St.Gallische Gewerbezeitung

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1 WIRTSCHAFT St.Gallische Gewerbezeitung 11/ Jahrgang Nein zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung Steinemann Technology AG Weltspitze aus St.Gallen-Winkeln Erfolgreiche St.Galler an der Berufsweltmeisterschaft Jubiläumsgeschenk von Gewerbe Stadt St.Gallen geht an Valida

2 UNSER TEAM FÜR IHREN ERFOLG Die erste Adresse für KMU Bei der ASGA Pensionskasse erhalten Sie die massgeschneiderte Vorsorge-Lösung für Ihr Unternehmen. Von günstigen Konditionen und umfassender Dienstleistung profitieren Sie mit langfristiger Sicherheit. Prüfen Sie uns! ASGA Pensionskasse Rosenbergstrasse St.Gallen T Über 50 Jahre Schlüssel Müller Ihrer Sicherheit zuliebe liefern und montieren wir: SCHLIESS-ANLAGEN aller Marken Schlüssel-Müller AG Katharinengasse 14 Postfach 9004 St.Gallen Tel , Fax office@schluessel-mueller.ch Elektrotechnik aus einer Hand ELEKTROTECHNIK Starkstrom l Automation l Telematik l Informatik St.Gallen l Gossau l Rorschach Tel

3 WIRTSCHAFT 3 Wahlen: gute Ergebnisse der KGV-Kandidaten Inhalt So nicht, Herr Professor Seite 5 Nein zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung Seite 7 Steinemann Technology AG Weltspitze aus St.Gallen-Winkeln Seite 9 Erfolgreiche St.Galler an der Berufsweltmeisterschaft Seite 10 Jubiläumsgeschenk von Gewerbe Stadt St.Gallen geht an Valida Seite 10 Das Autogewerbe hat einen neuen Gesamtarbeitsvertrag Seite 11 Damit der Betrieb gesund bleibt Seite 12 STARTFELD Diamant: Neue Auszeichnung der SGKB für innovative Jungunternehmen Seite 13 Die kmu frauen im Reitstall und an der OLMA Seite 14 Ständerat: Gewerbe unterstützt Brunner Seite 14 Liebe Gewerbefamilie Das eidg. Wahlwochenende liegt hinter uns. Das Erfreuliche zuerst: Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter, welche vom KGV unterstützt wurde, wurde mit einem Glanzresultat in den Ständerat gewählt. Die Ergebnisse der 12 KGV-Nationalratskandidaten präsentieren sich wie folgt: Roland Büchel (SVP, bisher): gewählt Jakob Büchler (CVP, bisher): gewählt Thomas Müller (SVP, bisher): gewählt Walter Müller (FDP, bisher): gewählt Kurt Weigelt (FDP): nicht gewählt (1. Ersatz) David Imper (CVP): nicht gewählt (2. Ersatz) Beat Jud (CVP): nicht gewählt (3. Ersatz) Walter Locher (FDP): nicht gewählt (3. Ersatz) Marc Mächler (FDP): nicht gewählt (4. Ersatz) Heinz Habegger (SVP):nicht gewählt (5. Ersatz) Herbert Huser (SVP): nicht gewählt (6. Ersatz) Jörg Frei (CVP): nicht gewählt (8. Ersatz) Der zweite Ständeratssitz wird Ende November 2011 besetzt. Sie finden in dieser Ausgabe mehr über die Haltung der KGV-Präsidentenkonferenz. Wir gratulieren den gewählten National- und Ständeräten herzlich. Wir sind überzeugt, dass sie sich in «Bern» für die Anliegen der KMU einsetzen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im Interesse des Gewerbes und der gesamten st.gallischen Wirtschaft. STARTFELD Diamant: Chance für unseren Unternehmer-Nachwuchs STARTFELD Diamant ist eine neue Auszeichnung für innovative Unternehmen in der Ostschweiz und wird 2012 erstmals verliehen. Der von der St.Galler Kantonalbank in Zusammenarbeit mit STARTFELD lancierte Preis ist mit insgesamt CHF 50'000 dotiert. Die fünf nominierten Unternehmen werden mit Beratung und Management-Coaching unterstützt und gefördert. Und noch viel wichtiger, die Jungunternehmen erhalten Zugang zu einem breiten Wissens- und Kontaktnetzwerk in der ganzen Ostschweiz. Sie finden weitere Informationen in dieser Ausgabe. Beste Grüsse Felix Keller Anzeige «Wir brauchen nur noch eine einzige Software im Büro: BusPro.» Peter Schmuck, Royal Pool GmbH Adress- und Kontaktverwaltung Dokumentenablage Fibu Lohn Einkauf Lager Auftrag Faktura Debitoren Kreditoren Gratis-Fibu & Infos: Genial einfach, einfach genial!

