Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung

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1 Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Folie 1 von Martina Vogt, M.A. w wissenschaftliche w. t Mitarbeiter r i a l e - m o Abteilung d e Berufspädagogik l l e. d e Dipl.-Soz. Heiko Jersak Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd IBBT Institut für Bildung und Beruf und Technik 1

2 2. Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals Anschlussprojekt Phase II Durchlässigkeit von der beruflichen in die hochschulische Bildung - Karrierepfade für das Personal in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung - Förderphase Ende 2011-Anfang 2015 Ziel: Konzeption und Implementierung eines berufsbegleitenden Studiengangs, der die Bedarfe des betrieblichen Bildungspersonals berücksichtigt. Projektpartner, gemeinsame Antragsstellung, getrennte Kalkulation Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und Akademie für Professionelle Berufsbildung e.v. Folie 9 von

3 2. Konzeption des berufsbegleitenden Studiengangs Verzahnung der Curricula geprüfte/r BerufspädagogeIn und hochschulische Studieninhalte Doppelabschluss möglich geprüfte/r Berufspädagoge/in Bachelor Betriebliche Bildung Curriculare Integration der Lernorte Dozenten aus Hochschule und Akademie für professionelle Berufsbildung e.v. Verzahnung von aktuellen wissenschaftlichen Theorien und Modellen der Berufsbildungsforschung und handlungsorientierten/anwendungsbezogenen Ansätzen der Fortbildungseinrichtung. zwei betriebliche Projekte sind zentraler Bestandteil des Curriculums und garantieren arbeitsprozessorientiertes Lernen. Folie 10 von

4 2. Konzeption des berufsbegleitenden Studiengangs Didaktisches Konzept didaktische Grundausrichtung der Module an realen Arbeits- und Geschäftsprozessen. Ein großer Teil der Studienleistung wird im Rahmen von betrieblichen Projekten erbracht. Bsp.: Erstellen von HO-Lerneinheiten Aufbau/Überprüfung eines Beurteilungssystems Einstellungsdiagnostik Ausbildungsmarketing... Individuelle Lernprozessbegleitung durch Experten der Hochschule und Akademie für professionelle Berufsbildung durch Organisation und Betreuung von Regionaltreffen persönliche Unternehmensbesuche regelmäßige Feedbackgespräche Folie 11 von

5 2. Studienorganisation Start des trialen berufsbegleitenden Studiengangs 28./ Studiendauer/-aufbau: 2 ½ Jahre berufsbegleitend anschließend 3 Monate Bachelorarbeit Erwerb von 180 Leistungspunkten à im Anschluss Masterstudium möglich Die Präsenzwochenenden (Fr./Sa.) finden alle 3-4 Wochen an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd statt. Zugangsvoraussetzungen: Beruflich Qualifizierte, die als berufliche Fortbildung eine der Meisterprüfung oder eine gleichwertige berufliche Fortbildung im erlernten Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz, nach der Handwerksordnung oder einer sonstigen öffentlichrechtlichen Regelung abgeschlossen haben Einschlägige Berufserfahrung und Tätigkeit im Bereich der Aus- und Weiterbildung Landeshochschulgesetz BW (LHG) 59 Folie 12 von

6 2. Studiengangstruktur- und inhalte Triales Modell B.A. Betriebliche Bildung Studiendauer: 30 Monate Modul 1 30 LP 9 WE Modul 2 20 LP 6 WE Modul 5 30 LP 6 WE Modul 6 35 LP 9 WE Lernprozesse planen und gestalten Teilmodul: Grundlagen der DidakKk Teilmodul: Gestaltung und Begleitung kooperakver & selbstgesteuerter Lernprozesse im Arbeitsprozess Teilmodul: Reflexion professionellen Ausbilderhandelns Lernprozesse evaluieren & Qualität sichern Teilmodul: Messen und Beurteilen von Lernleistungen und Kompetenzentwicklung Teilmodul: Qualitätsmanagement, Bildungscontrolling und EvaluaKon in der Aus- und Weiterbildung Organisa6onales Lernen und Management Teilmodul: Projektmanagement Teilmodul: InsKtuKonelle Beratung, Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen Teilmodul: OE/CM ManagemenPunkKonen und Prozesse Aktuelle Berufspädagogische Themen Teilmodul: Systemaspekte der Aus- und Weiterbildung Teilmodul: BerufsorienKerung, Ausbildungsfähigkeit, Diversity Management Teilmodul: Berufsbildungstheorie, Forschungsmethoden Modul 3 Betriebliches Projekt 1 25 LP Modul 4 Betriebliches Projekt 2 25 LP Bachelorarbeit 15 LP à Insgesamt 180 LP à im Anschluss Masterstudium möglich Folie 13 von

