan etc.). Teilnahmegebühren Diese werden vor Seminarbeginn fällig. Ermäßigungen werden gemäß der programmspezifischen Bedingungen gewährt. Sie können die Teilnahmegebühr nach Ausstellung des Gebührenbescheids überweisen oder das Lastschriftverfahren nutzen. Bitte schicken oder faxen Sie uns dazu einmalig das Formular zur Einzugsermächtigung. Eventuelle Rückbelastungs- oder Stornogebühren gehen zu Ihren Lasten. Für Änderungen nach Ausstellung des Gebührenbescheids erlauben wir uns, eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe von 30 zu erheben. Rücktritt von der Seminaranmeldung Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen (Brief, Fax, ). Bei einer Stornierung bis zum Anmeldeschluss wird keine Teilnahmegebühr fällig. Bei Absagen, die nach Ablauf der Anmeldefrist erfolgen, werden 50% der Teilnahmegebühr fällig. Bei Absagen, die weniger als sieben Tage vor Seminarbeginn erfolgen, sowie bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Vorgenannte Regelungen gelten auch im Krankheitsfall. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Person möglich, soweit die Ersatzperson die ausgeschriebenen Anforderungen erfüllt. Veranstaltungsausfall und Änderungen Für das Zustandekommen einer Weiterbildungsveranstaltung ist eine Mindestteilnahmezahl erforderlich. Sollte diese nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, zum Anmeldeschluss die Veranstaltung abzusagen. Bitte haben Sie dafür Verständnis. In Ausnahmefällen ist ein Dozierendenwechsel oder eine Änderung des Veranstaltungsablaufs notwendig. Änderungen dieser Art berechtigen weder zum Rücktritt noch zu einer Minderung der Teilnahmegebühr. Haftung Für Schäden materieller, immaterieller oder ideeller Art ist eine Haftung der JGU sowie ihrer Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen ausgeschlossen. Dies gilt nicht im Falle einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder sofern der Schaden grob fahrlässig oder vorsätzlich durch die JGU oder ihre Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen verursacht wurde. Datenschutz/Datenspeicherung Hinweis nach 33 BDSG Die Speicherung und Verarbeitung der Teilnehmendendaten erfolgt unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Teilnehmendendaten werden in Form von Namen, Adresse des Wohn- bzw. Arbeitgebersitzes, Kommunikationsdaten und gegebenenfalls Bankverbindung elektronisch gespeichert und im Rahmen der Zweckbestimmung des zum Teilnehmenden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet. Es wird zugesichert, dass die übermittelten Daten der Teilnehmenden vertraulich behandelt und ausschließlich zu eigenen Zwecken gespeichert werden. Insbesondere werden diese Daten in keiner Weise an unberechtigte Dritte zu gewerblichen Zwecken übermittelt. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldeformular erkennen Sie die oben genannten Teilnahmebedingungen an

11 SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT SEMINARE VOR ORT Bitte senden Sie dieses SEPA-Lastschriftmandat ausgefüllt und unterschrieben per FAX an die Nummer (06131) oder per Post an die folgende Adresse Neben dem festen Programm bieten wir auf Wunsch auch Seminare vor Ort für Verwaltungen, Institutionen oder regionale Gruppierungen von Gleichstellungsbeauftragten an. In enger Absprache mit unseren Auftraggebern konzipieren und planen wir die Seminare, abgestimmt auf die speziellen Rahmenbedingungen der jeweiligen Zielgruppe. Unsere Themenangebote u. a. Präsentation und Rhetorik Verhandlungsführung Konfliktmanagement Zeitmanagement Telearbeit Personalentwicklung und Chancengleichheit Wiedereinstiegsprogramme Flexibilisierung von Arbeitszeiten Einführung in das Landesgleichstellungsgesetz Sexuelle Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) Mainz Gläubiger-Identifikationsnummer: DE67ZWW SEPA-Lastschriftmandat Mandatsreferenz: (wird vor dem Lastschrifteinzug auf dem Gebührenbescheid mitgeteilt) Ich ermächtige die Johannes Gutenberg-Universität, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von vorgenannter Institution auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Diese Einzugsermächtigung gilt bis auf Widerruf. Ein Widerruf ist jederzeit per Fax oder Brief möglich. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname und Name (Kontoinhaber/in) Straße und Hausnummer Information und Beratung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Barbara Lampe. Forum universitatis Mainz Tel.: 06131/ lampe@zww.uni-mainz.de Postleitzahl und Ort IBAN BIC (8 oder 11 Stellen) Homepage und online-anmeldung: Ort Datum Unterschrift 20 21

12 Themenschwerpunkt Seminarnummer Titel Termine 2018 Anmeldeschluss Referierende Gebühren Birgit Löwer 155 /115 * T Das Landesgleichstellungsgesetz in der Praxis Einführungsveranstaltung Birgit Löwer 155 /115 * T Der Gleichstellungsplan als praxistaugliches Instrument der Personalentwicklung Doris Eyl-Müller 155 /115 * T Rhetorik die Kunst der (freien) Rede Reden schreiben und halten Dorothea Wolf 155 /115 * T Drehbuch für eine erfolgreiche Frauenversammlung Anette Diehl 155 /115 * T Sexuelle Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz 155 /115 * Dr. jur. Katharina Dahm T Arbeitsrecht für Frauen und Gleichstellungsbeauftragte T Selbst- und Zeitmanagement 06./ Beate Berdel-Mantz 220 /180 * Marion Bredebusch 155 /115 * T Schlagfertigkeit Ein Workshop für Gleichstellungsbeauftrage * Beschäftigte in Rheinland-Pfalz zahlen den reduzierten Preis. ANMELDUNG Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: Seminar-Nr.: PERSÖNLICHE DATEN Name / Vorname Straße TELEFON: FAX: INFO@ZWW.UNI-MAINZ.DE PLZ / Ort Telefon GEBÜHRENBESCHEID AN mich persönlich oder an Firma (Name und Adresse) LASTSCHRIFT Bitte das Formular zur Einzugsermächtigung auf Seite 21 benutzen. JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Ich habe die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen. Mit der Speicherung meiner Daten zu verwaltungsorganisatorischen Zwecken bzw. zur weiteren Information bin ich einverstanden. Bitte beachten Sie, dass wir Ihre persönlichen Daten (Bankverbindung, Adresse) zur Überprüfung an die von Ihnen angegebene - Adresse zurücksenden. Sollten Sie keine weiteren kostenlosen Informationen (wie z. B. das neue Programmheft, Newsletter ) von uns erhalten wollen, teilen Sie uns dies bitte formlos mit. D MAINZ Datum, Unterschrift

13 GEFÖRDERT DURCH HERAUSGEBER: DER PRÄSIDENT DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ VERANTWORTLICH: JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG D MAINZ TELEFON: FAX: INFO@ZWW.UNI-MAINZ.DE ZWW

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