4 Metallbau 75 Jahre Stahlbalkone, Verglasungen, Treppen, Geländer Türen, Vordächer,...metall das bewegt Schachenstrasse 5 CH-9016 St. Gallen Telefon: Telefax: info@metallbau-christen.ch Publi-Reportage Schlüssel Müller AG Im Einsatz für Ihre Sicherheit Es gibt sie noch, die guten alten Dienstleistungsbetriebe, die nicht nur verkaufen, sondern die Kunden auch beraten und Reparaturen ausführen. Schlüssel Müller bietet seit über 50 Jahren Top Dienstleistungen rund ums Thema Sicherheit heute selbstverständlich unter Einsatz modernster Technologien. Das Thema Sicherheit umfasst verschiedene Aspekte. Neben mechanischen und elektronischen Schliesssystemen, Schlössern und Schlüsseln gehört auch das Einhalten von Sicherheitsrichtlinien wie der Vorschriften bezüglich Feuerschutz dazu. Auf all diesen Gebieten beweist Schlüssel Müller Kompetenz. Schlüssel als Kerngeschäft Nach wie vor bildet das Kopieren undanfertigen von Schlüsseln und die Reparatur von Schlössern aller Art ein wichtiges Standbein des Betriebes. Die langjährigen Mitarbeiter von Schlüssel Müller verfügen über ein grosses Know-how und viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Die Schlüssel werden auf modernen computergesteuerten Maschinen in minutenschnelle angefertigt. Für Gebäude sind zunehmend elektronische Schlüssel mit integriertem Chip gefragt. «Bei diesen Produkten ist der Bestellaufwand für uns und den Kunden zwar grösser, das wird durch den erhöhten Bedienkomfort aber wieder wettgemacht», sagt Heidi Vogl-Brändli, die den Betrieb gemeinsam mit ihrer Schwester führt. Für Sie unterwegs Die qualifizierten Monteure installieren und montieren die verschiedenen Schliesssysteme und erledigen auch allfällige Reparaturen prompt und zuverlässig. Und noch ein guter Tipp: «Damit die Haustüre immer sicher schliesst empfehlen wir die Montage eines Türschliessers, damit lassen sich Heizkosten sparen und ungebetenen Gästen wird der Zutritt auch noch erschwert», so Heidi Vogl. Schlüssel vergessen oder verloren? Dank dem 24-Stunden Notfalldienst von Schlüssel Müller muss niemand lange in der Kälte stehen! Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr und Uhr, Samstag Uhr Schlüssel Müller AG Katharinengasse St.Gallen Tel Fax Hier könnte Ihr Inserat stehen. Telefon

5 Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes Soeben von den Berufsweltmeisterschaften als drittbeste Nation der Welt zurückgekehrt, sind die Aussagen von Professor Dr. Philipp Sarasin von der UNI Zürich ein Schlag ins Gesicht für über 60 Prozent unserer werktätigen Bevölkerung. Im Artikel im Tagesanzeiger online vom 11. Oktober fordert der Herr Professor eine massive Förderung der gymnasialen und unversitären Bildung. Seine Haltung gegenüber Berufsleuten und der Berufsbildung im allgemeinen kann man nur als elitäre Verachtung bezeichnen, wenn er behauptet «Die grosse Mehrheit der Jugendlichen, die mit ihrer Berufsbildung und Berufsarbeit zum Teil schon weit vor dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt, bezahlt dafür nicht selten den Preis einer bloss rudimentären Bildung». So nicht, Herr Professor Wer so extrem auf eine massive Erhöhung der akademischen Abschlüsse setzt, sollte vorgängig folgende Fragen beantworten: Wer behebt eine elektrische Störung? Wer verlegt Ihre Platten im Badezimmer? Wer repariert Ihr Auto? Wer pflegt Ihren Garten? Und wer bedient Sie in einem exklusiven Restaurant? WIRTSCHAFT 5 In all diesen Tätigkeiten haben wir ausgebildete Berufsleute und jetzt sogar Weltmeister! Länder wie Finnland oder Grossbritannien mit hohen Akademikerquoten haben erkannt, dass sie ihr Land nicht vorwärts bringen ohne gut ausgebildete Berufsleute. Nicht umsonst hat Premier Cameron in der Woche der Berufsweltmeisterschaften in London bekannt gegeben, dass ab nächstem Jahr die Studiengebühren auf Pfund pro Semester erhöht werden, damit eine Selektion stattfinden kann. Dies mag zwar nach unserem Bildungsverständnis, dass alle die gleichen Chancen haben sollten, nicht ganz fair sein. Es zeigt aber, dass die britische Regierung nicht länger bereit ist, arbeitslose Studienabgänger durchzufüttern, sondern vermehrt auf den Arbeitsmarkt hört, der schon seit langer Zeit nach «skilled people», also gut ausgebildeten Fachkräften und Berufsleuten ruft. Für mich als Gewerbeverbandspräsident und auch als Mitglied des Universitätsrates ist klar, dass man nicht das eine System gegen das andere ausspielen darf. Wenn man jedoch die Finanzierung anschaut, so ist das krasse Missverhältnis zwischen subventionierten Fach- und Hochschulen und der nur mit guten Worten unterstützten Berufsbildung so krass, dass auch in der Politik der entsprechende Handlungsbedarf wahrgenommen wurde. Ausschlaggebend für die Berufswahl sollen aber immer noch Neigung und Eignung sein und dies beginnt mit einer frühzeitigen Berufswahlvorbereitung. Dass dabei der gymnasiale Weg zu einer Sackgasse führen kann, ist eine Tatsache, welche bis jetzt noch niemand gewagt hat, offen auszusprechen. Was passiert denn, wenn ein 6.-Klässler ins Langzeit- Gymnasium kommt, sich dort mühsam durchkämpft und ein Jahr vor der Matura aus der Klasse fällt? Er ist als Verlierer gebrandmarkt und hat eine schwierige und unsichere Zukunft vor sich. Ist dies wirklich der bessere Weg, als im Alter von 15 Jahren eine Berufsausbildung zu wählen, welche drei Jahre dauert und nach deren Abschluss man eine gesuchte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt ist? Verglichen mit anderen Ländern haben wir das grosse Glück, ein gesamtheitliches Bildungssystem zu haben, in welchen man in allen Bereichen gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten hat. Die Durchlässigkeit ist auf alle Seiten gegeben und ein Ausspielen des einen Weges gegen den anderen ist nicht nur fehl am Platz, sondern beinhaltet das Potenzial, unserem Bildungssystem grossen Schaden zuzufügen. Bis zur nächsten Ausgabe, Ihr Präsident Kantonsrat Hans M. Richle