7 2. Aktueller Auszug aus dem Curriculum (Stand Mai 12) Modul 2 Lernprozesse evaluieren & Qualität sichern LP WE Teilmodul 2.1 Messen und Beurteilen von Lernleistungen und Kompetenzentwicklung 10 3 TM TM StaKsKk, DiagnosKk, Messverfahren, Gütekriterien Messen von beruflicher Handungskompetenz (Bezug zu TM 1.2) / Prüfungen planen TM Messen und Beurteilen/ FunkKonen von Beurteilungen/ Bsp. Zeugniserstellung Teilmodul 2.2 Qualitätsmanagement, Bildungscontrolling und EvaluaKon in der Aus- und Weiterbildung 7 4 TM FunkKonen von EvaluaKon TM 2.2.2a/ TM a Qualitätsmanagement/Projektmanagement TM b / TM b Bildungscontrolling/ Projektmanagement in Bezug auf betriebl. Projekt TM Reflexion der eigenen Rolle /Rückblick Modulprüfung- 1 PräsentaKon mit Kolloq. 3 1 Modulprüfung- 2 PräsentaKon mit Kolloq. 3 1 Folie 14 von

8 2. Anrechnung beruflicher Kompetenzen pauschale Anrechnung Fortbildung Geprüfte/r Berufspädagoge/In mit ca. 75 Leistungspunkten individuelle Anrechnung kombiniertes Verfahren Folie 15 von

9 - Kontext von Studiengängen. Die folgende Abbildung 1 verdeutlicht dies. Es ist also bei der Entscheidung für eine bestimmte Form der Anrechnung genau abzuwägen, welche Ergebnisse unterschiedlicher Lernformen angerechnet werden sollen. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, welche Lernformen für die bisherige Lernbiografie der künftigen Anrechnungsstudierenden wahrscheinlich sind. Abbildung 1: Zentrale Elemente der Anrechnung 2. Zentrale Elemente der Anrechnung Abbildung 1: Zentrale Elemente der Anrechnung Quelle: ANKOM-Arbeitsmaterialie Nr. 3: Verfahren und Methoden der individuellen Anrechnung Praxis: individuelle, pauschale und kombinierte Anrechnung im Vergleich Folie 2 Vgl. 16 von Europäische Kommission (2000): Memorandum über Lebenslanges Lernen. (zuletzt besucht: ), S

10 Anrechnung der Ergebnisse dieser Lernformen (Lernergebnisse) auf Lernprozesse im - Kontext von Studiengängen. Die folgende Abbildung 1 verdeutlicht dies. Es ist also bei der Entscheidung für eine bestimmte Form der Anrechnung genau abzuwägen, welche Ergebnisse unterschiedlicher Lernformen angerechnet werden sollen. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, welche Lernformen für die bisherige Lernbiografie der künftigen Anrechnungsstudierenden wahrscheinlich sind. Abbildung 1: Zentrale Elemente der Anrechnung 2. Anrechnung beruflicher Kompetenzen Bsp: Kombiniertes Verfahren Portfolio - Entwicklung von Konzepten zum Bildungsmarketing - Umsetzung von Qualifizierung und Bindungsprogrammen Betriebliches Projekt Individuelle Anrechnung Zertifikat - Betriebswirt IHK - Personalfachkauffrau Teilmodule PE, OE, Management pauschale Anrechnung Quelle: ANKOM-Arbeitsmaterialie Nr. 3: Verfahren und Methoden der individuellen Anrechnung, Abbildung veränderte 1: Darstellung Zentrale Elemente durch Verf. der Anrechnung Folie 17 von Praxis: individuelle, pauschale und kombinierte Anrechnung im Vergleich 2 Vgl. Europäische Kommission (2000): Memorandum über Lebenslanges Lernen. 17

11 2. Fazit HIS Studie 2011* Qualität berufsbegleitender Studiengänge Instrumente zur Beförderung der Durchlässigkeit: Zugangsregelung Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen Angemessene Lehr- und Lernformen - Work-Based-Learning - Projektbasiertes Lernen Berücksichtigung von Merkmalen nicht-traditionell Studierender Studierende bringen bereits beruflichfachliche Kompetenzen in das Studium ein à bei Hochschullehren nicht immer selbstverständlich vorhanden Konzeption Triales Studium B.A. Betriebliche Bildung P P Entwicklung eines Anrechnungsmodells P zwei betriebliche Projekte, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden und zum Erwerb von Leistungspunkten führen P Dozenten aus Hochschule und Akademie für professionelle Berufsbildung e.v. *Titel: Berufsbegleitende und duale Studienangebote in Deutschland: Status quo und PerspekKven Folie 18 von

12 3. Diskussion Wie schätzen Sie die Studierbarkeit des Studiengangs ein? Auf welche Aspekte sollten wir bei der Zielgruppe der nichttraditionell Studierenden aus Ihrer Sicht besonders achten? Wie kann/muss eine optimale Studien-/Lernbegleitung aus Ihrer Sicht aussehen? Welche beruflichen Einsatzfelder/Kompetenzfelder sehen Sie für Absolventen des Studiengangs? Mögliche Karrierepfade/Entwicklungsmöglichkeiten? Chancen für Unternehmen? Folie 19 von

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Martina Vogt M.A. (Projektkoordination) Dipl.-Soz. Heiko Jersak Wissenschaftliche Mitarbeiter Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd - University of Education Institut für Bildung, Beruf und Technik Oberbettringer Str. 200 / D Schwäbisch Gmünd Tel.: martina.vogt@ph-gmuend.de, jersak@ph-gmuend.de Folie 20 von

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