6 Mein Caddy und ich. Der neue Caddy und Sie. Schon ab Fr exkl. MwSt. Scania Schweiz AG, Ikarusstrasse 6, 9015 St. Gallen Tel Fax Scania Schweiz AG Buechstrasse 28, 8645 Jona Tel Fax Garage Edy Kobelt AG Flooz, 9630 Wattwil Tel Fax CITROËN NUTZFAHRZEUGE PASSEN ZU JEDEM UNTERNEHMEN. CITROËN JUMPER ab Fr bis zu PARTNER BONUS 30% + UROWIN KUNDENVORTEIL Fr LEASING 2,9% Das Angebot gilt für alle bis zum 31. Dezember 2011 verkauften Fahrzeuge. Das angebotene Nutzfahrzeug ist für die geschäftliche oder berufliche Nutzung bestimmt. Das Angebot gilt ausschliesslich für Firmenkunden gemäss Citroën-Reglement, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. autozentrum Max Frei AG, Nutzfahrzeug Center, Flawilerstrasse 36, 9242 Oberuzwil Telefon Hier könnte Ihr Inserat stehen. Telefon «Wir generieren einen Rückenwind der unseren Kunden spürbare Vorteile bringt!» Ralph Nater, Geschäftsführer Verkauf und Service von IVECO und Fiat Professional Nutzfahrzeugen in der Ostschweiz

7 WIRTSCHAFT 7 Kein linkes Eigengoal! Nein zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung Im Kanton St.Gallen wird am 27. No - v ember über die von der SP lancierte Volksinitiative «Schluss mit den Steuer vorteilen für ausländische Millionärinnen und Millionäre» abgestimmt. Die Initiative will das Recht auf Besteuerung nach dem Aufwand für Ausländer abschaffen. Die Präsidentenkonferenz des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) hat einstimmig beschlossen, die Initiative abzulehnen und dem Gegenvorschlag zuzustimmen. Regierungsrat Martin Gehrer stellte in seinem Referat die linke Initiative für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung für vermögende Ausländer dem Gegenvorschlag von Regierung und Parlament gegenüber. Gehrer befürchtet bei einer allfälligen Annahme eine Abwanderung von vermögenden Steuerzahlern und damit ein Verlust von Steuereinnahmen. Der Gegenvorschlag von Regierung und Parlament sieht eine deutliche Erhöhung der Pauschalbesteuerung vor. Damit ist gemäss Gehrer sowohl der Steuergerechtigkeit als auch dem Wunsch nach einem höheren Steuerertrag Rechnung getragen worden. Dieser Argumentation schlossen sich auch die Delegierten an und votierten einstimmig gegen die Initiative und für den Gegenvorschlag der Regierung und des Parlamentes. Nicht nur die Steuerbehörden, auch die KMU profitieren 87 Personen werden im Kanton St.Gallen gegenwärtig pauschal besteuert und bezahlen im Durchschnitt 70'000 Franken Kantonsund Gemeindesteuern. Mit der Neuregelung gemäss Gegenvorschlag würde der zu zahlende Betrag einer nach dem Aufwand besteuerten Person auf mindestens 163'000 Franken erhöht. Im Weiteren investieren Pauschalbesteuerte sehr oft grosse Beträge in Wohneigentum und tätigen hohe Konsumausgaben beides kommt in überdurchschnittlichem Masse den lokalen KMU zu Gute. Der Wegfall der Pauschalbesteuerung setzt somit Arbeitsplätze aufs Spiel. Nicht ausser acht gelassen werden darf zudem, dass Pauschalbesteuerte sehr oft auch grosse Mäzene oder Spender sind; so zum Beispiel für kulturelle Projekte. So stimmen Sie richtig: Volksabstimmung 27. November So stimmen Sie richtig: Frage a) lautet: Wollen Sie die Gesetzesinitiative annehmen? Frage b) lautet: Wollen Sie den Gegenvorschlag annehmen? Stichfrage Ich ziehe die Gesetzesinitiative vor Autor Bruno Fässler Ja Nein Ich ziehe den Gegenvorschlag vor

8 Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuern Buchhaltung Betriebsberatung Mitglied der Treuhand-Kammer Robert Ritter lic. oec. HSG Kugelgasse 16 Postfach 9004 St.Gallen Telefon Fax Webseite: Gossau Herisau Urnäsch T slongoag.ch für alle Bauarbeiten Saugbaggern: Know-how = Effizienz = Preisvorteil Publi-Reportage Saugen statt baggern oder schaufeln ist weltweit stark im Vormarsch. Immer mehr Unternehmen sind sich des Effizienzgewinnes bewusst, den sie über den Einsatz von Saugbaggern erzielen können. Doch Vorsicht: vermeintlich günstige Angebote am Markt können letztlich teuer sein Im Werkleitungsunterhalt schon fast Standard, in weiteren Einsatzbereichen immer stärker im Kommen: kein Zweifel, Saugbagger setzen sich durch. Weitsichtige Unternehmer schwören auf die effiziente, schonungsvolle und sichere Art, Materialien beliebiger Bodenbeschaffenheiten im Tief- und Infrastrukturbereich abzutragen. Kauf oder Auftrag? Der Gedanke liegt natürlich schnell nahe, sich einen eigenen Saugbagger anzuschaffen oder auf das Angebot eines Mitbewerbers mit Saugbagger zurück - zugreifen. Doch lohnt sich längst nicht für jeden ein Kauf und die Leistungs- und Know-how-Unterschiede unter den Anbietern sind beträchtlich. Ein 15 Min. höherer Zeitbedarf aufgrund ungenügender Erfahrung macht jede vorab vermeintliche Preisdifferenz im Nu zunichte. Genau deshalb konzentriert sich der Marktführer etraxa als Lösungsanbieter auf Saugbaggerdienstleistungen und bietet sich jedem Auftraggeber als neutraler Dienstleister zu einheitlichen Konditionen an. Als etraxa -Kunde profitieren Sie dabei nicht nur vom grössten Know-how sondern durch die ständig wachsende Flotte an Fahrzeugen (aktuell: 11) und 9 Standorte auch von der besten Verfügbarkeit der Schweiz. 24 Std., 365 Tage. In über 13'000 Einsatzstunden hat etraxa 2010 ihre Kompetenz schon unter Beweis gestellt. Ihr etraxa -Partner freut sich, Sie bei einem Testeinsatz zu Sonderkonditionen saugstark zu überzeugen. Anruf genügt: 24h-Pikettdienst B. Leutenegger AG Herr Bruno Bösch Stadtaustr. 11, 9620 Lichtensteig leutenegger@etraxa.com

9 WIRTSCHAFT 9 Mitgliederanlass von Gewerbe Stadt St.Gallen Steinemann Technology AG Weltspitze aus St.Gallen-Winkeln Bekannte St.Galler Firmen, tradi - tions reiche Namen, aber fast niemand weiss so recht, was die machen. Genau deshalb organisiert Gewerbe Stadt St.Gallen regelmässig Anlässe, die einen Blick hinter die Fassaden ermöglichen. gement in Asien nicht als Ausweichen in ein Billiglohn-Land, sondern als wichtige Präsenz in einem aufstrebenden Markt. Schweizer Arbeitsplätze sind damit nicht gefährdet, ganz im Gegenteil: Durch die Ausweitung des Marktes wird auch die Auslastung des Standortes St.Gallen sichergestellt. Autor Bruno Fässler Dieses Mal öffnete die Steinemann Technology AG ihre Tore, ein Unternehmen, das weltweit führend ist und mit über 80% Anteil den Weltmarkt dominiert. Die fast 100 Teilnehmenden am traditionellen Herbstanlass von Gewerbe Stadt St.Gallen waren denn auch entsprechend beeindruckt. Marktleader mit Nischenprodukten Das traditionsreiche Familienunternehmen betreibt heute am Standort St.Gallen-Winkeln einen der modernsten Produktionsbetriebe der Branche. Christof Stürm, CEO von Steinemann, skizzierte kurz den Werdegang des Unternehmens vom Textilmaschinenhersteller bis zum Produzenten von hochstehenden Breitband-Schleifmaschinen für die Holzindustrie und von Laminier- und Lackiermaschinen für die grafische Industrie. Eindrücklicher Betriebsrundgang Beim abschliessenden Rundgang durch den Betrieb kamen die Gäste so richtig ins Staunen. Die ausserordentliche Präzision mit der die riesigen Maschinen produziert und montiert werden kann nur mit qualifizierten Mitarbeitern erreicht werden. Die Ausbildung des Berufs-Nachwuchses hat denn auch einen entsprechend hohen Stellenwert bei Steinemann Technology AG. Schweizer Qualität Made in China? Eine Firma, die überwiegend international orientiert ist, wird zur Zeit mit besonderen Schwierigkeiten konfrontiert. Der hohe Frankenkurs ist eine spezielle Herausforderung. Man wird auch bei Steinemann nicht um temporäre Arbeitszeitverlängerungen herumkommen, will man in dieser Situation auf den Weltmarkt bestehen. Die zweite grosse Herausforderung ist der Aufbau eines Produktionsstandortes in China. Die sprichwörtliche Schweizer Qualität, die Steinemann-Machinen zum Marktleader gemacht hat, wird auch in China konsequent durchgesetzt. Stürm sieht das Enga- Kompetente Führung, spannende Einblicke, die Besucher genossen den Rundgang durch die imposanten Montagehallen Elmar M. Jud, Präsident Gewerbe Stadt St.Gallen, (rechts) bedankt sich bei Christof Stürm und seinen Mitarbeitern Berühren erlaubt, die Gäste staunen über die aussergewöhnliche Präzision der einzelnen Komponenten

10 10 WIRTSCHAFT Erfolgreiche St.Galler an der Berufsweltmeisterschaft Autor Bruno Fässler Das Schweizer Berufsbildungssys - tem hat sich im internationalen Vergleich einmal mehr ausgezeichnet. An der 41. Berufsweltmeisterschaft World Skills in London haben unsere Berufsleute durchwegs Spitzenplätze belegt. Mit sechs Gold-, fünf Silber- und sechs Bronzemedaillen und zahlreichen Diplomen kehrten unsere jungen Berufsleute aus London zurück. Mit ihrer Leistung haben sie sich Nadja Humbel Jasmin Enzler Manuel Caduff weltweit auf Platz drei etabliert. Unter den europäischen Teams belegen sie sogar den Spitzenplatz. Erfreulicherweise befinden sich unter den Ausgezeichneten auch 3 Teilnehmer aus unserer Region. Mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde Nadja Humbel aus Weinfelden im Bereich Mode-Technologie. Sie arbeitet in St.Gallen bei Karin Bischof Couture. Eine Bronzemedaille holte sich Jasmin Enzler aus Rapperswil als Conditorin-Confiseuse. Ihre Lehre absolvierte sie bei Café-Confiserie Dössegger in St.Gallen und arbeitet gegenwärtig im Kongresshaus Zürich AG. Mit einem Diplom wurde Manuel Caduff aus Kaltbrunn belohnt. Seine Ausbildung als Steinmetz absolvierte er bei Müller Natursteinwerk AG in Neuhaus. Gewerbe St.Gallen gratuliert allen Teilnehmenden der Berufsweltmeisterschaft zu ihrer grossartigen Leistung. Jubiläumsgeschenk von Gewerbe Stadt St.Gallen geht an Valida Autor Bruno Fässler Valida-Direktor Peter Schweizer (links) erhält von Elmar M. Jud, Präsident Gewerbe Stadt St.Gallen, den Gutschein für eine Woche Urlaub in Italien für fünf Lernende der Valida Eine Woche Aufenthalt für fünf Personen in einer gemeinnützigen Herberge in Varazze (I), das ist das Geschenk, das der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) dem jubilierenden Gewerbe Stadt St.Gallen an der 175- Jahr-Feier überreichte. Die Casa Henry Dunant in Varazze bietet Jugendlichen in beruflicher Ausbildung eine Möglichkeit, Projekt-, Studien-, Vorbereitungs- und andere Kurswochen zu besuchen. Dieses Geschenk hat nun einen würdigen Empfänger gefunden. Der Vorstand von Gewerbe Stadt St.Gallen hat entschieden, diesen Gutschein der Valida, Lehr- und Arbeitswerkstätte für Menschen mit Behinderungen, zu schenken. Gewerbe-Präsident Elmar M. Jud und Geschäftsführer Felix Keller übergaben im Rahmen einer kleinen Feier den Gutschein an Peter Schweizer, geschäftsführender Direktor und an Martin Mock, Ressortleiter Ausbildung bei der Valida. Die vier Lernenden, die zusammen mit einem Betreuer für eine Woche nach Italien fahren werden, haben sich an ihrem Arbeitsplatz durch besonderes Engagement ausgezeichnet. Damit werden sie einerseits für ihren Einsatz belohnt, andererseits haben sie die Möglichkeit, sich abseits vom Berufsalltag mit einem speziellen Projekt zu befassen.

11 AGVS Sektion St.Gallen-Appenzell und FL Das Autogewerbe hat einen neuen Gesamtarbeitsvertrag WIRTSCHAFT 11 Mit der Unterzeichnung eines neuen Gesamtarbeitsvertrages sind für die rund 430 Betriebe und 3400 Angestellten des Ostschweizer Autogewerbes wieder klare Verhältnisse geschaffen worden. Der Vertrag ist nach der Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch das SECO für die nächsten vier Jahre verbindlich für alle Garagen in den Kantonen St.Gallen, Appenzell IR, AR und Thurgau. Um bei Lohnverhandlungen künftig mehr Flexibilität zu haben, sind die Löhne nicht mehr im GAV festgelegt worden. Sie werden jetzt neu in einem separaten Anhang definiert, sodass sie kurzfristig und unabhängig vom Gesamtarbeitsvertrag den aktuellen Verhältnissen angepasst werden können. Autor Bruno Fässler Die paritätische Berufskommission Autogewerbe Ostschweiz hat in den vergangenen Monaten den auslaufenden Gesamtarbeitsvertrag überarbeitet und an die neuen Berufsbilder der Autobranche angepasst. Im Zentrum dieser Anpassungen stand die Integration der neuen Autoberufe in den Vertrag und die Festlegung höherer Mindestlöhne. Da die aktuellen Marktlöhne aber derzeit wesentlich über den Mindestlöhnen liegen, besteht hier kaum ein Konfliktpotenzial. Überhaupt scheinen die Sozialpartner in der Autobranche untereinander einen respektvollen Umgang zu pflegen. Die Verhandlungen wurden gegenseitig als konstruktiv und fair bezeichnet. Entsprechend ist auch die Zufriedenheit über den neuen Vertrag bei allen Beteiligten gross. Für Thomas Schläpfer, Präsident AGVS St.Gallen/Appenzell und FL ist es wichtig, dass jetzt wieder eine verbindliche Regelung für alle Ostschweizer Betriebe vorliegt. Heinz Herzog von der Gewerkschaft UNIA ist überzeugt, dass auch aus der Sicht der Arbeitnehmer eine gute Lösung gefunden wurde. Mit der Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch das SECO sollen auch die «schwarzen Schafe» der Branche besser eingebunden werden können, so die Hoffnung von Markus Germann, Präsident AGVS Thurgau. Die Mitglieder der Paritätischen Berufskommission haben mit ihrer Unterschrift den neuen Gesamtarbeitsvertrag des Autogewerbes ratifiziert. Stellvertretend für die Vertragspartner unterzeichnen Thomas Schläpfer (rechts), Präsident AGVS St.Gallen/Appenzell und FL und Heinz Herzog von der Gewerkschaft UNIA den neuen Gesamtarbeitsvertrag.

12 12 WIRTSCHAFT Damit der Betrieb gesund bleibt Risiko betriebsspezifisch abstimmen Meist weisen die Betriebe kein einheitliches Risikoprofil auf. Sie beschäftigen Personal im Büro und in der Produktion. Häufig gibt es auch innerhalb dieser Berufsgruppen Risikoabstufungen. Die Versicherungslösung von SWICA berücksichtigt die Häufigkeit und Dauer von krankheits- oder unfallbedingten Ab - senzen innerhalb der verschiedenen Personengruppen. Sie trägt auch den unterschiedlichen Anstellungsbedingungen wie Stundenoder Monatslöhne oder variable Lohnbestandteile Rechung. Ob die Risiken des Betriebs ausreichend gedeckt sind, soll regelmässig geprüft werden. Dabei geht es in erster Linie um den Versicherungsumfang, aber auch die Wartefristen sollten überdacht werden. Prüfen Sie den Versicherungsumfang und die Wartefristen. SWICA Krankenversicherung AG Regionaldirektion St. Gallen Vadianstrasse St.Gallen Telefon Telefax stgallen@swica.ch Ein KMU hat andere Bedürfnisse als ein Grossbetrieb. Die SWICA Gesundheitsorganisation bietet jedem Be - trieb eine massgeschneiderte Versicherungslösung, die Zusatzleistungen im Bereich Personalmanagement umfasst. Die Folgen von Krankheit und Unfall können den Erfolg eines KMU stark beeinträchtigen. Der Versicherungsschutz muss deshalb umfassend und auf das individuelle Risiko eines Betriebs abgestimmt sein. Eine integrale Versicherungslösung erfüllt diese Anforderungen. Sie deckt die Lohnausfall-, Unfall- und Krankheitsrisiken ab. So sind die Leistungen von Krankheit, Unfall und Arbeitsunfähigkeit koordiniert und es entstehen weder Lücken noch Doppelspurigkeiten im Versicherungsschutz. Synergien werden optimal genutzt. Kostenlose Zusatzleistungen Ein nachhaltiges Risikomanagement setzt auf Prävention und auf ein fortschrittliches Personalmanagement. SWICA bietet mit ihrer integralen Versicherungslösung neben finanzieller Sicherheit eine breite Palette von kostenlosen Zusatzleistungen im Bereich Absenz- und Care Management. Fachspezialisten der betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen die Betriebe, ihre Absenzen zu senken. Ausserdem können versicherte Betriebe auf Basis regelmässiger Absprachen mit SWICA Care Managern zusammen arbeiten. Die Care Manager beraten die erkrankten oder verunfallten Mitarbeitenden bei der Wahl des Behandlungspfads und helfen ihnen, im Arbeitsprozess wieder Fuss zu fassen. Sie schaffen sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer eine Win-win-Situation. Attraktives Versicherungspaket für das Gewerbe SWICA bietet zusammen mit dem Kantonalen Gewerbeverband St.Gallen ein kostengünstiges Dienstleistungsangebot für Personenversicherungen aus einer Hand. Ihre Vorteile sind: Ganzheitliches Angebot aus einer Hand bei Krankheit und Unfall Vereinfachung der administrativen Abläufe Massgeschneiderte Lösungen unter Berücksichtigung des GAV Breit abgestützte Risikogemeinschaft Keine Kündigung der Police im Schadenfall Rabatt in der Spitalzusatzversicherung

13 WIRTSCHAFT 13 STARTFELD Diamant: Neue Auszeichnung der SGKB für innovative Jungunternehmen STARTFELD Diamant ist eine Auszeichnung der St.Galler Kantonalbank für innovative Unternehmen in der Ostschweiz und wird 2012 erstmals verliehen. Die führende KMU- Bank der Region unterstützt und fördert in enger Zusammenarbeit mit STARTFELD fünf Unternehmen. Seit Jahrzehnten übernimmt die St.Galler Kantonalbank grosse Verantwortung für das Wohlergehen der Unternehmen und Menschen in unserer Region. Für die wirtschaftliche Prosperität setzt sich die Bank mit kontinuierlichem und nachhaltigem Wachstum massgeblich ein. STARTFELD Diamant ist ein klares Bekenntnis zur Innovationskraft von Ostschweizer Jungunternehmen. Der STARTFELD Diamant Ein Diamant ist ein Edelstein, der mit viel Fleiss und Können geschliffen wird und somit an Wert gewinnt. In ungeschliffenem Zustand lassen erst seine Konturen erahnen, welches Potenzial in ihm steckt. Eine Eigenschaft, die auch für viele Jungunternehmen zutrifft. Bei ihnen ist die Unsicherheit und Ungewissheit besonders in der Gründungsphase sehr gross. Eine brillante Geschäftsidee und die Innovationskraft junger Unternehmen sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgversprechende Zukunft. STARTFELD Diamant ist deshalb kein Preis für vergangene Geschäftserfolge, sondern eine Auszeichnung für innovative Ideen und Konzepte mit grossem Entwicklungspotenzial. Die Geschäftsidee Der neue Preis richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer in der ganzen Ostschweiz, welche seit mindestens einem Jahr selbstständig (HR-Eintrag vor ) sind und ihr Unternehmen vor maximal vier Jahren gegründet haben. Der Preis ist mit insgesamt CHF dotiert. Die fünf nominierten Unternehmen werden durch Beratung und Management-Coaching unterstützt und gefördert. Und noch viel wichtiger, die Jungunternehmen erhalten Zugang zu einem breiten Wissens- und Kontaktnetzwerk in der ganzen Ostschweiz. Jetzt bewerben! Unter können die Bewerbungsunterlagen heruntergeladen werden. Anmeldeschluss ist der 13. Januar STARTFELD Diamant Telefon

14 14 WIRTSCHAFT Die kmu frauen im Reitstall... Autor: Jean-Pierre Gabathuler, Verbandssekretär Anfang September trafen sich die kmu frauen im Reitsportzentrum Flurhof in Balgach zu einem unterhaltsamen Info-Anlass. Den über 40 Teilnehmerinnen wurde die Vielseitigkeit des Reitsports eindrücklich demonstriert. Die verschiedenen Reitstile und vor allem auch die Ausbildung von Kindern und Erwachsenen standen im Zentrum des Anlasses. Den Leitern des Reitsportzentrums Carola und Otto Steurer ist es gelungen, die Faszination an der Arbeit auf und mit den Tieren zu vermitteln. Einen anderen Ansatz vermittelte Brigitte Gerber, die Reitunterricht nach Pat Parelli anbietet. Dieser amerikanische Reit-Pionier baut ganz auf ein intensives Verhältnis zwischen Mensch und Pferd....und an der OLMA Michèle Scherrer, Fachfrau Waschindustrie Der OLMA-Montag wird zum fixen Termin für die kmu frauen. Nach 19 Teilnehmerinnen im Vorjahr haben dieses Jahr bereits 48 kmu frauen den Weg an die OLMA zum Messetreff gefunden. Der Auftakt beim Stehapéro wurde aufge lo - ckert durch Michèle Scherrer, Fachfrau Waschindustrie, die in ihrem Kurzreferat Tipps für effizienteres Waschen vermittelte. Auf dem anschliessenden Rundgang durch verschiedene Sonderschauen und beim obligaten Besuch des Säulirennens herrschte eine ausgezeichnete Stimmung. Der Erfolg dieses Treffs verlangt nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr, die Vorbereitungen laufen bereits. Ständerat: Gewerbe unterstützt Brunner Die Präsidentenkonferenz des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) hat entschieden, im zweiten Wahlgang für den noch freien Ständeratssitz Toni Brunner zu unterstützen, mit dem klaren Ziel einen linken Ständerat zu verhindern. Das Gewerbe ist überzeugt, dass die Ständeratsdelegation des Kantons St.Gallen weiterhin bürgerlich bleiben muss. Wählen auch Sie deshalb am 27. November Toni Brunner in den Ständerat. Nachdem die vom KGV unterstützte Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter mit einem Glanzresultat bereits im ersten Wahlgang gewählt wurde, ist zumindest ein Teilziel schon erreicht. Toni Brunner, Nationalrat, Ebnat-Kappel: «Unsere Gewerbebetriebe sind das Rückgrat einer erfolgreichen Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft und unserem Land Perspektiven ermöglicht. Kleine und mittlere Unternehmen müssen ihren unternehmerischen Spielraum optimal ausnützen können, um erfolgreich zu sein. Für die Politik bedeutet dies Zurückhaltung bei staatlichen Eingriffen, Abbau von belastenden Abgaben und Gebühren sowie weniger sinnlose Bürokratie. Denn: Wenn es dem Gewerbe gut geht, profitieren alle.»

15 Wichtige Daten WIRTSCHAFT 15 Versammlungen JardinSuisse Ostschweiz, Generalversammlung, Degersheim ASTAG Generalversammlung, Säntis PRO STADT Mitgliederversammlung, St.Gallen IGKG Mitgliederversammlung, Gossau VESA Generalversammlung, Wil KGV Delegiertenversammlung, Wil AGVS Mitgliederversammlung Verbandsanlässe Treffen mit Verbandsspitze, St.Gallen Ausstellungen Expo Rapperswil-Jona, Grünfeld Jona GewerbeSchau 2012, GV Thal Staad Altenrhein Sessionen der eidgenössischen Räte ab Sessionen Kantonsrat St.Gallen ab Eidg. Volksabstimmungen / Wahlen Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT«Nr. 12/ Dezember 2011 Nr. 01/ Januar 2012 Nr. 02/ Februar 2012 Nr. 03/ März 2012 Nr. 04/ April 2012 Nr. 05/ Mai 2012 Nr. 06/ Juni 2012 Nr. 07-8/ August 2012 Nr. 09/ September 2012 Nr. 10/ Oktober 2012 Nr. 11/ November 2012 Nr. 12/ Dezember 2012 Branchenregister Webregister Autogaragen GNG Garagen Neudorf-Grünegg AG, Gossau Autozentrum Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil Aus- und Weiterbildung SIU Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung im Gewerbe, Bern BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs /77 Bénédict, Sprach- und Handelsschule St.Gallen ZBW Zentrum für berufliche Weiterildung, St.Gallen Baugeschäfte Fritz Bruderer AG, St.Gallen Slongo AG, Herisau + Gossau Morscher AG, St.Gallen Häusle+Koller, Hoch- und Tiefbau AG Gossau Stutz AG, St.Gallen Elektrotechnik Telekommunikation Huber + Monsch AG, St.Gallen Elektro Kundert AG, St.Gallen Fensterbau Haller Fenster AG, St.Gallen Klarer Fenster, St.Gallen Garagen/Fertiggaragen Pfaff Fertiggaragen, Wil Gebäudereinigung Blitz Blank, St.Gallen Nutzfahrzeuge Altherr Erwin, Nesslau Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad Volvo Trucks, Truck Center Niederuzwil Niederuzwil Küng Logistik-Center AG, Schwarzenbach Thomann Nutzfahrzeuge AG, Schmerikon Pensionskasse ASGA, St.Gallen /91 Schlüssel-Servc ie Schlüssel-Müller AG, St.Gallen Taxi/Kleinbusse/Mietwagen Sprenger, St.Gallen Treuhand OBT AG, Zürich /07 Bonfida, St.Gallen Inspecta Treuhand AG, St.Gallen Unternehmensberatung Steuerberatung Provida, Rorschach Autogaragen GNG Garagen Neudorf-Grünegg AG, Gossau Autozentrum Autozentrum Max Frei AG, Oberuzwil Aus- und Weiterbildung SIU Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung im Gewerbe, Bern BZB Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Bénédict, Sprach- und Handelsschule St.Gallen ZBW Zentrum für berufliche Weiterildung, St.Gallen Baugeschäfte Fritz Bruderer AG, St.Gallen Slongo AG, Herisau Morscher AG, St.Gallen Häusle+Koller, Hoch- und Tiefbau AG, Gossau Stutz AG, St.Gallen Elektrotechnik Telekommunikation Huber + Monsch AG, St.Gallen Elektro Kundert AG, St.Gallen Fensterbau Klarer Fenster, St.Gallen Garagen/Fertiggaragen Pfaff Fertiggaragen, Wil Metallbau R. Christien AG, Metallbau, St.Gallen Nutzfahrzeuge Altherr Erwin, Nesslau Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad, Staad Volvo Trucks, Truck Center Niederuzwil Niederuzwil Küng Logistik-Center AG, Schwarzenbach Thomann Nutzfahrzeuge AG, Schmerikon Pensionskasse ASGA, St.Gallen Schlüssel-Servc ie Schlüssel-Müller AG, St.Gallen Taxi/Kleinbusse/Mietwagen Sprenger, St.Gallen Treuhand OBT AG, Zürich Bonfida, St.Gallen Inspecta Treuhand AG, St.Gallen Unternehmensberatung Steuerberatung Provida, Rorschach Kaffeerösterei Baumgartner & Co. AG, St.Gallen Gebäudereinigung Blitz Blank, St.Gallen Metallbau R. Christien AG, Metallbau, St.Gallen Kaffeerösterei Baumgartner & Co. AG, St.Gallen Impressum Redaktionsteam Felix Keller Markus Sieger Jean-Pierre Gabatuler (Sektionen) Manuela Eberle (Sektionen) Disposition Bruno Fässler (Vorsitz/Gewerbepolitik und Trägerverbände) (Berufs-Aus- und -weiterbildung) Redaktionsadresse/Aboverwaltung Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT», Oberer Graben 12, 9001 St.Gallen Tel , Fax , sekretariat@gsgv.ch Verlag/Inserateadministration MetroComm AG, Zürcherstrasse 170 Postfach, 9014 St.Gallen Tel Fax ISDN info@metrocomm.ch, Internet: Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Irene Köppel Satz/Gestaltung Aspasia Frantzis, MetroComm AG, Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen Druck dfmedia, 9230 Flawil Erscheinungsweise Erscheint 11xjährlich, 56. Jg. Auflage: 9450 Expl. Nächster Insertionsschluss: 28. November 2011 Geht gratis an die Mitglieder des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen.

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